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von Lance-Korporal Drei Hungrige Mäuler (DOG)
Online seit 20. 09. 2005
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Ein toter Kapitän und eine mysteriöse Nachricht rufen die DOG auf den Plan. Was geschieht im Hafenmilieu Ankh-Morporks?

Dafür vergebene Note: 11

Langsam trieben Nebelschwaden über das nasse Kopfsteinpflaster. Kalte, feuchte Finger fuhren in Mauerritzen, zwängten sich beharrlich durch morsche Fensterläden und kletterten zögernd über wackelige Treppenaufgänge.
Lediglich dort, wo sich der Geruch des Flusses manifestierte, kam es zu kleineren Auseinandersetzungen zwischen den beiden Elementen. Ein verhängnisvoller Tanz zwischen grauem Weiß und schlammigem Dunkelbraun.
Hie und da flackerte das schmutzige Licht verrußter Fackeln und tauchte die Szenerie in ein unwirkliches Geflecht aus bedrohlichen Schatten.
Es war still. Eine trügerische Stille in einer nächtlichen Stadt, unterbrochen nur vom raschen Trippeln unzähliger Rattenfüße, oder Dingen, von denen man besser annahm, dass es sich um Ratten handeln möge.
Das kleine graue Geschöpf saß unbeweglich auf seinem Platz nahe der Regenrinne und starrte in die Nacht. Dies war seine Aufgabe, seine Bestimmung, kurzum, eines der wenigen Dinge die es meisterhaft beherrschte.
Feiner Regen fiel aus der Dunkelheit, sammelte sich in verhältnismäßig viel zu großen Ohren und brachte ein wenig Nahrung mit sich. Schon seit längerer Zeit hatte sich keine Taube mehr in seine Heimstatt verirrt, umso überraschter war der missgestaltige Gargoyle, als er ein leises Gurren hinter einem der verfallenen Schornsteine vernahm. Höchst erregt über die Aussicht auf eine seltene Delikatesse, faltete er die kleinen Flügel auf, spannte die steinernen Muskeln seiner ungleichen Beine, drehte seinen birnenförmigen Körper herum und duckte sich zum Sprung.
"Gru..uh?"[1]
Drei kleine weiße Federn stoben in die feuchtkalte Nachtluft, während eine kleine Phiole an einem Lederbändchen unbeobachtet in einer Spalte zwischen den Dachschindeln verschwand.

Ungeduldig scharrte die Gestalt unter dem dunklen Umhang mit den Füssen. Frierend drängte sie sich in einen dunklen Hauseingang, der notdürftig Schutz vor dem Regen gewährte.
Seit gut einer halben Stunde wartete sie auf weitere Informationen. Bisher hatte sie nur wenige Anhaltspunkte erfahren. Mehr kryptische Hinweise, denn Instruktionen. Sie wusste nur, dass sie einen gewissen Piet in seiner Stammtaverne treffen sollte und dass dieser vehement darauf bestand, nur mit der "grünen Fee" zu sprechen. Das einzige, das ihr klar vor Augen stand, war, dass sie diesen Auftrag bereits hasste, kaum, dass sie die Nachricht gelesen hatte. Warum blieben derartige Dinge nur immer an ihr hängen?
Lieselottes seidenes Negligee schmiegte sich kalt an ihren Körper. Es war ein wenig zu locker an gewissen Stellen, aber es war das einzig grüne Kleid, das die junge Frau in der Eile auftreiben konnte.
Langsam hatte sie es satt zu warten. Sie ahnte, dass ihr keine weitere Nachricht mehr zukommen würde.
Zielstrebig ging sie auf das einzige Gebäude zu, in dem in den vergangenen Minuten immer wieder Menschen verschwunden waren. Es musste einfach die gesuchte Kneipe sein, denn in diesem Teil des Hafenviertels befanden sich, ihres Wissens, neben den Lagerschuppen nur die baufälligen Unterkünfte der Arbeiter. Zumindest konnte der Kontakter, den sie beauftragt hatten, die ungefähre Gegend ausfindig machen. Ein Umstand, der ihre Laune zwar nicht wesentlich hob - daran hatte schon allein der lächerliche Fummel erheblichen Anteil - aber es war noch immer besser, als in diesem Aufzug alle Spelunken im gesamten Hafen abzuklappern.
Hoffentlich entsprach sie den Vorstellungen des Informanten, was die Feenrolle anbelangte, denn er war bisher die einzige Verbindung zu Goldies totem Seemann, die sie ausfindig machen konnten. Und noch wichtiger, hoffentlich konnte dieser Piet ihnen weiterhelfen...

