Überraschung!

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von W 071184-M-191202 (GRUND)
Online seit 15. 01. 2003
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Für Rekruten (erste Mission):
Auf dem heutigen Ausbildungsplan steht "Observation".
Suche dir eine Person aus, die du einen ganzen Tag (oder Nacht) lang observierst... natürlich ohne, dass du bemerkt wirst.

Dafür vergebene Note: 10

Mefarina war in den letzten Jahren viel über die Scheibenwelt gereist. Allerdings hatte sie es vermieden, durch die Städte zu reisen, weil sie außerhalb von Überwald nur schlechte Erfahrungen mit anderen Arten gemacht hatte. Vor allem die Menschen waren sehr intolerant ... und spezieistisch. Deshalb hielt sie es für klüger, die Stadt in Wolfsgestalt zu betreten, denn sie roch Hunde und Menschen konnten Hunde und Werwölfe nicht so gut auseinanderhalten.
Ankh Morpork war ... wie sagt man ... besonders. Etwas fiel Mefarina auf, doch sie konnte es zunächst nicht herausfinden, etwas störte und das war die Stadt selbst. Sie roch sehr – intensiv [1]. Eine Weile lief Mefarina durch die Gegend, und überlegte, was sie nun tun sollte? Nach einer Weile war sie verzweifelt. Irgendwie war sie in diese Lage gekommen, und sie konnte sich nicht hinausbuchsieren. Sie wollte wieder gehen doch etwas hielt sie in der Stadt. Und endlich bemerkte sie das, was den Geruch von Ankh-Morpork so besonders machte: Sie roch einfach alles, was es auf dieser Welt gab. Vor allem aber roch sie alle Arten von Lebewesen, die sie kannte: Menschen, Zwerge, Trolle, Vampire, Zombies, alle waren in dieser Stadt vertreten. Sie roch auch Werwölfe. Mefarina setzte sich hin. Diese Erkenntnis war überwältigend! Denn wenn hier in dieser Stadt alle Spezies miteinander auskamen, dann war dies die Stadt die sie gesucht hatte. Doch was sollte sie jetzt damit anfangen?
Erst jetzt bemerkte sie, dass die Umgebung nicht sehr freundlich war. Sie bemerkte überall zwielichtige Gestalten, und bekam Angst. Zwar hatte sie einen Unterkiefer, mit dem sie ohne Probleme jeden beliebigen Knochen in jedem beliebigen Körper hätte knacken können, doch sie war noch nie in einer Situation gewesen, die so bedrohlich und gefährlich erschien. Sie roch, wie zwei Gestalten immer näher kamen.
Hilfe, sie brauchte Hilfe! Sie versuchte klar zu denken, da sah sie etwas. An einer Wand hing ein Schild mit der Aufschrift "Die Wache - wir brauchen dich! Komm in die Kröselstraße"
"Ich brauche die Wache", dachte Mefarina und folgte dem Pfeil auf dem Schild.

Als sie in der Wache ankam, sahen sie alle nur komisch an. Und irgendwie wollte sie ansonsten niemand so recht beachten. Mefarina sah an sich herab und bemerkte ihren Fehler: Die Wächter hielten sie für einen Hund. Vorsichtshalber verschwand sie noch einmal vor der Tür,bevor sie sich verwandelte, denn sie hatte schon gelernt, dass dieser Vorgang bald den Mageninhalt einiger Wesen wieder hervorbrachte. Als sie wieder in die Türe trat erntete sie viele anzügliche Grinsen. Achjaaa, Menschen trugen Kleidung, und in Menschengestalt sollte sie dies auch tun, wie ihre Mutter ihr immer wieder eingeschärft hatte. Eine aufgeregte Frau kam auf sie zu und versuchte Mefarina’s Körper mit einer Tischdecke zu verhüllen.
"Hallo, mein Name ist Tricia", sagte die Frau. "Was ist mit dir passiert?"
Offenbar schätzte die Frau Mefarinas Lage falsch ein. Sie fand junge nackte Mädchen höchst merkwürdig, denn keine Frau läuft freiwillig nackt herum. Ein Mann hinter dem Tresen fing an zu lachen. Mefarina öffnete den Mund, denn sie roch noch immer gut (wie immer kurz nach der Verwandlung) und bemerkte, dass dieser Mann ein Artgenosse war.
"Zieh dir erst einmal etwas an, Mädchen" sagte die Frau, noch bevor Mefarina etwas sagen konnte.
Der Mann lachte.
"Aber..."
"Kein aber" sagte Tricia und reichte Mefarina ein Hemd und eine Hose, die sie inzwischen hervorgekramt hatte. "Wie heißt du? Und dann erzähl erst einmal."
Mefarina zog die Kleidung an und fühlte sich komisch, denn sie hatte erst ein paar mal in ihrem Leben Kleidung getragen und bevorzugte die Wolfsgestalt.
"Mein Name ist Mefarina" sagte sie. "Und mir ist nichts passiert!"
"Aber, aber, niemand läuft nackt herum, und das in den Schatten!!! Und hör endlich auf zu lachen". Tricia sah den jungen Mann an.
Der grinste und sagte: "Sie ist wie ich!"
"Wie, sie ist wie du?"
"Ich bin ein Werwolf", gestand Mefarina und sah zu Boden.
"Entschuldigt bitte, dass ich einfach so herein kam, aber ich hatte Angst und ich bin neu in der Stadt und ..." .Verzweiflung lag in ihrer Stimme.
"Ist schon gut" Sagte Tricia. "Wie kann ich dir helfen".
"Nunja, eigentlich, ich weiß nicht so recht, ich kenne die Stadt kaum, und eigentlich ..."
Mefarina überlegte. Auf dem Schild hatte doch ... Und sie hatte noch keinen Schlafplatz und sie wollte jetzt nicht mehr heraus.
"... eigentlich wollte ich Mitglied der Wache werden", sagte sie entschlossen, auch wenn sie eigentlich keinen blassen Schimmer davon hatte, was ein Wächter zu tun hatte, so viele Wächter hatte sie ja noch nicht gesehen, bei ihren Streifzügen über die Felder der Scheibenwelt.
"Gut", sagte Tricia, "dann komm mal mit."

