Anna & Prego

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von Wächter Tyriel Parra (GRUND)
Online seit 07. 04. 2003
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Für Rekruten (zweite Mission):
Du gehst gerade mit deinem Ausbilder Streife, als euch ein kleines Kind entgegen läuft und herzzerreißend anfängt zu weinen. Es hätte seine Eltern verloren und würde nicht mehr nach Hause finden. Könnt ihr helfen?

Dafür vergebene Note: 7

Rekrut Tyriel Parra, gross, schlank, eine Mumie, und er war gerade mit seinem Ausbilder Lance-Korporal Ikari Gernetod auf Streife. Er ist seit kurzer Zeit bei der Wache dabei und hofft, dass er noch eine Weile bleiben darf. Bis jetzt hat er sich noch nichts zu lasten kommen lassen, aber in dieser Hinsicht hat er ein überaus ausgeprägtes Talent. Sie gingen gerade eine Strasse entlang, als plötzlich ein kleines Mädchen auftauchte. Es schrie aus vollem Herzen.

"WO IST MEINE MAMAAAA!!!"
"Äh, Hallo kleines, keine Sorge wir werden deine Eltern schon wieder finden", versuchte der Ausbilder das Mädchen zu beruhigen.
Doch die kleine ignorierte diese Aussage und schrie weiter. Neben ihr stand ein kleines Wesen, kleiner als einen Meter, es sah sehr besorgt aus. Tyriel musterte das Wesen etwas genauer, was dem Mädchen sofort auffiel. Sie unterbrach ihren Vortrag über den Verlust ihrer Eltern für einen kurzen Moment und sagte zum Rekrut:
"Das ist Prego, mein kleiner Beschützer, er redet nicht viel und hat im Moment ein bisschen Angst."
"Aha, und was ist er für eine Rasse?", fragte Ikari.
"Ich bin keine Rasse, ich bin Prego, Sir", erwiderte das Wesen.
"Nun Hallo Prego, du weißt nicht zufällig wo die Eltern der kleinen sind?", fragte Tyriel.
"Nein, Sir, ich beschütze sie, aber die Eltern sind verschwunden, ja ich beschütze sie."
"Von wem beschützt du sie?", fragte Ikari Gernetod.
"Vor fremden Männern, ich beschütze sie vor fremden Männern, Männer welche zu ihren Eltern kamen und sie bedrohten."
"Was wollten denn die Männer von den Eltern?"
"Ich weiß es nicht, die Männer waren böse, ja, sehr böse, ich musste sie beschützen, die Männer nahmen John und Paula, ihre Eltern, mit."
"Ja, John und Paula, John und Paula Spekatti, so heißen meine Eltern.", redete das Mädchen dazwischen.
"Was halten Sie davon, Sir?", fragte Tyriel seinen Ausbilder.
"Versuchen wir herauszufinden, wer, und warum, ihre Eltern entführt hat."

Der Ausbilder, der Rekrut, das Mädchen und das Wesen liefen gemeinsam Richtung Hafen. Ikari meinte man müsse sich dort einmal umhören, eventuell habe jemand irgendetwas gehört. Schon bald sahen sie einen Buckeligen älteren Mann, er schien nicht gerade vertrauenswürdig.
"Kennen sie dieses Mädchen, oder zumindest ihre Eltern?", fragte Gernetod.
"Nein, kenne ich nicht, aber diesen kleinen Mistkerl, den kenne ich!", antwortete der Mann.
"Was ich," erwiderte Prego, "Ich soll ein Mistkerl sein, ich habe noch nie jemanden etwas zuleide getan, Prego würde nie jemanden etwas zu leide tun!"
"Warst schon öfters hier am Rumschleichen! Will gar nicht wissen, was du so alles treibst."
"Schon Gut! Hört auf zu streiten, was kannst du uns sonst noch erzählen", fragte Tyriel.
"Einiges, aber das kostet!"
Ikari Gernetod nahm eine Silbermünze hervor und gab sie dem Mann.
"Was kannst du uns nun erzählen?"
"Oh ja, jetzt fällts mir wieder ein! Man hat ihre Eltern entführt, wer es war, und wohin weiß ich aber nicht, doch vielleicht weiß es Rudolf, Kapitän der 'Grausegler'


Die 'Grausegler' war ein prächtiges Boo.. äh... Schiff. Die Mannschaft bestand aus Kapitän Rudolf, und zwei Matrosen, Hans und Peter. Sie waren gerade dabei ihr ...Schiff... auf Hochglanz zu bringen (sofern es bei diesem Boot überhaupt möglich war). Hans und Peter, die beiden Matrosen, schienen ein 'bisschen' verrückt zu sein. Während der eine umhertanzte und den Boden putzte, sprach der andere die vier neuen Gesichter an.

