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Ein Bericht des früheren rasenden Reporters Bruno Gutschild
Dafür vergebene Note: 11
Ich bin bis heute nicht sicher, was damals genau passiert ist, aber ich will euch meine kurze Geschichte mit der Wache erzählen, wie ich mich daran erinnern kann. Es fing ganz normal als Reportage an, als ich vor Hauptmann Humph MeckDwarf der Stadtwache zu sitzen kam.
"Verhalten Sie sich ganz natürlich, wir wollen den Wächteralltag genau einfangen.", ich lächelte dem Wächter zu, der mich missmutig an stierte, als hätte ich ihn nach seinen innersten Geheimnissen gefragt.
"Warum DOG", grunzte er mir zu und ich verdrehte innerlich die Augen. Ich hatte es schon so oft zu erklären versucht.
"Weil wir die Zusammenarbeit der Wache mit den Gilden beobachten wollen. Es gehört zu unserer großen Reportage 'Wie die Stadt funktioniert'", mein Kollege hatte sich eingeschalten und ich nickte ihm dankbar zu.
"Teil 14", ergänzte ich stolz, "Sie haben sicher die ersten 13 Teile gelesen."
"Nein", der Wächter kratzte sich an der Brust, "Und es interessiert mich auch absolut nicht. Für mich seid ihr nur Ärger."
"Hauptmann MeckDwarf", ich beugte mich nach vor, um meinen Worten Nachdruck zu verleihen, "Wir werden viel schneller fertig, wenn wir zusammenarbeiten. So werden Sie und wir zufrieden, Sie müssen uns nur ihren Alltag zeigen."
Der Wächter lehnte sich seufzend zurück und musterte mich mit einem abschätzenden Blick, dann seufzte er abermals und hob die Hände: "Schön, Bitte."
Ich nickte und schlug meinen Block um. "Also, woran arbeiten sie gerade?"
Er nahm eine Akte vom Tisch, blätterte darin und räusperte sich: "Eine Messerstecherei in der Diebesgilde."
"Langweilig", murmelte Ernie. Ich stieß ihm kurz in die Rippen, aber der Wächter griff das sofort auf.
"Ich dachte, ihr wolltet unseren Alltag beobachten."
"Natürlich, Hauptmann. Mein Kollege wollte nur ausdrücken, dass er sich nicht vorstellen kann, dass sie nur mit solchen Banalitäten zu tun haben."
Der Wächter hob die Augenbrauen und zog dann ein Lächeln auf: "Durchaus." Dann stand er auf und deutete uns zur Tür. "Lasst uns doch mal durch meine Abteilung fragen, vielleicht finden wir... etwas.... Interessantes."
Die Art uns von Anfang an zu duzen hatte mir in keiner Minute gefallen, aber am meisten ärgerte mich die arrogante, lustlose Art uns bei unserer Arbeit zu helfen. Wir hatten schon in vielen Organisationen gearbeitet, aber die Wache war bisher die größte Herausforderung. Schon der Kommandeur war nicht begeistert von der Idee gewesen, einen Bericht über die Wachearbeit veröffentlichen zu lassen. Nur die Genehmigung des Patriziers hatte ihn dazu bringen können. Nicht ohne Murren zwar, aber er hatte kaum eine Wahl gehabt. Warum er uns aber gerade zur Dienststelle zur Observierung von Gildenangelegenheiten geschickt hatte, hatte ich nicht verstanden. Aber man nimmt was man bekommt, sage ich immer. Der Hauptmann führte uns aus seinem Raum und winkte einen Zwerg heran, der gerade die Treppe hoch kam.
"Das ist Obergefreiter Glum Steinstiefel", stellte er vor, "Glum, das sind die Reporter von der Times, die über unsere Arbeit berichten wollen. Willst du erklären, womit du gerade zu tun hast?"
"Eigentlich nicht, Sör.", erwiderte der Zwergenwächter und sah uns gleichgültig an.
"Machs trotzdem, Obergefreiter."
