Abzugeben in Versform

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von Gefreite Senray Rattenfaenger (DOG)
Online seit 15. 12. 2012
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Man hat es wirklich nicht leicht als Husky i.A.. Ehrlich nicht. Ständig muss man sich in irgendwelche Organisationen einschmuggeln, Gruppen unterwandern, in Gilden Informationen beschaffen und nie darf man enttarnt werden. Immer auf der Hut sein. Wie gut das Senray diese spezielle Organisation wohl vertraut ist.

Für diese Mission wurde keine Note vergeben.

„Sind Sie sicher, Sör? Ich, ich meine … Ich habe gerade erst, bin …“
„Ja, ich bin mir sicher, Gefreite. Du bist genau die Richtige für den Tschob. Außerdem, es geht hier nicht um irgendeine Organisation in Ankh-Morpok. Wie lange bist du jetzt schon bei uns? Du solltest alles wissen, was du wissen musst um den Auftrag durchzuführen.“
„Ja, aber“ Die junge Frau fühlte sich nicht wohl, aber ihre Einwände wurden mit einer Handbewegung unterbrochen.
„Das genügt. Du kannst jetzt gehen, Gefreite. Ich erwarte die pünktliche Ausführung deines Auftrags.“
Senray Rattenfänger schluckte. „Ich, es, ich habe noch eine Frage, Sör.“
Ihr Gegenüber sah sie mit erhobener Augenbraue an und sie musste erneut Schlucken.
„Der Bericht … soll der wirklich ein Gedicht sein?“

Einige Tage später saß die Gefreite abends in ihrem Büro über besagtem Bericht in Versform. Sie hatte ihren Auftrag pünktlich erledigt, so wie es von ihr gefordert worden war. Aber wie sollte sie das in einem Gedicht festhalten? Leicht verzweifelt ließ sie ihren Tag Revue passieren, während die Kerzen in dem Raum sanft flackerten und die roten und grünen Kugeln und Girlanden in dem Raum schimmerten.

Ich ging offen in das Wachhaus rein,
wurd´ nicht aufgehalten, so sollt es sein,

Also gut, wie war das noch einmal? Ich bin morgens ins Wachhaus, mit dem Sack und den Sachen die ich bekommen habe. Und dann? Achja, Opal und Diez hatten Tresendienst. Sie ging in Gedanken wieder den Tag durch.

„Guten Morgen, Senray! Und, wie ist es bei den Hunden?“
Diez Stimme begrüßte sie direkt als sie das Wachhaus betrat und sie fragte sich, ob es noch schlimmer ging. Es wäre so viel leichter gewesen, sich heraus zu reden, wenn dort ein paar neue Rekruten, die sie nicht kannte, gesessen hätten.
„Senray, du streifen gewesen?“, fragte nun Opal.
Einen kurzen Moment zögerte die junge Frau noch, dann hob sie den Sack von ihrer Schulter, stellte ihn vor den Tresen ab und schüttelte den Kopf.
„Guten Morgen! Nein, war ich, nun, nicht. Ich, hm, also im Moment lerne ich natürlich noch viel. Ich meine, ich könnte ja nicht einfach so, also, in irgendeine Gilde gehen und dort, naja, ermitteln.“
Die beiden Rekruten brauchten einen Moment um mit dem Wortschwall mit zu kommen.
Diez fing sich als Erstes wieder: „Ahja. Ja, klar. Und was machst du dann hier?“
„Oh, ich muss das abgeben.“
Bei den Worten hob sie den Sack wieder an. Gerade als die Rekruten nach dem Inhalt fragen wollten, kamen ein Mann und eine Frau durch die Tür und steuerten zankend auf den Tresen zu. Die Gefreite machte ihnen schnell platzt und dankte insgeheim allen Göttern die ihr einfielen, dass sie dieses Ablenkungsmanöver geschickt hatten. Während die beiden Rekruten versuchten, zu verstehen, was das Ehepaar von ihnen wollte, ging Senray ganz gemütlich in das Wachhaus. Einen Moment hielt sie inne, dann entschied sie sich, erst in den Keller zu gehen.

Die Feder kratze leicht über das Papier, das sich schneller als Gedacht mit Worten füllte. Immer wieder strich sie etwas durch, kleine Tintenkleckse verrieten wo sie zögerte. Mittlerweile hatte Senray aufgehört darüber nachzudenken, warum genau sie ihren Bericht als Gedicht verfassen sollte. Irgendwie machte es ihr fast Spaß, auch wenn mancher Reim nur mit Mühe auf das Papier ging.

