Rabbes Version

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von Agent Sebulon, Sohn des Samax (IA)
Online seit 30. 01. 2012
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 Außerdem kommt vor: Rabbe Schraubenndrehr

Vier Wächter kommen nur in Unterwäsche zur Arbeit. Eine peinliche Situation, die erklärt werden will - und zwar von Rabbe Schraubenndrehr. Doch ob man ihr glauben wird ...?Teilnahmebeitrag zu Reas Ausreden-Wettbewerb. (

Dafür vergebene Note: 11

"Du musst verstehen", brummte Sebulon und lief mit hinter dem Rücken verschränkten Händen in seinem Büro vor der Wächterin auf und ab, "dass ich mir wirklich Mühe gebe zu verstehen, weshalb vier respektable Ordnungshüter dieser Stadt nur in Unterwäsche zum Dienst erscheinen, statt mit Uniform und Wachemarke."
Rabbe saß mit vor der Brust verschränkten Armen vor dem Zwerg auf einem Stuhl, was ein Gespräch auf Augenhöhe erzwang. Sie hatte sich in aller Eile im RUM-Fundus Kleidung besorgt, doch waren die Farben selbst im flackernden Kerzenschein zu grell und die Maße zu groß. Sie überlegte zum wiederholten Male, ob es nicht doch ein wenig besser gewesen wäre, sich bei Ophelia etwas zu borgen. Glöckchen klimperten an ihrer Halskrause, als sie frustriert den Kopf schüttelte. "Abgesehen davon, dass ich nicht sehe, warum Intörnal Affärs seine Nase in diese Angelegenheit steckt ..."
Der Zwerg unterbrach sie. "Es sind nur, sagen wir, präventive Nachforschungen." 'An denen der Kommandeur verdächtig wenig Interesse hat', fügte er gedanklich an. "Abgesehen davon, was?"
Rabbe rümpfte die Nase. Sie mochte die Art des Zwergs mit jeder Minute weniger. Er hatte es auf sie abgesehen, das wusste sie. "Ja, Sör: Harry, Romulus, Sillybos und ich waren gemeinsam unterwegs. Hat es einen unsexistischen Grund, dass ausgerechnet ich zuerst verhört werde, Sör?"
"Ganz im Gegenteil", korrigierte der Agent, "ich habe Sillybos und Harry bereits vorhin gemeinsam verhört. Ihre Aussagen sind allerdings wenig hilfreich gewesen."
Erstaunt hob Rabbe die Augenbrauen. "Was haben sie ...?"
"Ich möchte deine Version hören, Rabbe." Er blieb stehen und tappte ungeduldig mit dem Fuß. "Bitte."
Sie zwang sich zu einem Lächeln. Wenn sie die Wahrheit erzählte, würde er ihr einen Strick daraus drehen. Die Ereignisse waren einfach zu absurd - aber vor dem Agenten die Wahrheit verdrehen ...
"Es war so", begann sie schließlich, die Mundwinkel zu einem höflichen Lächeln verzogen, die Augen hart wie Trollbackenkupfer. "Harry hatte uns nach Dienstschluss auf ein Bier eingeladen."
"Also ist der Gnom schuld?", fragte der Zwerg mit einem Hauch Betonung auf die Spezies des Oberstabsspießes. Seine Augen huschten zu dem Aufnahmekasten, in dem ein Dämon akribisch mitschnitt, was gesagt wurde.
Rabbes Nase wurde kurz runzlig. "Wir sind gute Kollegen, Sör. Ich sprach von einer Einladung, nicht von einem Fehler."
"Fahr fort." Sein Stift kratzte über das Protokollformular.
"Wir waren jedenfalls guter Dinge und liefen zum 'Schwellingen', dort soll es ja ganz gut sein, weißt du, ist ein recht neues Äther-Blüssmong, auch Zwerge bekommen dort ihre Ratte im Rum oder was auch immer ihr so braucht ..."
"Zur Sache, Gefreite! Du riechst nicht sonderlich nach Alkohol, was ist also passiert?"
Rabbe zuckte mit den Schultern. "Wir kamen halt nicht an. Du wirst es kaum glauben, aber ..." Sie zögerte. Hatten die beiden anderen die Wahrheit gesagt oder vielleicht am Ende ihr die Schuld in die Schuhe geschoben?
"Aber was?"
"Na, wir sind einem Haufen Kinder begegnet. Straßenkindern." Ihr Gesicht zeigte leichte Züge der massiven Abneigung, die ihre Niere ballen ließ.
"Wir sind in Ankh-Morpork, Gefreite, ich kenne nur zwei Bezirke, in denen Kinder nicht auf der Straße spielen. In dem einen können sich die Eltern ein richtiges Kinderzimmer samt Spielzeug leisten und in dem anderen macht man den Fehler nicht zweimal, sich längere Zeit draußen aufzuhalten."
"Wenn ich weiterreden darf ...? Danke." Ihre Arme lösten die Verschränkung und sie legte die Hände in den Schoß. Nur mit Mühe verdrängte sie die zahlreichen Eingebungen, wie man einen Zwerg noch ein Stück kürzer werden lassen konnte. Oder gestauchter. Ein echtes Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. "Sillybos hat sie gegrüßt - ich finde es durchaus angemessen, Kindern gegenüber freundlich zu sein, bevor du mir wieder eine Unterstellung unterstellst, ich mag nämlich Kinder."
