Das neue System

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von Korporal Humph MeckDwarf (FROG)
Online seit 31. 10. 2001
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 Außerdem kommen vor: Angie LeFayRascaal OhnedurstEcatherina Erschreckja

Eine Kommunikatiosmöglichkeit soll Humph endlich erfinden, meint Ras, weil die Tauben ihm zu unzuverlässig sind... Und weil er Humph endlich wieder in den Dienst einführen will....

Dafür vergebene Note: 12

Es war ein stinknormaler Morgen in dem stinknormalen, stinkigen Ankh-Morpork. Die Bewohner der Stadt gingen ihren typischen Betätigungen nach, Schnapper war über den ganzen Hier-gibt's-alles-Platz zu hören und ein paar Leute brachen tot zusammen, wobei gleich daneben eine nette Quittung aus dem Nichts fiel.

Aber wir konzentrieren uns nun auf einen anderen Bewohner der Stadt: den Wächter Humph MeckDwarf. Sichtlich erholt zeigte er gerade seinem Kollegen Sidney wie man mit den Metallsternen umzugehen hat. Er warf gerade drei hintereinander und traf mit allen drei genau in die Mitte des Dart-Brettes. Sidney sah dabei staunend zu.
"Ist gar nicht so schwer, Sid. Man muss nur wissen, wie man zielt und dann die Dinger richtig wirft. Wie bei deiner Armbrust - nur das man die nicht wirft, denke ich mal.", er lächelte Sid an.
"Wo hast du das gelernt?"
"Auf meinen Reisen, bevor ich nach Ankh-Morpork kam. Es ist, außer dem Messer, die einzige Waffe mit der ich wirklich umgehen kann. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie Lav immer geflucht hat, wenn ich ein Schwert in der Hand hatte.", die beiden lachten.
"Hm, ich muss wieder einmal üben, ich werde wieder schlechter", meinte Sid.
"Bist du etwas abgelenkt, was?", Humph lächelte.
"Was? Wie kommst du drauf?"
"Ach, nix, wie geht's Angie eigentlich?"
"Äh, ich hab sie länger nicht mehr gesehen.", der Werwolf sah traurig aus.
"Naja, sie hat nen neuen Job, Sid. Da muss sie sich auch erst einleben und so. Außerdem wär ich an deiner Stelle bei dem Job froh, wenn du sie nicht siehst. Derzeit ist sie hochgradig gefährlich.", Humph zwinkerte ihm zu und Sid lächelte.
"Worüber redet ihr?", Zad mischte sich in das Gespräch ein.
"Ach nur über..", fing Humph an, als die Tür plötzlich aufsprang und eine in schwarz gekleidete Angie hineinstolperte.
". einen Teufel, der anscheinend kommt, wenn man über ihn spricht.", endete er.
"Hi, Leute, ich wollt euch nur mal einen Besuch abstatten!", lächelte Angie.
"Äh, ich muss dringend weg!", meinte Humph und ließ Zad und Sid mit offenen Mündern allein. Er hörte dann noch einmal kurz: "Äh, Humph." und war danach schon in seinem Taubenschlag verschwunden.

