Purpurstaub und Kuttenmänner

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von Gefreite Anette Knödel (SEALS)
Online seit 30. 05. 2006
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Anettes erster Informantenkontakt wird zum Triumph...oder wie war das Wort? (Ausbildungsmission)

Dafür vergebene Note: 10

"Guten Tag, ich bin Anette Knödel, und ich bin die neue hier! Nein, das klingt nicht gut. Hallo Leute! Ich bin die Anette, und bin hier, um euch bei der Verbrechensbekämpfung zu helfen! Auch nicht...Hallo, Anette Knödel mein Name, und ich bin die neue Informantenkontakterin in Ausbildung! Ja, das klingt schon besser!"
Anette stand vor einem großen Spiegel in ihrem Zimmer und übte die Begrüßung, mit der sie ihre neuen Kollegen empfangen würde. Aber egal, was sie tat, sie war immer unzufrieden, und so entschloss sie sich, einfach ganz spontan zu sein, und etwas gewagtes, aber nicht allzu freches zu sagen, um sich vorzustellen. Sie richtete sich die Haare, und stürmte aus dem Zimmer. Ihr blieben noch ein paar Minuten, um das Wachhaus der SEALS zu erreichen, um ihre Ausbildung als Informantenkontakterin zu beginnen. Bereits nach kurzer Zeit wusste sie, dass sie zu spät kam, aber als sie einen umgekippten Karren auf einer Kreuzung sah, schwanden ihre Hoffnungen, überhaupt noch anzukommen. Sie sah einen Verkehrsexperten, der sich bereits um den Karren kümmerte, und so verschwendete sie keine Gedanken mehr an den Unfall, und bog in eine Seitengasse ein, um vielleicht nur ein wenig zu spät zu kommen.

Milto saß in der Mitte seines Zimmers und meditierte. Er hörte die Realitätsschwingungen in seinem Kopf, die kurzzeitig die Stimmen, die ihm ständig Befehle gaben, übertönten.
"Töte Sie Alle!" , hörte er eine besonders dominante Stimme sagen...es war die Stimme seines Vaters, Purpurstaub, des Gottes der Atemgifte.
"Wen? Wen soll ich töten, Vater?"
"Alle! Alle, Die Ungläubig Und Verblendet Sind, Nicht Die Realität Sehen, Wie Sie Wirklich Ist! Verstehst Du, Sohn? Alle!"
"J-ja, Vater..."

Außer Atem stürmte Anette in Cims Büro. Sie vergaß sowohl das Anklopfen, als auch das Salutieren, als sie ihre Entschuldigung schnaufte:
"Entschuldigung, Sör, ich...ich weiß, ich bin zu spät! Sör? Sör!" Cim saß an seinem Schreibtisch und schien vor sich hin zu dösen. Ruckartig schien er aufzuwachen, und als er bemerkte, dass er Besuch hatte, räusperte er sich, bevor er hinzufügte:
"Sehr gut, Gefreite! Genau pünktlich. Ich habe nur gerade etwas...Energien geschöpft, denn deine Ausbildung wird keine leichte sein. Hast du jetzt schon irgendwelche Fragen?"
"Sör, Nein Sör!", brachte die junge Frau zackig hervor, und wartete darauf, dass Cim mit seinem Vortrag fortfahren würde.
"Nun gut, Anette, Liebes. Wie sich ja schon in deinem Bewerbungsgespräch mit Rea geklärt hat, weißt du vorzüglich über die Aufgaben und Gefahren des Postens als Informantenkontakter Bescheid. Könntest du sie bitte trotzdem noch einmal wiederholen?" Anette nickte. "Ja, gut, ehm...also: Der Informantenkontakter ist die erste Adresse, wenn es darum geht, Informationen von...weniger seriösen Personen zu bekommen. Allerdings ist zu beachten, dass die Identität unbedingt mit dem Leben des Informantenkontakters als auch dem des Informanten selbst verbunden ist. Ich glaube, das war alles, oder?"
Cim runzelte die Stirn. "Nun ja, beinahe, aber den Rest kann ich dir ja auf unserem kleinen...Ausflug erklären, nicht wahr?"
"Ja, Sör!"

Die Straßen Ankh-Morporks waren neblig, kalt und ungastlich. Genau die richtige Atmosphäre für zwielichtige Geschäfte. Anette hatte sich, auf Cims Aufforderung, bei ihm eingehakt, und ließ sich einige wichtige Gebiete der Stadt zeigen.
"Nun gut, jetzt haben wir genug der Stadtbesichtigung, nehme ich an? Kommen wir also zur Sache. Ich habe ein Treffen mit einem möglichen Kontaktmann arrangiert, und jetzt ist es deine Aufgabe, unter meiner Aufsicht, versteht sich, ein Versprechen von ihm zu bekommen, dass er der Wache helfen möchte. Natürlich wird er es nicht gratis, oder aus reiner Nächstenliebe tun...obwohl..." verträumt beäugte Cim die junge Frau neben ihm, und führte sie in eine der Nebengassen.
Dort hing ein altes Schild. Korrosion und Zeit hatten hier ihre Arbeit getan, und man konnte auf dem morschen Holz nur noch ein paar Farbkleckse erkennen.
Cim hielt Anette galant die Tür auf, und sie betrat die Kneipe, gefolgt von ihrem Abteilungsleiter, der sich sogleich in einer der Ecken verkroch.

