Eine Art von Exorzismus

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von Hauptgefreiter Ruppert von Himmelfleck (SUSI)
Online seit 31. 08. 2007
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Exorzismus gehört zum Handwerk des Okkultismusexperten. Der Kampf gegen böse Geister und Dämonen kann mitunter aber auch seltsame Züge tragen.

Dafür vergebene Note: 11

Aus dem Alltag eine Okkultismusexperten
Teil I - Exorzismus mit Überraschungen[1] [2]

Aus dem Leitfaden für den Okkultismusexperten (1. Auflage aus dem Jahr des vereiterten Nashorns; derzeit in Neubearbeitung durch die Okkultismusexperten der Stadtwache).
Beim Exorzismus gehet es um das Vertreibigen vonne Teufligen und sonne Dinger, die sich in einem Menschen gesetzigt ham. Das isset manchigemale ganz schön schwere. Am bessten isset einen Zauberöhr zu holigen" [3]


Im Büro der Okkultismusexperten der Stadtwache von Ankh-Morpork, Pseudopolisplatz, 2. Stock saß Hauptgefreiter Ruppert von Himmelfleck und arbeitete an seiner Sammlung Nutz-Daemonen, die er normalerweise in dem kleinen Aktenschrank neben seinem Schreibtisch aufbewahrte.
Zurzeit versuchte er einen Disorganizer der ersten Generation zu reparieren, der permanent Terminangaben für eine nicht existierende Person von sich gab. Kleine Peitschen, Nadeln und Zangen lagen griffbereit auf einem schwarzen Samttuch ausgebreitet [4].
"Also, ein für alle mal, es gibt keinen Samuel Mumm in der Wache, hast du verstanden?"
Der Daemon verfärbte sich bläulich und schielte auf die Miniaturwerkzeuge.
"Ja, Herr."
"Und welchen Termin hast du als nächsten gespeichert?"
"Termin im Arsenal zwecks ...."
"Was haben wir gerade besprochen?"
Die Augen wurden rot und der Kopf des kleinen Wesens begann zu rauchen. Dann färbte sich der Daemon grau und gab mit unpersönlicher Stimme von sich "Laufzeitfehler 404 - Reissverschluss der Zeit schließen und neu starten."
Ruppert fluchte. Jedesmal endete sein Versuch dieses Ding zu reparieren auf diese Weise. Er verschloss den Kasten, packte das Werkzeug zusammen und pfefferte beides so heftig in den Schrank, dass die anderen Daemonen zu zetern begannen.
"Ruhe da drinnen!", brüllte er und knallte die Tür zu.
Laiza betrat den Raum.
"Was ist denn hier los?"
"Ach, ich hab mal wieder an diesem dämlichen Ding rumgebastelt."
Der Chief-Korporal grinste. "Na, dann habe ich hier ja eine nette Abwechslung für dich. Ist gerade hereingekommen. Offenbar ein Fall von Besessenheit in der Kreidegasse 15."
Ruppert murrte leise. "Kreidegasse, wo ist die denn schon wieder?"
"Woher soll ich das wissen?"
Ruppert stand auf und ging zu dem Stadtplan, der neben Laizas Schreibtisch an der Wand hing.
"Aha, in der Nähe vom Henne-und-Küken-Feld. Na, da kann ich hinterher wenigstens vernünftig essen gehen."
"Bei Jeremiah, ich weiss." Laiza verdrehte in gespielter Verzweiflung die Augen. [5]
Ruppert grinste, schnappte sich seinen Wolfsfellumhang und ging.

***


"Ach, Mildred, was ziehe ich dir nur an?", jammerte der hektische Mann, der den schönen Namen Walter trug. "Wenn gleich die Leute von der Wache kommen, was werden die nur denken. Meine Mutter hat immer schon gesagt: 'Zieh saubere Wäsche an. Wenn du einen Unfall auf der Straße hast und die Leute sehen deine schmutzige Unterwäsche, dann schämst du dich zu Tode'. Na gut, du hast gar keine an, aber das zählt nicht, weil ...". Brabbelnd zog der Mann seiner Frau das zerschlissene Nachthemd aus und zog ihr ein frisches über. Das ging angesichts der Umstände ganz leicht.

