Die Pathologie ist so leer wie nie, nur die Leichen stapeln sich.
Dafür vergebene Note: 10
Langsam wurde der Zustand in der Pathologie unhaltbar. Einer allein konnte diese Aufgabe kaum stemmen, RUM wartete zu Teil eine Woche auf Berichte. Und der Frühling brachte bekanntlich mehr Leichen. Pismire würde in der nächsten Zeit wohl kaum zurückkehren und Huitztli war ins Labor gewechselt, weil Laboranten damals noch nötiger gebraucht worden waren. Rea war schon so lange SEALS Cheffin, das sie kaum in Frage kam als Aushilfe und Rib war bei RUM und hatte noch nicht geäußert, dass er zurückkommen wolle. Auf frische Gefreite hoffen löste das Problem vielleicht langfristig, aber vielleicht auch nicht, Pismire würde sicherlich dezent werben. Aber da brauchte man sich keine großen Illusionen machen, das Schnibbeln an Leichen war nicht der attraktivste Posten in der Wache. Letztendlich würde der Abteilungsleitung nichts anderes übrig bleiben als freie Kapazitäten innerhalb der Abteilung zu mobilisieren.
***Mit jedem Bürowechsel sammelte sich mehr Zeug an. In diesem Büro hatte sie jetzt drei Jahre zugebracht und es war kaum zu glauben wie viel Kram es geworden war. Der ganze liebgewonnene Mist wurde jetzt sorgfältig in eine große Kiste gepackt. Dabei war Maggie besonders vorsichtig mit ihrer Pflanze und den Tassen, außerdem achtete sie darauf, dass die Blechdosen - Tee, Kaffee, Kekse - nicht verbeulten. Alles was als Büroarbeitsbodensatz in den Schubladen zurück blieb war das Problem des nächsten, so machte es jeder. Der Umzug in des Kellerbüro neben dem Obduktionssaal brachte so einiges an unangenehmen Nebeneffekten, schon allein, dass das Büro keine Fenster hatte. Und dann war da der Geruch von Verwesung und Veilchenputzmittel - widerlich. Wahrscheinlich würde der in die Jahre gekommene Kaffeedämon Erpresso
[1] pausenlos meckern, dabei roch er selber wie gammeliger Kaffeesatz, obwohl sich das sehr gebessert hatte seit er nicht mehr allein war. Mittzi
[2] hatte das beste aus dem kauzigen Dämon herausgekitzelt. Magane hatte mit den beiden Helferdämonen gesprochen, schließlich betraf der Umzug in den Keller auch ihren Wohnkarton, der jetzt bis auf die Möbel
[3] leer war. Als letztes nahm sie ihre Straßenkarte von der Wand, unten würde die zwar keinen Platz finden, aber zusammengerollt in einer Ecke würde ihr nichts passieren.
Magane nahm ihre volle Kiste und verließ nach einem letzten Blick aus dem Fenster das Tatortwächterbüro.
Wir kommen nun zu einem der interessantesten Kapitel der Polizeiarbeit, dem Kapitel Gerichtsmedizin."Normalerweise würde ich sagen, les dich erstmal ein, aber du hast Glück, wir haben richtig viel Anschauungsmaterial in der Kühlung, es gibt eine Ausbildung direkt am toten Objekt."
"Was ein
Glück..." Die Aussicht auf Anschauungsmaterial in Form von Leichen belegte nicht unbedingt den ersten Platz auf Maganes Liste von glücklichen Umständen.
"Die meisten hab ich mir schon oberflächlich angeschaut, aber du weißt ja wie das ist. Jede Leiche ist die wichtigste Leiche. Im Moment richte ich mich nach der Eile der Ermittler. Aber das ist Klasse, denn so kannst du mir bei den Autopsien helfen, wir werden schneller fertig und du lernst dabei alles Wichtige."
"Ja, das Prinzip kenne ich, auf die Art wartet man ewig wenn man nicht dauernd nervt."
"Geht nicht anders, lass uns anfangen."