Die SuSi´s warn mehr als nur erstaunt,
und es wurde so manches gemunkelt und geraunt
Die Pathologie war frisch geschrubbt und gewischt,
es befanden sich sogar selbstgemacht Plätzchen auf dem Tisch.
Die Kekse gingen zur Sicherheit ins Labor,
doch wiesen sie keinerlei Gifte vor.
Lady Rattenklein schüttelte verwirrt den Kopf,
zuckte mit den Schultern und biss in einen Hefezopf.

Im Keller angekommen schlugen ihr die üblichen, üblen Gerüche in die Nase und sie fragte sich, ob sie nicht doch oben anfangen sollte. Aber wenn sie hier begann, jemand es entdeckte und alle herunter stürmten konnte sie oben in Ruhe anfangen. Kurzentschlossen ging sie in den Waschraum, stellte dort den Sack auf den Stuhl und überlegte in welcher Reihenfolge sie beginnen sollte. Und was wenn sie in einen Gerichtsmediziner lief? Am Ende gar in eine ganze Autopsie? Einen Moment bekam sie Zweifel, dann sammelte sie sich wieder, dachte daran, dass sie ja nichts Schlimmes tat und holte die benötigten Utensilien aus dem Sack.
„Nun gut“, murmelte sie sich selbst zu, „auf geht’s!“
So verschwand die Gefreite Rattenfaenger aus dem Waschraum und huschte in die Pathologie.

Es dauerte nicht lange und der erste Trubel entstand. Senray hatte es gerade so geschafft mit ihrer Arbeit im Keller fertig zu werden, bevor die ersten hinunter hetzten um zu sehen was los war. Gerade war sie erneut an einigen Wächtern vorbeigeschlüpft und die Treppe zum ersten Stock hinauf gestiegen. Dort überlegte sie kurz und stieg die zweite und dritte Treppe auch noch hoch.
Oben angekommen fühlte sie sich gleich wohler. Da alle unten waren konnte sie sich hier etwas Zeit lassen, die Wahrscheinlichkeit von jemandem erwischt zu werden war gering. Nur wo sollte sie den Sack unterstellen, falls doch jemand kam?
Letztendlich hatte die Gefreite ihn im Konferenzraum abgestellt, das war zwar riskant, aber besser als auf dem Flur. Also machte sie sich auch hier an ihre Arbeit.

Der Sohn des Samax hats nicht geglaubt,
erst dachte er sein Verstand wäre geraubt,
denn auf seinem Schreibtisch stand ein Berg von Kekse, Plätzchen, Stollen,
war er sich doch sicher wegen seiner Tätigkeit würd ihm jeder grollen.

Auch Aglaranna war zutiefst beglückt,
von der rosafarbenen Girlande die plötzlich ihre Türe schmückt.

Sie hatte wieder einen Absatz mehr geschrieben. Senray dachte einen Moment nach, immerhin war da jetzt einiges dazu gedichtet. Nun, aber ihr Auftraggeber wollte ja ein Gedicht, also konnte er sich nicht beschweren. Das fiel sicherlich unter künstlerische Freiheit. Ein Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht und sie setzte zum nächsten Absatz an.

Im nächstens Stockwerk dasselbe Spiel, nur mit einer Änderung: Dieses Mal kamen die ersten Wächter bereits wieder hoch, da sich der Trubel im Keller begann zu legen und es keinen Sinn hatte wenn jeder jedem auf den Zehen stand. [1] Senray musste sich also etwas einfallen lassen, zu Mal in dieser Etage wesentlich mehr besetzte Büros waren.
´Ich hätte doch hier beginnen und dann nach oben gehen sollen´, dachte sie und ging schnell um die Ecke als sie Schritte hörte. Nun gut, wenn sie bereits hier war. Einen Augenblick wartet sie noch, doch die Schritte gingen um die andere Ecke. Senray atmete auf und begann sich von Tür zu Tür durchzuarbeiten, immer horchend ob Jemand kam, doch auch dieses Mal hatte sie Glück. Büro 215 bis 211 hatte sie so also fertig, jetzt musste sie nur noch den Rest schaffen ohne von den zurückgekehrten FROG erwischt zu werden. Die junge Frau seufzte, schulterte den immer leichter werdenden Sack und ging mit konzentrierter Miene ans Werk.

Braggasch sah verliebt auf die Ersatzteile die vor ihm lagen,
was für wundervolle, schweihnachtliche Gaben,
Er da bekommen hatte,
viel besser als jede noch so köstliche Ratte.

Remedios, Ophelia, Romus,
warn all´ Erstaunt und ohn´Verdruß,
Kolumbini und Mimosa,
freute nur das Grün, nicht jedoch das Rosa.

Rabbe zu beglücken war wahrhaft schwer,
ihr auszuweichen nicht so sehr.

