Vom Pech verfolgt

Bisher hat keiner bewertet.

von Chief-Korporal Valeriaa
Online seit 18. 01. 2001
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Jemand versucht Lord Witwenmacher, das Oberhaupt der Assassinengilde, zu ermorden.
Wer steckt dahinter?

Dafür vergebene Note: 10

***Szene irgendwo im Ankh-Morpork***

Wie so oft, partroullierten Valeriaa und Zaddam durch die Stadt. Sie schlenderten gerade die Hüpfstrasse entlang, als eine Eilbotin auf sie zuflog. Zaddam hielt ihr seine Hand entgegen, worauf die Taube dann schließlich Platz nahm und erst mal ihren Darm entleerte.
„Mal sehen, was Rince jetzt für uns hat?“ Er nahm das eingerollte Papier und rollte es auseinander.


(Die Meldung)

+Geht sofort zu die Assassinengilde+STOP+Jemand versucht Lord Witwenmacher zu ermorden+STOP+

Es eilt! +STOP+ Kommandeur Rince

„Und? Was steht da?“
„Wir müssen zu den Assassinen! Irgendein Kerl will Lord Witwenmacher töten.“
Valeriaas Gesichtsusdruck veränderte sich nicht.
„Ist das nicht bei denen üblich?“ meinte Zaddam und steckte die Nachricht in seinen polierten Harnisch.
„Na ja. Er ist schließlich Oberhaupt der Gilde. Das ist doch etwas anderes.“
„Wie sollen wir den vorgehen? Schließlich müssen wir zu den _Assassinen_!“
Ein streunender Hund kläffte, als die Wächter die Strassenseite wechselten.
„Ich denke wir gehen als Zivilisten. Als Polizist fällt man sehr schnell auf. Oder kennst du jemanden der sonst noch so herumläuft wie wir?“
„Äh...“
„Val. Du weisst ja was ich meine oder?“
„Ja doch.“ Sagte der Korporal behaglich. „Na dann gehen wir zu der Wache zurück und ziehen uns um.“

***In Kommandeur Rince' Büro***

Rince saß am seinem Tisch und unterhielt sich mit einen Assassienen.
„Und wem meinen Sie könnte es sein?“
„Ich habe keine Ahnung - aber der oder die Täter kommen aus unserer Zunft, da bin ich mir sicher!“ sagte Frau Band klipp und klar.
Der Kommandeur kannte Frau Band, eine ansehnliche Person mit eine sehr große Aura von Disziplin und Freude daran, jemanden im jenseitz zu befördern. Kein Bürger oder Mitglieder der Wache würde freiwillig ihre Hände schütteln wollen, es sei denn, man mag einen schmerzlosen schnellen Tod.
„Warum sind sie da so sicher?“ seine Hand griff nach einer Schachtel Zigaretten.
„Solche Methoden stammen nur aus unsere Zunft! Nicht so primitiv wie z.B. jemanden von hinten zu erstechen. Richtige Assassinen geben sich dabei richtige Mühe“ die schwarze gekleidete Frau lächelte stolz.
„Ja warum macht ihr das nicht unter euch aus? Jedes Kind weiss, dass in jeder Gilde gemordet wird um die Chancen auf eine Beförderung zu erhöhen.“ Die Zigarette wanderte in seinem Mund und erzündete sie mit einer brennende Kerze an.
„Lord Witwenmacher ist nun mal unserer Oberhaupt.“ gab sie zu verstehen. „Ich verstehe. Nun ich habe zwei Wächter damit beauftragt, den Täter rechtzeitig zu überführen.“
„Und wer sind die _zwei Wächter_?“ harkte Frau Band nach.
„Korporal Valeriaa und Obergefreiter Zaddam.“
„Äh. Diese Valeriaa. Das ist doch die Werwölfin, richtig?“
„Ja!“
„Und Zaddam ist doch der Vampir, der sich von Rote-Beete ernährt.“
„Nein, das ist Feldwebel Ohnedurst. Zwar nimmt auch Zad kein Menschenblut zu sich, aber er hat sich auf Schweineblut spezialisiert.“
„Aha, gut ich will mich jetzt verabschieden. Schließlich muss ich noch meine Klasse unterrichten!“
Rince nickte ihr zu und Frau Brand verließ sein Büro auf leisen Sohlen.