Maganes erster Kontakt mit einer Leiche war inzwischen eine Ewigkeit her und kaum mehr wahr. Das wächserne Aussehen, die graue Farbe und der Geruch waren für sie keine Überraschung mehr. Trotzdem musste sie feststellen, dass das Aufschneiden Toter eine ganz neue Dimension war. Von innen rochen sie noch schlechter. Avalania erklärte ihr worauf man achten muss wenn man sich den Toten von außen anschaut. Wie man jeden Millimeter des Opfers nach Spuren absucht. Eigentlich war es fast wie bei Tatorten, da findet man am Ende auch immer alles. Und man erfährt viel über das Opfer. Aber bei Leichen waren die Informationen, die man fand anders, auf eine andere Art persönlich, direkter, nackter.
Das aktuelle
Anschauungsmaterial war menschlich, männlich, um die fünfzig und seit vier Tagen tot. Er war geruchsintensiv und eklig und Maggie hatte jetzt schon genug davon. Trotzdem kam sie nicht umhin zu bemerken, dass an dem Körper Verletzungen erkennbar waren, die mit dem Leben nicht vereinbar waren. Die Einstiche an seinem Oberkörper schienen die eindeutige Todesursache zu sein.
"Ist nicht offensichtlich woran er gestorben ist? Da müssen wir ihn doch gar nicht mehr aufschneiden."
"Im Moment vermuten wir nur, dass er mit diesen sieben Stichen in den Oberkörper ermordet wurde, aber sicher sein können wir da nicht, deswegen müssen wir nachschauen. Es könnte ja auch sein, dass die Stiche - alle sieben - nicht tödlich waren und er in Wirklichkeit vergiftet wurde."
"Leuchtet ein."
"Also... bei allen Spezies, die nicht aus Stein sind, fangen wir mit dem Y-Schnitt an..."
Der eklige Teil dieser Arbeit begann also mit dem berühmten Schnitt und ging mit dem herauspräparieren und wiegen der Organe weiter, wobei auch aufgezeichnet wurde wie die Stichkanäle verliefen. Das Gewicht der Organe schien von besonderem Interesse zu sein, es wurde in eine Tabelle eingetragen, wo in einer anderen Spalte die Durchschnittsgewichte standen.
Zwei der Stichkanäle verliefen genau durch das Herz des Toten. Avalania bezeichnete diese beiden Stiche als diejenigen, die zum Tod geführt hatten. Sie erklärte diese Feststellung mit dem vielen Blut im Brustraum und dem fehlenden Blut im Bauchraum.
"Alles klar, lass ihn uns wieder zumachen, wir wissen genug über diesen Toten, oder hast du besondere Lust dir sein Gehirn anzuschauen?"
"Das Gehirn kann gerne bis zum nächsten warten. Das ist sicherlich bei Kopfverletzungen interessanter."
Sie räumten das Innere des Toten wieder in ihn hinein und verschlossen die Schnitte feinsäuberlich, allerdings übersahen sie beim wegräumen wohl eine der beiden Nieren.
"Oh, kennst du schon Saugi?"
"Klar, wir wurden einander vorgestellt."
"Kein Problem mit ihm?"
"Nein, Geier sind nützlich, keine Schönheiten, aber ohne sie sähe es in der Wüste aus wie in einer sehr hässlichen Kerkerdimension", sie beobachte den sagenhaft hässlichen Vogel dabei wie er den Boden nach Resten absuchte, "außerdem sind sie nicht die Klügsten unter den Aßfressern, hätte Pismire eine Gruppe Raben organisiert, hätten die inzwischen eine Gewerkschaft gegründet."
Mit einem widerlichen Schmatzen landete die Niere im Schnabel des Geiers, der sich davon aber kaum vom Betteln abhalten ließ.
"Ich finde für deinen ersten Tag hast du dich schon sehr gut gehalten", Ava schien den leichten grünen Schimmer um Maganes Nase nicht zu bemerken, "mach Schluss für heute, ich räum auf und mache sauber."
"Nein, wir machen gemeinsam sauber, einen saufen kann ich auch später noch. Putzen gehört nun mal dazu, also mache ich es auch fertig."
