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blaue Haut, roter Haare Charaktereigenschaften: Jobs in der Wache(Ausbildung): Patchmissionen Giga: (Gigantisch) Informantenkontakter:(Von Rib der auszog....) Kommex: (Ein neuer Anfang) Vektor: SUSI-Laborant: (Mac-Laut-Patt), Leitfaden, Gerichtsmedizin: Okkultismus-Experte: (Entlang der Linie), -Sinn und Sinnlosigkeit Püschologe: (Felderfahrung) Püschologen wissen das, Nachteile: Zwanghafte FremdWUNSCHerfüllung, Hitzköpfig, vulgäre Sprache, kulturverhaftet, permanent schicksalsgebeutelt (wichtig!), kein Geruchssinn Vorteile: Stark (1T Tragkraft), Oktarine Sicht, Seitschritt (Kann Elfenreich betreten), sehr schnell, fast unbesiegbarer Angreifer., zäh, ekelfrei, giftresistent Kultur: Die ganze Kultur beruht auf der Fortpflanzungsart der Kobolde: Eine Tochter erwählt einen Sohn eines anderen Clans, zusammen haben sie um die 500 Kinder, höchstens eins von Zweihundert ist ein Mädchen. Es gibt nichts kostbareres. Frauen gehören für ihn daher ins Heim. Nicht weil sie geringer wert sind, sondern im Gegenteil: Nur Zuhause ist sie wirklich sicher, sind um die 200 Söhne da, die sie schützen. Sie bestimmt, ihr Wort ist im Clan Gesetz. Männer sind dazu da, sich in Gefahr zu bringen, zum Beispiel in dem sie Kühe stehlen. (Die übliche Art, Nahrung zu bekommen.) Das ganze ist dem Königin/Arbeitsdrohnen-Verhältnis sehr ähnlich, nur eben aus der Sicht der Drohne. Eine weibliche Königin wird mit dem Titel "Kelda" bezeichnet. Was würde die Kriegerameise davon halten, wenn eine Königin darauf bestehen würde, an ihrer Seite in den Kampf zu ziehen? Bevor sie aus ihrem Reich geflohen sind, besaß die Elfenkönigin den Kelda-Titel. Auch wenn Rib, sehr untypisch, nicht mehr auf dem Land, sondern in der Stadt wohnt, hat er diese Anschauungen verinnerlicht. Menschen u.ä. sind daher für ihn schwer verständlich in ihrem, aus seiner Sicht, verantwortungslosen Umgang mit dem weiblichen Geschlecht. Das Verhältnis 1:200 hat nicht nur Auswirkungen auf die weiblichen Kobolde. Denn ein männlicher Kobold hat nur eine Chance von einem halben Prozent, eine Ehefrau zu finden. also bemühen sich die Männer ihren Wert zu beweisen, indem sie ihr "G-nom" als besonders gut darstellen. Jeder von ihnen bemüht sich weniger um den Beweis von Schläue (zum Denken sind Kelda da), sondern um den von Mut, Kraft und Ehre. Auch Rib, obwohl recht klug, wird sich immer bemühen, eher den tapferen, als den klugen Weg zu gehen. Kobolde glauben übrigens daran, das sie nach dem Tod an einen Ort kommen, an dem sie sich in Kampf und ähnlichen beweisen können. Riesige Gegner sind ihnen unterlegen. Dieser Ort nennt sich "Scheibenwelt". Oder anders ausgedrückt: Jeder Kobold glaubt, er, nach einer guten Lebensweise gestorben ist und hierher kam, in den Koboldhimmel. Und ein Kobold glaubt, wenn er stirbt, bedeutet das das Verlassen dieses Himmels und eine Wiedergeburt, wo auch immer. Physis & Physik der Kobolde: Die Physik der Kobolde ist ziemlich kompliziert. Kobolde (zu Rib weiter unten) können zu vier ein Kuh tragen und damit wegrennen. Daraus folgt, das jeder von ihnen spielend leicht 250kg heben kann. Ihr Körper ist daher unglaublich zäh gegen Belastungen. Aber sie wiegen nicht mehr als eine Tafel Schokolade. Wenn Aktion gleich Reaktion