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Arthur der Fabulöse! Meister mit dem Messer und der flinken Finger! Meister der Verwandlung! So stellt er sich gerne selbst vor, der Mann der vor 34 Jahren als Arthur Messerfein geboren wurde. Als Kind von zwei Trapezkünstlern wuchs er bei einem fahrenden Tross voller Feuerschlucker, Scharlatane, Artisten, Clowns, Männern, die Stahl verbogen, Frauen, die Bärte hatten und auch Pantomimen auf. Sein Name wurde Programm und er fing mit dem Messer werfen an. Als er das beherrschte und es ihm zu langweilig wurde, begann er auch kleine Zaubertricks zu vollführen und seine Verwandlungskünste zu zeigen. In allem wurde er recht erfolgreich, was ihm leider zu Kopf stieg. Er ließ seinen wahren Namen gänzlich weg und trat nur mehr als "Der fabulöse Art" auf. Schon im 25. Lebensjahr hatte er kaum noch Freunde außer seiner Schildkröte Pringles, die aber bald darauf starb. Auch seine Eltern verloren zu diesem Zeitpunkt ihr Leben. Sie stürzten ab, als sie zum ersten Mal DIE Sensation zeigen wollten. Sie kamen nicht einmal aufs Seil. Seitdem hat ihn die Sammelwut gepackt. Er sammelt die Panzer von toten Schildkröten. Auch wenn Menschen oder Tiere starben, hob er sich immer eine bestimmte Sache von ihr auf. Er meinte dann immer, man sähe dadurch die Vergänglichkeit der Lebewesen, da diese Dinge ewig überlebten. Vor einem Jahr dann wurde er durch eines seiner eigenen Messer getötet. Arthur behauptet immer felsenfest, die Messer wurden manipuliert gewesen, also schwerer gemacht, aber keiner glaubte ihm und es wurde als Unfall seinerseits gesehen. So begann sein zweites Leben als Zombie. Zwei Wochen später verschwanden der Direktor des fahrenden Zirkus und sein Kassier spurlos und Arthur verließ den Tross mit allen seinen Habseligkeiten (und einigen neuen Sachen) und seinem eigenen Wagen und begab sich zur größten Stadt der Scheibe, um seine Spezialitäten zu zeigen und damit Geld zu verdienen. Leider waren dort Banausen (seiner Meinung nach) und eine Gilde schien nicht sehr begeistert, dass er sich weigerte beizutreten. Nun brauchte er Geld und sah das Plakat der Wache. Das konnte ja nicht so schwer sein, überlegte er und bewarb sich spontan. Hier nahm er zum ersten Mal wieder seinen alten Namen an, weil er es als totalen Neuanfang sah. Trotz allem blieb er arrogant, zu sehr von sich selbst überzeugt und ein Schau-Mensch, wie er es bezeichnet. Zum Aussehen: Er ist ein etwa 1,87 m großer Mann mit dunklen Haaren, dunklen Augen und einem dunklen, gezwirbelten Schnauzer, der ihm aber immer wieder abfällt, seit er Zombie ist. Er trägt IMMER einen dunklen Zylinder und so oft es geht den passenden dunkelblauen Anzug mit roter Fliege dazu. Außerdem das passende kurze, dunkelblaue Cape dazu. Hie und da trägt er eine Sonnenbrille (auch in dunklen Räumen), die aber viel zu groß für sein Gesicht scheint. Ganz wichtig ist für ihn der Ring am rechten Ringfinger. Diesen hatte er sich von seinem eigenen Totenplatz aufgehoben, um sich an seine eigene Vergänglichkeit zu erinnern, die ihm hie und da zu schaffen macht. Noch zwei weitere Ringe trägt er, von denen er aber nicht preisgibt, woher sie kommen. No Kill Aktualität: Letzter Fall: 28.08.2004 – Letztes Charakterisierungs-Update: vor dem 23.3.2011 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||