Die Zwergin zuckte gleichgültig mit den Schultern und fing dann an aufzuräumen. Sie legte sie Instrumente in den Kochtopf und wischte den Tisch ab. Nach etwa einer Stunde roch die Pathologie nach Veilchen. Für einen Moment kam es Magane so vor als sei dieser Veilchenduft schlimmer als der Verwesungsgeruch vorher. Jedenfalls würde sie Veilchen von nun an mit Leichen assoziieren, widerlich... dabei hatte sie Veilchen immer gemocht.
Auf dem Weg nach Hause kaufte sie im
Weißen Kamel eine Flasche Anisschnaps, zwar würde sie ihn nicht weit genug heruntergekühlt bekommen, aber vielleicht konnte er ihre Gedanken desinfizieren.
Daheim aß sie zusammen mit Tom zu Abend und brachte ihn dann zu Bett. Sie las ihm ein Kapitel aus dem Buch vor, dass sie schon seit zwei Wochen lasen. Danach begann sie Wasser für ein Bad zu erhitzen. Der Bade- und Waschzuber war nicht unbedingt der größte und luxuriöseste, aber mit viel Seife und heißem Wasser würde er seinen Zweck erfüllen. Das Bad, ein Anisschnaps und etwas Musik würden die Dinge vertreiben, die sie nicht mit ins Bett nehmen wollte. Hoffentlich würde es mit der Zeit leichter.
***Man sagt oft, dass man gerne wüsste was in den Köpfen anderer vorgeht, dieser Wunsch ändert sich etwas wenn man ein gutes Kilo Gehirn in Händen hält. Schon das Freilegen war nichts für schwache Nerven gewesen, Magane hatte sich zwischendurch unter einem fadenscheinigen Vorwand ins Büro verkrümelt. Nie hätte sie zugegeben, dass ihr übel wurde, sowas war intim, das ging die Kollegen nichts an. Es war ja nicht so als wollte sie immer die Harte spielen, sie hatte nur eine andere Definition von Intimsphäre. Ihre Erziehung ließ nicht zu öffentlich Schwächen zu zeigen, ihre Tante hätte sie bestraft wenn sie zimperlich reagiert hätte. Mit sieben hatte sie ihr erstes Huhn geschlachtet, mit zehn an ihrer ersten Totenwaschung teilgenommen. Bei dem Huhn hatte sie geheult, diesen Fehler hatte sie nie wieder begangen. Ihre Tante hätte nicht zugelassen, dass sie den Raum verließ. Aber Avalania war nicht Maganes Tante, Omseidank würde sie nicht bestraft werden.
Nach einem Tee ging sie wieder in den Obduktionssaal. Ava sagte nichts, sie setzte mit ihrer Erklärung nahtlos dort an wo sie unterbrochen hatte als Mag den Raum verlassen hatte. Am Gehirn konnte man eine Menge ablesen, vorallem wenn man es in Händen hielt und die Blutungen und Schwellungen, die beispielsweise durch Schläge auf den Kopf verursacht wurden, studieren konnte. Entscheidender allerdings war das innere des Schädels, wenn der Inhalt sich nicht mehr darin befand. Auch hier konnte man Blutungen erkennen, aber vorallem sah man die feinen Bruchlinien, die kreuz und quer über den Schädel verliefen, an anderen endeten und in ihrem Zentrum oft die Form der Tatwaffe bewarten. An ihnen konnte man bei mehreren Brüchen erkennen in welcher Reihenfolge sie geschehen waren.
***"Wir fragen bei Verletzungen immer nach den drei P: prämortal, perimortal oder postmortal. Prämortal heißt vor dem Tod, also Verletzungen, die angefangen haben zu verheilen. Postmortal heißt nach dem Tod, das sind Verletzungen, die nicht mehr geblutet haben und so. Perimortal heißt während des Todes, das sind Verletzungen, die sehr nahe am Todeszeitpunkt stattgefunden haben. Klar soweit?"
"Ja, klar..."
