Von Archivleichen und gutem Ton

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von Wächter Herr Kurbel (GRUND)
Online seit 21. 01. 2005
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Für Rekruten (erste Mission):
Ein Ausbilder braucht einen Assistenten für einen Ausbildungsabschnitt... Ob du dich freiwillig melden sollst?

Dafür vergebene Note: 10

Graues Licht fiel in eine große Halle. Das stete Treiben war schon vor einigen Stunden abgeklungen. Nie waren die Hallen der Tierkörperverwertungsanstalt Ankh & Morpork [1] einer solch gründlichen Untersuchung (Ecken und Nischen wurden noch nie großartig beachtet) unterzogen worden. Keiner der wenigen menschlichen Angestellten der Einrichtung, sie beschäftigten zum Großteil Trolle und Golem wegen der unappetitlichen "Eindrücke", konnte recht schlau werden aus den Ereignissen, die nur wenig Zeit zuvor vor sich gegangen waren.
Ein Schrei war gefallen, kaum hörbar unter den monotonen Geräuschen der Fleischwölfe und Riesenmörser, die die Halle schon immer ausgefüllt hatten, und dann abgebrochen. Auf den Schrei folgten seltsame ungewohnte Geräusche. Für das ungeübte Gehör, etwa dem eines gewöhnlichen Bürgers der Zwillingsstädte, wäre es nicht zu vernehmen gewesen, aber die trainierten Ohren der Arbeiter hörten den Unterschied. Nicht das dumpfe Knacken und Splittern von Rindsknochen und auch nicht das hohle Geräusch, wenn das Fleisch von Ziegen zu Brei gemahlen wird. Nein, etwas war anders. Es war zweifelsfrei der Körper eines Menschen gewesen, den die Zahnräder von Fleischwolf 14 bis zur absoluten Unkenntlichkeit [2] zerstampfen hatten. Kurz nach dem Schrei, so sagten einige der Zeugen, war eine vermummte Gestalt schnell weggegangen. Sie schien sich wohl sicher zu fühlen oder war zu faul um wegzurennen. Nachdem die Stadtwache benachri!
chtigt wurde begann das Chaos.
Das gesamte Gelände des Betriebes wurde für die "Ermittlungen" abgesperrt. Sogar einige Trolle fanden Einsatz als die Wache versuchte, den Schauplatz vor den obligatorischen ankh-morporkianischen Schaulustigen zu schützen. Alle Angestellten der Anstalt wurden befragt und alle Geräte auf Spuren untersucht. Ein Golem, Golem 14, der zu dem "carnemlupus delicti" gehörte, wurde des weiteren sogar beschlagnahmt.




Dieses Ereignis war nun bereits einige Jahre vergangen. Golem 14, ein großer, relativ junger Golem "neuerer" Bauart, kräftig gebrannt und mit besonders betonten Unterarmen, verweilte nun irgendwie allgemein platzausfüllend im Archiv des Wachhauses Kröselstraße. Er hatte der Tierkörperverwertungsanstalt Ankh & Morpork über Jahre gut gedient. Hier soll nicht behauptet werden, dass der Besitzer der Anstalt nicht versucht hätte, ihn zurückzufordern, aber die Verantwortlichen der Stadtwache hatten immer wiederholt, dass es sich quasi um ein Tatwerkzeug handele und nicht dem Besitzer übergeben werden könnte, bis der Fall gelöst wäre. Schon kurz nach der ersten Welle von Ermittlungen lag der Fall in dem Aktenschrank für ungelöste Fälle. Ziemlich direkt daneben saß der große Golem.