"Na gut", auch dieser Wächter schien nicht viel von unserer Anwesenheit zu halten, jedes seiner Worte klang nach riesigem Widerwillen, "Es gibt eine Bruderschaft der Freiklempner, die in den letzten Jahren offensichtlich immer wieder in Erscheinung tritt." Der Zwerg blickte zu seinem Vorgesetzten und irgendwie hatte ich das Gefühl, er verschwieg eine wichtige Information, als er fort führte. "Sie wollen jetzt eine Gewinnbeteiligung an der Tätigkeit der Klempnergilde, weil sie der Meinung sind, dass sie laut Namensrechten darauf ein Anrecht haben."
"Das klingt äußerst unlogisch", warf ich ein, "Nur weil sie so heißen."
Der Hauptmann nickte grinsend: "Ich denke, es ist auch nicht wirklich ihr Ziel, so wie ich sie kenne."
"Sie haben als Vergangenheit mit dieser Bruderschaft?", fragte Ernie interessiert und ich sah den Offizier erwartungsvoll an, aber dieser lächelte nur und legte seine Hand auf die Schulter des Zwerges.
"Du kannst jetzt gehen, Obergefreiter. Ich hab dann noch eine weitere Aufgabe für dich, melde dich vor Dienstschluss bei mir im Büro."
"Ja, Sir", und mit einer Geschwindigkeit, die ich ihm nie zugetraut hatte war der Obergefreite verschwunden.
"Die Freiklempner sind keine große Bruderschaft... mehr", Hauptmann MeckDwarf zeigte weiter zu einem anderen Raum und ging ohne auf uns zu warten darauf zu.
In dem Büro erwartete uns eine junge Frau, in deren Papierkorb sich Taschentücher häuften. Sie nieste gerade laut, als sie aufstand, um einen dürftigen Salut zu zeigen, den der Hauptmann ebenso lässig erwiderte.
"Sind das..." begann sie schniefend.
"...die Störenfriede? Ja", beendete er den Satz und die Beiden grinsten zufrieden. Ich beschloss, mich nicht dazu zu äußern, Ernie schien jedoch ernstlich beleidigt. Ich hob die Hand, um ihn zu beschwichtigen und nickte der Frau zu.
"Chief-Korporal Al Nasa, richtig?", fragte ich und setzte mich ungefragt auf den Stuhl vor ihrem Schreibtisch.
Sie hob die Augenbrauen: "Allerdings. Wie geht es mit der Reportage voran?
Ich sah zu dem Hauptmann und versuchte nicht zu genervt zu klingen: "Bisher hat es noch nicht allzu Interessantes gegeben."
"Der Klobund hat euch also nicht gereicht?", fragte sie und fuhr fort, bevor ich etwas einwerfen konnte, "Er ist mittlerweile auch eher eine Karteileiche als ein richtiger Fall. Humph hat nur beschlossen, den Obergefreiten Steinstiefel ein wenig leiden zu lassen, da der nicht besonders gut dabei ist, Befehle zu befolgen."
Ich blickte den hochrangigen Wächter etwas überrascht an. Er zuckte mit den Schultern: "Jeder hat so seine Erziehungsmethoden." Er grinste. "Die Bürde des Kommandos."
"Wir haben trotzdem noch immer nichts Brauchbares", platzte es aus Ernie heraus. Ich nickte nur.
"Geduld ist eine Tugend", der Hauptmann lehnte sich gegen den Schreibtisch, "Unser Chief-Korporal hier hat zum Beispiel gerade einen unheimlich aufregenden Fall in den Bergen vor unserer Stadt."
Die Wächterin verdrehte die Augen und verzog gleichzeitig den Mund: "Sehr interessant. Auf einer Messstation da oben kam es zu einer Diskrepanz. Da oben ist es saukalt. Meine Nase hört gar nicht mehr auf zu rinnen." Sie schnäuzte sich demonstrativ.