Die Türe knarrte leise, als Lance Korporal Drei Hungrige Mäuler über die Schwelle trat. Verwundert über den fehlenden Schankraum, stieg sie die ausgetretenen Steinstufen hinab. Öllämpchen an den grob gemauerten Wänden gaben ein diffuses Licht, gerade soviel, dass sie ihren Weg nicht im absoluten Dunkel zurücklegen musste. Es war warm und roch nach süßlichen Kräutern, deren Duft ihren Verstand umnebelte. Die Treppe endete in einem kleinen Flur, an dessen Ende ein wettergegerbter Mann mit langen, strähnigen Haaren in einem Polstersessel lümmelte, die Arme über die Lehnen gelegt, die Beine lässig von sich gestreckt. Ein ziemlich benutzt aussehender Krummsäbel lehnte seitlich am Stuhl. Bunte Vorhänge verbargen den Blick in das weitere Innere des Gebäudes. Vermutlich befand sich dahinter die eigentliche Taverne.
Die stickige Wärme brachte den Umhang des Dobermanns zum Dampfen. Die junge Frau streifte die Kapuze ab, als sie sich dem Mann näherte.
"Velzeihung, ich suche Piet."
Aus glasigen Augen stierte sie der Sitzende an.
"Hier findest du alles, wonach du je gesucht hast, Schönheit", kamen die Worte schleppend über seine Lippen. Mit einer laxen Handbewegung bedeutete er ihr weiterzugehen.

Die Gildenexpertin trat in die Welt hinter dem Vorhang. Eine durch und durch fremdartig anmutende Welt.
Der Schankraum - wenn man den Raum denn als solchen bezeichnen konnte - war...rot. Hauptsächlich rot. Mit einigen wenigen goldfarbenen Tressen, die trostlos an unzähligen Sitzkissen baumelten. Gedämpftes Kerzenlicht verlor sich im dunklen Weinrot der Wände, sofern es nicht bereits von den klatschianisch anmutenden Teppichen verschluckt wurde.
Dichter, warmer, süßer Rauch friedlich vor sich hin blubbernder Shishas [2] füllte das Zimmer, die Gedanken und nicht zuletzt die Träume jedes Anwesenden. Schemenhaft zeichneten sich liegende Gestalten an niederen Tischchen ab.
Bevor die Wächterin noch ihr Anliegen vorbringen konnte, wurde sie von einem leicht bekleideten Mädchen sanft auf einige freie Kissen gedrückt und verlockend duftender, heißer Tee dampfte in einem kleinen Becher auf einem nahen Tisch.
Benommen ließ Drei Hungrige Mäuler sich in die weichen Polster sinken und gab dem Rumoren ihres Magens, angesichts einiger kleiner Küchlein, die vorsorglich mit dem Tee serviert wurden, nach.
Dieser Piet war wohl doch kein so schlechter Kerl, immerhin wusste er, wie man sich einer Dame gegenüber benahm, wenn man sie schon warten ließ. Wenn dies auch nicht die Art von Schenke war, die sie bei einem kleinen Fisch der seefahrenden Gilden als Stammkneipe erwartet hatte, war es doch umso angenehmer, sich nach langen Minuten in nasskalter Dunkelheit an diesem seltsamen Ort aufhalten zu dürfen.
Nachdem sie sich gestärkt hatte, räkelte sie sich versuchsweise auf der Liegestatt. Wie viel angenehmer war es hier doch, als im Matratzenlager der Boucherie...
Genüsslich streckte sie ihre Glieder und genoss das Gefühl wohliger Wärme, die sich in ihrem Körper ausbreitete. Träge ließ sie ihre Gedanken wandern, überließ sich ganz und gar der mystischen Atmosphäre, ihr Geist löste sich von ihr, ihr Bewusstsein trieb davon, verschmolz mit dem Rauch, dem Raum, dem Universum...
Sie fühlte sich leicht, unbeschwert und unendlich frei - trieb wie ein Blatt auf den sanften Wellen des Ozeans, immer weiter, weiter, weiter...