"Ach", kommentierte der Agent. "Du magst jemanden."
Rabbe zwang sich dazu, das 'ach' nicht nachzuäffen. "Kinder generell kann man doch nur mögen, oder?"
"Aber diese nicht?"
"Das waren ausgesprochene Mistbiester, Sör. Sillybos hat mit ihnen einen kurzen Plausch über dies und das gehalten, über Enten und Badewannen ... es dauerte gar nicht lange, da verloren die Kinder die Lust am Gespräch mit ihm, schüttelten jedem von uns die Hand und dann gingen sie." Rabbe schluckte. "Zuerst dachten wir, sie wären für Straßenkinder recht wohlerzogen. Es stellte sich aber heraus, dass einige fähige Diebe dabei gewesen waren. Als wir bemerkten, was alles fehlte, waren wir bestürzt."
Sebulon sah auf und hob eine Augenbraue. "Ihr habt euch von einem Haufen Kinder die Uniformen vom Leib klauen lassen, weil Sillybos ...?"
"Nein, Sör, wo denkst du hin. Das hätten wir doch bemerkt." Rabbe verdrehte die Augen über die Naivität des Agenten. "Sie haben uns die Wachemarken gestohlen. Und eine Dose Superbulle von Romulus."
Fasziniert beobachtete der ehemalige Püschologe die Gefreite. Wer Romulus sein Lebenselexir auf offener Straße entwenden konnte, musste gut sein. Viel zu gut.
"Also sind wir den Kindern hinterher. Sie sind in ein Haus rein, wir hinterher. Also Romulus und ich. Harry war nicht so schnell zu Fuß und der bärtige Alte ...", sie suchte nach einer freundlichen Umschreibung für 'träge' oder 'faul', "gab uns Deckung."
"Und dann seid ihr in das Haus hinein und habt euch die Wachemarken wiedergeholt, korrekt?"
"Äh, nein, Sör", druckste die junge Frau herum. "Wir, äh, wir haben es zwar versucht, allerdings ... es war eine Falle, Sör. Eine ganz hinterhältige, perfide Falle."
Der Zwerg rieb sich das Nasenbein. "Ihr vier Wächter, Stolz dieser Stadt, wurdet von Kindern in eine Falle gelockt, in der ihr alle eure Kleidung eingebüßt habt?"
Stolz dieser Stadt? Der Wichtigtuer hatte zu viel Idealismus gefrühstückt. Aber war die Überraschung in seinem Gesicht echt oder gespielt? Sie kniff die Augen zusammen. "So direkt stimmt das leider nicht, Sör", fuhr sie widerwillig fort, "denn es handelte sich leider um eine Außenstelle der Näherinnengilde. Und bevor du weiterfragst: Nein, niemand von uns hat die Dienste in Anspruch genommen. Leider haben wir aber auch über die Überraschung die Spur der diebischen kleinen Drecksbälger verloren. Ich hätte ja versucht, ihnen zu folgen, aber Romulus hielt es für eine gute Idee, auf die anderen beiden zu warten."
Ungesprochene Sätze über die ästhetischen Vorlieben des RUM-Abteilungsleiters standen im Raum wie eine Litfaßsäule. Nachdem beide ausgiebig bedacht hatten, was davon zu kommentieren war, räusperten sie sich beinahe synchron und die Frau fuhr fort: "Es war kurz vor Mitternacht, als Sillybos und Harry zu uns aufschlossen. Wir setzten sie über unsere Lage ins Bild und wollten gerade das Haus käuflicher Liebe verlassen. Da hörten wir aber einen Hilferuf aus dem Obergeschoss, das wir sofort erstürmten, wo wir jedoch niemanden vorfanden, stattdessen wurden wir eingeschlossen und arbeiteten die halbe Nacht an einem Fluchtplan."
Der Zwerg hob die Hand. "Ihr wurdet vor einem Bordell ausgeraubt und kurz darauf zur Geisel genommen?"
"Nun, es gab keine Lösegeldforderung. Ich glaube, die Tür wurde einfach abgeschlossen, weil man nicht bemerkt hatte, dass wir noch drin waren. Im Nachhinein würde ich auch sagen, dass ein Hilferuf in solchen Räumlichkeiten eher verständlich ist. Aber diese Zimmer sind ja wirklich schalldicht, mein lieber Scholli, da hilft kein Rufen und kein Klopfen. Ich weiß wirklich nicht, wie der Schrei bis zu uns nach unten gedrungen ist, Sör. Vielleicht war es doch eine von langer Hand geplanter Falle."
"Einmal angenommen", begann der Püschologe, "dass ich dir diese Geschichte glaube: Warum habt ihr nicht einfach die Tür mit euren Waffen aufgebrochen?"
