Das Zwei Dollar Schauspiel

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von Oberleutnant Gonzo (FROG)
Online seit 30. 10. 2001
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Eigentlich hat der kleine Gnom genug Probleme mit sich selbst und dann wird auch noch Schnapper entführt.

Dafür vergebene Note: 13

Gemurmel tost durch den Saal. Die Reihen sind voll besetzt, jeder Platz.
Die Kerzen, rund um den Raum erlöschen langsam, ja fast kaum merklich. Die Unterhaltungen verstummen schlagartig und die Blicke von etwa Hundert Wesen richten sich auf den riesigen roten Vorhang. Die Spannung bis ins unendliche ausreizend, wartet er auf den richtigen Moment. Nur noch kurze Zeit und er wird sich öffnen und sein Geheimnis preis geben. Und so geschieht es auch. Am Boden schleifender Samt ist zu hören.
Ein sanfter Hauch und die letzte Kerze erlischt. Kurzer Applaus brandet auf.
Der fehlende Vorhang eröffnet nun den Blick auf die Bühne, die Bretter, die die Scheibenwelt bedeuten.
Die Kulisse stellt eine Stadt da. Äußerst billig, schäbig und dreckig, doch irgendwie authentisch. Manch angespannte Nase meint manch angespannten Geruch -nein, besser- manch angespannten Gestank wahrzunehmen.
Ein Fluss zieht sich mitten durch das Bühnenbild. Die Götter allein wissen, wie es der Bühnenbildner geschafft hat. Es stinkt gewaltig.
Die Blicke wandern durch die Straßen bis vor ein Haus.
Eine zur Kulisse passende Gestalt steht stramm. Eine Stimme erfüllt den Saal.
Allein die Zuschauer wissen woher.

"Jahrmarkt in Ankh-Morpork. Die Bettler betteln, die Diebe stehlen, die Assassinen töten.
Ein Moritatensänger singt eine Moritat"

Der in Lumpen gekleidete man tritt aus dem Schatten ins Licht. Eine Drehorgel erklingt.
Langsam und bedächtig schneller werdend.
"Ich wünschen dem geneigten Zuschauer", klingt die weiche, melancholische Stimme des Zerlumpten durch den luftleeren Raum der Zeit. "Viel Vergnügen beim Schauspiel. Ehrlicher als mancher denkt."

