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von Gefreiter Norti Rabenpelz (FROG)
Online seit 01. 11. 2009
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Der Aufmarsch vor dem ankhmorporkschen Opernhaus erinnerte eher an einen Zirkus, als an die Ankunft eines gefeierten Opernstars. Überall standen bunte Zelte, Buden und es roch nach altem Popkorn, verbrannter Zuckerwatte und den Ausscheidungen skurriler und weniger skurriler Gestalten. Die eigentlichen Stars fuhren allerdings über den Hintereingang in einer bunten Strechkutsche ein. Es handelte sich um die Blue Moon Group das Werwolftrio war zwecks einer Reputationsverbesserung auf Tournee gegangen. Unterwegs hatte man dann diverse Zirkuskolonnen aufgewirbelt die sich unbedingt mitkommen wollten und wer, selbst als Werwolf traut sich "NEIN" zu sagen, wenn jemand bei dessen Körpergestaltung offensichtlich ein anderer jemand mit einem Fabel für große Stiernacken zu werke war.
So begab es sich also das Ankh-Morpork, sich zumindest für kurze Zeit, mit noch mehr Wahnsinnigen abgeben musste, als der Stadt ohnehin schon zu eigen waren.
"Hältst du ees immeer noch für eeinee gutee Ideeee sie mitgeenommeen zu habeen.", fragte Mr. Tick die dunkle Stimme des Trios mit einem so tiefen Bariton das in den umstehenden Häusern sämtlich Hunde zu kläffen begannen.
"Ich weiß gar nicht was du hast. Eine bessere Ablenkung hätten wir uns wohl kaum wünschen können. Und lass das Gejaule. Du machst ja alle Viecher wuschig und du weist doch wie sehr ich Hundegebell hasse."
Der Tonträger dieser Stimme könnte bestenfalls als monoton bezeichnet werden. Keine Emotion, nicht die geringste Regung ging von Mr. Tack dem Pianisten aus.
"Schätzchen, beruhige dich. Es wird sicher alles ganz wunderbar. Hör doch! Alle sind fröhlich, spielen, lachen und freuen sich über unsere Ankunft. Und außerdem machst du dir weniger sorgen um die Viecher da draußen. Es geht dir doch eher um deine Lieblinge da unter dem Tuch."
Mrs. Twoo eine waschechte Diva lies mit ihrer Stimme das Fensterglas der Kutsche zitterte.
"Schatz, hüte deine Stimme. Wir wollen doch nicht das im Umkreis wieder alle Schaufenster zerbersten oder noch ganz andere Dinge", kam es kalt von Tack. Der Mann war in einem früheren Leben sicher einmal ein Eisberg gewesen. "Erinnere mich doch bitte daran, dass ich im Opernhaus daran erinnere das man dafür sorgt das wirklich alles Schalldicht ist."
"Ja, ja Schätzchen ist doch schon gut. Ich werde mich zurückhalten", kam es zuckersüß zurück, so das man beinahe das 'Knack' der Fensterscheibe überhört hätte, wäre da nicht das 'Rums' der brechenden Achsen gewesen.
"Was ist hieer loooooooooooooooooos?"
Der empörte Ruf war so vielstimmig, das man tatsächlich hätte glauben können ein ganzer Chor würde in der Kutsche sitzen. Als sich dann auch noch der schrille Entsetzensschrei der Diva dazu gesellte war es um sämtliches Glas geschehen. Die Reaktion der oder des unbekannten Angreifers war unsanft und grob, ganz so wie es sich für große, böse Unbekannte gehörte. Ein Ruck ging durch die Kutsche sie wurde unsanft geschüttelt dann herrschte Ruhe.
Im Wachhaus nahm Norti gerade ein Paket mit dem Aufdruck "Genuanische Spinnenfalle" in Empfang.
"Was willsten damit?", fragte ihn der wachabende Gefreite.
"Was glaubst du wohl. Ich will Spinnen fangen. Ist dir nicht aufgefallen das sich Patti in letzter Zeit seltsam verhält. Wenn man vom Teufel spricht da kommt er ja.", sagte Norti grinsend und deutete in den Flur in dem wie aufs Stichwort Patrick Zartbitter erschienen war.