Ein paar Wochen waren vergangen und Mefarina hatte sich im harten Leben eines Rekruten zurechtgefunden und einiges über Ankh-Morpork gelernt. Vor allem nach dem Dienst, wenn sie mit den Kollegen die Tavernen besuchte. Bei allen allabendlichen Selbstmorden [2] aber war sie noch etwas überfordert. Sie musste erst lernen, sich bei Gefahr nicht automatisch zu verwandeln und, angeregt vom Geruch des Blutes, Angst und Schrecken zu verbreiten. Am Anfang war es noch recht oft geschehen, sodass ihre Kollegen sie oft sanft zurückhalten mussten. Doch die Bevölkerung war manchmal recht verwirrt von diesen Zwischenfällen. Dann bat ihre Ausbilderin McMillan sie kurz vor Feierabend einmal in ihr Büro und Mefarina befürchtete schon, dass McMillan einige Beschwerden gegen Sie vorliegen hatte.
"Mefarina", sagte sie "Du machst dich gut".
Mefarina seufzte erleichtert.
"Ich habe eine neue Ausbildungsaufgabe für dich, wo du diesmal ganz auf dich allein gestellt bist."
"Was soll ich denn machen?" fragte Mefarina neugierig.
"Deine Aufgabe ist es, eine Person deiner Wahl einen Tag lang zu observieren, ohne dass diese etwas davon bemerkt. Du beginnst damit morgen zu Dienstbeginn. Am Besten wählst du einen Wächter aus. Abends erstattest du Bericht, dann werde ich deine Angaben überprüfen. Du kannst gehen."
"Zu Befehl, Ma'am" Mefarina salutierte.