Prolog Ende


"Neeeeeeiiiiinnnnn!!!!". Ein Schrei erfühlt den Raum. Er ist nicht wütend, nicht hysterisch, nicht fröhlich, weder hämisch noch närrisch. Er ist ängstlich. Es ist nicht jene Angst, die eine befällt, bevor man einen wichtigen Schritt in seinem Leben geht. Es ist nicht diese Angst, die eine beschleicht, wenn man bedroht wird, gar das Leben verlieren oder verlegen könnte, ohne es je im Chaos der Welt wieder zu finden.
Es ist die Angst des Ungewissen, die Angst des Unwissens, die Angst des Unwiderruflichen, die in diesem Schrei wiederhallt.
Leise Geräusche sind zu hören, ein Stöhnen, ein Jammern, ein kurzes Zischen und darauf ein kurzer Lichtkegel. Eine Kerze wird entzündet und Licht erhellt, was soll es auch sonst tun, den weiten, bis eben finsteren Raum.
Ohne große Umschweife ist es das Hauptgebäude der Ankh-Morpork Stadtwache am Pseudopolis-Platz.
Mit zugekniffenen Augen sitzt ein kleiner Gnom in einer kleinen Schachtel mit einem kleinen, verbrannten Zündholz in der einen und einer kleinen brennenden Kerze in der anderen Hand da.
Möglichst unschuldig möchte er scheinen, doch die auf seiner Stirn sitzenden Schweißperlen überführen in als Täter. Als Schreier. Als Angsthase?
Es war der gleiche, ja der selbe Traum wie die drei Nächte zuvor. Wieder konnte er sich nicht an das Thema erinnern, doch wieder hatte ihn die Angst erwachen lassen.
Der kleine Gnom, Gonzo mit Namen, stellte die Kerze in einen, wahrscheinlich dafür vorgesehenen, Kerzenständer, verlies sein Bett, schlug die Decke und das Kopfkissen kurz auf legte beides feinsäuberlich an seinen Platz, nahm ein Buch von seinem Schreibtisch, blies die Kerze aus und verlies die Wache nach draußen. Zu Fuß!
Es war Morgen in der Stadt Ankh-Morpork, Markttag. Die ersten Händler bauten ihre Stände auf, Schausteller probten ein Letztes mal ihren Auftritt, Diebe spitzten jetzt schon die Finger, Assissinen begaben sich in ihre Betten und die Sonne kämpfte sich am Horizont hervor.
Ein früher Vogel fing einen Wurm.
Gonzo nahm auf der Treppe vor dem Wachhaus platz und das Buch zur Hand.
Er blätterte und las:
"Bin heute Morgen in Labor aufgewacht. Pismire war bei mir. Er sah äußerst betrübt aus. Ich fühlte mich schwach und erinnert mich an alles. An den Wurm, der in mich eindrang. An die Angst, an das Geschrei. An meine Wächterkollegen und Freunde. Sie brachten mich in die Wache, doch dann verlor ich endgültig das Bewusstsein.
Pismire wollte nicht mit der Sprache herausrücken. Dann kamen Rince und Rascaal, beide mit gleicher Miene. Sie sahen aus, als ob jemand gestorben war. Ich wusste gar nicht wie recht ich hatte. Mit gedrückter Stimme erzählten sie mir dann was vorgefallen war.
Wie sie versucht hatte ein Mittel zu finden - ohne Erfolg. Und wie sie sich schließlich daran erinnerten, dass Vampire immun gegen die Würmer waren und nach langem Ringen nur noch diesen einen Weg sahen."
Ein Träne rollte über Gonzos Wange. Er blätterte auf die nächste Seite um:
"Tag 1 nach dem Biss", stand in großen Lettern über der Seite geschrieben. " Der Tag begann wie immer. Alles war normal. Sagte ich normal? Nicht ganz. Fürchterlich Zahnschmerzen plagten mich den Morgen über. Rascaal hatte mir den Vormittag frei gegeben und ich beschäftige mich mit den Personalakten meiner FROG-Kollegen. Gegen Nachmittag spürte ich, dass meine beiden oberen Schneidezähne sehr schmal und langsam einen Zentimeter gewachsen waren. Ein Zentimeter! Bei meiner Körpergröße war das verrückt!