"Wir waren außer Dienst. Wie stellst du dir das vor, Sör? Wir wollten keine Schlägerei starten, sondern etwas trinken gehen. Dass wir die Uniformen überhaupt anhatten, war eine rein pragmatische Angelegenheit: Wer Überstunden macht, kommt vor dem Feierabend nicht heim, um sich umzuziehen." Spott lag in ihrer Stimme.
Überrascht sah der Agent die Gefreite an. "Ich dachte, dass du immer einen Werkzeuggürtel trägst, da wird sich doch etwas gefunden haben ..."
"Der liegt bei mir daheim", sagte Rabbe. In ihr brodelte es. Da hatte sie einmal - einmal - ihren Werkzeuggürtel in der Unbesonnenheitsstraße nach dem Aufstehen liegen lassen, sich den ganzen Tag lang nackt gefühlt, und prompt kam sie in eine Lage, in der sie mit Werkzeug mehrere peinliche Situationen hätte vermeiden können ... es war einfach nicht fair. "Was wir noch dabei hatten", fuhr sie fort, "waren ein paar Sicherheitsnadeln, ein Stift, ein Knäul Bindfaden, etwas Papier, was weiß ich. Nichts, womit man einen Hebel, eine Bombe oder dergleichen hätte konstruieren können. Und den Goldwart hatten wir auch nicht dabei, um die Tür zu öffnen."
Die Erwähnung seines besten Freundes hob die Laune des Zwergs ein wenig. Er versuchte jedoch, es sich nicht anmerken zu lassen. "Wie seid ihr also aus dem Haus gekommen? Und wie, wenn ich dich erinnern darf, habt ihr eure Uniformen verloren?"
"Wir sind durch das Fenster heruntergeklettert, Sör", seufzte die Gefreite. "Mit einem improvisierten Seil aus Bettwäsche und unseren Uniformen, aneinandergeknotet. Ich habe mich zwar geweigert, aber da der Gnom die Idee gehabt hatte und auch mit gutem Beispiel vorangegangen war, wenigstens er hätte ja seine Uniform anbehalten können, - ich habe jedenfalls meinen formalen Protest kundgetan, ihn jedoch zum Wohl der Gruppe zurückgesteckt." Sie fühlte sich schon wieder unbillig gemustert und fügte ein gereiztes "Sör" an.
Der Zwerg nahm seine Pendel-Wanderung vor der Wächterin wieder auf. "Ich wiederhole: Ihr seid bestohlen worden, habt einen falschen Alarm überprüft, wurdet eingesperrt, habt eure Uniform bei einer Kletter-Aktion benutzt - aus dem ersten Stock wohlgemerkt - warum habt ihr niemanden hinaufgeschickt, um sie loszubinden?"
"Genau das war ja der Plan, Sör, Harry sollte als Leichtester von uns noch einmal hinauf und die Knoten lösen. Gerade als wir aber ..." Rabbe spürte den Blick des Agenten und seufzte. Genervt fuhr sie fort: "Gerade als wir aber hinabgeklettert waren, kam ein Trauerzug an uns vorbei ..."
Sebulon verschränkte die Arme. Sein rechter Zeigefinger tippte an den linken Ellenbogen. "Als ihr nur noch Unterwäsche anhattet."
"Richtig. Also haben wir die Köpfe geneigt, wie anständige Leute ..."
"In Unterwäsche."
Verzweifelt hob Rabbe die Hände. "Wenn ich es doch sage! Was kann ich dafür, dass es so war?"
"Ach."
"Jedenfalls stolperte ein Fackelträger ..."
"Natürlich."
"... und seine Fackel ..."
"... verfing sich in eurem Flucht-Notbehelf?"
"Ja."
Der Agent konterte die hasserfüllten Blicke der Gefreiten mit einem ungläubigen Kopfschütteln. "Eure Uniformen sind in Flammen aufgegangen. Lass mich diese Geschichte weiterspinnen: Sillybos hat sicher gesagt, dass es ja gar nicht so schlimm wäre, denn Nacktheit sei nur natürlich; Harry wird vermutet haben, dass das Probleme gibt - Romulus hingegen hat euch vielleicht doch noch auf ein Bier eingeladen ... nein, warte, ihr hattet ja kein Geld mehr dabei", der Zwerg gab einen weiteren ungläubigen Blick preis, "aber man kann sicher anschreiben, wenn man den Wirt kennt und in Unterwäsche vorspricht. Auf der anderen Seite würde Romulus nach so einer Geschichte einen Drink nötig gehabt haben."
Rabbe schluckte und schwieg. Das klang gar nicht gut. Überhaupt nicht gut. Sie steckte bis über beide Ohren in Schwierigkeiten.
Mit einer langsamen Bewegung hakte der Zwerg die Hände in seinen Gürtel. "Gefreite", sagte er langsam, "möchtest du noch etwas anfügen?" Als keine Antwort kam, seufzte er und drehte ihr den Rücken zu. "Du kannst gehen. Und schick Romulus rein, er müsste bereits draußen warten."
Das war für Rabbe eine naheliegende aber unerwartete Neuigkeit. Blass und mit klingelnden Glöckchen erhob sie sich, reckte jedoch ihr Kinn und baute sich zu voller Größe auf. Während sie betont lässig das Zimmer verließ, brummelte sie: "Wichtigtuer. Vor dir hab ich keine Angst."

