La petite histoire du Lauchgurke

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Datum: 04. 04. 2020

Zeitmönche haben die Geschichte auf den 04. 04. 2015 datiert

Leiter:
Feldwebel Rabbe Schraubenndrehr

Teilnehmer:
Oberfeldwebel Magane
Gefreiter Wilhelm Schneider
Gefreiter Astragalus Zimt

Gastspieler:
Leutnant Kanndra
Chief-Korporal Jargon Schneidgut

Es ist das Fest der aufgehenden Blüte in Ankh Morpork; Eine von den Omnianern eingeführte Feierlichkeit die eigentlich das wachsen von Brotteig feiert, über die Jahre von den Bürgern Morkporks jedoch genutzt wurde um jenes Produkt zu feiern das gerade im Übermaß vorhanden war und dringend verkauft werden musste (Meist Kohl oder Fische). In diesem Jahr gibt es ein Übermaß an Mais. Im Rahmen des Maisumzugs und der Maisfeierei gibt es derzeit mehr Streifentiehms als normal. Ihr patroulliert in der Gegend der Gilden welche die Gelegenheit allesamt nutzen um Werbung für neue Mitglieder und Anfragen für Spenden zu machen. Es ist ein warmer frühlingstag mit der ein oder anderen kühlen Brise. Inventar bitte, Wilhelm, Magane, Zimt
G Wilhelm SchneiderWacheuniform mit festen Schnürstiefeln, Utensiliengürtel mit Schlagstock, in Stoff eingewickelter kleiner Glocke, Notizbuch, Stift, einigen Geldmünzen, einer kleinen Notfallration Blut im winzigen Glasfläschchen, einem kleinen Tiegel extra starker Sonnencreme, einem Taschenmesser, ein Paar Keinesorge-Handschuhe, ein Paar Handschellen, Notfall-Näh-Set mit Nähnadel/einer Rolle starkem schwarzem Garn (eingewickelt in einem Blatt Wachspapier), fünf Beweistütchen, Wachemarke. Fertig!
OFw MaganeZivilkleidung in SuSi-blau, Hose und Hemd könnten bei flüchtigem Hinsehen für Uniformteile gehalten werden, keine Rangabzeichen, Patches oder sonstiges Gedöhne, Dienstmarke in der Hosentasche, braune Lederstiefel, warmer Umhang, Haare mit mehreren Haarnadeln hochgesteckt, Dolch am Hosenbund. Kleine Umhängetasche mit: zwei Ikonographien von der Familie (eine alte mit Ktrask und Tom und eine aktuelle mit David, Tom, Elisa und den Zwillingen) einem Taschentuch, Visitenkarten von "Wechters beste Bögen", 9,67 AM-Dollar, zwei Würfeln, einem Bleistift und einem Notizbuch. Eine silberne Kette mit kleinem Om-Anhänger um den Hals, unterm Hemd verborgen. Nicht sehr große Tasche mit der Aufschrift "SUSI" und folgendem Inhalt: u.a. mehrere Paar Handschuhe, Lupe, Tütchen, Fingerabdruckpulver und Klebeband, Schaber, Pinzetten, Pipetten, Skalpelle, verpackte Wattestäbchen, Röhrchen und Korken. Außerdem duftet sie nach Lavendel und Melisse. Fertig.
G ZimtSusidienstuniform, Diensthelm leicht rostig und etwas verbeult, leicht verrostetes Kettenhemd, eine alte Tasche mit folgendem Inhalt; eine Brieftaube in einem Käfig, etwas Taubenfutter, ein spitzer Löffel, eine ordentlich gefaltete Omnische Broshüre welche man ihm vor Monaten in die Hand gedrückt hat (er hat sie immer noch nicht entsorgt), 3 Dollar, ein Notizheft, ein Stift, eine Zigarette, drei Streichhölzer, 5 Bonbons, ein Stück Kreide, Flatterband, 2 Paar Handschuhe, 4 Beweissmitteltueten, einen Kerzenstumf, ein Stueck Kohle in einem Taschentuch verpackt. fertig
Der Geruch nach heißem Mais, Schweiß und Füßen ist durchdringend. START!
Passanten laufen umher
G Wilhelm Schneider schlendert die Streife und schaut sich aufmerksam um.
G Zimt bekommt schon leicht Hunger durch das ganze Streifen und hat das dumpfe Gefuehl etwas wichtiges vergessen zu haben.
Passanten....ausgerechnet Mais?....mag niemand-....auf deine Brieftasche auf!-....
Toni Maultasche ruft: Maiseis! Maiskäsestullen! Maissalat!
TMSIDR SchnapperWerte Dame, darf ich dir mein köstliches, in Mais gewälztes Würstchen-im-Maisfladen anbieten?
OFw Magane fragt sich warum sie überhaupt dabei ist.
PassantenNein danke!....-klingt ja eklig-....
Passanten weichen Schnapper aus
TMSIDR Schnapper erspäht Wilhelm in Uniform
OFw Magane schlendert durch die Massen und zählt still Orte an denen sie lieber wäre.
TMSIDR SchnapperHerr Wächter!
G Wilhelm Schneider dreht sich ihm zu.
TMSIDR Schnapper läuft auf Wilhelm zu
G Wilhelm SchneiderJa?
Toni Maultasche@Zimt: Vielleicht ein Maiskäseküchlein, der Herr?
TMSIDR SchnapperSei gegrüßt, ist es nicht ein wundervoll sonniger-
G Zimt laesst den Blick schweifen und tastet sich selbst ab. Er hatte doch sicherlich alles dabei..
TMSIDR Schnapper-teilweise bewölkter Tag heute!
G ZimtÄh.. ich weiss nicht.. ich bin im Dienst Herr.
G Wilhelm Schneider grinst bei dem sensiblen Umschwenker.
TMSIDR Schnapper fächelt unauffällig gar nicht übel riechenden Mais-Wurst-Duft
OFw Magane macht einen Bogen um jeden Lebensmittelverkäufer in Reichweite
TMSIDR SchnapperKann ich dich für ein kulinarisches Experiment der extraklasse begeistern?
Toni MaultascheAuch Wächter müssen essen, nicht wahr?
Gildenmitglied der Diebesgilde erklärt an der Ecke ein paar Jungspunden die Vorzüge einer Diebesausbildung
Toni MaultascheUnd im Gegensatz zu anderen Angeboten hier ist bei mir alles frisch!
G Wilhelm SchneiderJa, das Wetter ist ganz passabel. Aber mir ist nicht nach Essen zumute. Und wenn es das wäre, würde dir mein Geschmack vermutlich eher nicht zusagen.
G Wilhelm Schneider lässt seine Eckzähne blitzen.
G ZimtSicherlich. aber..
OFw Magane denkt: "Kulinarische Experimente von Schnapper klingt gefährlich"
G Zimt laesst den Blick ueber Tonis Angebote schweifen und hoert die Taube in der Tasche gurren.
TMSIDR SchnapperIch kenne viele Vampire, also, manche meiner besten Freunde sind Vampire!
Und die sind immer für eine Besonderheit zu haben!
G Wilhelm Schneider grinst und schüttelt den Kopf.
@Zimt du findest dass das Essen wirklich gut aussieht
TMSIDR Schnapper bietet ein mit Mais ummanteltes Würstchen an
G Wilhelm SchneiderVielleicht ein andermal.
OFw Magane muss husten.
Toni MaultascheIch habe sogar Maisschokolade im Angebot! So etwas haben Sie noch nicht gekostet!
TMSIDR SchnapperWie du möchtest, Herr Wächter!
G Wilhelm Schneider blickt bei Maggies Hüsteln grinsend zu ihr rüber.
TMSIDR SchnapperVielleicht möchtest du ja deiner Kollegin...?
Äh, ein Würstchen abieten..?
OFw Magane tarnt ein Lachen als Husten und schüttelt den Kopf
G Zimt findet das Angebot doch sehr verlockend aber das Monatsende ist noch weit. Er versucht die Preissschilder zu erspaehen.
G Wilhelm Schneider geht einfach mit freundlichem Nicken grinsend weiter und an Schnapper vorbei.
TMSIDR SchnapperWie du wünschst, wie du wünschst-
TMSIDR Schnapper sieht sich nach einem weiteren Opfer um
@Zimt die Preise sehen bezahlbar aus...
OFw MaganeMais... pft, was ist nur aus unseren Festen geworden?
Toni Maultasche rückt alles noch mal ins rechte Licht
G Wilhelm Schneider registriert, dass Astragalus zurück bleibt und bleibt neben Magane stehen, mit Blick auf die Menge.
G ZimtEin ganz einfaches Maisbrötchen vielleicht?
G Zimt blickt sich nach seinen Kollegen um.
Gildenmitglied der Narrengilde schminkt an der Ecke jemanden und heult
Toni MaultascheEin Maisbrötchen der Herr. Mit Ketchup?
G ZimtNein danke.. Ketchup bekommt der Taube bestimmt nicht..
Passanten drängen sich an dem Narren vorbei und stoßen ihn in den ungünstigsten Momenten
OFw MaganeFrüher haben wir feierlich frisches Brot an die Armen verteilt. Heute ist alles nur noch Geldmacherei.
Toni MaultascheDann bekomme ich 15 Cent
Gildenmitglied der Narrengilde fällt hin, überschlägt sich und bekleckert sich mit farbe
Passanten halten inne, schauen und applaudieren aus Höflichkeit
G Zimt zählt die Münzen sorgfältig und überreicht sie.
Toni Maultasche packt ein Maisbrötchen in eine Papiertüte und reicht es Zimt
Gildenmitglied der Narrengilde verneigt sich und heult weiter
Passanten lassen zwei Cent fallen
G Zimtdanke sehr
OFw Magane deutet auf den Narren und murmelt, dass sowas OM sicherlich nicht gefällt.
G Zimt versucht in der Menschenmenge seine Turmhohen Kollegen zu entdecken.
Passanten weichen und geben die Sicht frei
G Wilhelm Schneider brummt nichtssagend. Aber es klingt zustimmend.
Herold der Historikergilde stolpert aus der Gilde und schaut sich panisch um
TMSIDR SchnapperWürstchen im Maisbrötchen!
Windhauch weht um die Ecke
TMSIDR SchnapperMais im Wurstbrot!
G Wilhelm Schneider dreht sich um, als er den suchenden Kollegen spürt und winkt ihm zu.
OFw MaganeIch verabscheue solche Feste zutiefst.
TMSIDR SchnapperBrot in der Maiswurst!
Herold der Historikergilde läuft durch die Menge und schaut sich weiter suchend, panisch um
Toni MaultascheMaisbowle!
G Zimt ist erleichtert als er die Kollegen entdeckt und eilt mit dem Brötchen in der Hand zu ihnen.
G Wilhelm Schneider seufzt zur Antwort auf Maganes Aussage leise.
TMSIDR Schnapper schaut erschrocken zum Konkurrenten
TMSIDR SchnapperM-Maissaft!
OFw MaganeOb man aus Mais einen brauchbaren Schnaps brennen kann?
G Wilhelm SchneiderSieh es mal so... solange sie sich hier mit Brötchen tummeln, machen sie nichts Schlimmeres, hm?
TMSIDR SchnapperNur 20 cent die Falsche, und damit treibe ich mich selbst in den Ruin!
Toni MaultascheMaisrosinenschnecken!
OFw MaganeSchnappers Waren sind etwas Schlimmeres.
TMSIDR SchnapperMaisbrötchen!!
