Die Geschichte beginnt zu der Zeit, als es Coccinella Pyrrhula kaum mehr in Entsetzen versetzte, dass die Uniform, die sie trug, nicht ganz schwarz war. Schwarz war die Farbe der Witwen, und eine Witwe war sie, auch wenn sie sich in all den Jahren nie daran gewöhnt hatte überhaupt verheiratet zu sein. Sie kannte Leute, die es ihr sehr übel genommen hätten, wenn sie nicht so täte, als ob. Aber sie war auch über ganz andere Dinge hinweggekommen, den Tresendienst an diesem Vormittag zum Beispiel. Er war so langweilig gewesen, dass sie sich jetzt regelrecht auf die Unterrichtseinheit freute, die sie nach dem Mittagessen erwartete. Obwohl es natürlich auch seinen Reiz gehabt hätte, noch etwas länger in der Kantine zu sitzen und mit ihren Mitrekruten darüber zu plaudern, wie sie es an ihrem jeweiligen ersten Tag durch die Schatten in die Kröselstraße geschafft hatten.
Es machte Cocci erstaunlich viel Spaß, den anderen zu erzählen, wie die beiden Tölpel, die ihre Kutsche überfallen hatten, beim bloßen Anblick der Frau mit dem hoch erhobenen D'reg-Säbel und dem wilden Blick geflohen waren wie die Hasen. Tatsächlich hatte es auch kaum wehgetan, ihre gesamte Lebensgeschichte mit so vielen dieser Wächter zu teilen. Die Familie von Herzsprung
[1], die streng genommen nur noch aus zwei langsam alternden Werwölfen bestand: Coccinellas Großtante und ihr Großvater. Ihre Mutter, eine Halbwerwölfin, die den Namen ihres Mannes, Pyrrhula, nach dessen Tod noch trug. Ihre Tochter war diesem Beispiel tunlichst nicht gefolgt. Ihre Flucht mit neunzehn Jahren vor der Zwangsehe, die endlich wieder unverwässertes wölfisches Blut in die Familie bringen sollte. Es war mit den ganzen unsäglichen Vermengungen des Blutes sogar so weit gekommen, dass der jüngste Spross der Familie von jeder gewöhnlichen Waffe verletzt werden konnte, aber von Feuer und Silber verschont wurde!
Die glücklichen Jahre in Klatsch
[2] bei den D'reg, mit denen sie sich so lange gegen ihre eigenen Verwandten gewehrt hatte. Und schließlich ihre Entführung durch ihre Familie...
Und dann die Ehe mit dem ankh-morporkischen Adligen, in der die Amphibien ihre Freunde, ihre einzigen, geworden waren. Das ließ sie lieber aus, auch wenn es hier in der Wache auch noch so vertraulich zuging, auch wenn sie so viele "Geheimnisse" ihrer Mitrekruten kannte... Dass Glum so schlecht im Dunkeln sah oder die peinlichen Erlebnisse von Renee, wenn sie für einen Mann gehalten worden war...
Auch der vielgestellten Frage, warum sie in die Wache eingetreten war, wich sie lieber aus.
"Ankh-Morpork hat etwas, was nicht einmal die Wüste hat. Damit meine ich nicht nur den Geruch. Und Wächter ist ein guter, ehrlicher Dschob. Einer, an den auch eine Frau herankommt.", war etwa ihre ehrlichste Antwort darauf gewesen. Zum Glück hatte Glum, der Fragende, nicht auch noch nachgehakt, was denn die Stadt vom Rest der Welt unterschied. Womöglich hätte sie ihm die Wahrheit anvertraut.
Gerade als die Viertelwerwölfin ihren Bericht über die Fahrt zum Wachhaus abschloss, öffnete sich die Tür der Kantine und Lance-Korporal Kleinaxt trat ein. Sie hatte sich verspätet, was kein gutes Zeichen war, denn wenn sie etwas Wichtigeres zu tun hatte, als sich um ihre Rekruten zu kümmern, beeinträchtigte das oft ihre Stimmung zum Negativen, oder aber sie tauchte überhaupt nur deswegen so spät auf, weil sie schlechte Laune hatte. Auch dieses Mal war keine Ausnahme von der Regel. Etwas schien in der Zwergin zu brodeln und sie las die Namen der Rekruten für die kommende Übungseinheit mit zusammengebissenen Zähnen vor. Bei der Hälfte unterbrach sie sich selbst, ließ die Liste sinken und kommandierte: "Einfach alle mitkommen, die da sind, die anderen sind sowieso schon weg. Die Tresendienstler eh, Magane amüsiert sich mit ihren Leuten am Schießstand und Rogi wälzt ihren Leiterpapierkram auf Rekruten ab."
