Die alternative Geschichte

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von Wächter Ruppert ag LochMoloch (GRUND)
Online seit 08. 01. 2008
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Eine Geschichte für Ras erzählt von Ruppert

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Dies ist eine Geschichte, die der alte Werwolf, der in Ankh-Morpork unter dem Namen Ruppert von Himmelfleck bekannt wurde und als stellvertretender Kommandeur der Stadtwache in Ruhestand ging, seinen Enkeln erzählt hat. Es muss darauf hingewiesen werden, dass Ruppert im Alter anfing etwas geschwätzig zu werden. [1]

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Die Geschichte fängt in Klein-Hinterkaff an. Klein-Hinterkaff liegt am Rande der Sto-Ebene. Wer nun denkt, dass der Nachbarort Groß-Hinterkaff heißt oder auch nur Hinterkaff, der irrt sich. Der nächste Nachbarort ist Oberberg und auch hier ... Zugegeben, das spielt für die Geschichte nun wirklich keine Rolle. Obwohl, rein sprachwissenschaftlich die Verwandtschaft ... Nun gut, also alles fängt in Klein-Hinterkaff an[2]. Wo war ich stehengeblieben? Also wirklich, manchmal
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Richtig, Klein-Hinterkaff ...

Rascaal war Rübenbauer. Genau wie sein Vater. Und dessen Vater. Und wie vermutlich alle Vorväter. Es gab zwar Gerüchte über einen Vorfahren, der Nackttänzer bei einem Wanderzirkus gewesen sein sollte, aber die Familie versuchte das stets unter die Rüben zu kehren. Dabei sollte Rascaal[3] ein ausnehmend schöner Mann mit blondem Haar gewesen sein. Es gab Vermutungen, dass seine Mutter nicht nur ihrem Rascaal schöne Augen gemacht hatte.
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Was heißt hier ich soll bei der Geschichte bleiben. Ach ja, ihr Grünschnäbel wisst alles besser. Zu meiner Zeit, als ich jung war ...
Aber was wollte ich erzählen? Ach ja, Rascaal war ein Rübenbauer. Aber, wie man so schön sagt: Er hatte Ambitionen. Seine Familie baute seit vielen Generationen weiße Steckrüben an. Auf einigen Feldern auch gelbe Steckrüben. Im Garten rund um das Haus gediehen verschiedene Sorten Kohl und die Familie besaß ein Schwein, eine Kuh und eine dreibeinige[4] Ziege, war also nach den Maßstäben der Sto-Ebene reich.
Rascaal hatte es satt immer wieder dasselbe zu tun. Rüben säen, Rüben hacken, Rüben ernten, Rüben verkaufen, Rüben essen. Sein Traum war es eine neue Sorte Rüben zu züchten[5], die vom Aussehen und Geschmack vollkommen anders waren als die Rüben, die seit jeher angebaut wurden. Er experimentierte viel und ließ sich alle möglichen Rübensorten zuschicken oder von Freunden und Bekannten mitbringen. Der Wohlstand den er erworben hatte stammte allerdings daher, dass es ihm gelungen war die weißen und gelben Steckrüben so zu verbessern, dass sie größer wurden und sogar besser schmeckten. Oder doch zumindest anders. Aber es gelang ihm nicht eine neue Sorte zu züchten.
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Was soll das heißen, "Das ist eine langweilige Geschichte Opi?"
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Rüben sind nicht langweilig, merkt euch das.[6]
Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, er versuchte also jahrelang eine neue Sorte zu züchten. Er betrieb Marktforschung indem er Reisende befragte ob sie gerne einmal eine andere Rübensorte probieren wollten. Eines Tages meinte ein Durchreisender aus Überwald mit leichter Ironie, dass er gerne eine Rübe hätte, die Vampire zufriedenstellen würde, ja ihnen so gut schmecken würde, dass sie dafür alles andere stehen lassen würden.[7] Das leuchtete Rascaal ein und er begann sich mit Feuereifer an die Züchtung einer Rübe zu machen, die für Vampire schmackhaft wäre. Er träumte bereits von Ruhm und Ehre, davon, dass ihm die Überwaldianische Ehrenbürgerschaft angetragen würde und ähnliches.
Natürlich blieben Rückschläge nicht aus. Die ersten Kreuzungsversuche der weißen Steckrübe mit Erdbeeren führte zu einem grandiosen Misserfolg. Selbst der Igor, den er sich tageweise als Assistenten leisten konnte, konnte nicht verhindern, dass das Ergebnis eine rankende Minirübe in zartrosa war. Der Igor wurde in Quirm mit dieser Züchtung zu einem reichen Mann, na ja zu einem reichen Igor. Bei den quirmianischen Adeligen erfreute sich die Züchtung als ...
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Entschuldigung.
Zurück zu Rascaal. In seiner Scheune wuchsen alle möglichen Kreuzungen in allen möglichen Kübeln, Töpfen, Behältern, Tüten, Säcken und worin auch immer sich etwas Erde aufbewahren ließ. Aber es wollte ihm nicht gelingen eine Rübe zu züchten, die seinen Vorstellungen entsprach.
Habe ich eigentlich schon gesagt was er sich vorstellte? Ah ja, gut, na dann.
