Über den Menschen
Ausweis

Akte Nr. 230791-G-230810
 
Name: Boris Machtnichts   Dienstnummer: 230791-G-230810
Rang: Gefreiter   Funktion: Außer Dienst
Typ: Mensch   Alter: 26 Jahre
Gewicht: 72 kg   Größe: 1.88 m
Büro: Büro 005   Geschichte: Charaktergeschichte
Fratzenbuch: Fratzenbuch-Profil   Klacker-Adresse:
Aussehen:
Boris ist genau ein Meter und achtundachtzig Zentimeter groß.
Der Körperbau ist typisch ektomorph - er ist dünn und schlacksig, hat lange Arme und Beine, lange Finger und schmale Hände und Füße. Dazu fehlen ihm eindeutig Muskeln, um vor Mädchen anzugeben.
Die Haut ist sonnengebräunt, neigt jedoch in den kalten Wintermonaten dazu, auszublassen. Im Sommer bilden sich vereinzelte Sommersprossen auf den Wangen und dem Nasenrücken ab, seltener auch an den Fingerknöcheln.
Das Haar ist strohig, strähnig und etwa zwei Zoll lang. Es neigt dazu, in allen möglichen und unmöglichen Richtungen vom Kopf abzustehen, egal, wie oft man auf diesen spuckt. Es hat eine nussbraune Färbung, im Winter etwas dunkler, im Sommer schleichen sich hellere Strähnen hinein.
Das Gesicht ist recht oval gehalten. Er hat eine hohe Stirn, ein sanftes Kinn und eine lange, gerade und schmale Nase. Die Ohren stehen ein wenig ab, was sich nur unzulänglich von den Haaren verdecken lässt, der Mund ist dafür etwas schmal.
Die Augen sind mandelförmig und von einem herausstechenden Grün. Die Brauen sind in einem ewig überforderten Ausdruck über die Augen geschwungen und dunkler als das Haar, die Wimpern sind lang und fast schwarz.

Eckdaten

Größe: 1.88 Meter
Gewicht: 72 kg
Körperbau: ektomorph
Augenfarbe: grün
Haarfarbe: braun

Charaktereigenschaften:
Boris ist von einfachem Gemüt. Er begreift Dinge wie Sarkasmus oder Zweideutigkeiten erst nach mehreren Anläufen oder wenn man ihn darauf aufmerksam macht, glaubt meist an das Gute im Menschen, Zwerg und Troll und hat einen festen Glauben an die Autorität mancher Personen.
Er lässt sich ob seiner Gutgläubigkeit leicht auf den Arm nehmen, verzeiht Streiche aber schnell, sobald er sie erkennt. Er ist nicht nachtragend, lässt sich leicht beeinflussen und stellt dabei eigene Bedürfnisse schnell unter die seiner Mitmenschen, -zwergen und -trollen.
Er hat so gut wie keine Vorurteile. Nur manche Tätigkeiten bringen ihn durcheinander: Diebe, Assassine und Näherinnen. Bei diesen weiß er nicht, wie er mit ihnen umgehen soll - Diebe und Assassinen sind im Grunde böse, aber wenn sie eine Lizens haben, ist es Rechtens, das verwirrt ihn. Bei Näherinnen ist er einfach nur überfordert, da er von der ganzen Materie nichts versteht.

Man kann Boris schnell durchschauen. Es fällt ihm schwer, zu lügen, nur in Extremsituationen kann es sein, dass er lügt, ohne gleich rot anzulaufen und zu stottern. Man erkennt jede Gemütsregung in seinem Gesicht, vor allem in seinen Augen.

Familie und Sidekicks:
Mutter Machtnichts
Susi Agate Machtnichts ist eine tüchtige Hausfrau und Mutter von vier Söhnen. Sie ist jedoch nicht groß und schlank, sondern klein und kräftig. Sie ist berühmt dafür, ihren Söhnen peinliche Kosenamen zu geben und hält kein bisschen auf die Stadtwache. Sie war am Anfang sehr enttäuscht auf ihren Jüngsten, dass dieser sich dort eingeschrieben hatte, und sprach eine ganze Weile nicht mit Boris.

Vater Machtnichts
Es ist nicht viel von Boris Vater bekannt. Bert Lesley Machtnichts ist, nach Mutter Machtnichts Angaben, kurz nach der Hochzeit verschwunden. Danach hatte er sie nur drei Mal besucht - die Früchte der kurzen Treffen plärrten jeweils neun Monate danach in ihren Armen. Mutter Machtnichts sagt fast nie etwas über ihren Mann, den sie nur 'den Tunichtgut' nennt, und hat sich nach Boris Beförderung zum Gefreiten von ihm scheiden lassen, ohne es ihren Söhnen zu sagen.

Geschwister
Boris hat drei ältere Brüder. Edmund Machtnichts, um die dreißig Jahre alt, wurde von Mutter Machtnichts in die Handwerkergilde geschickt. Nach seiner Ausbildung arbeitete er bei seinem Onkel in einem Schustergeschäft im Flickschusterweg, den er bei dessem plötzlichen Ableben übernahm.
Ronald und Gerhard Machtnichts sind Zwillinge und beide neunundzwanzig Jahre alt. Sie waren gefürchtete Straßenkämpfer in der berüchtigten Bande-der-wilden-einäugigen-Katze in der Grubenstraße. Später kamen sie in die Diebesgilde, wo sie bis heute noch lizensiert stehlen. Boris hat kaum Kontakt zu ihnen, seit er in der Wache ist, weil er nicht genau weiß, ob sie nun zu den Guten gehören oder zu den Bösen.


Wohnung:
Ulmenstraße Ecke Grubenstraße


passiv seit dem 18. 02. 2014
Ehemalig seit 20.09.2014

Aktualität: Letzter Fall: 19.02.2014 – Letztes Charakterisierungs-Update: 04.11.2011