Die heutige Lektion umfasste alte Blutergüsse, verheilende Brüche, frische Blutergüsse und Brüche. Sie unterschieden sich deutlich von Verletzungen die nach dem Tod entstanden waren und das Bild das sie vom Leben und Sterben des bemitleidenswerten Opfers zeichneten war furchtbar.
Das Leben war grausam, je länger man sich mit dem gewaltsamen Tod auseinandersetzte, desto klarer kam diese Tatsache zutage. Nichts konnte über die Grausamkeit eines mit großer Brutalität begangenen Mordes hinwegtäuschen. Als Ermittler kannte man die Fakten, vielleicht hatte man Ikonographien und mit etwas Pech musste man in die Pathologie um die Obduktion zu beschleunigen. Als Tatortwächter sah man das Opfer als einer der ersten, unvorbereitet, man machte die Ikonographien, aber man tauchte nicht in die Tiefen des Verbrechens ein, ganz im Gegenteil, man untersuchte die Oberfläche bis ins kleinste Detail. Als Pathologe hingegen war man der letzte Zeuge, man tauchte tief in das Verbrechen ein und rekonstruierte den Todeskampf des Opfers, nichts blieb einem verborgen. Das Opfer lag nackt bis auf die Knochen vor einem und offenbarte Zug um Zug seine Geheimnisse, solange bis nichts mehr da war was noch verbergenswert gewesen wäre. Der Geruchssinn spielte dabei eine mindestens genauso große Rolle wie die Augen. So gab es zum Beispiel Gerüche die auf Todesarten hindeuteten und damit klare Indizien lieferten in welche Richtungen man suchen musste. Schon allein deswegen war es nicht sinnvoll den Geruchssinn zu betäuben und sie würde sich auch nichts unter die Nase binden oder Gewürzpasten benutzen. Sie würde sich an den Geruch gewöhnen, genauso wie an den Anblick von verwesenden Leichen. Auf einen Sinn musste sie schließlich schon teilweise verzichten. Aber vielleicht war der eingeschränkte Tastsinn gar nicht so schlecht, Leichen fühlten sich weder von innen noch von außen gut an.
***"Hast du vor jeden Abend Anisschnaps zu trinken?" Eine Gestalt löste sich aus dem Schatten. Er hatte am Kamel auf sie gelauert...
[4]"Wie kommst du darauf?"
"Du hast vor einer Woche eine Flasche gekauft und heute die zweite."
"Na und?"
"Das könnte zur Gewohnheit werden..."
"Steht zu befürchten..." "Beobachtest du mich?"
"Natürlich, ich mag dich, wir waren zusammen aus, ich möchte vielleicht wieder mit dir ausgehen, also passe ich auf dich auf und weil du das nie zulassen würdest mach ich es heimlich."
"Halt dich aus meinem Anisschnaps raus."
"Ich möchte nur verhindern das du zuviel trinkst."
"Ja. Danke."
"Gehen wir was essen?"
"Ich will heim."
"Morgen?"
"Nein. Und hör auf mich zu beobachten."
"Das werde ich nicht."
"Ich dachte du wolltest noch mal mit mir ausgehen..."
Er nickte und zog sich wieder in den Schatten zurück.
***Magane setzte direkt als erstes Badewasser auf, sie hatte sich geekelt, den ganzen Tag, mal mehr, mal weniger, sie musste baden. Aber vorher gab es Abendessen und eine Gute-Nacht-Geschichte. Für Tom sollte alles bleiben wie es war, er musste nicht wissen, dass seine Mama Probleme mit ihrer neuen Aufgabe hatte, für ihn sollte sie nur öfter daheim sein. Das war das Gute, das einzige Gute, Pathologen mussten nicht rund um die Uhr da sein. Wenn die Kunden einmal in der Kühlung waren konnten sie auch ein paar Stunden auf ihre Obduktion warten, die liefen nicht mehr weg. Also würde Tom jetzt regelmäßiger die Abende mit seiner Mutter verbringen und das war wirklich wertvoll.
Als Tom dann friedlich im Bett war, bereitete Magane ihr Bad, trank ihren Schnaps und ging dann ebenfalls schlafen.