***Ein wenig später, nachdem Valeriaa und Zaddam im Hauptquartier ihre Rüstung in Zivilkleidung umgetauscht hatten***

Der Korporal verließ auf vier Beinen dem Umkleideraum und schloss gekonnt mit dem Hinterbein die Tür. Ihr Partner wartete schon bereits im Wachsaal.
„Das nennst du Zivil?“ Fragte der Obergefreiter skeptisch als er die Wolfsgestalt erblickte.
Freundlich stupste sie mit der Schnauze seine Hand an und blickte lieb drein.
„Du musst es ja wissen.“ spekulierte der Vampir.
Eine kraftvolle Stimme ertönte hinter Zaddam.
„Gut dass ihr hier seit! Ihr habt die Nachricht erhalten?“ fragte Kommandeur Rince.
„Ja Sir!“
„Wuff!“
Der Obergefreiter salutierte. Nur Valeriaa machte es immer wieder Schwierigkeiten, als Wolf zu salutieren und so blieb ihr nichts anderes übrig, als sich auf die Hinterbeine zu setzen.
„Wir dachten, wir könnten uns dort im Zivil umsehen.“

„Aha, das sehe ich. „ Rince holte tief Luft. „Frau Band war bei mir gewesen. Sie erzählte, dass der Täter eventuell aus der Zunft stammt.“ „Wie kann sie denn so sicher sein?“
„Die mißlungenen Attentate des Täters waren für einen Laien zu professionell.“
„So professionell können sie nicht gewesen sein... denn Lord Witwenmacher lebt ja immer noch. Ok ok, ich halte meine Klappe!“ Und damit winkte er ab.
„Wuff!“

***Kamera schwenkt auf die Gebäude der Assassinengilde***

„Wie sollen wir vor gehen?“
„Ich horche mich um und du tust das was du am besten kannst!“
„Wuff?“
“Na das schnüffeln und so.“
Die Wölfin wedelte mit dem Schwanz, als sie daraufhin hinter einer Hecke verschwand.
Zaddam ging zur Hauptür und bediente den Türklopfer.
_Ein schlurfendes Geräusch erklang und man öffnete ihn die Tür._
„Ja Sir?“
„Bin ich hier richtig bei der Assassinengilde?“
„Sir, wenn sie ihre Augen über unsere Tür blicken würden, müssten sie sehen, dass dieses Wappen schon alles aussagt!“
„Oh ja jetzt sehe ich es auch. Äh. Ich bin hier, weil ich gerne ein Assassine werden möchte.“
Stumm musterte der Türsteher den Zivilisten Zaddam.
„Wie heißt du?“
Der verdeckte Ermittler überlegte kurz.
„Sigmund Nichtich, Sir!“
„Da muss ich erst nachfragen, warte hier!“
Die Tür schloss sich wieder. Der Obergefreiter war von seinem schauspielerischen Talent verblüfft, aber ob es ihn auch gelänge. die anderen hinters Licht zu führen? Er hoffte es!

***Szenenwechsel in den Garten der Gilde***

Valeriaa wusste noch nicht so recht, was sie eigentlich suchen sollte. Ziellos schnüffelte sie an den Büschen herum, um überhaupt etwas zu entdecken. Aber egal wo sie roch, fast alle Gerüche enthielten hauptsächlich Giftanteile auf natürlicher und chemikalischer Basis. Einige waren so intensiv, das ihre Nase schmerzhaft kribbelte.
Sie stromerte an der Hausmauer entlang, bis eine nicht abgeschlossene Tür ihre Aufmerksamkeit erregte. Auf leise Pfoten tapste der Korporal in das Gebäude.
Das ist die Küche> dachte Valeriaa und roch erneut auf dem kachelartigem Boden.
Es gab viel zu riechen. Essen: verschiedene Gerichte, egal ob giftig oder nicht. Kräutermischungen jeglicher Art. Eisenpulver, Schwarzpulver, Schuhe und noch mehr. Sie konnte es sich so erklären, dass die Küche gleichzeitig auch ein Übungsraum für die Klassen benutzt wurde.
Die Wölfin seufzte.