"Puuuuuh, das war knapp.."
"Wow, diese Frau hat's echt in sich!", meinte der Kobold.
"Du sei ruhig! Du bist sowieso ein Verräter, wenn's um sie geht!"
"Hey, sie ist nett! Nicht so ein schleimerischer, stinkender Trottel wie du!"
"Ich verbitte mir diesen Ton, ja? Und wenn du mir noch einmal antust, dass ich in nem Frauenkörper herumstolzieren muss, dann. dann.."
"Ja, was dann? Du hast eh keine Möglichkeit mich loszuwerden! Also, warum drüber nachdenken?"
Humph fluchte. Er hasste es, wenn sein Kobold Recht hatte.
Plötzlich sprang die Tür zum Taubenschlag auf und ein wütender Hauptmann Ohnedurst kam hereingestürmt. Er hielt eine Taube in der ein Bolzen steckte in der Hand.
"Weißt du, was das ist?"
"Das Resultat davon, wenn Sid übt und Angie vorbeikommt?"
"Du findest das wohl witzig, was?", Ras schien nicht zum Scherzen aufgelegt.
"Äh, eigentlich ist das Angie, wenn ich das so sehe.", Humph betrachtete die Taube genauer.
"Was?"
"Äh, die Taube, Sir. Ich hab sie Angie genannt."
"Du hast deine Taube wie eine Kollegin benannt?"
"Äh, ja, ich hab auch eine Eca und eine Rina, ist leichter zum merken."
"Und wie hältst du sie dann auseinander?"
"Äh, die einen sind Tauben, Ras. Die anderen nicht."
"Nein, ich meine, wenn du sie rufst?"
"Wenn beide anwesend sind kommt die Taube sowieso und der Person sag ich: 'hat sich erledigt, danke'"
"Sehr interessant."
"Deswegen bist du gekommen, Hauptmann?"
"Was? Äh, nein.. Wegen der Taube kam ich."
"Ja, sieht tot aus."
"Du bist ein schöner Blitzmerker, Humph. Siehst du, wie unzuverlässig die Viecher sind?"
"Naja, tot kann man schlecht Briefe austragen, Sir."
"Eben! Und rat mal, wann das passiert ist!"
"Heute zwischen 10 und 11 Uhr."
Ras blickte ihn verwundert an: "Woher weißt du das?"
"Na, um 10 Uhr hab ich sie abgeschickt und 11 ist es jetzt."
"Verdammt, darum geht's eigentlich nicht!"
"Du hast gefragt, Hauptmann."
"Es geht darum das sie im EINSATZ starb."
"Aber eines unnatürlichen Todes, Ras. Dafür kann sie nichts!"
Ras blickte ihn wütend an: "Du willst nicht verstehen, was?"
"Äh, ich bin nicht ganz auf der Höhe, Sir. Du weißt schon, diese Sache."
"Oh, nein! Red dich nicht wieder damit raus! Das hör ich schon die letzten drei Wochen! Veni hat gesagt, dass du einsatzfähig bist und sie ist gut darin, so etwas zu wissen!"
"Sir, was soll ich tun, Tauben sterben nun mal, wenn man sie erschießt!"
"Kannst du dich noch an unser Gespräch erinnern. Deine Einstellung?"
"Äh, ja, Sir?"
"Da hast du mir doch was versprochen."
"Ja, Sir. Aber das Thema ist komplex, ich hab mich schon sehr damit befasst. Es kann länger dau."
"Ich gebe dir drei Tage, ein neues System zu finden!"
"Sir, drei Tage? Ich bin kein Zauberer!"
"DREI TAGE, oder du kannst dir ne neue Abteilung suchen!"
"Ja, Sir!", Humph salutierte zackig und der Hauptmann ging wutentbrannt aus dem Zimmer.

"Drei Tage!", seufzte Humph und blickte zu den Tauben, die wie immer in seiner Nähe vollkommen verrückt spielten. Er hatte sich daran gewöhnt und hörte sie nicht einmal. Mittlerweile konnte er sogar lesen neben ihnen.
"Da habt ihr Mistviecher mir ja was Schönes eingebrockt."
"Gurrrr???"
"Ach, vergiss es, Rina. Bei dir liegt's am Namen!", sagte er und lächelte leise.
"Hm, Humph?"
"Ja, Nervensäge?"
"Du hast Ahangst!"
"Ach, hab mich doch gern!"
Der Kobold schien innerlich zu lachen: "Aber immer doch."
Humph grummelte und verfluchte innerlich diesen Tag.