"Hallo und Willkommen auf der Grausegler, ich bin hier Matrose, mein Name ist Peter, wie kann ich euch helfen."
Verständnislosigkeit bildete sich in den Gesichtern der vier. Hatten sie denn nicht genug gelitten?, mussten sie jetzt auch noch das Gelaber dieses Idioten anhören? Doch Gott sei Dank unterbrach der Kapitän den Matrosen und begrüßte sie auf originelle Art.
"Hallo und Willkommen auf der Grausegler, ich bin hier Kapitän, mein Name ist Rudolf, wie kann ich euch helfen."
Das war doch schon besser, erfreut nahmen sie das Gespräch mit diesem überdurchschnittlich Intelligenten Kapitän auf. (Der eine oder andere mag hier einen winzigen Hauch von Sarkasmus verspüren!).
"Sei gegrüsst oh Herr der Meere, ich hab vernommen, dass du die eine oder andere Information für uns bereitstellen könntest!", antwortete Tyriel.
Er hatte mal ein Buch gelesen, welches 'Die Sprache der Seefahrer, in 30 Tagen' hieß. Doch allem Anscheinend war es ein eher schlechtes Buch.
"Nun äh, ich weiss nicht..äh...was hast du gesagt?"
"Entschuldige meinen leicht verwirrten, und in der Gunst des Ausbilders gesunkenen Mitarbeiter, er wollte lediglich fragen, ob du irgendetwas über die Entführung von John und Paula Spekatti weisst?", erklärte Ikari.
Der Kapitän schien nachzudenken, obwohl das nicht ganz der Wahrheit entsprach, er 'versuchte' nachzudenken. Da dies noch ein bisschen länger dauern könnte, betrachten wir einmal die beiden Matrosen.
Hans tanzte noch immer, mit einem Besen in der Hand, umher, während Peter noch immer regungslos dastand und interessiert die vier Fremden betrachtete.
"Ja genau, jetzt weiß ich es wieder, zwei dunkle Gestalten brachten sie auf mein Boot, sie sagten ich solle John und Paula auf eine Einsame Insel bringen, etwa 100 Kilometer von hier , ich hatte zwar ein schlechtes Gewissen, denn ich kannte sie ja, aber das viele Geld ließ mich das von einer ganz anderen Perspektive sehen."
"Bring mich zu meinen Eltern, SOFORT!", schrie die Kleine.
"Ist ja süß, okay, ich werde euch zu ihnen bringen, wie heißt denn das Mädchen?", fragte der Kapitän den Ausbilder.
"Sie heißt..nun..."
"Ich heiße Anna!"
"Gut, dann werde ich euch den Gefallen tun, äh, kommt das Tier auch mit?"
"Natürlich kommt Prego mit!", antwortete Prego.
"Nun, äh, gut, in diesem Falle kann ich meine Matrosen entlassen, ich habe ja jetzt euch."

Der Kapitän drehte sich zu seinen Männern um. Und gab ihnen zu verstehen, dass sie gefeuert sind, diese unschöne Geste soll hier nicht beschrieben werden. Peter begriff erstaunlich schnell, und verabschiedete sich ebenfalls mit einer unschönen Geste, bevor er in Richtung 'Geflickte Trommel' lief. Hans tanzte weiter. Der Kapitän rief zu ihm:
"Hey Lord of the Dance, es ist aus, du kannst jetzt gehen, du bist gefeuert!"

Der eine oder andere findet es vielleicht etwas übertrieben, wegen einer Fahrt von 100 km und wieder zurück, die Besatzung zu feuern, doch sei erwähnt, dass es sich um eine sehr schlechte Besatzung handelt, außerdem hat der Autor keine weitere Verwendung für diese beiden Charakter, sie wären nur im Wege und würden zuviel Buchstaben unnütz verbrauchen.

So segelten also Ikari, Tyriel, Prego, Anna und Rudolf ins Meer hinaus, auf eine unbewohnte Insel, hinaus zu fremden Kulturen, fremde Welten, die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat...

Die 'Grausegler' glitt friedlich über die Wellen dahin, es gab noch keinen einzigen Zwischenfall, keine Panne, alles lief perfekt, bis jetzt war sie das sicherste und zuverlässigste Boot, das es je gab. Sie waren bereits fünf Minuten unterwegs. Die Besatzung versammelte sich auf dem Deck, es ging nun darum die zugewiesenen Aufgaben so gut wie möglich zu verrichten. Der Kapitän hatte jedem eine Arbeit gegeben, sodass sie die Insel so schnell wie möglich erreichten. Rudolf nahm sich zur Aufgabe, Befehle zu geben, Ikari und Tyriel mussten die Ruder 'In Betrieb halten'. Prego beschützte Anna, und diese musste das 'Deck schrubben'. Das Boot war 2 Meter breit und 5 Meter lang, und trotzdem gab es auf ihm mehr Dreck, als auf einem mittelgroßen Öltanker.

