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Der Kaffeemaschinen-Dämon ist verschwunden und die Rekruten dürfen nun den Kaffe mit der Hand machen. Wer fühlt sich in der Lage die ganze Wache vor dem Chaos zu retten?
Dafür vergebene Note: 13
Stellen Sie sich diese Szene vor: Das leere schwarze All - nun ja nicht ganz Schwarz, es gibt hier und dort einige weiße Lichter, ein paar bunte Gasanomalien und ja es ist auch nicht ganz leer, hier und dort kann man ein "Ding*" durch die Schwerelosigkeit des Alls flitzen sehen, aber im großen und ganzen ist es schwarz und leer, das All. Langsam kommt eine Schildkröte in Sicht, es ist keine gewöhnliche Schildkröte, den es handelt sich um Groß-A-Tuin auf deren Rücken vier Elefanten stehen, auf denen wiederum die Scheibenwelt ruht. Wir nähern uns der Scheibenwelt. Einem Sturzflug gleich tauchen wir durch Wolken und starren hinab auf das Runde Meer und einzelne grüne Farbkleckse, während der Sturzflug weiter anhält und uns ein großes braunen Etwas entgegenkommt verspüren wir etwas erhabenes, oder doch eher etwas erschreckendes? - selbst aus dieser Höhe von ca. 15 km können wir den Geruch wahrnehmen der sich uns da präsentiert, wir kennen das Reiseziel noch bevor wir ankommen, es ist Ankh-Morpork, Stätte der tausend Überraschungen. Langsam gewinnt der "braune-Haufen" an Konturen, Häuser nähern sich rasend schnell, die Öffnung eines Kamins kommt in Sicht, wir tauchen ein und landen -hust- in einem Büro vor einem sehr, sehr grummeligen Gesicht.
Chief Korporal Gonzo von der G.R.U.N.D. hatte allen Grund heute nicht strahlend dreinzuschauen. Der sonst eher liebenswürdige Gnom und Ausbilder der Stadtwache hatte eine verdammt schlechte Nacht hinter sich, und der Morgen versprach auch nicht besser zu werden - der Kaffeemaschinen-Dämon war weg, seit einer Woche. Sieben Tage selbstgemachter Kaffee... Sieben Tage zwischen Herzstillstand und Erstickungsanfall... Die Ewigkeit kann subtile Formen annehmen erkannte der Chief Korporal. Zudem musste er feststellen das auch einige Morpork-Dollar aus der Wachkiste verschwunden waren. Gonzo betrachtete missmutig die Tasse in seiner Hand. Der Inhalt war schwarz und dampfte. Der Geruch erinnerte an etwas Kaffee ähnliches aber der Umstand das Gonzo die Tasse nun schon mehrmals auf den Kopf gestellt hatte ohne auch nur einen Tropfen zu vergießen lies ihn ahnen das etwas nicht richtig war, der Löffel den er mühevoll in das schwarze etwas reingedrückt hatte begann sich langsam aufzulösen. Die Adern an seinem Kopf fingen an zu pochen und sein Kopf lief rot an. Er streckte sich auf seine volle Größe - es waren nur 0.23 Meter - und Wahnsinn kennzeichnete seinen Blick als er anfing zu brüllen:
"REEEKRUTEN, TRETTET ANNNNNNN!"
Lautes Poltern deutete daraufhin das mehrere Personen versuchten so schnell wie möglich zu Ihrem Ausbilder zu gelangen, ein Krachen zeigte an das nicht alle gleichzeitig durch die Tür passten. Es dauerte keine 15 Sekunden bis sie alle vor ihm standen. Von links nach Rechts standen da Rekrutin Rattenklein, Rekrut Pugi, Rekrut Cleverfass, Rekrut Lupus, Rekrut S'pito, Rekrutin Erscheckja und Rekrut Wang.
"WER ... WER WAR DAS ?" kreischte Gonzo und deutete auf die Kaffeetasse bevor er sie mit Wucht durch das Fenster schmiss. Die Wächter in Spe, duckten sich und versuchten das Klingeln aus Ihren Ohren zu vertreiben, dann hoben alle bis auf einen Rekruten ihren Arm und zeigten anklagend auf Wang - Kameradschaft war wichtig, aber Überleben war wichtiger.
