Der erste Tag in der Wache

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von Wächter Zu-arm-für-einen-Namen (GRUND)
Online seit 29. 05. 2009
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Für Rekruten (erste Mission):
Postenwache am großen Stadttor. Ist es üblich, dass Neuankömmlinge in der Stadt gleich überfallen werden? Jetzt regnet es auch noch. Na toll!

Dafür vergebene Note: 8

Endlich war es achtzehn Uhr! Zu-arm-für-einen-Namen hatte sich schon den ganzen Tag vor lauter Aufregung in Ankh-Morpork rumgetrieben, ohne recht zu wissen, was er tun sollte, so aufgeregt war er. Heute war endlich der Tag, an dem er die Gedanken seines großen Vorbildes E. Manuel Kantholz in die Tat umsetzen konnte [1]. Die letzte halbe Stunde war er schon vor dem Wachhaus in der Kröselstraße herumgelungert bis er enlich die Turmuhr achtzehn mal schlagen hörte. Er betrat die Wache, deren Tür glücklicherweise über eine Katzenklappe verfügte, und blickte sich um.
Wenn man den Raum betrat, stieß man direkt auf einen großen Tresen. Die rechte Seite war etwas niedriger, so dass auch Zwerge gesehen wurden und es gab eine Leiter, auf der Gnome auf den Tresen klettern konnten. Zu-arm-für-einen-Namen kletterte hoch und sah, dass drei Wächter an einem Tisch am anderen Ende des Raumes saßen und igendetwas schrieben. Einige Schritte von ihm entfernt entdeckte der Gnom eine Klingel und trat dagegen. Die Antwort der Klingel war ein schönes "Pling!". Die Wächter blickten von ihren Papieren auf und eine Menschenfrau kam auf ihn zu.
"Was kann ich für dich tun?" fragte sie.
"Ich bin Zu-arm-für-einen-Namen und möchte bitte Fähnrich Kanndra sprechen", antwortete er stolz, "Ich soll heute meine Grundausbildung beginnen!"
"Glum, sag doch bitte Kanndra Bescheid, dass der Gnom Zu-arm-für-einen-Namen da ist.", rief die Frau nach hinten [2].
Einige Minuten später erschien eine große Frau und kam auf den Gnom zu. Sie führte ihn durch das Wachhaus in ihr Büro. Obwohl er eigentlich ein sehr gutes Orientierungsvermögen hatte [3], verlor er schon nach wenigen von Kanndras Schritten die Orientierung, so aufgeregt war er.

Als sie schließlich in einem Büro halt machten, setzte sie sich auf ihren Bürostuhl. Mit einer Geste bot sie dem Gnom an, über den Stuhl auf den Schreibtisch zu klettern.
"Du bist also," sagte sie, " Zu-arm-für-einen-Namen. Das Bewerbungsgespräch hat ja Lance-Korporal Kathiopeja mit dir geführt. Was sie schreibt scheint ganz vielversprechend zu sein. Ich werde dich jetzt vereidigen. Von da an bist du Mitglied der Wache und hast mich fortan mit Ma'm anzureden. Ich werde dir in allen Etappen deiner Ausbildung zur Seite stehen. Zögere nicht, mich um Hilfe zu bitten. Wollen wir loslegen?"
Der Gnom nickte ernst und Kanndra reichte ihm ein kleines Blatt Papier. Der Gnom sprach feierlich "Ich, Zu-arm-für-einen-Namen, schwöre feierlich, die Gesetze und Verordnungen der Stadt Ankh-Morpork zu wahren, dem öffentlichen Vertrauen zu dienen und die Untertanen Seiner/Ihrer (Unzutreffendes streichen) Majestät (Name des regierenden Monarchen) ohne Furcht, Begünstigungen und Rücksicht auf die persönliche Sicherheit zu verteidigen.
Ich schwöre weiterhin, Übeltäter zu verfolgen, die Unschuldigen zu schützen und, falls notwendig, mein Leben für die obengenannten Pflichten zu geben.
Den Segen der Götter für den König/die Königin (Unzutreffendes streichen)".
Nach dieser feierlichen Zeremonie blickte der Fähnrich deutlich entspannter drein und reichte dem deuen Rekruten den kleinen Finger.
"So, dein erster Auftrag wird sein, mit dem Gefreiten Schmelz das Große Stadttor zu bewachen. Das heißt 'bewachen' ist in deinem Fall ein wenig zu hoch gegriffen. Du wirst ihn einfach bei seiner Arbeit begleiten und ihm über die Schulter schauen. Allzu schwierig dürfte das nicht werden. Zuerst schauen wir noch in der Aservatenkammer vorbei und kleiden dich ein."

