Die Sterne stehen gut.

Bisher hat keiner bewertet.

von Hauptmann Daemon Llanddcairfyn (DOG)
Online seit 05. 06. 2010
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 Außerdem kommen vor: SillybosZu-arm-für-einen-Namen

Wichtelgeschichte

Dafür vergebene Note: 11

Der Mann rappelte sich auf und zog das Mädchen mit in die Höhe. Wütend starrte er den Rufer an, riss das weinende Mädchen an sich und hielt ihr das Messer an den Hals.
"Verpiss dich", knurrte er und drückte das Messer fest an die Kehle seines Opfers. Mit der anderen Hand wühlte er im Stoff ihres Kleids, zerrte daran.
"Lass sie los", sagte der Wächter und trat näher. Der Mann zuckte und drückte das Mädchen fest an sich, vor sich, zwischen sich und die Spitze des Bolzens in der Armbrust des Wächters.
"Du sollst verschwinden", wiederholte er. Der Wächter verdrehte unwillig die Augen und hob die Armbrust höher.
"Du musst verrückt sein, wenn du denkst, dass ich dir aus dieser Entfernung keinen Schuss zwischen die Augen verpassen könnte", sagte er schnell, aber mit ruhigem Ton. "Noch ist nichts passiert, du kannst hier wieder raus kommen", fuhr er fort. Der Mann sah ihn unsicher an, die Messerspitze sank etwas. Der Wächter nutze den Moment, richtete die Armbrust schnell auf das Gesicht des Manns und schrie unvermittelt: "Lass sie los!" Der andere wich zurück, das Mädchen riss sich los und stürzte zum Wächter, der sie mit dem freien Arm auffing. Klappernd fiel das Messer zu Boden, schwer atmend sah der Mann den Wächter an, fing an, hastig seinen Hosenbund hoch zu zerren, suchte mit den Augen einen Ausweg. Der Wächter sah kurz das Mädchen an. Die drei standen einen Moment in der dunklen Passage, sahen von einem zum anderen. Das Messer lag in einer Pfütze und schimmerte schmutzig. Die Pistolenarmbrust hing in der Hand des Wächters. Das Mädchen war etwa 16 Jahre alt. Tränen liefen ihre Wangen herab. Der Wächter konnte ihren Herzschlag schnell und pochend spüren, als sie sich Schutz suchend an ihn drückte. Der Mann vor ihm war ein abgerissener Hafenbewohner in dreckiger Kleidung, ungewaschen. Der Gestellte schluckte mühsam und hob abwehrend die Hände.
"Hör mal", begann er. "Das war doch nicht so gemeint-"
"Kennst du ihn?", fragte der Wächter das Mädchen. Sie schüttelte erschrocken den Kopf, sah angst erfüllt ihren Angreifer an.
"Ich hab gesagt, du sollst sie loslassen!", schrie der Wächter noch einmal echoend in die dunkle Gasse.
"Wovon redest d-?" Der Bolzen in der Stirn des Mannes beendete seine Frage. Mit aufgerissenen Augen stürzte der Angreifer nach hinten und blieb im Dreck der Gasse liegen. Das Mädchen hatte nicht einmal aufgeschrien. Der Wächter sah sie nachdenklich an.
"Ich war nicht hier", sagte er ruhig. Das Mädchen nickte.

"Was ist das?", Sillybos deutete auf die Hand der Leiche. Der Tote hatte mit seiner Fingerkuppe ein Zeichen in den schlammigen Untergrund gezeichnet. Charlie Holm beugte sich vor.
"Offenbar wollte uns das Opfer etwas mitteilen", mutmaßte er. Der Tote lag in einer engen Gasse. Er wirkte so abgerissen und erbärmlich, dass sich scheinbar niemand die Mühe gemacht hatte, ihn nach Wertsachen zu durchsuchen, bevor die Wache alarmiert worden war. Der Mann war offenbar von dem Schuss in die Stirn nicht direkt getötet worden. Verwischte Spuren um seine Beine und seinen linken Arm zeigten, dass er noch eine Weile gezuckt hatte. Der rechte Arm war weit ausgestreckt und mündete in der merkwürdigen Zeichnung, die Sillybos entdeckt hatte.
"Kannst du ein Wort erkennen?", fragte Charlie, während er eilig Olga-Maria Minös heran winkte, damit sie einige Ikonografien von dem Fund anfertigen konnte. Sillybos schüttelte den Kopf.
"Scheint ein Symbol zu sein", antwortete der Oberfeldwebel. Er seufzte. "Ich gebe es den DOGs weiter." Der Blitz zuckte auf.