Ras hatte mich vor so einem Ereignis gewarnt, aber das es so schnell ging hätte ich nie gedacht. Und dann war es endlich soweit. Der Moment vor dem ich mich so gefürchtet hatte.
Der mich die ganze Nacht wach liegen lies. Der mir für immer meine komplette Freiheit rauben sollte. Es war Punkt zwölf Uhr siebenunddreißig als mich zum ersten mal der Blutdurst packte.
Wie von der Tarantel gestochen schoss ich durch das Wachhaus. Schrie vor Schmerzen und vor Ekel, Ekel vor mir selbst. Erst Lance-Korporal Malachit brachte mich mit einem beherzten Schlag wieder zu Bewusstsein. Eigentlich hätte mich diese Faust wohl töten müssen, sie tat es aber nicht.
Ras bat mir daraufhin eine seiner Knollen zum Genuss an, doch ich beschloss mein Lebensglück kein zweites mal auf die Probe zu stellen.
Um den Durst vorerst zu stillen, jagte ich mir eine Maus - wie tief bin ich nur gesunken.
Beunruhigt musste ich feststellen, dass ich durchaus ein Lustgefühl beim töten und trinken empfand - sehr gefährlich."
Der Gnom erhob erneut für einen kurzen Moment den Blick. Der Markt war soweit bereit und Gonzo las weiter:
"Tag 2 nach dem Biss: Mit erstaunen muss ich feststellen, dass ich nicht Lichtempfindlicher geworden bin. Zaddam ist der Meinung, es hänge mit meiner geringen Körpergröße zusammen. Ich habe meine Einarbeitungsphase bei FROG als Truppführer soweit hinter mir.
Ich kenne nun jeden FROG mit seine Vor- und Nachteilen, allein fehlt mir jetzt noch die praktische Erfahrung mit den Jungs und Mädels. Ich bin froh, nun wieder eine verantwortungsvolle Aufgabe zu haben. Was würde ich nur machen, wenn ich nicht so viel zu tun hätte? Wahrscheinlich nachdenken, wahrscheinlich durchdrehen ..."
Mittlerweile war die Frühschicht, am deprimierten Gnom vorbei, ihren Dienst angetreten und die Nachtschicht der Wache kroch auf dem Zahnfleisch nach Hause.
Der Vampirgnom zog ein kleines rotes Tuch Stoff aus seinem Anzug, schnäuzte kräftig, wischte noch eine Träne weg und begann wieder zu lesen:
"Tag 3 nach dem Biss: Ich kann nicht fliegen! Ich habe es probiert und probiert.
Ras und Zaddam gaben mir eine kurzen Einführungskurs.
Mutig wie ich bin, wollte ich es gleich vom Taubenschlag aus versuchen und knallte natürlich zehn Meter senkrecht nach unten auf den Boden. Zum Glück fing der Asphalt meine Sturz auf. Es nervt mich, aber wenigstens weiß ich spätestens jetzt, dass ich regenerative Fähigkeiten besitze. Ras meint ich wäre zu klein zum fliegen. Warum kann ich nicht auch zu klein für Blutdurst sein? Es mussten schon so viele Mäuse daran glauben, doch immerhin kenne ich mich jetzt bestens mit den kleinen Viechern aus - "rattus kitekatus" schmeckt am besten.
Rince meinte, ich solle nicht so schwarz sehen und wie toll es doch ist einen Vampirgnom in der Wache zu haben. Ich hingegen war mit dem alten Gonzo ganz zufrieden.
ICH BIN TRAURIG!"
Ab hier war das Papier noch unbeschrieben. Gonzo zog einen kleine Griffel und schrieb in sauberer Schreibschrift: "Tag 4 nach dem Biss:"
Es war mittlerweile kurz vor Nachmittag geworden und der Markt war nun prall gefüllt mit Wesen verschiedenster Art.
Der Vampirgnom lies den Blick über den großen Platz wandern und wollte sich gerade seines Lebens freuen, doch soweit kam er nicht mehr.
Ein Schrei erschallte, der eindeutig ihm galt. Es war Rascaal.

