Junges Blut

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von Feldwebel Breda Krulock (DOG)
Online seit 01. 11. 2010
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"Aufgrund des Nachwuchsmangels wird das Werben der Abteilungen um die frisch beförderten Gefreiten stärker..."

Dafür vergebene Note: 11

Er ließ dem jungen Mann den Vortritt und betrat dann selbst den kleinen, muffigen Raum. Durch das trübe Fenster am Kopfende des Raumes drang das frühe Morgenlicht und tauchte die Stapel Papiere und den wuchtigen Apothekerschrank in ein warmes Orange. Peter Nusskat schritt durch den Raum und blieb am alten Aktenschrank stehen.
"Und hier stehen Informationen über alle Gilden drin?"
Der hochgewachsene Rekrut Nusskat war bereits in den Anfangszeiten seiner Grundausbildung durch sein enormes Wissen über das Gildensystem der Stadt aufgefallen. Rogi Feinstich hatte seine Vorlieben und Fähigkeiten erkannt und ihn dementsprechend gefördert. So war es nicht verwunderlich, dass sich der junge Mann als Erster bei der Dienstelle meldete, als man dort die Aktion "Dein karriöser Aufstieg in der Stadtwache." startete. Ein paar Tage zur Probe, darin sah die Vampirin eine gute Möglichkeit, neue Talente abzuwerben. Denn Qualität sprach schließlich für sich selbst.
Zwar war Nusskats Ausbildung noch nicht beendet, doch die Igorina sah keinen Grund, warum ein so talentierter und engagierter Wächter nicht früher gefordert werden sollte. Nach kurzer Absprache mit dem Kommandeur stand der Name auf Breda Krulocks Liste der Interessenten. Die Idee, eine Probewoche einzuführen, kam der Vampirin während Ihrer Zeit im Grundgebäude, als sie in Vorträgen erstes Wissen über die Gilden vermittelte. Zwar ließ sich die Theorie gut mit praktischen Beispielen belegen, doch hatten selbst die vielen kleinen Gimmicks, mit denen Breda den Unterricht auflockerte, nur selten zur Gewinnung neuer Mitarbeiter geführt.
"Allerdings!", beantwortete der Zwerg die Frage. "Die Dobermänner sind dafür verantwortlich, die Register aktuell und vollständig zu halten. Das bedeutet auch, dass selbst noch so kleine Änderungen, Neuerungen oder Zwischenfälle eingetragen werden müssen. Wenn sich unsere Huskies in einer Ermittlung befinden, dürfen die Informationen nicht veraltet sein. Das wäre ein zu großes Risiko."
Der Rekrut schaute interessiert auf, während er eine der Schubladen aufzog. "Fazinierend, dass so viel geballtes Wissen auf nur einem Haufen lagert. Das erfordert bestimmt eine strenge Überwachung des Raumes, oder?"
Glums Kopf bewegte sich langsam auf und ab, als seine Gedanken versuchten eine Erklärung für diese Bewegung zufinden.
"Jaaaa. Natüürlich." Glums Gedanken rasten. Hatte Peter nicht gesehen, daß er den Schlüssel vom Nagel neben der Tür genommen hatte? Dabei musste er doch extra den Hocker heranziehen, um überhaupt an den Schlüssel zu gelangen! Egal! "Ich will nur Schokoladenseiten sehen!", hatte die Chefin gesagt. Also...
"Es ist verdammt wichtig, dass dieser Raum ständig unter Beobachtung steht. Stell dir mal vor, hier könnte einfach jeder ran!"
Nusskat schien überzeugt. "Und woher bekommt ihr diese Informationen?"