Es ist beinahe ein Gesetz, dass Fremde, die eine schäbige Schänke betreten, mit kritischen Blicken und Schweigen empfangen werden. Doch für Anette, die in Lancre groß wurde, und in ihrem Dorf recht bekannt war, war dies eine neue Erfahrung. Unsicher lehnte sie sich an die Theke, wo ein glatzköpfiger, rotgesichtiger, dicklicher Mann befand und beschäftigt Gläser putzte.
"Guten Tag, der Herr...ehm..ich hätte gerne ein...Wasser?", brachte sie schüchtern hervor.
"Wasser willst du, Kindchen? Dann musst du wohl bei einer Pferdetränke suchen...oder besser noch in einem Kuhstall!"
Die Worte des Wirts wurden von schallendem Gelächter gefolgt, das scheinbar die gesamte Kneipe ausfüllte. Anette räusperte sich, und sah sich nach besonders verdächtigen Personen um. In eben dieser schäbigen Schänke war dies unmöglich, da alle irgend etwas Zwielichtiges hatten.
Jedoch eine Person stach dadurch aus der Masse, da sie besonders darauf erpicht zu sein schien, nicht aufzufallen. Die Gestalt trug einen schwarzen Kapuzenmantel, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen.
Anette zögerte einen Augenblick, und bewegte sich dann zielstrebig auf den Ecktisch zu, an dem die Kapuzengestalt saß.
"Guten Tag, mein Name ist Anette Knödel, und ich komme von-"
"Halt die Klappe, Mädchen! Glaubst du, ich weiß nicht, wer du bist? Du musst wirklich noch viel lernen, mein Kind. Aber lass dich doch erst einmal ansehen!"
Eine schorfige Hand glitt aus dem Mantel hervor und packte die junge Frau am Kinn. Anettes Kopf wurde mit sanfter Gewalt in alle möglichen Richtungen gedreht, bevor die Kapuzengestalt mit rauer Stimme fort fuhr:
"Nun ja, das sieht doch schon mal ganz akzeptabel aus, nicht wahr? Du bist also Anette Knödel, wie? Interessant, wirklich...und warum bist du hier, Kindchen?"
Anette hob andeutungsweise den Kopf und erwiderte trotzig:
"Wie, das weißt du nicht? Du bist doch sonst so gut informiert, wie mir scheint!"
Die Kapuzengestalt räusperte sich nervös.
"Eh-hem...nun ja, das...ehm...das ist nur so eine Formalität, um meinen Ruf nicht zu zerstören, weißt du? Es ist nicht leicht, eindeutig böse zu sein...man rutscht so schnell auf die falsche Bahn...Aber natürlich weiß ich, warum du hier bist...aber ich frage mich...warum sollte ich auf das Angebot eingehen? Ich glaube nicht, dass du mich vor denen schützen könntest, die mich verfolgen würden, wenn ich euch helfen würde."
Anette legte den Kopf schräg, und überlegte, was der mysteriöse Mann gerade gesagt hatte. Diese komplizierten Sätze machten ihr wirklich zu schaffen. Aber sie glaubte, den Kern des Satzes verstanden zu haben.
"Nun ja, wie du sicher weißt, besteht die Wache nicht nur aus mir, sondern aus vielen anderen aufrechten Personen, die alle viel stärker und...nun ja, selbstsicherer sind als ich. Und natürlich werde ich niemandem erzählen, wo man dich finden kann. Und unsere persönlichen Kontakte werden auf ein Minimum reduziert sein."
"Schade...", murmelte die Kapuzengestalt, während Anette stolz grinste, weil sie zwei Fremdworte hintereinander in einen Satz eingebaut hatte.
Einige Zeit verging, bis Anette wieder das Wort ergriff.
"Nun, ehm...wirklich ein schlimmes Wetter, oder? Ich persönlich habe es ja lieber, wenn es Sommer ist...so angenehm warm, und man kann sich etwas...leichter bekleiden...in diesen Klamotten fühle ich mich immer unheimlich eingeengt. Du nicht?"
Der Unbekannte schluckte. Seine Fantasie schlug wilde Kapriolen und er richtete sich seinen imaginären Kragen zurecht.
"Nun ja, an deiner...ähem...Aussage kann man erkennen, dass du noch nicht so lange hier lebst...Wer einmal einen ankh-morporkischen Sommer erlebt hat, weiß, was Hitze wirklich bedeutet..."
"Du hast Recht!", stellte die Informantenkontakterin verwundert fest. "So lange bin ich noch nicht dabei. Lebst du schon immer hier in dieser Stadt?"
"Ich habe einen furchtbar trockenen Hals...und leider habe ich kein Geld, um mir etwas zu trinken zu kaufen, wenn du verstehst, was ich meine."
"Ach, natürlich, moment, ich habe hier doch irgendwo-", Anette kramte in einer ihrer Schürzentaschen herum, und holte ein wenig Geld heraus. "-Ahja, hier...was möchtest du denn trinken?"
"Ach, mir egal, Hauptsache irgendetwas."
"Alles klar, ein Glas Miregal, kommt sofort!", sprach die junge Frau, tänzelte zur Theke, und bestellte ein Glas Miregal, obwohl sie nicht wusste, was Miregal genau war.
Der Wirt lachte, und füllte ein schäbiges Glas mit einer seltsam trägen goldbraunen Flüssigkeit, in der weiße Schlieren schwebten.
"Hier bitteschön, macht einen Dollar!"
Anette riss die Augen auf.
"Das ist aber ganz schön viel, oder?"
"Nun ja, die...geheimen Zutaten in Nusskopps Miregal sind..ehm...besonders erlesen, verstehst du?", erklärte der Wirt feixend.
"Achso, na, dann wird das schon in Ordnung sein.