"Du musst verstehen", brummte Sebulon und lief mit hinter dem Rücken verschränkten Händen vor dem Wächter auf die selbe Art und Weise auf und ab, wie schon zuvor bei den anderen Dreien, "dass ich mir wirklich Mühe gebe zu verstehen, weshalb vier respektable Ordnungshüter dieser Stadt nur in Unterwäsche zum Dienst erscheinen, statt mit Uniform und Wachemarke."
Romulus nickte. Er hatte seine Paradeuniform angezogen, die er in seinem Arbeitszimmer für repräsentative und andere unangenehme Angelegenheiten aufbewahrte. "Das kann ich verstehen."
"Die anderen drei habe ich bereits verhört - ich würde gern deine Version der Geschichte hören." Der Zwerg blieb vor dem Werwolf stehen und blickte ihm in die Augen. Alkoholgeruch dünstete ihm entgegen.
"Nun, da gibt es wenig zu erzählen. Wir haben heute Nacht im 'Schwellingen' ein Bier über den Durst getrunken, haben übermütig gefeiert, und sind darüber eingeschlafen. Als wir aufgewacht sind, fanden wir eine Kwittung, dass uns ein Dieb der Gilde bestohlen hat - sie ist mir nur leider auf dem Weg aus der Hand gefallen, sonst könnte ich sie dir zeigen. Und dann sind wir schnurstracks ... was ist?"
Sebulon starrte auf den Aufnahmedämonenkasten. "Ist das alles?"
Romulus räusperte sich. "Ja, überwiegend."
"Überwiegend?", hakte der Zwerg nach und machte eine deutliche Pause. Sie wurde zu einer langen Pause. Schließlich seufzte er. "Du möchtest nichts anfügen?"
"Nein."
"Aha. Vielen Dank für deine Aussage. Sie deckt sich im wesentlichen mit denen von Harry und Sillybos. Darum noch eine Frage: Warum habt ihr eure gemeinsame Version nicht mit Rabbe abgesprochen?"
Die absolute Abwesenheit von verräterischen Gefühlsregungen des Werwolfs sprachen entweder für echte Überraschung oder jahrelanges Training gegenüber Ohnedurst. "Abgesprochen? Wie meinst du das?"
Sebulon zögerte, doch da Romulus weiter überrascht war - oder tat? - entschied er sich zu Rabbes Schutz dazu, nicht über ihre Aussage zu reden. "Schon gut. Du kannst gehen."
Als Romulus den Raum verlassen hatte, begann Sebulon die Akte für das Archiv zu schreiben, doch schon bald sank sein Stift. Er wollte Rabbes Version glauben, sein ganzer Instinkt sagte ihm, dass sie nicht gelogen hatte - sein kriminalistischer Sachverstand jedoch zog jedes Wort von ihr in Zweifel, spürte ihren Hass auf Zwerge im Allgemeinen und IA im Speziellen ... es nutzte nichts. Hier konnte man keinen Fall draus drehen. Zu viele Zufälle in der Geschichte der Gefreiten und die drei hochrangigen Wächter hatten alle von Alkohol außerhalb der Dienstzeit und einem Diebstahl erzählt. Und befragbare Zeugen gab es bei Rabbes Erzählung auch nicht nennenswert. Vermutlich war Rabbes Aussage einem Traum im Rausch zuzuschreiben.
Er machte noch ein paar Bemerkungen unter der Akte, klappte sie zu und verstaute sie sicher im Schrank.
Was hätte er nicht alles dafür gegeben, allein mit der Schärfe seines Blickes die Wahrheit aus seinen Kollegen hervorzuholen.
Müde erhob er sich. Es war eine lange Nacht gewesen. Er würde jetzt Feierabend machen und mit Braggasch einen Pausenkakao trinken. Den Kopf über die Phantasie der Gefreiten schüttelnd verließ er das Zimmer.
Zählt als Patch-Mission für den IA-Stammagent-Patch.



