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"Das Wandern war des Schmiedes Lust...." von Wächter Daniel Dolch (GRUND) 27. 06. 2014, Note 12 - Stadtwache
 
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BeitragVerfasst: Dienstag 22. Juli 2014, 21:58 
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"Das Wandern war des Schmiedes Lust...." von Wächter Daniel Dolch (GRUND) 27. 06. 2014, Note 12Link zur MissionFeedbackVon Araghast BreguyarErstmal muss ich sagen, eine GRUND-solide Geschichte, die eine gute Vorstellung der Figur Daniel Dolch enthält und im Gegensatz zu vielen anderen GRUND-Singles nicht nur schnell eine Ausbildungssituation abhandelt. Respekt dafür, dass du gleich so viele Wächterfiguren eingebaut und sie auch soweit gut getroffen hast. Die Geschichte bietet auch gleich Ansätze, wie man Daniel in seine eigenen Singles einbauen könnte. Ich stelle mir vor, dass Daniel sich in seinem späteren Wacheleben zum Beispiel mit Braggasch Goldwart (ebenfalls ein begeisterter Tüftler) gut verstehen könnte.Sonstige Kritik habe ich ja schon im AIM bei der Korrektur angemerkt: Du neigst zu sehr langen Bandwurmsätzen, die nicht immer leicht aufzudröseln sind und den Lesefluss manchmal ins Stocken bringen. Außerdem scheinst du so deine Schwierigkeiten mit das/dass zu haben und es fallen auch diverse Flüchtigkeitsfehler auf, zum Beispiel wenn einer der verschachtelten Bandwurmsätze nicht in sich konsistent ist. Aber insgesamt hat es Spaß gemacht, die Geschichte zu lesen. Ich bin gespannt, wie es mit Daniel (und Luzyfer) weitergehen wird.Von Cim BürstenkinnSehr schöne Einführungssingle. besonders loben möchte ich die vorbildliche Abstimmung zu den verwendeten Charakteren. Es gibt nicht mehr viele die wissen, dass Cim ein Berserker war.Auch die Rechtschreibung hast Du zu 99% im Griff :-PWas ich etwas kritischer sehe, aber das habe ich Dir schon gesagt, ist der gesamte Case im Lokal. Ich bin mir über die Verhältnissmässigkeit der einzelnen Schritte nicht sicher, und würde eher erwarten, dass dich eine IA-Anklage wegen Körperverletzung erwartet.Die Katze war eigentlich als erste aggressiv, dann wurden die Rüpel angegriffen - Rogi schlägt zu meiner Verwunderung zu und ein wilder Kampf mit Dir entbrennt.Bin gespannt, ober der Spinn-off Deiner Geschichte eine Jury beschäftigen wird :)Von Jargon SchneidgutHat mir sehr gut gefallen (trotz bisweilen ungewöhnlicher Formatierung) :). Bei Ikaris Szene bin ich mir nicht sicher, wie gut sie charakterlich passt, aber lustig zu lesen war sie auf jeden Fall. Sowieso finde ich es super, dass du gleich so viele Wächter mit Absprache mit eingebaut hast.Jargon kam nicht arg vor, aber da wo er vorkam, passend, fand ich gut.Ich freu mich, dass die Wache jetzt einen internen Schmied kriegt und wir jemand neuen, festen einbauen können der nicht "einfach nur Wächter" ist.Von Ophelia ZiegenbergerSehr schön! Eine rundum gelungene Rekruten-Einstiegs-Single! Hier las sich ganz klar und erfrischend heraus, dass Du dich vor dem Losschreiben intensiv mit den Charakteren deiner Mitschreiber und mit deren Vergangenheiten beschäftigt hast. Das hat den Szenen eine glaubwürdige Tiefe gegeben, die für eine erste Wachegeschichte ungewöhnlich ist. Von den Besonderheiten der Stadt oder dem Patrizier zu wissen ist ja eher eine Grundvoraussetzung, um sich in diesem setting zu bewegen. Was dir jedoch gelungen ist, ist das Verknüpfen von Handlungssträngen innerhalb unseres internen Wachegeflechts, die Andere vor Dir ins Spiel gebracht hatten - ich bin absolut begeistert! Du hast die einzelnen Fremdcharaktere treffend in ihren Gedanken und Eigenheiten eingefangen, deinen eigenen Charakter umfassend mit einem ersten Eindruck vorgestellt und mich persönlich sogar mit Luzifer als Sidekick versöhnt, obwohl ich bei solchen Konstellationen bereits zu Beginn einer Wachekarriere Skeptisch bin. Und nicht zuletzt hast Du mit deiner Figur ein eher ungewohntes Bild bedient, indem Daniel jemand sein wird, der mit seiner generellen Freundlichkeit und seinen praktischen Talenten den Wachealltag bereichern wird. Er bringt Etwas mit, was ihn für die Wache wertvoll macht, im Gegensatz zum überwiegenden Anteil neuer Rekruten, die sich