Am nächsten Morgen schlich Mefarina durchs Büro. Die Person, die sie ausgewählt hatte war schon da und erhielt gerade eine Taubenpost. Mefarina lehnte sich unauffällig gegen eine Tür und bereitete sich vor. Die Person verließ das Wachhaus. Nach ca. 5 Minuten nahm Mefarina die Fährte auf. Sie folgte der Person durch die Kröselstraße in Richtung Kunstturm. Mefarina fühlte sich unsicher, daher beschloss sie, die Gestalt zu wandeln. Als "Hund" würde die Person sie nicht sofort erkennen. Eigentlich ist diese Aufgabe gar nicht so schwer, dachte Mefarina und schmunzelte.
Die Person, die sie observierte traf auf dem Platz vor dem Kunstturm andere Rekruten. Gemeinsam übten sie das Patrouille gehen. Mefarina erschnüffelte sich den Weg, verbarg sich so, dass sie die Person im Blickfeld behielt. Da war eine Stimme zu hören:
"Haltet den Dieb, er hat keine Lizenz!!"
Die Person und die anderen Rekruten sahen sich um und erblickten Heraldimir Vogel. Sie liefen in eine andere Richtung, was bei Mefarina zu kurzer Verwirrung führte, da sie angenommen hatte, die Wächter würden dem Dieb hinterherlaufen. Als die Schritte verstummten, schlich sie sich vorsichtig durch die Gasse und sah, wie die Wächter den Dieb festnahmen. Mefarina grinste, sie kannte diese Abkürzung noch nicht, aber eines Tages würde sie ihr sicher auch gute Dienste erweisen.
Dann ging es wieder zurück zum Wachhaus. Die anderen Wächter würden Heraldimir Vogel mitnehmen, den Papierkram machen und ihn in Schutzhaft stecken, damit die Diebesgide ihn nicht schnappen konnte. Im Wissen darum schlenderte Mefarina langsam hinterher. Als sie am Wachhaus angekommen waren, verschwand sie kurz um die Ecke, um ihre eben versteckte Uniform wieder anzuziehen, denn in Wolfsgestalt würde sie im Wachhaus nun doch zu sehr auffallen. Nach der Verwandlung ist der Geruchssinn von Werwölfen noch immer verstärkt, daher konnte Mefarina [3] vor der Abteilungstür warten, bis die Person die Eingangshalle verlassen hatte. In der Halle verfolgte Mefarina die Fährte [4] bis vor eine Bürotür. Gut, das bedeutete wahrscheinlich Papierkram. Zur Sicherheit verließ sie das Wachhaus wiederum, wandelte sich und machte es sich vor dem Bürofenster gemütlich. Sie roch den ganzen Raum ab und als sie vorsichtig [5] durch das Fenster lugte, sah sie sie: Riesenaktenberge. Die Person tat ihr leid, am liebsten hätte Mefarina ihr geholfen, doch sie musste sich verdeckt halten. Die Zeit verging und dann erschnüffelte Mefarina einen neuen Geruch. Eine andere Person - nein ein anderer Wolf - hatte den Raum betreten. Oh nein! Mefarina sprang auf und lief langsam wieder vor das Gebäude und wandelte sich. Jetzt würde es nicht mehr ganz so auffallen. Während sie ihre Hose zurechtrückte schlenderte sie vor das Büro.
Ein Glück, dass die Bürotür einen Spalt offen stand. Sie hatte zu früh reagiert, denn der andere Werwolf war ein Neuer. Er kannte ihren Geruch nicht, und später konnte er ruhig erfahren, wer da vor dem Fenster gesessen hatte. Meffi lauschte dem Gespräch im innern. Gut, er machte die Person nicht darauf aufmerksam, dass jemand vor dem Fenster gesessen hatte. Als er den Raum verließ, stießen sie fast zusammen. "Entschuldige" sagte er. "Ich heiße Syphar, und du?"
"Mefarina" antwortete sie und sah sich hektisch um.
"Ich habe dich eben schon vor dem Fenster bemerkt, Was machst du hier?"
"Ich..." stammelte Mefarina. "Ich...sollte...etwas suchen. Ja, ich sollte etwas suchen. Bist du neu hier?"
"Ja, man hat mich zu Ausbildungsleiterin Lanfear geschickt. Weißt du wo ihr Büro ist?"
"Gleich da vorn" antwortete Mefarina. "Ich muss weiter, man sieht sich."
"Schön, bis bald."