Sie wusste nicht, was es war, das sie wieder in die verrauchte, stickige Umgebung der Taverne zurückbrachte. Irgendwie hatte sie eine verschwommene Erinnerung an einen falschen Ton, inmitten einer wundervollen Symphonie von Klang und Farben.
Schlaftrunken winkte sie dem Mädchen von vorhin zu. Bei näherer Betrachtung war die Frau gar nicht so jung, wie es vorhin den Anschein hatte. Schatten lagen unter verklärt blickenden Augen, die Wangen wirken eingefallen, feine Linien zogen sich über ein durchaus anmutiges Antlitz.
Mit schwerer Zunge brachte der Dobermann ein krächzendes "Piet?" zustande.
Verständnislos blickte die Frau ins Leere. Nach einer kleinen Ewigkeit deutete sie vage in eine dunkle Ecke im hinteren Bereich des Zimmers.
Die Achaterin nickte ihr dankend zu und erhob sich. Mit schwankenden Schritten, ihre Beine fühlten sich an, als wären sämtliche Knochen eine zähe Masse aus dickflüssigem Sirup, durchquerte die Lance Korporal den Raum. Ein schaler Abklatsch der vorhin so strahlend erschienenen Farbschlieren umgab sie, während sie versuchte, nicht von ihrem Kurs abzukommen. Ihre Lippen fühlten sich trocken an und anstelle ihrer Zunge schien ein alter Putzlappen den Platz für sich beansprucht zu haben. Der Zauber der Schenke verflüchtigte sich mit jedem mühsam abgerungenen Zentimeter des Weges mehr.
Mit ihren offenen Haaren und dem schmeichelnden Seidenkleid wirkte die Achaterin tatsächlich ein wenig feenhaft; sie fühlte sich jedoch so, wie sie sich einen der Zehn-plus-Einsen, nach einer unmittelbaren Kollision mit einem schweren, eisernen Amboss, vorstellte.

Das erste, das sie von ihrer Kontaktperson zu Gesicht bekam, waren behaarte Beine in kurzen schwarzen Tuchhosen und ein Tischchen, überladen mit verschiedensten Dingen. Die unvermeidliche Wasserpfeife, ein Becher, auf dessen Rändern ein Löffel mit Zucker balancierte, eine halb heruntergebrannte Kerze, eine Flasche mit grüner Flüssigkeit und diverse Dinge, die sie an das Sezierbesteck von Rogi Feinstich erinnerten.
Piet lag lässig dahingestreckt auf den Kissen, die Arme locker über die Brust gelegt.
Mühsam umrundete die Gildenexpertin den Tisch, darauf bedacht, nichts umzuwerfen. Es kam fast einer Meisterleistung ihrerseits gleich, dass lediglich die geöffnete Flasche umkippte und ihren Inhalt gleichmäßig auf Piet, die Kissen und den Teppich verteilte, als sie sich in einem Anfall von Schwindel an der Kante des Tischchens abstütze.
Nur zu gerne hätte sie sich für das Missgeschick entschuldigt, doch ihre Stimmbänder verweigerten den Dienst, also beschränkte sie sich darauf, ihre Haare aus dem Gesicht zu streichen. Durch blassviolette Dunstschleier hindurch erkannte sie bestürzt, dass ihr Informant sie aus großen, grauen Augen böse anfunkelte. Erschrocken wich sie zurück, als er sich unvermittelt und ruckartig aufsetzte.

