So knüpft man Freundschaftsbänder

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von Wächterin Angie LeFay (GRUND)
Online seit 06. 07. 2001
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Ecatherina verlässt aus Zorn die Wache

Dafür vergebene Note: 13

Im Aufenthaltsraum des Wachhauses Kröselstraße wurde gefeiert, na ja, nicht richtig gefeiert, zumindest konnte man nicht unbedingt von fröhlicher Stimmung sprechen. Lupus ließ sich von Lady Rattenklein verarzten, Yamato war zu dem Schluss gekommen dass die beste Kampftechnik nicht wirklich wichtig war, wenn der Feind eigentlich kein Feind ist, Sidney versuchte die Teile von Angies Uniform wieder zu einem Stück zusammenzunähen, Gâsh reparierte verschlissene Teile seines Körpers und überlegte sich wie bzw.
wo er sich nun am schnellsten Ersatz dafür herbeischaffen konnte. Zwischendurch wurde mal ein Gläschen Wein gekippt und der krampfhafte Versuch unternommen doch noch etwas Partystimmung aufkommen zu lassen, doch nicht mal die bunten Girlanden im Raum konnten dazu verhelfen.
Angie LeFay saß zusammengekauert in einer Ecke und beobachtete dass Treiben missmutig, niemand dürfte sich ernsthafte Gedanken über das Vorgefallene machen. Eigentlich wollte sie schon längst zu Haus in ihrem Bett schlummern, doch zu viele unbeantwortete Fragen und Gedanken würden sie sowieso vom schlafen abhalten. Sie wusste ja, dass mit dem Eintritt bei der Wache Gefahren verbunden waren und sie wusste auch dass sie einem größeren Test unterzogen werden würden und sie ahnte schon während der ganzen Mission dass hier irgendetwas faul war. Der Zorn, der sie vor knapp zwei Stunden überfallen hatte schlug nun einen traurig-melancholischen Weg ein.
Sie bereute mittlerweile, die Kontrolle verloren zu haben, vor allem war es ihr auch peinlich, denn sie wusste, irgendwann musste sie Gonzo wieder gegenübertreten und eigentlich tat er ihr leid, denn sie war nicht die einzige, die mit bösen Worten ihm gegenüber nicht gespart hatte. Mittlerweile konnte sie auch seine Sichtweise und die der anderen Vorgesetzten verstehen. Es quälten sie auch noch die Fragen, wie sie das alles arrangieren konnten, das schmelzende Eisen, welches von der Decke tröpfelte - ja das musste doch wirklich nicht sein, oder? - und andere seltsame Ereignisse, die sich während der ganzen Narren-Geschichte ereignet hatten. Angies Blick fiel auf ihre Hände, die schon längste Zeit mit Ecatherinas Dienstmarke spielten.
"Ja, Ecatherina, sie hat das ganze wohl am schlimmsten getroffen, sie zog sich zwar keine Verletzungen zu, doch emotional dürfte sie sehr verletzt worden sein."
Angie hatte nur am Rande den Ausbruch und das Verschwinden von Ecatherina wahrgenommen, ihr fiel erst auf, dass sie nicht mehr hier war, als sie ihre Marke am Boden liegen sah und diese mit sich nahm. "Ecatherina ist weg, ob sie wohl wieder kommt? Wo ist sie und vor allem was macht sie? Sie kann sich doch nicht ständig vor uns verstecken." Mit einem lächeln auf den Lippen erinnerte sich Angie an das Gespräch mit ihr, als Ecatherina ihr beichtete, dass sie den Kuss beobachtet hatte und anfangs meinte, dass Angie an grässlichen Geschmacksverwirrungen litt.
"Tja, eigentlich weiß ich nicht viel über sie. Meist hält sie sich irgendwo im Verborgenen auf und spricht nur wenn sie tatsächlich etwas wichtiges zu sagen hat." Obwohl Angie bisher nicht wirklich eine Beziehung zu Ecatherina aufbauen konnte, fehlte sie ihr plötzlich. "Sie kann doch nicht ganz einfach aufgeben, wir alle sind noch da und alle haben wir gewusst dass es mal so weit kommen kann und es hätte noch schlimmer kommen können. Ecatherina ist ja nicht blöd und sie ist auch nicht schwach." Angie fasste einen Beschluss.

