Synnu.

Bisher hat keiner bewertet.

von Hauptmann Daemon Llanddcairfyn (SEALS)
Online seit 08. 01. 2008
PDF-Version

 Außerdem kommt vor: Rascaal Ohnedurst

Die Ernennung des neuen Kommendeurs treibt merkwürdige Blüten. Andere Kandidaten sind enttäuscht über das Ergebnis.

Für diese Mission wurde keine Note vergeben.

In dem dunklen Raum glimmten die letzten Kerzen ihrem baldigen Erlöschen entgegen. Regen strömte hinein, kalt und nass platschte es auf dem Boden. Wirr hingen ihm seine wassertriefenden Haare ins Gesicht, mit finsteren Augen sah er den Vampir an. Der ehemalige Kommandeur der Stadtwache von Ankh-Morpork lag regungslos in zerfetzten Gewändern auf dem nassen Boden, als der Andere langsam das glitzernde Schwert hob. Selbst in der Finsternis dieser Todesnacht gleißte die Schneide hell und die Gravuren funkelten ihre geheimen Botschaften in das Dunkel. Die anderen Beiden, die sich bisher im Hintergrund gehalten hatten, traten näher, sahen hoch zu dem zerschmetterten Dachfenster, hinab auf den Niedergeworfenen. Das Schwert schwebte hoch über der Kehle des Untoten, als dieser noch einmal die Augen öffnete.
"Damit habe ich nicht gerechnet", flüsterte er. Der Mann über ihm grinste bitter.
"Du hättest dich etwas besser informieren sollen. In einem Jahr kann viel passieren", er griff das Heft des Fellstreichlers fester. "Diese Nacht überlebt nur einer von uns", erklärte Daemon Llanddcairfyn.

Am Tag zuvor.

"Du hast wen zu deinem Nachfolger ernannt?", fragte Daemon Llanddcairfyn entgeistert. Rascaal Ohnedurst sah ihn ausdruckslos an.
"Ich habe Niemanden ernannt. Lord Vetinari ernennt den Kommandeur der Stadtwache. Es steht dir frei, mit ihm seine Entscheidung zu diskutieren."
"Er wird wohl den einen oder anderen Vorschlag von dir bekommen haben", der Hauptmann funkelte den Vampir wütend an. "Und dann ausgerechnet ihn. Konnte man überhaupt eine schlechtere Wahl treffen?"
"Scheinbar hielt der Patrizier alle anderen potentiellen Kandidaten für noch weniger gangbare Optionen", erwiderte der Kommandeur, woraufhin der Hauptmann wie von einem Schlag getroffen vom Schreibtisch zurück wich.
"Dafür bringe ich dich um!", rief er.
"Ich bin bereits tot", antwortete der Vampir mit Eis in der Stimme.
"Ich weiß!", die Tür fiel schmetternd hinter Daemon Llanddcairfyn zu, der die Treppen hinab und aus dem Wachhaus rauschte.

Freund Beuteltasche saß in seinem Büro, einer finsteren Kammer, vollgepackt mit Papieren, Staub, Büchern und Unrat. Der dreckige Schreibtisch wurde unzureichend von tropfenden Kerzen beleuchtet. Der Unterboss der Gilde der Schmuggler, Marodeure und Transporteure illegaler Waren trug weder den breiten, tiefe Schatten auf sein Gesicht werfenden Hut, noch den fleckigen Mantel. Die Ärmel seines schmutzigen Hemdes waren hochgekrempelt, der Gürtel mit dem Rapier hing über den Posten des hohen Sessels, in dem er saß. In dieser Nacht konnte er sich endlich lange liegengebliebenen Frachtplänen und Verhörprotokollen widmen. Er nahm eines der Blätter in die Hand, als die Tür geöffnet wurde und mehrere finstere Gestalten das Zimmer betraten. So schnell kam ein halbes Dutzend in den Raum, dass er keine Möglichkeit hatte, zu seiner Waffe zu greifen, als der erste Eindringling den Gürtel bereits an sich genommen hatte. Die anderen trugen offen Dolche und Entermesser in den Händen. Freund Beuteltasche schluckte. Noch bevor er ein Wort sagen konnte, erschien ein Mann im Türrahmen und sah ihn mit bösen Augen an. Der Neuankömmling wirkte nicht wie ein Schmuggler. Seine Kleidung, sein Auftreten, seine Ruhe wiesen jedoch darauf hin, dass er genug Gold besaß, um Schmuggler für seine Zwecke zu kaufen. Der Mann nickte kurz. Der Unterboss wurde hochgerissen und aus dem Raum geschliffen.