Als es an die Tür klopfte rief der Mann verzweifelt: "Ich bin nicht da. Lasst uns in Ruhe!"
"Stadtwache! Sie haben um Hilfe gebeten.", ertönte eine dunkle Stimme von draußen.
"So, Mildred, sie sind da. Jetzt wird alles gut. Hörst du, alles wird wieder gut."
Er lief schnell zur Tür und riss sie auf.
"Danke, dass ...", er starrte auf Ruppert, der in seinem dunkelgrauen Umhang düster vor ihm stand. "Äh, ja, komm herein bitte."
Ruppert musste sich bücken um durch die niedrige Tür zu kommen und kam in eine kleine Diele. Vor ihm stand ein kleiner Mann, nicht größer als ein Meter sechzig und machte einen schrecklich verwirrten Eindruck. "Hallo, ich bin Walter Schief."
"von Himmelfleck", stellte sich der Wächter vor.
Das Männchen streckte Ruppert die Hand hin, zog sie wieder zurück und grinste ihn dümmlich an. "Ja, also meine Frau, Mildred, eine ganz wunderbare Frau, ganz ehrlich, wenn auch manchmal ... ja, also. Ich weiss nicht." Er sah den Okkultismusexperten hilflos fragend an.
"Ich denke, du bringst mich einfach zu ihr, nicht wahr, Herr Schief?"
Heftig nickend öffnete Walter eine der Türen und Ruppert sah, dass sie ins Schlafzimmer führte. Und er sah, dass über dem Bett eine Frau in einem weißen Nachthemd schwebte.

***


"Wie lange schwebt sie schon so?", war die erste Frage die Ruppert einfiel. Er stellte sie ohne den Blick von der Frau abzuwenden. Mildred war keine sehr schöne Frau. Sie hatte strähniges blassblondes Haar, das fast schon grau wirkte. Ihr langes Gesicht machte einen derben Eindruck und ihr Körper, der sich unter dem herabhängenden Nachthemd klar abzeichnete war klein und plump. Sie war dennoch einen guten Kopf größer als ihr Mann.
"Nun, so seit einer Woche etwa."
"Seit einer Woche?". Ruppert sah nun den Mann erstaunt an. "Und dann hast du erst heute um Hilfe gebeten?
"Nun ja, Mildred war ... ist, nun ja, ach ich weiss nicht wie ich es dir erklären soll." Walter ließ den Kopf hängen.
"Was ist mit ihr?"
"Sie wollte immer anders sein, verstehst du?
"Nein."
"Na ja, schau sie dir doch an." Walter warf einen scheuen Blick auf Ruppert, der die Frau noch genauer studiert und näher an sie herantrat.
"Ja, und?"
"Findest du sie schön?"
"Nicht wirklich, und?"
"Sie hat alles gemacht. Sie war bei den Gewichts-Beobachtern[6], sie hat sich an Luftgymnastik versucht[7] und hat sich sogar an der Kohlsuppendiät[7a] versucht." Bei der Erinnerung daran verzog er angeekelt das Gesicht.
"Ja, und?"
Ruppert merkte wie Mildred die Augen öffnete und ihn ansah.
"Und letzte Woche ...", Walter schluckte, "... letzte Woche hat sie eine Anzeige in einem Heft gelesen, so einem Bunte-Bildchen-Tratsch-Heftchen, irgendwas von 'werde dämonisch schlank und schön in weniger als zehn Minuten'.
"Und dann?"
"Dann ist sie in die Stadt gegangen. Nach einer Weile war sie wieder da, hat mich angesehen und gesagt: 'Walter, jetzt klappt es'. Dann hat sie sich ins Schlafzimmer gesetzt und angefangen irgendetwas auf den Boden zu malen. Und dann hat sie irgendetwas von einem Blatt Pergament abgelesen und dann ..."
Walter schluchzte und sah scheu auf seine Frau. "... dann fing es ganz fürchterlich an zu stinken und zu rauchen und ich bin rausgelaufen."
"Und wann hast du dich wieder hineingetraut?"
"Na, vielleicht eine viertel Stunde später."
"Und da hat sie schon geschwebt?"
"Ja. Und sie hat mir gesagt, dass alles in Ordnung ist."
"Natürlich mit einer dir vollkommen fremden Stimme!", meinte Ruppert mit wissendem Nicken.
"Nein, es war eigentlich ihre ganz normale Stimme." erwiderte Walter unschuldig.
Ruppert sah erstaunt zu ihm. "Wirklich? Bist du da ganz sicher?"
"Ja, sie hat so geklungen wie immer."
"Aha!" Der Okkultismusexperte starrte den kleinen Ehemann ratlos an.
"Aber heute Morgen hat sie so komisch geklungen und dann hat sie um Hilfe gebeten."
"Wieder mit ihrer normalen Stimme?"
"Nein, es klang anders, dunkler, ein wenig krächzend."
"Und was hat sie gesagt?"
Walter kramte einen Zettel aus der Hosentasche. "Ich habe es mir genau aufgeschrieben: 'Ich will hier raus. Ich will hier raus. Bitte hilf mir. Ich will hier raus.' Und da habe ich mir gedacht, dass es vielleicht doch besser ist die Wache zu rufen."

