Return of the stinking Dead

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von Obergefreiter Ikari Gernetod
Online seit 07. 09. 2012
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Nach acht Jahren kehrt ein ehemaliger Wächter aus dem Grab zurück.

Dafür vergebene Note: 10

Ein ganz normaler Fall. Ja. Das hatte sie gesagt. Atera, seine Schäffin. Nur einen Spitzel kontaktieren. Kleinigkeit, dachte er. Ein Spitzel in den Schatten. Kein Problem, dachte er. Ein paar Irre unterwegs. Pah, dachte er!Vampire, vielleicht auch Werwölfe. Mein täglich Brot, dachte er.

Er dachte falsch. Der Spitzel war bereits tot als er am Treffpunkt ankam. Blutleer. Der Vampir, welcher ihn gerade auslutschte, schien zufrieden. Er lächelte. Eines hätte er wissen sollen, der Korporal, der Szenekenner. Ikari Gernetod von den S.E.A.L.S. Das hätte er wissen müssen. Irre lächeln gern.

Es war ein kurzer Kampf. Der Vampir zerfetzte den Zombie. Keine große Kunst, bedenkt man die übermenschlichen Kräfte eines Vampirs. Kein große Kunst, bedenkt man die 164 Nahtstellen, welche den Zombie zusammenhielten. Eigentlich war er es gewohnt. Er wurde öfter zusammengeflickt als als ein grotesker Flickenteppich aus Überwald. Trotzdem, ein Detail war entscheidend. Der Kopf, das Gehirn. Einmal quer durchtrennt. Gespalten. Die Lichter gingen aus. Dunkelheit. Vorbei. Ikari Gernetod war tot. Schon wieder.

Das war jetzt acht Jahre her. Bis heute.

Ankh Morpork, Westfriedhof, 03:14

„Er liegt hier, er liegt hier, ich weiß es, hab es im Gespür!“
„Gut, dein Gespür. Es steht ja auch groß genug auf dem Grabstein! Was jetzt?“
„Graben, keine Fragen!“
„Deine Reime gehen mir gewaltig auf die Nerven! Aber du bezahlst. Also grabe ich!“
„Du bist sehr klug, ich zieh den Hut!“
„Die Narrenkappe meinst du wohl... na dann!“

Nun, selbst für Ankh Morpork war die Szenerie befremdlich. Ein tänzelnder, dicker Hofnarr, überwiegend violett gekleidet, und ein Mann, ein sehr großer und buckeliger Mann. Letzterer hatte eine Schaufel mitgebracht, welche er nun grob und hastig ins Erdreich jagte und somit das Grab freilegte. Das Grab von Ikari Gernetod. Nicht mal der Lavendelgeruch, welcher mehr als aufdringlich von dem Hofnarr ausging, konnte den Modergeruch überdecken, welcher aus dem Grab strömte. Nach einer guten Stunde Schaufelei, in welcher der große, buckelige Mann mehrfach verhalten stöhnte, kam die aus groben Holzbrettern zusammen genagelte Holzkiste zum Vorschein. Der Sarg. Nun, es sah eher aus wie eine von Schnappers Fleischkisten, welche er gerne aus Überwald exportierte. Die Bretter waren morsch und halb verfault, der Gestank unerträglich, doch die Kiste war intakt. Luxus Affentanzus, der reimende Hofnarr, Schutzpatron des Ikari Gernetod, hüpfte aufgeregt hin und her.

„Er ist hier, er ist hier, mach schnell und reich die Kiste mir!“
Der buckelige Totengräber stöhnte, als er die Kiste aus dem Loch hievte.
„Hier hast du sie. Kann ich sonst noch etwas tun?“
„Nein, sei bedankt, es ist vollbracht! Hier ist dein Geld, dann gute Nacht!“
Ein Puff, ein bisschen violetter Rauch, eine Spur Lavendelduft... der Hofnarr war mitsamt der Kiste verschwunden. Der Totengräber grunzte kurz, spuckte in die Grube, murmelte etwas von Bier, Trommel, Wahnsinnigen und setzte sich in Bewegung. Er konnte offenbar einen Drink vertragen.

Unbekannter Ort, 06:00 Uhr

Ikari Gernetod schlug die Augen auf. Besser gesagt, der Sehnerv erwachte zu Leben und leitete Befehle ans Gehirn. Augenlider waren nicht vorhanden. Ikari sah den Himmel.