In Gonzos Büro: Nachdem der kleine Ausbildungsgnom eine frische Uniform angelegt hatte begann er damit die Akten seiner Schützlinge zu sortieren und auf den neuesten Stand zu bringen. Währenddessen überdachte er seine Arbeitsweise. Die letzte Situation in den Höhlen war doch etwas peinlich, als er vor den Augen seiner Vorgesetzten von seinen Rekruten regelrecht angebrüllt und runtergemacht wurde, als wäre dies alles seine Idee gewesen. Er führt doch auch nur Befehle aus. "Vielleicht sollte ich doch etwas strenger zu den Rekruten sein, dieses freundschaftliche Verhältnis tut ihnen nicht ..." dachte er bei sich und wurde in seinem Gedankengang jäh unterbrochen, als es an der Tür pochte.
"Herein!"
Die Tür öffnete sich zaghaft einen kleinen Spalt, dann noch ein wenig mehr und noch mal einen kleinen Spalt.
"Treten Sie ein, Rekrutin, ein bisschen schneller wenn's geht, ich hab nicht die ganze Nacht Zeit!"
Angie trat in den Raum und versuchte respektvoll zu salutieren.
"Salutieren muss ich mit ihr noch üben" dachte Gonzo bei sich "sie wirkt dabei wie ein Papagei mit gebrochenem Flügel" und beschloss, dies noch ein oder zwei Tage zu verschieben.
Angie ließ sich unterwürfig im Sessel vor Gonzos Schreibtisch nieder und blickte ihn mit erwartungsvollen Augen an.
"Was führt Sie zu mir?" fragte Gonzo in einem strengen Ton und befürchtete noch eine Lawine der Beschuldigungen auf sich niederschmettern lassen zu müssen oder noch viel schlimmer, eine elendlange Entschuldigung für das Verhalten der Rekrutin.
"Äähm, also es geht um, um, um"
"Um was jetzt?" Gonzo war heut offensichtlich nicht sehr geduldig.
"Ecatherina" platzte es aus Angie heraus "sie ist immer noch weg und wer weiß was sie gerade anstellt, wir können sie nicht einfach so im Stich lassen. Was ist wenn sie sich was antut oder wenn sie keinen Job mehr findet und sie verhungern muss ..." Angie fielen tausend Gründe ein, die Ecatherina zum sicheren Tod verhelfen würden, würde sie nicht mehr zur Wache finden.
"Ecatherina geht mich nichts mehr an. Wir können keine Wächter brauchen die sich zu sehr von emotionalen Gefühlen leiten lassen!" antwortete Gonzo in strengem Ton.
Von der plötzlichen Gleichgültigkeit und Härte Gonzos irritiert war die sonst so redefreudige Angie momentan sprachlos.
"Haben sie noch ein Anliegen oder war’s das?" fragte Gonzo.
"Aber Ecatherina ist gut, sie ist eine der besten unter uns. Die Wache kann auf sie nicht verzichten und verstört sind wir momentan alle" meinte Angie, deren Geist sich wieder bewusst wurde, wie man spricht.
"Bisher sind wir auch ganz gut ohne sie zurechtgekommen" antwortete Gonzo "und außerdem hat sie die Entscheidung getroffen, sie selbst hat sich entschieden."
"Aber ich bin mir sicher sie wollte es nicht wirklich, es war für sie momentan die einzige Lösung und wenn wir ihr anbiete wieder zurückzukommen wird sie ihre Entscheidung sicherlich noch mal überdenken."
"Ich hab jetzt weder Zeit noch Lust, eine vermisste Rekrutin zu suchen und anzubetteln wiederzukommen" meinte Gonzo
"Ich werde es machen!" antwortete Angie und richtete selbstbewusst ihren Körper auf.
"Was sie in ihrer Privatzeit machen ist mir völlig gleich, da können sie von mir aus jeden Tag irgendwelche davongelaufenen Kinder retten, aber ich kann Ihnen dafür keine Überstunden vergelten. Sollten Sie Fräulein Erschreckja finden, sagen Sie ihr, wenn Sie morgen Mittag nicht zum Dienst erscheint, kann sie sich ihren Job bei der Wache an den Nagel hängen."
Angie musste sich zusammenreißen, ihrem Ausbilder nicht sofort um den Hals zu fallen (was unter anderen sicherlich eine Verletzung von diesem zur Folge gehabt hätte).
Im letzten Moment erinnerte sich daran, mit wem sie es hier zu tun hatte und beschloss in Zukunft Gesten der Freude und Zuneigung innerhalb ihrer Dienstzeit so weit wie möglich zu vermeiden. Irgendwann würde sie sich daran schon gewöhnen können.
"Äähm, da ist noch was FW" meinte Angie zaghaft und versuchte den Blick eines nach Futter bettelnden Dackel nachzuahmen.
"Was wollen sie denn noch?"
"Na ja, ich hab mir gedacht, ich such Ecatherina am besten zuerst in ihrer Wohnung, aber ich hab leider keine Ahnung wo diese ist, könnten sie nicht kurz in den Akten nachsehen? Bitte" während sie das Bitte aussprach versuchte sie mit ihren Wimpern zu klimpern und hätte sie die Augen noch ein wenig mehr aufgerissen, hätte man sicherlich ein leises Kloing vernehmen können.
"Sie kennen sicherlich Frau Kuchens Haus. Ecatherina hat dort im Keller Unterschlupf gefunden, mehr Informationen hab ich leider nicht für Sie."
"Ähmm, sie haben nicht zufälligerweise noch eine Bauplan dieses Hauses?" fragte Angie frech.
"Raaauuuussss jetzt" donnerte Gonzo sichtlich genervt und Angie verließ das Büro jedoch nicht ohne vorher noch die Klinge ohne Tür in der Hand zu halten und dem Versuch diese wieder zu befestigen. Nachdem Angie weg war, atmete Gonzo erleichtert auf, sperrte die Tür von innen zu und flüchtete durch das Fenster. Heute wollte er von niemanden mehr gestört werden.