"Hi, mein Liebster!"
"Hallo", meinte Humph müde und blickte Joschi besorgt an. Sie hatte sich schon etwas erholt, war aber nicht mehr so ganz wie früher, was ihn etwas traurig stimmte. Er vermisste ihre Lebenslust und ihre leicht zynische Art zu reden.
"Wie geht's dir?"
"Och, Ras hat mir ein Ultimatum gestellt. In drei Tagen soll ich ein neues Kommunikationssytem entwickeln.", Humph seufzte.
"Nein, das ist aber unfair, so schnell geht das ja gar nicht."
"Ja, aber ich arbeit an sich ja schon daran, seit ich bei FROG bin."
"Hm, ich verstehe, kann ich dir helfen?"
"Das wäre nett, nur verstehst du was davon?"
"Humphie! Hör mal! Ich bin Technikerin, schon vergessen?"
"Äh, nein, aber, das ist doch was ganz anderes."
"Aber die Gedankengänge sind gleich."
"Hm, ich verstehe. Naja, ich denke, dass das eine tolle Idee wäre."
"Gut, lass uns anfangen!"
"Jetzt???"
"Natürlich jetzt, du hast nur mehr drei Tage, Humphie!", sie schien total aufzublühen.
"Äh, okay, dort sind die Kommunikationsbücher, die ich ir besorgt hab.", er deutete auf einen Stapel Bücher, der in der Ecke von Joschis Zimmer lag. Er hatte sich schon fast bei ihr einquartiert. Eca war glücklich darüber und hatte etwas von "endlich Luft zum Atmen" gefaselt.
Joschi ging zu den Büchern hinüber und fragte: "Hast du schon alle gelesen?"
"Ja, aber es ist schwer das richtige herauszufiltern. Ich weiß nur, dass ich das System mit den Paddles vergessen kann."
"Wieso? Erklär mir das."
"Naja, das Paddle-System ist okay, nur das man mit Paddles nicht viele Möglichkeiten hat. Außerdem ist da noch immer das Problem, dass wir in der ganzen Stadt Türme oder so etwas aufbauen müssten, wo Wächter drinnen sitzen müssten und die Zeichen weitergeben. Erstens haben wir nicht so viele Wächter und zweitens können wir nicht einfach Türme in die Stadt stellen."
"Hm, stimmt, im Sinne 'Einsatz-Kommunikation' wird das schwer funktionieren, aber zumindest für Kommunikation zwischen den Wachhäusern kannst du es benutzen."
"Stimmt."
"Allerdings würde ich Fahnen statt Paddles nehmen. Verschiedenfarbige, da hast du mehr Möglichkeiten."
"Hey, das hat was!"
"Gut, dann müssen wir nur noch etwas für den Einsatz finden, nicht?"
"Ja, Joschi, aber dazu hab ich - außer den Tauben - keine Ahnung, wie das funktionieren soll!"
"Na, wir finden schon was!", sagte sie und setzte sich hin, um die Bücher zu lesen.
Danach gingen die beiden ins Bett, kuschelten sich an sich und schliefen ein.

Am nächsten Tag wachte Humph auf und blickte neben sich. Joschi war nicht da. Besorgt fuhr er hoch und rannte aus dem Schlafzimmer. Im Zimmer angekommen sah er Joschi über die Bücher gebeugt, lesend.
"Joschi? Was machst du?"
"Guten Morgen, Humphie!", sie lächelte ihn an, "Schau mal, ich hab dir Frühstück gemacht und jetzt les ich mir das durch, um dir helfen zu können."
Humph war verblüfft, normalerweise musste er das Essen machen, weil sie es hasste.
"Äh, geht's dir gut?"
"Ja, natürlich, Humph. Solltest du nicht am Weg sein?"
"Äh, ja, stimmt.", er küsste sie auf die Wange, nahm die Brote und ging in die Wache.

"Hey, Humph!", Zad war neben ihm aufgetaucht.
"Hi, Zad, was gibt's?"
"Äh, du hast Probleme mit dem Chef?"
"Nicht der Rede wert. Was willst du wirklich?"
"Sag mal, weißt du."
"Ja, Zad?"
"Weißt du, was mit Angie ist?"
"Was soll mit ihr sein?"
"Sie schaut in letzter Zeit so unglücklich."
"Findest du? Ist mir nicht aufgefallen."
"Ja, neulich erst, als du plötzlich weggehen musstest, als sie kam."
"Oh, wirklich?"
"Ja."
"Und das hast DU bemerkt?"
"Warum sollte ich nicht? Vampire haben gute Augen."
"Ja, ich dacht nur, dass du sie wo anders hattest."
"Wie meinst du das?", der Vampir blickte argwöhnisch.
"Äh, vergiss es. Ich werde mal mit ihr reden, wenn ich dazu komm."
Humph ging schnell in seinen Taubenschlag und ließ Zad verwundert allein.