„Wo bin ich? Wann bin ich? Und zum Teufel, WARUM bin ich hier?“

Der Zombie setzte sich mühsam auf. Sah sich um. Freies Feld, links eine Straße. Rechts Wald, Wiese, ein halbwegs weit entfernter Zwerg, welcher offenbar versuchte mit seiner Axt einen Hasen zu erschlagen..
Am Horizont Ankh Morpork.

Ikari sah an sich hinunter. Ein muskulöser Arm. Ein Frauenarm. Zwei Beine, relativ gut durchtrainiert. Offenbar stammten beide von dem gleichen Menschen. Er betastete seinen Kopf. Eine Naht hielt beide Hälften zusammen.

„Zumindest der Kopf scheint noch der gleiche zu sein... der Torso kommt mir auch bekannt vor!“

Ikari riss sich den Brustkorb auf, und fand darin so allerhand. Eine tote Taube. Mehrere lebende Würmer. Einen Bindfaden. Nadel und Zwirn. Einen Tabakbeutel mit mehreren Blättchen. Eine Hand. Zwei Nasen. Eine Schachtel Streichhölzer. Und eine Dienstmarke. Seine Dienstmarke. Sie war grünlich angelaufen, als wäre sie mehrere Jahre im Grab gelegen.

„Atera... die Wache... S.E.A.L.S... Schnatter, die Ente... Rince, Lewton, Daemon... D.O.G... die S.E.A.L.S... Atera...“ murmelte der Zombie vor sich hin als er die Dienstmarke betrachtete. Seine Gedanken fuhren Karussell, die Verwirrung wich der Wehmut als er an seine alte Abteilung dachte. Und an seine ehemalige Schäffin, die Abteilungsleiterin der S.E.A.L.S, eigentlich die einzige mit der er sich in der Wache so richtig gut verstanden hatte. Was wurde nur aus ihr? Was wurde aus der Wache? Und vor allem, was wurde aus ihm? Er war tot. Richtig tot. Nichts mehr mit herumlaufen und Gestank verbreiten, nein, er war tot gewesen, so richtig. Und jetzt hockte er hier, neben der Zufahrtsstraße nach Ankh Morpork, seine Dienstmarke betrachtend, kaum bekleidet, wie ein Irrer vor sich hinmurmelnd. Der Lavendelduft riss ihn aus seinen Gedanken.

„Was sitzt du rum, sei doch nicht dumm! Du hast was zu tun, spute dich nun!“
„Luxus? Was ist passiert? Ich war tot. Also richtig tot! Warum bin ich SCHON WIEDER hier?“
„Du stellst mir viele Fragen, ich kann dir nicht viel sagen. Es gilt zu üben deine Rache, und dann musst du zurück zur Wache!“
„Rache? Wache? Wie? Warum? Wie lange war ich eigentlich weg?“
„Acht Winter hat die Welt gesehen, nun spute dich, du musst nun gehen. Es ist dein Schicksal, keine Fragen, du hast einen Vampir zu jagen!“

Luxus Affentanzus verschwand. Der Zombie blieb zurück, verwirrter als je zuvor. Dieses Gefühl war ihm durchaus vertraut, es stellte sich schon immer ein nachdem er mit dem Hofnarren gesprochen hatte.
Rache... er dachte nach. Der Vampir. Das letzte an das er sich erinnern konnte war der Vampir, dieser irre grinsende Vampir welcher ihn angriff. In den Schatten. Irgendwo in den Schatten.

„Nun denn... was solls. Dann auf zur zweiten Runde! Ich hatte ja acht Jahre Zeit mich auszuruhen!“ knurrte er zu sich selbst und erhob sich. Er blickte sich noch einmal um. Der Zwerg hatte sich mittlerweile selbst erschlagen, der Hase hoppelte im Siegestaumel um ihn herum.
„Ja! Acht Jahre! Es hat sich wohl nicht allzu viel verändert auf dieser Scheibe!“

Der Weg in die Stadt ging schneller als erwartet. Es ist beeindruckend was fremde Beine zu tun vermögen. Offensichtlich stammten Ikaris aktuelle Exemplare von einem Leistungssportler. Mehr hüpfend als laufend eilte der Zombie auf Ankh Morpork zu.
Das Stadttor stand offen, die Wächter ließen den Zombie ohne Schwierigkeiten passieren. Es waren junge Wächter, unbekannte Gesichter für Gernetod. Er murmelte etwas von einer offenen Rechnung, und schon war er in der Stadt. Offene Rechnungen sind unverdächtig. Jeder in dieser Stadt tätigt irgendwelche Geschäfte.