Auch Angie hatte das Wachhaus so lautlos wie es ihr gelang verlassen. Sie legte ebenfalls keinen Wert auf Gesellschaft, was für Angies Verhältnisse sehr sehr seltsam war. Sie machte sich auf den Weg zu Frau Kuchens Residenz und überlegte was ihr bevorstehen würde. Trotzdem sie erst einige Wochen in Ankh Morpork lebte hatte sie schon einiges über jene Frau, die sich mit Untoten umgab und die angeblich keine normalen lebenden Personen in ihrem Heim duldete gehört. Bei jenem besagten Gebäude angekommen, klopfte Angie an die Tür. Nichts rührte sich. Sie klopfte noch mal - wieder nichts. Nachdem sich auch nach dem dritten, vierten und fünftenmal klopfen niemand meldete, entdeckte Angie ein offenes Kellerfenster.
"Soll ich?" überlegte Angie.
Wäre dies ein Zeichentrickfilm, könnte man jetzt auf Angies rechter Seite einen kleinen Engel sitzen sehen, der ihr ins Ohr flüstert: "Tus nicht, du hast keinen Durchsuchungsbefehl oder sonstiges, das könnte dir deinen Job kosten, Frau Kuchen hat großen Einfluss in der Stadt." Nachdem diese Worte gesprochen wurden, taucht plötzlich ein kleiner Teufel auf, der dem Engel mit der Bratpfanne eines überzieht und zu Angie flüstert: "Tus doch, gelegentlich muss man ein Risiko eingehen."
Angie zwängte sich also durch das Fenster und gelangte nach kurzem umherirren ins Kellerzimmer von Ecatherina. Dort sah es nicht so aus, als ob sie in den letzten Tagen mal zu Haus gewesen war. Spinnweben verzierten den Eingang und nun auch das Haar von Angie, auf dem Nachtkästchen lag ein halb verschimmeltes Stückchen Brot und auch eine dünne Staubschicht auf dem Bettlaken konnte man schon erkennen. Nach genauer Inspektion des Zimmers (Ecatherina verstand es hervorragend sich fast unsichtbar zu machen und sie konnte sich ja doch irgendwo verstecken) verließ Angie das Haus genauso laut(los) wie sie es betreten hatte. Sie ging noch einige Ecken weiter, um nicht unangenehm aufzufallen und blieb dann stehen, da sie kein Ziel hatte.
Sie hatte weder Ecatherina noch einen Anhaltspunkt bezüglich ihres Aufenthaltsortes gefunden und Angie wusste, Ecatherina konnte überall sein, und selbst wenn sie sich gerade fünf Meter neben ihr befinden würde, würde Angie sie aufgrund ihrer Nachtblindheit nicht sehen bzw. erkennen. Also fasste sie mal zusammen was sie über Ecatherina wusste und beschloss, zuerst mal nach Hause zu laufen, um ihren Nachtschaukasten* aus der Kommode zu holen, dann wollte sie sich in die dunkelsten Regionen der Stadt begeben, denn sie war sich sicher, dass Ecatherina sich in diesen aufhielt.

