Personenschutz und Pantoffeln

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von Wächter Schlumpi Wurzelbach (GRUND)
Online seit 20. 10. 2007
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Für Rekruten (zweite Mission):
"Personenschutz einer bedeutenden Persönlichkeit steht an" - Ein klarer Fall deine Praxistauglichkeit zu beweisen

Dafür vergebene Note: 9

Schlumpi saß gerade im Schlafsaal und reinigte seine Stiefel als Rogi den Raum betrat.
Schlumpi stand auf und salutierte.
"Fteh bequem Rekrut Wurzelbach. Heute habe ich eine ganz befondere Aufgabe für dich. Du und die Rekrutinnen Blecher und Gerfurt werden Herr Ludalwich von der Anwaltsgilde efkortieren. Er muff einen Klienten in den Ffatten befragen. Daf ift ja generell etwas heikel,aber zu dritt dürftet ihr da ja keine Probleme haben. Deine Mitwächter warten an der Anwaltsgilde auf dich. Wegtreten!"
Krachend schloss Rogi die Tür hinter sich. Dann öffnete sie die Tür noch einmal und schnauzte ihn an:
"Und mach vorher deinen Brustharniff fauber! Der fieht ja gräfflich auf!"
"Jawohl Mä`m!"
Mit einem Lappen machte sich Schlumpi über den großen Rostfleck auf seinem Harnisch her, obwohl er der Meinung war das dies in den Schatten eher ein Risikofaktor werden könnte. Mit verrostetem Harnisch hätte man ihn eher als Einheimischen akzeptiert, aber natürlich musste man die hohen Herren von den Gilden beeindrucken. Irgendwo kamen ja auch die Gelder für den Sold her.
Kurze Zeit später konnte er sich in seinem Harnisch spiegeln und machte sich auf den Weg zur Anwaltsgilde.
Vor dem Gebäude in dem die Gilde untergebracht war standen seine Mitwächter und unterhielten sich angeregt.
Schlumpi winkte und Miriel bemerkte ihn. Auch Dalja drehte sich um und winkte zurück.
"Guten Morgen Leute. Das ist ja mal ein richtig wichtiger Auftrag,was?"
"Und ob, ich bin schon total aufgeregt." entgegnete Miriel.
Da trat ein Mann aus dem Portal der Gilde. Er sah aus als ob er noch nie die Sonne gesehen hätte und blieb ersteinmal stehen und blinzelte in die Sonne. Dann wandte er sich zu den Wächtern um. Staub wirbelte von seinen abgetragenen Kleidern auf.
"G-guten M-morgen, i-ich b-bin L-ludalwich d-der D-dritte."
"Guten Morgen Herr Ludalwich." begrüsste ihn Schlumpi.
"L-ludalwich g-genügt. I-ich b-bin e-ein A-anwaltslehrling. U-und a-adelig b-bin i-ich a-auchnicht. M-meine E-eltern w-wollten s-sich n-nicht f-für j-jedes K-kind e-einen N-namen a-ausdenken. S-sie h-haben F-fünflinge b-bekommen." stotterte der Anwalt.
"Dann wollen wir mal. Die Schatten, sie haben aber gefährliche Klienten." versuchte Schlumpi das Gespräch in Gang zu halten.
"I-in d-die S-schatten? D-davon h-hat P-papa a-aber n-nichts g-gesagt! I-ich w-will n-nicht i-in d-die S-schatten!"
"Wiebitte?"
"P-papa h-hat g-gesagt d-das i-ich f-für i-ihn n-nur e-ein p-paar U-unterlagen a-abholen s-soll.H-hier i-ist d-die A-adresse." Ludalwich reichte Schlumpi einen Zettel.
"Hm, die Unbesonnenheitsstrasse ist aber in den Schatten."
Der Anwalt wurde noch blasser als vorher.
"Aber keine Sorge, das ist ganz in der Nähe unseres Wachhauses." beruhigte ihn Miriel und zog ihn am Arm hinter sich her.
Schlumpi und Dalja blickten einander an und rannten dann hinterher.
Miriel gestaltete den Weg zur Kröselstrasse als eine unterhaltsame Stadtführung. Ludalwich entspannte sich zusehens und bestaunte mit offenem Mund einige Gebäude.
"Du kommst nicht viel aus eurem Gildenhaus raus, stimmts?" erkundigte sich Schlumpi.
"N-nein. M-meine M-mama m-meint d-das d-draussen g-ganz v-viele b-böse L-leute r-rumlaufen, d-die m-mir w-wehtun w-wollen. A-aber d-die S-Stadtwache b-beschützt m-mich j-ja j-jetzt. D-dann h-hab i-ich n-nicht g-ganz s-so v-viel A-angst."
Stolz blickten sich die drei Rekruten an.
"Ab hier beginnen die Schatten. Hausnummer 12, richtig?" erkundigte sich Dalja bei Ludalwich.