lediglich nach dem Motto "die Wahe nimmt jeden und ich habe keinen Ausweg mehr" in dieses Abenteuer stürzen. Und selbst rein formal... vielleicht klingt es läppisch aber mir haben die Zwischenüberschriften gefallen. ^^ Alles zusammen, einfach großartig! Einige überflüssige Rechtschreibfehler waren noch eingestreut, die mich etwas irritiert haben... aber sonst... unbedingt weiter so! Ich freue mich auf künftige Missionen! :-)Von Rabbe SchraubenndrehrCoole Numma. Verdammt kuhle. Aber ob das nich Körperverletzung war? hmmm..... Und klar hat die Alte Haare auf den Zähnen... :PVon Rogi FeinstichFeedback gab es ja schon viel in der Entstehungsphase von mir, aber ich möchte hier noch mal erwähnen, dass ich es großartig finde wie viel Mühe du in die anderen Charaktere investierst! Also immer schön weiter so! :)Von Sebulon, Sohn des SamaxIch konnte gut mehreres Verschmerzen, insbesondere Rechtschreibfehler (hilft's, wenn noch ein Korrekturleser mehr liest?), die Bezuglosigkeit des Titels (der wandert doch nicht; der fährt ...) und Schachtelsätze. (Mein Rat: Grammatik verschlanken, Sätze verkürzen. Vielleicht auch Unwichtiges weglassen?)Denn: Du hast gute Szenenbeschreibungen und im Vorfeld viele Charaktäre/Charaktergeschichten für die Single studiert, das hat man gemerkt und schlug sich positiv nieder.Und das mit der nachträglichen Vordatierung der Aufnahme in die Wache ist wahrlich eine schöne Lösung. Fragen an deine nächste Single: Was (außer Jähzorn) sind die Schwächen des eleganten, glatt-charmanten, starken, flinkreflexigen Herrn Dolch? Was kann Daniel überhaupt nicht leiden? Ist er rechtschaffend oder chaotisch, ist er naiv oder blitzgescheit? Und haben die beiden Sidekick-Tiere eine bedeutende Geschichte? Von Tussnelda von GrantickHallo Daniel, zusammengefasst mag ich Deine Einleitungsgeschichte gerne. Mir ist der Schmied sympathisch – im Vordergrund sehr freundlich, aber etwas finsteres, dass er tief in sich trägt. Immerhin wollte gleich ein ganzes Dorf, dass er wieder verschwindet. Davon bin ich gespannt, mehr zu hören. Auch das offensichtlich sehr besondere Verhältnis zu Lyzifer interessiert mich.Technisch: Besonders im ersten Teil, wenn ich mich also in die Geschichte einfinde, ist mir aufgefallen: Du bist „verliebt in die Fliege“. Ich habe vier Zeilen lang nur Regen gelesen. Von mir aus hättest Du direkt mit „Das also ist Ankh-Morpork“ starten können und alles davor streichen, das hatte viel mehr Atmosphäre als der –für mich- ermüdende lange Teil von Regen und verärgertem Ochsen. Verärgerter Ochsen ist schon mein zweites Stichwort. Ich traf auf eine Fülle von Adjektiven, der Ochse schnaubte verägert, die Katze miaute anklagend. Das sind Behauptungen, zum Teil auch perspektivische Verwirrungen. Adjektive können wirklich der Feind sein, sie behaupten etwas, anstatt durch szenische Beschreibung zu zeigen. Warum mir das so stark auffällt? Ich leide auch an der Krankheit;-) Perspektive & die Schachtel. Ich hatte oft Schwierigkeiten, der Geschichte ernstlich zu folgen, weil die Figurenperspektiven zum einen stark wechselten, zum anderen nicht deutlich genug gezeigt waren. Hinzu kamen für mich zu viele Satzschachteln, die einfach sehr lang waren. Und dann auch noch mehrfach hintereinander, dadurch entwickelte das Tempo sich eben eher in Richtung: Monotonie. Ich würde Dir raten, das unbedingt zu durchbrechen. Die Unterteilung in Kapitel wirkt für mich noch nicht ganz natürlich – zwischenzeitlich wurde ich komplett aus einer Szene herausgehauen. Ich mochte die Szenenidee mit der auslösenden Armbrust und dem Dialog der Wacheeigentumsbeschädigung – das hat mich gut amüsiert, danke schön. Doch warum man den Wagen dann ganz unbehelligt ziehen lässt, ist mir nicht klar – von „Ich zeigs Dir, Du fremdes Würstchen“ hin zu „Die Wache, dein Freund und Helfer“, das war mir zu sprunghaft, im Übrigen genauso war mir die Entwicklung von Rogis Einsatz für Deine Sache auch zu sprunghaft. Ich hab das den Charakteren nicht richtig abgekauft. Nach meiner Ansicht fehlte der Ausbildungsrelevante Teil der Mission völlig Lieblingszitat: „Der da ist die Tatwaffe“Insgesamt Potential, sowohl erzählerisch, als auch humoristisch. Freu mich, weiter von Dir zu lesen.


