Sie hat auch einen großen Kuchen gebacken, der im Eimer für alle bereit steht, die unserer 127-jährigen Mina dazu gratulieren wollen.
Immerhin hat sie bereits neun Dienstjahre lang an windstillen Ecken Wache geschoben. Das muss gewürdigt werden.
*legt den Gutschein über eine Probetanzstunde im Umschlag auf den Gabentisch*
*salutiert*
Habe die Ehre, Frau Vampirin.
*macht sich wieder an die Arbeit*

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2017-2018: Vikariat.
Lu-Tze sagt: Der Weise nimmt die Dinge ernst und ist zum Abendessen zurück.

An windstillen Ecken, soso. Aber es stimmt, man sollte sich am besten aus allen Schwierigkeiten heraushalten, das macht das Wächterleben definitiv leichter... vielleicht klappt das ja irgendwann, in den nächsten Dienstjahren, oder so.

Besten Dank für Kuchen und Gruß, Herr Zwerg!

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"Leben, lesen - lesen, leben - was ist der Unterschied? Eigentlich doch nur ein kleiner Buchstabe, oder?"
(Walter Moers: "Die Stadt der Träumenden Bücher")

Heißt es nicht, Schwierigkeiten muss man auswettern?

Frau Jawohl also... ja, das sieht ihr tatsächlich ähnlich. Seit die Igorina, das arme Mädchen aus Überwald, mit im Haus wohnte, hat sie ja ihr Herz für die Wächter entdeckt. Und Mina war ja auch schon das eine oder andere Mal gesichtet. Wenn sie bisher auch keine längeren Gespräche miteinander hatten.

Übrigens kann es durchaus passieren, dass Mina so etwas wie ein warmes Glühen fühlt, wenn Ophelia sich an diesen Fakt erinnert. Vielleicht. Wenn das Vermissen ihrer Kontrolle entschlüpft. Heute. Oder morgen. Vielleicht auch gestern schon. Sie hat da grad nicht so den Überblick was das aktuelle Datum angeht.

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