Am selben Abend wurde Daemon Llanddcairfyn auf dem Weg zum Boucherie Rouge von drei sehr überzeugend wirkenden Männern mit scharfen Argumentationsverstärkern davon überzeugt, dass es eine gute Idee sei, sich eine schwarze Kapuze über den Kopf zu ziehen und grob in eine Kutsche werfen zu lassen, die ihn einige Zeit lang durch die Straßen der Stadt holpernd in eine kalte Lagerhalle und in die Anwesenheit eines schmalen, bleichen und sehr humorlosen Mannes transportierte.

"Hauptmann Llanddcairfyn", begrüßte dieser ihn und sprach den Namen auf Anhieb richtig aus. "Es freut mich, dass ihr zu uns gefunden habt." Der Offizier ging auf diese Anspielung nicht ein. Sein Gegenüber fuhr nach einer kurzen Pause fort.
"Mein Name ist Edmillio Pastardo", erklärte er. Daemon lehnte sich zurück. Bisher hätte es alles sein können. Eine Trollverschwörung, ein Verrückter, der die Weltherrschaft an sich reißen will, machtbesessene Zauberer. Doch das allgemeine Vorgehen und der Name des Mannes schrieben das Wort Mafia praktisch in die Luft zwischen ihnen. Die Familien aus Gennua und Brindisi waren keineswegs ein angenehmer Umgang, aber wenigstens wusste man jetzt, worum es ging. Der nächste Satz war praktisch unabwendbar, der Offizier hätte ihn mitsprechen können. "Meine Vorgesetzten haben sich vorgenommen, ihr Geschäftsfeld auf diese schöne Stadt auszuweiten", verkündete Edmillio. "Leider sind uns bei unseren Expansionsvorbereitungen unerwartet viele Probleme mit der Stadtwache untergekommen. Wir haben uns die Freiheit genommen, einige ihrer - jüngeren Mitarbeiter in unseren Räumlichkeiten unterzubringen."
"Ihr habt Rekruten gekidnappt?", fragte der Hauptmann. Der Andere hob die Hände.
"Leider brachte diese Maßnahme nicht den Erfolg, den wir uns versprochen hatten. Wir dachten daher daran, ein Beispiel unserer Mittel zu geben, indem wir - Jemanden verschwinden lassen, dessen Abwesenheit eher auffallen wird", er grinste kalt. "Keine Sorge, wir dachten nicht an dich, Hauptmann. Uns wurde jedoch berichtet, dass du mit der derzeitigen Situation und mit aktuellen Entscheidungen unzufrieden bist. Daher fiel unsere Wahl auf dich als ausführende Kraft in unserer Lehrstunde."
"Ihr denkt, ihr könntet einen Offizier der Stadtwache bestechen, einen anderen Wächter umzubringen?", Daemon schüttelte den Kopf. Edmillio Pastardo grinste wieder.
"Wir dachten nicht direkt an eine Bestechung. Heute Nachmittag haben wir einen deiner Geschäftspartner hierher bemüht, der die die genauen Bedingungen und Abläufe erklären wird." Auf einen Wink von ihm hin wurde ein Bündel aus einer dunklen Ecke in den Schein der Lampe gerissen. Freund Beuteltasche hing mit trauriger Miene am Kragen seines Hemdes festgehalten.
"Hauptmann", murmelte er.
"Behaltet die beiden im Auge, während sie sich besprechen. Wir wollen keine Überraschungen erleben. Die Überraschungen sollen einzig von uns ausgehen."