Ruppert hatte Walter gebeten das Zimmer zu verlassen. Er hatte bemerkt, dass Mildreds Augen ihn überall hin folgten. Als die beiden allein waren, fragte er: "Kannst du mich hören?"
"Ich kann dich hören."
"Wer bist du?"[9]
"Ich bin Mildred Schief."
Ruppert wurde immer verwirrter.
"Ja, aber, ich verstehe nicht. Ich meine, du schwebst über deinem Bett. Das ist ein sicheres Zeichen dafür, dass du von einem Geist besessen bist."
"Ja, das bin ich auch." Mildreds Stimme klang sehr zufrieden.
"Es scheint dir aber wenig auszumachen."
"Immerhin habe ich ihn gerufen."
"Du hast ...? Ja, dein Mann hat es schon gesagt. Stimmt. Aber ... warum?"
"Weil ich endlich schön sein will."
"Dabei soll der Geist helfen? Weißt du denn nicht, dass du danach nicht mehr DU sein wirst, dass der Geist dich in die Hölle oder sonst wohin verbannen wird und deinen Körper übernehmen wird?"
"Ha! Das soll er mal versuchen! Dem werd ich helfen! Der bekommt ja gar nichts auf die Reihe. Seit einer Woche schwebe ich schon hier herum und was passiert? Nichts! Rein gar nichts! So ein Versager, ein Nichtsnutz, Höllentrampel, Pseudoteufelchen!" Sie wurde immer wütender und schimpfte auf den Dämonen, der in ihr steckte.
'Gut!', dachte Ruppert, Alles klar. Das ist heute nicht mein Tag. Übermorgen ist Vollmond und am besten wäre es sich ins Bett zu legen.' Als Mildred endlich schwieg musterte Ruppert sie wieder.
"Warum willst du schön sein?" [10]
Sie wurde rot und flüsterte "Damit Walter mich immer lieb hat:" [11]
'O, ihr Götter!' Ruppert wand sich innerlich und wechselte auf die teilnehmende Schiene.
"Glaubst du denn, dein Mann würde dich nicht lieben?"
"Doch schon, aber manchmal sieht er eine andere Frau an, und dann denke ich mir, vielleicht mag er mich nicht mehr und dann geht er von mir weg und wenn ich schöner wäre, dann würde er bei mir bleiben." Sie flüsterte immer noch.
"Aha!" Mehr fiel ihm nicht ein. "Und deshalb ein Dämon."
"Ja." Sie zögerte kurz. "Das war keine so gute Idee, nicht wahr?"
"Nein, eigentlich nicht. Aber trotzdem, ich verstehe nicht warum du um Hilfe gebeten hast wenn ..."
"Das war ich nicht. Das war der Dämon."
"Der Dämon, der in dir lebt? Er hat um Hilfe gebeten? Entschuldige, ich glaube ich verstehe gar nichts mehr."
"Willst du mit ihm sprechen?"
Er starrte sie wieder an und ging sämtliche Lehrtexte durch die er zum Thema Exorzismus jemals gelesen hatte. So einen Fall hatte es noch nicht gegeben.
"Ja, das wäre vielleicht hilfreich."
"Na gut."
Ihre Stimme klang mit einem mal vollkommen anders. Rauchiger, dunkler, düsterer und viel, viel verzweifelter.
"Lass ... mich ... gehen .... Nach ... Hause ... gehen"
"Wer bist du?", fragte Ruppert mit drohender und unheilvoll klingender Stimme, die er sich beim Umgang mit Dämonen und anderen fremddimensionalen Wesen angewöhnt hatte.
"Ich ... bin .. Gefangene ..."
"Du bist in diese Frau gefahren. Tu nicht so."
"Bin ... gezwungen ... worden ..."
"Du wolltest sie beherrschen!"
"Ja ... wollte ... herrschen ... aber ... ging ... nicht"
"Warum ging es nicht?"
"Kleines ... Ego ... kein ... Platz ... kann ... mich ... nicht ... regen ... Will ... heim!"
"Vielleicht kann ich dir helfen. Sag mir deinen Namen!"
"Mein ... Name ... ist ... Leh-Gion"
"Nun, Leh-Gion, lass uns ein Geschäft abschließen. Ich verbanne dich aus dieser Welt."
"Jaaaaaa ..."
"Aber ich will etwas dafür haben."
"Was ... du ... willst..."
"Du wirst mir dreimal helfen. Mit aller Kraft die du hast. Wenn ich dich rufe, dann wirst du erscheinen. Dreimal, dann bist du frei. Das soll der Pakt sein."
"Ich ... bin ... einverstanden ..."
"Aber ich nicht!", Mildred hatte offenbar die Kontrolle wieder übernommen.
"Du kannst nichts mehr machen. Ich kenne jetzt den Name und ich habe daher die absolute Gewalt über ihn. Du kannst dich an ihn klammern, aber dann gehst du das Risiko ein mitgerissen zu werden. Und glaube mir, in seiner Welt ist er der Stärkere und du wirst unvorstellbares Grauen erleben."
"Aber er hat ..."
"Lass ihn los. Ich versuche dir mit deinem Problem zu helfen."
"Aber ..."
Ruppert erhob seine Stimme und klang nun sehr autoritär. "Lass ihn los!"
Mildred seufzte abgrundtief und gab schließlich nach: "Na gut."