"Und dann passiert sowas. Siehste?"
Helmi hielt Ragnar Feuerbart das zerbröselnde Papier unter die Nase. "Eine ganz spezielle Tinktur. Sehr selten und nur äußerst schwer zu bekommen."
"Klingt ja spannend." Die Ironie tropfte wie dicker Honig aus Feuerbarts Worten, doch der Moloss ließ sich nicht beirren.
"Ist es auch, schau her!" Flink zog der Zwerg eine Pinzette aus seiner Tasche. "Wenn du das hier und das hier, Moment ... das hier nimmst, und das dort..." Rasch tropften rote und gelbe Tröpfchen auf den Tisch und schmolzen die staubigen Überreste der Nachricht zu einem grauen Brei. Dann entnahm Helmi dem Regal hinter sich ein schweres Buch. Mit den Jahren hatte er sein Büro gemütlich eingerichtet: Von dem ehemals Unterseeischen Wasservergnügen waren nur noch das blaue Bett und die Farbe der Wände geblieben. Langsam ließ er das Buch auf den Brei hinab.
"So", sagte er stolz. "In ungefähr drei Stunden ist das Papier wieder getrocknet. Wenn wir es dann unter ein Vergrößerungsglas legen, dann ..." Verschwörerisch wedelte er mit seinen Händen. "Daaaann!"
Langsam zog sich Ragnars Oberlippe in die Höhe. "Klingt ja spannend."

Die Aktion "Zur Probe bei DOG" lief gut. Es hatten sich zwei Rekruten gefunden, die sich für die Dienststelle interessierten. Qualität statt Quantität hatte Breda an Ihre Bürotür geschrieben, als das Begrüßungsmeeting stattfand. Insbesondere Peter Nusskat schien ein wahrer Glücksgriff zu sein. So ein interessierter junger Bursche.
Harry sah aus dem Augenwinkel zu, wie Peter jede Bewegung auf dem Hier-gibts-alles-Platz verfolgte. Eine kurze Einweisung in die offensichtlicheren Geheimnisse der Observierung hatte gereicht, der Rest war pures Talent. Harry war beeindruckt. Aber letztendlich sein Herz verloren hatte der Gnom, als Peter von den letzten Abenteuern Freddy Frettchentöters berichtete: "Freddy gegen den Tauben-Clan der Unsichtbaren Universität - Ein Kampf um Degen und Feder." Harry konnte es kaum abwarten endlich Feierabend zu machen.
"Du, Herr Harry?"
"Nenn mich nicht so, Rekrut. Einfach Harry reicht."
Noch bevor der Gnom merkte, was für eine Vorlage für einen flachen Witz er soeben dargeboten hatte, antwortete Peter bereits mit einem "Okay, Harry."
Mit glänzenden Augen drehte er sich dem Terrier zu. "Da unten geht was vor sich!"
Gekonnt kletterte Harry auf Peters Schulter, der es stumm über sich ergehen ließ. In dieser Position konnte er genau sehen, was der Rekrut sah.
"Hmmm", machte er. "Muss nicht unbedingt. Die beiden könnten sich auch kennen."
"Das glaub ich nicht. Da schau! Siehst du das?"
Harry musste leider zugeben, dass er wirklich etwas sah. An der Ecke zur Niederen Straße wechselten erst ein kleines weißes Päckchen und dann eine grüne Rolle Scheine den Besitzer. Nicht gut. Da ging er dahin, der frühe Feierabend mit Freddies neusten Abenteuer rückte in weite Ferne. SCHOKOLADENSEITE, dröhnte es in Harrys Ohren.
"Okay", seufzte er. "Dann lass uns mal schauen, wohin die Kerle wollen."

Hatscha hielt inmitten der Schreibbewegung inne und schaute den Zwerg an. "Kannst du das bitte wiederholen?"
"'ne Drogen-Bande, 'verdammich. Sach ich doch." Ragnar drehte den Stiel seiner Axt durch seine wulstigen Finger. "Haben's nachgeschlagen. Stand auf'nem Zettel. Oder so."
Verzweifelt blickte sie zu dem anderen Zwerg, der neben dem Rekruten stand und ließ den Federkiel sinken.
"Ist wirklich wahr, Hatscha. Harry und der andere Rekrut haben den einen der beiden verfolgt. Den, der das Päckchen übergeben hatte. Sein Zufluchtsort war eine Wohnung nahe des Drachenlandeplatzes. Recherche hat ergeben, dass es sich um eine vollkommen neue Organisation handeln muss, denn bisher gibt es keine Aufzeichnungen über sie."
"Außer dem Zettel!" Demonstrativ hielt Feuerbart Harrys Bericht in die Luft. "Das steht's doch drauf, verdammt!"
Stöhnend legte Hatscha die Hand an ihre Stirn. "Okay. Sagt Patrick Bescheid, ich geh in die Kleiderkammer und such ihm was raus."