Auf dem Plan hatte für einen Teil der Rekruten etwas wie "Umgang mit Büromaterialien und Archivierungsaufgaben" gestanden, erinnerte sich Cocci. Würde die Ausbildungsleiterin das tatsächlich in dieser Weise ausnützen? Wahrscheinlicher war, dass Goldie es ihr nur unterstellte.
"Wir haben also den so genannten Ausbildungssaal für uns, deswegen weichen wir ein wenig vom Plan ab und machen Erste Hilfe."
Also machten sich Goldies Rekruten auf den Weg in den Ausbildungssaal, der entstand, wenn man im Schlafsaal die Betten an die Wände schob. Keiner sagte ein Wort, da sich alle bemühten, der Ausbilderin nicht zu sehr aufzufallen, wenn diese einen schlechten Tag hatte.
"Diese schönen, ehemals weißen Notfallkoffer erkennt man an dem roten Ankh vorne drauf... da... das, wie wir alle wissen, für das Leben steht, sie enthalten allerlei nützliches Zeug, von suspekten Tabletten über 'medizinischen' Alkohol bis zu schlichten Mullbinden. In der Kröselstraße haben wir zwei, am Pseudopolisplatz auch, angeblich können sie Leben retten, wenn man schnell genug drankommt."
Langsam wurde diese Unterrichtseinheit wirklich erschöpfend. All das könnte irgendwann einmal lebenswichtig sein, aber im Moment war es reichlich langweilig, in solchem Maße, dass Cocci geistesabwesend ihren Zeigefinger in eine Streichholzflamme hielt. Es war eine ihrer schlechten Angewohnheiten, in den öderen Momenten des Lebens den wohl einzigen Vorteil, den sie daraus zog, zu einem kleinen Teil Werwölfin zu sein, auf diese Art zur Schau zu stellen. Wie sie sich eingestehen musste, war das der einzige Grund dafür, dass sie immer Zündhölzer dabei hatte.
Zudem übertrug sich Goldies schlechte Stimmung zum Teil auf ihre Zuhörer. Als jetzt Mullbinden erwähnt wurden, horchten alle auf. Die, die diesen Erste-Hilfe-Vortrag schon über sich ergehen lassen mussten, hatten ihnen erzählt, dass stets ein mehr oder minder Freiwilliger sich von den anderen mit Pflastern bekleben und in Verbände einwickeln lassen musste. Das versprach, Abwechslung zu bieten und spaßig zu werden - für alle bis auf einen.
Tatsächlich - schon blickte Goldie in die Runde und fragte: "Möchte sich jemand freiwillig bereitstellen, um den anderen zu ermöglichen, auszutesten, wie man mit dem Inhalt dieses Köfferchens umzugehen hat? Natürlich eher mit den Mullbinden als mit allem anderen."
Coccinella versuchte genau wie Miriel, Sara, Bienandanza, Norbert und die anderen, so unauffällig wie möglich auszusehen. Keiner wollte gern diese Rolle spielen. So gut die Freundschaften zwischen den Rekruten auch waren, den geschickten und verantwortungsbewussten Umgang mit Verbandszeug trauten sie sich gegenseitig nicht zu.
"Wenn es keine Freiwilligen gibt, muss ich jemanden auswählen", gab die Ausbilderin ungeduldig bekannt.
Langsam gaben alle die Hoffnung auf, es würde sich noch jemand melden. Doch auch das vermochte niemanden umzustimmen. Es konnte ja durchaus sein, dass einen jemand mit einer Mullbinde strangulierte, zumal man selbst ja nicht üben konnte, wenn man in diese Angelegenheit erst einmal im wahrsten Sinne des Wortes verwickelt worden war.
"Es will wirklich niemand?" Goldie Kleinaxt verdrehte die Augen gen Decke.
"Na gut - ich mach's...", kam es da ganz leise von Cocci, während sie ihr Streichholz löschte und die ganze Schachtel in eine Tasche schob, in der ein älterer Frosch ihr quakend Platz machte.
Sie war am längsten von allen Schützlingen Goldies bei GRUND und es hatte sie, obwohl sie es nie zugeben würde, ziemlich erschüttert, als Helmi und Lars sozusagen an ihr vorbeibefördert worden waren. Die GRUNDausbildung konnte vorbeigehen, hatte ihr das vermittelt. Und bisher hatte sie sich einige peinliche Ausruscher vor ihrer Ausbilderin gegönnt und ihr einziger größerer Erfolg, zusammen mit einigen anderen Rekruten, war nicht einmal in die Akten aufgenommen worden. Wer weiß, vielleicht brachte es sie einen Schritt näher an die Beförderung, wenn sie sich ein wenig kooperativ zeigte...
"Freut mich. Komm vor, Rekrutin Pyrrhula."