***Kamera schwenkt auf Zaddam***

Es dauerte lange, bis endlich die Tür mit einem Ruck aufging.
„Tretet ein Herr Nichtich! Herr Schräg erwartet euch im Empfangsraum.“
„Aber was ist mit Lord Witwenmacher?“
Der kleine Mann verharrte, dann gab er sich doch noch einen inneren Ruck.
„Meinem Lord geht es momentan nicht gut!“
Einige Schüler liefen ohne Beachtung an Zaddam vorbei.
„Wo geht es bitte zum Empfangsraum?“
„Folgen sie mir!“

*** Im Empfangsraum***

Als Zaddam dem Raum betrat, stockte ihm der Atem. Er wusste ja, dass die Gilden gewissermaßen im Reichtum lebten und sie nichts daran hinderte, es der Außenwelt zu zeigen, was eine Gilde so alles besaß.
Eine weinrote Seidentapete mit einer dunkelblauer Bordüre gab dem Empfangsraum einen wärmenden, gemütlichen Stil. Alte Möbel, reich verziert mit Maserungen jeglicher Holzarten ließen den Raum enger und kleiner erscheinen, als er tatsächlich war. „Ah Herr Nichtich, treten sie ein! Wie ich hörte, wollen auch sie einer von uns werden?“
Herr Schräg kam dem getarnten Wächter entgegen und reichte ihm die Hand. Als Zaddam sich vergewissert hatte, dass sich nichts Giftiges an der Hand seines Gesprächspartners befand, schüttelten sie doch noch einander die Hände.
„Oh keine Angst. Wir töten nur wenn man uns bezahlt!“ Lächelte er.
Der Obergefreite lächelte zurück, jedoch mit dem Unterschied, dass es ein ein gequältes Lächeln war.
Als Schräg dem Türsteher zunickte und die Tür danach ins Schloss viel, änderte Herr Schräg seine Tonlage, was Zaddam innerlich zum Erbeben brachte.
„So, nun wir sind allein.“, fing er an. „Also Herr Nichtich oder soll ich besser sagen Herr Boschnigg?“

***Kameraschwenk auf einem Korridor der in der Gilde***

Für die weiße Wölfin war es ein Glück, das sämtliche Schüler und Lehrpersonal Unterricht hatten und sie dadurch ungehindert ihre Arbeit verrichten konnte. Leise überquerte sie denn Korridor, bis ihr zum Schluss eine dicke massive Eichentür den Weg versperrte. Hinter der Tür erklang eine schrille Stimme. Valeriaa spitze neugierig die Ohren.
„Aber mein Lord! Sie können doch nicht in ihren Zustand die Abschlussfeier am Donnerstag abhalten! Wer weiß, was noch an Attentaten auf sie zu kommen wird.“
„Mach dir keine Sorgen. Mir geht es schon wieder besser. So leicht wird man mich nicht los!“
„Ja Sir aber es wäre besser, wenn sie noch weitere Tage im Bett liegen bleiben würden, um das Gift richtig auszuschwitzen!“
„Ich weiss, Pepkin, aber..“
Für einen Moment wurde es ruhig.
„Aber ich werde meine Pläne nicht für einen Möchtegern-Mörder ändern. Der es noch nicht einmal schafft, mich um die Ecke zu bringen.“
Ein Gelächter erscholl, dann folgte wieder Stille.
„So mein Lord, trinken sie noch ihr Wasser. Es wird ihnen helfen.“
„Geh jetzt Pepkin! Ich brauche dich jetzt nicht mehr.“
Die Türklinke bewegte sich. Valeriaa kroch schnell unter einem Korridorschrank und wagte es nicht einmal zu atmen.