"Schrubben, pah! ich hasse schrubben, nur weil ich eine Frau bin, oder zumindest mal eine werde."
"Prego wird dir helfen!", sagte Prego loyal.
"Danke!"
Schon nach kurzer Zeit strahlte das Boot in vollster Pracht. Anna bestaunte ihr Meisterwerk, sie war zufrieden, sie hatte exzellente Arbeit geleistet.
"Ich habe ein Wunder vollbracht!", sagte sie und hob demonstrativ die Hände.
Genau in diesem Moment fing es an zu regnen...

Das Boot kämpfte gegen meterhohe Wellen an, die Besatzung versuchte verzweifelt das Boot zu lenken, sie steuerten zwar auf die Insel zu, doch sie waren viel zu schnell.


Prego erwachte als erstes, er befand sich vor einem Felsen, in Zehn Meter höhe war ein Felsvorsprung. Der Strand war nur gerade einen halben Meter breit, links das Meer, rechts der Felsen, vor und hinter ihm streckte sich der Strand in gleicher Form in die Länge. Nun waren auch die anderen wach, sie alle musterten die Situation. Ikari sah sich um, im Meer trieben noch ein paar Überreste des Bootes, Tyriel, Anna und Prego standen neben ihm, der Kapitän war nirgends zu sehen. Die vier schauten sich an, sie alle wussten genau was passiert war, Rudolf war mit dem Boot zusammen untergegangen. Eine Weile lang sagte niemand etwas, bis Anna auf einmal Wasser in den Schuhen spürte.
"Hey, meine Füße werden nass, ich glaube...Das Wasser steigt!!!"
"Uns bleibt nichts anderes übrig, wir müssen die Felswand hinaufklettern."

Ikari kletterte als erster bis zum Felsvorsprung, Tyriel nahm Anna auf den Arm und als dritter kam Prego. Als alle vier auf dem Felssprung waren, sahen sie voller Erleichterung, dass fünf Meter höher ein Plateau war.
"Okay, nur noch diese fünf Meter, ich gehe wieder als erstes und nimm Anna."
Oben angekommen mussten sie zuerst einmal eine Verschnaufpause einlegen. Vor ihnen erstreckte sich ein kleines Plateau, am anderen Ende war ein großer Fels, die ganze Insel bestand eigentlich nur aus diesem Plateau, welches hundert Meter in der Länge und Breite maß.
"Dort auf dem Fels steht eine Hütte, deine Eltern müssen dort leben", stellte Tyriel fest.
"Okay sehen wir nach!", sagte Anna begeistert, und kurz darauf:
"Wartet mal! Wo ist Prego!!!"
Die drei schauten über die Klippe, hinab auf den Felsvorsprung, Prego lag bewegungslos dort unten.
"NEEEIIIIINNNNN!!!", schrie Anna und wäre fast hinunter gesprungen, wenn Ikari sie nicht aufgehalten hätte.
"Ich gehe hinunter und schaue nach ihm", sagte Tyriel.
Vorsichtig kletterte er wieder hinunter, nahm Pregos Kopf in den Arm und fühlte seinen Puls. Er spürte keinen und schüttelte daraufhin den Kopf. Anna brach in Tränen aus, und Ikari versuchte sie zu trösten.
"Er ist jetzt an einem besseren Ort."
"Aber er war mein Beschützer, er war mein bester Freund, er darf nicht sterben."
Genau in diesem Moment öffnete Prego die Augen. Tyriel musste trug ihn die Felswand hinauf. Anna sprach ein kleines Dankgebet.
"Wie geht es ihm?", fragte sie.
"Er wird es überstehen, ich weiß nicht wieso, aber ihm geht es wieder gut, er hatte Glück gehabt."

Ihm ging es tatsächlich gut, und schon nach fünf Minuten war er wieder topfit, um der allgemeinen Atmosphäre nichts anzutun, verzichtet hier der Autor auf eine Erklärung.