Ikari Gernetod schlenderte durch die bekannten Straßen, über die bekannten Wege, vorbei an bekannten Gebäuden. Er sah viele Wächter, er kannte keinen einzigen von ihnen. Andererseits nicht verkehrt. So erregte er weniger Aufmerksamkeit.
„Was, wenn der Vampir gefangen genommen wurde? Es gab früher viele fähige Wächter, es gibt sie sicher auch heute. Was, wenn er nicht mehr da ist? Ich hab null Anhaltspunkt. Meine ganze Kontakte von früher... wer weiß ob sie noch leben? Die Lebenserwartung in den Schatten ist in etwa so hoch wie die Lebenserwartung im Fluss Ankh!“

Solchen Gedanken folgend schlenderte der Zombie direkt in die Schatten. Der typische Geruch nach Blut, Dreck, ekelhaften Körperflüssigkeiten, Abwasser und Schnupftabak stieg ihm in die Nase. Schnupftabak! Gernetod erinnerte sich an einen seiner alten Kontakte, den ständig schneuzenden Simon. Simon war zäh. Er wusste zu überleben, manchmal mit mehr Glück als Verstand. Ein Junkie, süchtig nach Schnupftabak. Simon konnte erstochen, erschlagen, erwürgt werden, er hatte trotzdem noch genug Leben im Körper um zu schnupfen. Er war schon oft verletzt worden, aber er hatte immer überlebt. Tote schnupfen nicht. Also blieb er am Leben. Ein vage Hoffnung flammte in Ikari auf, dieses Gefühl der verzweifelten Hoffnung an das sich Menschen (und Zwerge, Trolle, Zombies, etc.) klammern wenn sie eine schier übermächtige Aufgabe angehen, und sich dabei dankbar an jeden Strohhalm klammern. Er folgte dem Geruch. Die Nase war sehr gut, offenbar stammte sie von einem Werwolf, die Möglichkeit bestand durchaus. Der Zombie konnte natürlich lange nicht so gut riechen wie besagte Wesen, aber es reichte um den Geruch heraus zu filtern und ihm zu folgen. Einige Passanten sprachen den Zombie an, meistens mit einem Dolch, Schwert oder Messer in der Hand. Sie lagen ihm alle sehr schnell zu Füßen. Der Mundgeruch des Wieder-Untoten hatte sich in den letzten Jahren nicht verstärkt, aber er reichte immer noch um unerwünschte Gesprächspartner zu Fall zu bringen.

Der ständig schneuzende Simon kauerte in einer dunklen Ecke. Alle Ecken in den Schatten sind dunkel, aber die hier war intensiv dunkel. Quasi völlig dunkel. Finster dunkel. Von einer Dunkelheit beseelt wie sie dunkler nicht sein konnte. Simon nieste leise. Simon schnupfte. Simon blickte hoch. Ein ungläubiger Ausdruck stieg in seine geröteten Augen als er Ikari entdeckte.