12 Cent das Stück!
Toni MaultascheBrötchen mit Mais und Ketchup!
Herold der Historikergilde entdeckt euch und beginnt sich seinen Weg in eure Richtung zu bahnen
G Zimt fuehlt sich um 3 cent betrogen.
TMSIDR SchnapperIch habe den besseren Ketchup! Handgemacht!
Toni MaultascheFrische Waren!
TMSIDR SchnapperNoch frischere Waren!
Toni MaultascheSelbst hergestellt!
TMSIDR SchnapperHeiße, frische Waren!
Mit Mais!
Toni MaultascheMais aus eigenem Anbau!
G Zimt betrachtet das Brötchen und steckt es schliesslich in die Tasche für später.
TMSIDR SchnapperMais aus der Re-
Aus BESSEREM Anbau!
TMSIDR Schnapper wirft feindselige Blicke
OFw Magane kichert
Passanten amüsieren sich über die beiden Händler
Passanten schließen erste Wetten ab
OFw MaganeOb die beiden eine Lizenz von der Narrengilde haben?
Herold der Historikergilde kommt endlich euch an
Toni MaultascheExcellente Ware mit exotischem Geschmack!
Herold der HistorikergildeWächter! Ihr müsst mir helfen!
G Wilhelm Schneider wäre versucht, in die Wette einzusteigen, hält sich aber zurück.
TMSIDR SchnapperIhr kennt meine Ware, die ist viel exotischer! Schnappers Maiswürstchen! 10 Cent!
OFw Magane wird schlagartig ernst und aufmerksam
G Zimt überlegt ob Mais exotisch ist.
Herold der HistorikergildeHerr Lauchgurke ist angegriffen worden! Er liegt im sterben!
Toni Maultascheaber aus heimischer Produktion!
G Wilhelm Schneider grüßt den Herold.
Herold der Historikergildewenn er nicht schon tot ist
OFw Magane hält sich aber zurück und lässt die Kollegen erstmal vor
G Wilhelm Schneider runzelt die Stirn.
Passanten werden aufmerksam auf mögliche, echte Tragödie
G Wilhelm SchneiderJemand wurde angegriffen? Wo ist er?
Herold der HistorikergildeIm gildenbüro!
OFw Magane denkt: "Schließlich sind die Herren in Uniform"
Herold der HistorikergildeIn der Historikergilde!
G Zimt holt Pflichtbewust Notizblock und Stift hervor.
Herold der Historikergilde deuted euch, ihm zu folgen
G Wilhelm Schneider folgt sofort, mit kurzem Blick nach Zimt.
G Wilhelm SchneiderGeh voran!
Passanten folgen interessiert unauffällig, zunächst nur mit den Blicken
OFw Magane schlendert hinterher
Herold der Historikergilde geht voran
TMSIDR Schnapper....Würstchen im Mais...
G Zimt steckt den Stift hinter das Ohr und folgt seinem Kollegen.
G Wilhelm Schneider folgt dem Herold eilig.
Raschen Schrittes betretet ihr die Gilde der Historiker und kommt ins Museum. Ihr seht verschiedene Personen die alle etwas beunruhigt oder verärgert wirken und von anderen Herolden bewacht werden. Ihr werdet in ein kleines Büro neben den Raum geführt. Ein älterer Mann steht am Rand und wringt die Hände. Ein junger Mann mit kurzen weißen Haaren kni
et neben einer Gestalt auf den Boden  ein Mann in mittleren Jahren, eine große, blutende Wunde in seiner Brust, ein Messer auf dem Boden daneben. Der Mann der über ihm kniet wirkt sehr verzweifelt und presst ihm ein zusammen geballtes Tuch auf die Wunde aber überall ist Blut und das Tuch ist längst durchweicht. WEITER
OFw Magane verteilt wortlos Handschuhe an die Kollegen
Felicius hat die Zähne zusammen gepresst und schaut verzweifelt
OFw Magane zieht sich selbst ein paar Handschuhe an und schaut sich den Verletzten an
Olaf BesserichOh Götter, oh Götter!
Felicius drückt das Tuch auf die Brust der Gestalt
G Wilhelm Schneider bleibt mit einem Ruck im Türrahmen stehen und hält kurz nur die Handschuhe krampfhaft fest, bei so viel Blut.
Es ist sehr viel Blut auf dem Boden, den Kleidern, allem.
OFw MaganeEntschuldigung, Stadtwache, dürfte ich bitte mal an den Herrn?
G Zimt zieht die Handschuhe an und atmet tief durch und folgt Magane, bleibt aber hinter ihr stehen.
Felicius schaut zögerlich und nickt langsam
Olaf BesserichWer tut nur so etwas!
FeliciusSoll ich.. soll ich aufhören es zu drücken?
OFw Magane versucht einen Puls zu fühlen
OFw MaganeMoment.
G Wilhelm SchneiderACTION atmet sehr langsam und bewusst aus, stabilisiert sein Inneres, um die Pupillenreaktion und seine Fangzähne zu beruhigen. Er konzentriert sich erst einmal darauf, die Handschuhe sorgfältig anzuziehen. Dann konzentriert er sich auf alles andere, nur nicht auf den Verwundeten. Magane wird sich um jenen kümmern.
Du findest keinen.
Du hast allgemein den Eindruck, das es zu spät ist.
OFw MaganeJa, ich denke sie können aufhören zu drücken.
OFw Magane schaut sich nach den Kollegen um.
Olaf Besserich reisst entsetzt die Hand vor den Mund
Felicius lässt los und steht hastig auf
Olaf BesserichOh Götter!
Felicius hat viel Blut an sich
Felicius zittert
G ZimtMa'am?
OFw MaganeWilhelm, Astragalus wärt ihr so nett und würdet die Zeugen vom Tatort entfernen?
G ZimtJa Ma'am.
OFw MaganeVielleicht zeigt euch jemand einen weniger blutigen Raum in dem ihr sie befragen könnt.
Felicius blickt starr auf seine blutigen Hände
G Zimt wendet sich an den Weisshaarigen zuerst.
Olaf BesserichOh, oh... ja. Wir können in mein Büro gehen
G ZimtFrau Obereldwebel ist sehr gut in ihrer Arbeit, wir sollten ihr etwas Platz geben.
Felicius nickt langsam und zuckt
OFw MaganeAch Astragalus, würdest du noch schnell den Tatort absperren?
G Zimt klopft Felicius versucht troestend auf die Schulter.
Felicius zuckt
G ZimtAm besten folgst du meinem Kollegen erstmal.
Felicius springt halb davon
Feliciusiiiiehk!
G Zimt blickt verwirrt
OFw Magane macht sich konzentriert ans Werk.
Felicius ballt die hände und versucht sich zusammen zureissen
Olaf BesserichKommt hier entlang
G ZimtMeine Hände sind nicht schmutzig.. sieh ich habe Handschuhe an.
Feliciusäh, ja. äh, entschudligung
ich.. das ist nicht..
Olaf Besserich geht vor
G Wilhelm Schneider wirkt etwas desorientiert.
Felicius hat sehr seltsame Augen
G Zimt kramt das Flatterband aus der Tasche und lächelt Wilhelm an der Tür zu.
Ihr geht durch einen großen Raum in welchem eine größere Gruppe anderer personen ist
G Wilhelm Schneider schaut zwischen Magane und Zimt, dem Toten und den Zeugen hin und her.
G ZimtAm besten gehst du mit ihnen?
G Wilhelm Schneider folgt dem Kollegen.
((...sobald ihr soweit seit wer wohin geht ;) )
Duenne FrauÄhm, Entschuldigung, können wir dann jetzt gehen bitte?!
G Zimt sperrt vorher noch mit dem Band das Büro ab.
G Wilhelm Schneider lächelt knapp zurück und reißt sich zusammen.
G Zimtan Erzähler: wo befindet sich diese dünne Frau?
Duenne Frau stellt sich unangenehm nah vor Olaf Besserich
Im großen Raum, durch den ihr durchgeht sobald ihr zu Olafs Büro wollt
OFw Magane macht Tatortwächter-Schnickschnack und stellt dabei fest, dass manche Menschen fürchterlich viel Blut verschmieren
G Wilhelm Schneider führt die Zeugen gewohnt gelassen durch den großen Raum zum Büro.
G Wilhelm SchneiderNein, im Moment kann niemand von ihnen irgendwohin.
Olaf BesserichOh, äh... das wird vermutlich noch nicht der Fall sein, meine Liebe
Duenne FrauAlso das geht ja wohl nicht ich habe noch ganz viel zu tun heute!
G Wilhelm SchneiderBitte folgen Sie den Anweisungen!
G Zimt bleibt unsicher stehen und ist erleichtert als Wilhelm bestimmt das keiner gehen darf.
Duenne FrauIch gehe nie wieder hier rein, also echt!
Felicius zuckt immer wieder mit den Beinen und schreckt bei den aussagen der Frau ein bisschen zusammen
Duenne Frau stellt sich aber trotzdem schmollend zurück zu den anderen Anwesenden
G Zimt blickt zu der Gildentür.
Olaf Besserich wendet sich an die Versammelten
G ZimtWilhelm meinst du es muss auch jemand den Ausgang bewachen?
Die Gildeninternen deko-wächter(Herolde) stehen an den ausgängen und schauen etwas hilflos
Olaf BesserichLeider müssen Sie noch etwas Geduld haben. Die Herren und Damen Wächter tun ihr Bestes, da bin ich sicher. Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Clown nickt nervös, aber verständnisvoll
Duenne Frau gibt einen Laut der Frustration von sich
G Wilhelm Schneider nickt Zimt zu.
G Wilhelm SchneiderGeh mal zu den Wachen dort und gib ihnen die Anweisung, niemanden raus zu lassen.
Zwerg brummelt irgendwas
G Zimt flüstert Olaf zu.
G ZimtDu scheinst hier das Sagen zu haben Herr, kannst du den Herolden dort befehlen keinen rauszulassen?
Olaf BesserichNun gut
G Wilhelm Schneider kramt nach seinem Notizkram und seufzt leise, ehe er einen Blick über die Anwesenden schweifen lässt.
Olaf Besserich wendet sich an die Herolde
Olaf BesserichBitte sorgt dafür, dass niemand uns vorzeitig verlässt
G Wilhelm Schneider muss innerlich schief grinsen bei der Formulierung.
Herold der Historikergilde nickt und geht zu den Kollegen
G Wilhelm SchneiderAls erstes möchte ich die Namen aller Anwesenden notieren und aus welchem Grund Sie sich hier aufhielten.
G Wilhelm Schneider blickt die Herrschaften der Reihe nach auffordernd an.
Herold der Historikergilde redet kurz mit den anderen und blickt manchmal unsicher zu den Wächtern. Fängt danach an, durch den Raum zu patroullieren während die anderen aufmerksam über die zeugen wachen
Duenne Frau schaut etwas blöd drein
G ZimtSollten wir das nicht nach und nach machen? Oder oh! du willst die weniger Verdächtigen für den Schluss aufsparren! Sehr schlau..
G Zimt schaut bewundernd hoch zu Wilhelm.
Duenne FrauIch heiße Schiselle, mit G!
G Wilhelm Schneider notiert die Aussagen und nickt immer wieder ermutigend.
G Zimt sieht sich nach Felicius um
Olaf BesserichOh, ich hatte mich auch noch nicht vorgestellt, oder? Olaf Besserich, Oberhaupt der Historikergilde
G Wilhelm Schneider nickt weiter und notiert.
Ruhiger MannStefan Matternicht.