"Das kann ich nicht tun", erklärte der Hauptmann.
"Na, na", machte der Unterboss der Gilde der Schmuggler, Marodeure und Transporteure illegaler Waren. "Es klingt fast so, als hättest du noch nie Jemanden umgebracht. Und ob man in diesem Fall überhaupt von umbringen reden kann..."
"Es ist unmöglich", erwiderte der Wächter. "So etwas kann man von mir nicht verlangen."
"Denke an die Konsequenzen. Diese Leute können Jeden finden, der dir wichtig ist. Sie werden zuerst die armen Kreaturen töten, die da hinten in dieser Zelle zusammengepfercht sind, und dann deine Familie suchen, deine Liebsten", Freund Beuteltasche seufzte. "Wenn du Glück hast, töten sie dich noch heute. Doch wenn du dich weigerst, ist es möglich, dass sie dich bis zum Schluss übrig lassen. Dass sie Jeden töten, an dem dir etwas liegt und dich mit der Gewissheit leben lassen, für ihr Ende verantwortlich zu sein", der Schmuggler sah ihn mitleidvoll an. "Ist diese eine Tat soviel wert?"
"Du hast vergessen, dass dein eigener Kopf ebenfalls in der Schlinge steckt", knurrte der Wächter. "Auch du wirst fallen, wenn ich es nicht tue."
"Ie", nickte der kleine Mann. "Auch ich werde sterben, wenn du nicht tust, was sie verlangen."
"Ydy 'n hwy na ffordd at atal hon?", fragte Daemon verzweifelt. Freund Beuteltasche grinste schief.
"Saff", antwortete er. "Cei at ddrysa 'u."
"Es gibt keinen anderen Weg?", Daemon Llanddcairfyn ließ sich auf den Stuhl sinken. Beuteltasche schüttelte den Kopf.
"Wenn du irgendwelche Utensilien benötigst...", bot der Schmuggler an. Daemon wandte sich ab.
"Ich werde alles haben, was ich benötigen werde", erklärte er düster.

Der Plan war einfach: Nachdem er sich die entsprechenden Utensilien besorgt hätte, würde Daemon Llanddcairfyn um ein Gespräch mit dem Kommandeur bitten. Nach der Auseinandersetzung am Vormittag würde der Hauptmann erklären, er wolle sich entschuldigen. Da Edmillio Pastardo ihm keineswegs über den Weg traute, würden ihn zwei seiner Männer begleiten, die im Falle einer plötzlichen Meinungsänderung des Offiziers zumindest diesen von seiner Irreführung überzeugen würden. Die beiden würde Daemon als seine Anwälte ausgeben, da er mit rechtlichen Folgen seiner Äußerungen rechnete. Sobald alles erledigt wäre, würden Semaphoren-Nachrichten an Edmillio und nach Brindisi gesendet werden. Sollten diese Nachrichten nicht drei Stunden nach dem Aufbruch des Hauptmanns und seiner Begleiter in dem Warenhaus eingetroffen sein, würden die Rekruten in den Kellerräumen das Tageslicht nicht mehr sehen. Freund Beuteltasche würde eine Ablenkung organisieren, die den Mafiosi und dem Wächter die Flucht aus dem Wachhaus ermöglichen würde. Daemon Llanddcairfyn machte sich keine Illusionen darüber, dass seine eigene Sicherheit allenfalls ein optionaler Faktor war.