Die Nacht war dunkel und in der Gasse war es mucksmäuschenstill. Bis auf die leisen Atemgeräusche der Wartenden war nichts zu hören. Bis sich Schritte näherten.
"Ich dachte, du kommst alleine!", fauchte der Neuankömmling. "Davon war nie die Rede!"
"Der Kleine ist harmlos: Stumm wie'n Fisch und taub wie 'ne alte Lady." Barsch zog er den jungen Mann am Kragen und schüttelte ihn kräftig. "Seine Mutter war die Schwester meiner Cousine und alleine auf der Welt. Kann ihn schlecht verhungern lassen, oder?"
Misstrauisch beäugte der Besucher die beiden Gestalten. "Okay. Aber beim nächsten Mal sagste mir vorher Bescheid, klar?"
"Klar", antwortete Patrick. "Und jetzt zeig mir, was du so im Angebot hast!"

Es war zugig auf dem Dach des Wohngebäudes, doch niemand murrte.
Zu-arm-für-einen-Namen zog seine Augen zu schmalen Schlitzen zusammen, als er den Umrissen mit dem Augen folgte. "Sie gehen ins Gebäude."
"Alle drei?"
"Alle drei, ja Sir!"
Humph nickte stumm. Es war eine heikle Situation, den Rekruten gemeinsam mit Patrick los zuschicken, aber er hatte es sich verdient. Ohne ihn wären sie auf diesen neuen Drogenring nie aufmerksam geworden und wie motiviert man junge Wächter besser als mit Lob und Belohnungen?! "Das packen die zwei schon. Patrick ist ein Profi und Peter auf dem besten Weg dorthin." Ja, er war sich sicher. Die beiden packen das! Zumindest hoffte er das.

Als Patrick die Augen öffnete, tanzten kleine Sternchen vor seinen Augen. Ein Stöhnen entkam seiner Kehle, als er versuchte sich zu bewegen. Was war geschehen?
Er erinnerte sich daran, wie er als erster das Gebäude betrat. Er ging voran in die einzige Kammer, in der Licht brannte, und sah einen leeren Raum vor sich.
Moment.
Nein.
Der Raum war nicht leer gewesen.
Hinter der Tür... hatte jemand gestanden. Als Patrick den Mann entdeckte, war es bereits zu spät.
Der Husky erinnerte sich an einen Schlag. Auf den Kopf. Wohin sonst. Als er versuchte die Stelle an seinem Kopf zu betasten, merkte er, dass seine Hände hinter seinem Rücken gefesselt waren. Er lag auf dem kalten Boden zwischen Straßendreck und Rattenkot und seine Lunge schmerzte. Von der roten Lache unter ihm ganz zu schweigen.
Patrick hob blinzelnd den Kopf. Wo war Peter?
"Du scheiß Wächter!"
Blitze zuckten vor Patricks Augen, als der Stiefel seine empfindlichen Nieren traf.
"Du schnüffelst nirgends mehr rum. Dafür werden wir sorgen!"
"Wo...wo ist ...?" Ein weiterer Tritt, diesmal in den Magen. Patrick röchelte.
"Ihr merkt's echt nicht, oder?" Ein Lachen, dann wurde es dunkel im Raum und Patrick blieb alleine zurück.