Nun, eigentlich stimmte das auch nicht ganz, vielleicht auch noch etwas weniger. Sie hatte keine Ahnung wie die einzelnen Wächter reagiert hatten, doch so konnte sie ohne Bürozahlen aufzuschreiben wenigstens jeden Raum erwähnen. Das mit dem Ausweichen fiel dafür noch mehr unter die künstlerische Freiheit. Obergefreite Rabbe Schraubendreher hätte Senray fast erwischt als sie gerade am Kommandeursbüro hantierte. Die kleine rothaarige dachte einen Moment nach und beobachtete die Kerze auf ihrem Schreibtisch, dann entschied sie sich die Zeilen stehen zu lassen. Immerhin war zumindest der ein guter Teil davon wahr.

"Hey, was hast du da?!" Senray schreckte von der Tür des Kommandeurs hoch, drehte sich um und sah schon in das genervt wirkende Gesicht von Rabbe. Nun, vielleicht war das auch ihr Dauerzustand, was aber prinzipiell egal war, bedachte man, dass sie Senray jetzt gegenüber stand.
"I-i-ich wollte, Mäm, ich habe, ich ...", die junge Frau sah die andere ängstlich an und hielt eine rote Kugel hoch. "Die waren hier überall! Ich wollte eigentlich zum Taubenschlag, Mäm, und, also, da waren, ich wollte, nun, also .."
Rabbe winkte den Wortschwall genervt ab, dann sah sie die jüngere kritisch an. Gerade wollte sie irgendetwas sagen, da kamen Mimosa und Mina die Treppe hoch.
"Rabbe, Senray.", sie nickten beiden zur Begrüßung zu, dann schien sich Mimosa an etwas zu erinnern und kam zu der Gefreiten.
"Heute waren wir aber nicht verabredet, oder?"
Senray schüttelte den Kopf, Mimosa schien etwas entspannter zu sein und Senray fiel ein Stein vom Herzen als Rabbe nur mit den Schultern zuckte und in Richtung ihres Büros davon stapfte. Eine Weile standen die drei Wächter noch da und unterhielten sich, ohne echten Inhalt auszutauschen, dann verschwanden die beiden RUMler auch in ihren Büros.

Nachdem sie einzelne Sätze und Absätze durchgestrichen hatte, entschied sich Senray dafür, diesen Flur nicht zu genau zu behandeln. Wie sollte sie das ganze Chaos erklären, das nach und nach entstanden war und in dem sie sich immer wieder irgendwie herausreden und -moggeln hatte können? Wahrscheinlich hatte sie mehr Glück als Verstand gehabt. Also schrieb sie einen letzten Abschnitt über das Kommandeursbüro:

Der Kommandeur hat‘s auch nicht leicht,
Als er´s Büro betrat ist er erbleicht,
denn auf dem Schreibtisch stand mit ‚ner roten Schleife drum,
ein frischer Untervektorrum.-


... und strich ihn verständlicherweise sofort wieder durch. Und noch einmal. Und noch einmal, solange bis man nichts mehr davon lesen konnte. Es waren ja nur Gerüchte und in keinster Weise stand es ihr irgendwie zu diese in einem Bericht festzuhalten, zumal sie ja nicht einmal Untervektorrum gehabt hatte, denn sie auf Araghast Schreibtisch hätte stellen können. Also, weg damit und in Gedanken zum ersten Stock.

Hier im ersten Stock hatte Senray es wesentlich leichter ihren Sackzu verstecken, sie konnte einfach in das Büro 104 gehen. Die frisch gebackene DOG war immer wieder dort, vor allem an Tagen an denen sie sich mit Mimosa traf, daran war also jeder gewohnt. Als sie den herumlaufenden SUSI´s erzählte, dass oben auch überall Schmuck aufgetaucht war, ohne das Rekruten gesichtet worden waren, verschwanden sie treppauf und die junge Frau konnte sich hier um alles kümmern.
„Oh, hallo Senray!“
Die kleine rothaarige sah erfreut zu dem Hauptgefreiten. „Hallo, Sör!“
„Jargon reicht. Das habe ich dir schon mal gesagt.“ Er sah sie freundlich an und sie nickte und lächelte.
„Ja, Sör, äh, Jargon.“
Kopfschüttelnd fragte auch er sie wie es ihr im Boucherie ging, so dass die beiden sich noch kurz unterhielten. Einen Moment lang fragte sich Senray wie sie denn mit allen Wachhäusern an einem Tag fertig werden sollte, verwarf den Gedanken aber sofort wieder. Aufgabe war Aufgabe.

Jargon bekam einen ganzen Stoß Papier,
unbenutzt und neu lag es hier,
naja, vielleicht war´s eher ein kleiner,
doch von nun an dafür seiner.