Gerade als Angie sich umdrehte um den Weg nach Haus einzuschlagen, hörte sie in naher Ferne ein leises Wimmern. Kurz dachte sie, sich getäuscht zu haben doch dann hörte sie es noch mal und die Stimme kam ihr durchaus bekannt vor. Langsam tastete sie sich vor, bis sie fast gestolpert wäre, was insofern seltsam war, dass Angie noch nie fast gestolpert war, sondern bisher immer gestolpert ist, ohne ,fast' versteht sich. Nach diesem Zwischenfall wanderte sie auf allen vieren weiter, bis sie - wiederum nur ,fast' - in eine Grube fiel. Und genau aus dieser Grube kam das Wimmern.
"Ecatherina?" fragte Angie
"Schluchz, wer ist da? Ja ich bin Ecatherina" Ertönte eine sehr bekannte Stimme aus der Grube.
"Ich bin’s, Angie. Was machst du da unten?"
"Ich bin auf den Weg nach Haus hier reingestürzt. Was machst du denn hier?"
"Ich habe dich gesucht und wollte gerade weiter als ich eine bekannte Stimme Wimmern gehört habe" antwortete Angie.
"Ich wimmere nicht, aber ehrlich, du hast mich aufgrund meiner Stimme erkannt?"
"Ja, sicherlich, wie sollt ich dich denn sonst erkennen, seh dich ja so selten."
Ein stummes Lächeln erklang aus der Grube.
"Geht's dir gut? Bist du verletzt?" fragte Angie
"Mir geht's ganz gut, kannst du mir vielleicht hier raushelfen, reden wir nachher weiter."
Nachdem Angie Ecatherina aus der Grube gezogen hatte, nahmen sie nebeneinander Platz und beide wussten nicht was sie sagen sollten.
"Wie bist du in dieser Grube gelandet?" versuchte Angie ein Gespräch zu beginnen.
"ahm, tja, also wie ..." Ecatherina druckste herum und wollte nicht so recht eine Antwort geben.
"Raus damit"
"Also ich war total zornig auf alle, tja und ich wollt mich dann nur zu Haus verkriechen und niemals wieder mit irgendeiner Seele sprechen und tja, dann hab ich mich auf den Weg gemacht, ohne darauf zu achten wo ich hintrete tja, und so bin ich ziemlich unspektakulär hier gelandet."
"Und was hast du jetzt vor?"
"Ich weiß nicht, die letzten beiden Stunden hatte ich ja genügend Zeit zum Nachdenken und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich übertrieben reagiert habe. Eigentlich war’s ganz gut so, wer weiß, was passiert wäre, wäre die Situation nicht gestellt gewesen, es war ja Teil unserer Ausbildung und vor allem hab ich echt was von wegen Teamwork und so gelernt. Ich werde mir halt jetzt nen neuen Job suchen, die Wache kann ich wahrscheinlich vergessen, das hab ich eindeutig versaut."
"Also du würdest schon ganz gern wieder zur Wache?" fragte Angie vorsichtig.
"Ja, irgendwie schon, aber dann denk ich es ist doch nichts für mich, ich bin mir nicht sicher. Aber ist eh egal, die lassen mich da sicher nicht mehr mitarbeiten, nach meinem Ausbruch."
"Du ich hab eine gute Nachricht für dich, Gonzo hat gemeint, wenn du morgen zu Mittag rechtzeitig zum Dienst erscheinst lässt er Gras über die ganze Sache wachsen. Du hast also noch gut 10 Stunden Zeit zu überlegen." Angie war der Meinung, manchmal muss man die Wort ein wenig verdrehen um verstanden zu werden und sah so was auch nicht als Lüge.
"Du meinst, wirklich, hat er das gesagt? Ich kann meine Ausbildung fortsetzten? Du meinst, echt ..."
Auf Ecatherinas Gesicht bildete sich der Ansatz eines Lächelns, Angie konnte es zwar nicht sehen, aber durchaus spüren, woraufhin auch ihr Gesicht einen fröhlicheren Ausdruck annahm.
Nachdem Angie noch die Details der letzten beiden Stunden und den Fortschritt von Lupus Genesung berichtet hatte, trennten sich die beiden Mädels und suchten ihre Betten auf. Angie war voller Zuversicht, dass Ecatherina wieder zum Team gehörte.
"Das was hier geschehen ist, bleibt doch unter uns? Oder?" rief ihr Ecatherina nach.
"Sicher doch" antwortete Angie zwinkernd.

Zu Hause angekommen wollte Angie noch mal über die letzten Tage und über die neue Freundschaft deren erste Fäden gerade geknüpft wurden nachdenken, doch als sie ihr Bett sah viel sie nur mehr hinein und schlief tief und fest. Das Nachdenken musste noch etwas warten.




* Bei dem Nachtschaukasten handelte es sich um ein Gerät, dass sich Angie von einem Ihrer Entführer (sie wurde in ihrer Vergangenheit mehrmals entführt), der nebenberuflich Erfinder war, anfertigen lies. Es handelt sich dabei um so eine Art Brille, an der statt Gläsern zwei Rohre befestigt sind in denen sich Glühwürmchen befinden die nur für den Träger sichtbar das Gesehene beleuchten. Der einzige Nachteil besteht darin, dass die Glühwürmchen des öfteren ausgetauscht werden müssen und da Glühwürmchen in Ankh Morpork rare Ware und daher sehr teuer sind, benutzt Angie dieses Gerät nur sehr selten. Ansonst schlägt sie sich nachts mittels tasten und lauter Stimme durch.



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