***


"Bitte setzt dich dorthin Golem 14!", hatte der Ermittelnde im Fall "Hackepeter" (so war später die Bezeichnung der Akte) gesagt. Mehrere Wächter standen im kleinen Hinterzimmer des Wachhauses Kröselstraße, das als Abstellkammer und Archiv diente. Es waren mehr Männer zugegen als nötig gewesen wären, aber Niemand hatte wirklich damit gerechnet, dass der Golem den Befehlen gehorchen würde. Er... es war immerhin nicht von der Stadtwache gekauft worden. Ob das Ding verstehen würde, dass es beschlagnahmt war? Der Golem setzte sich, wie im befohlen war. Der Wort führende Hauptmann war erleichtert, dass diese erste Hürde genommen war.
"Halt still! Ich werde jetzt die Schrift aus deinem Kopf entfernen!" Alle Anwesenden hielten für einen kurzen Moment den Atem an als sich die Hand des Mannes in Richtung des Golemkopfes ausstreckte. Seine Hand förderte daraufhin eine Schriftrolle zu Tage. Der Schädel war im oberen Drittel aufgeklappte und die rot glühenden Augen der Kreatur verloschen zögernd. Die Wächtergruppe ließ die angestaute Luft wieder fahren. Der Hauptmann wendete sich an einen Untergebenen: "Bewahre diese Rolle gut auf... vielleicht brauchen wir sie irgendwann noch einmal", und übergab diese.

***


Ach ja. Wichtige Dokumente und ihre Auffindbarkeit. Natürlich ging das Artefakt des Golems in den Jahren des Desinteresses dafür verloren. Genau wie die überaus wichtige Akte, die Korporal Rogi Feinstich im Auftrag ihres Vorgesetzten suchen sollte. Zum Zwecke der Auffindung selbiger begab es sich, dass sie sich eines Tages zur Suche in das Archiv des Wachhauses Kröselstraße verlief. Als sich hinter Rogi die Tür schloss verfluchte sie Denjenigen, der die Tür geölt hatte.
"Gerade die Tür einef Archivef follte doch.. wenn nötig per Gefetf.. ein ordnungfgemäfef Knarren von fich geben. In waf für einer Welt leben wir denn?" Der Raum war vollgestopft mit Akten und Unrat von dem die Wächter längst vergessen hatten, warum er dort war wo er war. In den Regalen und auf den Aktenschränken, die quer durch den Raum parallel zueinander aufgestellt waren, stapelten sich alte Berichte und Dinge, die vor sehr langer Zeit einmal beschlagnahmt worden waren. Unter den vergessenen Gegenständen waren auch einige Kuriositäten. So zum Beispiel konnte der neugierige Forscher unter den Wächtern Dinge finden, wie hässliche Masken, die einmal einen Mörder oder unlizenzierten Dieb vor zu schnellem Ergriff schützen sollten oder diverse bunte Wollsocken mit halben Ziegelsteinen, die ungewaschen herumlagen und -stanken. Eine besonders seltsame Entdeckung machte die Wacheigorina in der hinteren linken Ecke.
Dort wo die besonders kniffligen Fälle im Schrank für ungelöste Fälle langsam zerfielen, erblickte sie einen nach allem Anschein nach gut gepflegten Topf wunderschöner Magaritten. Der Topf stand auf etwas das wie ein Bizarrer Haufen von Decken und Tücher aussah. Die Stoffe waren in bizarrer Form um die, ohne Frage, zu vermutende Basis des tönernen Gefäßes gewickelt. Rogi schüttelte den Gedanken vorerst ab, unter diese Bedeckung zu sehen. Sie hatte eine Aufgabe, die einer Lösung benötigte.
Nach ungefähr eine Stunde Suche in dem staubigen [3] Durcheinander fand Rogi das Objekt des Anliegens. Triumphierend hob sie die Akte über ihren Kopf und das Gebilde mit dem Blumentopf fiel ihr wieder ins Auge.
"Nun werde ich doch sicher kurz Zeit haben, meine Neugier zu befriedigen", dachte die GRUND-Ausbilderin und förderte mit einem vorsichtigen Riss an dem stoffenen Schutzschicht die klobige Gestalt eines Golems zu Tage. In einem solchen Moment sollte man wohl zusammenzucken, erschrocken, was man da gefunden hätte. Einen Golem unvorbereitet gegenüberzustehen ist doch ein Schreck für die meisten Menschen, doch der tönerne Körper, der leblos auf dem Boden ruhte, sah nicht bedrohlich aus. Im Gegenteil.
Nachdem Rogi sich von ihrem plötzlichen Lachkrampf erholt hatte [4] begann sie zu überlegen und sah vor ihrem geistigen Auge [5] bereits einen neuen Zweck, den sie dem Tonmann geben würde.
"Waf denkft du?" ,fragte sie den leblosen Klotz, "Willft du mir behilflich fein?"
Die Magaritten wippten in einem Windzug vor und zurück, dass man den Eindruck bekommen konnte der Golem nickte. In Wirklichkeit hatte der Hauptmann auf der Suche nach Rogi die geradezu lautlose Tür aufgestoßen.
"Denkst du ich will ewig auf die Akte warten?", fragte er scharf.
"Entfuldige, För!"

