Nach seiner erfolgreichen Ausbildung bei GRUND widmet sich Scoglio neuen Aufgaben und beginnt seine Ausbildung zum Szenekenner bei SEALS. (Diese Mission ist so etwas, wie die Vorgeschichte zu der LIVE-Mission 'Blumen vor Gericht'.)
Dafür vergebene Note: 10
Die Tür des Büros der SEALS-Abteilungsleiterin Atera öffnete sich und Scoglio trat in den Gang. Was hatte sie gesagt? Hier draußen würde jemand warten, der ihn in seine neue Tätigkeit einweisen würde. Aber er sah niemanden.
"Kannst du nicht aufpassen, wo du hintrittst?", rief eine Stimme, knapp über dem Boden.
"Was...?" Scoglio zuckte kurz zusammen, soweit das bei einem Troll möglich ist.
"Hier unten!", sagte die Stimme, so als wäre sie es schon gewohnt.
Scoglio sah herunter und fragte verwundert: "Wer du sein?"
"Ich bin Rib, stellvertretender Abteilungsleiter bei SEALS. Und ich nehme an, du bist Scoglio, der neue Szenekenner?", fragte Rib.
"Das sein richtig. Du also mich ausbilden wirst?"
"Nein. Das übernimmt Korporal Ikari Gernetod. Aber er hat mir gesagt, ich soll dich zum Platz der Gebrochenen Monde schicken. Du sollst dort an der Ecke zur Straße der Geringen Götter auf ihn warten. Ich hoffe, du weißt, wo das ist. Sonst kannst du dir den Tschob nämlich abschminken!"
Aus der Pfirsichblütenstraße drang lautes Geschrei. Einige Leute hatten sich eingefunden und beobachteten verwirrt den jungen Zauberer und den Zombie.
"Warum sollte ich das tun?", rief der Zauberer.
"Weil ich sonst..." Der Zombie nahm seinen linken Arm in die Hand und hob ihn bedeutungsvoll hoch.
"Nein, nicht das!" Der Zauberer zitterte. "Da helfe ich dir lieber. Aber nur noch dieses eine Mal."
"Na gut, ich verlass mich da auf dich, Sarin Toscam. Aber wenn du nicht da bist..." Ikari Gernetod fuchtelte noch einmal mit seinem Arm.
"Ich heiße Sartos, der Unerhörte", brummelte der junge Zauberer.
Ohne auf den Einwand einzugehen rief der Wächter:
"So, ihr könnt jetzt gehen, hier gibt es nichts mehr zu sehen." Die Menge löste sich langsam auf.
Der Zombie wandte sich in Richtung Platz der Gebrochenen Monde und dachte: "Typisch Zauberer! Die müssen immer gleich so aufbrausen und werden manchmal sogar noch gewalttätig."
Kopfschüttelnd ging er weiter. Nach kurzer Zeit kam er zurück, hob seinen Arm auf und ging dann wieder.
"Ah, du musst Gefreiter Scoglio sein, der neue Szenekenner", sagte Ikari Gernetod, als er an der Straße der Geringen Götter ankam.
"Das sein richtig. Und du sein..."
"Korporal Ikari Gernetod, Szenekenner bei SEALS und dein Ausbilder", wurde Scoglio von ihm unterbrochen.
"Wo du so lange gewesen sein, Sir?"
"Ich, äh, hatte noch was zu tun. Ah, wie ich sehe, hast du keine Uniform an."
"Ich denken, dass sein gut für die, äh, A-no-nü-mi-tät."
"Ja, sehr gut. Du kannst als Szenekenner auch mit Uniform deinen Dienst verrichten, aber ich denke, du hast dich wohl entschieden."
"Äh, ja..." Scoglio erwähnte lieber nicht, dass er vergessen hatte, seine Uniform anzuziehen.
"Was wir jetzt werden machen?"
"Am Besten gehen wir erstmal ein bisschen durch die Stadt, während ich dir die grundlegenden Regeln für einen Szenekenner erläutere. Dabei lernst du die Stadt dann auch noch ein wenig besser kennen."