Seine Hände waren kalt. Kälter als sie ihrer Meinung nach sein durften. Und ihre Knie fühlten sich feucht an.
Tief im Innern ihres Bewusstseins schrillte eine Alarmglocke. Grausam, schneidend und sehr, sehr laut.

Das flackernde Licht der Kerze tanzte über die angelaufenen Silbermünzen, die Piets Augen bedeckten, sie konnte die alten Schriftzeichen genau erkennen, als sie ihren Blick über das narbenzerfurchte Gesicht des Seemanns schweifen ließ.
Noch immer leicht schwankend stützte sie sich auf seinen Händen ab, während sie versuchte ihre Beine wieder unter Kontrolle zu bekommen und ihre Knie von dem feuchten Teppich hob. Ihre Finger streiften Pergament, das er zwischen Daumen und Zeigefinger seiner rechten Hand geklemmt hatte, während ihre Augen starr auf die blaurötliche Strieme quer über seinen Hals gerichtet waren.
Ein Schrei, geboren in den Tiefen ihrer Kehle, formte sich auf dem Weg nach draußen, ließ ihre Stimmbänder vibrieren und verließ ihre Lippen mit dem Sinn seines Daseins.
"WACHEEE!!!"

Zittrig entfaltete Lance Korporal Drei Hungrige Mäuler das Stück Pergament, das sie Piets Fingern entwunden hatte, während sie auf das Eintreffen ihrer Kollegen wartete.

Ich scherze nicht. K.




[1] Sicherlich gab es beeindruckendere letzte Worte, wie die des großen achatenen Feldherren Go Lo'ah, der mit einem von Herzen kommenden 'Kaa ne dschig mea' aus dem Leben schied, als die kaiserlichen Truppen das Minenfeld der Rebellenarmee der "Räudigen Hunde von Go Reng" stürmten. Aber, an dieser Stelle darf nachdrücklich darauf hingewiesen werden, dass es sich bei diesem Opfer um eine normale Taube handelte. Nun gut, eine fast normale Taube, die sich von anderen nur durch ihre berufliche Laufbahn auszeichnete, was jedoch keinerlei verbindliche Rückschlüsse auf ihre Intelligenz zulässt.

[2] Natürlich kannte man auch als wohlbehütete Tochter einer gutbürgerlichen achatischen Familie derartige Gerätschaften, vor allem, wenn man große Brüder hatte. Obwohl, die Menschen hier wirkten nicht so, als würden sie die reinigenden Essenzen des Teebaums für gesunde und kräftige Lungen, inhalieren. Möglicherweise war dies auch nur ein weiterer der vielfältigen Unterschiede zwischen der achatenen und der morporkianischen Kultur

Kritik: ja

Zählt als Patch-Mission.



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Feedback:

Von Robin Picardo

27.09.2005 20:28

Tolle Stimmung...sehr geil geschrieben!!
LG Robs

Von Valdimier van Varwald

28.09.2005 00:35

Also, schreibtechnisch wieder erste Sahne. Besonders die Beschreibung der Ereignisse in der Taverne und Drei's... "Zustand" ;) waren super. Deswegen gab es von mir auch einen Punkt mehr. Die Geschichte war nur leider zu schnell zu Ende. Hoffentlich geht es bald weiter.

Gruß

VvV

Von Tussnelda von Grantick

28.09.2005 08:12

Toll geschrieben! Ein gemässigtes, traumwandlerisches Gefühl stellt sich durchaus ein. Aber: Mir hat ein Ende gefehlt, das klang eher wie eine Episode, als wie eine Kurzgeschichte.

Von Daemon Llanddcairfyn

28.09.2005 08:36

Hi.

