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Internetprobleme, kann für einige Tage leider nicht online kommen! [27.06.2012, 18:33] Aussehen: Vor euch steht ein hochgewachsener und breitschultriger Mann mit Bart und Rüstung, welche aus Kettenhemd und Plattenrüstung besteht. Ausserdem trägt er einen Gürtel mit einer Koppel über der rechten Schulter. Er steckt in schwarzen, kniehohen Stiefeln an denen ersichtlich wird, das er auf sein Aussehen acht gibt und er ein typisches Abbild eines Wächters ergibt. Sollte er die Rüstung nicht brauchen z.B. bei offiziellen Anlässen oder innerhalb der Wachhäuser, so trägt er meist eine schwarze Zieruniform mit einer weissen Kordel über der Brust und demselben Gürtel und der Koppel. Charaktereigenschaften: Hierbei ist er öfter nicht ganz so stramm "soldatisch", wie ihm sein Vater einbläute, sondern stolpert oftmals ein wenig über die Tatsache, dass er manchmal etwas vorlaut ist, was ihm schon öfter Schwiergkeiten beschert hatte, aus denen er sich nur mühsam befreien konnte. Zitat: "Dieses.. "Kleid" da.. gibts das auch in ihrer Größe? " Das da? Das ist keine Hose, das ist ein Zelt!" Allerdings ist er ein recht guter Kamerad und Kumpel, wenn man sich näher mit ihm auseinandersetzt und beispielsweise seine Vorliebe für alle Waffen teilt. Diese Leidenschaft hatte ihm ebenfalls sein alter Herr mitgegeben, der der Meinung war:"Alles was eine Klinge besitzt, ist gut. Alles was schießt.. mindestens genauso." Ausserdem interessiert er sich sehr für Kunst der Alchimie, jedoch musste er früh einsehen, dass er es auf diesem Gebiet wohl kaum zu allzugroßer Kunst bringen würde, da er mit seiner selbstgebrauten "Heilpaste" beinahe sein Elternhaus abgebrannt hatte, nachdem es sich als hochentzündlich und feuergefährlich herausstellte. Ausserdem war er früher leidenschaftlich gerne in diverse Kneipenprügeleien verwickelt bei denen er ordentlich mitmischte und sich hin und wieder auch ein blaues Auge (oder zwei) abholte und ebensoviele verteilte. Ausserdem hält er nichts von Okkultismus und Magie und dergleichen, sondern ist von moderner Technik überzeugt, ebenso vom Gedanken an Recht und Ordnung in Ankh-Morpork. Familie und Sidekicks: Erstaunlicherweise besaß auch er Eltern, die ihn aufzogen. Sein Vater war recht streng mit ihm, weshalb es auch hin und wieder Prügel für Steppke Wolfgang gab, wenn er sich unerlaubterweise bereits am Essen bedient hatte. ("Pfoten weg, sonst setzts was!") Seine Mutter war jedoch meist bemüht um ihn und sorgte dafür, dass er zur Schule ging, währendhingegen sein Vater ihm bei seiner Berufswahl half, indem er ihm vorschlug, sich bei der Wache zu melden. Als freiwilliges Muss sozusagen, auch wenn Wolfgang seine Einstellung inzwischen geändert hat. Als einziger Sohn der Familie war Wolfgang natürlich früh in Begriffe wie "Pflichtgefühl" und "Treue" eingebunden, auch wenn seine Meinung oftmals sich nicht ganz mit der seines Vaters überschnitt. Erhard von Reichenbach, ist seit einigen Jahren verstorben. Seine Mutter lebt zurückgezogen, im elterlichen Haus. Wohnung: Keller des Wachhauses Kröselstrase, Kasernenbetten Interessen: - Waffen und die Armee bzw. die Wache - Alles was knallt bzw. schießt und Lärm macht. - Alle möglichen Sorten alkoholischer Getränke - Literatur und Bücher, eine Eigenschaft die ihm selbst nicht so recht gefällt, da für seinen Vater alles Intellektuelle "hirnrissig" sei. Herkunft/Vorgeschichte: Wolfgang stammt aus dem Haus derer von Reichenbach ab, einer Adelsfamilie mit Wohlstand, jedoch ohne größeren Einflusses in der Gesellschaft und wuchs im Stadtteil Ankh auf. Er genoss eine wohlbehütete Kindheit, in der er zur Schule gehen konnte und Unterricht im Schwertkampf bei seinem Vater nahm. Charakterentwicklung während der Dienstzeit: Er ist äusserst gespannt (und motiviert), er lässt es einfach auf sich zukommen. Aktualität: Letzter Fall: 26.10.2013 – Letztes Charakterisierungs-Update: 27.06.2012 |