Sie hatten alle Kräfte mobilisiert. Nur wenige Minuten nachdem der blutüberströmte Peter Nusskat aus dem Gebäude taumelte, war Humph klar geworden, dass es hier um Leben und Tod ging. FROG war in Stellung gegangen und alle DOGs waren vor Ort, um ihren Kollegen vor dem Schlimmsten zu bewahren.
"Scheiß auf Schokolade!" hatte Daemon gebrüllt. "Sie zu das du zurück zu GRUND kommst. Rogi soll sich um dich kümmern!" Peter kam dieser Aufforderung dankbar nach. Humph konnte sich denken, dass der Rekrut nichts lieber als das tat.
"Hauptmann?"
"Ja?", fragten Daemon und Humph gleichzeitig, aber Valdimier blieb unbeeindruckt.
"Wir sind soweit. Wir holen ihn da raus!"

Die Abteilungsleitung von DOG saß, den Kopf in beide Hände gestützt, über einen Berg von Papieren. Der jährliche Bestandskatalog war fällig und seit Tagen schlug Breda sich mit diversen Ausgaben, Ersatzbeschaffungen, Urlaubsgeld, sonstige Bezüge und Sonderausgaben herum. So hatte sie sich das nicht vorgestellt.
Aber sie hatte vollstes Vertrauen in ihr Team. Es waren alle vor Ort und Patrick war ein gewitzter Bursche. Die Vampirin war sich eines guten Endes sicher. Sie seufzte und setzte den Stift erneut an, doch ihr Blick fiel auf die Kerze vor ihr auf den Tisch. Sie flackerte im Wind und ließ die Schatten an den Wänden lebendig werden. Ein Runzeln zog sich über die bleiche Haut.
Fenster und Türen waren verschlossen. Keine Möglichkeit für einen Lufthauch. Leise schob sie den Stuhl zurück und ging um ihren Schreibtisch herum. Da war doch ein Geräusch? Blitzschnell war sie an der Tür und zog die Tür des Drunter und Drübers auf. Beißender Qualm schlug ihr ins Gesicht, der sich unter der Nachbarstür hervorquälte.
"Das Archiv!" Instinktiv sprang sie nach vorne, um die Tür des Raumes zu öffnen, um zu sehen das sie falsch lag. Doch sie besann sich eines besseren. Sie musste hier raus. Wer war noch alles im Gebäude? Die Damen unten. Und oben?
Breda rannte die Treppe nach oben, zwei Stufen auf einmal nehmen. Ihr Zimmer. Das Buch. Sie musste das schwarze Buch holen!
Doch als sie das oberste Stockwerk erreichte, sah sie was sie bereits geahnt hatte.
Die Tür zum Spass im Gras stand offen. In ihrem Zimmer herrschte Chaos, ihr Schreibtisch war umgeworfen und die Schubladen aufgebrochen. Das Buch... weg.
Taub vor Wut und Enttäuschung hechtete die Vampirin erneut nach unten, um die Näherinnen in Sicherheit zu bringen und um das Feuer im Archiv zu löschen.


Zwei Wochen später

"Er kommt also nicht wieder?" Arwan zog die Unterlippe vor. "Aber das versteh' ich nicht! Patrick war doch schon öfter in solchen Situationen. Warum kann er nicht mehr bei DOG arbeiten?"
"Weil er selbst sagte, dass dieser Hinterhalt, wie er vor vierzehn Tagen passiert ist, nicht wieder gut machbar wäre. Das Risiko, dass Ihn zukünftige Kontakte ihn erkennen oder man ihn erneut verät, ist zu hoch. Er hat schwere Verletzungen davon getragen. Wir müssen seine Entscheidung, aus dem aktiven Dienst auszuscheiden, respektieren." Breda schaute hinüber zu Glum. "Wie groß ist der Schaden?"
"Außer dem Archiv brannte nichts weiter. Wir haben viele Informationen verloren, aber einiges konnten wir retten."
"Es wird Monate dauern, bis wir alles auf dem aktuellen Stand haben" ,erklärte Hatscha. "Dafür sind wir nicht genug Leute. Wir sollten mehr... ."
Breda Hand stoppte sie. "Davon will ich nichts hören. Unser letzter potenzieller neuer Kollege hat uns in genug Schwierigkeiten für die nächsten paar Monate gebracht. Das reicht mir vorerst."
"Er soll vor Tagen auf einem Pferd Richtung Osttor gesehen worden sein." sagte Daemon. "Hat sich geschickt eingeschlichen, nur um unsere große Ansammlung an Gildeninformationen zu verstören."
"Verdammt kluger Bursche!" kam es von Humph.
"Allerdings." Breda klappte die Akte vor sich auf den Tisch. "Aber wir haben genug zu tun, also an die Arbeit. Das Archiv füllt sich nicht von alleine."
Nachdem sich das Büro geleert hat, verweilte sie noch einen Augenblick an ihrem Tisch. Als sie aufstand und zum Fenster ging, starrte sie eine Weile in die Nacht. Er hatte ihr schwarzes Buch. Warum zum Henker hatte er es darauf abgesehen?
Die Nacht war kühl und Sternenklar. Als Breda das Fenster schloss, wusste sie, dass sie nur abwarten konnte. Warten auf das, was bald passieren wird.
Zählt als Patch-Mission für den Abteilungsleiterin DOG-Patch.