"Was will der denn mit dem Pömpel?"
"Ich hab keine Ahnung, aber ... Deckung!", schrie Norti und gerade noch rechtzeitig gelang den beiden Wächtern eine Rückwärtsrolle bevor der Pömpel den Wachtresen leer fegt.
"Ok ich hab noch fünf Ampullen Gegengift. Du packst ihn und ich schütte es ihm in den Mund." Nortis gegenüber nickte knapp. "Also gut auf Drei. Eins, Zwei, Drei!"
Beide Wächter stürzten sich auf den zappelnden Patti der noch im Fallen schrie: "So lasst denn ab von mir! Ich bin der König von Genua!"
"Nich ganz dicht bist du Patti, das ist alles. Wenn schon auf dem Schrank steht 'Nichts für Kondichemiker' was machst du den dann auch auf und lässt meine Spinnen frei."
"Norti was ist hier los? Warum liegt ihr auf Patti?"
Tyros war gerade die Treppe herunter gekommen und hatte das Wächterknäul im Flur entdeckt. Sein Haar hatte schon wieder eine ungesunde orange Tönung angenommen, wie Norti fand.
"Der Gefreite Zartbitter leidet unter dem Einfluss starker Halluzinogene infolge eines Spinnenbisses. Ich musste ihm ein Gegenmittel verabreichen, Sir", erklärte Norti mal wieder viel zu ausführlich.
"Das ist ja alles schön und gut. Aber wir haben jetzt wichtigeres zu tun. Um das Opernhaus sind Tumulte ausgebrochen, viele der Schaufenster sind gesprungen, einige sogar zersprungen. Und nun strömen die ganzen Zirkusgestalten in die Läden und räumen aus was nicht niet und nagelfest ist. Außerdem behauptet jemand der Patrizier sei als Geisel genommen worden. Und der Chef hat es mal wieder zur FROGsache erklärt. Die andern sind schon vor Ort, nur dich darf ich wieder überall suchen. Vierundzwanzig Stunden Schichten Norti hast du das vergessen!?"
Tyros Haar flackere rot.
"Nein, habe ich nicht nur habe ich jetzt drei hinter mir gehabt. Der Patrizier, eine Geisel,das ist doch lächerlich."
Norti musste schmunzeln.
"Nun halt hier nicht Maulaffenfeil, wir müssen los."
"Ja, einen Moment noch."
Er öffnete das Päckchen und zum Vorschein kam ein Miniatur Palast und eine Pfeife.
"Wie lang dauert deine Schicht noch?", fragte Norti den Gefreiten der immer noch auf patti saß, mit einem Grinsen auf dem Gesicht, das wenn es hätte sprechen können gesagt hätte: Ich weiß eigentlich schon, dass deine Schicht gleich vorbei ist und ich habe hier noch ein wenig zu tun für dich, aber dir wird es nicht gefallen aber mir ist das egal und bezahlt wirst du dafür auch nicht.
"Gleich wieso?", antwortete der Wächter mit einem Ausdruck, der wenn auch er hätte sprechen können gesagt hätte: Verdammt, warum hast du nicht gelogen oder es zumindest versucht. Jetzt darfst du Spinnen fangen gehen
"Gut. Du nimmst jetzt diese Pfeife und den kleinen Palast. Gehst durch das Wachhaus und pustest in die Pfeife sobald du drei Spinnen hast bringst du sie ins Labor", so schnell ihn seine Zwergenbeine tragen konnten folgte er Tyros in Richtung Opernhaus.
Er konnte sich das Lachen jedoch nicht verkneifen als hinter ihm die Pfeife erklang:"Kommt Rebellen! Kehrt ein im Palast! Ihr Brüder im Geiste! Wir teilen ein Fass! "
"Was war das gerade?", fragt Tyros als sie um eine Hausecke bogen.