Die beiden Wächter gingen gemeinsam in die Straße der Geringen Götter.
"Ein Szenekenner geht häufig auf Streife, weil er eigentlich nur dann neue Kontakte knüpfen kann, oder Gerüchte aufschnappt. Aber du musst auch den normalen Dienst eines jeden SEALS übernehmen, wenn du auf Streife bist. Du weißt, was das ist?", fragte der Zombie.
"Hauptsächlich wir immer sein da. Wir sein die Ersten, die stehen auf und die Letzten, die gehen ins Bett. Wir zuständig sein für: Unlizenzierter Diebstahl, Sachbeschädigung, Körperverletzung, Betrug, ettzehtera."
"Ja, ich sehe, das weißt du. Aber vermutlich hast du das schon in deinem Bewerbungsgespräch mit Atera durchgekaut. Also, schweifen wir nicht ab; es gibt eigentlich drei Aufgaben, die du als Szenekenner hast. Eben habe ich schon den Streifengang angesprochen. Außerdem wird es vorkommen, dass du mal nach bestimmten Personen oder Informationen suchen sollst, die zur Aufklärung eines Falls benötigt werden. Dann ist es am Besten, wenn du zuerst deine schon vorhandenen Kontakte aufsuchst und dich dann irgendwie weiter vorarbeitest. Es kann aber auch mal sein, dass du dich in Verbrecherbanden einschleichen musst, um dort z.B. an Informationen über einen unlizenzierten Diebstahl zu kommen, die du dann an die zuständigen anderen Wächter weiterleitest."
Scoglio und Ikari Gernetod hatten inzwischen die Kurze Straße erreicht.
"So, das waren erstmal die grundlegenden theoretischen Sachen. Ich denke, wir kommen jetzt zum praktischen Teil deiner Ausbildung... Scoglio?"
Der Troll war Richtung Heldenstraße gegangen. Von dort drangen über die ansonsten menschenleere Straße
[1] an Ikaris und Scoglios Ohren zwar leise, aber dennoch deutliche Stimmen, die von einem großen und gefährlich aussehenden Mann
[2] und einem anderen Mann, der einen lächerlichen spitz zulaufenden Hut auf dem Kopf hatte, stammten.
"Jetzt halt mich nicht auf, ich habe zu tun..."
"Du kriegst zu tun, und zwar mit mir..."
"Ich werde..."
"Versuch gar nicht erst, dich zu entschuldigen! Und wenn du mir nicht bald die Beu..., äh, das Geld vom letzten Mal gibst, wirst du noch mehr Probleme bekommen. Du weißt, dass Grollig noch einige, nun ja, schlagkräftige Argumente in der Hinterhand hat! Und komm ja nicht auf die Idee, irgendetwas zu verraten!"
Und damit drehte er sich um und verschwand in die Gottesstraße.
Scoglio drehte sich zu seinem Ausbilder um.
"Was denn da los sein?", fragte er.
"Ich weiß nicht, aber es könnte eine interessante Sache sein. Vielleicht solltest du da mal versuchen, einige Informationen zu erlangen. Passt eigentlich perfekt in deine Ausbildung", meinte Ikari Gernetod während er dachte: "Da ist ja Sartos. Der hat sich aber was Nettes einfallen lassen."
"Und was ich dann jetzt machen sollen? Den Mann da einfach ausfragen?"
"Ja, aber du darfst nicht direkt auf ihn zugehen und ihn danach fragen. Denn dann erzählt er dir bestimmt nichts."
Scoglio näherte sich Sartos dem Unerhörten und sagte vorsichtig:
"Mir leid tut, wenn ich stören. Aber ich zufällig gerade ihr Gespräch haben mitbekommen. Es so aussehen, als hätten Sie Probleme?"
Der Angesprochene zuckte zusammen.
"W...wie? Oh, äh, ja. Ich, äh, habe einige Probleme, ja, aber so schlimm ist das nicht. Danke der Nachfrage."