Humph MeckDwarf schob die Ikonografien über den Schreibtisch.
"Ein Bewohner der Hafengegend. Kein angenehmer Zeitgenosse. Schlug sich so durch", erklärte er das erste Bild, auf dem die Leiche zu sehen war.
"Raub?", fragte Zu-arm-für-einen-Namen, nahm die Aufnahme in beide Hände und hob sie vor sich.
"Wohl kaum. In dem Viertel hat keiner viel, aber es macht keinen Sinn, dass sie sich gegenseitig berauben. Würde so etwas dort einreißen, hätten wir bald einen Bürgerkrieg."
"Rache?", riet der Gnom, der auf der Tischplatte stand.
"Kann sein", sagte der Abteilungsleiter. "Aber nicht sehr wahrscheinlich. Wer da unten hat eine Pistolenarmbrust? Man hätte ihn erschlagen oder erstochen. Außerdem", der Hauptmann klopfte auf das zweite Bild. "Hat uns der Tote eine Nachricht hinterlassen." Die Ikonografie zeigte die Zeichnung bei der Hand der Leiche.
"Es sieht aus wie ein-", der Gefreite runzelte die Stirn. "Ein Stern oder ein ähnliches Symbol."
"Genau", bestätigte Humph. "Wir haben eine Liste von Geheimbünden und Bruderschaften, die einen Stern als Symbol verwenden. Sie ist erstaunlich kurz. Nicht viele Gruppen trauen sich, einen solchen Stern zu verwenden. Die meisten entscheiden sich gegen", er stockte kurz. "eine Zahl zwischen sieben und neun."

Zu-arm-für-einen-Namen schaute beeindruckt seine Dienstwaffe an. Die Pistolenarmbrust war aus glänzend poliertem Holz, die Sehne nagelneu und straff gespannt und die Mechanik schimmerte metallen matt. Selbst ungeladen wirkte die Waffe präzise und unaufhaltsam. Die Dienststelle hatte zwei der neu angeschafften Schusswaffen Modell "Punktfünfnull" zugewiesen bekommen. Der im Sturzflug herabkommende Adler des Herstellers war in das glatte Holz geschnitzt deutlich erkennbar. Zu-arm-für-einen-Namen war stolz, als Infiltrator eine dieser neuen Waffen in Anspruch nehmen zu können. Wieder sah er am kurzen Lauf, am Metallbogen entlang. Ein wirklich hervorragendes Gerät, dachte er und sah seufzend zu Breda Krulock hoch. Die Vampirin zuckte mit den Schultern.
"So werden sie nunmal gebaut", erklärte sie und nahm die Armbrust, die länger war, als der Gnom groß, vom Tisch und verstaute sie wieder im Waffenregal. Der Gefreite sah ihr wehmütig nach. "Aber mal ehrlich: Wen würdest du mit einem Bolzen im Gnomenformat bedrohen wollen?" Die stellvertretende Abteilungsleiterin öffnete eine Schublade des Schreibtisches im Lager der Dienststelle und kramte herum. Nach kurzer Zeit stutzte sie. "Hm. Noch eine schlechte Nachricht", sie sah ihn bedauernd an. "Im Moment finde ich auch keine Dienstmarke in deiner Größe. Sie müssen hier irgendwo sein", Breda grinste ein Vampirgrinsen. "Andererseits ist eine Marke nicht unbedingt etwas, was du als Husky unbedingt dabei haben solltest. Wenn die bösen Buben eine Dienstmarke in deiner Hosentasche finden, macht das viele Ausreden plötzlich sehr unglaubwürdig." Zu-arm-für-einen-Namen nickte. Dem konnte er nur zustimmen.
"Du bekommst sie, sobald ich die Schachtel in diesem Durcheinander gefunden habe."

Der Gnom stand vor der großen Holztür. Bedrohlich groß wölbte sie sich über ihn. Dies war das Gebäude, in dem sich die Bruderschaft des Filibomm traf, die einzige Vereinigung in den Akten der Dienststelle, die einen achtstrahligen Stern als Zeichen zu führen wagte. Zu-arm-für-einen-Namen fühlte sich etwas unbehaglich. In eine Bruderschaft oder Gilde einzudringen war schon schwer genug, ohne dass jederzeit Dinge aus den Kerkerdimensionen oder göttlicher Zorn auf einen niederregnen konnten. Er taxierte unsicher das Gebäude und sah, dass im oberen Stockwerk ein Fenster offen stand. Der Gnom atmete noch einmal tief durch und machte sich dann daran, die Regenrinne hochzuklettern.

