|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Allerweltsgesicht leicht lederne dunkle Haut, Braune Haare mit leichtem grau-stich, Buschige Augenbrauen, gelassener Blick aus klaren grünen Augen, leicht Knollennase, Gepflegter kurzer brauner Vollbart, Vom Schmieden gestählter Oberkörper, auf dem ganzen Körper leicht dunkle Behaarung, für sein Körperbau verhältnismäßig große kräftige Hände mit Schwielen, Arbeitskleidung : Schwere Lederstiefel, Braune Lederhose, Werkzeuggürtel mit Schmiedewerkzeug, Schwere braune Lederschürze, Leichte Braune Lederhandschuhe Straßenkleidung: Schwere Lederstiefel, Braune Lederhose, Weites beiges Leinenhemd, Braune Gürteltaschen 2 auf jeder Seite,leichten Werkzeuggürtel, wenn es kalt ist einen schwarz-weiß-braunen Mantel aus Schafsfellen mit Tiefen Taschen Charaktereigenschaften: Zuvorkommen,Tierlieb, Gutmütig, Gelassen (um nicht zu sagen tiefen-entspannt) hat einen starken Gerechtigkeitssinn, pedantisch was seine Arbeit angeht, schnell beleidigt wenn seine Fachkenntnis zu Waffen in Frage gestellt wird, verfällt manchmal in so eine Art Trance wenn er über Waffen redet, Absolut nicht Abergläubisch, Kann lesen,schreiben und rechnen Versteht die meisten Sprachen der Scheibenwelt und kann sich mit Händen und Füßen auch in ihnen verständlich machen aber fließend sprechen kann er nur die Gemeinsprache,Klatschianisch und Omianisch. Familie und Sidekicks: Wird seit drei Jahren von Luzyfer, einem kleinen Schwarz-weißen Kater mit gelben Augen, begleitet. Interessen: WAFFEN jeglicher Art, Mechnische-Geräte und Dämonen-Tüftelein Legendäre Waffen der Scheibenwelt, Herkunft/Vorgeschichte: Daniel wurde als Säugling in Borograwien vor einem Kloster ausgesetzt. Die dort arbeiten Nonnen nahmen ihn bei sich auf und zogen ihn groß. Schon früh machte sich bemerkbar das er ein großes Interesse für Waffen aller Art hatte wobei die Nonnen das natürlich zu unterbinden versuchten. Aber er schlich sich gerne nachts in die Bibliothek um dort Bilder oder Texte über Waffen zu studieren und sammelte sich so tiefgreifende Sachkenntniss über Waffen (vom kleinsten Dolch bis zum größten Schwert,von schweren Keulen und improvisierten Waffen, von Belagerungswaffen bis.......ach, sagen wir einfach von ALLEN Waffen) An seinem 16. Geburtstag zog er aus in die Welt um eine Lehre zu beginnen. Was bot sich in Borograwien, welches gerade wieder im Krieg mit Klatschistan lag (und wenn nicht mit Klatschistan dann mit Klatsch, Überwald oder Muntab), besseres an als Waffen-und-Rüstungsschmied (Soldat kam für ihn nicht in Frage,Waffen waren anfangs für ihn nur zum anschauen und bewundern da). Die Lehre als Schmied schloss er sehr schnell und hervorragend ab so das sein Meister ihn nach 2 Jahren mit folgenden Worten entließ, "Alles was ich über das Schmieden weiß, mein Junge ,habe ich dir in 2 Jahren beigebracht, so das ich dich jetzt nichts mehr lehren kann. Darum schicke ich dich jetzt hinaus in die Welt damit du von anderen Schmieden lernen kannst, denn es wäre ägoistisch von mir dein Talent nur bei mir einzusperren." Was er nicht sagte war das ihm Daniel manchmal ängstigte, mit der Genauigkeit und Akribität die er beim Schmieden an den Tag legte. Er glaubte sogar manchmal den Jungen mit den Waffen reden zu hören. So kam es das Daniel abermals auszog in die Welt, doch dieses Mal um sein Wissen über Waffen und deren Schmiedetechnik zu vertiefen. Dabei wanderte er von Staat zu Staat (irgendwo ist halt immer Krieg und ein begabter Waffenschmied ist zu Kriegszeiten immer gefragt) und immer dann, wenn er das Gefühl hatte nichts mehr dazu zu lernen, zog er weiter. So durchstreifte er die Scheibenwelt immer darauf bedacht seine Kenntnis im schmieden von Waffen und Rüstungen zu erweitern und zu vertiefen, sowie den Umgang damit zu lernen. Denn er war inzwischen der Meinung das Mann nur dann eine gute Waffe herstellen kann wenn auch genau weiß wie Mann diese benutzt. Und so bereister er, mit seiner fahrenden Schmiede gezogen von dem Ochsen Rufus, im Laufe von 15 Jahren viele Staaten und Städte um zuletzt vor 3 Jahren in den Spitzhornbergen Station zu machen. Dort kam er in ein kleines verträumtes Dorf, in welchem der alte Schmied schon gestorben war bevor er seinen Lehrling zu Ende ausbilden konnte, weswegen er die weitere Ausbildung nur für Kost und Logie übernahm. In der alten Schmiede wohnte neben dem Lehrling auch noch ein kleiner anhänglicher schwarz-weißer Kater. Daniel schloß den kleinen Kater sofort ins Herz und so kam es das dieser Ihn begleitete als er nach 2 Jahren, also nachdem er dem Lehrling alles beigebracht hatte was ein Dorfschmied so wissen muß, weiter zog in Richtung Sto-Ebene. In Sto-Helit wurde er aber nicht als Schmied akzeptiert was die Bindung zu dem kleinem Kater, den er Luzyfer getauft hatte, nur noch inniger werde ließ und die beiden dazu verleitete nach wenigen Monaten weiter zu ziehen, in Richtung Anhk-Morpork. ...und so kam er an einem verregnetem Abend in Anhk-Morpork an, der größter Stadt auf der Scheibe...... Aktualität: Letzter Fall: 03.08.2015 – Letztes Charakterisierungs-Update: 23.03.2015 |