***Szenenwechsel in den Empfangsraum***

„Sie kennen mich?“
„Nun Assassinen und Polizisten sind wie Feuer und Wasser - aber irgendwie lernt man sich doch kennen, egal ob auf rein zufälliger oder auf bewusster Basis.“
„Das ist wahr“ fügte Zaddam hinzu und sah sich nach einer Sitzgelegenheit um.
Herr Schräg bot ihm an, Platz zu nehmen.
„Warum sind sie wirklich hier?“
Der Vampir wusste nicht, was er antworten sollte. Wenn man einen Mörder sucht, waren alle verdächtig! Besonders Assassinen waren sehr verdächtige Burschen.
„Es geht um Lord Witwenmacher..“ Sagte er dann zögerlich.
„Oh ja ich verstehe. Sie sind also sozusagen als verdeckter Ermittler hier, wie? Ich kann ihnen so viel sagen, dass die Gesundheit von Lord Witwenmacher sich wieder stabilisiert hat - aber wer weiss, wann der nächste Tötungsversuch seine Wirkung erzielt.“
„Kann ich ihm einen Besuch abstatten?“
„Ich weiss nicht, aber mal sehen was ich tun kann.“

***Vor Witwenmachers Schlafkammer***

Noch immer hockte die behaarte Gestalt unter dem Schrank und wartete ab, bis Pepkin außer Sichtweite war. Dann kroch sie wieder aus dem Versteck hervor und schlich sich in Richtung Tür.
Die Tür war nicht abgeschlossen. Leise schob sie sich mit ihre Schnauze voran über den Boden. Aus einem niedrigen Blickwinkel beobachtete Valeriaa, wie das Oberhaupt der Gilde in seinem Bett saß und ein Glas Wasser zu sich nahm. Plötzlich packte er sich an die Kehle und röchelte. Es klang so schmerzhaft, das sogar Valeriaa Panik bekam. Daraufhin sackte sein Körper in sich zusammen und er ließ das Glas fallen.
Der Korporal rannte sofort aus dem Zimmer und kläffte um Hilfe.

***Sämtliche Türen gingen auf***

„Was ist denn los?“
„Ein Hund hat gebellt!“
„Was? Ein Hund hier in der Schule?“
Das Lehrpersonal rannte auf Valeriaa zu. Die Wölfin war jetzt von mehreren Assassinen umringt, doch der Korporal wies Sie darauf hin, dass was mit ihrem Oberhaupt nicht stimmte.
Dann stürmte die Gruppe in das Zimmer und versuchte, Lord Witwenmacher ins Leben zurück zu holen. Eher ungewöhnlich für Assassinen, doch bei ihm konnte man ja eine Ausnahme machen.
Valeriaa sah das Geschehen aus einer sichere Entfernung an. Herr Launisch beugte sich über die bewusstlose Person.
„Er lebt noch, atmet jedoch schwach.“
„Armer Lord“ fing Herr Jammer an.
„Ich glaube das er es dieses mal nicht überlebt!“
„Na, wenn der Hund uns nicht gerufen hätte.“
Viele Augen starrten zu der Wolfshündin herüber, die friedlich auf den Hinterbeinen saß und lächelte.
„Was ist denn hier los?“ Fragte Herr Schräg als er das Zimmer betrat.
Zaddam stand hinter ihm und zwinkert Valeriaa zu.
„Er hat schon wieder zugeschlagen, so ein Schweinehund!“ kläffte Frau Band voller Zorn.
Vorsichtig schlängelte Valeriaa sich durch das Gewirr von Beinen und schnüffelte an dem Glas, aus welchem Witwenmacher zuletzt getrunken hatte.
Auf dem ersten Blick sah sie nur den Geruch vom Gildenoberhaupt und Pepkins, doch nach mehreren Malen gelang es ihr, eine minimale Spur von Salbetasäure zu riechen.
(Salbetasäure war ein geruch- und geschmackloses Gift. Es war bei dem Assassinen sehr beliebt und sie griffen oft darauf zurück.)
Der Korporal jaulte leise.
„Val. hast du was gerochen?“ fragte der Obergefreite Zaddam, während er sich vor ihr hinkniete und sie nebenbei hinter ihren Ohren kraulte.
„Winsel.“ entgegnete sie und strich mit der Schnauze über das Glas.
„Gift?“
„Wuff!“
„Ok, ich gehe mit dir mit! Wir können hier sowieso nichts mehr tun.“
Die Gruppe in Schwarz war so damit beschäftigt, ihr Oberhaupt ins Leben zurückzuführen, dass Sie gar nicht bemerkten, wie der Vampir und der Werwolf dem Raum verließen.

