... schade um die Karren in der Nacht ...

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von Wächterin Angie LeFay (GRUND)
Online seit 19. 06. 2001
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In der Stadt werden immer häufiger Karren entwendet und später als Trümmerhaufen wiedergefunden.

Dafür vergebene Note: 12

Angie LeFay munkelte gerade mit einigen der anderen Rekruten über den neuen Ausbilder, der vor einigen Tagen ein Büro im Wachhaus bezog, allerdings bisher von niemanden gesehen wurde. Die jungen Anwärter stellten sich gerade die Frage wann er sich endlich vorstellen würde, als die Tür zum Schlafsaal aufschwang und eine nicht sehr laute allerdings sehr beeindruckende Stimme (die von einem Menschen ausging, dem es anzusehen war dass er schon einige sehr erschreckende Dinge überlebt hatte) im Raum erschallte:

"Guten Morgen, ich bin FW Lavaelous und ich nehme mal an, Sie sind jene Schüler, die es schafften meinen Kollegen Gonzo urlaubsreif zu machen. Na ja, wie dem auch sei, Fw Gonzo hat sich für den heutigen Tag freigenommen, was für Euch bedeudet, dass ihr heut mit mir vorlieb nehmen müsst, da ich ihn vertreten werde. Nachdem ich noch allerhand Papierkram zu erledigen habe, wird das Schwertkampftraining heute ausfallen. Da Sie ja nun doch schon einige Zeit bei uns sind und die eine oder andere Erfahrung gesammelt haben, habe ich für jeden einzelnen von euch einen Auftrag bzw. Fall, den es bis heute Abend zu lösen gibt. Die Anweisungen finden Sie jeweils auf Ihren Schreibtisch. Guten Tag noch und viel Erfolg!"
Genauso schnell wie er gekommen war verschwand er wieder in seinem Büro.

Nach kurzen überraschenden Blicken erhob sich im Schlafsaal eine Melodie des Gemurmels, welche darauf zurückzuführen war, dass jeder Rekrut seine Meinung loswerden wollte, dies allerdings nicht zu laut, denn nicht alles war für jedes Ohr bestimmt. Nachdem sich die erste Aufregung gelegt hatte, suchte Angie LeFay ihren Schreibtisch auf und fand eine kleine - fast unleserliche Notiz - auf welcher sie nach einigen Minuten des Draufstarrens folgendes zu erkennen vermochte:
In den letzten Nächten verschwanden auf unerklärliche Weise immer wieder Karren des Herstellers ,Rad-Ab', welche einige Stunden später zertrümmert wiedergefunden wurden. Eine Liste der Tatorte liegt bei. Bitte um Lösung des Falles und Festnahme des Verantwortlichen. Gezeichnet: FW Lavaelous.

Zuerst mal studierte Angie die Liste der Tatorte, und markierte diese auf einer Straßenkarte von Ankh Morpork. Nach längerem betrachten ihres Kunstwerkes fasste sie einen Verdacht und machte sich gleich auf, diesen durch Beweise zu bestätigen.

Inzwischen am anderen Ende (sofern man dies so nennen kann) der Stadt: Der junge Troll Keimer erwachte in seiner notdürftigen Unterkunft die er Heim nannte und begann sein Tagwerk genauso, wie er den vorigen Tag beendet hatte; nämlich damit, sich selbst zu bemitleiden. Hatte er sich doch vor wenigen Tagen in die hübsche Tochter seines Bosses verliebt, doch diese wollte nichts von ihm wissen, nur weil er ein einfacher Handwerker war oder vielleicht auch weil er nur ein Troll war. Jedes Mal wenn er sie sah,
meinte er Engelsstimmen jubeln zu hören und dann die Kaltdusche wenn sie wieder mal meinte: "Steinpflock, verschwind hier, ich ertrag deinen hässlichen Anblick nicht!" Und genau aus diesem Grund beschloss er, heute die Stadt zu verlassen, denn so lange er wusste dass Viola in seiner Nähe war, ihn aber verschmähte würde er nie wieder glücklich werden. Er meinte mit der Entfernung würde er auch vergessen können.