"G-genau." Der junge Anwalt began zu zittern.
Schlumpi klopfte ihm auf die Schulter.
"Ganz ruhig Herr, wir sind bei dir."
Aus einer Seitengasse tönte ein hämisches Lachen.
Angstvoll Quiekend griff Ludalwich Schlumpis Hand.
Dalja kicherte und Schlumpi zog ärgerlich seine Hand aus der Umklammerung.
"Hier sind wir." Miriel lenkte ihre Aufmerksamkeit auf das Haus vor dem sie standen. Es sah aus wie jedes Haus in den Schatten, war halb zerfallen und hinter einigen Fenstern schimmerte rotes Licht.
"W-wir s-suchen e-einen H-herr S-schmalzig. E-er m-muss h-hier i-irgendwo w-wohnen."
Schlumpi trat vor und klopfte an die Tür. Eine matronenhafte Frau öffnete die Tür.
"Was kann ich für dich tun Süßer?"
Die Schnapsfahne der Frau verschlug Schlumpi im ersten Moment den Atem.
"Wir suchen ...puh.... einen Herr Schmalzig."
"Wohnt im obersten Stock." sagte die Frau. Mit dem Teer an ihren Stimmbändern hätte man wahrscheinlich den gesamten Kurzen Weg asphaltieren können.
"Danke."
Die Gruppe schlängelte sich an der Frau vorbei in einen kleinen Flur und erklomm eine alte, ausgetretene Treppe.
"Das war eine Näherin." erklärte Miriel Ludalwich.
Ratsch! Ludalwichs Mantel hatte sich in einem Nagel verfangen und war eingerissen.
"O N-nein, d-das i-ist m-mein g-guter A-anzug! W-wenn d-das M-mama s-sieht. H-hab i-ich e-ein G-glück. I-ich g-gehe e-eben z-zu d-der f-freundlichen D-dame u-und f-frage s-sie o-ob s-sie d-das f-für m-mich n-nähen k-kann."
Dalja stopfte sich eine Hand in den Mund um nicht laut loszuprusten, Schlumpi verbarg sein Gesicht hinter dem Arm.
Miriel schaute Ludalwich ungläubig an.
"Du weisst echt nicht was eine Näherin macht, hab ich recht?"
"S-sie n-näht K-kleidung?" mutmaßte Ludalwich zögerlich.
"Das kann doch nicht wahr sein. Also...."
Während Miriel die Aufklärung des jungen Anwalts übernahm gingen Dalja und Schlumpoi weiter in den oberen Stock.
Dort angekommen wandten sie sich der einzigen Tür zu. Schlumpi klopfte an.
"Hallo Herr Schmalzig? Machen sie bitte die Tür auf, A-M SW."
Nichts rührte sich.
"Lass mich mal probieren."
Dalja pochte heftig gegen die Tür.
"Hm, scheint keiner zuhause zu sein."
"Warte mal,ich hab da eben was gehört."
Die beiden Rekruten lauschten an der Tür.
Ganz leise hörten sie auf der anderen Türseite ein Pfeifen.
"Klingt für mich nach einem Teekessel." mutmasste Schlumpi.
Er hämmerte feste gegen die Tür.
"Herr Schmalzig! Wir wissen das sie da sind! Öffnen sie endlich die Tür!"
"Lass uns mal unten nachfragen."
Die beiden Rekruten gingen wieder die Treppe runter. Sie kamen an der eifrig gestikulierenden Miriel vorbei. Ludalwich hatte endlich eine gesunde Gesichtsfarbe angenommen. Er war jetzt so rot wie Schnappers Ketchup. Obwohl, ob der gesund ist?
"Da geht keiner an die Tür. Wir fragen mal unten nach." rief ihr Dalja zu.
"Wartet,wir kommen mit."
Unten begegneten sie erneut der Teeroma.
"Herr Schmalzig öffnet die Tür nicht. Haben sie einen Zweitschlüssel?" erkundigte sich Schlumpi.
"Nee, sowas ham wir hier nicht. Was hat dein Freund?"
Ludalwich drückte sich an der Wand entlang und versuchte möglichst großen Abstand zu der Näherin zu halten.
"Er steht auf Wände." entgegnete Schlumpi trocken.
"Achso." Diese Frau konnte offensichtlich keine Neigung mehr schrecken.
"Da fällt mir ein, ihr könntet versuchen durchs Fenster zu steigen. Die Wand im Hinterhof kann man leicht erklettern."
"Vielen Dank."
Die Gruppe verliess das Haus und begab sich zum Hinterhof.
"Leicht zu erklettern?" entrüstete sich Dalja.
"Ach, so schwierig kann das nicht sein." Schlumpi öffnete die Schnallen seines Brustharnischs und liess ihn samt Kettenhemd auf den Boden gleiten.
Nurnoch mit Stiefeln,Hose und einem alten Leinenhemd bekleidet näherte er sich der brökeligen Wand.