***Nahaufnahme von Valeriaa***

Hastig roch sie den Flur entlang.
„Nun schnüffele etwas schneller Val., sonst kriegen wir den Täter nie zu fassen“ Prompt blieb Valeriaa am Fuße einer Treppe stehen und spitze die Ohren.
„Und hast du...“ Sagte Zaddam aber stoppte sofort wieder als seine Partnerin ihn nervös ansah.
Er blickte die Stufen hoch. "Dieser Weg führt zu dem Laboratorium!" dachte der Vampir, als er das Wegweiserschild an der Wand erblickte.

***Kameraschwenk ***

„Ich muss das Zeug wieder loswerden..“ ächzte der nervöse Mann.
Er ging zum Waschbecken und drehte den Hahn auf. Eilig holte er ein Tütchen mit einem weißen Inhalt aus seinem Ärmel hervor und fing an, es in dem Ausguss zu schütten.
„Har Har, keiner wird mir auf der Schliche kommen!“ Kicherte der Täter mit einem irren Blick.
„Und wenn dieser Witwenmacher endlich stirbt, werde ich als Oberhaupt der Gilde kandidieren!“ jauchzte er hoffnungsvoll.
„Aber Lord Witwenmacher hat deinen Giftanschlag überlebt!“ widersprach der Obergefreite und zückte seine Armbrust.
„So wie all deine anderen Anschläge, Pepkin!“
„Knurr“ wie eine Rakete kam Valeriaa zwischen seine Beinen hervor und rannte auf Pepkin zu. Knapp 5 Schritte vor ihn blieb sie stehen und fletschte die Zähne.
„Bleibt stehen wo ihr seid!“ Warnte Pepkin.
„Im Namen des Patriziers und der Stadt Ankh-Morpork nehmen wir dich fest wegen versuchten Mordes an Lord Witwenmacher!“
„Knurr!“
„Ach was? ...“ antwortete der Assassine verdriesslich. „Ich habe eine Lizenz zu töten, ihr könnt mich nicht verhaften!“
Aber Zaddam ließe sich nicht beirren, sorgfältig machte er seine Armbrust scharf.
„Winsel!“
„Ha! Was wollt ihr denn jetzt tun?“ schrie Pepkin selbstsicher.
„Was die Wache tut, ist uns egal aber wir wissen ganz genau was wir jetzt mit dir machen!“ erklang eine Stimme hinter Zaddam. Ein erzürnter Herr Schräg betritt dem Raum.
„Und was?“ fragten sich einige.
„Wenn der Lord wieder auf den Beinen ist, werden ich dafür sorgen das diesem 'Mann' seine Lizenz entzogen wird.“
Mit diesen Worten war es für die Wächter an der Zeit, Pepkin festzunehmen.
„Das könnt ihr nicht mit mir machen!“ schnauzte der ehemalige Assassine, während Zaddam ihn abführte.

Das Ende des mysteriösen Falles:

Lord Witwenmacher erholte sich schnell von dem Giftanschlag und enzieht Pepkins Assissinenlizenz.
Pepkin selbst wurde dann vor dem Patrizier vorgeführt und zu lebenslange Hhaft verurteilt.
Zaddam und Valeriaa mussten über ihre Mission ein Protokoll schreiben. Valeriaa war nicht davon begeistert aber Rince ließ dies völlig kalt.

ENDE



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