Ein farbenfroher Tag

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von Wächter Humph MeckDwarf (GRUND)
Online seit 07. 08. 2001
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 Außerdem kommt vor: Gonzo

Die Tür des Wachhauses wurde mit folgendem Hinweis verziert bzw. entstellt: 'Wer bin ich und was mach ich hier?' Du sollst herausfinden, was es damit auf sich hat und das Graffiti entfernen.

Dafür vergebene Note: 12

Es war ein an sich schöner Morgen in Ankh-Morpork.
"An sich", dachte sich Humph, "wenn mein Kopfweh nur nicht so stark wäre."
"Also, ich...", meinte der Kobold, der in seinem Kopf saß.
Doch Humph unterbrach ihn: "Ach halt doch dein Maul, ich hab jetzt keinen Sinn für deine ´Ich hab´s dir doch gesagt´- Kommentare!"
Beleidigtes Schweigen war die Antwort und genau das hatte Humph beabsichtigt. Er wollte jetzt wirklich nicht hören, daß er nicht trinken hätte sollen. Und für ein paar Stunden Ruhe in seinem Kopf nahm er auch diese Kopfschmerzen in Kauf. Wie gewöhnlich hatte er seinen knielangen, schwarzen Mantel über der Uniform an, bei dem er jetzt die Knöpfe öffnete, um die Hitze auszulassen. Doch auch trotz der Wärme zog er ihn nicht aus, es war nun mal sein Lieblingsmantel - wenn er auch mittlerweile ein bisschen schäbig aussah. Humph hatte diesen Mantel während seiner Herumtreiberei - wie er es nannte - von einem Händler geschenkt bekommen... ok, sagen wir er hatte sich ihn selbst geschenkt. Aber er hatte damals auch seine grüne Filzkappe dort gelassen, als Bezahlung sozusagen. Nun, auf jeden Fall ging er nie ohne diesen Mantel aus dem Haus.
Humph bog in eine enge Gasse ein, die er als Abkürzung zur Wache kennengelernt hatte. Denn dorthin war er auf dem Weg. Zu seiner neuen Arbeit, die er erst vor kurzem begonnen hatte. Als er vor der Tür der Wache stand, blieb er plötzlich stehen und schaute - nun der eigentliche Begriff wäre eigentlich starrte - auf die Tür des Wachhauses. Dort stand - im grellsten Grün, daß Humph je gesehen hatte - folgendes: "Wer bin ich und was mach ich hier?" Er könnte schwören, daß das gestern noch nicht dagestanden war. Verwirrt überlegte er, was das wohl bedeuten sollte und beschloß dann doch den Vorgesetzten zu fragen.