Er war durch ein leeres Zimmer gehuscht, blitzschnell über den dunklen Flur davor gerannt, hatte sich in einem Türrahmen versteckt und dann langsam bis zu einem Treppenabsatz vorgetastet, nur um festzustellen, dass sich im oberen Stockwerk des Gebäudes derzeit außer ihm niemand auszuhalten schien. Unter sich lag am Ende der Treppe ein breiter Flur, an dessen anderem Ende er die Eingangstür des Hauses sehen konnte. In der Mitte des Ganges standen zwei Personen. Zu-arm-für-einen-Namen war etwas enttäuscht, als er sah, dass sie keine dunklen Roben trugen, sondern ganz gewöhnliche Straßenkleidung. Der Größere der beiden Männer schien aufgeregt zu sein und gestikulierte, während er sprach, vor der Nase des anderen herum.
"So etwas darf doch nicht vorkommen", regte er sich auf. "Wir sind gerade mal eine Woche im Geschäft und schon das." Der andere zuckte mit den Schultern.
"Wir hätten halt nicht Bruder Lapidar die Aufgabe erledigen lassen dürfen. Ein Auswärtiger kann solche Feinheiten halt nicht erkennen", erklärte er.
"Feinheiten? Jedes Kind weiß, dass man sich so verdächtig macht. Wir hätten gleich in der Times inserieren können, dass wir auf der Suche nach Jungfrauen und einem billigen Gebrauchtaltar sind." Dem Gnom stockte der Atem. Die beiden unterhielten sich offen über offensichtlich verdächtige Angelegenheiten, die in der Bruderschaft vorgingen. Er konnte es kaum fassen: Sein erster richtiger Einsatz und direkt ein Treffer. Aufmerksam spitzte er die Ohren, um auf keinen Fall etwas von dem Gesagten zu verpassen, und reckte sich neugierig über die Kante des Treppenabsatzes.
"Es wird uns einiges kosten, das öffentliche Vertrauen wieder herzustellen", bestätigte der kleinere Mann jetzt. "Zunächst werden wir die Angelegenheit gerade rücken. Bisher ist ja nichts passiert, außer dem Ärger letzte Nacht. Das kriegen wir schon ausgebügelt. Sobald etwas Gras über die Sache gewachsen ist, wird sich niemand daran erinnern, wer dieses Zeichen benutzt hat." Der Größere schnaubte. Der Wächter über ihnen beugte sich weiter und weiter vor. Ihm durfte nicht das kleinste Detail entgehen.
"Nichts passiert", grollte der Mann unten. "Weißt du, was wir bereits investiert haben?", er griff in seine Jackentasche und holte ein Messer hervor. "Schau es dir an. Und damit hört es nicht auf. Ich sage Dir: Die Sache geht noch viel weiter." Die Augen des anderen weiteten sich.
"Ungeheuerlich!", rief er aus. "Wir müssen mit den anderen darüber reden. Sofort." Die beiden öffneten eine Tür und verließen den Flur, als Zu-arm-für-einen-Namen am oberen Treppenabsatz den Halt verlor und vornüber herabstürzte. Glücklicherweise fing er den Sturz mit dem Kopf ab und war kurz darauf wieder auf den Beinen. Sie planen weitere Opfer!, durchfuhr es ihn. Er lief zu der Tür, durch die die beiden verschwunden waren und lugte hinein. Ein größerer Raum voller Männer war zu sehen. In ihrer Mitte stand mit hängendem Kopf ein Mann, den die übrigen finster anschauten.
"Ich denke, wir müssen nicht weiter darüber reden", beendete jemand gerade eine anscheinend längere Ausführung. Es war der Wütende, der zuvor im Flur gewesen war. "Bruder Lapidar hier", er deutete auf den bedrückt wirkenden Mann in ihrer Mitte, "hat großes Unheil auf uns herab und nicht zuletzt die ganze Unternehmung durch sein vorschnelles Handeln in Gefahr gebracht." Der versteckte Gnom war hin und her gerissen. Der Sprechende hatte noch immer das Messer in der Hand und ging damit auf den offensichtlich in Ungnade Gefallenen zu. Als Wächter musste er die Schutzlosen schützen. Noch dazu, wenn sie Hauptverdächtige in einem Mordfall waren. Im Raum vor ihm befanden sich etwa zehn Menschen. Er seufzte und fasste einen Entschluss, während der Mann weitersprach.
"Wer also dafür ist, dass wir so wie besprochen vorgehen, hebe die Hand", sagte er laut in den Raum und hob gleichzeitig die Faust mit dem Messer in die Höhe. Alle Anwesenden außer dem traurig dreinschauenden Bruder Lapidar folgten seinem Beispiel.
"So sei es denn!", verkündete der Sprecher.
"Stadtwache von Ankh-Morpork!", rief es plötzlich in den Raum. Alle wandten sich erschrocken zur Tür, konnten jedoch niemanden sehen.
"Hier unten", rief eine Stimme vom Boden und als sie herunter sahen, stand dort ein einzelner, unbewaffneter Gnom. Hier und da stahl sich ein Lächeln auf die Lippen eines Anwesenden.
"Euer Bruder hier", er wies auf den Verdächtigen. "Ist hiermit festgenommen. Er wird vor ein ordentliches Gericht gestellt, eure Selbstjustiz könnt ihr euch also sparen." Der Wächter sah unsicher zu den Mitgliedern der Bruderschaft hoch.
"Selbstjustiz?", fragte der Mann mit dem Messer. "Wir wollen seinen Posten neu besetzen, mehr auch nicht." Als er das fragende Gesicht des Gnoms sah, fuhr er fort. "Bruder Lapidar hier ist verantwortlich für das Marketing unserer Bruderschaft, die sich mit Sterndeutung und Horoskopen beschäftigt. Allerdings hat er dummerweise einen Stern mit - mehr als sieben Strahlen als Logo ausgesucht und bereits einige Werbeartikel damit anfertigen lassen." Zu-arm-für-einen-Namen sah sich um. Jetzt konnte er erkennen, was die übrigen Anwesenden, die sich zu ihm umgedreht hatten, in den Händen hielten. Er erkannte Gläser, Handtücher und Bleistifte, auf die das unheilverkündende Zeichen aufgebracht war. Daneben stand jeweils "Filibomm - die Sterne stehen gut." Auch auf dem Messer, das der Mann vor ihm in der Hand hielt, konnte er das Zeichen sehen. Und in einer Ecke entdeckte er sogar eine große Plüschschildkröte, auf die der Stern gestickt worden war.
"Er hat damit unser gesamtes Budget aufgebraucht, so dass wir jetzt so gut wie pleite sind. Und letzte Nacht hatten wir Besuch von einigen Zauberern, die uns in die Kerkerdimensionen verbannen wollten, weil sie glaubten, wir seien Dinge. Wir haben daher gerade Bruder Finus hier", er deutete auf einen der Anwesenden, der eine Tüte mit Lutschbonbons in Form achtstrahliger Sterne in den Händen hielt. "Zu seinem Nachfolger gewählt."
Der Gnom stand einige Sekunden schweigend da. Dann sagte er:
"Oh."