Eine halbe Stunde später betraten der Gnom und seine Ausbilderin den Gemeinschaftsraum der SEALS.
Einige Wächter saßen mehr oder weniger beschäftigt im Raum und warteten, dass die Schicht beginnen würde. Kanndra ging auf einen jungen, etwas blassen Mann mit schwarzen Haaren und einer spitzen Nase zu.
"Gefreiter de Morgue, das ist Wächter Zu-arm-für-einen-Namen. Er hat heute seinen ersten Tag bei uns. Da du heute das große Stadttor bewachen wirst, wird Zu-arm-für-einen-Namen dich begleiten. Bitte zeig ihm, was es bedeutet ein SEAL der Stadwache zu sein. Nimm ihn aber auch nicht zu hart ran, wir wollen ihn noch behalten". Mit diesen Worten und einem Lächeln auf den Lippen verließ sie den Raum und überließ die beiden ihrem Schicksal.

Kurze Zeit später saß Zu-arm-für-einen-Namen auf der Schulter seines Kollegen, der wortlos auf das große Stadttor zuging. Von Anfang an hatte der Mensch auf den Gnom herunter geschaut [4] und ihm klar gemacht, dass er ihn nur deswegen tragen würde, weil er nicht zu spät auf seinem Posten sein wollte. Der Gnom konnte erkennen, dass seine Laune noch schlechter wurde, als es zu regnen begann.
So bezogen sie in einer Nische des Tores posten. Der Regen war inzwischen so stark geworden, dass die beiden nicht einmal in der Mauerausbuchtung für Wächter trocken blieben [5].
Nach einer Weile sagte de Mourgue: "So, wir müssen auch ab und zu mal Wagen kontrolieren, ob auch alles seine Ordnung hat. Wir werden uns jetzt mal diesen Wagen mit Weinfässern vornehmen".
Er ging auf besagten Wagen zu und sprach mit dem Kutscher. Der reichte einige Papiere und der Gefreite nickte.
Inzwischen war der Gnom beim Wagen angekommen. De Morgue bemerkte das und erteilte ihm gleich einen Auftrag: "Klettere doch bitte zwischen die Fässer und sieh nach, ob auch überall Wein drin ist. Es müsste genügen, wenn du den Korken oben am Fass öffnest und riechst."
Er tat wie ihm geheißen. Er kletterte auf den Wagen und die Fässer. Als er oben angekommen war ging er ganz nach hinten und zählte die Fässer. Es waren 26. Er ging zum ersten und löste den Korken. Dann beugte er sich über das Loch und atmete kräftig ein. Das Ergebnis war eindeutig: Wein. Mit dieser Taktik arbeitete er sich immer weiter nach vorne.

Als er beim 19. Fass war hörte er plötzlich einen lauten Schrei und schaute auf. Er sah, dass eine junge Frau, ca. 16 Jahre alt und sehr gut gekleidet am Boden lag. Außerdem sah er einen Mann in den Pferdepfad rennen. Zu-arm sprang vom Wagen und rannte zu seinem Kollegen, der schon bei dem Opfer des Überfalles war. Er sprach, gemessen an seiner Konversation mit dem Gnom, überraschend ruhig und freundlich.