Da Feldwebel Lavaelous sich einen wahrscheinlich wohlverdienten Urlaub genommen hatte, mußte Humph wohl oder übel zu Hauptfeldwebel Gonzo gehen. Das machte ihm einige Gedanken. Er selbst hatte ja nichts gegen den Gnom, er fand ihn sogar recht sympathisch. Aber der Kobold in seinem Kopf hielt sich oft für einen großen Witzbold und war noch dazu ein kleiner Speziesist. Oft genug hatte Humph schon Menschen-Witze von der Stimme hören müssen, wobei das Wort "Mensch" eigentlich mit jeder anderen Spezies austauschbar war. Auch dies hatte der Kobold schon bewiesen, indem er Humph ein und denselben Witz übers Kerzen-auswechseln mittlerweile schon mit Menschen, Werwölfen und Zwergen erzählt hatte. Wirklich witzig hatte er ihn mit keiner der Spezies gefunden. Auf den Hauptfeldwebel allerdings hatte sich der Kobold am meisten eingeschossen. Genau deswegen war es Humph auch immens unangenehm vor dem Gnom, schließlich mußte er sich vor ihm am meisten konzentrieren, seinem Kobold nicht laut die Leviten zu lesen.
Vor der Tür des Vorgesetzten angekommen zögerte er kurz um Luft zu holen, bevor er anklopfte. "Herein!", schallte es und nach einem weiteren kurzen Zögern trat er ein.
Hauptfeldwebel Gonzo blickte vom Schreibtisch auf, erblickte den Rekruten und lehnte sich zurück.
"Was gibt's Rekrut?", fragte er.
"Nun", fing Humph an und wurde jäh unterbrochen, allerdings nur in seinem Kopf.
"Ah, wir gehen wieder zu diesem niedlichen, blauen Filzzw...!", sagte der Kobold.
"Laß das!! Er ist und bleibt mein Vorgesetzter! Und ICH find ihn okay, also halt dich gefälligst zurück.", schrie Humph in seinem Kopf fast, bevor der Kobold zu Ende lästern konnte.
"Nun?", fragte Gonzo und Humph wandte sich wieder seinem Vorgesetzten zu.
"Ähm, nun, sie sollten sich vielleicht mal unsere Tür ansehen. Die zur Wache meine ich."
"Ich kenne diese Tür, Rekrut, ich bin schon öfter durchgegangen!"
"Oh, ja, aber da ist jetzt etwas Neues daran, daß sie vielleicht interessieren konnte."
Gonzo seufzte; warum mußten Lavaelous´ Rekruten eigentlich immer dann aktiv werden, wenn der im Urlaub war und Gonzo sie betreuen mußte. Das war eindeutig nicht fair, er würde das Lav eindeutig sagen müssen, wenn er zurückkam. Gott sei Dank hatte Kommandant Rince endlich neue Ausbildungsstellen ausschreiben lassen, dann würde er bald Lav´s Rekruten zu anderen schicken statt sich selbst mit ihnen ständig ärgern zu müssen. All das hatte er überlegt, während er aufgestanden und dem Rekruten MeckDwarf nach draussen gefolgt war. Jetzt blickte er ungläubig die Tür an. Die Schrift hatte sich nicht verändert seit Humph hineingegangen war:
"Wer bin ich und was mach ich hier?"
"Was soll der Quatsch?", fragte Gonzo, während seine Farbe sich von blau nach rot änderte.
"Ich weiß es nicht, Sir."
"Dann finden sie´s raus!", schrie Gonzo, "und vor allem, bringen sie DAS von der Tür runter!!"
"Ja, Sir!"
"Spätestens morgen will ich den Bericht! Ich hasse es, wenn man meine Türen beschmiert!"
Langsam beruhigte er sich wieder, auch wenn er noch etwas frustriert war, weil er derzeit noch immer die Arbeit allein machen durfte. Er verließ den Wächter und ging wieder in sein Büro.
Das "Ja, Sir" von Humph hörte er gar nicht mehr.

Zwei Stunden später rannte Humph noch immer durch die Stadt, um etwas darüber herauszufinden. Er hatte keine Ahnung gehabt, wo er hätte anfangen sollen, daher hatte er sich erst einmal einen Drink in der nächsten Kneipe genehmigt, auch wenn die Stimme in seinem Kopf meinte, er solle an die Zeit denken. Doch das war Humph egal. Zuerst hatte er diesen dummen Auftrag bekommen, dann hatte er sich die Finger wund geputzt, um gleich darauf zu erfahren, daß noch jemand denselben Auftrag bekommen hatte, allerdings einen Tag vor ihm. Und dieser Jemand hatte ihn gestern auch noch niedergerempelt. Nur hatte er nie verstanden, wieso die Schrift noch da war, schließlich hatte sie gestern doch schon die Türe geputzt. Aber das war jetzt nicht wichtig. Jetzt mußte er erst den Verantwortlichen finden, und das war schon schwierig genug, so ohne Anhaltspunkte. Nun, in der kurzen Zeit, die er schon in der Bahre abgesessen hatte (natürlich um diese Nervensäge stumm zu machen), hatte er schon einige Leute kennengelernt. Vielleicht konnten die ihm helfen, dachte er. Also machte er sich auf den Weg in die Bahre.