Uff, da vertete ich - vollkommen ungewöhnlich - wohl nicht die Mehrheitsmeinung. Klar war die Episode gut geschrieben und das Bild der Opiumhöhle kam Einem direkt vor Augen - wir hatten jawohl nichts anderes erwartet -, aber am Ende hat etwas gefehlt. Beispielsweise 20, 30 Seiten weiterer Text.
Zusammengefasst wäre die "Story": Dlei raucht gutes Zeug und findet eine Leiche. Was selbst für eine Kurzgeschichte etwas wenig ist. Da wünscht man sich doch gerade wegen des Stils mehr von und wird dann ziemlich rüde versetzt. Ich will gar nicht bemängeln, dass sie ein offenes Ende hatte, aber dann hätte vielleicht eine Hinführung mehr daraus gemacht. Woher kennt Dlei den Informanten? Was ist bisher vorgefallen? Was ist vorbereitend in der Abteilung geschehen?
Die Episode ist eine wirklich hübsche Momentaufnahme, aber der Moment ist so kurz, dass ich nur recht wenig damit alleinstehend anfangen konnte. Das kann aber sicher auch am allgemeinen Thema gelegen haben, da bin ich ja eh empfindlicher als Andere.

Ich bin soooo müde - und Irgendjemand treibt eine Schar Gänse an meinem Fenster vorbei über die Hauptstraße (???) -, liebe Grüße
dae


Anmerkung:
Dieser Thread behandelt Dleis Single und auch mein Beitrag bezieht sich lediglich darauf. Alle Diskussionen über eine so bezeichnete "Multi-Single" oder ähnliches - falls nötig - bitte in einem eigenen Topic.

Von Cim Bürstenkinn

28.09.2005 09:00

Ich bin auch der Meinung das kann nicht alles gewesen sein ;)
Aber wenn Du das Thema in einem Spinnoff abschließt, dann bin ich der Meinung das
das derzeitige Ende durchaus legitim ist.
Ich hab auch höher bewertet, weil ich es nachvollziehbar finde einen interimistischen Strich zu ziehen, und die Leute mal damit zu belasten ;)
Immerhin bringst Du es mit einer nicht so langen Single zu wesentlich mehr Lesern, als mit einer ellenlangen.
Über die Basis-Geschichte kann man sicher auch streiten. Meinem simplen Gemüt war das aber originell genug.

Bleibt die Aufforderung: her mit Teil2

lg, Cim.

Von Ophelia Ziegenberger

28.09.2005 13:37

Lob: Schreibstil und Formulierungen lassen eine sehr stimmungsvolle Athmosphäre entstehen. Die heraufbeschworenen Bilder sprechen für sich. Gerade die Fehlinterpretationen deines Charakters bezüglich vorgefundener Szenerien machen ihn noch reizvoller, da in allem Humor und Faszination mitschwingt.

Kritik: Zu Beginn mitten ins Geschehen zu springen ist ja noch ein nachvollziehbares Stilmittel, das zu Spannung und übergangslosem Mitfiebern führt. Im Folgenden auf essentielle Informationen an den Leser zu verzichten, um diesen wie den Ochsen am Nasenring von einer Erkenntnis zur nächsten zu führen wäre auch noch in Ordnung, insofern ihm wenigstens genügend Anhaltspunkte zu eigenen Theorien hingeworfen werden. Und selbst ein offenes Ende kann dazu angetan sein, des Lesers Augen vor Vergnügen funkeln oder aber ihn ahnungsvoll schlucken zu lassen. Wenn aber in allen drei Bereichen Etwas fehlt... dann ist das für mich keine Kurzgeschichte, sondern eine herausgegriffene Szene.

Von Maximilian R. Schreckt

02.10.2005 21:25

Kurz, wie immer schön zu lesen, überaus witzig...
Also rundum erfreulich :)
Und macht extrem neugierig auf die Fortsetzung :-D

herzelige Grüß
Max

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