"REKRUT WANG, TRETTET VOOOOOR!"
"HAI!" kam es wie aus der Pistole geschossen zurück und Wang machte einen Sprung nach vorne.
"SO SO, Rekrut Wang, wo haben wir denn Kaffee kochen gelernt ? Bei den Assassinen?" jaulte Gonzo, die Tonlage war scharf genug um Stein zu schneiden.
"LIE, g'losses Ausbildel, Sil, habe gele'lnt von g'losses Samulai, Vatel Wang." meinte Wang stolz.
"D E I N Vatel äh Vater hat so etwas getrunken ?" fragte Gonzo erstaunt,
"LIE, g'losses Ausbildel, Sil, mein Vatel hat immel gesagt, ein Samulai muss können wiedelstehen del Velsuchung, und damit Velsuchung nicht zu klein, ich machen Kaffee ext'la leckel!" sagte Wang und zeigte ein strahlendes Lächeln von einem Ohr zum anderen.
"SOSO - EXTRA LECKER... Ich habe genug davon, ich will endlich wieder einen ordentlichen Kaffee trinken können" sagte der aufgebrachte Ausbilder und nahm alle Rekruten langsam maß während er auf und ab ging,
"Ich will weder Hundekuchen in meinen Kaffee", und blicke dabei Lupus an, "noch will ich das man die Kaffeekörner zählen kann" meinte er zu Rattenklein, "UND ERST RECHT WILL ICH NICHT DARAN ERSTICKEN, REKRUT WANG!".
"HAI!"
"Ich will wissen wo der verflixte Dämon abgeblieben ist, Rekrut Wang es wird Zeit, dass du dich nützlich machst. Sieh zu das du ihn findest, VERSTANDEN ?"
"HAI!"
"Der Rest der Truppe hat frei... Bis ich wieder Kaffee habe...".
Kaum waren die Worte aus seinem Mund als auch schon alle Rekruten bis auf Wang schnurstracks aus dem Büro von Chief Korporal Gonzo stürmten.
"Rekrut, was machst Du noch hier, habe ich mich nicht richtig ausgedrückt ?"
"HAI, Sil abel walen nicht sichel ob gehen können wie andele L'ekluten,soll gehen?"
"HAi..-räusper- JA, MAAARSCH, MAAARSCH!"
Wie ein geölter Blitz machte sich Wang auf, seinen ersten Einsatz in der Stadtwache zu lösen.
Was für Augen, groß wie Kontinente ? Nun vielleicht liegt es an dem Vergrößerungsglas vor Yamato's Augen, das Vergrößerungsglas das auf die Kaffeemaschine gerichtet ist.
"HMMM ist wilklich seltsam, walum velschwindet del Dämon einfach so ? Wulde e'l entfühlt? Odel hat el zu wenig veldient ? Ich glaube ich f'lage jemand del sich damit auskennt" murmelte Yamato in seinen nicht vorhandenen Bart.
"Ahhh was ist das ?" fragte er sich selber und fand auf der Unterseite der Kaffeemaschinen einen winzigen kleinen Zettel auf dem Stand : 'DÄKAFE DER ETWAS ANDERE GESCHMAHK, Schillinggasse 17, ANKH-MORPORK".
"Ohhh das ist wichtig, g'losse Spul ! Welde gehen und e'lmitteln dolt, He'll'ste'll'el welden wissen wo Dämon seien!" strahlte Yamato und machte sich auf in die Schillinggasse 17.
Yamato hatte so seine eigenen Wege entdeckt wie man durch Ankh-Morpork kam, selten sah man ihm mal auf den Straßen, meistens bewegt er sich über die Dächer der Stadt und zeigte dabei eine gewisse Eleganz die man bei Seiltänzern oder Akrobaten vermutete, da er sich sein ganzes Leben schon so durch die Stadt bewegt hatte waren ihm die meisten Wasserspeier bekannt. Manchmal, wenn er sehr einsam war, und das war Yamato viele Jahre gewesen, ging er zu den Wasserspeiern und tauschte mit Ihnen einige Geschichten aus, heute jedoch nicht, er musste zur Schillinggasse 17 dort gab es eine Spur zu verfolgen. Nach ca. einer Stunde kam Yamato endlich auf Haus Nummer 15 an, mit einem geschickten Sprung vom Dach, auf den "Balkon" im zweiten Stock und durchs herunterhangeln an der Regenrinne stand er direkt vor Tür Nummer 17. Auf einem kleinen Schild an der Tür stand : "DÄKAFE, REPATUR & VAMITUNG". Yamato strahlte - er war ein sehr freundlicher Kerl der immerzu strahlte - und klopfte an.