Mefarina lugte noch einmal kurz durch die Tür und vergewisserte sich, dass die Person nichts bemerkt hatte, um es sich, nach weiterem Wandeln wieder vor dem Fenster gemütlich zu machen. Nach einer halben Stunde stand die Person auf und verließ das Büro. Jetzt hieß es schnell sein. Mefarina wandelte sich wieder sprintete vor die Abteilungstür und roch, was drinnen vor sich ging. Die Person ging auf die Tür zu. Was jetzt? Die Tür ging auf. Und Mefarina konnte sich dahinter verstecken. Es ging wieder raus. Mefarina war ganz schön geschafft. Dieses ständige Wandeln war wirklich anstrengend und sie dachte nach, ob das wirklich der Weg war, auf dem sie auch zum genwünschten Ziel kommen würde. Mit jedem mal, bei dem sie sich wandeln musste, wurde es anstrengender und auch schmerzhaft. Aber eigentlich machte ihr das nicht viel aus, auch wenn sie wusste, dass andere Artgenossen es durchaus als Tortur empfunden. Aber jetzt wusste sie was sie damit meinten. Aber Mefarina riss sich zusammen und versuchte, durchzuhalten.
Während Mefarina hinterherspazierte lauschte sie dem Gespräch, dass die Person mit Rekrut Lan Gsam und Rekrutin Nachtrose auf dem Weg zum Pseudopolisplatz führten.
"Nicht schon wieder Schnapper."
"Wir sollen ja auch nichts essen, immerhin ist dies nicht der erste Hilfekurs, wir müssen ihn nur finden und die Wache warnen wo er ist."
Mefarina roch schon von weitem, dass Schnapper auf dem Pseudopolisplatz war. Das war eins der Dinge, die sie ganz am Anfang gelernt hatte: Esse nie Schnapper-Würstchen!!! Denn das Essen von Schnappers Würstchen hatte fast immer zur Folge, dass man nicht zur Arbeit gehen konnte. Deshalb schulte die Wache ihre Rekruten ausgiebig auf diesem Gebiet. Natürlich hatte dabei nicht jeder so eine feine Nase wie die Werwölfe. Deshalb befand sich die Gruppe vor Mefarina momentan in der Phase des Suchens, um dann zu üben wie man die Nahrungsaufnahme verhinderte. Nach ein paar Minuten hatten sie Schnapper gefunden, was nicht etwa am Geruch, sondern eher an der lautstarken Anpreisung der Ware lag.
"Heiße Würstchen, leckere Würstchen (usw.usf)."
Dies stellte nun den schwierigsten Teil der Aufgabe dar: Ignorieren der Worte und Erinnerung an die Fakten. Obwohl die Person das schon öfter getan zu haben schien, sah man ihr die Anstrengung an. Mefarina roch Angstschweiß. Klar, wenn man genau wusste, was die Würstchen anstellten...
Schließlich kehrte die Gruppe um. "So wir wissen jetzt wo er steht."
Als sie wieder in der Wache ankamen beschloss Mefarina sich nicht mehr zu wandeln. Sie spürte, dass ihr das an die Substanz ging. Also spazierte sie [6] vor das Bürofenster, als die Person sich dort wieder den Aktenbergen zuwandte. Plötzlich stieg ihr ein Geruch in die Nase, die sie sehr wohl schon kannte. Syphar kam um die Ecke. Mefarina wurde nervös. Mist, er würde sie noch verraten.
"Mefarina", sagte Syphar. "Trifft man dich immer nur unter Fenstern?".
"Nein, eigentlich nicht", antwortete Mefarina und lächelte nervös. "Tust du mir einen Gefallen? Sag bitte niemandem, dass du mich hier gesehen hast. Zumindest heute nicht. Ich habe einen geheimen Auftrag, ich nehme eine Observation vor."
"Ich verstehe", sagte Syphar. "Dann wünsche ich dir noch viel Glück.
"Danke, sagte Mefarina und verschwand wieder hinter der Ecke.

Kurz darauf war Feierabend und Mefarina machte sich auf den Weg zu Tricia. Sie klopfte an ihre Bürotür.
"Herein" rief Tricia.
Mefarina trat ein und salutierte. "Ma'am".
"Und, wie ist es gelaufen?"
"Ich denke gut, Ma'am"
"Dann schieß mal los"
Mefarina räusperte sich und lächelte.
"Also," begann sie. "Zuerst befand sich die zu Observierende Person im Wachhaus. Nach einer Taubenpost verließ sie die Abteilung und machte sich auf den Weg, um vor dem Kunstturm einige Rekruten zu treffen."
Tricia öffnete ungläubig den Mund.
"Bei einer Patrouille-Übung wurden sie von einem Passanten auf einen unlizensierten Diebstahl hingewiesen und fingen den Dieb Heraldimir Vogel. Nach der Ablieferung im Wachhaus machte besagte Person den Papierkram und schickte einen verirrten Neuankömmling, Syphar, zu Irina Lanfear."
Tricia sah verwirrt aus.
"Nach ca. einer halben Stunde machte sich die Person zusammen mit den Rekruten Lan Gsam und Nachtrose auf den Weg zum Pseudopolisplatz, um T.M.S.I.D.R.-Schnapper ausfindig zu machen und die übrige Wache vor ihm zu warnen, um Nahrungsaufnahme und damit das baldige Fehlen von Wächtern zu verhindern. Die Person konnte die Nahrungsaufnahme nur mit Mühe verhindern. Nach Rückkehr in das Wachhaus tätigte sie Schreibarbeit, was sie bis zum jetzigen Zeitpunkt tut."
Tricia McMillan klappte den Mund zu.
"Ich habe wirklich nichts bemerkt", sagte sie und lachte.
"Schön, ich erwarte den schriftlichen Bericht morgen Mittag. Schönen Feierabend."
"Danke", erwiderte Mefarina und machte sich auf den Weg zum Eimer.

***ENDE***


[1] Der Geruch ist nicht so schlimm, es ist das brennen in den Augen. Ankh-Morpork stank regelrecht, weil das einzige bekannte Kanalisationssystem war der Ankh, der kaum als Fluss zu bezeichnen war, da man auf ihm spazieren gehen konnte

[2] Natürlich ist es Selbstmord, in einer Zwergenkneipen von den glorreichen Taten der Trolle zu sprechen

[3] unauffällig

[4] höchst unauffällig, natürlich

[5] und unauffällig

[6] sehr sehr unauffällig




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