Als er dort ankam starrte er verdutzt an die Tür - böse Zungen hätten behauptet, er habe das blödeste Gesicht gemacht, daß je in Ankh-Morpork einen Preis gemacht hatte.
"Du machst das blödeste Gesicht, daß je in Ankh-Morpork einen Preis gemacht hat.", sagte die Stimme.
Humph konnte nicht einmal antworten, er starrte weiter auf die Tür der Bahre - und las folgendes:
"Wer bin ich und was mach ich hier?" In grell-grünen Buchstaben! Irgendwie kam ihm das äußerst seltsam vor. Bevor er diese Tür auch noch putzen mußte, machte Humph sich schnell aus dem Staub. Nachdem er weit genug von der Bahre entfernt war blieb er stehen und versuchte nachzudenken. Irgendwie kam ihm diese Schrift bekannt vor, er wußte nur noch nicht woher. Nun, er mußte morgen bereits fertig sein mit seinen Ermittlungen, also blieb ihm nichts anderes übrig als weiter darüber zu sinnieren.
"Hm, gestern war also dieser Schriftzug schon einmal da. Aber wenn man dieser Neuen Glauben schenken kann, dann ist es heute anders als gestern."
Er hatte, kurz bevor er die Wache wirklich verlassen mit Irina Lanfear geredet, der Rekrutin, die denselben Fall schon gestern behandelt hatte. Er wußte nicht, ob sie noch in ihren Ermittlungen wegen diesem Fall war oder den Fall schon abgeschlossen hatte, aber er hatte nicht weiter mit ihr reden wollen. Er konnte diese reichen Gören nicht ausstehen, die anscheinend nur zum Zeitvertreib der Wache beitreten. Sie machten die Wache kaputt, jawohl, sie zerstörten das Ideal, das nur ehrliche Arbeiter das Gesetz hüten dürften.
"Das träumst du aber nur. Ehrliche Arbeiter, als würde es irgend so etwas überhaupt geben. Ihr seid doch auch froh, wenn ihr eure Ruhe habt.", fuhr der Kobold zwischen seine Gedanken.
Humph entgegnete nichts. Es war trotzdem nicht richtig, reiche Leute auch noch den Armen den Arbeitsplatz wegnehmen zu lassen. Punkt! Ausrufezeichen! Fragezeichen! Ähm, nein, doch Ausrufezeichen, doppelt sogar!