** Klopf, Klopf **
Nichts.
Yamato strahlte weiterhin ruhige Gelassenheit aus und klopfte erneut.
** KLOPF, KLOPF **
Nichts.
Yamato grinste nur noch leicht und versuchte es erneut.
** K L O P F, K L O P F **
Ein leises knarren hinter der Tür war zu vernehmen, dann wurde ein Zettel unter der Tür durchgeschoben auf dem stand: "Bin nischt da!". Yamato las den Zettel, schüttelte den Kopf, holte einen Stift hervor
und malte mehr als zu schreiben : "Wann dann?" , und schob den Zettel zurück. Einige Sekunden verstrichen, es rumpelte leise dann quietschte es und ein neuer Zettel kam unter der Tür zum Vorschein.
Yamato hob den Zettel und las erneut... "Fül Z'welge bin isch G'lundsätslisch nischt da!".
STILLE...
Etwas machte Klick in Yamato's Kopf, Tausende von kleinen Wongs aus seiner Vergangenheit, ein roter Schleier legte sich vor Yamatos Augen. Väter, Urgroßväter, Ururgroßväter, Ururur... brüllten auf in gequälter Agonie - das Tier im Menschen gewann die Oberhand - eine einzelne Träne huschte übers Wang Gesicht als er plötzlich wie ein Adler aus dem Stand in die Höhe Sprang, den Fuß kerzengerade gegen
die Tür donnerte und laut "HAIIIIIIIIA" schrie. Die Tür flog aus den Angeln und begrub den Zettelschreiber unter sich.
"ICH BIN KEIN ZWEL'G, MEINE MUTTEL WAL KEIN ZWEL'G UND MEIN VATEL WAL AUCH KEIN ZWEL'G" brüllte Yamato.
Ein Stöhnen unter der Tür lies ihn zur Ruhe kommen, er wuchtete die Tür beiseite und zog den leicht perplexen Mann darunter auf die Füße, wie sich herausstellte war der Mann(?) ein Zwerg.
"Walum Dusch'leiben - 'Fül Zwel'ge bin isch Glundsätslisch nischt da' - wenn Du selbel Z'welg seien ?" klagte Yamato, während sein gegenüber immer noch den Kopf schüttelte und versuchte wieder zur Besinnung zu kommen.
"Ich... ohh mein Kopf... mag diese Kerle halt einfach nicht!", kam es eher gequält aus dem Anwohner heraus, "Die bezahlen selten und dann mäkeln sie immer!". Yamato nickte kurz und erinnerte sich wieder wer er war und warum er hier war.
"Ich bin L'eklut Wang von del Stadtwache, ich habe einige F'lagen an Dich. Wel bist Du, was machst du, was ist das für ein Laden, kennst DU das hiel ?", er zeigte auf eine selbstgemachte Skizze des Kaffeautomaten.
"Ich äh", stotterte der leicht lädierte Mann, "Was? Achso! Mein Name ist Gunnar Kaufdoch, ich verkaufe Kaffeedämonen, das hier ist eine Werkstatt für Kaffeemaschinen und das ..." er nahm die Skizze in die Hand, drehte sie mehrmals in verschiedene Richtungen und mutmaßte "...ist ein Bild von ... ahhh eine Kaffeemaschine !?!", Yamato nickte und Gunnar hackte nach, "Stadtwache ? Was habe ich mit der Stadtwache zutun ?" fragte der nun etwas eingeschüchterte Gunnar.
"Ich habe immer meine Strafzettel bezahlt... wirklich!"
"Wil in del Stadtwache velmissen seit einigel Zeit unselen Kaffeedämonen, Du wissen wo können sein?" fragte Yamato.