Ruppert sprach die Bannworte[12] und Mildred plumpste auf ihr Bett.[13]
"So, jetzt kommt der schwere Teil", dachte Ruppert und sah Mildred nicht an.
"Frau Schief, bleib bitte hier liegen. Ich möchte gerne mit deinem Mann reden. Du bist bestimmt müde und erschöpft."
"Ja, ich fühle mich sehr schlapp." Sie seufzte und schlief ein. Ruppert deckte sie zu und bemerkte dabei, dass sie im Schlaf eigentlich recht hübsch aussah. Wenn das Angespannte und Harte aus ihrem Gesicht verschwunden war, denn wirkte sie ganz anders. Mildred war gewiss keine Schönheit, aber soo hässlich wie sie sich wähnte war sie auch nicht.[14]

***


Als Ruppert ins Büro kam, saß seine Chefin am Schreibtisch und versuchte erfolglos ihr Hexenbrett mit ein paar Akten zu verdecken. Ruppert sah es, sagte aber vorerst nichts.
"Nun, wie war dein Exorzismus?", wollte Laiza wissen.
"Ich würde sagen: Außergewöhnlich."
Er setzte sich an seinen Schreibtisch und begann einen Bericht zu schreiben. Harmonie stand auf und kam zu ihm.
"Nun lass dir nicht jedes Wort aus der Nase ziehen, Ruppert. Was war los?"
"Eigentlich ein trauriger Fall. Andererseits auch wieder urkomisch. Ich weiss nicht recht. Also, auf jeden Fall war es so, dass ..."
Und der Obergefreite erzählte dem Chief-Korporal was passiert war.
"Und wie ist es dann ausgegangen?"
"Ich habe mit ihrem Mann geredet. Weißt du, das merkwürdige ist, dass seine große Angst die ist, dass seine Frau sich in einen anderen Mann verlieben könnte und ihn verlässt. Er hält sich für zu klein und schwach und erfolglos. Er mag ja damit auch recht haben, aber er hat eine Frau, die ihn liebt. Und die alles tun würde um ihn zu behalten. Genau so wie er alles tun würde.
Weißt du, Laiza, das mag jetzt alles lachhaft klingen, aber die beiden haben in all ihrer Angst und Verzweiflung eine gewisse Würde bewahrt, mehr Würde auf jeden Fall als ich bei vielen der Schönen und Reichen verspüre. Ich hoffe sie haben etwas aus der Sache gelernt."
"... gelernt? Was denn?"
"Na ja, zum Beispiel, dass man über seine Ängste miteinander sprechen kann. Und dass man bereit sein soll sich die Ängste und Sorgen des anderen anzuhören."
Laiza schluckte aber Ruppert fuhr fort:
"Das gilt nicht nur für Eheleute. Ich denke auch Freunde ... und Kollegen ... sollten das tun."
"Meinst du, dass, ich meine ... würdest du ..."
Die Tür öffnete sich und Leutnant Bürstenkinn betrat das Büro. "Grüß Euch Gott, alle miteinander!", schmetterte er ungewohnt fröhlich einen Gassenhauer[15]. Ruppert verfluchte ihn innerlich, denn Laiza hatte sofort wieder ihre übliche, leicht mürrische Miene aufgesetzt. Irgendwann würde er mit ihr über ihren unseligen Hang reden können.