Norti grinste breiter:"Das war der Lockruf der genuanischen Guerillaspinne. Ihr Biss lässt dich Glauben das du ein bedeuten Führungsperson bist. Patti hatte sie frei gelassen."
Jetzt war es an Tyros zu schmunzeln:"Wo bekommst du nur immer dieses ganze Viehzeug her."
"Es ist nicht meine Schuld. Ich soll mich ja mit Giften befassen warum dann nicht mit interessanten."
Als die beiden Wächter den Platz vor er Oper erreichten erblickten sie das pure Chaos, das entstand wenn viel zu wenig Wächter versuchten viel zu viele Passanten auf Abstand zu halten. In der Mitte stand der Kommandeur persönlich und scheuchte eine Gruppe FROGs von einer Straßensperre zur andern um weitere Personen daran zu hindern sich an den statt findenden Plünderungen zu beteiligen. Von einem Flaggenmast weiter oben erklangen immer wieder unverständliche Rufe. Sie stammten von einem Mann der von drei Gorillas umringt war.
"Tyros und ich melden uns zum Dienst, Sir. Wie können wir helfen?", hustete Norti. 'Zwerge sind einfach nicht zum Laufen geschaffen', dachte er im stillen bei sich.
"Ah, endlich. Du Norti kannst von einer Sperre zur andern laufen und den Leuten zeigen das du... nun ja... eben du bist, das müsste eigentlich reichen. Und schick die anderen zu mir.", Norti wollte etwas entgegnen doch der Kommandeur schnitt ihm das Wort ab.
Missmutig, aber mit breitem Grinsen, stapfte er zu einer der Straßensperren und erzielte nachdem man ihn erkannt hatte, auch sofort den vom Kommandeur erwünschten Effekt.
Als ihm die anderen FROGs entgegen liefen erblickte er Braggs, der ihm kurz die Hand schüttelte und sagte:"Da bist du ja endlich Norti. Du hast den ganzen Spaß verpasst, vorhin haben sie noch versucht mit einem Trampulin über die Sperren zu springen. Sollen wir zum Chef kommen?"
Norti grinste als er einem Passanten, der sich gerade durch die Sperre quetsche ein "BUH!" zu rief:"Ja, ich bin eure Ablösung. Viel Spaß bei dem Affenzirkus da oben. Wehe ihr ruft mich nicht bei der Tür."
Und schon trennten sich die Wächter wieder.
Triffinsziel Stefan Mann und Carisa von Schloss Escrow hatten sich einen Platz mit möglichst großem Blick- und Schlussfeld gesucht. Sie waren nun schon seit Stunden hier oben, eigentlich hatten sie nur darauf achten sollen das dem Opern-Trio nicht zu stieß, was sich angesichts der schieren Masse an Zirkusgaunern auf dem Opernplatz sichtlich schwer gestaltete. Nun sollte aus der Überwachungs- eine Befreiungsaktion werden. In einer Hinsicht hatte die beiden allerdings Entwarnung geben können es war nicht der Patrizier, welcher sich in der Gewalt der Affen befand sondern Mr.Tack.
Von ihrem Posten aus hatten die beiden Wächter beobachten können das die Gorillas sich aus ihrem Käfig befreit hatten. Aus irgendeinem Grund, der sich von hier oben nicht genauer bestimmen ließ, waren die Affen dann auf die Kutsche der Künstler los gegangen, hatte Mr.Tack gepackt und waren dann mit ihm auf das Dach der Oper gestiegen.
"Was meinst du, ob wir sie wohl herunter schießen sollen, das mit dem Schaum kann nichts gesundes sein. Nicht das irgend eine Seuche ausbricht." Stefan musste schmunzeln.
"Wir sollten erstmal den Kommandeur verständigen. Sie mal da kommt auch Verstärkung. Norti wird sich freuen. Sieh mal er rennt immer noch hin und her und scheucht die Leute.", lachte Casia.
"Macht euch nicht lustig. Er war noch nie ein guter Läufer. Habt ihr nun etwas das ich dem Kommandeur sagen soll oder nicht?", krächzte Nasgal der sich auf einem Schornstein niedergelassen hatte.