Nach einer kurzen Konversation bemerkte er den Gnom und fuhr ihn an: "Warum hast du ihn nicht verfolgt?"
Das ließ der Gnom nicht auf sich sitzen: "Renn du doch mal jemandem nach, dessen Schritte weiter sind als du groß. Ich wünsch dir viel Spaß dabei".
Das Schien de Morgue einzuleuchten. Wesentlich ruhiger sagte er: "Der jungen Gräfin geht es so weit ganz gut, wenn man mal davon absieht, dass sie einen Schock hat. Wir scheinen es hier mit einem Fall von unlizensiertem Diebstahl zu tun zu haben. Hast du irgendetwas besonderes bemerkt?"
"Nur dass er in den Pferdepfad gerannt ist und dass er einen roten Umhang mit einem seltsamen Symbol darauf trug."
"Hmm, das ist nicht viel. Aber immerhin besser als gar nichts."
Er nahm einen Kleinen Kasten mit einer Taube darin. Er nahm einen Zettel und einen Stift, schrieb etwas darauf und steckte die Nachricht an das Bein der Taube.
"Die Taube wird den anderen Kollegen Bescheid geben. Sie werden den Täter suchen. Wir können hier nichts mehr machen, außer unsere Schicht zu beenden."

Der Rest der Nacht verging ereignislos. Zum großen Bedauern der beiden Wächter hörte der Regen nicht auf. Als sie in das Wachhaus zurück kamen erfuhren sie, dass der Täter geschnappt worden war.

Müde von diesem anstrengenden Tag nahm Zu-arm-für-einen-Namen die nächste Kutsche nach Hause [6] und legte sich schlafen.
[1] Eigentlich war eine der Kernthesen Kantholz' gewesen, dass jeder das Recht, das ihm und allen anderen zustand selbst in die Hand nehmen sollte, aber Zu-arm-für-einen-Namen hatte dieses Kapitel nicht gelesen

[2] Zu-arm-für-einen-Namen konnte die Bindestriche mitlerweile so gut sprechen, dass selbst ein Troll sie bemerkte

[3] Was für einen Gnom auch unerlässlich ist, denn schließlich kann er nicht ohne weiteres den Himmel oder hohe Gebäude als Hife zu rate ziehen

[4] Und zwar nicht nur wegen des Größenunterschiedes

[5]  wobei Zu-arm immer wieder von vorbeifahrenden Kutschen nass gespritzt wurde

[6] Er wohnte im größten Gnomenwohnblock von Ankh Morpork: Ein schlauer Mann hatte ein Zimmer seiner Wohnung eine Wohnanlage für Gnome verwandelt. Jetzt befanden sich ca. 25 Wohnungen in diesem Zimmer (leider hatte er nicht bedacht, dass Gnome nicht für Geld, sondern für Lebensmittel arbeiten. So bekommt er einmal im Monat 25 Scheiben Brot, 3 Liter Milch und 22 Liter Kaffee)




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Feedback:

Von Huitztli Pochtli

05.06.2009 18:23

Die schon so häufig gebrauchte Bemerkung "eben eine typische Rekrutensingle" trifft auch hier voll und ganz zu.Deine Single erinnert mehr an eine Inhaltsangabe, als an eine Single. Wenn du etwas ausführlicher geschrieben hättest, wäre meine Note sicher höher ausgefallen, denn du hast aus der Vorlage durchaus eine griffige Geschichte gemacht. Außerdem hast du die Vorlage nicht so 100%ig umgesetzt, denn es war von Neuankömmlingen die Rede, die gleich überfallen werden... Die Idee mit der Katzenklappe in der Eingangstür zum Wachegebäude finde ich ganz lustig. Was mich gewundert hat: Gnome sind doch sehr schnell und ungewöhnlich stark. Eigentlich hätte er den Flüchtigen verfolgen können müssen.Das mit den vielen Fußnoten, finde ich etwas störend. Ein paar sind ja ganz OK, aber wenn man gleich sechs davon auf einem Text von vielleicht zwei DIN-A 4 Seiten hat, ist das vielleicht etwas zu viel des Guten (auch wenn mir die 6. Fussnote durchaus gefallen hat).

Von Hatscha al Nasa

05.06.2009 18:23

Deine Geschichte fängt nett an, schön, wie du ausführlich die Aufnahme in die Wache beschreibst. Leider endet da auch schon so ziemlich die Ausführlichkeit. Ich hätte mir gewünscht, dass der "Fall" bzw. die Vorlage mehr Bedeutung bekommt. Auch wirst du als Rekrut nicht direkt in die Arbeit eines SEALS (oder andere Abteilung) eingewiesen werden - dein Ausbilder würde dir eher die Grundlagen für alle Abteilungen mitgeben, auf denen du dann in der Abteilung dann speziell aufbauen kannst.Ansonsten klingt dein Schreibstil ok, vielleicht noch ein wenig auf Wiederholungen achten. Und irgendwas ist bei deinen Anführungszeichen schiefgelaufen. Sie werden immer mit einem Backslash eingeleitet.Insgesamt eine durchschnittliche Rekrutensingle. Mal sehen, wie sich dein Schreibstil bei richtigen Fällen entwickelt :-)