ist, bedeutet das, das ein Kobold, will er seine Kraft nicht direkt nach oben richten, sich festhalten muss. Sonst würde ein Schlag ihn selbst kilometerweit wegschiessen. (Wahrscheinlich können sie unglaublich hoch springen, was aber bei Rib keine Rolle spielt, er klettert lieber.) Rib kann also den Fuß eines Trolls, der ihn zertreten will, wegstemmen. Aber ein Baby, das ihn mit einem seitlichen Schlag trifft, pfeffert ihn nur so durch den Raum. Als ein Volk, das aus dem Elfenreich geflohen ist, besitzen sie die Gabe Magie zu sehen und des Dimensionswechsel in dieses Reich. (Magie macht ihnen Angst und dasReich ist so gefährlich, das selbst ein MacLaut sich das nur selten traut, es zu betreten.) Familie und Sidekicks: - Viehdiebclan - Im "Nebenberuf" Dschinn, muss Wüsche erfüllen. - Verwitwet (La'na, schob ihm zahlreiche Söhne unter) - Besitzt zahlreiche Adoptivsohne, der Älteste "Eins" ist kleinkriminell und wird von ihm besonders beschützt. - Besitzt einen Reit-Blutfalken, der wie er selbst dazu neigt, sich in eine Spur zu verbeißen, dann ungestüm und nicht zu bremsen zu sein. Wohnung: Vogelhaus am Tempel der Hoffnungslosen Götter, Schattenbezirk. Interessen: Er ist sexistisch und spezizistisch. Er treibt Untergebene an wie ein Schleifer und verachtet jegliche Schwäche oder Furcht. Ein Wächter, der nicht alles für seinen Dienst opfert, nimmt diesen nicht in seinen Augen nicht ernst. Er ist loyal und besitzt ein unglaublich großes Fürsorgepotential für jene die ihm anvertraut sind. Schwache sind immer zu schützen, Alte und Frauen zu respektieren. Schwächere (was quasi alle sind) in Gefahr gehen zu lassen, käme einem schweren Unrecht gleich. Persönliche Ehre ist das Schlüsselwort für sein Leben. All diese Dinge resultieren eigendlich daraus, das Rib nur versucht, ein "gutbürgerlicher" Kobold zu sein. Das ist sein Hauptinteresse: Irgendwann sein Haus wieder zu füllen, an einem Grill zu stehen, die Ehefrau an der Seite. Im Garten seine eigenen lachenden Kindern, um die 200 Stück, die miteinander spielen und die Nachbarskinder terrorisieren. Herkunft/Vorgeschichte: Als Kobold geboren, besitzt Amchranai, so sein gebürtiger Vorname, an die fünfhundert Brüder und drei Schwestern. Er kam, nachdem er seinen Clan, die MacLaut, verließ, nach Ankh-Morpork, wo er sich in den Schatten durchschlug. Aus dieser Zeit ist der Kobold so gut wie ekelfrei, da er essen musste, was er vom Boden abkratzen konnte. Bald lernte er seine Frau kennen, die acht Söhne mit in die Ehe brachte. Das Leben lief schleppend, man schlug sich so durch. Und das Geld reichte, obwohl seine Frau Lar'a ohne sein Wissen weiterhin bei Frau Palm arbeitete, hinten und vorne nicht. Also stellte der Kobold sich gegen Geld als Testdummie für die Versuche des Alchemisten Dr. Fast Perfekt zu Verfügung. Um aus diesem (unbefristeten) Vertrag herauszubekommen, benötigte Rib noch mehr Geld, also schloss er sich der Wache an. Charakterentwicklung während der Dienstzeit: Gift- und Gasexperte war sein erstes Spezialgebiet. Dort bildete er eben die Laiza aus, die seine beste Freundin ist. Innerhalb der Wache beschritt Rib immer einen Weg haarscharf am Rande des Gesetzes. Er bog sich Paragraphen zurecht und es ist erstaunlich, wie lang es dauerte, bis er in einem internen Prozess