"Ähm, nein" und zuckte mit den Schultern, " ein Kaffeedämon verschwindet nie, sie lieben es im Wasser zu planschen und den Kaffee herzustellen, die einzige Tätigkeit die einen Dämon wirklich voll und ganz ausfüllt.", sagte Gunnar, dann räuspert er sich und fügte hinzu, "Nuu-un ja, solange zumindest der Dämon ordentliches Wasser bekommt. Die Dämonen sind da ziemlich eigen, zuwenig Kohlensäure, ein bisschen zuviel Sulfat, kaum Kalk ... und schon haben wir den Salat." sagte Gunnar.
"Wil nicht wollen kauen Salat zum F'lühstück, unsele Ausbildel wollen Kaffee, keine G'lünzeugs. Und sie wollen es flüssig, ich weis das, es mussen sein so flüssig wie die Wassel von del l'oten..." er
schweifte etwas ab, das war so die Angewohnheit von Yamato, etwas was ihn nie sehr beliebt machte bei Partys****, kaum fing Yamato an konnte er nicht mehr aufhören und erzählte von früh bis spät... So stand Herr Gunnar Kaufdoch zwei geschlagene Stunde neben seiner demolierten Tür und machte immer größere Augen bis Yamato schließlich langsam zum Ende kam:
"...den meine G'lossvatel hat immel gesagt, wenn del Holizont ist nah, del Abend ist am g'lössten. Äh, gut Du wollten sagen was passi'll'en mit Dämon ?".
Gunnar Kaufdoch starrte immer noch auf die Lippen von Yamato, die letzten Silben des kleinen Stadtwächters machten sich in seinem Hirn breit er antwortete wie in Trance "Manchmal wandern sie fort... an einen fernen Ort... wo die Ströme fließen... ". Yamato hörte aufmerksam zu und langsam, so als ob ein Nebel sich lichtete machte sich Erkenntnis auf seinem Gesicht breit.
"AHHHH, Du gutel Mann, kann ausluhen jetzt" sagte Yamato und gab dem Zwerg einen freundschaftlichen Klaps auf die Schulter, was den armen Gunnar auf den Boden sinken ließ wo er auf der Stelle eindöste.
"Ich musse f'lagen den g'lossen Ausbildel Gonzo...! LIE! Ich mussen f'lagen jemanden andels!" und schon machte sich Yamoto auf den Weg, schwang sich zum Dach hinauf und machte sich auf zum SonnenscheinREtours*****, dem großen Reisebüro von Ankh-Morpork. Yamato hatte einen Verdacht und er wollte ihn sich bestätigen lassen. Über den Dächern der Stadt war der Weg unbeschwerlich, selten verirrten sich hier Würstchenverkäufer oder andere Leute hin nur sehr sporadisch traf er einen ehemaligen Kollegen aus der Assassinen Gilde, aber im Großen und Ganzen blieb er mit den Wasserspeiern alleine. Einige Augenblicke später kam er oberhalb des Reisebüros an, setzte zu einen gewagten Sprung an - und lag direkt vor dem Eingang des Reisebüros. Der protestierende Schrei einer Katze auf der es sich Yamato bequem machte schreckte ihn hoch
"Ohhh, g'losse Schmelzen in Fuß, nix gut", krächzte Yamato und humpelte zur Tür. Yamato öffnet die Tür und es erklang ein kleines Glockenspiel, das wie auf magische Weise einen Mann neben ihm materialisieren lies und lossprudelte:
"Ah, ei Kund'e, isch bin Jaques seieht gegrüss't in das Wundervolle SonnenscheinRETour's! Wir bringen Euch nach Klatsch, zum Wie'wunder'land od'r auch di'ekt nach übe'all.. So wählet die Rou'te, lasset Sonné scheinen in Eu're Er'zen !"
"HAI! Ich bin L'eklut Wong von del Stadtwache. Ich habe einige F'lagen an Dich."
"Äh Stadtwache? Kein Kunde also?" fragte Jaques und wirkte deprimiert, "Na ja kein Wunder, seit dem Zwischenfall von damals machen fast alle einen Bogen um uns... Was kann ich für die Stadtwache tun?"
"Hai, Du mil sagen ob haben L'outen in P'loglamm wo seien viel Wassel?"
"AH, hat der werte Wächter wohl Urlaub und mag nun verreisen, das freut mich! Und was für ein Glüüück, wir haben hier eine Reise ins Wiewunderland, an den weißen Strand. Kühle Drinks und Heiße Nächte sind da an der Tagesordnung!" Jaques war voller Zuversicht endlich wieder ordentlich Kundschaft an Land zu ziehen, aber das verneinende Gesicht von Yamato machten dem einen Strich durch die (horrende) Rechnung.