Als erstes suchte Angie die Tatorte des vorgestrigen Abends auf, die verhältnismäßig nah beieinander lagen. Ihre Recherchen ergaben, dass sich einige Lokalitäten in deren Nähe befanden. Dort begann sie zu recherchieren und beschloss zuerst mal den klatschianischen Schnellimbiss zu inspizieren. Dort ließ sie sich von dem Inhaber eine Liste und Beschreibung aller Gäste, die in den letzten Tagen das Lokal aufsuchten geben. Als nächstes Stand die Schenke "Zur Weintraube" auf dem Plan. Als sie diese betreten
wollte, war allerdings abgeschlossen. Sie klopfte, doch nichts rührte sich. Sie klopfte noch mal, etwas fester: wieder nichts. Sie klopfte abermals, doch entweder war niemand da oder jemand war Meister im ignorieren ungewollter Geräusche. Sie beschloss noch einen Versuch zu wagen, bevor sie das Schloss knacken wollte. Also klopfte sie abermals und meinte in ihrer gefährlichsten Stimme (welche allerdings nicht gefährlicher, als der Gesang einer Drossel wirkte):
"Entweder du öffnest jetzt oder ich oder ich oder ich, äääh, ich weiß nicht was ich dann mache, aber meine Rache ist dir sicher und glaub mir, sie wird schrecklich sein!"
"Was willst du, wir wollen hier keine Frauen." Erklang eine Stimme aus dem Inneren und die Tür öffnete sich einen Spalt.
Angie reagierte blitzschnell und schob ihren Fuß in den Türspalt, wobei sie jener Person welche die Tür öffnete, mit voller Wucht auf die nackten Zehen trat. Als diese Person, die sich als riesige Gestalt mit kleinem Kopf entpuppte, jämmerlich aufschrie meinte Angie:
"Entschuldige bitte, ich wollte dich nicht verletzen, so was passiert mir öfter, ich kann leider nichts dafür, ist mir angeboren. Ach ja, ich bin Angie LeFay und Mitglied der Stadtwache und ermittle in einem brisanten Fall und benötige einige Angaben von dir."
"Wir wollen hier auch keine Leute von der Wache" murrte der Riese "ist schlecht fürs Geschäft ... allerdings wenn alle so aussehen würden wie du", er musterte Angie von oben bis unten "könnten wir ein paar von euch als Türsteher oder so engagieren."
"Zur Sache, ich brauche eine Liste aller Personen, die vorgestern Abend dieses Lokal aufgesucht haben, sowie Beschreibungen dieser. Also Gattung, Größe, besondere Merkmale, auffälliges Verhalten usw."
"Was bekomme ich für diese Information?"
"Den unverbindlichen Schutz der Wache", antwortete Angie schon ein wenig gereizt.
"Hihi, der Schutz der Wache, dass ich nicht lache. Ich mach dir nen Vorschlag", meinte der Riese mit kleinem Kopf, "ich geb dir die Information die du brauchst und du kommst dafür nach Dienstschluss vorbei und ich spendier dir ein Gläschen."
"Und was bringt dir das, da steckt sicherlich was dahinter!"
"Iwo, ich will dich einfach nur betrachten, weißt du, wir wollen hier keine Frauen und haben daher auch selten welche hier, aber hin und wieder seh ich sie mir doch ganz gern an, vor allem wenn sie so gutaussehende Wächterinnen sind."
Angie LeFay verließ glücklich das Lokal, sie hatte nicht nur die benötigte Info bekommen, die sie benötigte sondern konnte sich überdies auch noch auf einen feucht-fröhlichen Abend freuen, das Leben als Wächterin schien gar nicht mal so schlecht zu sein. Doch zuerst mal musste sie noch den Fall lösen.

Während Angie noch einige weitere Lokale aufsuchte, und mehrer Einladungen zu nem gemütlichen Gläschen einfing (denn schnell hatte sie gemerkt, dass vor allem die männlichen Kellner und Gasthausbesitzer großzügige Infos preisgaben, wenn sie ihnen nur versprach, dass sie wieder mal vorbeischaute - außer Dienst versteht sich. Sie hatte gar nicht gewusst, dass die Gasthäuser so wenig Umsätze verzeichneten, dass sie um jeden Preis Kunden werben mussten - sogar Wächter), packte Keimer sein wenig Hab und Gut. Doch ganz einfach abhaun wollte er nicht, zuerst musste er noch mal bei seinem Chef vorbeischaun um ihm seinem Plan mitzuteilen. Kain war immer gut zu ihm gewesen und er wollte ihn nicht einfach so hängen lassen, wie sollte er die Firma ohne hilfsbereitem Troll führen. Deshalb musste Keimer sicher sein, dass es kein Problem war, einen Nachfolger zu finden.