Sie gingen auf die Hütte zu.
Als sie vor der Hütte standen, klopften sie an. Niemand öffnete die Tür.
"Diese Hütte scheint verlassen.", stellte Ikari fest.
"Das kann nicht sein, wo könnten sie denn sonst sein, vielleicht sind wir ja auf der falschen Insel."
"Unmöglich, das ist die einzige Insel weit und breit.", sagte Tyriel.
"Ich sollte dir etwas Wichtiges sagen Anna...", begann Prego."
"Was musst du mir sagen?"
"Deine Eltern sind schon seit vier Jahren tot, sie kamen bei einem Verkehrsunfall mit drei Eselkarren ums Leben."
"Warum hast du mir das nie gesagt."
"Ich hätte nie gedacht, dass wir diese Insel finden, ich habe den alten Mann und den Kapitän bezahlt, dass sie diese Geschichte erzählen. Ich dachte es ist besser, wenn du denkst, dass deine Eltern auf einer weit entfernten Insel leben, als dass sie tot sind."
"Warum ist dir denn erst jetzt aufgefallen, dass deine Eltern verschwunden sind, Anna?", fragte Ikari.
"Ich war vier Jahre bei meiner Oma, und kam erst heute wieder in Ankh-Morpork an. Es hieß, meine Eltern würden mich am Hafen abholen, aber als ich dann in der ganzen Stadt suchte, und zum Schluss nur meinen alten Freund Prego fand, geriet ich in Panik und schrie nach meinen Eltern."
"Okay, jetzt müssen wir nur noch wieder von hier wegkommen, gut, dass alles geklärt ist.", sagte Tyriel.
Die suchten nach allem möglichen und schliesslich fand Prego im Schuppen neben dem Haus eine Art Flugmaschine, und eine Katze.
"Hey ich hab was gefunden!"
Die vier betrachteten die Flugmaschine und die Katze. Sie sah alt und mitgenommen aus, und die Flugmaschine machte auch kein viel besseres Bild.
"Gleich Morgen früh fliegen wir los, die Katze nehmen wir mit. Kommt Anna und Prego, gehen wir in die Hütte und schlafen.", sprach Ikari zu Anna und Prego.
"Gut, und ich versuche mich noch ein wenig mit der Flugmaschine vertraut zu machen.", sagte Tyriel und ging in den Schuppen, um das Vehikel zu untersuchen.

Die Maschine hatte einen Flügel in der Mitte, links und rechts, befanden sich je ein Rumpf. Angetrieben wurde die Maschine durch einen Energiereichen klumpen, welcher eine Art Magiefeld erzeugte, welche das Flugzeug nach vorne stoßen sollte, sodass es flog.
Tyriel stieg in den rechten Rumpf wo sich das Cockpit befand, studierte noch eine Weile die Hebel, bevor er einschlief.


Am nächsten Morgen, als Tyriel wieder erwachte, befanden sich die anderen drei, mit der Katze, im Schuppen.
"Hey, steigt ein und verteilt euch im Flugzeug, Ikari, Prego und die Katze, ihr geht am besten in den linken Rumpf, und du Anna, kommst zu mir ins rechte, so müssten wir das Flugzeug im Gleichgewicht haben."
Alle verteilten sich wie befohlen im Flugzeug und warteten bis es startete. Tyriel schaltete den Energieklumpen an, gab Schub, und wartete. Nichts geschah. Er gab der Maschine einen kleinen Tritt, und schon ging es los.
Die 'Graugleiter', so nannte Tyriel das Flugzeug zu Ehren von Rudolf, startete, und schon bald sahen sie am Horizont Ankh-Morpork. Sie näherten sie immer mehr, die Stadt wurde immer größer...
"Ähm, Tyriel, wäre es nicht klug, etwas abzudrehen, wir rasen direkt auf die Stadt zu!"
"Ich versuch es ja, aber die Maschine reagiert nicht."
"Hey die Katze! Mithilfe von ihr könnten wir das Flugzeug aus dem Gleichgewicht bringen und den Kurs ändern.", sagte Anna. [1]
"Gute Idee, Hey Prego, Schick die Katze zu uns rüber!"
Zwischen den beiden Rümpfen gab es einen kleinen Gang von etwa 20cm Höhe. Die Katze schlich ganz langsam durch den Tunnel.
"Mach schon!!!"
Sie hatte die Hälfte erreicht.
"Ich geb dir gleich einen Tritt!!!"
Zwei Drittel.
"Beweg endlich deinen A...!!!"
Sie hatte es geschafft.
"Braves Kätzchen!!!"
Das Flugzeug schwenkte nach links, flog knapp an der Stadt vorbei, und landete sanft auf einer Wiese.


Die vier befanden sich nun im Wachehaus und redeten mit dem Obersten Offizier von GRUND.
"Okay wir werden schon eine Familie für Anna und Prego finden. Interessante Geschichte, doch eines ist mir immer noch nicht klar, wir habt ihr es geschafft, das Flugzeug zu lenken?"
"Mithilfe der Physik und dieser Katze!!!"
Tyriel öffnete Stolz den Korb, in welchem sie die Katze vorübergehend 'verstaut' hatten.
"Welche Katze?"
Erstaunt starrten Tyriel, Ikari, Prego und Anna in den Korb. Er war leer.
[1] Es war eine sehr schwere und dicke Katze




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