ZwergStefan Glas
ClownFrederick, äh, Kunstblut...
FeliciusFelicius... Ich arbeite hier als Assistent von Herrn Lauchgurke.. bis..bis heute jedenfalls.
Felicius schaut unsicher zu Wilhelm
SembalaSembala Steif, ich bin die Bibliothekarin der Gilde
G ZimtUnd Herr Lauchgurke ist.. war?
FeliciusDer... Er...
Felicius versagt die Stimme
Felicius deutet in richtung des Büros mit dem nun toten
Olaf BesserichDer Verstorbene
Welch ein VerlusT!
G Zimt runzet die Stirn.
Maggie ist derweil mit dem Tatort fertig. Das Opfer wurde offenbar festgehalten und 4mal in die Brust gestochen wonach das Messer fallen gelassen wurde  es lag neben dem Opfer auf dem Boden. Das Opfer zeigt kaum anzeichen das es sich gewehrt hätte. Die Spritzmuster geben wenig auskunft über die größe des täters preis. Die person war durchschnittli
ch groß, ohne genaue obduktion kann man aber nicht genug über den winkel der stichwunden sagen. Es sind keine Haare oder sonstigen Spuren des Täters zu finden. Das Opfer war mitte 40, modisch gekleidet und hat ein teures parfüm benutzt.
G Zimt schreibt neben Lauchgurke in die Spalte Beruf "der Verstorbene" hinein.
G Wilhelm SchneiderFrau Giselle... haben Sie auch einen Vornamen?
Schiselle mit GDas IST mein Vorname!
Schiselle mit G atmet entnervt aus
G Wilhelm SchneiderUnd wie lautet dann Ihr NAchname?
Schiselle mit GKrautbund!
Das weiß man doch!
OFw Magane klettert zwischen dem Absperrband aus dem Raum und schaut sich fragend um
G Wilhelm SchneiderSind Sie Koriphäe in irgendeinem Bereich?
Giselle KrautbundJawohl!
G Wilhelm SchneiderDer da wäre?
OFw Magane hat die Tüte mit der mutmaßlichen Tatwaffe in der Hand
Giselle KrautbundIch bin Model!
G ZimtHerr Olaf gibt es ein Büro wo wir die Verd.. Anwesenden nacheinander Inter..wühen können?
G Wilhelm SchneiderNatürlich. Wie konnte mir das entgehen?
Giselle KrautbundMan kennt mich- also, man wir mich kennen, für meine Zusammenarbeit mit der Näherinnengilde!
G Wilhelm Schneider murmelt und notiert dabei.
Herold der Historikergilde marschiert auf und ab
OFw Maganean Erzähler: Kann ich die anderen hören oder den blutigen Fußspuren folgen?
Olaf BesserichNatürlich, gleich hier drüben
Giselle KrautbundMeine Idee wird die ganze Welt der Wäschen revolutz- revuli- re- äh, äh- umkrempeln!
G Wilhelm Schneider blickt auf.
G Zimt klopft leicht an Wilhelms Schulter und zeigt auf den von Olaf ausgewählten Raum.
@maggie Es gibt keine blutigen Fußspuren, zumindest habe ich keine geschrieben soweit ich weiß. Du kannst die anderen hören.
G Wilhelm Schneider nickt.
OFw Magane geht zu den anderen.
G Wilhelm Schneider blickt MAgane entgegen.
G Zimt salutiert sobald er die Oberfeldwebel sieht.
Sembala Steif tupft sich die Augen trocken
OFw Magane wirft einen Blick auf die Notizen um sich auf den neusten Stand zu bringen.
G Wilhelm SchneiderWir könnten mit den Einzelbefragungen beginnen. Das Büro von Herrn Besserich steht zur Verfügung. Möchtest du das machen?
G Wilhelm Schneider reicht ihr seinen Block.
Giselle KrautbundÄh, hallo, redest du jetzt eigentlich noch mit mir oder was?
Giselle Krautbund verschränkt die Arme
OFw MaganeIch denke ich hätte euch gerne dabei.
G Wilhelm SchneiderIch rede wieder mit Ihnen, Frau Giselle, wenn ich meine nächste Frage für Sie habe.
Giselle Krautbund macht wieder ihr genervtes Atemgeräusch
G Wilhelm SchneiderVorneweg...
G Wilhelm Schneider wendet sich an alle.
OFw MaganeAllein macht sowas nur halb soviel Spaß und manchmal braucht man Zeugen.
G Wilhelm SchneiderHat irgendwer etwas gesehen, so dass wir logischerweise damit beginnen können?
Giselle KrautbundNeee.
Stefan Matternicht schüttelt den Kopf
G Wilhelm SchneiderWer hat Herrn Lauchgurke gefunden?
FeliciusÄh, ich
OFw Magane fragt sich wie man so heißen kann
Gestalt gähnt
G Wilhelm Schneider wendet sich Felicius zu.
G Wilhelm Schneider überlegt.
Gestalt steht hinter einer Vitrine auf und schaut sich um
OFw MaganeAlles klar, dann fangen wir mit dem jungen Herrn an.
G Wilhelm SchneiderKann es sein, dass wir uns bereits einmal begegnet sind?
Felicius nickt langsam
Feliciusja..
G Wilhelm SchneiderIrgendwas...
Die Augen?
Felicius hat sehr katzige Augen
OFw Magane schaut interessiert
G Wilhelm SchneiderTatsächlich?
Wann war das?
Feliciusoh, hm... vor einer weile
G Wilhelm SchneiderAh! Ich weiß wieder.
Felicius geht sich kurz mit der hand hinters ohr und wieder runter
G Wilhelm SchneiderDie Sache mit der alten Dame.
Feliciusäh, ja..
und Herrn Sauer..
Felicius schauert
G Zimt hoert mit halbem Ohr zu und lässt den Blick schweifen.
Gestalt wandert durch die Gegend
G Wilhelm SchneiderGeht es Ihnen seitdem besser? Was haben Sie hier gemacht?
Gestalt schaut kurz zu den Wächtern rüber, zuckt dann mit den Schultern und schaut auf eine Vitrine
OFw MaganeFein, ihr kennt euch also schon. Können wir dann anfangen?
FeliciusOh, ja, ich habe angefangen hier zu arbeiten. Ich wohne immernoch bei Frau Kuchen, aber es ist alle etwas.. weniger schwierig...
Giselle KrautbundÄh, was ist eigentlich mit dem da? Wollt ihr den nicht auch nach seinem Namen fragen?
Giselle Krautbund zeigt auf die Gestalt
Gestalt schaut sich verwirrt um
GestaltHm?
G Zimt schaut auf seine Liste und zählt die Anwesenden durch. Irgendwo in dem Buch zum Spurensicherer war die Anweisung genau zu wissen wieviele Personen sich im Raum befanden mehrmals unterstrichen.
G Wilhelm Schneider freut sich, das zu hören. Auch wenn er mit leichtem Schaudern daran erinnert wird, dass er von diesem "Herrn" beinahe gebissen wurde damals.
FeliciusIch.. Ich arbeite gerne hier. Aber...
Felicius blickt auf die Hände
G Wilhelm SchneiderJa?
Felicius 's hände sind immernoch blutbeschmiert
OFw Magane wechselt die Hanschuhe.
FeliciusIch weiß nicht, was jetzt werden soll
G Zimt nähert sich der Gestalt.
G Wilhelm SchneiderAls was arbeiten Sie hier?
FeliciusHerr Lauchgurke hat immer auf mich aufgepasst, hier
ich war sein assistent
G ZimtGuten Tag Herr, hast du uns deinen Namen bereits gegeben?
Gestalt schaut verblüfft
GestaltWas? Wieso?
Warum sollte ich?
OFw MaganeIch denke Sie können sich erst die Hände waschen bevor wir mit ihnen sprechen.
G Wilhelm SchneiderIn welchem Geschäftsbereich war Herr LAuchgurke denn tätig?
Felicius nickt dankbar
G ZimtWir sind von der Wache und machen eine Umfrage..
Sembala Steif versucht sich zu beruhigen
G Zimt ist sich nicht sicher ob das der richtige Ausdruck ist
GestaltUnd warum brauchen sie dazu meinen namen? Und zuw elchem Thema?
Wenn das marktforschung ist, will ich geld dafür sehen!
OFw Magane begleitet Felicius zu einem Waschraum
G ZimtEs gibt einen Toten und wir müssen wissen wer in der Nähe war.
FeliciusEr war der Kurator für seltsame Waschgewohnheiten der geschichte
Gestalt blinzelt
GestaltOh. Habe ich eine Kwittung hinterlassen?
Ich meine
also nein, ich meine
G Zimt schaut gleichzeitig freundlich und neugierig.
Gestalthabe ich geschlafwandelt? Wenn ja, habe ich trotzdem eine Kwittung hinterlassen! Mache ich immer!
G Wilhelm Schneider wendet sich derweil Olaf zu, während Zimt sich um den Typen da hinten kümmert und Maggie den Werkater zum Bad begleitet.
GestaltSonst werde ich ja nicht bezahlt
G Wilhelm SchneiderHerr Besserich...
Felicius geht dankbar mit Maggie Hände waschen
G Wilhelm SchneiderWas können Sie mir zum Verstorbenen sagen?
Hatte er Feinde?
Was war sein aktuelles Projekt?
G ZimtDein Name Herr? Und den Beruf bitte.
OFw MaganeSeltsame Waschgewohnheiten. Klingt spannend.
GestaltIch bin Samson Musterfahl, Assassine im ersten Gesellenjahr
G Zimt notiert sich das.
G ZimtPraxisausflug?
Olaf BesserichHerr Lauchgurke war eine absolute Instanz was die Geschichte der Waschgewohnheiten betrifft
Felicius kehrt mit maggie zurück. Hat zwar immernoch blut an den kleidern kleben, wirkt aber etwas entspannter
FeliciusJa, naja, irgendwie schon
Olaf BesserichEr ist wirklich ein sehr, sehr großer Verlust für die historische Forschung.
OFw MaganeGab es da viel seltsames?
G Wilhelm SchneiderDie Geschichte der Waschforschung... davon höre ich zum ersten Mal.
G Wilhelm Schneider geht ins Büro und schaut, ob man sich hier setzen kann.
Olaf Besserich deutet auf den Besuchersessel
Olaf BesserichBitte!
G Wilhelm SchneiderDanke!
Olaf BesserichWas wollten Sie noch mal wissen?
G Wilhelm Schneider legt seine Notizen auf dem überschlagenen Bein ab und sucht den direkten Augenkontakt.
G Wilhelm SchneiderAls Gildenoberhaupt haben Sie vermutlich viel mitbekommen?
Ist Ihnen etwas zu Ohren gekommen, was zu dieser Situation geführt haben könnte?
Gab es kritische Momente in der Forschung des Herrn Lauchgurke?
Feinde? Neider?
Gildenfremde Interessenten, die aufgefallen wären in letzter Zeit?
Olaf BesserichKritische Momente gibt es vermutlich in jeder Forschung mal... aber dass so etwas passiert...
Feinde hatte Lauchgurke nicht.... nicht, dass ich wüsste. Neider sicher, bei seiner Stellung in der Waschforschung
Olaf Besserich deutet auf den Besuchersessel
Olaf BesserichBitte!
G Wilhelm SchneiderDanke!
Olaf BesserichWas wollten Sie noch mal wissen?
G Wilhelm Schneider legt seine Notizen auf dem überschlagenen Bein ab und sucht den direkten Augenkontakt.