***


Im Ausbildungssaal der Kröselstraße wenige Tagen darauf hielt Korporal Feinstich einen Kurs über Beschlagnahmumng.
"Ihr dürft Gegenftände beflagnahmen, wenn fie alf Beweifmittel in Betracht kommen könnten. Dief geht praktif immer. Hier braucht ihr keine Angft haben, daff ihr Probleme bekommt", kürzte Rogi ab, was sie in der letzten halben Stunde versucht hatte den Rekruten, die sie teilweise wie Eselskarren anschauten beizubringen.
"Kaum anderf verhält ef fich bei Golemf", ein Raunen ging durch die Reihen. Fast alle Rekruten waren plötzlich erwacht [6]. Der Korporal ging unter den Blicken der Rekruten und dem des Ausbildungsleiters Daemon Llanddcairfyn, der sich den nun folgenden Spaß nicht entgehen lassen wollte, zu einer verhüllten Figur, welche etwas abseits schon die ganze Zeit in dem Raum gestanden hatte. Als Rogi das verhüllende Tuch entfernte kam Kurbel 14 zum Vorschein. Die stattlichen Ausmaße und der massive Körperbau des Golems und auch nicht zuletzt seine rotglühenden Augen versetzen den Auszubildenden einen Schreckmoment der sich sehen lassen konnte.
"Darf ich vorftellen?", fragte Rogi mit einer ausladenden Geste, "Herr Kurbel!" Völlig unvermittelt fing ein Rekrut an zu klatschen. Und hörte enttäuscht wieder auf als Niemand einstimmte. Diverse Unterkiefer hingen noch auf halb sechs und nach Applaus war Keinem zumute.
"Herr Kurbel wird für den Reft der heutigen Ftunde mein Affif....mein Gehilfe fein.", verkündete Korporal Feinstich. Am Beispiel Herr Kurbel zeigte Rogi wie man mit einem Golem umgehen muss, der beschlagnahmt werden sollte. Nachdem sie es zweimal vorgeführt hatte wurden die Rekruten von ihr angeregt es selbst einmal zu versuchen. Die Übungen gingen ohne Probleme über die Bühne und als alle Rekruten erleichtert den Raum verlassen hatten schlenderte Hauptmann Daemon zu Rogi herrüber.
"Es war eine gute Idee den Golem als Anschauungsobjekt zu verwenden. Hast du gesehen wie aufmerksam die Rekruten plötzlich wurden?", Daemon grinste über das ganze Gesicht.
"Diefe vorrübergehende Friftrolle hat auch prima funktioniert!", erwiederte Rogi.
"Ich denke ich werde den Kommandeur fragen ob man diesen Golem nicht als Wächter einsetzen könnte... Egal wie dumm er sein mag, Befehlen kann er befolgen!"