"Hm, so schwierig ist das nicht." Gewandt erkletterte Schlumpi die Wand.
Mit einer letzten Kraftanstrengung zog er sich aufs Fenstersims und blickte durchs Fenster in den Raum der dahinterlag.
Zuerst entdeckte er nichts ungewöhnliches im Zimmer, doch dann fiel sein Blick auf Paar Pantoffeln samt Füße, die aus dem nächsten Raum herüberlugten.
"Ich glaub ich hab ihn gefunden!" rief er nach unten.
"Und warum macht er nicht auf?" rief Miriel zurück.
"Herr Ludalwich, handelt es sich bei dem Herrn um einen Zombie?"
"I-ich g-glaube n-nicht."
"Dann ist es offensichtlich warum er uns nicht aufmacht. Kommt zur Tür, ich steig durchs Fenster ein und mache die Tür auf."
Gesagt getan, ein kleiner Druck gegen die Scheibe genügte und das Fenster sprang auf. Schlumpi erinnerte sich an die Lektion über das Auffinden eines Tatorts und hielt gehörigen Abstand zu der Leiche des älteren Mannes, der nur mit Pantoffeln und Bademantel bekleidet war.
Vor der Tür warteten bereits die anderen.
"Kommt rein, aber ich glaube kaum das wir noch viel tun können. Was suchst du denn bei dem Herrn Herr Ludalwich?"
"P-papa m-meinte d-das i-ich s-sein T-testament a-abholen s-soll."
"Na, das kann er ja jetzt brauchen. Lasst uns noch kurz schauen ob wir das Testament finden und dann sagen wir bei SUSI bescheid."
Gemeinsam sahen sie sich in der Wohnung um. Als Schlumpi sich die Leiche ansah fiel ihm etwas in ihrem rechten Pantoffel auf.
"Hey Leute,ich glaube ich hab hier was. Ein Brief steckt im Pantoffel von Herr Schmalzig. Hol den mal da raus Miriel."
"Hol den doch selber da raus Schlumpi!"
"Mach du das mal Dalja. Dalja?"
Dalja stützte sich an der Wand ab.
"Mir ist nicht so gut Leute."
"Ist das deine erste Leiche?"
"Mhmmm."
"Ach, lasst uns hier verschwinden, sollen sich doch die Experten von SUSI dadrum kümmern."
Schlumpi griff sich schnell den Türschlüssel von einem Brett neben der Tür und verschloss die Tür, dannach kehrten sie eilig zum Wachhaus zurück.
Am Wachtresen angekommen erkundigte sich Schlumpi beim Wachhabenden Glum nach dem Aufenthaltsort von Rogi Feinstich und wurde an ihr Büro verwiesen.
Auf ihr zaghaftes Klopfen tönte von drinnen ein mürrisches "Herein!"
Die Wächter nahmen Haltung an, während sich Ludalwich ermattet auf einen Stuhl sinken liess.
"Wächter Blecher,Gerfurt und Wurzelbach melden eine tote Person in der Unbesonnenheitsstrasse 12 Mä`m!"
"Waf habt ihr jetft ffonwieder angeftellt Rekruten?!?"
"Nichts Mä`m, er war schon tot als wir ankamen. Die Unbesonnenheitsstrasse liegt in den Schatten Mä`m." konnte sich Schlumpi nicht verkneifen zu sagen.
"Das weiss ich selber Rekrut!" giftete Rogi ihn an und vergass sogar zu nuscheln.
"Wir würden vorschlagen jemanden von der SUSI hinzuschicken. Im Pantoffel des Toten steckt überigens das Testament, weswegen wir mit Herr Ludalwich hingegangen sind." mischte sich Miriel ein.
"Und wiefo habt ihr daf nicht mitgebracht?"
"Ähm, ja, also..." druckste Schlumpi.
"Wir dachten das wir an einem möglichen Tatort besser nichts anfassen Mä`m." sprang Dalja in die Bresche.
"Hm, gut. Ich werde allef weitere veranlassen. Bringt jetzt bitte Herr Ludalwich furück zur Gilde."
Erleichtert nahm Miriel den jungen Anwalt am Arm und zog ihn aus Rogis Büro.
"So Herr, wir werden dir das Testament zur Gilde bringen wenn die Untersuchung beendet ist. Das sollte nicht allzulange dauern." erklärte ihm Schlumpi als sie vor der Anwaltsgilde angekommen waren.
"D-dankeschön. I-ich w-weiss n-nicht w-was i-ich o-ohne e-euch g-gemacht h-hätte. I-ich w-werde M-mama e-erzählen w-was f-für g-gute M-menschen a-auf u-uns a-aufpassen."
"Ja, mach das Herr. Schönen Tag noch." entgegnete Miriel.
Herr Ludalwich verschwand in der Gilde und die drei Wächter begaben sich zurück zum Wachhaus in der Kröselstrasse.
"Der Mann hat ein eindeutiges Problem." murmelte Dalja.