"Nicht?" meinte Jaques, "Zu schade, wo wir extra noch Plätze frei haben. Letzte Woche hat ein Kunde für Wiewunderland bestellt, viermal Strand-Deluxe, zumindest nahm das Molly meine Ex-Angestellte an, es stellte sich heraus das es nur 1/4 Plätze waren. Jetzt sitze ich auf 3 3/4 freien Plätzen und weis nicht wohin damit..."
"Hai, walen Kunde kleine Knilps mit kleinen Hölneln dlan ?" fragte Yamato
"Ja, genau. Sagte er habe es satt immer nur in verkalkten Wasser zu Baden, bezahlte seinen Viertel Sitz auch gleich Bar, muss sagen - Stil hatte er schon, hat sogar einen Dollar Trinkgeld gegeben."
"Hai, Du mil sagen wann L'eise zu ende ?"
"Hmmmm... Es wurde nur HIN gebucht, seit unserem kleinen -ähm- Fiasko, machen wir keine Rückpassagen mehr."
"Oh, das iset nicht gut. Abba haben Danke gutel Mann."
Zufrieden wendete sich Yamato ab und machte sich auf zum G.R.U.N.D.
/// 2 STUNDEN SPÄTER IM BÜRO VON GONZO ///
"SO, Rekrut, wie sehen die Ermittlungen aus ?"
"HAI, haben gefunden g'lossen Spul und wissen wo seien Dämon von Kaffee!"
"Ach, na dann mal raus mit der Sprache..."
"Ich habe untelsucht das Beweisstück 1: die Maschine von Dämon und habe festgestellt dass das Wassel zu kalkhaltig wal, Beiweisstück 2: zudem scheint i'lgendjemand velsucht zu haben Wassel aus dem Ankh zum Kaffeekochen zu benutzen, wel das wal ist noch unbekannt. Dalaufhin hat del Dämon, del eine vo'll'iebe fül kaltes klales Wassel hatte - Beweisstück 3: ein Miniatul-Plakat del weisen Stlände vom Wiewunde'll'and - seine Koffel gepackt, das Geld genommen und ist mit dem Sonnenscheinletouls Bülo ins Wiewunde'll'and geleist. Ein L'ückfahlschein existielt nicht, es scheint e'l wild nicht wiedelkommen."
"Hmm... Und wer soll dann unseren Kaffee kochen ?"
"Hai, habe geschlossen g'losse F'leundschaft mit Mann von DÄKAFE, e'l will uns geben sichel gelne eine neue Dämon." freute sich der strahlende Yamato.
"Nun gut, Rekrut Wong, für den Anfang nicht schlecht."
"Hai, soll ich machen eine Kaffee fül das g'losse Ausbildel ?"
"RAUS, SOFOOOOORT RAUS !!!", nicht einmal das Licht hätte schneller sein können als Rekrut Wong...
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* wäre der zuständige Astrologe nicht gerade dabei seinen Rausch auszuschlafen hätte dieses Phänomen sicherlich dazu beigetragen das Ende der Scheibenwelt einzuläuten. Glücklicherweise bemerkte es aber niemand, und da es niemand bemerkte ging die Gefahr** auch ohne Probleme vorüber.
** so wie es Chancen die eins zu einer Million stehen dazu neigen einzutreffen, so neigen absolute Gefahren dazu, wenn Sie nicht erkannt werden sofort zu verpuffen.
*** Zoomeffekt einer wirklich sehr teuren Kamera.
**** Gewiss, auf manchen Party mag man solche Leute - die, die nur in der Ecke stehen und kaum die guten Getränke hinunterkippen und zudem andere davon abhalten ebenso die Getränke zu vertilgen - allerdings mögen einen die Leute, die keine Getränke abgekommen haben, danach nicht mehr so.
***** Das SonnenscheinREtour hieß früher noch Sonnenschein-Tours, aber nachdem einige der ehemaligen Teilnehmer unter schwersten Verbrennungen litten und die Reise abgebrochen werden musste, verlange der Patrizier dass das Reisebüro fortan REtours in seinem Namen tragen müsse.
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