Unser Rübenbauer begann also allmählich daran zu zweifeln, dass ihm jemals Erfolg beschieden sein konnte. Ich mein', man kann das verstehen, oder? Jahrelang ohne Erfolg an etwas zu arbeiten. Ich weiss noch, damals, ich war gerade mal ein paar Tage bei der Wache, da hatte ich schon den Traum diese wunderbare Truppe zu kommandieren. Damals hatten wir einen wunderlichen Kommandeur, einen ...
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Kennt ihr schon? Wieso? Was heißt das?
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Ach so!
Nun, ja, als er seinen Traum in Gefahr sah, als er fast schon bereit war aufzugeben, da fand er eines Abends in einer alten Suppenschüssel eine dicke rote Rübe. [7a] Vorher war es ihm bestenfalls einmal gelungen rosa Rübchen zu ziehen als er Erdbeeren ...
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ja ja, habe ich schon erzählt, na und?
Auf jeden Fall war diese Rübe knallrot, die in der Suppenschüssel steckte. Dabei fällt mir ein, kennt ihr eigentlich die Geschichte vom kleinen Araghast, der seinen Kopf in die Suppenschüssel steckte? Und nicht mehr herauskam? Sein Vater ist dann mit ihm ...
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Gut, dann eben nicht.
Der Haken an der Rübe war nur ... sie schmeckte grässlich. So grässlich, dass sie Ziegenpisse gerinnen ließ. [9]
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Es ist mir egal was eure Mutter gesagt hat. Ich sage zu Ziegenpisse nicht Ziegenurin weil es Ziegenpisse ist.[10] Immer diese Unterbrechungen. Da soll einer eine Geschichte erzählen.
Also, Rascaal war einerseits verzweifelt, andererseits auch wieder hoffnungsvoll, denn der erste Schritt war getan. Nun musste er nur noch den Geschmack verbessern. Aber was heißt hier nur noch? Lange Zeit hat er daran gearbeitet und wurde trotz all seiner Misserfolge ein reicher Mann, denn seine Misserfolge ließen sich sehr oft sehr gut verkaufen. Da kann man sich natürlich schon fragen ob es eigentlich Misserfolge waren. Denn sie waren ja erfolgreich. Es ist eben alles eine Frage des Standpunktes. Und Rascaals Standpunkt war wie der meine: 'Das Ziel immer im Auge'. Für mich galt das ganz besonders im Jahr des donnernden Bohnenvogels als die Horde der Beleidigten-Und-Mit-Neuesten-Waffen-Gerüsteten-Philosophen-Ephebes vor den Toren der Stadt stand und wir nur noch geringe Aussicht auf eine erfolgreiche Verteidigung hatten. Ich habe meinen Leuten damals gesagt: "Ihr müsst das Ziel immer im Auge haben ... bevor ihr abdrückt. Geht sparsam mit den Armbrustbolzen um, denn die kosten 10 Cent das Stück." [11]
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Warum unterbrecht ihr mich eigentlich immer? Ich weiss schon was ich euch erzählen will.
Was war es nur gleich?
Ach ja ...
Das Ziel im Auge. Rascaal beschloss echte Vampire zu suchen um sie nach ihrer Meinung über einige besonders prächtige Rüben zu befragen. Er nannte das Frage-Die-Leute-Ob-Sie-Die-Rüben-Mögen-Forschung.[12]
Er machte sich auf den Weg nach Überwald, denn er hatte gehört, dass es dort noch echte, freilaufende Vampire geben sollte. Nun ja, was soll ich euch sagen. Er brauchte nicht lange zu suchen. Schon im ersten Dorf zeigten ihm erleichtert aussehende Bewohner den Weg zu einem Schloss. Unser Rübenbauer verstand gar nicht warum die Leute ihn so seltsam ansahen und gleichzeitig erleichtert wirkten.[13]
Der Weg zum Schloss war eng und gewunden und sein Wagenlenker begann unbegreiflicherweise auf einmal wie wild auf die Pferde einzuschlagen, so dass die Kutsche ein ums andere Mal auf zwei Rädern um gefährliche Kurven bog und meistens dabei halb über dem Abgrund hing. Rascaal beobachtet erstaunt und gebannt wie sein Kutscher mit der linken Hand versuchte die rechte zurückzuhalten, die die Peitsche schwang und dabei lästerlich fluchte.[14] Aus einem vormals klaren Abendhimmel begann es plötzlich mächtig zu donnern. Gewaltige Blitze beleuchteten ein abrupt auftauchendes Schloss. Laut klappernd fuhr die Kutsche in den Hof und kurz bevor es anfing zu regnen, stand Rascaal vor dem großen Tor und klopfte an. Langsam öffnete sich das Tor[15] und ein in einen schwarzen Abendanzug gekleideter hagerer Herr stand vor Rascaal. Natürlich trug er einen Umhang, der mit rotem Stoff gefüttert war. Wisst ihr, ich habe mich schon oft gefragt warum das so ist. Warum nicht mal ein roter Umhang mit schwarzem Futter. Oder grün und gelb. Oder lila und hellrosakariert? Mein guter alter Wolfspelzmantel, den ich seinerzeit gegen ...
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Ihr könnt einem die Freude an einer guten Geschichte wirklich vermiesen. Dann komme ich halt zu Sache. Meine Güte.
Jetzt mach' ich es knapp: Rascaal fragte den Vampir und seine Sippschaft nach ihrer Meinung und nach einer kleinen Kostprobe mussten die Vampire den schrecklichen Geschmack der Rüben mit einem guten Schluck wieder loswerden. Na ja, und was bot sich da besseres an als ein Rübenbauer?