***


Und tatsächlich, Kommandeur Ohnedurst stimmte einer Inbetriebnahme zu.
Dieses "Gerät" habe schon viel zu lange ungenutzt herumgestanden. Selbst Nachforschungen konnten auch nicht ergeben wie der Golem überhaupt in das Archiv gekommen war. Es gab eben keine Mitglieder der Wache mehr, die sich an die Akte "Hackepeter" erinnern konnten. In den folgenden Tagen grübelten Hauptmann Llanddcairfyn und die Korporals Feinstich und von Grauhaar über einen geeigneten Text für den neuen Wächter in spe. Am Ende einigte man sich mit den anderen Offizieren auf eine Mischung aus alten Gesetzen und neuen "Erfahrungswerten" von denen man glaubte sie seinen wichtig für das Überleben eines Wächters. Die neue Schriftrolle enthielt dementsprechend zehn Punkte in moderner Sprache [7]:

1. Verletze Niemanden!
2. Es sei denn er ist Verdächtig und will fliehen!
3. Und nur dann, wenn es unausweichlich ist!
4. Übergriffe müssen in angemessenen Rahmen bleiben!
5. Drohe keine Gewalt an!
6. Beschädige kein Eigentum anderer!
7. Gehorche den Befehlen von Vorgesetzten und den Bitten von Kollegen!
(Wenn es nicht gegen andere Regeln verstößt)
8. Gehorche keinem Verdächtigen oder Verbrecher!
9. Dein Sold wird einbehalten und du wirst in zwei Jahren dir selbst gehören!
10. Lerne zu Überleben!

Die an diesen Regeln beteiligten Wächter hofften, dass diese knappen Regeln genügten um einen Kollegen aus dem Golem zu machen.

***


Am sechsten Tag war dann die "offizielle Aktivierung".
Mehrere Offiziere und diverse Interessierte warteten im Wachraum des GRUND-Gebäudes gespannt auf den Moment wenn Hauptmann Daemon Llanddcairfyn repräsentativ das neuen Mitglied der Stadtwache Ankh-Morpork "ankurbeln" würde.
Der starre Körper von der ehemaligen Kurbel 14 stand aufpoliert und strahlend im Zentrum der Aufmerksamkeit. Natürlich waren ihm die Blumen entfernt worden. Sie standen nun in einem echten Blumentopf auf dem Tresen des Kröselstraßenwachhauses. Jemand war angewiesen worden, dem Golem seine Wächterabzeichen auf die Brust zu malen und hatte ein wenig gekleckert, aber es passte irgendwie. In keiner Weise störte es, dass die Spitzen des Sterns ein wenig verlaufen waren, es passte ins Gesamtbild, was wohl viel wichtiger war. Alle waren ruhig als endlich der Hauptmann Llanddcairfyn auf eine bereitgestellte Trittleiter trat, dem Tonkolloss der Schädel öffnete, die Schriftrolle noch einmal in die Runde zeigte und sie dann ordnungsgemäß platzierte. Nun war der richtige Zeitpunkt für Applaus. Unter ausgelassenem Jubel strahlten die Augen des Golem in frischem Rot. Als sich Herr Kurbel zum ersten Mal als Wächter in Bewegung setzte wurde es wieder still in der Halle.
"Willkommen, in der Wache Herr Kurbel", sagte Daemon und reichte ihm die Hand zum Gruß. Das Gesicht von Kurbel hatte einen verwirrten Ausdruck und begriff dann doch, dass er die Hand ergreifen sollte. Der Hauptmann berichtete später, dass der Händedruck zaghaft und in gewisser Weise angenehm warm war [7a].
"Hast du irgendwelche ersten Worte?", wurde Kurbel gefragt. Anscheinend hatte er keine, denn er blieb still. Im Folgenden reichte man ihm noch das allseits bekannte Formular mit den vielen "Unzutreffendes bitte Streichen". Es bedeutete zwar einen Kraftakt es mit dem überforderten Tonmann auszufüllen und endlich viel auch jemandem auf, dass Herr Kurbel noch gar keine Stimme hatte. Man nahm sich vor dies irgendwann zu ändern und schenkte ihm eine Schiefertafel und Kreide.
Die erste Amthandlung von Herrn Kurbel war, dass er auf seine Tafel schrieb: "Welche Befehle Habe Ich?"