Coccinella streichelte den Frosch namens Lissam, den sie in der Tasche hatte, um sich zu beruhigen. Fast immer hatte sie eine ihrer Amphibien dabei. Es konnte ja nicht angehen, dass sie immer nur das Terraquarium im Rekruten-Schlafsaal sahen. Dann legte sie die paar Schritte bis zu dem Tisch mit dem Notfallkoffer ziemlich langsam zurück.
"So. Wenn du den Koffer bitte öffnen würdest... An den Seiten auf den Verschluss drücken, genau..."
Klick.Coccinella hob die Klappe vorsichtig an. Es bot sich ein vollkommen erwartetes Bild - Kleine Schachteln mit abgewetzten Aufschriften. Verbandsmaterial in verschiedenen Reinheitsstufen, die niedrigste hatte auch ihren Vertreter in einem Knäuel bräunlichen Materials neben der braunen Flasche, in der wohl der erwähnte medizinische Alkohol aufbewahrt wurde. Cocci glaubte sogar zu bemerken, dass das Bündel sich bewegte.
"Nehmen wir an, Rekrutin Pyrrhula ist schwer verletzt worden und das Ding da ist irgendwo in der Nähe... tretet doch bitte näher."
Die Rekruten ließen sich nicht zweimal auffordern. Im Nu hatten sie den Tisch, Cocci, das Opfer und ihre Ausbilderin, umringt. Mehrere Hände griffen bereits in das Gewirr aus dünnem, weißen Stoff
"Halt! Wartet mal!", rief Goldie und schob Miriel und [noch jemanden] von dem Gegenstand ihrer Neugierde weg. Miriel zog eine Schnute: "Wenn sie aber doch schwer verletzt ist?"
Cocci beschloss mitzuspielen und jammerte grinsend, während sie ihren Arm umklammerte: "Oh, es tut ja sooo weh..."
Einige lachten, die Zwergin verdrehte nochmals die Augen und niemand achtete darauf, dass Norbert Freundlich seine Hände offenbar in einigen Mullbinden verheddert hatte und nun verzweifelt versuchte, sich zu befreien. Erst als er die Notfallkiste mit einem heftigen Ruck direkt über die Tischkante beförderte und erschreckt aufschrie, zog er alle Aufmerksamkeit auf sich. Der Inhalt stürzte sich in einer beeindruckenden medizinischen Lawine dem Boden entgegen, wo die braune Flasche Scherben und Flüssigkeit - größtenteils über die Ausbilderin - verspritzend zersprang.
Auch Coccinellas Phantomschmerz war auf den Schock hin vollständig verflogen. Mit Schrecken sah sie, wie sich der braune Klumpen aus Binden jetzt tatsächlich und unübersehbar bewegte, zuckte, kaum, dass er den Boden berührt hatte, sich aufbäumte, sprang...
Binnen Sekunden spulte sich vor Coccinellas innerem Auge eine Erinnerung ab wie ein Film. Es war ein heißer Tag gewesen, sengende Sonne, nichts unnormaleres war passiert, als dass ein Kamel sich weigerte, weiterzulaufen - Hadsch Teig'ig hatte es schnell wieder auf Vordermann gebracht - und dann, vollkommen unerwartet, hatten sich ganze Herden von lebenden Binden blutgierig auf die Karawane der D'reg gestürzt... Sie waren ihnen mit vereinten Kräften, Alkohol
[3] und Feuer beigekommen. Auf die vereinten Kräfte würde sie hier wohl verzichten müssen, da kaum einer der anwesenden Rekruten je Kontakt mit lebenden Binden gehabt hatte, außer vielleicht im Bier, der einzig greifbare Alkohol war über Lance-Korporal Kleinaxt verteilt, was die Situation gewiss nicht verbessern würde... Nur Feuer hatte sie, in Form von Streichhölzern, in der Tasche. Aber sie konnte ja schlecht ihre Ausbilderin anzünden!
Dieser ging es mittlerweile sogar noch schlechter als zuvor. Verständlicherweise. Sie war von lebenden Bandagen angesprungen worden, die sich jetzt um ihre Beine und ihren Hals schlangen - die einen wurden offenbar mehr vom Alkohol, die anderen eher von ihrem Blut angezogen. Unter den Rekruten machten sich Hysterie und Schock im Wechsel breit. Zweiterer hatte Cocci zwar auch ergriffen, aber sie wusste wenigstens, dass sie etwas tun konnte... und sollte, und zwar rasch!
