|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Standard-Susen-Uniform in der Hosenvariante, darüber eine gerade geschnittene, schwarze Lederjacke mit Stehkragen (in einer Innentasche: ein hart-kartoniertes Buch; in der anderen Innentasche: Ein Flachmann mit Whiskey, in der Außentasche: Zigaretten, Taschenfeuerdrache), SEHR teure, schwarze Lederstiefel (Erbstück, im Schaft ein Stilett), Armbrust; ein Köcher voller Bolzen; ein Schwert; Dienstmarke Ein Rucksack, darin: Rosencreme, Stift, eine Karte des drehwärtigen Kontinent, ein paar Briefe, etwas Brot), Leuchtstäbchen, Lakritze (viel). Außerdem ihren STAUB Tussnelda besitzt sonst nichts. Ihre Stimme ist etwas tiefer, als die einer üblichen Frau. Eine klassische Altstimme. Ihre Wortwahl ist gehoben. Charaktereigenschaften: Ein gewisser Zynismus und Zweckpragmatismus hat sich in Tussi ausgebreitet. Die ehemals sehr brave, auf Moral bedachte Tussi ist nun misstrauisch geworden. Nach außen wirkt sie derzeit ruhig, fast schon unauffällig. Ihre Studien führt sie mit akribischer Genauigkeit durch. Ihre einstige Angst vor Vampiren, Werwölfen, Unten und dergleichen ist kaum mehr spürbar. Sie ist im ständigen inneren Kampf zwischen den Dogmen ihrer Erziehung, die einst eine übermächtige Rolle bei ihr spielten und den Anforderungen der harten Realität. Tussnelda war stets getrieben von dem Drang, die Beste zu sein. Früher ließ sie dort, wo ihr die Erfahrung fehlte, streng das Lehrbuch walten – inzwischen ist bei ihr die Erkenntnis gereift, dass Lehrbücher üblicherweise von Leuten geschrieben wurden, die Geld brauchten. Den inneren Drang, die Karriereleiter hinaufzuklettern hat sie zugunsten anderer Pläne verworfen. Ränge und andere hierarchische Strukturen wurden Tussnelda von Vater und Mutter gleichermaßen eingebläut. Sie glaubt nach wie vor an die Funktionalität des Systems, auch wenn sie ihm nicht mehr in allen Punkten traut. Sie ist stolz auf ihre eigene Abstammung. Tussnelda hat eine außergewöhnlich stark ausgeprägte Fähigkeit zur Imagination: Betritt und analysiert sie einen Tatort, läuft das Verbrechen vor ihrem inneren Augen wie ein Klicker ab. Sie war einst eine ausgezeichnete Püschologin, wobei ihre Stärke das Profeihling war. In Therapiesitzungen und Zeugenvernehmungen konnte sie nie recht punkten. Einige Zitate: "Eine von Grantick fürchtet sich nicht! Eine von Grantick schaut in die finstere Nacht und lacht alles aus, was von dort kommt. DENN! Eine von Grantick weiß, dass das Schlimmste nicht so schlimm sein kann, wie der Zorn einer von Grantick! Merk dir das!" (der Korporal) „Denk daran – die Dinge die scheinbar zuerst passieren, passieren manchmal gar nicht zuerst. Es gibt immer einen Grund." (Araghast Breguyar) „Der Adel ist ein Vampir am Hals des Volkes“ (Tussnelda) "Verbinde niemals dem Pferd die Augen, auf dem du zur Schlacht reitest" (der Korporal) . “Sie haben das verdammte Recht ihre Klappe zu halten und sich still und ruhig zu benehmen. Sie können sich einen Anwalt nehmen, wenn sie es sich leisten können. Wenn sie Widerstand leisten, muss ich Gewalt anwenden” (Tussnelda) „Einem Soldat genügt der Sold“ (Der Korporal) „Wächter sterben nicht! Wächter sind umhüllt von einer Aura der Unverletzlichkeit, Wächter grüßen den Tod zwar namentlich, stehen aber niemals auf seiner Gästeliste.