Außer Atem erreichte Gonzo das Büro des Abteilungsleiters, den berühmt berüchtigten Balken. Nach dem obligatorischem Klopfen und dem ebenso obligatorischem "Herein!", betrat der Leutnant den Raum. Er erblickte No-Name, den Vampirkater, der es sich auf dem Balken gemütlich gemacht hatte, während Ras und Fähnrich Venezia Knurblich um ein Stück Papier auf dem Boden saßen. Erst beim Nähertreten erkannte Gonzo es als einen Teil des Stadtplans von Ankh-Morpork.
"Hallo Ras, Hallo Veni. Was gibt", lies Gonzo das Gespräch beginnen.
"Hallöchen Gonzo", brachte Venezia hervor.
"Oh, Hallo Leutnant", sagte Rascaal ohne den Blick von der Karte zu nehmen. "Schön das du so schnell kommen konntest. Es ist dringend. Eine Bande von Kleinhändlern hat Schnapper entführt und hält ihn in einem Haus in der Affenstraße gefangen."
"Und?", dachte Gonzo laut, was ihm unweigerlich einen bösen Blick von Seiten Venezia, der bekennenden Schnappers-Würstchen-Liebhaberin, einbrachte.
"Das dachte ich mir auch zuerst", sagte Ras, was wiederum ihm einen kleine Seitenhieb einbrachte. "Aber der Patrizier meint, dass Schnapper mittlerweile ein Kulturerben oder so etwas sei und deshalb auf keinen Fall am heutigen Markt fehlen dürfe. Außerdem erscheint es mir als nette Übung, um deine Fähigkeiten als Truppführer unter Beweis zu stellen.
Hier ist der Plan den Venezia und ich uns ausgedacht haben."
Ras reichte ein Stück Papier zu Gonzo herunter (Anmerkung des Autors: Rascaal saß!).
"Nehme dir die Männer ... und natürlich auch die Frauen die du für diesen Auftrag brauchst", sagte Rascaal unter genauer Beobachtung der Gnomdame.
"Ich brauche Mala, Sid, Zad, Eca und Garagos. Ist das in Ordnung?"
Veni kam Ras zuvor: "Die Brieftauben sind schon weg. Ihr trefft euch in einer viertel Stunde vor dem Haus in der Affenstraße"
"Okay, dann wäre ja alles geklärt. Viel Glück", fügte Ras noch hinzu und Gonzo verlies den Raum in Richtung Affenstraße. In der Hand der Auftrag, den er krampfhaft auf dem Weg dorthin studierte.