"Was soll daran interessant sein?", fragte Ernie und ich versuchte ihn mit einem Blick verstehen zu geben, dass das hier meine Geschichte war. Er mochte die Idee dazu gehabt haben, aber mir war der Auftrag gegeben worden. Ich erinnere mich bis heute, wie wütend er deswegen gewesen war, aber er war sehr kurz bei der Zeitung gewesen. Niemand bekam so früh eine so große Reportage. Es war trotzdem schwer gewesen, ihm das klar zu machen.
"Es kam seit Jahrhunderten zu keiner Messungenauigkeit da oben", antwortete der Hauptmann an ihrer statt.
"Eine Messungenauigkeit auf einer Messstation", ich lehnte mich seufzend zurück, "Das klingt als hätte sich da jemand was zurecht gebogen."
"Eben", erwiderte nun wieder der Chief Korporal, "Deswegen untersuchen wir das Ganze. Die Wissenschaftsgilde war überaus bestürzt."
"Sabotage?", meine Neugier war nun geweckt und ich kritzelte in meinen Block.
"Eventuell."
"Oder ein Scherz", der Hauptmann kratzte sich wieder an der Brust und blätterte durch eine Akte, die er vom Schreibtisch seiner Untergebenen genommen hatte.
"Höchstwahrscheinlich", sagte diese. Sie klang aber nicht überzeugt. Wieder hatte ich das Gefühl, nicht völlig informiert zu werden. Die Blicke die sich die Wächter zuwarfen schienen bedeutungsschwanger. Niemand konnte einen Reporter wie mich hereinlegen, aber ich musste auf die Chance warten, mehr zu erfahren, als man mir zu sprach. Ich war geduldig. Ernie nicht.
"Das soll die interessante Geschichte sein?", sprengte aus ihm heraus und ich konnte nicht umhin, ihm einen bösen Blick zu zu werfen.
"Ich habe das Gefühl, ihr habt eine etwas zu romantische Vorstellung vom Wächterberuf.", der Hauptmann erhob sich und hob zu einer Ansprache an, die er aber beruhigend kurz hielt, "Die Wahrheit ist, dass wir Wächter die meiste Zeit sehr ruhiger Arbeit nachgehen. Das hier ist kein Joachim Plappermaul-Roman. Wenn es so viele Serienmörder gäbe wie bei dem, wäre halb Ankh Morpork bereits entvölkert."
"Außerdem sind Serienmörder eher das Ressort von RUM", fügte der Chief-Korporal hinzu.
"Außerdem.", nickte der Vorgesetze.
"RUM wäre für uns zu 'gefährlich' war die Meinung des Kommandeurs", ich versuchte die Bitterkeit nicht hören zu lassen, das Lächeln des Hauptmanns gab mir aber das Gefühl, dass das nur mäßig geglückt war.
"Glaubt mir, der Unterschied ist in Wirklichkeit minimal, jede Abteilung hat größtenteils durchschnittlich interessante Fälle, nur wenige sind spannend.", er winkte seiner Kollegin zu und wandte sich zur Tür, "Aber wenn ihr wirklich unbedingt direkt ins Geschehen wollt, dann werden wir das Gebäude verlassen müssen."
Ernie und ich warfen uns viel sagende Blicke zu, dann folgten wir dem Hauptmann.
Es regnete an diesem Tag, daran erinnere ich mich heute noch. Der Regen war so stark, dass es uns schwer fiel, dem Hauptmann zu folgen, der sich einen schweren Mantel um die Schultern geworfen hatte. Es gelang uns desto trotz und alsbald standen wir vor einem verfallenen Gebäude. Ich stellte mich dem Wächter nahe und musste trotzdem fast schreien, um den Regen zu übertönen.
"Wo sind wir?"
Er schüttelte den Kopf und legte den schweren Riegel von einem Tor um. Das Knarren des Holzes war laut genug. Wir traten ein und der Wächter schüttelte sich wie ein Hund, um den Regen vom Mantel zu bekommen. Ernie und ich blieb nur die Möglichkeit, unsere Mäntel abzulegen, wir waren auf so eine Sintflut nicht vorbereitet gewesen. Mein Kollege war ungewöhnlich ruhig geworden und sah sich immer wieder um. Da zeigte sich, wer von uns die Erfahrung für solch eine Art von Arbeit hatte.