"Nicht so schlimm? Das sich aber eben ganz anders angehört haben."
"Ja, aber was geht dich das an?"
"Oh, ich nur wollte helfen, entschuldigen Sie bitte. Vielleicht Sie ja haben keine Hilfe nötig."
"Na ja, jetzt wo du das sagst, Hilfe hab ich wohl tatsächlich nötig. Aber inwiefern willst du mir helfen können?"
"Sagen wir mal, ich da haben so meine Möglichkeiten."
"Ich weiß nicht..."
"Und wenn ich dich einladen auf einen Drink?"
"OK, gebongt! Gehen wir in die Geflickte Trommel?"
Die beiden gingen die Kurze Straße entlang zur Geflickten Trommel. Ihnen folgte in einiger Entfernung Ikari Gernetod.
In der Trommel angekommen, sagte Scoglio zu Sartos:
"Du dich schon mal setzen an einen Tisch, ich eben etwas bestellen werden."
Während der Zauberer zu einem Tisch in einer eher dunkleren Ecke ging, eilte der Troll zu seinem schon an der Bar wartenden Ausbilder.
"Ein Bier und einen Felsstaubbecher." An Ikari Gernetod gewandt fügte er hinzu:
"Sein bisher alles in Ordnung?"
"Ja, das ist schon gut für den Einstieg. Jetzt pass nur auf, dass du möglichst viele Informationen aus ihm herausbekommst. Ich werde mich an den Nebentisch setzen und genauestens aufpassen."
"30 Cent, bitte."
Scoglio gab dem Wirt 30 Cent und gesellte sich mit den Getränken zu dem wartenden Sartos. Er merkte in dem Schatten, den das dämmrige Licht warf, gerade noch, wie sich Ikari Gernetod ebenfalls hinsetzte.
"Also, wie du überhaupt heißen?", fragte Scoglio, nachdem sein Gegenüber einen tiefen Schluck aus seinem Bierkrug genommen hatte.
"Sartos, der Unerhörte."
"Das sein ein reichlich seltsamer Name. Du wirklich so heißen?"
"Eigentlich heiße ich Sarin Toscam, aber alle nennen mich Sartos."
"Okay, Sartos, du also Probleme haben, nicht wahr?"
"Ja, du hast es vorhin ja wohl schon gehört. Ich könnte einige Probleme bekommen, vor allem, wenn ich dir hier alles erzähle. Aber vielleicht ist es an der Zeit einen Neuanfang zu starten."
"Dann du am Besten erzählen..."
Sartos der Unerhörte leerte seinen Krug in einem Schluck bevor er anfing:
"Nun gut. Also, ich arbeite nebenbei für den Troll Grollig. Er ist Eisenhändler. Für ihn transportiere ich manchmal große Ladungen Eisen zu den entlegendsten Orten in Ankh-Morpork, vor allem in die Schatten. Dafür bezahlen die Empfänger des Eisens immer sehr viel Geld, eigentlich mehr als man für Eisen bezahlen sollte. Und da ich manchmal knapp bei Kasse bin, nehme ich mir gelegentlich etwas davon, und gebe meinem Chef das Geld immer erst dann zurück, wenn ich wieder alles beisammen hab. Das ging eigentlich immer ganz gut, aber du hast ja gehört, dass Grollig mir irgendwie auf die Schliche gekommen sein muss. Das ist eigentlich schon alles, aber wie willst du mir denn jetzt überhaupt helfen? Und...kann ich dir überhaupt vertrauen?"
Scoglio blickte sich um und sah, dass Ikari Gernetod unauffällig auf seine Dienstmarke zeigte. Da drehte sich Scoglio wieder zu Sartos zurück und zeigte ihm verstohlen seine Dienstmarke, während er sagte:
"Ich sein Wächter und Wächter immer helfen können. Dazu wir ja da sein!"