Nachdem Angie nun der Meinung war, genügend Lokalitäten abgegrast zu haben, machte sie es sich am Straßenrand bequem und verglich die Angaben miteinander. Und tatsächlich, es kristallisierten sich zwei Personen heraus, die in jedem der von Angie besuchten Lokalen gewesen sein dürften. Doch leider hatte Angie weder eine Angabe über deren Aufenthaltsort noch einen Namen. Also beschloss sie, noch ein Lokal aufzusuchen, nämlich die Fischbude in der Kerichtgasse. Denn drei Häuserblocks weiter ereignete sich vergangene Nacht der letzte Diebstahl und das besondere war, dass alle anderen Diebstähle in der Nähe eines anderen stattfanden, doch die Fischbude war weit entfernt von den anderen Tatorten dieser Nacht und Angie erhoffte sich, dort den nötigen Anhaltspunkt zu finden.
Als Angie auch dem Inhaber der Fischbude versprach nach Dienstschluss wiederzukommen und sich von ihm zu einem köstlichen Abendessen einladen zu lassen - wobei die Antwort auf die Frage ob Fisch den köstlich sei, vor allem in einem Restaurant, wo es nur Fisch und sonst nichts gibt, bei vielen wohl mit einem klaren ,nein' oder ,wer bitte isst freiwillig Fisch in Ankh Morpork', ausfallen würde - rückte auch dieser mit der nötigen Info heraus. Als er seinen letzten Gast beschrieb, erkannte Angie die Ähnlichkeit der Beschreibung mit einer der beiden tatverdächtigen Personen und fragte gleich nach:
"Ist dieser Gast öfter bei Ihnen?"
"Ja natürlich, der wohnt gleich irgendwo in der Nähe. Ist vor ca. zwei Jahren nach Ankh Morpork gekommen."
"Kannst du mir sagen wo genau er wohnt?"
"Nein, tut mir leid, aber er hat mir nur mal erzählt dass er bei der Familie. ,Rad auf' arbeitet oder so ähnlich"
" ,Rad ab'" warf Angie ein.
" ich weiß, ja genau, ,Rad ab' war’s, arbeitete"
"Okay, vielen Dank", dass war die Info die sie benötigte und verschwand schnurstracks bzw. wollte schnurstracks verschwinden, beim Verlassen hatten sich allerdings ihre Flügel (die ihr zu jedem Neumond wachsen und die dann bis Vollmond bleiben und denen sie auch den Beinamen LeFay verdankte) in einem der Dekorationsfischnetze verfangen und die Befreiung aus diesen stellte sich als eine sehr langwierige Arbeit heraus.
"Also bis heut Abend", meinte Angie als sie das Lokal tatsächlich verließ.

Angie ordnete die erhaltenen Informationen.
"Also, Karren der Fa. ,Rad-Ab' wurden in den letzen Nächten entführt und zertrümmert wiedergefunden. Der mutmaßliche Täter ist ein Troll, dessen Name unbekannt ist und der bei dieser Firma beschäftigt ist. Er ist bisher niemals unangenehm aufgefallen und konsumierte niemals Alkohol. In den letzten Tagen wirkte er allerdings etwas deprimiert und griff auch zu alkoholischen Getränken. Doch warum sollte ein Angestellter Karren die an seinem Arbeitsplatz hergestellt wurden, demolieren? Das brachte ihm doch nichts."
Angie beschloss mal bei Herrn Rad-Ab vorbeizuschaun, dort konnte sie eventuell den Namen und die Adresse des Trolls herausfinden und diesen mal verhören.

Keimer saß im Büro seines Bosses welcher ihn gerade fragte:
"Und es gibt wirklich keine Möglichkeit dich hier zuhalten, du bist mein bester Mitarbeiter und es wäre ein schmerzlicher Verlust für mich und mein Geschäft. Vor allem bist du mir in den letzen beiden Jahren sehr ans Herz gewachsen und ich sehe dich fast schon als Sohn, auch wenn du mich um fast nen Meter überragst."
"Tut mir echt leid, Kain, auch du bist für mich fast wie ein Vater, doch mein Gefühl sagt mir, dass es an der Zeit ist mein altes Leben zurückzulassen, bevor mein Herz vollständig bricht", antwortete Keimer in überzeugtem Tonfall.
"Darf ich wenigstens erfahren wer diese Herzensdame ist, die ..."
Herr Rad-Ab blickte zur Tür und verstummte. Keimer drehte sich etwa in Zeitlupentempo um, sah zur Tür und .... nichts. Er war ganz einfach nicht mehr hier. Also er verschwand nicht ganz einfach, sein wuchtiger Körper hatte sich kaum einen Millimeter von der Stelle gerührt und befand sich auch noch an jener, doch seine Gehirnwindungen, die auch ansonst sehr langsam arbeiteten, gaben nun vollständig den Geist auf. Das was er in der Tür stehen sah, verursachte einen Kurzschluss in seinem Riesenschädel.