Weitere zwei Stunden später war der Wächter nicht wesentlich weiter gekommen. Ihm war nur aufgefallen, daß es noch eine solche Inschrift gegeben hatte, an der Gilde der Diebe. Und das Wort "Gilde" hatte ihn dann auch auf eine Idee gebracht. Gab es nicht auch eine Gilde der Narren?
"Ich glaube, dort wird ich mich mal schlau machen", dachte er sich und machte sich auf dem Weg.
Als er dort ankam, sah er auch hier die Schrift an der Tür. "Wer bin ich und was mach ich hier?" in grell-grüner Farbe. Allmählich war ihm das zu bunt und er ärgerte sich grün und blau, wobei er natürlich rot anlief und durch den Sauerstoffmangel in seinem Hirn hellgelbe Punkte auf und ab tanzen sah.
"Es reicht!", dachte er und verschaffte sich auf eine nicht gerade freundliche Art Einlaß in das Gebäude. Dort verlangte er, SOFORT den Anführer (*1) zu sprechen. Nach einem ziemlich langem Hin- und Hergezeter (*3) wurde er doch noch zum „Präsidenten“ vorgelassen.
"Guten Tag, Herr „Präsident“", grüßte Humph, nun doch wieder etwas beruhigter.
"Was wollen sie, Mann?"
"Nun, haben sie schon diese Schrift an ihrem Tor gesehen?"
"Was für eine Schrift? Wovon reden sie eigentlich?"
"Auf ihrem Tor steht groß und deutlich (und in grell-grüner Schrift wohlgemerkt) ´Wer bin ich und was mach ich hier?´"
"Wirklich? Erstaunlich!" Der Präsident schickte nach seinem Sekretär und trug ihm auf nachzusehen. Dieser kam kurz darauf zurück und bestätigte Humphs Aussage.
"Interessant, Herr Wächter. Aber warum besuchen sie uns deswegen? Wir hätten es schon geputzt, wenn wir es entdeckt hätten."
"Nun, Herr „Präsident“, es ist so, daß sie nicht das einzige Opfer von dem Schmierfink sind."
"Aha! Und, was soll das zu bedeuten haben?"
"Und erst gestern hat es schon einmal einen ähnliche Fall gegeben haben, aber die Schrift war in diesem nicht grell-grün und es ist angeblich auch nicht dieselbe Handschrift."
"Ein Nachahmer?"
"Genau, so etwas ähnliches dachte ich mir auch."
"Hm, sie wollen also wissen, ob bei uns solche Leute ausgebildet werden?"
"Nun, es wäre zumindest nett zu wissen, ob es vielleicht aus ihren Reihen kommt, ja."
"In der Tat könnte dies Narrenwerk sein. Aber wir haben viele Narren hier, wie wollen sie herausfinden, welcher davon es gewesen sein soll?"
"Ich weiß es nicht, aber die Idee gefiel mir", murmelte Humph in seinen Drei-Tages-Bart, den er wieder mal vergessen hatte zu rassieren.
"Wie bitte, ich habe sie nicht verstanden."
"Wie? Ach, nicht so wichtig! Ich danke ihnen für ihre wertvolle Hilfe", meinte er, etwas sarkastisch.

Der „Präsident“ hatte den Ton geflissentlich überhört und widmete sich seiner Arbeit wieder zu. Vor ihm lagen noch einige Akten, die er durcharbeiten mußte, bevor er seine Hauptarbeit verrichten konnte. Er blickte in die erste Akte und blieb an einigen Worten hängen: "Hauptfach: Nachahmerei, Urteil: wegen Verstössen gegen die Gildenverordnung entlassen." Es war eine Akte über einen, nun sagen wir etwas... unglücklichen, Narren-Neuling, der gleich an seinem ersten Tag seinen „Präsidenten“ nachzuahmen versucht hatte. Das wäre an sich ja nicht so schlimm gewesen, wäre diese Darbietung nicht so absolut grottenschlecht gewesen. (*4) Der Präsident sah auf und rief nach seinem Sekretär, er solle sofort den Wächter aufhalten, der gerade auf dem Weg nach draussen war.

Humph war zufrieden. Der „Präsident“ hatte ihm Name und Adresse des potentiellen Schuldigen gegeben. Comedus Schmiere - komischer Name, fand Humph. Aber über dumme Namen zu urteilen war nicht seine Aufgabe. Er war nun auf dem Weg zu diesem jungen Mann, als er frontal in etwas hineinrannte. Oder sagen wir lieber in jemanden.
"Oh, nein, nicht schon wieder, sag mal, mußt du mich ständig niederrennen?"
Irina blinzelte: "Hey, diesmal warst wohl du es, der nicht aufgepasst hat!"
Humph blickte sie verdutzt an; war das wirklich ein Sumpfdrache in ihrem Schlepptau? Er hatte irgendwann, irgendwo gelesen, daß diese Viecher im ungünstigsten Zeitpunkt explodierten. Eigentlich wollte er keinen ungünstigen Zeitpunkt abwarten und nachher möglicherweise voller Drachenfetzen sein. Er brauchte seinen Mantel noch! Und die Reinigungskosten waren viel zu hoch. Also entschuldigte er sich murrend und rannte so schnell wie möglich weiter. Nur weg von dieser reichen Wahnsinnigen mit dem lebenden Heißluftballon.