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Feedback:

Von Aglaranna

30.1.2012

Gefällt mir sehr. :-)
Die blühende Phantasie des IA-Agenten ist fast schon beängstigend. ^^ Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen.

Von Breda Krulock

30.1.2012

In meinen Augen eine perfekte Kurzgeschichte!

Von Kannichgut Zwiebel

31.1.2012

Kurz und knackig, sehr schön! Einzig bei dem Absatz mit dem Haufen Kindern kam ich ein wenig ins Stolpern, der Rest las sich angenehm flüssig!

Von Ophelia Ziegenberger

30.1.2012

Hehehe... habe ich irgendwas verpasst? Reas "Ausredenwettbewerb"? ^^ Auf jeden Fall eine amüsante Geschichte. Einige Logiklücken und sehr viele Zufälle aber eben genau das, was ich inzwischen auch von Rabbe erwarten würde. ;-)

Von Septimus Ebel

01.3.2012

Lieber Sebulon,

eine schöne kleine Geschichte, die die Arbeit eines IA Agenten gut darstellt. Für meinen Geschmack hätte sie ruhig etwas länger sein können und dafür hier und da etwas detaillierter beschrieben (Mimik, Gestik, Gedanken, der Raum etc.). Aber ich nehme an, dass dein Ziel eine tatsächliche Kurz-Geschichte war, daher ist das gar nicht so schlimm. Gern gelesen!

Von Sebulon, Sohn des Samax

14.02.2012 12:37

Vielen Dank für die Rückmeldungen - und schön, dass euch der Schwank gefallen hat. :)

Das Nächste, was euch erwartet, ist die Austragung der Differenzen mit Ettark ... *vorfreu*

@Breda: Juchu! *Freudentanz aufführ*

Von Septimus Ebel

02.03.2012 09:32

Lieber Sebulon,



eine schöne kleine Geschichte, die die Arbeit eines IA Agenten gut darstellt. Für meinen Geschmack hätte sie ruhig etwas länger sein können und dafür hier und da etwas detaillierter beschrieben (Mimik, Gestik, Gedanken, der Raum etc.). Aber ich nehme an, dass dein Ziel eine tatsächliche Kurz-Geschichte war, daher ist das gar nicht so schlimm. Gern gelesen!

Von Sebulon, Sohn des Samax

30.03.2012 10:37

Liebe Septi,



ich werd in den nächsten Geschichten wieder Längeres schreiben, vermute ich (nicht zuletzt, weil als nächstes eine Coop fertig wird, an der schon über einem Jahr geschrieben wird) und mich mal an Beschreibungen ausprobieren. Bin mehr Fan von Dialogen, bisher.

Danke fürs Feedback! :)

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