"Darf ich nun wissen..."
"Scht", der Wächter legte den Finger vor den Mund und deutete uns leise nach zu kommen.
Wir folgten ihm eine Leiter hoch und als wir oben waren hörten wir bereits, dass im Nebenraum offensichtlich etwas im Gange war. Wir bewegten uns zum Ende des Bodens, um hinab zu blicken. Eine Gruppe von Leuten stand in dem Raum unter uns, alle hatten schwarze kurze Kutten an, die Kapuzen lagen in ihren Nacken, alle waren gut erkennbar.
"Sie bemühen sich nicht, unerkannt zu bleiben", flüsterte ich und kassierte ein Grinsen von Seiten des Hauptmannes.
"Natürlich nicht, sie glauben, sie sind ungestört und unter sich.", er zeigte zu dem einzigen Mann, der vermummt war, "Das ist der Gefreite Ptupekh. Er ist seit Monaten hier eingeschleust." Er deutete weiter zu einer äußerst gut aussehenden Frau. "Ich schätze, ihr habt gut genug recherchiert, um meine Stellvertreterin zu erkennen. Korporal Krulock ist hier, um die Ereignisse nicht eskalieren zu lassen. Was wahrscheinlich keinem von euch aufgefallen ist, ist, dass draussen um die Scheune herum FROG-Kräfte in Position sind, um all das hier auffliegen zu lassen."
"Und was genau ist das hier?", fragte ich und starrte gebannt hinunter.
Der Wächter schob sich an mir vorbei und legte die Hand an Ernies Kragen: "Warum fragen sie dazu nicht unseren gemeinsamen Freund hier." Dann schob er ihn vom Boden.
Ich konnte mir den Schrei nur schwer verkneifen und sah schockiert, wie Ernie hinunter hing. Der Hauptmann hatte sprichwörtlich an den Nagel gehängt und rief nun hinunter: "Euer Anführer ist hier, meine Damen und Herren. Freundlicherweise hat er uns hierher geführt. Und nun", er machte eine einladende Geste und zwinkerte mir verstohlen zu, "würde ich die Herrschaften bitten, die Versammlung aufzulösen und sich geordnet zum Ausgang zu begeben, dort werden ein paar Wächter auf euch warten, die euch zur Wache begleiten. Es ist nur zu eurem Guten, denn wenn die Assassinengilde von einer Splittergruppe Wind bekommt...", er bewegte die Finger und ließ die Worte in der Luft hängen. Ich sah ihn entgeistert an. Und kaum waren seine Worte verflogen ging unter uns der Wahnsinn los.
Das erste Mal an diesem Tag sah ich das, was ich mir eigentlich von diesem Tag erwartet hatte. Ich drückte mich ängstlich gegen einen Balken und versuchte mich nicht bemerkt zu machen. Der Hauptmann sah belustigt aus, als er mich sah: "Sie sind ein Stockwerk tiefer und wie gesagt hat meine Stellvertreterin alles im Griff. Breda weiß, wie man mit verrückt gewordenen Mengen umgeht. Sie verfolgt die Strategie der Durchmusterungsreihenfolge. Man mustert die aus, die aggressiv sind, dann die nächstaggressive Stufe, und so weiter. Man muss nur wissen, nach welcher Kenngröße man das bewertet." Er trat zurück zu Ernie, der wütend schreiend noch immer am Nagel hing. Ich war verwundert, dass sein Gewicht nicht zu schwer dafür war. Ernie war ein untersetzter Kerl und nicht unbedingt ein Leichtgewicht. Und genau da begann sein Hemd zu reißen. Doch der Hauptmann war rechtzeitig zu Stelle und hob ihn mit eigentümlicher Leichtigkeit hoch. "Viel Übung", meinte er fast entschuldigend, als er meine Unsicherheit sah.