***


Walter saß auf der Bettkante neben Mildred und hielt ihre Hand. Die beiden hatten sich endlich ihre Ängste und Sorgen anvertraut. Sie lächelte ihn an und sagte verschmitzt lächelnd: "Ich will so bleiben wie ich bin."
"Du darfst!"
Er lachte und umarmte sie.
All was well!

[1] (und Fußnoten)

[2] (und voller Klischees)

[3] Eine Neubearbeitung ist wirklich dringend erforderlich!

[4] Nicht, dass Ruppert sie anwenden wollte, es genügte ihm, dass der Daemon sie sah und sich sehr unbehaglich fühlte

[5] Der Hahnen-Club am Henne-und-Küken-Feld. Für alle Feinschmecker die es sich leisten können!

[6] Eine Sekte, die einem standardisierten Schönheitsideal anhängt. Es fängt an mit Abnehmen und endet mit Operationen, die alle gleich aussehen lassen. Gegründet von einer mittlerweile sehr reichen Igorina.

[7] Eine von einer weiteren Sekte erfundenen Sportart, bei der insbesondere Frauen in zu engen Hosen mit wulstigen Stiefeln mit Bleisohlen Stepptanz üben bis sie schließlich umfallen. Auch hier ist die Erfinderin, eine gewisse Janne von Da, ziemlich reich geworden.

[7a] Der Versuch der Bauernverbände der Sto-Ebene ihren Kohl noch besser zu vermarkten. Allerdings wurde der Gestank in der Stadt daraufhin so bestialisch, so dass der Patrizier energisch ein Verbot aussprach.

[9] Regel 1 jedes Exorzismus ist "Versuche den Namen des Geistes heraus zu finden"

[10] Manchmal müssen Wächter schon sehr seltsame Fragen stellen. Also ehrlich!

[11] Bemerkenswert, nicht wahr? Sie ist bereit sich zu verändern. Normalerweise versuchen Frauen doch viel eher einen Mann zu verändern.

[12] Die hier nicht wiedergegeben werden. Das hat etwas mit Berufsgeheimnis zu tun.

[13] Das jedem narrativen Gesetz zuwider nicht zusammenbrach.

[14] An dieser Stelle eine Entschuldigung an alle, die mehr Rauch, Qualm und Gestank erwartet hätten. Dies ist einer von den netten Fällen. Die anderen stehen im 'Giftschrank' und sind nur gegen Vorlage eines besonderen Berechtigungsscheins des Kommandeurs einsehbar.

[15] Aus einem dieser merkwürdigen Singspiele die in den Bergen von Lancre spielen.

Zählt als Patch-Mission.



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Feedback:

Von Ettark Bergig

09.09.2007 20:40

</b><br><br>Eine wirklich schöne Kurzgeschichte.<br>Aber viel zu viele Fußnoten.<br>Wirklich...<br>das reist einen ziemlich aus dem lesefluß einer geschichte, die ich gerne gelesen habe

Von Ruppert von Himmelfleck

09.09.2007 21:45

Ich habe leider vergessen zu erwähnen, dass es die Version mit Fußnoten im Text in meinem Büro gibt. :(



(Chara - Über den Menschen - Homepage)

Von Laiza Harmonie

09.09.2007 22:27

Naja, zu viele Fußnoten sind auch nervig wenn man sie innerhalb des Textes ließt ... Aber was dass angeht hast du schon während der GRUND Zeit nicht auf mich gehört ;-)

Von Ruppert von Himmelfleck

11.09.2007 15:40

[quote="Laiza Harmonie"]Naja, zu viele Fußnoten sind auch nervig wenn man sie innerhalb des Textes ließt ... Aber was dass angeht hast du schon während der GRUND Zeit nicht auf mich gehört ;-)[/quote]

Wenn ich nun doch mal an der Fußnotenkrankheit leide. Mein Traum wäre eine Single nur aus Fußnoten :wink:

Von Laiza Harmonie

11.09.2007 17:11

Ich würde sie nicht online stellen, Ruppert ^^

Von Ruppert von Himmelfleck

11.09.2007 18:03

Dann würde ich die Abteilung wechseln ... solange bis sie jemand einstellt :D

Von Kathiopeja

11.09.2007 18:17

Es gibt nur eine endliche Anzahl Abteilungen.*einwerf*

Von Laiza Harmonie

11.09.2007 21:41

Du bist schuld, wenn plötzlich keine Stellen mehr angeboten werden...

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