G Wilhelm SchneiderAls Gildenoberhaupt haben Sie vermutlich viel mitbekommen?
Ist Ihnen etwas zu Ohren gekommen, was zu dieser Situation geführt haben könnte?
Gab es kritische Momente in der Forschung des Herrn Lauchgurke?
Feinde? Neider?
Gildenfremde Interessenten, die aufgefallen wären in letzter Zeit?
Olaf BesserichKritische Momente gibt es vermutlich in jeder Forschung mal... aber dass so etwas passiert...
Feinde hatte Lauchgurke nicht.... nicht, dass ich wüsste. Neider sicher, bei seiner Stellung in der Waschforschung
Aber so etwas....
Aber so etwas....
Ihr Götter!
G Wilhelm SchneiderIch habe bisher nie von der Waschforschung gehört. Könnten Sie mir kurz umreißen, worum es dabei geht?
Olaf BesserichSeine Familie muss auch informiert werden... seine arme Frau! Sybille... Frau Lauchgurke steht jetzt ganz allein da mit den Kindern...
Wie?
Ja, natürlich. Die historische Untersuchung von Waschgewohnheiten, sowohl was die Körperpflege, als auch die Pflege der Leibwäsche betrifft
Es gibt da ganz erstaunliche Riten und Bräuche ... manche auch recht... unhygienisch aus heutiger Sicht
G Wilhelm SchneiderHaben diese Forschungen denn - neben dem damit verbundenen Prestige - auch tatsächliche, praktische Nutzanwendungen in heutiger Zeit?
Olaf BesserichNein, da geht es rein um das historische Interesse
G Wilhelm SchneiderHmmm...
Olaf BesserichIhr Götter!
G Wilhelm SchneiderIch habe bisher nie von der Waschforschung gehört. Könnten Sie mir kurz umreißen, worum es dabei geht?
Olaf BesserichSeine Familie muss auch informiert werden... seine arme Frau! Sybille... Frau Lauchgurke steht jetzt ganz allein da mit den Kindern...
Wie?
Ja, natürlich. Die historische Untersuchung von Waschgewohnheiten, sowohl was die Körperpflege, als auch die Pflege der Leibwäsche betrifft
Es gibt da ganz erstaunliche Riten und Bräuche ... manche auch recht... unhygienisch aus heutiger Sicht
G Wilhelm SchneiderHaben diese Forschungen denn - neben dem damit verbundenen Prestige - auch tatsächliche, praktische Nutzanwendungen in heutiger Zeit?
Olaf BesserichNein, da geht es rein um das historische Interesse
G Wilhelm SchneiderHmmm...
Wie haben Sie von dem Vorfall heute erfahren?
Olaf BesserichIch werde nachher gleich mal bei Sybille vorbei gehen, sie braucht bestimmt eine tröstende Schulter
Nun, Herr Felicius hat geschrieen, glaube ich...
Jedenfalls gab es Aufruhr und ich sah nach, was los ist
G Wilhelm SchneiderUnd dann sind Sie hin gerannt?
Olaf BesserichZügig gegangen, würde ich sagen
G Wilhelm SchneiderWar Herr Lauchgurke da noch am Leben?
Olaf BesserichIch denke schon. Aber ich war so geschockt, ich bin gar nicht viel näher gegangen. Herr Felicius hat sich ja schon gekümmert
Ich habe dann den Herold ausgeschickt, nach Hilfe Ausschau zu halten
G Wilhelm SchneiderSehr umsichtig.
Wie haben Sie von dem Vorfall heute erfahren?
Olaf BesserichIch werde nachher gleich mal bei Sybille vorbei gehen, sie braucht bestimmt eine tröstende Schulter
Nun, Herr Felicius hat geschrieen, glaube ich...
Jedenfalls gab es Aufruhr und ich sah nach, was los ist
G Wilhelm SchneiderUnd dann sind Sie hin gerannt?
Olaf BesserichZügig gegangen, würde ich sagen
G Wilhelm SchneiderWar Herr Lauchgurke da noch am Leben?
Olaf BesserichIch denke schon. Aber ich war so geschockt, ich bin gar nicht viel näher gegangen. Herr Felicius hat sich ja schon gekümmert
Ich habe dann den Herold ausgeschickt, nach Hilfe Ausschau zu halten
G Wilhelm SchneiderSehr umsichtig.
Besteht eine besondere freundschaftliche Verbindung zwischen Ihnen und dem Kollegen, bzw. der Familie?
Olaf BesserichWir haben schon lange zusammen gearbeitet. Da lernt man auch irgendwann die Familie kennen.
G Wilhelm SchneiderSie würden also zusammengefasst sagen, dass nichts auf dieses Verbrechen hindeutete?
Olaf BesserichIch kann mir wirklich nicht vorstellen, was
G Wilhelm SchneiderUnd wie sieht es mit den anderen Personen dort draußen aus?
Kennen Sie diese?
Olaf BesserichAuch wenn Sybille in letzter Zeit etwas unglücklich war
Nun, unsere Bibliothekarin und Herrn Felicius natürlich. Und Herrn Matternicht, der oft etwas bei uns repariert hat
G Wilhelm SchneiderBesteht eine besondere freundschaftliche Verbindung zwischen Ihnen und dem Kollegen, bzw. der Familie?
Olaf BesserichWir haben schon lange zusammen gearbeitet. Da lernt man auch irgendwann die Familie kennen.
G Wilhelm SchneiderSie würden also zusammengefasst sagen, dass nichts auf dieses Verbrechen hindeutete?
Olaf BesserichIch kann mir wirklich nicht vorstellen, was
G Wilhelm SchneiderUnd wie sieht es mit den anderen Personen dort draußen aus?
Kennen Sie diese?
Olaf BesserichAuch wenn Sybille in letzter Zeit etwas unglücklich war
Nun, unsere Bibliothekarin und Herrn Felicius natürlich. Und Herrn Matternicht, der oft etwas bei uns repariert hat
G Wilhelm SchneiderHerr Matternicht war einer der beiden Stefan?
G Wilhelm Schneider blättert durch seine Notizen.
Olaf BesserichGenau.
G Wilhelm SchneiderDann sind Ihnen Herr Glas, der Assassine und der Clown nicht bekannt?
Olaf BesserichHerr Kunstblut war ab und an im Haus und hat sich etwas angesehen. Die anderen beiden kenne ich nicht
G Wilhelm SchneiderWie sieht es mit Frau Giselle aus?
Olaf BesserichIch glaube, sie war heute zum ersten Mal hier
Aber ich sehe auch nicht immer alle, die ins Haus kommen
G Wilhelm SchneiderDafür hat sie aber ein sehr bestimmtes Auftreten.
Eine letzte Frage...
Und... bitte! Nehmen Sie mir diese sehr persönliche Frage nicht übel.
Herr Matternicht war einer der beiden Stefan?
G Wilhelm Schneider blättert durch seine Notizen.
Olaf BesserichGenau.
G Wilhelm SchneiderDann sind Ihnen Herr Glas, der Assassine und der Clown nicht bekannt?
Olaf BesserichHerr Kunstblut war ab und an im Haus und hat sich etwas angesehen. Die anderen beiden kenne ich nicht
G Wilhelm SchneiderWie sieht es mit Frau Giselle aus?
Olaf BesserichIch glaube, sie war heute zum ersten Mal hier
Aber ich sehe auch nicht immer alle, die ins Haus kommen
G Wilhelm SchneiderDafür hat sie aber ein sehr bestimmtes Auftreten.
Eine letzte Frage...
Und... bitte! Nehmen Sie mir diese sehr persönliche Frage nicht übel.
Besteht zwischen Ihnen und Frau Lauchgurke etwas mehr, als nur eine durchschnittliche Bekanntschaft? Vielleicht sogar mehr, als ihr Ehemann hätte akzeptieren wollen?
Olaf BesserichNein, nein.
Da haben Sie einen falschen Eindruck erhalten.
Sie hat mir nur manchmal ihr Leid geklagt. Sie hatte in letzter Zeit das Gefühl, dass ihr Mann sich nicht mehr so für sie interessiert wie früher
G Wilhelm SchneiderWie Sie meinen. Ich bedanke mich. Wären Sie dann so freundlich, mir als nächstes Frau Giselle zu schicken?
Olaf BesserichNatürlich
Olaf Besserich verlässt den Raum
G Wilhelm Schneider betrachtet das Büro beim Warten.
Es ist ein bescheidenes aber geschmackvolles kleines Büro
Dir fällt ein kleines Bild vom Sternenhimmel überm Ozean positiv ins auge
G Wilhelm SchneiderBesteht zwischen Ihnen und Frau Lauchgurke etwas mehr, als nur eine durchschnittliche Bekanntschaft? Vielleicht sogar mehr, als ihr Ehemann hätte akzeptieren wollen?
Olaf BesserichNein, nein.
Da haben Sie einen falschen Eindruck erhalten.
Sie hat mir nur manchmal ihr Leid geklagt. Sie hatte in letzter Zeit das Gefühl, dass ihr Mann sich nicht mehr so für sie interessiert wie früher
G Wilhelm SchneiderWie Sie meinen. Ich bedanke mich. Wären Sie dann so freundlich, mir als nächstes Frau Giselle zu schicken?
Olaf BesserichNatürlich
Olaf Besserich verlässt den Raum
G Wilhelm Schneider betrachtet das Büro beim Warten.
Es ist ein bescheidenes aber geschmackvolles kleines Büro
Dir fällt ein kleines Bild vom Sternenhimmel überm Ozean positiv ins auge
Du fragst dich, wie es Rabbe wohl geht und denkst kurz wehmütig an euren Trip nach Quirm zurück...
Giselle Krautbund kommt herein
Giselle KrautbundÄh, hallo?
G Wilhelm Schneider schreckt aus seiner Wehmut auf und steht der Höflichkeit halber kurz auf.
Giselle KrautbundDu wolltest mich jetzt befragen, oder?
G Wilhelm SchneiderBitte! Setzen Sie sich doch.
Giselle KrautbundMhm.
Giselle Krautbund setzt sich und schaut sich WIlhelm dabei genau an
Giselle Krautbund denkt: "Uff... ein Vampir.. das kann ja heiter werden..."
G Wilhelm SchneiderFrau Krautbund. Wie Sie gesehen haben, geht es um eine ernste Sache. Ist Ihnen vielleicht etwas aufgefallen, was weiterhelfen könnte, den Schuldigen zu finden?
Giselle KrautbundNe.
Ich war im Raum mit den Wannen, dann hat uns einer von den Herolden gerufen. Dann seid ihr aufgetaucht.
Das wars.
G Wilhelm Schneider spürt den Hauch von Antipathie und seufzt innerlich. Ein Mensch mit spezistischen Vorurteilen... das kann ja heiter werden.
G Wilhelm SchneiderSie haben sich also nur wegen der Ausstellung hier aufgehalten im Gildengebäude?
Giselle KrautbundGenau.
G Wilhelm SchneiderKurz nach unserem Eintreffen hielten sie einen sehr feurigen kurzen Monolog darüber, dass ihre Ansichten hier für Aufsehen sorgen würden?
Giselle KrautbundHä?
Neeee
Hier doch nich.
Allgemein!
Ich werde die Welt des Waschens auf den Kopf stellen!
G Wilhelm SchneiderDas Thema schien Ihnen wichtiger, als der Mord.
Giselle KrautbundEs wird wieder Spaß machen- äh-
Du fragst dich, wie es Rabbe wohl geht und denkst kurz wehmütig an euren Trip nach Quirm zurück...