Zwei Stunden später war der Wächter mit seinen beiden Begleitern in einem Laden am Rande der Mobilien gewesen, hatte mit Freund Beuteltasche die Einzelheiten der Ablenkung besprochen und stand vor dem Wachhaus am Pseudopolis-Platz.
"Jetzt zum schwierigen Teil", murmelte er. Einer der Mafiosi grinste und lachte kurz auf.
"So schwer ist es nicht", erklärte er. "Ein Stich und die Sache ist vorbei." Daemon schüttete den Kopf.
"Das ist nicht der schwierige Teil", antwortete er. "Die Schwierigkeit ist an eine Waffe zu kommen, mit der der Vampir auch liegen bleibt." Der Mann sah ihn misstrauisch an.
"Ich dachte, du hättest alles, was du brauchst. Keine Tricks", er griff nach dem Arm des Offiziers. Der Wächter wich verärgert vor der Hand zurück.
"Und du denkst, was wir haben reicht, um einen Untoten zu erledigen?", fragte er ruhig.

An den Fellstreichler heranzukommen war geradezu lächerlich einfach. Eine der teuersten Waffen der Stadtwache wurde mit den scheinheiligsten Ausreden selbst Rekruten ausgehändigt, so dass ein Hauptmann, der noch einen Tag zuvor dem Kommandeur gedroht hatte, ihn umzubringen, keine Probleme hatte, das Schwert in die Finger zu bekommen. Die Schwierigkeit bestand darin, dem das Arsenal bewachende Wächter bei der Übergabe der Waffe die zusammengefaltete Nachricht in die Hand zu drücken. Die Klinge unter dem dunklen Mantel verborgen und dicht gefolgt von seinen beiden Begleitern stapfte er dann unter dem Donner des Gewitters, dass draußen dick und unheimlich aufgezogen war, die Treppen zum Büro des Kommandeurs hoch.
"Daemon", sagte Rascaal, als die Tür ohne Anzuklopfen aufgerissen wurde. "Wie oft habe ich schon gesagt, dass ich solche Unhöflichkeiten nicht dulde?" Der Vampir erhob sich, als der Hauptmann eine Schriftrolle aus der Manteltasche zog und laut einige unverständliche Worte rief [1] . Ein Blitz zuckte gleißend grell durch das Dachfenster, zerschmetterte es. Glas splitterte als kochende Masse auf das Büro hinab, der Kommandeur wurde niedergestreckt, lag überrascht in einem Chaos aus erkaltendem Glas, prasselndem Regen und Möbeltrümmern. In dem dunklen Raum glimmten die letzten Kerzen ihrem baldigen Ende entgegen. Regen strömte hinein, kalt und nass platschte es auf dem Boden. Wirr hingen Daemon seine wassertriefenden Haare ins Gesicht, mit finsteren Augen sah er den Vampir an. Der ehemalige Kommandeur der Stadtwache von Ankh-Morpork lag regungslos in zerfetzten Gewändern auf dem nassen Boden, als der Andere langsam das glitzernde Schwert hob. Selbst in der Finsternis dieser Todesnacht gleißte die Schneide hell und die Gravuren funkelten ihre geheimen Botschaften in das Dunkel. Die anderen beiden, die sich bisher im Hintergrund gehalten hatten, traten näher, sahen hoch zu dem zerschmetterten Dachfenster, hinab auf den Niedergeworfenen. Das Schwert schwebte hoch über der Kehle des Untoten, als dieser noch einmal die Augen öffnete.
"Damit habe ich nicht gerechnet", flüsterte er. Der Hauptmann über ihm grinste bitter.
"Du hättest dich etwas besser informieren sollen. In einem Jahr kann viel passieren", er griff das Heft des Fellstreichlers fester. "Diese Nacht überlebt nur einer von uns", erklärte Daemon Llanddcairfyn.
"Ich bin bereits tot", widerholte der Vampir
"Ich weiß", zwinkerte Daemon, fuhr herum und stieß dem ersten Mafiosi das Schwert in den Bauch, als Rascaal Ohnedurst den zweiten mit eisernem Griff an der Kehle packte und gegen die Wand schleuderte. Durchnässt und zerfleddert sahen sich die beiden Wächter an.
"Eine Reihe Rekruten in einem Lagerhaus. Die Schmuggler kümmern sich darum. Um das Wachhaus sind mehrere Spione verteilt. Wenn meine Nachricht im Arsenal angekommen ist, werden diese gerade ausgeschaltet. Die Kommunikationsexperten müssen sich schnellstens um eine Nachricht an den Paten in Gennua kümmern, die ihm erklärt, dass hier alles fehlgeschlagen ist und Ankh-Morpork derzeit nicht angreifbar ist", berichtete der Hauptmann schnell.
"Du hast einen Blitz in mein Büro gejagt", stellte Rascaal fest. Daemon schluckte.
"Na ja. Es musste echt aussehen, nicht wahr? Für den Fall, dass nicht alle Beobachter erwischt werden. Und wir mussten diese beiden hier", er deutete auf die Leichen, "ablenken um sie erledigen zu können." Er sah seinen Vorgesetzten unsicher an.
"Du hast. Einen Blitz. In Mein Büro gejagt.", erklärte Rascaal langsam.
"Wollen wir nicht zunächst die gennuanischen Familien aus der Stadt treiben, bevor wir über, ähm, Innenarchitektur reden? Schließlich war das alles deine Idee."