„Du?“
„Ja, ich! Hallo Simon!“
„Aber wie? Und warum? Hast du Schnupftabak dabei?“
„Ich weiß nicht wie, ich weiß nicht warum! Und nein, hab ich nicht. Aber alten Zigarettentabak welcher acht Jahre im Grab lag.“
„Hmmm, gut gereift also. Darf ich?“
„Klar doch! Bitte sehr!“
Ikari reichte Simon den vermoderten Tabakbeutel, nicht ohne sich zuvor eine Zigarette zu drehen und anzustecken. Simon grinste glücklich und zog sich eine Prise Tabak in die Nase.
„Simon, wer war es? Wie heißt er, wo ist er?“
„Wen meinst du? Bist du überhaupt noch Wächter?“
„Ich spreche von meinem Mörder. Und nein, ich dürfte im Moment nicht bei der Wache sein. Mein Urlaubsanspruch ist sicher längst aufgebraucht.“
„Nun, ich... egal. Es kann nicht schlimmer kommen. Du sprichst von Schlitzer?“
„Schlitzer? Der Vampir der mich zerfetzt hat heißt Schlitzer? Sehr originell. Beisser wäre ja auch gut gewesen, aber Schlitzer, DAS nenne ich kreativ!“
„Du bist immer noch ein Zyniker, Gernetod, das hat dich so oft in Schwierigkeiten gebracht. Aber ja, Schlitzer. Ein gestörter Vampir, kommt jeden Vollmond. Und er saugt Leute aus. Saugt sie aus und zerfetzt sie. Oh, die Wache hat alles aufgebracht um ihn zu finden. Aber er ist schlau. Es ist als wäre er nie lange genug hier um erwischt zu werden. Es geht immer schnell, sehr schnell. Heute Nacht ist Vollmond. Er wird wiederkommen. Die Wache wird da sein. Ein Wächter an jeder Ecke. Aber sie werden ihn nicht erwischen. Wobei... Vielleicht erinnert er sich an dich. Vielleicht kämpft er mit dir. Vielleicht zerfetzt er dich nochmal. Ich weiß nicht was er tut. Aber du lebst. Kümmere dich nicht darum. Geh irgendwo hin und werde glücklich. Komm ab und an vorbei! Bring Tabak mit! Plaudere ein bisschen mit mir! Und lass dich nicht wieder zerfetzen! Du hast eine dritte Chance bekommen, wirf sie nicht weg. Er ist unbesiegbar!“
„Unbesiegbar? Wie kommst du darauf?“
„Oh, sie haben alles versucht um ihn zur Strecke zu bringen. Aber es bringt nichts. Er IST unbesiegbar. Und zu schnell. Nur Sonnenlicht kann Vampire zuverlässig töten. Und er kommt nur Nachts.“
„Ich verstehe! Danke Simon!“

Ikari schlenderte aus den Schatten in Richtung der Unsichtbaren Universität. Inständig hoffte er das der alte Ridcully noch immer Erzkanzler war. Er war früher Zauberer gewesen, und jetzt brauchte er die Hilfe seines alten Mentors. Er hatte einen Plan. Und dieser Plan konnte funktionieren. Er MUSSTE funktionieren!

Sein Weg führte an einem der Wachhäuser vorbei. Wehmütig blickte der Zombie zum Eingang. Ob wohl die S.E.A.L.S noch existierten? Seine alte Abteilung, der Streifendienst, die Wächter welche alles erledigten wenn keine andere Abteilung es machen wollte. Sein Herz wäre ihm schwer geworden wenn er eines dabei hätte. Aber die Dinger nahmen nur kostbaren Stauraum im Brustkorb weg, daher verzichtete er sein seinem ersten Tod darauf.
„Die S.E.A.L.S! Das Herz der Wache! Wenn ich das hier überlebe dann komm ich zurück. Zurück zu den Besten, zurück auf die Straße!“
Traurig, jedoch grimmig entschlossen setzte er seinen Weg zur Unsichtbaren Universität fort.

Die Schatten, 23:59 Uhr

Ikari Gernetod stand mitten auf dem menschenleeren „Hier-gibts-alles-Platz“ in mitten mehrerer Eimer Blut. Schnapper hatte ihm die Eimer verkauft, mit der Garantie dass das Blut garantiert nur von lizenzierten Morden stammte. Gesetz ist Gesetz, so merkwürdig die Gesetze auch sein mögen. Wobei die rote Schlacke in den Eimern verdächtig nach Schweineblut stank. Schnapper war schon immer ein cleverer Geschäftsmann gewesen. Ikari erinnerte sich an einen Klicker, in dem drei Vollidioten auf einem kleinen Schiff mitten auf dem Meer dahin fuhren, und mit Blut einen riesigen, weißen Fisch anlockten. Einer der drei wurde gefressen, zwei ertranken später bei dem Versuch nach Hause zu schwimmen. Zumindest vermutete der Zombie das. Das Ende blieb offen. Wenn man mit Blut einen Raubfisch anlocken konnte... warum nicht auch einen Vampir?