"Er hatte durchaus einen großen Plan", sagte die stellvertretende Abteilungsleiterin. Wir waren zurück im Wachehaus und ich hatte verlangt, um was es eigentlich ging. Und was Ernie damit zu tun hatte. "Ernie Neumann hatte sich bei der Ankh Morpork Times eingeschlichen, um irgendwie die Möglichkeit zu haben, sich in die verschiedensten Institutionen der Stadt umzusehen. Er war, wie der Rest der Gruppe, ein früherer Assassine, die in einem Wahn von Witwenmacher aus Kostengründen entlassen wurden. Der Lord sprach damals von einer Progressionszone, in der sich diese Mitglieder befanden."
"Die Gesamtkosten stiegen schneller als ihr Beschäftigungsgrad?", ich hatte das bisher nur in anderen Zusammenhängen gehört, "Das macht keinen Sinn, wenn er sie entlassen hatte..."
"Mussten andere Assassinen ihre Arbeit mit übernehmen. Aber billigere Kräfte. Ernie war durchaus eine teure Kraft. Außerdem setzt Logik gern mal aus, wenn es um Gildenbudget geht", die Vampiron lächelte
"In dieser Phase hatten wir eine Menge ausgebrannte Assassinen in der Stadt, die aus Müdigkeit Fehler machten", ergänzte der Hauptmann.
"Auf jeden Fall beschloss Neumann damals, eine eigene Assassinengilde aufzuziehen. Für Assassinen, die Spaß am morden hatten, so wie er", der Korporal zeigte ihre Zähne, aber es tat ihrer Schönheit keinen Abbruch. Im Gegenteil, irgendwie zog es mich noch mehr an. Ich hatte schon immer ein Faible für Untote.
"Demnach hat die Wache ihm eine Falle gestellt?", fragte ich.
Der Abteilungsleiter nickte: "Nachdem wir ausgeforscht hatten, wer der Anführer dieser Vereinigung war, haben wir erkannt, was für eine Möglichkeit sich durch diese Reportage bot. Natürlich wussten wir, wo die Treffen statt fanden, aber dein Kollege ist ein schlauer Typ. Er war nie selbst dort anzutreffen. Wir streuten also Gerüchte, er würde diesmal von selbst kommen. Und wir würden ihn dort sozusagen auf frischer Tat ertappen.", er neigte ein wenig den Kopf, "Zugegeben, wir haben etwas geschummelt. Das sollte eventuell nicht in ihrem Bericht stehen."
Ich schob das Kinn vor: "Und wenn doch?"
"Wäre das keine gute Idee...", der Hauptmann ließ die Worte kurz auf mich einwirken und obwohl ich mich eingeschüchtert fühlte, war doch noch etwas Kampfgeist in mir. Er schien das zu bemerken und fügte etwas hinzu. "Wenn er auf freien Fuß kommt, hat er ein weit größeres Problem als jetzt. Die Assassinengilde kann äußerst ungut werden, wenn man ihr in die Arbeit rein pfuscht. Im Grunde genommen hängt sein Leben an deinen Taten. Bist du wirklich bereit, eine solche Verantwortung einzugehen?"
Es leuchtete ein, auch wenn ich bis heute nicht weiß, warum ich eigentlich jemandem helfen sollte, der mich betrogen hatten. Und wenn ich es recht bedenke, hab ich von Ernie nie wieder etwas gehört, aber damals klang alles logisch, also ließ ich das Ganze aus dem Bericht heraus. Also nickte ich dem Hauptmann damals zu und wir besprachen, wie der Bericht gestaltet werden konnte, ohne die falschen Informationen auszugeben. Ich habe es bis heute für mich behalten und ihr seid die Ersten, die die ganze Wahrheit dieses Tages von mir gehört habt.
Zählt als Patch-Mission für den Abteilungsleiter DOG / Sanität-Patch.
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