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Feedback:

Von Lady Rattenklein

01.12.2010 14:04

Den Schreibstil finde ich immer wieder toll, aber diesesmal hat mich die Story vom Ablauf her etwas verwirrt. Ich wusste leider zweitweise nicht, was Sache war.

Von Huitztli Pochtli

01.12.2010 14:04

Ganz ehrlich: ich habe die Geschichte nicht recht verstanden. Sie wirkte sehr unfertig auf mich.Irgendwie war ich bereits von Anfang an verwirrt. Erst sprichst zu davon, dass Rogi Peter Nusskat gefördert hat und dann, dass die Vampirin eine gute Möglichkeit sah, neue Talente abzuwerben, um dann festzustellen, dass die Igorina keinen Grund sah, warum ein so talentierter und engagierter Wächter nicht früher gefordert werden sollte. Öhm...

Von Valdimier van Varwald

01.12.2010 14:04

Ich weiß jetzt nicht, in welchem Zeitraum diese Geschichte entstanden ist, aber auf mich wirkte sie wie ein Bausatz, bei dem man ein paar Storybrocken unter Zeitdruck zusammengesetzt hatte.An deinem Schreibstil gab es wie immer nichts zu meckern und auch der Twist am Ende war "nett" ;) Bei deiner nächsten Geschichte würde ich mir etwas mehr Feinschliff wünschen.

Von Ophelia Ziegenberger

01.12.2010 14:04

Motivierte und zudem schlaue Rekruten in Geheimnisse einzuweisen ist riskant - genau das habe ich mir beim Lesen der Vorlage für diese Pokalrunde ebenfalls gedacht, so dass ich mich richtig darüber gefreut habe, diese Geschichte zu lesen. Und das Ende der Single folgte diesem Gedankengang zur logischen Konsequenz. Die Abteilung wurde schön eingebracht und auch eine gewisse Erwartung geweckt. Allerdings war mir die Geschichte ans ich etwas zu kurz, die einzelnen Szenen hätten gerne etwas abgerundeter also vermutlich mit etwas mehr Worten gemalt sein können. Da fehlte mir insgesamt so ein bissel die Atmosphäre.

Von Braggasch Goldwart

01.12.2010 14:04

Endlich mal wieder kein happy end - wie entspannend. :) Ernsthaft: Eine Intelligente Single mit klarem, spannendem Plot. Zudem ein nachvollziehbarer Grund für Patricks Aussteigen. Sehr schön.

Von Glum Steinstiefel

01.12.2010 14:04

Die Geschichte klingt recht einfach, ist aber auch sehr gut und flüssig lesbar. Meiner Meinung nach hast du deine Idee Rekruten die DOG zu zeigen und sie mit einzubinden sehr schön umsetzen können, heißt: es war weder zu gestellt noch zu abwegig. Insgesamt klingt alles sehr nach Trailer, daher bin ich gespannt wie eine FROG-Armbrust, ob da tatsächlich noch etwas nachkommt...

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