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Feedback:

Von Huitztli Pochtli

29.10.2007 11:03

</b><br><br>Deine Idee zur Single ist gut. Die Single insgesamt erscheint mir zu kurz. Du scheinst ein gradliniger Denker zu sein und gehst sozusagen schnurstracks auf dein Ziel zu. Dabei geht schnell die Athmosphäre verloren, die den Leser ja in das Geschehen eintauchen lassen soll. Ich spreche hier nur aus Erfahrung...<br>GUT: Der Anwalt mit dem Oedipuskomplex. Ein Muttersöhnchen, wie es im Buche steht. Ich konnte mir richtig ausmalen, wie Vater, Mutter und Sohn einträchtig in einem Büro der Anwaltsgilde ihrer trübseligen und sterbenslangweiligen Tätigkeit nachgehen.<br><br>NICHT SO GUT: Leider weißt deine Geschichte ein paar Inkonsistenzen auf, die die Qualität schmälern: <br>- Du schreibst davon, dass man mit dem Teer auf den Stimmbändern der Näherin die Kurze Straße asphaltieren könne. Ich mag mich irren, aber soweit ich weiß, ist das Asphaltieren von Straßen auf der Scheibenwelt noch nicht entdeckt worden. <br>- Warum klopfen die Wächter an Schmalzigs Tür und nicht der Anwalt? Er wollte doch nur Unterlagen abholen? <br>- Aus welchem Grund ist die Wand im Hinterhof leicht zu erklettern? Ich fände es zumindest nennenswert.<br>- Im Pantoffel des Toten steckt ein Brief. Wie konnte Miriel Rogi berichten, dass das gesuchte Testament des Toten im Pantoffel steckt, ohne es zuvor gelesen zu haben? Keiner der Rekruten wollte es ja anfassen.<br>- Als die Wächter die Wohnung von Schmalzig wieder verlassen, greift Schlumpi nach dem Türschlüssel, der neben der Tür auf einem Brett liegt (hängt?). Woher wusste Schlumpi das denn? <br><br>And last but not least: Rogi lispelt und nuschelt nicht... *böse falle*<br><br>Das alles mag jetzt wie ein Verriss aussehen, doch tatsächlich hat mir deine Geschichte gefallen. Wenn du an deinem Stil feilst und dir etwas mehr Zeit lässt, auf Details einzugehen, wird der Lesegenuss umso größer für uns alle werden!<br><br><b>

Von Lilli Baum

29.10.2007 11:03

</b><br><br>Eine recht amüsante Single, die man gut runterlesen konnte. Der Sprachtick von dem Anwalt war etwas zu penetrant und ich hätte mir mehr Beschreibungen der Umgebung und von Gestik und Mimik gewünscht. Aber dennoch ein schöner Einblick in einen alltäglichen Fall von GRUND. Der Schlusssatz war übrigens grandios. (Und P.S. Rogi nuschelt nicht - sie lispelt ;))<br><br><b>

Von Ophelia Ziegenberger

29.10.2007 11:03

</b><br><br>Die Geschichte hatte was. Sehr einfach gestrickt, ohne große Überraschungen aber dafür irgendwie niedlich. Mir fällt grad kein besseres Wort dafür ein. Ich mochte die natürliche Art, in der Dalja auftrat, bis hin zu der für sie untypischen Reaktion auf ihre erste Leiche. Wobei ich es schon etwas merkwürdig fand, dass die Rekruten so gar nichts bei dem Gedanken zu finden schienen, in eine Wohnung einzubrechen. Irgendwie bedenklich, wo das doch mehr darstellt, als eine bloße Kletterübungsstunde auf dem Wache-Innenhof. Oder handhaben die Ausbilder das inzwischen etwas lockerer? *g*<br><br><b>

Von Ruppert von Himmelfleck

29.10.2007 11:03

</b><br><br>Es gab in der Geschichte win paar witzige Momente. Leider gehen die unter, weil Du alles sehr atmelos erzählst. Zumindest macht es auf mich diesen Eindruck. Mach doch einfach nach einem Gag eine kleine Pause, einen Absatz oder so. Lass ihn wirken. <br>Näherinnen und die Missverständnisse aus dieser Bezeichnung gehören irgendwie in jedes Rekrutenleben. Aber jeder Wächter sollte das nur einmal schreiben. :D<br>

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