Von Valdimier van Varwald

05.06.2009 18:23

Die Geschichte leidet meiner Meinung nach an den üblichen Rekrutensingle Krankheiten. Man erfährt etwas, allerdings nicht viel, über deinen Wächter und eine Ausbildung findet in meinen Augen nicht wirklich statt, was der Single ziemlich die Abwechslung und die Spannung beraubt. Nimm dir das nächste mal mehr Zeit für den Plot, denn an deinem Schreibstil hatte ich jetzt nicht zu viel auszusetzen.

Von Kanndra

05.06.2009 18:23

Zum Formalen: Ich empfehle dir, die Missionen, die du abgeben willst, noch mal auf Rechtschreibung (besonders Groß- und Kleinschreibung) und Flüchtigkeitsfehler zu überprüfen. Ausserdem hilft es vielleicht, sie auch mal laut zu lesen, um evtl. Wiederholungen in der Formulierung und zu viele zu kurze Sätze hintereinander aufzuspüren.Der Inhalt war etwas... ereignislos. Ich weiss, dass es nicht leicht ist, als Rekrut und mit den Vorlagen eine spannende Story zu stricken. Du hättest aber gut noch die eine oder andere auflockernde Begebenheit einbauen können. Z.B. hätte Zu-arm schon allein von den Dämpfen aus den Korken/Fässern ein wenig angeschäkert sein können. Oder er hätte mal heimlich genascht, wenn niemand schaut...

Von Breda Krulock

05.06.2009 18:23

Als ich die Vorlage las, war ich angenehm ueberrascht. Endlich mal nicht die "Guter Bulle; Boeser Bulle" Nummer. Doch leider hast du das Potenzial dieser Vorlage nicht erkannt und demnach auch nicht genutzt.Die Ereignisse wirken zusammenhang- und lieblos aneinander gereiht, es waren einige Formatierungsfehler drin (was mir bei der ersten Single aber nicht so wichtig ist) und irgendwie fehlte die ganze Atmosphaere. Besonders Regenszenen lassen sich doch wunderbar ausschreiben, die sind doch nahezu perfekt fuer AM....Mein Tipp: Nimm dir fuer deine naechste Single auf jeden Fall mehr Zeit, denk dir einen netten, kleinen Plot dazu aus (musst ja nicht gleich die Welt retten) und stell dir die Szenen vorm geistigen Auge vor: Wer steht wo, ist die Situation physikalisch moeglich UND wie sieht das Draumherum aus.Uebung macht den Meister, nur nicht aufgeben!

Von Kannichgut Zwiebel

05.06.2009 18:23

Nur ein paar Anmerkungen von mir:Die Schrägstriche vor den Anführungszeichen stören das Lesevergnügen erheblich. Wende dich dazu nächstes Mal bitte an den Erstkorrektor deines Vertrauens, um eine Lösung für das Problem zu finden.Das Hilfsverb für herumlungern leitet sich von "haben" ab, nicht von "sein".Aus dem Gefreiten Schmelz wird plötzlich de Morgue. Solche Patzer lassen sich vermeiden, wenn man die fertige Geschichte nach einiger Zeit nochmal in Ruhe durchliest.Schmück die Szenen ruhig ein bisschen aus, lass uns an der Gefühlswelt der Handelnden teilhaben, nicht nur über Fußnoten.