Gonzo erreichte mit Müh und Not die Affenstraße. Unterwegs hatte er Zaddam getroffen, auch er war tot.
Schon von weitem war MUT-Schütze Malachit zu sehen. Außerdem waren schon Sid und Garagos zu sehen. Nur Ecatherina fehlte, was Gonzo gleich zum Anlass nahm Luft für eine kleine Standpauke zu hohlen:
"Schon damals in GRUND habe ich ihr immer wieder gesagt wie wichtig Disziplin für einen Wächter ist und nun ist sie Feldwebel und trotzdem ..."
Weiter kam der Gnom nicht mehr den aus dem Schatten der gegenüberliegenden Hauswand löste sich eine Gestalt. Es war Eca.
"Und schon damals wusstest du, dass ich mich gerne im Dunkeln herumtreibe und das tue ich heute noch", sagte sie mit einem freundlichen Lachen auf den Lippen.
Gonzo errötete leicht, kaschierte dies aber mit einem netten Lächeln und folgenden Worten:
"Schön dich mal wieder zu sehen. Aber jetzt zur Sache ..."
Gonzo war froh nach seiner langen Zeit als Ausbilder bei GRUND wieder einen ebenso anspruchsvolle Stelle finden zu können. Ras gab ihm viele Freiheiten und mit Venezia verstand er sich großartig, eben Gnomsache. Wäre nicht die Sache mit dem Wurm gewesen, wäre sein Leben weiterhin perfekt gelaufen.
Außerdem war bei FROG die absolute Elite, zumindest sollte das so sein. Bei GRUND war es um einiges schwieriger gewesen mit blutigen Anfängern zu arbeiten.
Doch der Gnom dachte gern an die Zeit zurück. Ja er war immer noch ein Ausbilder, tief in seiner Seele.
Es war schön zu sehen, wie sich einige seiner Sprösslinge entwickelt hatten.
Ecatherina und Sidney hatte er ja auch mit zu dem gemacht was sie heute waren und er war verdammt stolz auf sie.
Er betrachtete den Haufen vor ihm. Ein Troll mit ein überdimensionalen Armbrust, ein Vampir mit Schwert und Umhang, ein Wasserspeier, ein wilder Jüngling und ein völlig in schwarz gekleidetes junges Fräulein. In gewisser Weise fühlte er sich wie bei der Einführung der neuen Rekruten, mit der kleinen Ausnahme, dass jetzt gestandene Wächter vor ihm standen.
So viel hatte sich eben doch nicht geändert.
"Also das war der Plan. Noch Fragen (wirklich fast nichts hatte sich geändert :-D)?"
Stille im Walde.
"Gut, dann alle auf ihre Positionen. Uhrenvergleich: Es ist jetzt genau zwölf Uhr siebenunddreißig. Los geht's!"
Garagos startete und flog beherzt eine kleine Schleife über die Dächer Ankh-Morporks auf das Zieldach des Zielhauses und wartete auf Gonzos Zeichen.
Ecatherina verschmalz abermals mit den Schatten und schlich sich frontal auf die Haustür des, zugegeben kleinen, Hauses, zog ein kleines Fläschchen aus ihrem Umhang und wartete auf Gonzos Zeichen.
Sidney kletterte, möglichst unbeobachtet, auf eines der Nachbarhäuser und brachte sich in optimale Schussposition.
Gonzo und Zad zogen zwei schwarzen Brillen aus ihren Jackentaschen, ließen sie kühl aufklappen und setzten sie auf. Bei genauem Hinsehen hätte man die Dämonen in den Scheiben blinzeln sehen.
Zaddam packte sich Gonzo auf die Schulter und beide stiegen auf das geladene MUT-Geschütz von Malachit.
Gonzo hob die Hand und lies sie plötzlich herunterfallen.
Ecatherina öffnete das Fläschchen und warf es unter der Haustüre hindurch.
Im ersten von drei Zimmern begann sich eine giftige Gaswolke zu verbreiten.
Man hörte ein leises Geschrei und Gonzo hob abermals die Hand, um sie abermals wieder fallen zu lassen.
Nun war Sidney an der Reihe. Er schoss einen etwas komisch anmutenden Bolzen durch das Fenster zum zweiten Raum des Zielgebäudes. Der Bolzen verfehlte Schnapper nur knapp und
prallte am Boden auf, um sich dann in einer riesigen Rauchwolke zu entladen.
Auf Gonzos drittes Handzeichen hin flog Garagos mit allem Mut direkt durchs Fenster in den dritten Raum des Hauses in dem sich alle Verbrecher auf engstem Raum zusammenkauerten, um sich vor diversen Rauchwolken zu schützen.
Als die vier mutmaßlichen Ganoven Aug in Aug mit dem Wasserspeier konfrontiert sahen, sahen sie einen taktischen Rückzug ins zweite Zimmer am sinnvollsten.
Gonzo zählte von drei rückwärts und bei dessen Ende schoss Malachit die beiden Vampire hoch durch die Luft ins rauchige zweite Zimmer, direkt durch die Fensterscheibe.
Im ersten Moment sahen die beiden nur Rauch doch mit Hilfe der Dämonen konnten sie sich schnell zurrecht finden und die Verbrecher überwältigen.
Es war einfach gewesen, vielleicht zu einfacher, aber dennoch ging die grandiose Taktik von Venezia und Rascaal, durch die perfekter Durchführung des FROG-Teams unter der Leitung von Leutnant Gonzo, wunderbar auf.

Epilog:
"Schnapper hatte seine Freiheit wieder, Venezia ihre Würstchen, der Patrizier seinen Repräsentanten, Rascaal die Sicherheit, doch den richtigen Truppführer zu haben, das FROG-Team hatte sein verdienten feuchten Feierabend, nur Gonzo der kleine Vampirgnom hatte in den letzten Tagen soviel verloren, dass dies ihn über nichts hinwegtrösten konnte.
ER WAR TRAURIG!", mit diesen Worten zog sich die lumpige Gestalt zurück. Die Kamera tat das Selbige und der Vorhang viel unter tosendem Applaus wieder zu.
Die Kerzen entzündeten sich wieder von selbst und ein angenehmes Geplauder begann von Neuem.
"Bin gespannt wie das mit dem kleinen Vampirgnom weiter geht", sagte der eine Gott zum anderen.
"Ja, ja. Wirklich eine tragische Sache. Ich freue mich auch schon, ihn bald wieder zu sehen!"

FORTSETZUNG FOLGT



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