“ (Tussnelda) "Wer einmal die Linie überschreitet, gibt sich verloren“ (der Korporal) Familie und Sidekicks: Tussnelda hat keine Familie mehr. Eugen, Tussis Diktierdämon: Eugen ist ein etwas in die Jahre gekommener Diktierdämon, der bis vor kurzem in irgendeiner Abstellkammer rumgammelte. Früher war er hautnah dabei bei den großen Taten - er hatte eine wunderbare Karriere im Palast des Patriziers und mischte somit quasi direkt in der hohen Politik mit. Insofern dürfte sich Eugen grundsätzlich für etwas Besonderes halten - wenn er nicht gerade völlig niedergeschlagen ist. Seit einem "Zwischenfall" im Palast, leidet er schwer unter Halluzinationen und depressiven Verstimmungen. Wie genau er bei der Wache gelandet ist, weiß er nicht mehr. Vermutlich wurde er aus irgendeinem Mülleimer gefischt. Da er dummerweise für gewöhnlich so gut wie unbrauchbar ist, kam er bislang auch nur selten zum Einsatz. Und wenn mit erstaunlich wenig Erfolg. Eugen ist heute abhängig von Froschpillen, die ihm wenigstens ein wenig Beruhigung schenken. Allerdings sieht er dadurch umso mehr Dinge, die eigentlich gar nicht existieren. Tussnelda von Grantick hatte ihn vor einiger Zeit in der bewußten Abstellkammer gefunden und ihn eingesteckt, um damit sekundengenaue Aufzeichnungen ihrer Experimente durchzuführen. Er dürfte noch einige ihre Untersuchungen abspielen können. Hierunter fallen sicher die Erklärungen von Doktor Holzkopf, der Tussnelda einen Leichnam vorführt, der für Studienzwecke zur Verfügung gestellt wurde. Danach ist zu hören, wie sie unterschiedliche Reaktionen der Leiche testen. Ziemlich unangenehmes Zeug, davon wird dem armen Eugen immer schlecht. Der Dämon ist im Weitesten Sinne defekt - er geht zum Teil auch dann an bzw. aus, wenn man nicht unbedingt damit rechnet. Schorsch: Eigentümlicherweise wird sie von einem kleinen Krokodil namens Schorsch verfolgt. Schorsch schnappt gerne. Tussi nennt ihn Schuhzerstörrer. Mit einem Lederriemen um den Bauch kann er wie eine Handtasche getragen werden. Obwohl Tussi von Haustieren gar nichts hält, hat sich Schorsch die Frau ausgesucht… Er gehörte einst dem Schachfigurenhändler Hugo Pack, der in der Folge der Ermittlungen zu „Schachmatt“ getötet wurde. Arif aus Klatsch: Sie lernt ihn kennen, nachdem er sich auf die Perle des Südens geschlichen hat, um in AM Arbeit zu finden – er wollte in Schnapptopfs Kosmetikfabrik arbeiten, wurde dort aber nicht angenommen. Er versuchte sich mit unlizenzierten Diebstählen über Wasser zu halten, bis er dann Tussi die Dienstmarke stiehlt. Aufgrund seiner Geschichte hat sie Mitleid und bringt ihn bei der Bettlergilde unter. Sie besucht ihn dort gelegentlich, um ihm Geld zu geben. Zlamarak: Ein kleiner Gnom, der sie bei der Jagd nach Arif „unterstützt“, ziemlich unfreundlich ist und sie eigentlich nur Idiotin nennt. Er droht damit wiederzukommen. Zlamarak hat das Problem, dass ihn niemand zur Kenntnis nimmt, nur Tussi scheint eine Ausnahme zu bilden. Witwe Moosfrau: Früher bewohnte Tussi ein Zimmer im Haus von Witwe Moosfrau, die bereits zwei Ehemänner verschließen hat. Sie kochte damals auch für Tussi und hat im Übrigen eine Enkeltochter, auf die Tussi gelegentlich aufpasst. Eulalia Liest-Nichtgut: wird in die Klapse eingeliefert, als sie ihre Mutter (eine Näherin) rächen will. Eulalia hört