Giselle Krautbund kommt herein
Giselle KrautbundÄh, hallo?
G Wilhelm Schneider schreckt aus seiner Wehmut auf und steht der Höflichkeit halber kurz auf.
Giselle KrautbundDu wolltest mich jetzt befragen, oder?
G Wilhelm SchneiderBitte! Setzen Sie sich doch.
Giselle KrautbundMhm.
Giselle Krautbund setzt sich und schaut sich WIlhelm dabei genau an
Giselle Krautbund denkt: "Uff... ein Vampir.. das kann ja heiter werden..."
G Wilhelm SchneiderFrau Krautbund. Wie Sie gesehen haben, geht es um eine ernste Sache. Ist Ihnen vielleicht etwas aufgefallen, was weiterhelfen könnte, den Schuldigen zu finden?
Giselle KrautbundNe.
Ich war im Raum mit den Wannen, dann hat uns einer von den Herolden gerufen. Dann seid ihr aufgetaucht.
Das wars.
G Wilhelm Schneider spürt den Hauch von Antipathie und seufzt innerlich. Ein Mensch mit spezistischen Vorurteilen... das kann ja heiter werden.
G Wilhelm SchneiderSie haben sich also nur wegen der Ausstellung hier aufgehalten im Gildengebäude?
Giselle KrautbundGenau.
G Wilhelm SchneiderKurz nach unserem Eintreffen hielten sie einen sehr feurigen kurzen Monolog darüber, dass ihre Ansichten hier für Aufsehen sorgen würden?
Giselle KrautbundHä?
Neeee
Hier doch nich.
Allgemein!
Ich werde die Welt des Waschens auf den Kopf stellen!
G Wilhelm SchneiderDas Thema schien Ihnen wichtiger, als der Mord.
Giselle KrautbundEs wird wieder Spaß machen- äh-
Ja, äh, warum denn nicht?
Das interessiert mich doch nicht die Bohne wer hier wie von wem umgebracht wird.
G Wilhelm SchneiderEine sehr kaltblütige Einstellung.
Giselle Krautbund zuckt mit den Schultern
G Wilhelm SchneiderKannten Sie irgendwen hier?
Giselle KrautbundNee, niemanden.
G Wilhelm SchneiderHaben Sie zuvor versucht, mit jemandem hier in Kontakt zu treten?
Giselle Krautbund schüttelt energisch den Kopf
G Wilhelm SchneiderWelches Bild bot sich Ihnen, als sie zu dem Vorfall dazu stießen? Wie haben die anderen Personen agiert?
Giselle KrautbundHmm? Ich hab den doch gar nicht gesehen, den Toten.
Ich war wie gesagt im Zimmer mit den Wannen, dann kam einer der Herolde und hat gesagt, es ist was schlimmes passiert, ich bin in den EIngangsbereich.
G Wilhelm SchneiderSie sind nicht einmal dort hin, um kurz zu gucken?
Giselle KrautbundDa standen dann schon der andere Typ, der Clown und die Zwerge.
Nee
Will doch sowas nicht sehen.
Ja, äh, warum denn nicht?
Das interessiert mich doch nicht die Bohne wer hier wie von wem umgebracht wird.
G Wilhelm SchneiderEine sehr kaltblütige Einstellung.
Giselle Krautbund zuckt mit den Schultern
G Wilhelm SchneiderKannten Sie irgendwen hier?
Giselle KrautbundNee, niemanden.
G Wilhelm SchneiderHaben Sie zuvor versucht, mit jemandem hier in Kontakt zu treten?
Giselle Krautbund schüttelt energisch den Kopf
G Wilhelm SchneiderWelches Bild bot sich Ihnen, als sie zu dem Vorfall dazu stießen? Wie haben die anderen Personen agiert?
Giselle KrautbundHmm? Ich hab den doch gar nicht gesehen, den Toten.
Ich war wie gesagt im Zimmer mit den Wannen, dann kam einer der Herolde und hat gesagt, es ist was schlimmes passiert, ich bin in den EIngangsbereich.
G Wilhelm SchneiderSie sind nicht einmal dort hin, um kurz zu gucken?
Giselle KrautbundDa standen dann schon der andere Typ, der Clown und die Zwerge.
Nee
Will doch sowas nicht sehen.
G Wilhelm SchneiderIn Ordnung. Ich bedanke mich für ihre Auskunft. Bitte halten Sie sich noch einen Moment bereit, falls die Kollegen weitere Fragen haben.
Giselle KrautbundWas jetzt, ich darf noch nich gehen oder was?!
G Wilhelm Schneider steht auf und begleitet sie in den Saal zurück, wo er sich kurz umschaut.
Giselle KrautbundEeeyy maaaaaan!
Giselle Krautbund folgt unwillig
G Wilhelm SchneiderIn Ordnung. Ich bedanke mich für ihre Auskunft. Bitte halten Sie sich noch einen Moment bereit, falls die Kollegen weitere Fragen haben.
Giselle KrautbundWas jetzt, ich darf noch nich gehen oder was?!
G Wilhelm Schneider steht auf und begleitet sie in den Saal zurück, wo er sich kurz umschaut.
Giselle KrautbundEeeyy maaaaaan!
Giselle Krautbund folgt unwillig
G Wilhelm Schneider bietet ihr einen der Sitze an und setzt sich ihr gegenüber.
Sembala Steif lächelt unsicher
G Wilhelm SchneiderHerr Lauchgurke war Ihnen bekannt?
Sembala SteifNatürlich. Wir haben ja zusammen gearbeitet... also quasi
G Wilhelm SchneiderBitte erzählen Sie mir ein wenig über den Kollegen.
Sembala SteifEr hat natürlich seine Forschungen gemacht und ich die Bibliothek
G Wilhelm SchneiderGab es da Überschneidungen?
Sembala SteifOh, er war ein guter Historiker, sehr bekannt in seinem Gebiet
G Wilhelm Schneider bietet ihr einen der Sitze an und setzt sich ihr gegenüber.
Sembala Steif lächelt unsicher
G Wilhelm SchneiderHerr Lauchgurke war Ihnen bekannt?
Sembala SteifNatürlich. Wir haben ja zusammen gearbeitet... also quasi
G Wilhelm SchneiderBitte erzählen Sie mir ein wenig über den Kollegen.
Sembala SteifEr hat natürlich seine Forschungen gemacht und ich die Bibliothek
G Wilhelm SchneiderGab es da Überschneidungen?
Sembala SteifOh, er war ein guter Historiker, sehr bekannt in seinem Gebiet
Überschneidungen - sicher, er ist oft gekommen, um spezielle Literatur auszuleihen
G Wilhelm SchneiderUnd Sie haben ihm ab und an zugearbeitet?
Sembala SteifSo kann man es sagen.
Sein Nachfolger wird auf jeden Fall in große Fußstapfen treten müssen
G Wilhelm SchneiderWie würden Sie sein Berufs- und wie sein Privatleben beschreiben?
Und wie passt sein Assistent in diese Gleichung?
Sembala SteifEr war ein gewissenhafter Mensch, hat die Bücher immer rechtzeitig zurück gegeben... naja, meistens zumindest
Über sein Privatleben weiss ich nicht so viel, nur dass er verheiratet war und Kinder hatte. Zwei, glaube ich
G Wilhelm SchneiderWie erinnern Sie sich an den Vorfall?
Sembala SteifÜberschneidungen - sicher, er ist oft gekommen, um spezielle Literatur auszuleihen
G Wilhelm SchneiderUnd Sie haben ihm ab und an zugearbeitet?
Sembala SteifSo kann man es sagen.
Sein Nachfolger wird auf jeden Fall in große Fußstapfen treten müssen
G Wilhelm SchneiderWie würden Sie sein Berufs- und wie sein Privatleben beschreiben?
Und wie passt sein Assistent in diese Gleichung?
Sembala SteifEr war ein gewissenhafter Mensch, hat die Bücher immer rechtzeitig zurück gegeben... naja, meistens zumindest
Über sein Privatleben weiss ich nicht so viel, nur dass er verheiratet war und Kinder hatte. Zwei, glaube ich
G Wilhelm SchneiderWie erinnern Sie sich an den Vorfall?
Sembala SteifIch war gerade auf dem Weg in die Bibliothek, da hörte ich Bücher auf den Boden fallen und dann lief Herr Felicius an mir vorbei
G Wilhelm SchneiderIch nehme an, er lief in Richtung des Tatorts?
Sembala SteifEs kam mir komisch vor, dass er so an mir vorbei stürzte, deshalb bin ich hinterher gegangen.
G Wilhelm SchneiderUnd dann?
Sie sind in dem Raum mit dem am Boden Liegenden angekommen und sahen... was genau?
Sembala SteifHerr Lauchgurke lag blutend am Boden.... soviel Blut überall. Herr Felicius beugte sich über ihn und Herr Besserich sprach mit einem Herold
G Wilhelm SchneiderKonnten Sie erkennen, was passiert war?
Wo die vermutliche Tatwaffe sich befand?
Sembala SteifDa war soviel Blut, ich konnte mich auf gar nichts anderes konzentrieren. Tut mir leid, ich habe so etwas noch nie gesehen
G Wilhelm Schneider nickt beruhigend.
Sembala SteifFurchtbar, das Ganze
G Wilhelm SchneiderSie brauchen sich wahrlich nicht dafür entschuldigen. Solch ein Anblick ist nicht einfach wegzustecken.
Wie würden Sie die Zusammenarbeit der Kollegen beschreiben?
Sembala SteifSie meinen, der Historiker?
G Wilhelm SchneiderUnter anderem. Aber auch die mit Herrn Felicius oder Herrn Besserich...
Konnten Sie erkennen, was passiert war?
Wo die vermutliche Tatwaffe sich befand?
Sembala SteifDa war soviel Blut, ich konnte mich auf gar nichts anderes konzentrieren. Tut mir leid, ich habe so etwas noch nie gesehen
G Wilhelm Schneider nickt beruhigend.
Sembala SteifFurchtbar, das Ganze
G Wilhelm SchneiderSie brauchen sich wahrlich nicht dafür entschuldigen. Solch ein Anblick ist nicht einfach wegzustecken.
Wie würden Sie die Zusammenarbeit der Kollegen beschreiben?
Sembala SteifSie meinen, der Historiker?
G Wilhelm SchneiderUnter anderem. Aber auch die mit Herrn Felicius oder Herrn Besserich...
Gab es Neider? Oder besondere Aufmerksamkeit auf das Studiengebiet des Herrn Lauchgurke?
Sembala SteifAlso im Allgemeinen haben wir hier ein gutes Betriebsklima. Was so außerhalb der Bibliothek passiert, bekomme ich natürlich nicht so mit.
G Wilhelm SchneiderWer wird als sein möglicher Nachfolger gehandelt?
Sembala SteifDa müssen Sie Herrn Besserich fragen.
G Wilhelm SchneiderDas werde ich dann noch nachholen. Danke für den Hinweis.
Sembala SteifDas ist ja auch eine Frage des Büdschehs
G Wilhelm SchneiderKönnen Sie sonst vielleicht noch etwas beisteuern an Informationen? Vielleicht etwas, das Ihnen seltsam vorkam, vielleicht schon in den letzten Tagen?
Gab es Neider? Oder besondere Aufmerksamkeit auf das Studiengebiet des Herrn Lauchgurke?
Sembala SteifAlso im Allgemeinen haben wir hier ein gutes Betriebsklima. Was so außerhalb der Bibliothek passiert, bekomme ich natürlich nicht so mit.