"Ach, dich hatte ich ja fast vergessen. Sag dem Kommandeur das die Zielpersonen unter dem Einfluss von irgendwelchen Rauschmitteln stehen, mit gelben Schaum vorm Mund und das die Ablösung für dein Herrchen gleich eintrifft. Hast du das verstanden?", Stefan beäugte den weißen Raben als erwarte er ein, ja ein was eigentlich...
"Ja, verstanden.", Nasgal warf sich hin die Tiefe und landete wenig später auf der Straße zu Füßen des Kommandeurs und berichtete. Kurz darauf trafen auch die Tatortwächter ein und löste Norti, so das er bei der folgenden Besprechung zu gegen oder zumindest zu Atem kommen konnte.
"Gelber Schaum sagen die beiden, Sir?", fragte Norti nervös, als der Kommandeur das Ergebnis der Beobachtung der beiden Triffinsziel weiter gab.
Bregs funkelte ihn böse an:"Norti, weist du schon wieder mehr?"
"Nun ja, es könnte ein Spinnenbiss sein."
"Einer wie bei Patti?", mischte sich Tyros in das Gespräch ein.
"Spinnenbiss? Patti? Jetzt erklärt euch mal."der Kommandeur wurde sichtlich ungehaltener.
Norti, entschloss sich zu einem nicht so breiten Grinsen:"Nun ja die Symptome deuten auf den Biss eines genuanischen Guerillas hin. Das ist eine Spinnenart mit der ich momentan arbeite. Patti hat sie aus ihrem Terrarium gelassen und eine muss offensichtlich aus dem Wachhaus entwischt sein. Ich habe das Gegengift hier bei mir aber wir müssen da hoch und es den beiden verabreichen. Bevor das nächste Stadium eintritt."
"Wieso, was passiert dann?Von einenem zweiten Stadium hast du nichts gesagt.", Tyros wirkte als ahne er die Antwort bereits. Norti grinste schief. "Sag mal arbeitest du auch mal mit Sachen die nicht zu Explosionen führen?"
Ein in einen schwarzen Frack gehüllter Mann kam auf die debattierenden Wächter zu gestelzt und erhaschte die Aufmerksamkeit des Kommandeurs bevor dieser über Norti herfallen konnte.
"Ah, Mr.Tick wie kann ich ihnen helfen?", Bregs bemühte sich sichtlich um eine neutrale Mine.
"Mrs. Twoo möchtee wisseen wann siee geedeenkeen ihreen Veerlobteen zu reetten?", das vibrierende Geräusch das die Stimme des Mannes trug führte dazu, das es in einigen von Nortis Taschen klickte und knackte.
Tick beäugte ihn skeptisch:"Geeht ees ihneen gut, jungeer Mann?"
"Ja, alles bestens. Entschuldigt mich bitte, kurz.", sagte er knapp und verschwand in eine dunkle Gasse, aus der im nächsten Moment Funken sprühten. Als er zurück kam waren seine Bartspitzen ein wenig versenkt und eine kleine Rauchwolke stieg vom Ende seines Zopfes auf.
"Einfach nicht beachten Mr.Tick. Das kommt öfter vor. Vollkommen normal.", Braggasch war der entsetzte Gesichtsausdruck des Werwolfs nicht entgangen und so bemühte er sich darum möglichst überzeugend zu klingen, vor allem das 'Vollkommen normal' wollte ihm dabei nicht so recht über die Lippen kommen.
"Wiee siee meeineen. Wiee geedeenkeen Siee nun meeineen Kolleegeen zu reetteen?"
"Erst einmal müssen wir klären was hier genau vorgefallen ist. Ist Mrs. Twoo im Stande eine Aussage zu machen.", entgegnete Bregs und beäugte die Affenmeute auf dem Dach skeptisch.
"Sie ist im Stande Schätzchen.", ohne Vorwarnung und wie aus dem Nichts erschien die Dame zur Rechten des Kommandeurs.
"Schätzchen!? Also....", mehr brachte Bregs nicht hervor der Redeschwall der Diva war einfach erdrückend.