"Wächter...?" Der Zauberer blickte erstaunt den Troll an. Dann stand er blitzschnell auf und hämmerte Scoglio - noch ehe dieser reagieren konnte - seinen Stuhl einige Male an den Kopf bis dieser zurück sank. Doch bevor Sartos aus der Taverne stürmen konnte, war Ikari Gernetod schon aufgesprungen und drehte ihm den Arm auf den Rücken. Der von dem überaus angenehmen Geruch des Zombies und seinem Bier schon benebelte Zauberer versuchte nur zaghaft sich zu wehren.
"Du bist verhaftet aufgrund eines tätlichen Angriffes auf einen Wächter der Stadtwache von Ankh-Morpork."
"Das ist unerhört!"
"Du hast deine Rolle ja bis jetzt ganz gut gespielt, aber damit bist du zu weit gegangen. Du solltest zwar eine realistische Szene für Scoglio vorspielen, aber ihn niederzuschlagen war eindeutig zu realistisch."
"Das war ja gar keine gespielte Szene", jammerte der Zauberer.
"Was? Willst du etwa behaupten, dass du tatsächlich bald von diesem Grollig, wer auch immer das sein mag, Probleme bekommen wirst?"
"Ja. Alles was ich gesagt habe, ist die Wahrheit. Ich war gerade auf dem Weg zu unserem Treffpunkt, als dieser Trollmensch mich fand."
"Du arbeitest also gelegentlich für diesen Eisenhändler Grollig?"
"Ja, aber ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass er wirklich nur mit Eisen handelt. Dafür sind die Preise zu hoch."
"Und mehr weißt du wirklich nicht?"
"Nein."
Der Wächter lockerte seinen Griff etwas.
"Dann kommst du erstmal bei uns in Gewahrsam. Da wird es dir garantiert besser ergehen, als wenn Grollig dich in die Finger bekommt."
Inzwischen war auch Scoglio wieder bei vollem Bewusstsein. Immer noch etwas benommen fragte er:
"Was jetzt los sein?"
"Ach, du bist wieder zu dir gekommen?"
"Ja, ich haben einen steinernen Schädel." Der Troll lächelte stolz.
"Ich denke, wir bringen diesen Mann hier jetzt erstmal im Wachhaus unter und dann werden wir uns weiter an die Ermittlungen machen."
Nachdem die beiden Wächter Sartos abgeliefert hatten, fragte Ikari Gernetod Scoglio:
"Was würdest du jetzt machen, wenn du weiter ermitteln musst, aber nicht weißt wo?"
"Ähm, ich jemanden kennen, der etwas darüber wissen. Aber sonst ich hätten Sartos noch nach weiteren Informanten gefragt."
"Du kennst jemanden? Woher denn?"
"Aus meinem Bewerbungsgespräch. Felsknarz, ein Troll, sein ebenfalls Angestellter bei Grollig. Ich ihm versprochen habe, zu helfen, da er seinen Lohn nicht bekommen haben. Aber er nie nichts wusste von irgendwelchen schmutzigen Geschäften seines Chefs", beteuerte Scoglio.
"Das ist interessant und bietet guten Stoff für weitere Ermittlungen. Weißt du denn, wo sich dieser Felsknarz aufhält?"
"Letztes Mal ich ihn gesehen haben in Steinig's Taverne. In der Affenstraße", fügte er hinzu, als sein Ausbilder ihn nur fragend anstarrte.
"Dann können wir es ja mal da probieren."
Als sich die beiden auf den Weg machten, fragte Ikari den Troll:
"Was hat dir Felsknarz denn schon alles erzählt?"
"Nicht so viel. Sein Boss Grollig haben beliefert einen Zwerg. Donnerhall er heißen und im Fährenweg er arbeiten, wenn ich mich recht entsinnen."
"Das ist tatsächlich nicht viel. Aber vielleicht weiß er noch so einiges."
In der Affenstraße angekommen betraten sie Steinig's Taverne. Die beiden, hauptsächlich der Zombie, wurden von den ganzen Trollen misstrauisch beäugt.