G Wilhelm SchneiderWer wird als sein möglicher Nachfolger gehandelt?
Sembala SteifDa müssen Sie Herrn Besserich fragen.
G Wilhelm SchneiderDas werde ich dann noch nachholen. Danke für den Hinweis.
Sembala SteifDas ist ja auch eine Frage des Büdschehs
G Wilhelm SchneiderKönnen Sie sonst vielleicht noch etwas beisteuern an Informationen? Vielleicht etwas, das Ihnen seltsam vorkam, vielleicht schon in den letzten Tagen?
Sembala Steif((Moment))
Sembala Steif schaut unsicher
G Wilhelm Schneider lächelt freundlich und aufmunternd.
Sembala SteifIch weiss nicht, ob das wichtig ist. Es hat auch nichts mit Herrn Lauchgurke zu tun
G Wilhelm SchneiderBitte...
Sembala SteifAber der Stefan war in letzter Zeit irgendwie noch stiller als sonst
G Wilhelm SchneiderHaben Sie ihn darauf angesprochen?
Sembala Steifmanchmal war er auch recht ruppig zu mir. Da hatte ich keine Lust auf eine Abfuhr
G Wilhelm SchneiderUnd... von welchem Stafan sprechen wir hier? Herrn Matternich? Herrn Glas? Oder hieß womöglich Herr Lauchgurke selber mit Vornamen ebenso?
Sembala SteifAchso, Herr Matternich. Herrn Glas kenne ich nicht
G Wilhelm SchneiderWelchen Posten bekleidet Herr Matternich hier?
Sembala Steif schaut unsicher
G Wilhelm Schneider lächelt freundlich und aufmunternd.
Sembala SteifIch weiss nicht, ob das wichtig ist. Es hat auch nichts mit Herrn Lauchgurke zu tun
G Wilhelm SchneiderBitte...
Sembala SteifAber der Stefan war in letzter Zeit irgendwie noch stiller als sonst
G Wilhelm SchneiderHaben Sie ihn darauf angesprochen?
Sembala Steifmanchmal war er auch recht ruppig zu mir. Da hatte ich keine Lust auf eine Abfuhr
G Wilhelm SchneiderUnd... von welchem Stafan sprechen wir hier? Herrn Matternich? Herrn Glas? Oder hieß womöglich Herr Lauchgurke selber mit Vornamen ebenso?
Sembala SteifAchso, Herr Matternich. Herrn Glas kenne ich nicht
G Wilhelm SchneiderWelchen Posten bekleidet Herr Matternich hier?
G Wilhelm Schneider schaut die Dame sehr aufmerksam an.
Sembala SteifEr wurde häufig beauftragt, Reparaturen durchzuführen. Und die fallen hier alle Nasen lang an. Ständig ist irgendwas kaputt. Ist halt ein altes Gebäude
G Wilhelm SchneiderGab es damit schon mal ernsthafte Probleme?
Gibt es finanzielle Engpässe, dass es an den Reparaturen so hapert?
Sembala SteifNun, ist nicht so lustig, wenn einem das Wasser auf die Bücher tropft, aber Stefan hat das alles wieder hinbekommen
Nun, reich ist die Gilde nicht, aber wir schlagen uns so durch
G Wilhelm SchneiderIch kann mir nur wenig Schlimmeres vorstellen, als Feuchtigkeit in den Räumen, zumal bei so empfindsamen Stoffen, wie Büchern.
Sembala SteifDa sagen Sie was!
G Wilhelm Schneider schaut die Dame sehr aufmerksam an.
Sembala SteifEr wurde häufig beauftragt, Reparaturen durchzuführen. Und die fallen hier alle Nasen lang an. Ständig ist irgendwas kaputt. Ist halt ein altes Gebäude
G Wilhelm SchneiderGab es damit schon mal ernsthafte Probleme?
Gibt es finanzielle Engpässe, dass es an den Reparaturen so hapert?
Sembala SteifNun, ist nicht so lustig, wenn einem das Wasser auf die Bücher tropft, aber Stefan hat das alles wieder hinbekommen
Nun, reich ist die Gilde nicht, aber wir schlagen uns so durch
G Wilhelm SchneiderIch kann mir nur wenig Schlimmeres vorstellen, als Feuchtigkeit in den Räumen, zumal bei so empfindsamen Stoffen, wie Büchern.
Sembala SteifDa sagen Sie was!
Aber wie gesagt, Stefan bekommt fast alles wieder hin
G Wilhelm SchneiderGab es bestimmte Gelegenheiten, zu denen Herr Matternich bedrückter wirkte?
Sembala SteifHmmm
Sembala Steif überlegt
G Wilhelm Schneider wartet.
Sembala SteifLetztens habe ich ihn gefragt, ob sein Mann ein bestimmtes Buch schon gelesen hätte, da hat mich angefaucht, das ginge mich gar nichts an
Seltsam, sonst war er nicht so
G Wilhelm SchneiderHerr Matternich ist männlicherseits liiert?
Sembala SteifJa
Aber wie gesagt, Stefan bekommt fast alles wieder hin
G Wilhelm SchneiderGab es bestimmte Gelegenheiten, zu denen Herr Matternich bedrückter wirkte?
Sembala SteifHmmm
Sembala Steif überlegt
G Wilhelm Schneider wartet.
Sembala SteifLetztens habe ich ihn gefragt, ob sein Mann ein bestimmtes Buch schon gelesen hätte, da hat mich angefaucht, das ginge mich gar nichts an
Seltsam, sonst war er nicht so
G Wilhelm SchneiderHerr Matternich ist männlicherseits liiert?
Sembala SteifJa
G Wilhelm SchneiderMit einem Kollegen?
Sembala SteifEr ist Bäcker. Hat die Bäckerei die Straße runter
G Wilhelm SchneiderUnd Sie vermuten einen Zusammenhang? Also eine Veränderung in seinem Beziehungsstatus? Oder eine Anspannung in diesem Bereich?
Mit einem Kollegen?
Sembala SteifEr ist Bäcker. Hat die Bäckerei die Straße runter
G Wilhelm SchneiderUnd Sie vermuten einen Zusammenhang? Also eine Veränderung in seinem Beziehungsstatus? Oder eine Anspannung in diesem Bereich?
Sembala SteifIch habe wirklich keine Ahnung. Kann aber sein
G Wilhelm Schneider nickt und bedankt sich.
G Wilhelm SchneiderWenn dir noch etwas einfallen sollte, dann sag bitte Bescheid, Frau Steif. Bis dahin... bleibe noch etwas in Bereitschaft bitte.
G Wilhelm Schneider erhebt sich und geleitet sie in den Saal zurück.
Sembala Steif nickt
G Wilhelm Schneider bietet ihm einen Sitz an.
Stefan Matternicht sieht sich kurz um und geht in den Raum hinein
Sembala SteifIch habe wirklich keine Ahnung. Kann aber sein
G Wilhelm Schneider nickt und bedankt sich.
G Wilhelm SchneiderWenn dir noch etwas einfallen sollte, dann sag bitte Bescheid, Frau Steif. Bis dahin... bleibe noch etwas in Bereitschaft bitte.
G Wilhelm Schneider erhebt sich und geleitet sie in den Saal zurück.
Sembala Steif nickt
G Wilhelm Schneider bietet ihm einen Sitz an.
Stefan Matternicht sieht sich kurz um und geht in den Raum hinein
G Wilhelm Schneider bietet ihm den Sitzplatz ihm gegenüber an mit einer freundlichen Geste.
Stefan Matternicht nickt erneut und stetzt sich hin.
G Wilhelm SchneiderHerr Matternich... vielen Dank für deine Mitarbeit.
Stefan Matternicht zieht eine Braue hoch und schaut fragend
G Wilhelm SchneiderBitte gib mir einen kurzen Überblick zu deiner Tätigkeit hier im Gildenhaus. Gehe ich richtig in der Annahme, dass es sich im Großen und Ganzen um Hausmeistertätigkeiten, wie Reperaturen handelt?
Stefan Matternicht nickt
Stefan MatternichtViel mehr gibt es nicht zu sagen.
G Wilhelm SchneiderWie würdest du das Arbeitsklima beschreiben?
Stefan Matternicht zuckt mit den Schultern.
Stefan MatternichtGut soweit, denke ich.
G Wilhelm SchneiderEs gab also keine Spannungen? Keine Erwartungen zu anstehenden Veränderungen?
Stefan Matternicht schüttelt den Kopf.
G Wilhelm Schneider bietet ihm den Sitzplatz ihm gegenüber an mit einer freundlichen Geste.
Stefan Matternicht nickt erneut und stetzt sich hin.
G Wilhelm SchneiderHerr Matternich... vielen Dank für deine Mitarbeit.
Stefan Matternicht zieht eine Braue hoch und schaut fragend
G Wilhelm SchneiderBitte gib mir einen kurzen Überblick zu deiner Tätigkeit hier im Gildenhaus. Gehe ich richtig in der Annahme, dass es sich im Großen und Ganzen um Hausmeistertätigkeiten, wie Reperaturen handelt?
Stefan Matternicht nickt
Stefan MatternichtViel mehr gibt es nicht zu sagen.
G Wilhelm SchneiderWie würdest du das Arbeitsklima beschreiben?
Stefan Matternicht zuckt mit den Schultern.
Stefan MatternichtGut soweit, denke ich.
G Wilhelm SchneiderEs gab also keine Spannungen? Keine Erwartungen zu anstehenden Veränderungen?
Stefan Matternicht schüttelt den Kopf.
G Wilhelm SchneiderErzähl mir von dem Ermordeten?
Stefan Matternicht denkt nach
Stefan MatternichtDer Alte Lauch war immer nett zu mir.
Hat sich sehr für mein Privatleben interessiert.
G Wilhelm SchneiderEher ungewöhnlich, oder?
Stefan Matternicht schaut ins Leere, zuckt dann mit den Schultern.
Stefan MatternichtEs war eher so seichtes Gerede, denke ich.
Wenn man sich mal am Kaffeedämon gesehen hat.
G Wilhelm SchneiderWorüber sprachen Sie denn bei ihrem letzten derartigen Treffen?
Stefan MatternichtKeine Ahnung. Irgendwas wegen der Technik vermutlich.
G Wilhelm SchneiderIrgendeiner Technik im Speziellen?
Wie ich hörte gibt es hier ja einige Baustellen, aufgrund des eher anfälligen Gebäudes?
Stefan Matternicht denkt nach
G Wilhelm SchneiderErzähl mir von dem Ermordeten?
Stefan Matternicht denkt nach
Stefan MatternichtDer Alte Lauch war immer nett zu mir.
Hat sich sehr für mein Privatleben interessiert.
G Wilhelm SchneiderEher ungewöhnlich, oder?
Stefan Matternicht schaut ins Leere, zuckt dann mit den Schultern.
Stefan MatternichtEs war eher so seichtes Gerede, denke ich.
Wenn man sich mal am Kaffeedämon gesehen hat.
G Wilhelm SchneiderWorüber sprachen Sie denn bei ihrem letzten derartigen Treffen?
Stefan MatternichtKeine Ahnung. Irgendwas wegen der Technik vermutlich.
G Wilhelm SchneiderIrgendeiner Technik im Speziellen?
Wie ich hörte gibt es hier ja einige Baustellen, aufgrund des eher anfälligen Gebäudes?