Ein paar Minuten stand er vor einer roten Tür mit gelber Klinke und hellblauem Schloß.
"Dieser Möchtegern-Narr hat einen miserablen Farbgeschmack", meinte der Kobold, der sich lange nicht mehr gemeldet hatte.
"Tja, ich glaub da muß ich dir entgegen meiner Gewohnheit wohl recht geben. Schrecklich, hellblau und rot. Pfui!"
Humph klopfte an. Keine Antwort.
"Vielleicht schmiert er gerade noch etwas an, Humph?"
"Du hast mich schon lange nicht mehr beim Namen genannt, was ist los!"
"Ich dachte, es wäre wieder mal Zeit. Außerdem darf ich das machen, wann ich das will! Schließlich hab ich ihn dir gegeben! (*5)"
"Jaja, schon gut. Hm, ich glaub trotzdem, daß ich mir das Haus mal ansehen werde."
"Willst du jetzt einbrechen?"
"Nein, ich schau in das Fenster hier auf der Seite!"
Rechts neben der Tür war ein Fenster eingelassen, es hatte einen rosaroten Rahmen, was überhaupt nicht zu dem dunkelblau passte, indem das Haus gestrichen worden war. Humph blickte hinein. Der Raum war mit etlichen bunten Möbel eingerichtet. Allein dieser Anblick schockierte den Rekruten, aber was noch weit schlimmer war: dort saß ein Mann in einem rosaroten Strampelanzug, mit gelben Knöpfen und mehreren grell-grünen Verzierungen. Dieser Mensch war wahnsinnig! Das wurde Humph schlagartig klar. Der Mann blickte starr in Richtung eines violetten Sessels und machte ständig:
"Wer bin ich? - hehe - Was mach ich hier? - hihi - Kühler Spruch! - hoho - Das muß überall hin!" Nach der fünften Wiederholung wurde es Humph wieder einmal zu bunt. Er trat die Tür ein und verhaftete den Mann. Dieser wehrte sich nicht einmal. Verblüfft entdeckte Humph Hosentaschen in dem Strampelanzug.
"Seit wann haben Strampelanzüge Taschen?", fragte er sich.
"Seit wann können Menschen logisch denken? Können sie es überhaupt? Und wer hat sie eigentlich zu einer der überlegenen Spezies ernannt? Warum hältst du dich mit solchen Fragen auf? Du kommst ja doch nicht drauf!"
"Hmpf, ich glaub ich freu mich schon auf mein kühles Bier heute nacht, oder sollt ich sagen auf die vielen Bier? Wie auch immer, du bist weg, das zählt!"
"Sehr witzig! Du zerstörst dir deine Leber!"
"Das Risiko geh ich ein!"
In den Hosentaschen fand er grell-grüne Kreide - mußte magisch sei, so schwer wie die von der Tür abgegangen war - und ein Zettel auf dem stand:
"Wer bin ich und was mach ich hier?"

ENDE

*1: Ja, er benutzte wirklich den Terminus Anführer. Irgendwann hatte er einmal aufgeschnappt, daß man das so macht, wenn man fremd (*2) war.
*2: Da gab es doch noch ein Wort für ´fremd´: alienesk, genau!
*3: Man sieht, eigentlich führt der Terminus Anführer eigentlich zu ewiglangen Diskussionen, daß es ja eigentlich keinen Anführer gäbe. Zwar etwas ähnliches, aber nicht dasselbe!
*4: Und vielleicht hätte die Darbietung nicht beinhalten sollen, daß der „Präsident“ ein kleines rosa Schweinchen war, welches im Hintergarten nach irgendwelchen schmackhaften Knollen sucht.
*5: Der Kobold hatte ihm in der Tat seinen jetzigen Namen gegeben, nachdem sich Humph ohne Gedächtnis irgendwo liegend gefunden hatte und ein paar Wochen mit dem Kobold verbracht hatte.



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