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Nimh wäre eine relativ kleine aber dafür traumhaft hübsche blaubeermuffinschokoladenfarbige junge Dame, würde ihr Schielen nicht alle ästetischen Basisvoraussetzungen (z.b. blendende Schönheit [1] und ein tadelloses strahlendweisses Gebiss [2]) zu Nichte machen. Üblicherweise ist es so, dass wenigstens EIN Auge halbwegs in die richtige Richtung zeigt und man muss sich lediglich entscheiden, welches Auge da am nächsten hinkommen könnte, bei Nimh ist soetwas unmöglich! Ihr Gesicht kann man (im Zustand geschlossener Augen) als bildhübsch bezeichnen und ihre Stimme reicht von "VerdammtsüsserZuckermeinLieberJorli!" bis hin zu "hörst du die unterschwellige Tötungslust in meinem Wehe-wenn-du-nicht-auf-mich-hörst?!". Nimh kam mit jungen Jahren zu einer blinden alten Hexe, die ihr eine fundierte Ausbildung verpasste, welche hart aber dafür ungerecht war! Gleich zu Beginn musste sie ihre Lehrmeisterin im Wald beim Yo-Ging begleiten. Es wurde behauptet, dass es sich dabei um eine Art Sport aus dem Achatenen Reich handelte, Unwissende sprechen hier einfach von "völlig planlos durch den Wald rennen", doch wahre Meister sahen darin eine vollendete Kunstform [3]. TiefschwarzerSonnenschirm-Fechten [4] war ebenfalls auf dem Programm wie Kräuterkunde und Ässenzärie [5]. Ein Missverständnis sorgte dafür, dass Nimh die "Kehr"-Seite ihres Besens nach vorne nimmt beim fliegen, was gewisse Ärodühnamische Probleme mit sich bringt. Der Versuch, in die Alchemie einzusteigen aufgrund ihrer Kräuter- und Tränkekenntnisse erwies sich als schlechte Idee [6]. Ihr Versuch, einen neuen Trend namens Hai-Sossei-iti [7] einzuführen, war zum Scheitern verurteilt [7a]. Es wird erzählt [9], dass Nimh aus Klatsch kommt und dort Silberfischzüchterin war [10]. [1] das mit dem Blendend ist so nicht richtig aufgrund ihrer dunklen Hautfarbe [2] viel Wert wenn man sich immer "durchbeissen" muss! [3] Die Besten konnten vier Stunden auf der Stelle durch den Wald rennen ohne das ein Aussenstehender auch nur eine einzige Bewegung hätte ausmachen können, trotzdem stand der Ausführende am Ende irgendwie ganz anders da, wie am Anfang! [4] die übliche Fortbewegung der alten Hexe beruhte auf dem Prinzip, einfach dort lang zu laufen, wo sie wollte, da sowieso alles und jeder Platz machte um nicht in die Reichweite des Sonnenschirms des Todes, dieser fliegenden Wolke des Verderbens zu kommen, mit dem sie ihre Umgebung schlug/abtastete/totstiess. Es heisst, auf diese Weise hat das Dorf Rückeinstück seinen Namen erlangt [5] Nimh schuf damals als ihr Lehrstück den Duft "HILFEBLEIBMIRBLOSSVOMLEIB!" welcher abartig stank, der Gestank aber nicht den langen Umweg über die Nase machte sondern direkt auf das Hirn wirkte um seine Wirkung zu entfalten. Auf dem Schwarzmarkt wird der Duft teuer unter dem Namen "grosser gefährlich stinkender Dorfräumer" verkauft [6] seit dieser Zeit trägt sie den Spitznamen Sexbombe, allerdings gibt es keine Überlebenden, die davon noch berichten können [7] kommt angeblich aus Gennua [7a] Details müssen wir hier aufgrund ZU blühender Fantasie leider einfach mal auslassen an dieser Stelle [9] "der Stiefschwibbschwager des Nachbarförsters Frau, deren Tochter der Freund hat "erzählt" bekommen, dass.." [10] Diese Gerüchte werden unterstützt von der umgebauten, mit einem Korken verschlossenen Wahrsager-Kugel, die mit Wasser gefüllt ist und einen silbernen Goldfisch enthält. Diese Kugel trägt Nimh immer mit sich und behauptet, dass ist ihr "Spürfisch". Außerdem nennt sie den silbernen Goldfisch grundsätzlich jeden Tag bei einem anderen Namen. Ehemalig seit 24.11.2009 Aktualität: Letzter Fall: 02.09.2009 – Letztes Charakterisierungs-Update: vor dem 23.3.2011 |