Wenige Stunden später waren die Drahtzieher der Aktion in Gewahrsam, Freund Beuteltasche hatte sich mit dem Hinweis, sich um einige interne Unregelmäßigkeiten kümmern zu müssen, nach der Befreiung der Rekruten zurückgezogen und die Offiziere waren jetzt allein mit Edmillio Pastardo in einem kleinen Verhörzimmer.
"Das war einfach", stellte Rascaal fest.
"Jedesmal, wenn eine Familie auftaucht, um die Macht in der Stadt zu übernehmen, muss einer von uns dem Kommandeur mit Mord drohen, um von euch entführt zu werden. Es gibt keine bessere Möglichkeit, in eure Pläne einbezogen zu werden", Daemon grinste und erklärte dem Mafiosi weiter, wie sie ihn reingelegt hatten und mit welchen Nachrichten an dessen Boss die Gefahr von der Stadt abgewandt worden war.
Rascaal legte den Bericht beiseite.
"Lass mich das kurz zusammenfassen", sagte er. "Der unfähige Kommunikationsexperte der Dienststelle jagt eine superhochbeschleunigte Taube mit der Anlage, die du angeschafft und aufgerüstet hast, in mein Dachfenster, ich verbringe zwei Tage damit, Glas und Taube aus meinem Büro zu entfernen und jetzt legst du mir diesen sehr zweifelhaften Bericht vor, damit wir vom Patrizier die Reparaturkosten für das Fenster wiederbekommen?" Daemon nickte.
"Denkst du, du bekommst das Gold von dem TKA wieder?", er hob die Augenbraue. "Und es wird Winter, du möchtest nicht mit offenem Fenster das kommende Schneetreiben bewundern." Rascaal seufzte.
"Dieser Mönch ist noch mein Tod", murmelte er.
"Du bist bereits tot", erklärte Daemon.
"Ich weiß", antwortete Rascaal.


[1] Dem kundigen Zuhörer wäre natürlich sofort aufgefallen, dass es sich dabei um die Formel für Gutberths Super-Sicheren Blitzableiter handelte, der ursprünglich dafür gedacht gewesen war, Gebäude dadurch zu schützen, dass die Häuser ungeliebter Nachbarn mit diesem Zauberspruch belegt wurden. Dieser Praxis war recht schnell ein Riegel vorgeschoben worden und Professor Gutberth Sovielkatz war seit einiger Zeit nicht mehr bei den Banketten der Zauberer anwesend gewesen.




Für die Inhalte dieses Textes ist/sind alleine der/die Autor/en verantwortlich. Webmaster und Co-Webmaster behalten sich das Recht vor, inhaltlich fragwürdige Texte ersatzlos von der Homepage zu entfernen.

Feedback:

Die Stadtwache von Ankh-Morpork ist eine nicht-kommerzielle Fan-Aktivität. Technische Realisierung: Stadtwache.net 1999-2024 Impressum | Nutzungsbedingugnen | Datenschutzerklärung