Sie hoffte fast, der bloße Gedankengang würde sie in blitzartiger Schnelligkeit das Richtige und Nötige tun lassen, was aber, wie sich herausstellte, völlig illusorisch war. Nicht im Geringsten geleitet von Reflexen versuchte sie also leicht panisch, in ihrer Tasche unter Lissam, dem Frosch, die Streichholzschachtel hervorzuholen, bückte sich, rempelte dabei einige ihrer Mitrekruten an, setzte schließlich Lissam unsanft auf den Boden und griff mit der linken Hand in die klare, hochprozentige Pfütze zu Goldies Füßen. Als sie sich an einer braunen Scherbe schnitt, verzog sie das Gesicht. Aber auch das würde helfen... Im Aufstehen schaffte sie es, hoffend, dass das unter diesen Umständen erlaubt wäre, die Knie und den Hals der Zwergin mit der tropfenden Hand anzufassen, die prompt von den untoten Pflanzen gefesselt wurde.
Goldie rieb sich den Hals.
Jemand flüsterte: "Was macht sie eigentlich da?"
Das war durchaus eine berechtigte Frage, fiel ihr bei dieser Gelegenheit auf. Jetzt hatte sie die Binden am Arm. Toll. Sie war, wie die meisten Leute, nicht besonders gut darin, schnell mit einer Hand ein Streichholz aus der Schachtel zu ziehen und anzuzünden, wie sie gerade feststellte. Vielleicht würden jetzt doch die vereinten Kräfte helfen? Sie warf der nächstbesten Person, Miriel Gerfurt, die Zündholzschachtel zu. Sie fing reflexartig.
"Zünd sie an! Jetzt!"
Mit zittrigen Fingern brachte Miriel beim zweiten Versuch das Schwefelköpfchen zum brennen. Sie hielt die Flamme bedenkenlos an den ihr verzweifelt entgegengestreckten Unterarm.
Die Binden - und Coccinellas Ärmel - brannten sofort lichterloh.
Das Feuer ließ nach dem Löschen ihren Arm bis auf angeschmurgelte Härchen und den Schnitt am Finger völlig unversehrt zurück.
Die Betten waren wieder von den Wänden weggeschoben worden und machten den Lehrsaal einmal mehr zum Schlafsaal. Die Rekrutin Coccinella Pyrrhula saß in dem ihren und grübelte, während sie mit der rechten Hand ihre Amphibien
[4] fütterte und mit der linken langsam über die Bettkante fuhr. Ihre Gedanken schweiften kurz ab, während ihre Finger alte eingekerbte Signaturen und Herzchen abtasteten und schließlich ein relativ neues entdeckten. Sie lächelte kurz traurig, kehrte dann aber sofort zum Thema zurück.
Damals, in ihrer wüsten Jugend, wie sie ihre Zeit bei den D'reg mittlerweile nannte, hatten djelibebische Soldaten, bei denen die Nomaden nicht gerade gern gesehen waren, die heimtückischen Bandagen auf sie gehetzt. Sie war ziemlich sicher, dass die Dinger nicht durch Zufall in den Erste-Hilfe-Kasten gekommen waren. Sie war sich nur nicht so recht sicher, ob es ein Anschlag auf Lance-Korporal Kleinaxt selbst, auf Feldwebel Feinstich, Hauptmann Llanddcairfyn, oder doch auf Lance-Korporal Magane gewesen war... Es würden sich sicher Motive für alle vier finden lassen... Das galt auch für etliche der Rekruten... Und natürlich hielt sich der Kommandeur oft in der Kröselstraße auf... Nur war Goldie Kleinaxt von keiner ihrer rasch aufgestellten Theorien besonders begeistert gewesen. Und ohne ihre ausdrückliche Erlaubnis würde sie lieber keine Nachforschungen diesbezüglich anstellen... Aber sie war dankbar, dass sie sie gerettet hatte. Immerhin.
Glum Steinstiefel im Bett neben ihr riss sie aus ihren Überlegungen, in dem er zu ihr hinüberbrummelte: "Deine Frösche haben genug Fliegen gekriegt. Wenn du sie jetzt in Ruhe lässt, hören sie vielleicht auf, so einen Krach zu machen, und lassen mich schlafen."
Die Geschichte endet damit, dass Coccinella gehorchte.
[1] Herzsprung ist ein herrschaftliches Anwesen irgendwo in Borograwien, umgeben von Wäldern, in denen man wunderbar jagen kann, und nicht zu verwechseln mit dem Ort in Mecklenburg-Vorpommern auf der Rundwelt. Die schönsten Namen sind universell.
[2] Und Omnien. Und Ephebe. Und Djelibebi. Die Nomaden scherten sich wenig um die instabilen Grenzen mitten in der Wüste.
[3] Zwar verbot den kriegerischen Nomaden eine uralte Regel den Genuss des selben, doch viele redeten sich damit heraus, dass sie ihn gar nicht genossen, und benutzten ihn als immer parates Gegenmittel für den berüchtigten klatschianischen Kaffee.
[4] Die Kröten Atelopus und Bufo und die Frösche Smilisca, Rano, Hyla, Mindy, Phibia und besonders Lissam
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