Müde rieb sie sich die Augen. Sie fragte sich zum wiederholten Male warum sie den Bericht noch in dieser Nacht fertig haben musste und das als Gedicht. Es erschein Senray mittlerweile wieder albern, doch sie würde das schaffen, auch wenn ihr allmählich die Ideen für Reime ausgingen. Während sie ihre Hände massierte sah sie aus dem Fenster, vordem mittlerweile Schnee fiel. Tagsüber war es noch Regen gewesen.
Dann zählte die rothaarige wieder Räume. Ja, sie hatte alles irgendwie zusammengefasst. Zugegeben, ihr Bedarf an künstlerischer Freiheit wuchs von Strophe zu Strophe, dafür waren die Reime aber ertragbar.

Am Tresen stritten sich immer noch der Mann und die Frau, zudem waren noch ein paar besorgte Bürger erschienen die Diez und Opal auf die Pelle rückten. Die Gefreite empfand immer mehr Mitleid mit den beiden, während sie von Raum zu Raum ging und den Inhalt des Sacks verbreitete. Einige Fetzen über Gänsebraten, Nachbaren, Keksdiebstahl und eine obszöne Schneefigur konnte sie heraushören, bevor sie sich am Tresen schnell abmeldete und floh. Sicher war sicher.
Auf ihrem Weg in die Kröselstraße regnete es, so dass sie sich unwillkürlich fragte was für eine Schneefigur man bei dem nassen Matsch denn noch formen sollte. Zu genau wollte die junge Frau das dann aber doch nicht wissen. Im GRUND-Gebäude hatte man bereits begonnen zu schmücken, das erleichterte ihre Arbeit ungemein, wenn es auch durchaus an bunten Girlanden und glitzernden Kugeln fehlte, wie sie befand. Keiner der Rekruten schenkte ihr mehr Aufmerksamkeit als nötig, jemand in Wächteruniform der ihnen Arbeit abnahm? Den hält man doch nicht auf!

Als Pismire sein Büro betrat,
blickt er verwirrt zum Schreibtisch und verharrt´,
denn dort lag ein einzler Handschuhe, Kekse und frischer Tee.
Wer war wohl diese gute Fee?
Gerade als der Hauptmann einen Keks hebt zu seinem Mund
Entdeckte er ein Kärtchen: „Nichts geschieht ohne GRuND!“

Eine Kerze war fast heruntergebrannt, so dass Senray sie geschickt austauschte. Einmal mehr rieb sie sich über die Augen. Wenn sie so darüber nachdachte, dann war der Tag wirklich gut verlaufen. Irgendwie hatte sie es geschafft jeden Chaos und jeden Problem zu entgehen und ihre Arbeit zu erledigen. Das war zwar vielleicht nicht ihre wirkliche, zukünftige Arbeit als Husky aber es war immerhin etwas. Jetzt noch ein, zwei Zeilen über das Boucherie und sie hätte auch den Bericht pünktlich fertig.

Ich legte einen Hundekuchen vor die Tür des Boucherie,
oh, deren Gesichtsausdrücke vergess ich nie!
Selten haben die Näherinnen so viel gelacht,
denn irgendwer hat ihre Räumlichkeiten für Schweihnachten schön gemacht.

In ihrer neuen fast Heimat war es wie erwartet einfacher gewesen als in den anderen Wachhäusern, immerhin war hier wenig genug los. Glum schien jedes Mal auf seine grimmige, grummelige Art erfreut zu sein, wenn er sie sah und Lilly hatte so gut wie immer Zeit für ihren Schützling. Also brachte sie die verbliebenen Kugeln, die schön duftenden Zweige und die bunten Girlanden überall an, wo sie Platz fand, es ihr gefiel und ihre Größe ihr keinen Streich spielte.
Zufrieden betrachtete sie ihr Werk und merkte gar nicht, dass es draußen längst dunkel war. Da ihr aufgetragen worden war den Bericht bis Mitternacht fertig zu haben, würde sich Senray wohl etwas sputen müssen.

Glum bekam ein Zwergenbrot statt Plätzchen,
mit Abdrückten von sonderbaren Nagertätzchen.

Auch um was Passendes für Lilli war ich bemüht,
so dass in einem großen Topf ein Tannensetzling für sie blüht.

Meine Runde ist nun beendet, mein Auftrag erfüllt,
Geber und Bote sind in ein Geheimnis gehüllt,
Hab geschmückt jeden Raum und Flur,
einfach wars nicht, erwähnt haben wollt ich´s nur.

Schwach flackerten die Kerzen, als jemand den Raum betrat. Senray war an ihrem Schreibtisch eingeschlafen, der letzte Absatz war kaum zu lesen. Vorsichtig nahm die Person das Blatt vom Tisch und betrachtete es. Einen Moment wunderte er sich, was da stand, dann lachte er ein tiefes, kehliges Lachen.

Ho ho ho!

Fröhliche (Sch)Weihnacht!
[1] Sonderbarerweise führte dies besonders bei Zwergen und Trollen dazu, dass der Rest ging.




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