Angie stand in der Türangel des Büros auf das man sie verwiesen hatte und blickte auf einen Haufen Stein, der sich bei genauerem hinsehen als Troll entpuppte und einem ca. 40jährigen, für sein Alter relativ attraktiven Mann, dessen Kinnlade heruntergeklappt war, ähnlich wie bei einem kaputten Nussknacker.
"Hallo, ich suche Herrn Kain Rad-Ab"
"Grmpf", ertönte es aus dem Mund der menschlichen Gestalt und das Kinn klappte endlich nach oben.
"Sind Sie Herr Rad-Ab?"
Kain nickte
"Guten Tag, mein Name ist Angie LeFay. Ich bin Mitglied der Stadtwache und ermittle in einem Fall, der auch Ihre Firma betrifft. Wie Sie sicherlich schon gehört haben, wurden in den letzen Tagen Wagen Ihrer Produktion zerstört aufgefunden. Ich würde Ihnen ganz gern einige Fragen stellen, was Ihren Mitarbeiter hier angeht", zu Keimer gewandt: "du weißt sicherlich wovon ich spreche. Du wirst übrigens heut nirgendwo mehr auswandern, ich nehme dich hiermit fest" wieder zu Herrn Rad-Ab blickend: "Er ist doch der einzige Troll den Sie beschäftigen oder?"
Keimer blickte Angie an: "Mit dir geh ich überall hin!"
Herr Rad-Ab erwachte aus seiner Starre: "Moment mal, was ist hier los, was hat Keimer mit den Anschlägen auf die Karren zu tun? Er ist mein bester und fleißigster Mitarbeiter, er würde doch niemals etwas tun, dass meinem Geschäft schaden würde."
Keimer antwortete: "Ich glaube ich muss was beichten. Ja, ich habe die Wagen zertrümmert. Die Frau die mir das Herz brach ist deine Tochter Kain und als ich in den letzen Nächten betrunken und in Kummer zerfließend durch die Strassen wanderte wurde ich durch jeden ,Rad-Ab'-Karren an sie erinnert und ich dachte mir es hilft mir meinen Zorn zu besänftigen wenn ich mich abreagiere indem ich alle Erinnerungen an sie zerstöre. Deshalb wollte ich heute auch die Stadt verlassen, nicht weil ich etwas falsches getan habe, sondern weil ich ihre kalte Nähe nicht mehr vertrug."
Angie blickte erstaunt auf Keimer: "Du gestehst also deine Tat?"
"Sicherlich", antwortete Keimer "wer könnte dich belügen?"
"Gut, dann folg mir jetzt mal zur Wache, wir werden dort ein Protokoll aufnehmen und FW Lavaelous wird entscheiden was weiter geschieht mir dir."
"Aber er wird doch nicht ins Gefängnis kommen?" fragte Herr Rad-Ab. Zu Keimer gewandt: "Wenn ich was für dich tun kann, melde dich, und das mit meiner Tochter, da finden wir auch noch eine Lösung."
"Ich danke für dein Angebot", meinte Keimer "ich glaub über deine Tochter bin ich jetzt weg, mir ist ein Engel erschienen der mir zeigt, dass auch andre Väter schöne Töchter haben ..."

Am Wachhaus angekommen führte Angie Keimer zu FW Lavaelous und erzählte ihm die Geschichte und wie sie auf die Lösung des Falles gekommen war. Weiters legte sie ein gutes Wort für Keimer ein, der ihr ,gefangen in seinen unbegrenzten Liebesgefühlen' doch etwas leid tat. Lavaelous lobte Angie für die rasche Lösung ihres ersten Falles und gab ihr für den restlichen Tag frei. Im Falle Keimer entschied er, ihn mit einer Verwarnung und einer Geldstrafe, die den entstandenen Schaden abdeckte, davonkommen zu lassen.

Angie war glücklich, sie hatte ihren ersten Fall mit Bravour gelöst, hatte viele neue Freunde und die Erkenntnis, dass man als Frau viel mehr Informationen als als Wächter erhielt, gewonnen. Sie verbrachte den restlichen Tag (und auch die Nacht damit) die Gastwirte Ankh Morporks mit Vorträgen über ihre Flügel zu langweilen. Es ist schon erstaunlich, wie ausführlich ein Mensch über zwei winzige Auswüchse am Rücken sprechen kann.

Keimer war nicht ganz so glücklich, doch nicht mehr ganz so deprimiert. Er hatte die Erkenntnis gewonnen, dass auch Liebeskummer kein Grund zum randalieren ist und dass dies vor allem sehr teuer kommen kann. Doch er hat seinen gröbsten Liebeskummer überwunden, da er lernte, dass es auch noch andre engelhafte Wesen gibt die es zu erobern gilt. Er wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass er sich auch bei Angie die Zähne ausbeißen würde.

Herr Rad-Ab war glücklich seinen liebsten Mitarbeiter zu behalten und beschloss seine Tochter möglichst bald mit einem Bettler zu verkuppeln um ihr ihre Hochnäsigkeit auszutreiben.

Tja und FW Lavaelous, was hat der noch gemacht? Er ging zurück in sein Büro und schloss die Tür und was hinter verschlossene Türen geschieht geht uns ja bekanntlich nichts an.



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