Die nächsten beiden Tage vergingen wie im Flug. Joschi und Humph grübelten lange über Möglichkeiten, wie man im Einsatz sich am besten über weite Strecken verständigen konnte. Sie kamen auf Laute, aber das hörte jeder, und Diebe hätten es möglicherweise bald verstanden. Also war es unsinnig. Die Ideen waren mannigfaltig, aber keine gut genug.
"Durch Zauberei wäre es leicht", meinte Joschi am letzten Tag, sehr spät am Abend.
"Natürlich, Zauberer machen es sich ja leicht!", grummelte Humph. Er war schlechter Laune, irgendwie schien nichts zu funktionieren.
"Humph?"
"Ja?"
"Sei nicht so missmutig, dein Chef wird's schon verstehen, wenn es net gut wird.", sie legte eine Hand auf die seinige.
"Vielleicht, aber das ist nicht gut genug für einen FROG, Joschi."
"Du bist mir sehr ähnlich. Wenn wir etwas machen, dann wollen wir es ausgezeichnet tun. Manchmal geht das aber nicht Humph."
"Ich weiß, Joschi.", er blickte sie lange an, "Ich, äh.."
"Ja, Humphie?"
"Ich liebe dich, Joschi."
"Ich weiß. Ich dich auch, Humph."

Das Gespräch verlief dann in andere Bahnen und am nächsten Tag wachte Humph neben Joschi auf und blickte auf die Bücher. Er seufzte. Er würde wohl den Job verlieren. Kurz dachte er an seine Kollegen. An Sid, an Zad, an seine Schwester, an Mala und an Veni, die von ihm mehr wusste, als er eigentlich wollte. Aber er kannte sie mittlerweile so gut, dass er ihr vollkommen vertraute. Plötzlich hatte er einen Geistesblitz, als er an Veni dachte. Zad hatte mal etwas Lustiges über sie erzählt, was von Rohr-Postdämonen handelte. Wenn man das ausweiten könnte, und besonders schnelle Dämonen nahm, dann..
Er stand schnell auf und zog sich an, ließ eine kleine Nachricht für Joschi da und lief Richtung Wachehaus.

***** In Hauptmann Rascaal Ohnedursts Büro *****

"Du willst was???", Ras blickte ihn ungläubig an.
"Das Dämonen-System ausbauen, Sir. Wir nehmen kleine, flinke Dämonen und zeigen ihnen die Stadt so gut, dass sie jeden Winkel kennen. Das mit dem individuellen Wächter benachrichtigen wird zwar schwerer, da das mit dem Geruch nicht mehr so leicht funktionieren wird."
"Glaub mir, Humph, es gibt Dämonen, die haben viel zu gute Nasen!", sagte Veni, die ebenfalls anwesend war, "Vor allem stecken sie die Nasen immer in Sachen rein, welche sie gar nichts angehen."
Humph lächelte seine Vorgesetzte an: "Auf jeden Fall müsste es funktionieren, Sir. Es wird natürlich eine Zeit dauern, geeignete Dämonen zu finden und sie auszubilden, aber sie wären schwerer zu treffen als Tauben, da sie am Boden die Möglichkeit haben, sich so zu bewegen, dass sie immer eine Deckung haben. Natürlich kann man nicht ausschliessen, dass.."
"Jaja, schon okay, Humph. Ich find die Idee ganz brauchbar, aber bewähren muss sie sich von allein. Das heißt, eigentlich musst du dafür sorgen, dass sie sich bewährt. Verstanden?"
"Ja, Sir!", Humph salutierte stolz.
"Und, Humph?"
"Ja, Sir?"
"Schön, dass du wieder da bist! Auch geistig, meine ich."
"Danke, Sir."