Cim beobachtete das alles aus sicherer Entfernung. Anette sah nicht, wie er mit den Armen ruderte.

Anette stellte das Glas auf den Tisch und lächelte den Fremden freundlich an.
"Hier, ein Glas Miregal..war ganz schön teuer, das Zeug...also, warum erzählst du nicht ein bisschen von dir, und ich entscheide dann, ob ich dir nicht noch einen kleinen Bonus geben kann"
Die Informantenkontakterin zwinkerte der Kapuzengestalt neckisch zu, bevor die Tür ein weiteres Mal aufsprang, und eine Person in schreiend roten Kutten herein sprang und wild mit dem Armen fuchtelte.
"Hahaha! Ihr werdet alle sterben, wenn Purpurstaubs gräuliche Rache auf euch hernieder rieselt. Ich binne der Prophet des neuen Zeitalters, und ihr werdet alle geläutert!"
In den Augen des rot Gewandeten brannte das Feuer des Wahnsinns, und das wilde Armgefuchtel unterstützte diesen Eindruck nur noch mehr. Der Prophet sprang in die Luft, schrie dabei laut auf, und landete wieder auf dem Boden. Dabei knickte er aber mit dem rechten Knöchel um, und fiel zu Boden, wo er liegen blieb.
Der Wirt nickte nur missgelaunt, und zwei große, mürrische Trolle packten den Verrückten, und warfen ihn vor die Tür.
Anette saß mit offenem Mund am Tisch, und wandte den Blick langsam zu ihrem Gegenüber um.
"Wer oder was war das?"
"Ach, das ist der Scharlachprophet...wir nennen ihn so, weil...nun ja, weil er diese lächerlichen Roben trägt und wild daher brabbelt. Und was diesen Gott, Purpurstaub angeht...Eigentlich ist er ein längst vergessener Gott, und er hat irgendwas mit Tod, Gift oder Wahnsinn zu tun, wobei ich eher das letztere glaube, nach dem, wie dieser Prophet herum läuft."
Anette nickte.
"Du scheinst dich ja gut mit alten Gottheiten und so weiter auszukennen, wie?"
Auch, wenn man das Gesicht des Unbekannten nicht erkennen konnte, wirkte er trotzdem verlegen.
"Nun ja, sagen wir...ich habe...Informationen...aus erster Hand...über diverse Kulte und Möchtegern-Religionen."
Bei diesen Worten schob sich erneut eine Hand aus dem schwarzen Mantel. Diese Hand war noch übler zugerichtet als die andere, und ihr fehlte der Ringfinger.
Erschrocken wandte Anette sich ab.
"Und bist du öfters hier?"
"Ja, jeden Abend...aber ich wechsele meine Kleidungsfarbe jeden Tag, sodass man mich nicht unbedingt wieder erkennen kann...geschickt, nicht wahr?"
"Ja, wirklich unglaublich...also..kommen wir zur Sache..."
Anette schob eine Münze zu der Kapuzengestalt herüber, setzte ihr niedlichstes Lächeln auf, und fragte den schwarz Gekleideten:
"Also...wärst du unter Umständen bereit, der Stadtwache zu helfen, an Informationen heran zu kommen? Informationen über Kulte und Religionen sind immer sehr gefragt, glaube ich...und du wirst unter meinem persönlichen Schutz stehen, aber wir werden, wie gesagt, kaum persönlichen Kontakt haben...wir können uns ja übermorgen noch einmal hier treffen, um die Details zu klären...also? Bist du mit von der Partie?"
Mehrere Minuten Schweigen folgten diesem kleinen Vortrag, und der Blick des Vermummten huschten immer wieder zwischen der Münze und dem penetranten Lächeln der jungen Frau hin und her. Schließlich fasste er einen Entschluss, und nickte Anette zustimmend zu, bevor er die Münze einsteckte.
"Also, übermorgen, gleiche Zeit?"
"Natürlich...also, bis dann!"