Stimmen, wirkt filigran und zeitgleich kräftig, die Augen wirken gelb, ihre Stimme ist sehr schön. Ihre Beteiligung an dem Mord von Herrn Pumpernickel kann allerdings nie aufgeklärt werden. Er war zweiter Geschäftsführer von Schnapptopf Donnerstoß Kosmetik, er verdoppelte die Gewinne, der Chef war untröstlich). Der Obduktionsbericht sowie die Leiche wurden gestohlen. Obduktion damals durch Herr Made. Brei: Eine Kosmetikverkäuferin, die Tussi regelmäßig Karottencreme verkauft. Die Elfe, bekannt als „Anna“ oder „Irzea“: Ein elfisches Wechselbalg, dass im Falle "Kapitän Jeremiah Johansson & Elenor Johansson“ als Mörderin identifiziert wurde. Sie wurde im Kindesalter als Wechselbalg bei den Beiden hinterlassen, was allerdings alsbald auffiel. Der Kapitän brachte das Kind damals an einen unbekannten Ort. Sie tötete das Ehepaar aus Rache. Heute sitzt sie in irgendeinem Gefängnis. Agatha und Willy Meurig: Inhaber von „Meurigs buntem Allerlei“ am Hier-Gibt’s-Alles-Platz. Lieblingsgemüsehändler von Tussnelda und Kathiopeja. Michael Hochrost: Falltürenfabrikbesitzer aus AM in der kurzen Straße, ehedem Tussneldas Verlobter. Ein wenig weibisch und zwischenzeitlich leider verstorben. Michael Hochrost darf per Vertrag mit den Worten „Von Grantick empfiehlt“ mit seinen Falltüren werben. Eine Gewinnbeteiligung von 5% für die Geschäfte ist vereinbart, Tussnelda darf Michaels Haus in AM nutzen (welches zwischenzeitlich leider abgebrannt ist) . Oberkommissar Hans Jedermann: Sohn von Dietrich Jedermann, Sohn von Jakob Jedermann, dem Neffen von Fritz Jedermann, Hausdiener gewesen bei von Grantick, kennt Tussi vermutlich aus dem Sandkasten. Raucht Vanille-Zigarren. Bei der quirmer Polizei. Oberkommissar Jedermann sagt gern Gnädigste, ganz gewandt, ganz weltmännisch stets und sehr selbstsicher, stets ist alles in bester Ordnung. Standardsatz: Das ist richtige Polizeiarbeit. „Die Damen, die Herren“, schnarrte er. Gepflegter Schnurrbart. Wilkins & Willkins: Polizistenehepaar aus Quirm. Beide Schnurrbärte, nach oben gezwirbelt, blaue Schirmmützen. Kurt Bevier: Ehemaliger Koch der von Granticks. Tessa Bevier: Ehemaliges Dienstmädchen bei von Granticks. Jakob, der Gärtner: Ehemaliger Lebensgefährte von Michael Hochrost, wegen mehrfachen Mordes im Gefängnis von Quirm. Unter anderem versuchte er Tussi zu töten. Eanna: Sie besuchte als querschnitzgelähmte Frau Professor Halorank, der eine phänomenale Heilungsmethode versprach. Leider missbrauchte er sie als Versuchsobjekt – das Experiment schlug fehl. Seitdem kann sie sich nicht mehr willentlich bewegen, ihre Muskeln zucken planlos. Sie kommuniziert einzig über ein Klavier, dass sie mittels Apportation spielt. Sie lebt im Sanatorium Sandelholz, Tussnelda besucht sie gelegentlich. Maurice: Ein Mann, der in einer nicht näher definierten Form für Vetinari arbeitet. Ein alter Freund von Eanna. Tyron Schönfildern: Ein ehemaliger Mitarbeiter von Vetinari, derzeit vermutlich irgendwo eingesperrt. Professor Holzkopf: Der Leiter des Instituts Sandelholz. Da Tussnelda häufiger dort zu Besuch ist, kennen die Beiden sich gut. Wohnung: Wohnungslos. Interessen: Tussnelda ist begeisterte Jägerin. Sie angelt, sie legt Fallen für Kaninchen, sie schießt Wild-Vögel. Dies ist wohl ihr einziges, echtes Hobby. Demzufolge sieht sie Tiere als Beute an - der