für schuldig befunden wurde. (Wobei Rib auch heute noch davon ausgeht, das dies nur geschehen konnte, weil Agent Ohnedurst, der heutige Kommandant, ebenfalls das Recht gebogen hatte, um ihn reinzulegen.) Inzwischen hatte er FROG verlassen und arbeitete als Informantenkontakter bei SEALS, wo er auch stellvertretender Abteilungsleiter war. Stabsspieß Atera war die erste Vorgesetzte, die ihn für sein Gefühl förderte, anstatt seinen Gehorsam zu erzwingen. Das rechnet er ihr heute noch hoch an. Rib war also nun verurteilt und die Strafe war, seiner Meinung nach, unverhältnismäßig hart. Er, der eine koboldische Phobie vor Büchern besaß, musste Dienst in einer öffentlichen Bibliothek abhalten und lesen lernen. Doch es kam noch schlimmer: Ein magisches Buch saugte ihn in eine Parallelwelt, in der MacLaut umgebracht und mumifiziert wurde. Er wurde zu Tut'Wee, der kleinsten Mumie der Scheibenwelt, ein Zustand, den man aufgrund seiner gnomenhaften Große als 'Gnumie' bezeichnet. Nicht seine erste Verwandlung, war er doch im Laufe seines Wacheunlebens zum Beispiel Halbschnecke und ein Gott kurzzeitig gewesen. Als Untoter kehrte er nun zu seinen Wurzeln zurück, in ein Labor. Nun machte er die Experimente und jemand anderes ist der Dumme... äh... Dummie. Doch der Gedanke an sein Leben ließ ihn auch untot nicht los. Und so wurde er erst Gerichtsmediziner und viele andere Spezialisierungen. Nach Phasen der Depression ist er nun, dank eines schwerhörigen Wunschringes, im Nebenberuf Dschinn. Es muss WÜNSCH dem Wort nach erfüllen, auch wenn er natürlich vermeidet sie zu hören. passiv seit dem 18. 02. 2014 Sieger des Monats MAI 2011 im Abteilungspokalwettbewerbs der Stadtwache von Ankh-Morpork! Disziplinarstrafen: 1. Korporal Rib wurde des Tatbestandes der Bedrohung einer Zeugin für schuldig befunden und erhält einen Verweis! 2. Korporal Rib wurde des Tatbestandes der Körperverletzung für schuldig befunden (Stufe 2)! Korporal Rib wird dazu verurteilt, in einer zweiwöchige Gewöhnungskur an Schriften ein Praktikum bei Frau Belinda Belesen am Rückgabe und Informationsschalter im Stadtarchiv von Ankh-Morpork zu machen. Dieses soll sowohl Strafe sein, als auch eine Möglichkeit für ihn die langsam für die Stadtwache untragbaren Abneigung gegen Geschriebenem und Zitaten zu überwinden. An dem Schalter hat er alle Fragender Bürger nach Büchern in angemessener und höflicher Form durch Hilfe und Anleitung Frau Belesens zu beantworteten. Diese Therapie fängt am ersten Tag mit einer Stunde an udn wird dann jeden Tag um eine Stunde gesteigert, bevor ab dem vierten Tag voll Arbeitstage abzuleisten sind. Die Dienstaufsicht für diese Therapie und Strafe übernimmt StSp Atera. Über die Vorgänge und seine Erfahrungen während diesen zwei Wochen hat K Rib einen Bericht in Form einer Strafsingle abzuliefern, der unter den normaler Auflagen von I.A. (siehe Anleitung) geschrieben werden muß. Weiterhin hat sich Korporal Rib auf Beschluss der Jury dringend einer Püschotherapie zu unterziehen. Sieger des Monats OKTOBER 2008 im Abteilungspokalwettbewerbs der Stadtwache von Ankh-Morpork! Sieger des Monats OKTOBER 2004 im Abteilungspokalwettbewerbs der Stadtwache von Ankh-Morpork! Aktualität: Letzter Fall: 22.03.2016 – Letztes Charakterisierungs-Update: 03.04.2015 |