***


Am Siebten Tage ruhten alle ...
Bis auf Kurbel. Der ließ sich unermüdlich neue Aufgaben geben.
Ein Golem schläft nie, dass würden wohl in Zukunft einige Wächtern noch lernen müssen.

Ende



[1] Im Volksmund nur Abdeckerei genannt. Übrigens auch TMSIDR Schnappers größter Lieferant.

[2] Diese Funktion ist bei einem Fleischwolf serienmäßig mitgeliefert

[3] Immerhin dies musste Rogi dem Verwalter anrechnen

[4] Ein Golem mit Blumen als Haare ist ein Anblick für die Götter

[5] Eines der wenigen Dinge, die sie ganz sicher nicht von jemand anderem haben konnte

[6] Ob aus der Konzentration oder Schlaf soll hier nicht erwähnt werden

[7] Herr Kurbel war wie gesagt noch nicht sehr alt und erwies sich als kompatibel mit Ankh-Morporkianisch

[7a] Golems werden von Innen durch eine Art magische Flammen betrieben




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Feedback:

Von Ophelia Ziegenberger

29.01.2005 14:31

[b:5f36e7bd70]Lob:[/b:5f36e7bd70] An deiner Single finde ich erfrischend, dass sie mit einem ungeklärten Mord beginnt - der auch ungeklärt bleibt. Das ist atypisch und deswegen prima. :) Außerdem finde ich den Golem als außergewöhnlichen (vor allem auch außergewöhnlich ruhigen) Charakter schön eingeführt.

[b:5f36e7bd70]Kritik:[/b:5f36e7bd70] Obgleich ich was das betrifft schon Schlimmeres gelesen habe, muss ich doch auf einige Rechtschreibfehler zu viel hinweisen, als dass sie aus bloßer Flüchtigkeit stehengeblieben sein könnten. Vielleicht nächstens noch ein weiteres Mal durchlesen, bevor Du auf abschicken gehst?

Von Robin Picardo

29.01.2005 17:21

Hm... also mir hat diese Single richtig gut gefallen...gute Mischung Witz, interessante Hintergrundgeschichte...der Charakter macht auch neugierig (wobei ich gespannt bin wie er sich entwickelt)...ich hab ein paar mal echt laut lachen müssen.
LG Robs

Von Herr Kurbel

29.01.2005 18:04

Danke erstmal euch beiden.

@Ophelia: Ich wollte im Gegensatz zu meinem alten Wache-Char (zu sehen unter Ehemalige - Schweinestraße) ein Ziel haben. Deshalb darf man schon gespannt sein was noch passieren wird! ;-)
Meine Rechtschreibung ist mies das stimmt, aber ich muss auch sagen, dass Dae nicht den besten Erstkorrektur-Job seiner Laufbahn hingelegt hat :-D

@Robin: Es freut mich wenn du gelacht hast. Das ist ja mein Ziel.
Und ich bin auch gespannt wie er sich entwickelt.

Von Valdimier van Varwald

30.01.2005 04:25

Also mir hat die Single sehr gut gefallen.

Sehr schick fand ich die Art, wie du die Vorlage umgesetzt hast. War mal etwas anderes.

Kritisieren kann ich eigentlich nur die Tatsache, dass in der Story nicht wirklich viel passiert ist und dass sie etwas kurz war. Aber das ist ja bei den meisten ersten Singles der Fall.

Aber mit dem Schreibstil und dem Charakter können sich noch sehr gute Geschichten dabei herauskommen.

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