Stefan Matternicht denkt nach
Stefan MatternichtDie Lüftung im Keller hat Wasser mitgezogen. Das habe ich vorgestern behoben. Ich denke, darüber werden wir gesprochen haben.
G Wilhelm SchneiderHaben Sie denn auch von seinem Privatleben etwas mitbekommen?
Wie ich erfuhr, hatte der Herr ja auch Familie, die er nun hinterlässt.
Stefan Matternicht nickt
Stefan MatternichtDas tut mir sehr Leid um seine Frau und seine Kinder.
G Wilhelm SchneiderHerr Besserich kündigte bereits an, dass er sie persönlich informieren wolle.
Stefan MatternichtHalbwaise zu sein ist schwer in dieser Stadt, in dieser Wirtschaft.
Stefan Matternicht nickt
Stefan MatternichtBesserich ist ein wenig schrullig, aber ein guter Mann.
G Wilhelm Schneider fühlt sich unerwartet berührt und nickt freundlich.
G Wilhelm SchneiderInwiefern ist er schrullig?
Stefan Matternicht zuckt mit den Schultern
Stefan MatternichtIch ähm... na, wie er manchmal die Frauen anschaut.
Nicht schlimm oder so.
Aber man merkt's.
G Wilhelm SchneiderHmmm... macht Ihnen das Sorgen?
Stefan MatternichtDie Lüftung im Keller hat Wasser mitgezogen. Das habe ich vorgestern behoben. Ich denke, darüber werden wir gesprochen haben.
G Wilhelm SchneiderHaben Sie denn auch von seinem Privatleben etwas mitbekommen?
Wie ich erfuhr, hatte der Herr ja auch Familie, die er nun hinterlässt.
Stefan Matternicht nickt
Stefan MatternichtDas tut mir sehr Leid um seine Frau und seine Kinder.
G Wilhelm SchneiderHerr Besserich kündigte bereits an, dass er sie persönlich informieren wolle.
Stefan MatternichtHalbwaise zu sein ist schwer in dieser Stadt, in dieser Wirtschaft.
Stefan Matternicht nickt
Stefan MatternichtBesserich ist ein wenig schrullig, aber ein guter Mann.
G Wilhelm Schneider fühlt sich unerwartet berührt und nickt freundlich.
G Wilhelm SchneiderInwiefern ist er schrullig?
Stefan Matternicht zuckt mit den Schultern
Stefan MatternichtIch ähm... na, wie er manchmal die Frauen anschaut.
Nicht schlimm oder so.
Aber man merkt's.
G Wilhelm SchneiderHmmm... macht Ihnen das Sorgen?
Stefan Matternicht schüttelt den Kopf.
G Wilhelm SchneiderWelche Frauen betraf das denn?
Stefan MatternichtAch.
Welche halt hier rumlaufen.
Niemand speziell.
G Wilhelm SchneiderFrau Krautbund?
Oder Frau Steif?
Stefan MatternichtÄh-
G Wilhelm SchneiderDas Model oder die Bibliothekarin zum Beispiel?
Stefan MatternichtNe.
G Wilhelm Schneider hilft ihm auf die Sprünge.
Stefan MatternichtAlso, ich weiß wer- Frau- Steif ist.
Aber ne, ich glaube nicht.
Nicht sein Schema wahrscheinlich.
G Wilhelm Schneider überlegt, ob er einen Schuß ins Blaue wagen soll.
G Wilhelm SchneiderSind sie Herrn Lauchgurkes Frau bereits einmal begegnet?
Stefan Matternicht schüttelt den Kopf.
Stefan Matternicht schüttelt den Kopf.
G Wilhelm SchneiderWelche Frauen betraf das denn?
Stefan MatternichtAch.
Welche halt hier rumlaufen.
Niemand speziell.
G Wilhelm SchneiderFrau Krautbund?
Oder Frau Steif?
Stefan MatternichtÄh-
G Wilhelm SchneiderDas Model oder die Bibliothekarin zum Beispiel?
Stefan MatternichtNe.
G Wilhelm Schneider hilft ihm auf die Sprünge.
Stefan MatternichtAlso, ich weiß wer- Frau- Steif ist.
Aber ne, ich glaube nicht.
Nicht sein Schema wahrscheinlich.
G Wilhelm Schneider überlegt, ob er einen Schuß ins Blaue wagen soll.
G Wilhelm SchneiderSind sie Herrn Lauchgurkes Frau bereits einmal begegnet?
Stefan Matternicht schüttelt den Kopf.
G Wilhelm SchneiderAber gegenüber Männern ist Ihnen solch ein Verhalten des Gildenoberhauptes nicht aufgefallen?
Stefan Matternicht schüttelt erneut den Kopf.
Stefan MatternichtNicht sein Metier, glaube ich.
G Wilhelm SchneiderIch nehme an, es ist eher das Ihre?
Stefan Matternicht schaut auf seine Hände und nickt.
Stefan Matternicht schaut dann etwas fragend.
Stefan MatternichtÄhm, wie kommen Sie drauf?
G Wilhelm SchneiderWeil ich viele Fragen stelle und mir daraus ein Gesamtbild zu sehen versuche.
Stefan Matternicht nickt wissend.
G Wilhelm SchneiderIch suche nach Verhaltensweisen und Ereignissen, die sich ausserhalb einer gewissen täglichen Routine hier ereignet haben.
Stefan MatternichtMhm.
G Wilhelm SchneiderEtwas, das nicht war wie immer. Das vielleicht dazu beigetragen haben könnte, dass heute etwas so Schreckliches geschah.
Vielleicht ist Ihnen etwas aufgefallen?
Stefan Matternicht schüttelt langsam den Kopf
G Wilhelm SchneiderAber gegenüber Männern ist Ihnen solch ein Verhalten des Gildenoberhauptes nicht aufgefallen?
Stefan Matternicht schüttelt erneut den Kopf.
Stefan MatternichtNicht sein Metier, glaube ich.
G Wilhelm SchneiderIch nehme an, es ist eher das Ihre?
Stefan Matternicht schaut auf seine Hände und nickt.
Stefan Matternicht schaut dann etwas fragend.
Stefan MatternichtÄhm, wie kommen Sie drauf?
G Wilhelm SchneiderWeil ich viele Fragen stelle und mir daraus ein Gesamtbild zu sehen versuche.
Stefan Matternicht nickt wissend.
G Wilhelm SchneiderIch suche nach Verhaltensweisen und Ereignissen, die sich ausserhalb einer gewissen täglichen Routine hier ereignet haben.
Stefan MatternichtMhm.
G Wilhelm SchneiderEtwas, das nicht war wie immer. Das vielleicht dazu beigetragen haben könnte, dass heute etwas so Schreckliches geschah.
Vielleicht ist Ihnen etwas aufgefallen?
Stefan Matternicht schüttelt langsam den Kopf
Stefan MatternichtLeider nein.
G Wilhelm SchneiderEtwas, das ihre Stimmung in letzter Zeit betrübte?
Stefan Matternicht denkt noch einmal genau nach.
Stefan MatternichtNein.
G Wilhelm SchneiderGehört dein Partner zum hiesigen Kollegium, Herr Matternicht?
Stefan Matternicht schüttelt den Kopf.
Stefan MatternichtEr ist Bäcker.
G Wilhelm SchneiderWie hast du den Vorfall erlebt?
Stefan MatternichtIch stand mit Stefan auf dem Gang. Wir haben uns unterhalten.
Dann habe ich Felicius schreien gehört.
G Wilhelm SchneiderDu sprichst von Herrn Glas?
Stefan MatternichtGenau, Stefan Glas.
G Wilhelm SchneiderIn Ordnung. Dann der Schrei...
Stefan MatternichtLeider nein.
G Wilhelm SchneiderEtwas, das ihre Stimmung in letzter Zeit betrübte?
Stefan Matternicht denkt noch einmal genau nach.
Stefan MatternichtNein.
G Wilhelm SchneiderGehört dein Partner zum hiesigen Kollegium, Herr Matternicht?
Stefan Matternicht schüttelt den Kopf.
Stefan MatternichtEr ist Bäcker.
G Wilhelm SchneiderWie hast du den Vorfall erlebt?
Stefan MatternichtIch stand mit Stefan auf dem Gang. Wir haben uns unterhalten.
Dann habe ich Felicius schreien gehört.
G Wilhelm SchneiderDu sprichst von Herrn Glas?
Stefan MatternichtGenau, Stefan Glas.
G Wilhelm SchneiderIn Ordnung. Dann der Schrei...
Und weiter?
Stefan MatternichtIch bin zum Gildenbüro gerannt, dann hat mich einer der Herolde abgefangen und gesagt, ich soll im Eingangsbereich warten.
Dann kam Herr Besserich aus dem Büro, sehr aufgeregt und entsetzt und ging nach draußen.
G Wilhelm SchneiderWen fandest du zu diesem Zeitpunkt ebenfalls dort vor?
Also dort im Eingangsbereich.
Stefan MatternichtIm Eingangsbereich waren außer mir dann Stefan, die dünne, junge Frau, der Clown und H-Frau Steif.
Und die Herolde.
G Wilhelm SchneiderWie sieht es mit dem Assassinen aus?
Stefan MatternichtDen habe ich nicht gesehen. Der kam erst später dazu.
G Wilhelm Schneider notiert sich das.
G Wilhelm SchneiderVielen Dank!
Ich würde Sie bitten, sich noch etwas bereit zu halten, falls die Kollegen ebenfalls Fragen an Sie haben.
Stefan Matternicht nickt und löchelt leicht.
Stefan MatternichtIn Ordnung.
G Wilhelm Schneider erhebt sich und geleitet ihn in den Saal zurück.
Stefan Matternicht erhebt sich ebenfalls und geht gehorsam mit.
G Wilhelm SchneiderUnd weiter?
Stefan MatternichtIch bin zum Gildenbüro gerannt, dann hat mich einer der Herolde abgefangen und gesagt, ich soll im Eingangsbereich warten.
Dann kam Herr Besserich aus dem Büro, sehr aufgeregt und entsetzt und ging nach draußen.
G Wilhelm SchneiderWen fandest du zu diesem Zeitpunkt ebenfalls dort vor?
Also dort im Eingangsbereich.
Stefan MatternichtIm Eingangsbereich waren außer mir dann Stefan, die dünne, junge Frau, der Clown und H-Frau Steif.
Und die Herolde.
G Wilhelm SchneiderWie sieht es mit dem Assassinen aus?
Stefan MatternichtDen habe ich nicht gesehen. Der kam erst später dazu.
G Wilhelm Schneider notiert sich das.
G Wilhelm SchneiderVielen Dank!
Ich würde Sie bitten, sich noch etwas bereit zu halten, falls die Kollegen ebenfalls Fragen an Sie haben.
Stefan Matternicht nickt und löchelt leicht.
Stefan MatternichtIn Ordnung.
G Wilhelm Schneider erhebt sich und geleitet ihn in den Saal zurück.
Stefan Matternicht erhebt sich ebenfalls und geht gehorsam mit.
ZURÜCK IM HAUPTRAUM
Olaf BesserichKommen Sie doch mit in mein Büro, da haben wir mehr Ruhe
OFw MaganeAlso, Sie arbeiten noch nicht lange hier?
FeliciusNaja, was halt 'lange' bedeutet...
G Zimt betrachtet Samson nachdenklich und nickt ihm dann zu
FeliciusSeit einem Jahr, etwa
Samson Musterfahl schaut verwirrt
G ZimtBleib uns bitte hier zur Verfügung, es wird nicht zu lange dauern.
OFw MaganeDas ist noch nicht sehr lange.