Vermutlich hatte David recht, dieser Schnaps war zu stark um davon jeden Abend zu trinken, aber wie sollte sie sonst diese ekligen Gerüche aus der Nase bekommen - sie würde nach einer andern Möglichkeit suchen. Vielleicht wuchs ja das richtige im Kräutergarten, oder vielleicht gewöhnte sie sich an den Geruch, die anderen Pathologen waren ja auch damit fertig geworden. Aber kaum einer hielt es richtig lange aus - Pismire war bisher derjenige mit der größten Ausdauer gewesen, aber auch er hatte einen Tapetenwechsel gebraucht... nur verständlich nach all den Jahren.
***Als Magane am Abend nach Hause kam fand sie eine kleine Papiertüte vor ihrer Wohnungstür, verschlossen mit einer Schleife. Sie hob die Tüte auf und öffnete die Tür. Ihre Großmutter saß zusammen mit Tom in der Küche, sie rechneten zusammen. Rechnen, schreiben und lesen konnte er gut von seinen Urgroßeltern und von ihr lernen. Mit der Zeit hatte er sogar einige omnianische Worte gelernt, genug damit er im nächsten Jahr mit Oktotagsschule in der Gemeinde beginnen konnte. Trotzdem sorgte sie sich um die Ausbildung ihres Sohnes, schließlich mussten moderne Kinder mehr lernen als das bisschen, was sie von der Familie lernen konnten.
"Oma, weißt du wer dieses Päckchen vor die Tür gelegt hat?"
"Nein Kind, davon habe ich nichts mitbekommen", also war es sehr leise abgelegt worden. Magane beschloss es erst nach dem Abendessen wenn Tom im Bett war zu öffenen. Sie setzt Wasser für die Kartoffeln auf und ging sich dann umziehen.
Später am Abend, im Schein einer einzigen Lampe öffnete die auf jede Scheußlichkeit gefasste Wächterin das Päckchen. Mit allem hatte sie gerechnet, Drohbriefe, Sprengladungen, ja sogar Leichenteile, all solche Dinge, die man heimlich vor Türen platzierte. Aber als dann
nur eine Tüte Bonbons zum Vorschein kam war sie fast ein bisschen enttäuscht.
Anisbonbons.
Keine Nachricht.
Natürlich war klar, dass sie von ihm kamen, aber eine kleine Nachricht wäre schon schön gewesen. Anisbonbons... nicht desinfizierend wie der Schnaps, aber vielleicht trotzdem ähnlich wirksam. Und sie konnte sie sogar während der Arbeit benutzen. Außerdem war auch die Adresse des Ladens auf die Tüte gedruckt, vielleicht hatten die ja auch andere starke Kräuterbonbons.
Wieso hatte sie nicht an Bonbons gedacht?
[1] Lange her, aber es gibt ihn noch und er war in jedem Büro in all den Jahren dabei... auch wenn er nicht erwähnt wurde ;)
[2] Mittzi war früher einmal eine Zieldämonin, sie wäre es auch heute noch wenn sie nicht mit den Jahren zu ungenau geworden wäre. Schon vor Jahren hatte ich beschlossen, dass sie nicht einfach verschwinden soll, aber irgendwie tauchte sie dann doch nicht mehr auf... hier ist sie also wieder als bessere - wenn auch nutzlose - Hälfte von einem Kaffeedämon.
[3] Das Dämonenpaar hatte erstaunliche Kreativität bewiesen und aus Müll eine Einrichtung gezimmert, eigentlich hätten sie zu sowas nicht in der Lage sein dürfen, aber offenbar waren die Beschwörungen lang genug her um eigene Leben zu entwickeln.
[4] Durch den nicht geplanten Spezialisierungswechsel und die kommede Pokalsingle ist hier die Kontinuität gestört, der Mann im Schatten - David - ist derjenige, den Magane in "Auf ewig vereint" im Kamel kennen gelernt hat. Seine Geschichte muss warten.
Zählt als Ausbildungsmission zum/zur Gerichtsmedizinerin i.A..
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