Gedanke eines Haustieres ist ihr fremd. Lediglich in der Nutztierhaltung sieht sie einen Sinn. Im Übrigen interessiert sich Tussnelda nur für ihre Studien, die keiner genauen Ordnung oder offensichtlicher Zweckmäßigkeit folgen. Herkunft/Vorgeschichte: Tussnelda ist der einzige Spross von Lady Agneta-Theresia und Lord (Korporal) Fritz-Josef von Grantick. Sie wuchs in einer ehemals hochherrschaftlichen Villa mitten in Quirm auf, immer in der Not, den schönen Schein zu wahren und gleichzeitig noch etwas zum Essen auf den Tisch zu bringen. Sowohl Mylady als auch Mylord kann man nachsagen, den Bezug zur harten Realität aufgegeben zu haben, als Tussnelda eben in die Pubertät kam. Und Tussnelda, die ihre Mutter nicht enttäuschen wollte, wenn sie nach dem Butler rief, spielte alle erforderlichen Rollen. Es gelang ihr sogar, das Präsentierzimmer in Schuss zu halten, ein großzügig mit Plüschteppichen, Jagdtrophäen und Kronleuchtern ausgestatteten Raum - der einzig noch vorzeigbare im ganzen Anwesen. Im Übrigen wären noch die weitläufigen Katakomben unterhalb des Hauses anzuführen, in denen unter anderem Wein gelagert wird. Wenn Tussnelda neben ihren viele Pflichten der Haushaltsführung und Geldbeschaffung (es ist unfassbar, was manche Dinge wert sind, wenn man sie golden anmalt) Zeit hatte, verbrachte sie diese entweder im Salon mit ihrer Mutter bei Handarbeit und Tee oder bei ihrem Vater mit Ertüchtigungen für den Leib. Schon früh zeigte sich dabei, dass sie die Anwesenheit des Vaters derer ihrer Mutter bei Weitem vorzog. Es wundert also wenig, dass trotz mannigfaltiger Bemühung, Tussnelda nie zu der graziösen Tochter heranwuchs, die sich ihre Frau Mutter so sehr gewünscht hatte. Eines Tages teilte dann der Korporal (Tussneldas Vater) ihr mit, sie möge sich da draußen ihre Sporen verdienen, worüber die junge Tussnelda ziemlich erleichtert war. Schließlich ist Quirm die langweiligste Stadt des ganzen Multiversums. Ihre Mutter gab ihr ein wenig Geld mit auf den Weg (ein paar Knöpfe, ein Kronkorken) und der Korporal bestellte ihr eine Droschke (ein Eselkarren). Schon stand sie allein auf der Straße vor dem Herrenhaus der von Granticks, die letzte Erbin des Familienvermögens voller Hoffnung da draußen ein Leben jenseits der Langweile zu finden. Ankh-Morpork hatte sie sich zum Ziel genommen, zur Wache wollte sie gehen, damit der Vater auch stolz auf sie war. Charakterentwicklung während der Dienstzeit: Tussnelda kam als strammes Landei zur Wache, bewaffnet mit Dutzenden Leitsätzen über Moral. Sie hielt sich an alle Hierarchien, befolgte brav jeden Befehl und war bestrebt ihre Arbeit immer sehr gut zu machen. Sie machte eine Ausbildung zur Püschologin und hatte sich bald den Ruf eingefahren, nach Araghast Breguyar, die erfahrenste Püschologin der Wache zu sein. Alles lief wunderbar. Als sie sich allerdings auf das Schärfste mit ihrer besten Freundin Kathiopeja zerstritt, die Gefreite Lilli Baum nach einer Püschositzung bei ihr einen Selbstmordversuch unternahm, ein gestellter Krimineller absichtlich in ihr Schwert stürzte und ein vermutlich Unschuldiger aufgrund ihres Gutachtens verfrüht aufgehängt wurde, bröckelte Tussneldas Welt ganz beträchtlich. Sie wechselte von RUM zu FROG und begann eine Ausbildung zur leichten Armbrustschützin. Allerdings gelang es ihr