Ja, jetzt staunt ihr, was. Ich kann auch kurz und knackig. Wobei ich bei knackig gleich an diese reizende kleine Rekrutin vom Jahrgang ... nein, das ist noch nichts für euch jungen Wölflinge! Aber sie war wirklich ... und ihre ... Augen waren so wunderschön. [16]
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Ja, das kann ich mir denken, dass ihr davon mehr hören wollt! Rackerbande!
Als Rascaal am nächsten Morgen aufwachte fühlte er sich seltsam ... irgendwie leer. Er versuchte sich an die vergangene Nacht zu erinnern und als die Erinnerung kam, wollte er sie ganz schnell wieder verdrängen. Aber es half nichts. Er war ein Vampir. Er lag vor dem Schloss im Schlamm und neben ihm lag ein Bogen Pergament auf dem geschrieben war: "Bevore du etwas zu veränderigen versuchigst, versuchige so zu sein wie das wasse du zu veränderigen versuchigst:"
Tja, da stand er nun, ein Rübenzüchter aus der Sto-Ebene, mit einem Korb Rüben in der Hand und diversen Löchern im Hals. Seine Kutsche war verschwunden, vom Kutscher keine Spur und die aufgehende Sonne bereitete ihm starke Schmerzen. Er verkroch sich in einem Schuppen und verbrachte so den ersten Tag vom Rest seines vermutlich verdammt langen Lebens. Ich frage mich ob der Patrizier bei der Einführung Rente mit 72 auch an Vampire gedacht hat. Stellt euch nur mal vor wie sehr die der Rentenkasse auf der Tasche liegen! Da sieht man mal wieder, diese Schnösel von Vampiren. Arbeiten ein paar Jahrzehnte und kassieren ein paar tausend Jahre Rente. So ein einfacher Werwolf ...
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Glaubt mir, euch wird das Rentenproblem noch viel mehr Sorgen machen! Aber gut, erzähle ich halt weiter. Es ist mir halt nur so eingefallen. [17]
Rascaal brauchte viele Nächte um nach Hause zu kommen. Es gelang ihm nach einiger Zeit sich in eine Fledermaus zu verwandeln, aber er hasste das Gefühl ständig fast gegen einen Baum zu stoßen und den Geschmack nach Motte in seinem Mund, wenn er sich zurück verwandelte. Immerhin kam er so schneller voran.
Zu Hause angekommen waren alle froh, ihn wieder zu sehen. Bis sie allmählich erkannten in was er sich verwandelt hatte. Mit einem Mal war er sehr einsam. Seine Familie hatte ihn verlassen und seine Mitarbeiter hatten sich ohne Zahlung des letzten Lohnes verdrückt. Dabei hatte er nicht einmal versucht einen von ihnen zu beißen. Traurig züchtete Rascaal nun unermüdlich weiter an roten Rüben und verbesserte nach und nach deren Geschmack so sehr, dass sie von "abscheulich" zu "erträglich" mutierten. Damit gab er sich dann letztendlich auch zufrieden. Aber ohne den Antrieb an seinen Rüben zu arbeiten begann es ihm sehr schnell sehr langweilig zu werden. So beschloss er im Alter von über 90 Jahren sein Glück abseits aller Rüben zu suchen. Er überschrieb seinen Besitz seinen Enkeln und Urenkeln und verließ mit nichts als einem großen Sack Rübensamen seinen Hof um niemals wieder zurück zu kommen.
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Ja doch, die Geschichte ist fast zu Ende. Aber ihr bleibt so lange hier bis ich sage, dass sie zu Ende ist. Klar? Sonst sage ich es dem Schneevater und der wird dann ...
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Freche Kerle!
Er hat mir nie erzählt was er in den Jahren danach gemacht hat. Als Erinnerung an diese Zeit trägt er an einem Lederband einen Fledermausanhänger aus Metall um seinen Hals, was nun wirklich erstaunlich ist, da er seine Fledermausgestalt ja alles andere als mag und sie vermeidet, wo es nur geht. Den mit komischen Runen verzierten Hammer, an dessen Spitze ein Rabenkopf prangt hat er wohl erst in der Stadtwache erhalten. Niemand weiss so recht, was er zu bedeuten hat.
Eines Tages tauchte er auf, meldete sich bei der Wache, wurde Rekrut, Wächter, Abteilungsleiter und schließlich Kommandeur der Stadtwache.
Er ist ein aufrechter Mann, ein überzeugter vegetarischer Vampir und er redet sich sehr erfolgreich ein, dass ihm seine Rüben schmecken.
Warum ich euch seine Geschichte erzählt habe? Nun ja, ich dachte mir, wo er doch zum Schneevaterfest unser Gast sein wird ...
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Was meint ihr mit "unglaubwürdige Geschichte?". Das ist die volle Wahrheit! In einem anderen Hosenbein der Zeit mag die Geschichte vielleicht anders verlaufen sein.[18]
Ha! Vielleicht gab es da sogar einen Ruppert von Himmelfleck, der, was weiss ich, wegen Mordes aus der Wache ausgestoßen wurde oder so! Der niemals stellvertretender Kommandeur geworden ist. Aber hier, in unserem Hosenbein, da ist das die wahre Geschichte des Mannes, der als Rascaal Ohnedurst Kommandeur der Stadtwache von Ankh-Morpork wurde. Und wenn ihr es wagt daran zu zweifeln, dann erzähle ich euch nie wieder eine Geschichte.