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 Betreff des Beitrags: Re:-kapitulieren
BeitragVerfasst: Donnerstag 24. Juli 2014, 00:56 
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Registriert: Dienstag 18. März 2014, 17:24
Beiträge: 29
Wohnort: Leipzig
Ersteinmal danke an alle die meine erste Geschichte gelesen haben.
Auch für die zahlreiche konstruktive Kritik möchte ich mich gerne bedanken und ich werde versuchen sie in zukünfitgen Geschichten umzusetzen.

Aber in einer Sache muss ich euch enttäuschen. DAS WAR NICHT MEINE GRUND-MISSION, sondern legendlich eine Einstiegsgeschichte. Die GRUND-Mission folgt in Kürze (Naja, wie das halt so ist, mehr oder weniger "in Kürze ;) )

Bis dahin verbleibe ich erstmal mit dem Schmiedehammer in der Hand und

freundlichen Grüssen

Sebastian Zante

_________________
alias Daniel Dolch

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.....

Satzzeichen sind keine Rudeltiere!


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 Betreff des Beitrags: Re:
BeitragVerfasst: Donnerstag 23. Oktober 2014, 16:13 
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Registriert: Donnerstag 23. Dezember 2004, 16:32
Beiträge: 606
Wohnort: Lünen
Ich hab was! :-D

Wenn man von Sto kommt, kommt man mittwärts an. Da ist ein Gasthaus in dne Schatten total weit weg.
Hah.
:-D


Schöner Charakter, viele Ansatzpunkte.

Und jetzt mach mir ein Schwert :-D

_________________
Stauell Llanddcairfyn ys ddigariad.

There's a barren planet you never can leave / There's a rocky valley where we lost a war / There's a cross once hung round a soldier's neck / There's a man's faith died on Serenity's floor
Burn the land and boil the sea. You can't take the sky from me.

I see the light of the silver moon shining on Lovers and Liars. Here's to the Fighters and here's to the Fools lost in the fire of love.

Gallifrey stands!


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