Von Sebulon, Sohn des Samax

05.06.2009 18:23

Du hast einen komischen Wörtliche-Rede-Stil. Die Backslashs müssen nicht sein, stören mich eher.Aber sonst ... ne gute Rekrutensingle, finde ich. Kein echter Fall, muss man aber auch nicht immer erwarten.Statt der Vereidigung (die ich irgendwie schonmal bei Pratchett gelesen habe) hättest du gern auch was eigenes schreiben können, was so am ersten Tag passiert.*schulterzuckt*Soviel von mir.*salutiert*

Von Braggasch Goldwart

05.06.2009 18:23

Nun ja. Ich sage mal: für den Anfang nicht schlecht. Habe durchaus schon schlechtere singles gelsen - aber der Plot ist nicht wirklich spannend, bzw. endet plötzlich, als es spannend wird - da hätte mand urchaus noch etwas dransetzen können, auch wenn dein Schluss natürlich "realistisch" war. Ich persönlich hatte den Dieb auch nciht zu unspektakulär gefangen nehmen lassen, vor allem bei den mickrigen Beweisen, sondern ihn mir für nächste singels aufgehoben. Die / in der wörtlichen rede haben mich wirklich rausgeworfen beim Lesen...Zuletzt noch die anmerkung, dass du erst vom Gefreiten Schmelz und dann plötzlich ohne erklärung vom Gefreiten de Morgue sprichst - verwirrend. ^^Also: deutlich Verbesserung nach oben möglich, aber alle Grundlagen die dafür notwendig sind, sind vorhanden - jetzt tut Übung ihr übriges. ;)

Von Glum Steinstiefel

05.06.2009 18:23

Du hast im Verhältnis zum Text zu viele Fußnoten eingebaut, die man auch sehr gut in den Text hätte integrieren können. Außerdem ist mir nicht klar, weshalb du vor jeder wörtlichen Rede Schrägstriche gesetzt hast. Da sind weiterhin auch noch viele Wort-und Namenswiederholungen zu finden, die man hätte vermeiden können. Deine Geschichte strotzt nur so vor Anaphern, was zusammen mit dem hypotaktischen Satzbau sehr ungeschickt ist.Der Fall an sich ist mir auch deutlich zu kurz gekommen.Insgesamt wirkt die Geschichte auch...nun ja, recht leblos. Es ist alles sehr...einheitlich geschrieben und nicht wirklich spannend oder besonders witzig.Also: Gib dir beim nächsten Mal etwas mehr Mühe, dann bin ich sicher, dass daraus etwas Schönes wird. Du hättest zum Beispiel auch mehr über deinen Charakter erzählen können. Oder parataktischer Schreiben. Das hätte atmosphärisch schon etwas nachgeholfen = )

Von Sebulon, Sohn des Samax

05.06.2009 19:26

Leute, ich habe gerade die Rückmeldungen überflogen.

Meine [i]ganz persönliche Bitte[/i]: schreibt eure Rückmeldungen möglichst so, als hätte der Rekrut keine Vorkenntnisse, was Wacheinterna angeht. (Das bezieht sich inhaltlich auf Passagen, die "endlich mal nicht" oder "wie schon so häufig bemerkt" sagen.) Die meisten Rekruten haben nämlich noch nicht so viele Singles gelesen wie ihr, geschweige denn die Bewertungen dazu.

Hoffe, ihr versteht, was ich meine und fühlt euch nicht angegriffen.



@ Huitztli: Ich hab in meiner Rekrutenzeit unter Harry gelernt, der lieber getragen werden wollte, weil er mit normalgroßen Schritten Schritt halten für ziemlich mühsam hielt. Vielleicht ging das zu-arm-für-einen-Namen auch so. Fand diese Stelle jedenfalls durchaus plausibel.

Von Huitztli Pochtli

05.06.2009 20:02

OK, das klingt plausibel. :-D

Von Glum Steinstiefel

05.06.2009 20:32

:daumenhoch:

Von Rogi Feinstich

06.06.2009 00:48

Sebulon sehr gut das du das anspricht mit den kritiken "wie schon oft gesagt..:" Ist mir eben nämlich auch aufgefallen und das sollte bei Rekruten wirklich berücksichtigt werden schließlich soll der Rekrut was von eurer Kritik haben :)



Was die Backslashes angeht beim lesen hab ich auch noch gedacht was ist denn da schief gelaufen, aber als sich auch dann niemand im technischen beschwert hat hab ich es wieder vergessen von daher die frage wer hat es online gestellt? Und war es in der spielwiese auch schon so?

Von Kanndra

06.06.2009 13:29

Ich habe sie online gestellt. Und nein, auf der Spielwiese waren keine, das muss erst beim Übertragen passiert sein. Sorry, dass ich mich nicht gemeldet habe, habe ich irgendwie verschwitzt.

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