"Ach halt die Klappe, Schätzchen. Es war alles ganz furchtbar. Dieses Geschaukel und diese ganzen haarigen Arme. Tick erinnere mich daran das Tack diese Dinger nicht mehr mit nimmt."
"Gnädigste, also ich muss schon sehr bitten. Achten sie auf ihre Wortwahl. Außerdem glaube ich nicht das sie entscheiden können ob sie die Gorillas mitnehmen. Uns liegt die unterschriebene Aussage eines gewissen Alausius Affentanz vor das die Gorillas zu seinem Affenzirkus gehören."
"Ach Schätzchen, wer redet denn von den Affen, ich meine doch Tacks Schoßtierchen die er immer in so einem Glaskasten mit sich herumschleppt. Irgendwelche Gurillas, er hat sie von einem Fan aus Genua."
"Das stimmt Tack hat dieesee Tieeree seehr lieeb geewonnee. Ich veersteehee auch nicht was eer ihneen abgeewinnt.", brachte Mr.Tick hervor, sah dabei allerdings aus wie jemand der drohte in Worten zu ertrinken.
"Das sag ich ja die ganze Zeit, Schätzchen einfach widerlich und so haarig die Dinger und die ganzen Beine."
"Ja aber was sind es denn nun für Tiere die er immer mit sich herumschleppt?", die FROGs sahen sich erstaunt an da sie den letzten Satz im Chor gesprochen hatten.
"Wundeerbar, Siee könnteen mit mir eein Dueet singeen."
"Sir, ich glaube wir sollten erst einmal dafür sorgen das wir die da oben runter bekommen. Bevor das nächste Stadium der Vergiftung eintritt.", Norti grinste immer noch nervös:"Ich melde mich auch freiwillig."
"Das ist ja wohl auch das mindeste Gefreiter. Ich möchte auch ungern die Sauerei weg machen müssen. FROGs, Abmarsch."
Viele, viele Stufen, zwei ganzen und einer nicht mehr so ganzen Tür später standen die Freiwilligen Retter ohne Gnade auf dem Dach des Opernhauses. Vor ihnen die drei Gorillas und ein Mann der würde man Personen ausschließlich anhand ihres Verhaltens erkennen, durchaus der Patrizier hätte sein können.
"Ah die Stadtwache, ich habe sie schon erwartet.", Mann ander Fahne legte dei Handflächen an einander.
"Donnerwetter. auch wenn er an der Flagge baumelt das gehabe passt zum Patrizier", raunte Schlumpi.
"Ignorieren er halluziniert. Wir müssen ihnen so schnell wie möglich das Gegenmittel verpassen.", Norti zog drei schwarze Gurken die entfernt an Bananen errinerten, aus einer seiner Taschen und beträufelte sie mit einer Tinktur.
"Schlumpi, Kami und Braggs sorgt dafür das die drei Affen da die Bananen fressen da ist das Gegenmittel drin. Ich kümmre mich um den Pseudo-Patrizier am Flaggenmast. Hmmm, wenn ichs recht bedenke hier Schlumpi gib du ihm das Gegenmittel."
"Wieso denn ich?"
"Sehe ich so aus als könne ich auf den Flaggenmast klettern?"
"Nein."
"Sieste und jetzt los, sonst hat Bregs gleich vier Gründe mehr mir die Ohren lang zu ziehen."
Es dauerte nicht lange dann war alles vorbei. Auch wenn Schlumpi beinahe zusammen mit Mr.Tack abgestürzt wäre, was aber nur daran lag das letzterer versuchte in Assasinenmanier herumzuhampeln. Wieder auf dem Boden, vor dem Opernhaus, angekommen, war der inzwischen nicht mehr so schaumige Mr.Tack trotz gehöriger Kopfschmerzen doch im Stande die Wache darüber aufzuklären, dass es sich bei seinen Haustieren ebenfalls um genuanische Guerillas handelte. Vor allem Norti war erfreut dies zu hören, war er doch somit als Schuldiger entlastet worden.
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