Begonnen von Ruppert von Himmelfleck, beendet von Ruppert ag LochMoloch.

[1] Obwohl, in jüngeren Jahren hörte man diesen Vorwurf auch schon mal hinter vorgehaltener Hand.

[2] Natürlich nicht alles. Aber diese Geschichte eben.

[3] Sie alle hießen Rascaal, das machte die genaelogische Buchführung einfacher.

[4] Es war eine unschöne Szene gewesen, bei der eine streuende Katze, mehrere Pakete überreifer Lancre-Käse und eine überlaufende Latrine eine ungewisse Rolle spielten.

[5] Die er dann säen, hacken, ernten, verkaufen und essen konnte

[6] Natürlich sind Rüben langweilig, aber man kann der Jugend ja nicht alles durchgehen lassen.

[7] Im Falle leichtbekleideter Jungfrauen auch liegen lassen.

[7a] Nun ja, was man so finden nennt. Natürlich fand er sie nicht einfach so in der Schüssel. Die Schüssel war voller Erde und er hatte ein paar Samen hineingelegt, die aus der Kreuzung einer Kreuzung mit einer Kreuzung stammten. Aber muss ich denn immer alles so ausführlich erzählen?

[9] Nein, ich weiß auch nicht warum er eine Rübe in einen Eimer mit Ziegenpisse gelegt hat. Ich weiss auch nicht warum er das Zeug in einen Eimer gesammelt hatte. Tatsache ist aber auch, dass er diese Rübe mit großem Erfolg vermarktete, denn die geronnene Ziegenpisse war ein Superdünger für Kohl und wurde ein Renner auf den Feldern der Sto-Ebene.

[10] Außerdem kennt mein Rechtschreibprogramm Ziegenpisse aber nicht Ziegenurin ;-)

[11] Na ja, eigentlich waren sie keine richtige Horde. Ich meine, es waren knapp zwei Dutzend dicke alte Männer mit langen weißen Bärten und Waffen über deren Gebrauch sie sich genauso wenig einigen konnten wie darüber was sie eigentlich vor Ankh-Morpork suchten. Aber im Prinzip ... Ach, ihr wisst schon!

[12] Seine Freunde und die Familie fanden dafür andere Worte: Dummheit, Selbstmord, Wahnsinn und so weiter

[13] Auch die Bemerkung eines der Dorfältesten über 'Futter' und 'einige Zeit Ruhe haben' verstand er nicht.

[14] Der Kutscher, nicht die rechte Hand ... Also wirklich!

[15] Ja, natürlich knarrte es!

[16] Heutzutage gibt es solche Schönheiten nicht mehr. Ich weiss auch nicht warum.

[17] Diese unpolitische Jugend von heute. Na die werden schon noch sehen wohin sie das führen wird!

[18] Das müsste dann aber ein Hosenbein einer besch..., einer lange getragenen Unterhose sein




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