Breda Krulock legte den Bericht beiseite.
"Es war sehr du- mutig von dir, in diese Versammlung zu stürmen, um den Verdächtigen zu retten", erklärte sie. "Dennoch hätte das auch schief gehen können." Sie zuckte mit den Schutlern. "Die Zauberer haben die Sache jedenfalls so bestätigt und konnten dazu noch aussagen, dass alle gelisteten Mitglieder der Bruderschaft in der Tatnacht im Gebäude waren. Ein froschpillendichtes Alibi sozusagen. Der Fall wird sich wohl nicht mehr klären lassen." Sie kramte in einer Schublade ihres Schreibtischs.
"Aber wenigstens habe ich das hier für dich." Sie schob ihm eine gnomengerechte Dienstmarke zu. Zu-arm-für-einen-Namen lächelte breit, als er sie aufhob und ansteckte. Bronzenmatt schimmerte das Emblem der Wache auf seiner Brust.



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Feedback:

Von Jargon Schneidgut

14.06.2010 19:16

Das Ganze hat sich für mich ein wenig so gelesen, als hätte man einen erfolglosen Nebenstrang eines Mordfalles verfolgt. Ich hoffe mal, die richtige Kriminalgeschichte folgt bald. Das heißt übrigens nicht, dass ich die Story schlecht fand! Sie scheint ein Auftakt für eine weitaus größere Sache zu sein und hat mich dementsprechend gut gefallen.

Von Kannichgut Zwiebel

14.06.2010 19:16

Wie immer schön geschrieben. Die Szene mit der neuen Dienstwaffe war köstlich.Während des Lesens war ich sehr auf das Ende gespannt und dann ziemlich enttäuscht, dass es keine Auflösung gab. Die 15 Punkte gibt's dann in der Geschichte mit der Auflösung. ;)

Von Lilli Baum

14.06.2010 19:16

Keine schlechte Geschichte, allerdings hat sie sich irgendwie unvollständig angefühlt, weil du gar keinen Bezug mehr auf den eigentlichen Täter genommen hast und dass es um ihn so im dunklen bleibt. Schade.

Von Sebulon, Sohn des Samax

14.06.2010 19:16

Zu diesem Zeitpunkt sind nur meine, deine und Lantanias Geschichte online und ich frage mich, ob ich mit einem ausführlichen Fall den Rahmen sprenge ... *schmunzelt*Andererseits komme ich so in den Genuss, mal eine Geschichte von dir von Anfang bis Ende in einem Stück durchschwarten zu können. Und beileibe keine Schlechte.Wo wir dabei sind ... wann hört die Wache wieder von Bruder Laudes?

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