Anette stand auf, und verließ die Schenke. Ihr Blick wanderte auf der Straße auf und ab, fand jedoch keine scharlachrot gekleidete Person, die auf dem Pflaster lag. Die Gasse war leer, bis auf Cim, der mit besorgtem Blick vor sich hin starrte. Er bemerkte Anette, und sein Gesichtsausdruck erhellte sich sichtlich.
"Ah, Anette...ich muss sagen...also...nun ja...du hast mit der falschen Person gesprochen! Du solltest nicht mit dem nächstbesten mysteriösen Mann reden, sondern mit Nusskopp, dem Wirt...er sollte auf unsere Seite gezogen werden, aber du hast ja scheinbar jemand anders gefunden...Warum hast du ausgerechnet diesen Mann angeredet, und worüber kann er uns etwas erzählen?"
Die beiden setzten sich in Bewegung, zurück in Richtung SEALS-Wachhaus. Anette holte mehrmals Luft, bevor sie wirklich anfing, zu reden.
"Sör! Das mit der Verwechslung tut mir unheimlich Leid, aber ich glaube, ich habe mir wirklich Mühe gegeben...und diesen...Nusskopp mochte ich sowieso nicht...der andere, der Vermummte, mit dem ich geredet habe, war viel netter, er hat mir ein wenig über seine Vergangenheit erzählt..er war scheinbar in mehreren verschiedenen Kulten, und weiß auch sonst sehr viel über verschiedene Religionen und Sekten."
Cim blieb abrupt stehen und starrte die junge Frau an.
"Gefreite Knödel! Du weißt gar nicht, wie selten Kontaktmänner auf diesem Gebiet sind? Das war wirklich...wirklich sauberer Arbeit von dir!"
"Oh, danke, Sör, ich habe mein Bestes getan."
Den Rest des Weges verbrachte Cim damit, immer wieder ungläubig den Kopf zu schütteln, und Sachen vor sich hin zu murmel, von denen Anette nur wenige Fetzen aufschnappen konnte wie:
"Sitzt einfach in einer Kneipe herum"..."Kultist!" oder "Und was wird aus Nusskopp?" Anette hingegen beobachtete summend die Nebelschwaden, die sich langsam aber sicher durch die Straßen und Gassen der Stadt schlängelten.
Vor dem Wachhaus wandte sich Cim ein letztes Mal Anette zu, salutierte, und holte Luft:
"Nun, Anette, das war doch schon mal ganz gut für den Anfang. Mach weiter so, und du wirst es wirklich zu etwas bringen in unserer Abteilung! Also, das war dein erster Ausbildungstag...Dann geh schon nach Hause, wir treffen uns morgen um die gleiche Zeit in meinem Büro."
Anette salutierte.
"Alles klar, Sör! Danke, Sör!"

Milto saß zwischen unzähligen Kerzen, und lachte, als ob es kein Morgen gäbe. Ihm gegenüber kniete ein Mann in schwarzem Kapuzenumhang.
Milto hörte auf zu lachen, und wurde plötzlich sehr ernst, während er zu seinem Diener sprach:
"Sehr gut, Polsterfuß...du solltest Kontakt zur Wache aufnehmen...und diese Knödelfrau ist wirklich dumm genug, um so blind zu vertrauen...und wir dachten, du müsstest Kontakt mit ihr aufnehmen...aber es war genau umgekehrt...sie rennt direkt in ihr Verderben, und das unter den Augen ihres Herrchens Bürstenkinn...Wir sind sehr erfreut, Polsterfuß. Vielleicht wirst du von Purpurstaubs Zorn verschont bleiben, aber nur vielleicht..."
Polsterfuß' Stimme war beinahe weinerlich, als er erwiderte: "Ja, oh Herr des schleichenden Todes, ich danke Euch...ihr seid zu gütig!"
Milto lachte ein weiteres Mal.
"Jaja, schon gut, elender Wurm. Wir sind erfreut...fünfundzwanzig und grün. Schädel öffnen die Tür...Haha...Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, wir sind erfreut.... sehr erfreut...."
Ausbildungsmission

Zählt als Patch-Mission.



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