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Reas Aussehen kennzeichnet vor allen Dingen die langen blonden Haare, die mittlerweile bis zu den Knien reichen. Auf Streife sieht man sie noch oft mit einem 5-strähnig geflochtenen Zopf (der dann etwa bis zum Oberschenkel reicht), im Büro trägt sie auch oft kunstvolle aber praktische Dutts. Man sieht sie nur selten mit offenen Haaren. Ihre grünen Augen schauen meistens freundlich in die Welt. Bei dem missglückten Versuch, Pulver Nummer 1 vor der Explosion zu bewahren handelte sich Rea zwei Narben ein, eine ist 15 cm lang und an ihrem Bauch, die andere acht cm und an ihrer rechten Wange. Eigentlich hat Rogi gute Arbeit an ihr geleistet und die Narben sind kaum zu sehen, doch bei bestimmtem Lichteinfall kann man einen dünne, weißen Strich erkennen, der besonders hervortritt wenn sie aus welchen Gründen auch immer errötet. An ihrem Rücken hat die Inbesitznahme ihres Körpers durch einen Farn ihre Spuren in Form eines schwarzen Tattoos hinterlassen. Es ähnelt stark einer verrankten Pflanze und erstreckt sich auf 20 cm². Im Gegensatz zu ihrer offenen Art trägt Rea generell hochgeschlossene Kleidung und zwar in mehreren Lagen. Dabei ist Mode für sie kein Fremdwort, jedoch muss man mindestens drei Unterröcke darunter packen können. Farblich kleidet sie sich gerne dunkel, jedoch nie schwarz. Mittlerweile ist sie im Wachhaus nur in SEALS-Uniform zu sehen. Charaktereigenschaften: -zynisch -zickig -zuvorkommend -hilfsbereit -gerne in Plauderlaune -neugierig -bemutternd (vor allem bei ihren SEALS) -manchmal sehr aufbrausend Familie und Sidekicks: Reas leibliche Familie ist unbekannt, sie vermutet dass Sie aus Überwald kommt, da sie als Säugling an der Grenze zwischen Spitzhornbergen und Überwald gefunden wurde. Reas Adoptivmutter ist Helena Dubiata, eine Hexe in dem spitzhornbergischen Dorf Großbüllesheim (nicht zu verwechseln mit dem nur zwei Meilen entfernten Dorf überwäldischen Kleinbüllesheim, das etwas größer ist). Reas Haustier ist der Drache Nepomuck, der ihr bei ihrem Abschied von SuSi geschenkt wurde. Er lebt in ihrem Büro, ist weitgehend stubenrein (es sei denn er ist beleidigt), führt ein angenehmes Leben als Teekocher und erweist sich des Öfteren als sehr anhänglich. Wie ein Hund versucht er Rea aber auch zu beschützen. Mit ihren Vermietern Beate und Lothar die im gleichen Haus wohnen versteht sich Rea sehr gut, ebenso wie mit deren Familien. Wohnung: Schlechte Brücke 2a Interessen: Rea interessiert sich natürlich für die Hexerei, und somit auch immer für den neuesten Tratsch. Sie ist sehr neugierig und will immer auf dem Laufenden sein. Sie besitzt eine große Sammlung an Büchern über Kräuterheilkunde und Medizin, neuerdings auch über Püschologie. Sie interessiert sich ebenfalls für Tiere und Tierpflege. Sie liest sehr gerne, meistens Groschenromane aber auch viel anderes. Mittlerweile trainiert sie regelmäßig Armbrustschießen und Schwertkampf. Herkunft/Vorgeschichte: Rea Dubiata ist eine Waise aus den Spitzhornbergen. Sie wurde von ihren Eltern im Wald zurückgelassen, nur um von einer Hexe namens Helena Dubiata gefunden und aufgezogen zu werden. Dort erlernte sie das Hexenhandwerk von Grund auf. Mit 16 Jahren allerdings wurde sie von Helena rausgeschmissen. Wie so häufig war der Verursacher des Streits ein dahergelaufener Kerl. Er wollte mit ihr ein neues Leben beginnen und als Held durch die Scheibenwelt ziehen. Doch kaum waren sie zwei Wochen lang losgezogen, ließ er sie wegen einer Anderen sitzen. Sie beschloss ihr Glück als Stadthexe in Ankh-Morpork zu versuchen zu versuchen. Das Leben einer Großstadthexe war einfacher als sie geglaubt hatte, doch schon nach wenigen Wochen wurde es langweilig. Sie wollte Abenteuer erleben, so wie Privatdetektive aus ihren Lieblingsbüchern. Charakterentwicklung während der Dienstzeit: Seit ihrem Eintritt in die Wache hat sich Rea sehr verändert. Was man ihr als einfache Rekrutin noch nicht ansah wurde, als sie beschloss Gerichtsmedizinerin zu