***** Am Abend desselben Tages in Frau Kuchens Haus *****

Eca, Rina und Angie warteten. Sie warteten. Und sie warteten. auf wen? Natürlich auf Humph.
"Gott, er ist ja immer so nett pünktlich!", meinte Eca wütend.
"Beruhig dich, du weißt doch wie er ist.", Eca sah Rina, die dies gesagt hatte, verwundert an und lächelte kurz.
"Warum musste ich eigentlich zivil kommen? Wisst ihr das?", fragte Angie.
"Weil ich mich dann viel wohler fühle, Angie, deshalb!", Humph stand in der Tür und lächelte sie an.
"Na, endlich, du unzuverlässiger Zwerg!", sagte Eca genervt.
"Hi, Schwesterherz. Sag, Angie, hast du das Ding mit ner Heckenschere bearbeitet?", er zeigte auf ihr Kleid, dessen Ausschnitt wie schlecht auseinander geschnitten aussah.
"Was? Ey, das ist jetzt in so!"
"Oh, ist es das? Hübsch, tolle Farbenkombination, blau und rot."
"Oh, danke, Humph."
"Sind wir jetzt auf einer Modenschau oder was?", fragte Eca, "Wieso hast du uns hergeschickt!"
"Ich hab dich nicht geschickt, Eca, du wohnst hier."
"Ja! Und deswegen will ich auch bald hier schlafen! Also beeil dich!"
"Sag's schon, Meck, sonst meckert sie noch weiter", meinte Angie.
"Meck? Seit wann nennst du mich Meck?"
"Störts dich?"
"Nein. Es ist nur so, ich kannte mal einen MeckGeifer. Der Typ konnte tolle Sachen mit einem Topf, einer Menge Käse und Metallstäbchen anrichten."
"Was?", fragte Rina.
"Käsefondue!"
"Was ist das?", fragte Angie neugierig.
"Da wird der Käsegeschmolzen und.."
"Ah, zuerst Modeschau und dann Kochrezepte austauschen? ICH WILL SCHLAFEN!", rief Eca.
"Na gut, okay. Ich habe tolle Neuigkeiten, Leute."
"Du badest endlich viermal im Monat als nur einmal?", fragte Eca.
"Du hast mit Joschi Schluss gemacht?", fragte Rina, es klang leicht hoffnungsvoll.
"Äh, nein und nein, obwohl die Richtung stimmt, Rina. Joschi stimmt. Aber genau das Gegenteil. Wir werden heiraten!"
Allen dreien fiel die Kinnlade hinunter und sie blickte Humph ungläubig an.
"Heiraten?", stammelte Rina und stürmte plötzlich aus dem Zimmer.
"Schön für dich.", meinte Eca auf ihrer typisch uninteressierten Art.
Nur Angie schien total begeistert.
"Das ist tooooooolllll!!!!", sie schmiss sich Humph entgegen und umarmte ihn stürmisch.
"Weil ich dich dann in Ruhe lass?"
"Nein, Dummkopf, ich freu mich für dich!"
Humph lächelte: "Danke, Angie, wenigstens eine."
"Oh, ich freu mich auch, dann hab ich endlich die Wohnung wieder für mich allein."
"Danke, Eca. Ich nehm's mal als ehrliche Freude.", lächelte Humph, "Das wollt ich euch nur sagen, damit ihr es als erste wisst."
"Das finde nett!", meinte Angie.
Humph lachte: "Oh, ngie. Könntest du für mich einmal Zad anlächeln, damit es ihm wieder besser geht?"
"Äh, sicher, wieso?"
"Ach, nur so!"
"Gut. Oh, Humph?"
"Ja?"
"Verrätst du mir das Rezept für diese Käsefonndü?"
Er lachte: Aber sicher: Dazu musst du."
"RAUUUUUUUSSS!!!"



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