"Dass Steinig's Taverne eine Trollkneipe ist, hätte ich mir eigentlich denken können", murmelte Ikari Gernetod leise. Laut fügte er an Scoglio gerichtet hinzu:
"Dann schau mal, ob du Felsknarz hier irgendwo erblicken kannst."
Die Wächter hatten Glück. Felsknarz saß alleine an einem Tisch am Rande der Taverne. Die beiden traten an seinen Tisch heran und Scoglio ließ sich gegenüber von Felsknarz nieder, während Ikari neben Scoglio stehen blieb.
"Hallo, Felsknarz!"
Der Troll blickte verwundert hoch.
"Wer...Oh, hallo. Wie du nochmal heißen?"
"Scoglio", antwortete Scoglio.
"Ah, ja, du gekommen sein, mir zu helfen?"
"Zuerst ich noch brauchen einige Informationen von dir. Vorher ich dir leider nicht helfen kann. Wir haben, äh, Indizien, dass dein Chef Grollig sein ein Schmuggler."
"Das sein wahr?"
"Ja, er nehmen viel zu hohe Preise für Eisen, oder? Nicht alles können sein Eisen, was er liefern."
"Oh, mir das noch nie aufgefallen, aber du haben Recht. Die Preise wirklich sein hoch."
"Du denn wissen Näheres? Oder du vermuten etwas?"
"Ich nicht wissen! Das einzige, was er tun schlecht, ist, dass er mir meinen Lohn immer noch nicht bezahlt haben."
"Ich mir denken können, woran das liegen", dachte Scoglio. Laut sagte er:
"Darum wir uns schon noch kümmern werden."
Scoglio wollte schon aufstehen, aber Ikari Gernetod hielt ihn zurück und fragte Felsknarz noch:
"Bist du sicher, dass du nichts mehr weißt? Hast du nicht mal irgendetwas bemerkt, was dafür sprechen könnte, dass du kein Eisen transportierst?"
Der Troll überlegte eine Zeit lang und antwortete dann: "Es sein kann, dass die Kisten, in denen wir das Eisen transportieren, leichter sein, wenn wir mehr Geld dafür bekommen. Aber ich mir nicht ganz sicher sein, vielleicht das gar nicht stimmen."
"Na, das ist ja immerhin schon mal was! Ich denke, sonst weißt du wirklich nichts. Dann können wir jetzt gehen, Scoglio."
Die beiden verabschiedeten sich von Felsknarz und gingen zur Tür hinaus.
"Siehst du, Scoglio, manchmal kann man noch einiges erfahren, auch wenn man denkt, man wüsste schon alles. Also am besten immer noch ein paar Mal nachfragen, bevor du gehst."
"Ich mir das merken werde", versprach der Troll.
"Aber ich glaube, in diesem Fall solltest du lieber nicht alleine weiter ermitteln", sagte Ikari Gernetod, als die beiden Wächter den Weg zurück zum Wachhaus einschlugen. "Ich werde Atera mal fragen, wie es weiter gehen soll."
Am Wachhaus angekommen wartete Scoglio draußen, während der Zombie das Büro der Abteilungsleiterin aufsuchte.
Nach einiger Zeit kam Ikari wieder und sagte zu dem wartenden Troll:
"Du sollst sofort zu Atera ins Büro kommen. Dort wirst du dann alles weitere erfahren."
[1] Andere Trolle, Zwerge, Gnome und sonstige halbwegs denkende Wesen waren auch nicht vorhanden.
[2] In den Adern dieses Mannes, Johan Kieselstein, floss Trollblut. Wer die Eltern dieses Mannes waren und wie er auf die Welt gekommen war, verschwieg er lieber.
Zählt als Patch-Mission.
Für die Inhalte dieses Textes ist/sind alleine der/die Autor/en verantwortlich. Webmaster
und Co-Webmaster behalten sich das Recht vor, inhaltlich fragwürdige Texte ersatzlos von der Homepage zu entfernen.