Die Turmuhr schlug 12. „Zwölf Uhr, und alles ist guuuuut!“ tönte es aus einer Nebenstrasse. Ikari grinste in das irre lächelnde Gesicht des Vampirs, welcher eben vor ihm gelandet war.
„Du bist wieder da, Zombie? Nicht tot zu kriegen, was?“
„Doch, doch, das war ich, tatsächlich. Schon zwei mal. Du kennst das ja. Irgendwann wird es doch etwas langweilig.“
„Aller guten Dinge sind drei! Dieses mal lasse ich nichts von dir übrig!“
Der Vampir griff an. Unvermittelt, schnell. Seine Klauen waren lang und scharf. Der Zombie wich aus, knapp. Er riss sich den Frauenarm herunter und schwang ihn über den Kopf.
„Du bist langsam geworden! Und schwach! Ich wette du schaffst es nicht mal mir die Brust aufzuschlitzen!“ sagte Gernetod
„Denkst du, ja? Dann fang ich eben mit einer Brust an!“
Schlitzer stürmte vor. Ikari versuchte gar nicht erst auszuweichen. Die Klauen bohrten sich in den Brustkorb des Zombies und rissen ihn auf. Grelles Sonnenlicht strömte aus dem Brustkorb, der Vampir schrie kurz, lächelte Irre, blickte den Zombie an, zerfiel zu Staub. Ikari nahm die Sonnenkugel, welche der Erzkanzler ihm gegeben hatte, in die Hand, klopfte dreimal darauf und das Licht erlosch. Schritte kamen schnell näher. Der Zombie stand inmitten mehrerer umgekippter Eimer und einer Flut aus Schweineblut. Geistesabwesend flickte er seinen Brustkorb zusammen, nähte sich den Arm an, und hob die Hände, als er die vertrauten Worte hörte:
„Stadtwache von Ankh Morpork! Du bist verhaftet!“
„Ich ergebe mich!“ sagte Ikari lächelnd „Bitte bringt mich zum Kommandeur! Ich habe eine Bewerbung abzugeben!“


ENDE



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Feedback:

Von Braggasch Goldwart

10.9.2012

Ein schöner Witz und streckenweise ein sehr schöner Stil - die sehr kurzen Sätze wurden aber nach meinem Geschmack für die Gesamtlänge der Single ein wenig zu sehr ausgereizt. Mittlere Satzlänge lässt sich auf die Dauer angenehmer lesen. ;)
Insgesamt für das, was passiert sit, allerdings zu kurz. In acht Jahren schaffte die Wache nicht, was Ikari an einem, schnell vorbereiteten Abend schafft? Nach achte Jahres des im mer wiederkehrenden, irren Mörders... etwas unwahrscheinlich... Zudem hätte das herumfließende Blut der Schweine eventuell ausgereicht, um den Vampir wieder zu manifestieren, schätze ich. ^^
Der Zombie an sich is aber gut dargsetellt, schön, mal wieder einen aktiv da zu haben. :) Bin persönlich kein Fan davon, wenn einzelne Chars zu viel können - aber die Zombieeigenheit kamen für sich genommen gut durch - auch wnen ich die Werwolfnase und den Atem, der Läute umhaut, etwas übertrieben finde. ^^

Von Cim Bürstenkinn

08.9.2012

Einmal SEALS immer SEALS :).
Die alten Charaktere hast Du gut wieder ins Rennen gebracht. Der Kampf mit Schlitzer war mir etwas zu kurz - da hättest du mehr Dramatik bringen können, aber die speziellen Fähigkeiten des Zombies waren alle da.

Good 2 have u back!!!

Von Sebulon, Sohn des Samax

16.09.2012 07:39

Ich fand den Stil noch ausbaufähig. Beispielsweise benutzt du in der kurzen Geschichte 14x das Wort 'welche/r' - aber nicht als Fragewort. Wenn du willst, kann ich bei der nächsten Geschichte mal raufschauen; im Oktober sollte ich wieder regelmäßig Internet haben.

Zum Ende hin hat sich die Geschichte positiv entwickelt, insbesondere fand ich den Clown sympathisch.

Die Idee mit der Sonnenkugel ist innovativ, kam aber für den Leser ziemlich überraschend. Was ich jedoch davon halten soll, dass Ikari durch einen provozierten Mord zur Wache zurückkehrt ... intime wird das spannend mit ihm und meinem Zwerg.



Ich schließe mich Cim an: Schön, dass du dabei bist. :)

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