werden, immer deutlicher. Sie ist nicht mehr so scheu wie früher, wurde jedoch vom Zynismus der Gerichtsmedizinerin gepackt hinter dem sie sich gerne versteckt. Gelöst von ihrer Mutter hat sie endlich ein gewisses Maß an Selbstsicherheit aufgebaut. Wirklich zufrieden ist sie auch als Fähnrich mit dem was sie erreicht hat immer noch nicht. Wenn ein Fall nicht gelöst wird kann sie sehr verbittert wirken, geht etwas nicht nach ihrem Kopf wird sie häufig zickig und wer sie dann sieht geht recht in der Annahme, dass wenn Blicke töten könnten, er bereits auf ihrem Seziertisch läge. Nach über einem Jahr im Leichenkeller entschied sich Rea dafür, dem Tod endlich mal zuvor zu kommen und wechselte zu SEALS um als Vektor den Menschen auch endlich mal zu helfen und nicht nur ihren Leichen. Dort wurde sie, sie weiß auch nicht genau wieso, stellvertretende Abteilungsleiterin und schließlich auch Abteilungsleiterin. Sie ist eine strenge Vorgesetzte, vor allem wenn andere verantwortungslos handeln oder andere in Gefahr bringen. Allerdings ist sie immer fair. Regeln hält sie für wichtig und richtig, aber sie meint auch, dass sie manchmal gebrochen werden können - allerdings muss man dann auch die Konsequenzen tragen, zum Beispiel einen Wutanfall ihrerseits. Rea ist eine solide Schwertkämpferin und Armbrustschützin. Sie kämpft nach den Regeln der Straße und kann sich dabei auch mit allem Greifbaren verteidigen. Die zieht es aber vor die Konflikte friedlich zu beenden. Als Hexe und ehm. Gerichtsmedizinerin ist sie zur Sanitäterin prädestiniert, allerdings mehr für die Innere Medizin und kleine Wunden als für wirkliche Unfallchirurgie (wie Rogi). In ihrem Büro stehen immer ein Kessel (meist mit Teewasser) und eine Bahre. Auf letzterer seziert sie des Öfteren selbst. Im Regal stehen Bücher über Medizin, Kriminalistik und Alchemie. Ein kleiner Sumpfdrache namens Nepomuck dient als Teekocher und Fußheizung, sowie als Wachhund. Reas Fertigkeiten in der Hexerei haben sich durch einige Schlüsselerlebnisse sehr verbessert. Gezwungen, den eigenen Körper zu verlassen um ihren Geist zu retten musste sie notgedrungen das borgen erlernen. Allerdings hat sie keinen Spaß daran, da es sie an die Zeit erinnert, in der für eine Weile eine lebendig gewordene Pflanze ihren Körper übernahm und versuchte, die Scheibenwelt zu vernichten. Des Weiteren musste sie lernen, wie man einen Hexenbesen fliegt. Dies wiederum macht ihr Spaß doch verliert sie ungerne den Boden unter den Füßen und zieht es daher vor zu Fuß zu gehen wenn sie kann. Außerdem klappt die Landung noch nicht so richtig... Ihre Zauberkraft ist relativ ausgeprägt, doch genau aus diesem Grund verwendet sie diese nicht, bzw nicht freiwillig. Man erzählt von diversen Personen die sie vor ihrem Morgenkaffee trafen und die nun ihr Dasein als Frosch fristen, aber Rea hat sich diesbezüglich nie geäußert. Die Decke ihrer Wohnung auf der Schlechten Brücke ist immer noch gut zwanzig Zentimeter tiefer als normal, da überall trocknende Kräuter herunterhängen mit denen sie sich bei den Näherinnen aber auch bei ihren Nachbarn beliebt gemacht hat. Da sie als Hexe kein Geld verdient hat sie oft Tauschwaren, vor allem Essen und Kleidung (letzteres meistens von den Näherinnen), das meiste davon spendet sie weiter. Aktuelles: Rea hat eine undefinierbare, geheime Affäre mit einem Menschen namens Hokkaido (siehe gleichnamige Mission), dessen Herkunft, echter Name und Aussehen weitgehend unbekannt ist und der anscheinend in einer kriminellen Organisation in Ankh-Morpork spioniert. Für wen ist unklar. Sieger des Monats JUNI 2006 im Abteilungspokalwettbewerbs der Stadtwache von Ankh-Morpork! Sieger des Monats AUGUST 2009 im Abteilungspokalwettbewerbs der Stadtwache von Ankh-Morpork! Sieger des Monats AUGUST 2010 im Abteilungspokalwettbewerb der Stadtwache von Ankh-Morpork! Sieger des Monats AUGUST 2012 im Abteilungspokalwettbewerb der Stadtwache von Ankh-Morpork! Aktualität: Letzter Fall: 04.01.2014 – Letztes Charakterisierungs-Update: 23.10.2011 |