weder, sich richtig in die Abteilung zu integrieren, noch ihre püschologische Vergangenheit wie gewünscht hinter sich zurück zu lassen. Immer wieder wurde sie hierfür konsultiert. Ein vorläufiges Ende nahm ihre Karriere im Rahmen der Ermittlungen einiger merkwürdiger Morde, in deren Verlauf sie vom vermutlichen Täter immer wieder Briefe erhielt. Sie verschwand für die nächsten fünf Jahre von der Wache und kehrte dann plötzlich unter immer noch nicht ausreichend geklärten Umständen wieder. Sie begann eine Ausbildung als Tatortwächterin, welche sie bis heute nicht abgeschlossen hat. Sie widmet sich mit Hingabe ihren Studien, deren Sinn für die meisten nicht nachvollziehbar ist. Die Grenzen ihrer Spezialisierung sind ihr dabei egal. Sie agiert sehr distanziert. Funny Facts Sie besaß als Kind Kuschelschaf namens Dolly, welches ihr der Vater abnahm, um es an ein Mädchen zu verschenken (eines von der gemeinen Sorte, dass Puppen die Plastikköpfe abriss und Hunden die Ohren verknotete). Tussi trauert immer noch Der Reichtum der von Granticks wurde in der Spirituosenfabrik in Quirm angelegt (und zwar durch die Großmutter, die das Vermögen versoff). Eine von Grantick wäre dort zweifelsohne gern gesehen. Tussnelda kann offensichtlich Rührei kochen. Tussnelda kennt alle Standardwerke der Püschologie, unter anderem „Die Phänomenomenologie des Geistes“ , eine Empfehlung von Araghast Breguyar (neben einem weiteren stattlichen Bücherstapel) sowie „Die Püsche“ von Ernst August Eckbert dem Dritten. Offenbar liest Tussi recht schnell. Ihre geliebte quirmer Lakritze wird aus echtem Hengstblut hergestellt; ihr Vetter fabriziert sie offenbar. Unter dem Anwesen derer von Grantick soll gerüchteweise ein Vermögen liegen. Die von Granticks gehören bis heute zum „Ton“ von Quirm. Tussnelda hält alle Art von Zauberkunst letztlich nur für Scharlatanerie. Trotzdem hat sie im Märchenland bösen, großen Wolf erschlagen. Sie besitzt als Trophäe einen Wolfszahn. Tussnelda hat außergewöhnlich oft Hunger. In ihrer Zeit als Püschologin analysierte sie ihre Kollegin häufiger, als die Verbrecher. Sie kann keinen Kaffee kochen, der ihr selbst schmeckt. Tussi ist gläubig: Sie beruft sich auf Io. Tussnelda besitzt sogar heute noch ein selbstgehäckeltes Spitzendeckchen, angefertigt mit 12 Jahren, von ihrer Mutter als „Ihre beste Handarbeit“ bezeichnet. Tussnelda war bereits 3 Mal bei IA. Alle Verurteilten waren schuldig. Ehemalig seit 03.03.2007 Rückkehr zum Dienst am 15. 10. 2011, Degradierung zur Rekrutin aufgrund unentschuldigten Verschwindens Die Rekrutin Tussnelda von Grantick wurde für schuldig befunden, bei einer Aussenmission (Single "Die Rückkehr des Herrn Jedermann") ohne Entschuldigung jahrelang dem Dienst fern geblieben zu sein. Sie erhält einen Verweis und den Befehl, sich einer püschologischen Sitzung zu unterziehen. Die Gefreite Tussnelda von Grantick wurde für schuldig befunden, bei einer Aussenmission (Live "Besoffene Enten" und Single "Tussnelda hat etwas Schlimmes angestellt") in zwei Fällen Alkohol im Dienst getrunken und sich des weiteren der unterlassenen Hilfeleistung schuldig gemacht zu haben. Sie erhält einen Verweis und den Befehl, sich einer püschologischen Sitzung zu unterziehen. Aktualität: Letzter Fall: 03.08.2015 – Letztes Charakterisierungs-Update: 04.11.2014 |