Samson Musterfahlnagut.. kann ich mich weiter umschauen, so lange?
Ich wollte noch über die messergeschichte der gassenmolche lernen..
Frederick Kunstblut setzt sich auf den Boden.
G Zimtnatürlich. Nur nichts mitnehmen, ich glaube wir haben nicht soviele Handschellen dabei.
G Zimt grinst und geht zurueck zur Frau Oberfeldwebel.
OFw MaganeGut, was haben sie vorher gemacht?
FeliciusIch hatte Gelgenheitsdschobs... ich bin noch nicht so lange..
äh..
wie soll ich sagen..
Ich habe erst vor etwas über zwei Jahren angefangen.. mehr.. menschlich zu sein..
OFw Magane schaut interessiert und ermutigend
Feliciusvorher habe ich mich selten als mensch herum getrieben
OFw MaganeSondern?
Felicius 's bein zittert zwischendurch
FeliciusNaja, ich, äh
Ich war als Katze unterwegs
Die meiste zeit
das war..einfacher.
OFw MaganeKatze... Werkater?
FeliciusNicht-katzen waren oft mal nicht so nett zu mir
Äh, ja
Ich dachte, das wissen sie..
G Zimt blickt von seinen Notizen auf.
Feliciuswilhelm kennt mich ja schon
OFw MaganeInteressant.
Ja, Wilhelm ist sehr diskret.
Felicius lächelt kurz
OFw MaganeAlso, Assistent des großen Waschforschers.
Was macht man da?
Felicius lächelt kurz
G Zimt schreibt das Wort Waschen etwas missbilligend auf sein Papier.
FeliciusIch habe oft für ihn Aufsätze nieder geschrieben die er mir diktiert hat - über die Waschfrauen von Ephebe, die Sirup-Seifen-Wäscher zur Zeit der revolution, alles mögliche..
oft habe ich auch dinge für ihn nachgeschlagen, bücher verräumt..
Kaffee geholt. Das blieb auch nicht aus.
Manchmal hat er mich auf Forschungsexkurisonen mitgenommen. Um Ausgrabungsstätten großer Waschküchen zu sehen und so
OFw MaganeDas klingt nach einer vielseitigen Beschäftigung, da findet man bestimmt schnell wieder was.
FeliciusIch...vielleicht.
Felicius reibt sich die Augen
FeliciusAber ich..er.
Felicius seufzt
OFw MaganeAlso, Sie haben Herrn Lauchgurke gefunden.
FeliciusSo einen Vorgesetzten finde ich sicher nicht wieder..
J-Ja
Felicius 's augen werden wieder feucht
OFw MaganeWann genau? Und war er da noch am leben?
G Zimt schreibt neben Felicius Namen, "Verstorbenen gefunden, verdächtig".
FeliciusIch...Ich weiß nicht. Er hat nicht mehr gesprochen. Und da war so viel blut.. Ich habe ihn gefunden, kurz bevor Sie kamen, ich habe sofort um Hilfe gerufen und Herr Besserich kam und er hat sofort die Herolde geschickt damit keiner geht und um Wächter zu finden und er hat gesagt, ich soll ihm ein Tuch drauf drücken
Ich hab das Blut gerochen, deshalb bin ich gekommen
OFw MaganeAls Werwesen haben Sie doch sicher auch sehr feine Ohren.
Feliciusja, aber ich war in der bibliothek. auf der anderen seite des gebäudes
Aber das blut riecht sehr deutlich
Stefan Matternicht räuspert sich und lehnt sich an ein Bücherregal
G Zimt malt eine Strichmännchenleiche und ein Messer daneben..
Giselle Krautbund seufzt entnervt und geht langsam im Kreis
OFw MaganeHaben Sie seinen Puls gehört?
Oder sind die Ohren doch nicht so fein.
FeliciusIch...
Felicius blickt beschämt
FeliciusIch weiß es nicht
OFw MaganeDie meisten Werwesen mit denen ich rede sind zu dem Zeitpunkt im Fell. Das ist sehr anstrengend.
FeliciusAls ich es gerochen habe habe ich alles fallen lassen, habe mich verwandelt, bin hier rüber gerannt und wieder zurück verwandelt... ich war ganz wirr..
OFw MaganeDas Tuch draufdrücken ist immer eine gute Idee.
Feliciusich hörte mein eigenes Blut im Kopf rauschen, ich war so geschockt, ich hatte so angst..
G ZimtAuch wenn das Messer noch in der Wunde ist?
FeliciusUnd zurecht! Er ist tot!
G Zimt schaut neugierig zu Magane
OFw MaganeIch habe mehr mit Vampiren zu tun die bemerken sowas immer.
Ja, tot.
Felicius versucht, sich auf seine Atmung zu konzentrieren
OFw MaganeDas Messer, wo war das als Sie ihn gefunden haben?
FeliciusIch habe es nicht bewegt
Giselle Krautbund verzieht das Gesicht beim Wort "Vampire"
OFw Magane blendet das Publikum aus.
OFw MaganeGut, also haben Sie nur die Wunde abgedrückt.
Wer war noch bei Ihnen?
Herr Besserich?
FeliciusHerr Besserich
ja
OFw MaganeKam auf Ihr rufen.
Feliciusja
OFw MaganeVielen Dank, das wars dann erstmal.
Felicius nickt
G Zimt malt eine katze ueber die Leiche und ein strichmaennchen in den Hintergrund seiner Zeichnung.
FeliciusHaben sie etwas dagegen wenn ich mich verwandle und in meinen Korb gehe? Sie können mich von mir aus einschlißen, aber all die leute und der arme herr lauchgurke..
Ich bräuchte etwas ruhe
OFw Magane wirft einen Blick auf Zimts Notizen.
OFw MaganeWo ist Ihr Korb?
FeliciusIn der bibliothek
G Zimt zeigt sie grosszügig her, neben dem Messer sind mehrere Fragezeichen eingezeichnet.
OFw MaganeMir wäre es Lieber wenn Sie hier im Raum blieben.
Felicius nickt
FeliciusIch verstehe
Felicius geht in eine Ecke und legt den Kopf in die Hände
G ZimtMa'am wir haben einen experten im Raum.
OFw MaganeAllerdings können Sie gern kurz raus um die Gestalt zu wechseln
Feliciusnein, nein. Das will ich dann nicht.
Felicius lächelt traurig
OFw MaganeEin Experte?
Felicius geht in eine Ecke, setzt sich hin und legt den Kopf in die Hände
G Zimt deutet auf Samson den Assasinengesellen.
G ZimtEr ist hier weil er sich Gassen..dolche? anschauen wollte.
OFw MaganeIst das professionelles Schwarz?
Giselle Krautbund schaut sich verwirrt um
G ZimtEs ist schwarzer als das Grundschwarz.
OFw MaganeOh, ich hasse es wenn sie beteiligt sind.
Olaf Besserich geht zu Giselle
Giselle Krautbund schaut auf
Olaf BesserichFrau Giselle, der Wächter in meinem Büro möchte sich nun mit Ihnen unterhalten
OFw Magane fragt sich ob sie den Assassienen vorziehen soll.
Giselle KrautbundAch?
Äh, ich dachte das Verhören ist hier?
Giselle Krautbund schaut unsicher zu Magane
Olaf BesserichSie haben sich die Arbeit aufgeteilt
Giselle KrautbundAber gut, dann kann ich ja vielleicht bald gehen.
G ZimtSoll ich ihn rufen Ma'am? sonst sind auf der Liste noch ein Zwerg und die Bibliothekarin.. und..
Giselle Krautbund geht ins Büro
G Zimt schaut auf die Notizen.
OFw MaganeJa, hol ihn her.
G Zimt geht zu Samson und winkt ihm um mitzukommen.
G ZimtWir hätten jetzt Zeit für dich.
Samson Musterfahl kommt leicht verstrahlt zu Magane herüber
Samson MusterfahlJa, hallo
OFw Magane lächelt unverbindlich
OFw MaganeSo jung und schon bei den Assassinen?
Samson MusterfahlFrüh übt sich, wer ein meuchler werden will
Samson Musterfahl kaut ein Stück sellerie
OFw Magane rollt mit den Augen
G Zimt beobachtet Magane bei der Arbeit, macht brav Notizen und findet es Schade das Wilhelm im Büro ist.
OFw MaganeIch habe keine Quittung gefunden, aber trotzdem der Vollständigkeit halber: Wo waren sie während des Vorfalles?
G Zimt murmelt: "Sellerie kein Mais" und notiert hinter Samsons Namen 'Den Händlern entkommen'
Samson MusterfahlHier draußen
denke ich
also...muss ich ja gewesen sein
hier bin ich ja aufgewacht
ich weiß noch das ich über den ersten absald von Simbabwe gelesen habe und dann hat mich die müdigkeit übermannt
OFw MaganeSie haben hier geschlafen?
Samson Musterfahl zuckt mit den schultern
Samson MusterfahlManchmal überkommt mich die müdigkeit wo ich gerade stehe
G Zimt schreibt Müdigkeitsanfälle neben Samsons Namen.
OFw MaganeInteressant und mit diesem Talent haben Sie den Anzug genommen?
Giselle Krautbund kehrt mit Wilhelm zurück in den EIngangsbereich
G Wilhelm Schneider taucht mit Frau Krautbund auf, die er nochmal um Geduld bittet. Dann schließt er sich kurz mit Maggie kurz.
Giselle Krautbund rollt mit den Augen und scheint allgemein sehr genervt
G Wilhelm SchneiderSoll ich den nächsten befragen? Wen hattet Ihr noch nicht?
OFw MaganeWie haben Sie damit die Ausbildung überlebt?
Samson MusterfahlIch habe sehr gute Reflexe. Auch im Schlaf.
Giselle Krautbund setzt sich dramatisch-übertrieben auf den Boden
G Wilhelm Schneider blickt zur Bibliothekarin.
Samson MusterfahlManchmal wache ich auf während ich die Kwittung schreibe
Samson Musterfahl nimmt noch einen bissen Sellerie
OFw Magane muss bei nächster Gelegenheit herausfinden ob sowas nach den Statuten in Ordnung ist.
G Wilhelm SchneiderMagane?
OFw MaganeHm?
G Wilhelm SchneiderIch fragte, ob ich mit dem nächsten weitermachen soll? Wen ihr noch nicht hattet?
G Zimt meldet sich.
OFw MaganeOh, Astragalus macht sich fleißig Notizen, er erwähnte die Biblithekarin.
G Zimt nickt
G Wilhelm SchneiderIn Ordnung.
G Wilhelm Schneider lächelt der Bibliothekarin zu.
G Wilhelm SchneiderWenn Sie mir bitte in das Büro nebenan folgen würden?
Sembala Steif schreckt aus ihren Gedanken hoch
Sembala SteifWie? Äh.. ja, ok
OFw MaganeUnd Sie hinterlassen immer eine Quittung?
Samson MusterfahlNatürlich! Professionalität über alles!
Ohnehin... so wie der junge Mann aussah muss das ja eine ganz schöne Sauerei gewesen sein. Sowas würde ich nie als Visitenkarte haben wollen!
Ordentlich, sauber, effizient, ist mein motto.
OFw MaganeWie arbeiten Sie normalerweise?
Frederick Kunstblut erschauert bei der Erzählung des Assassinen
Samson MusterfahlIch bevorzuge Gift oder Stilett, je nach Auftragswunsch...
OFw MaganeKlar, ihr spielt doch alle gern mit Gift.
Samson MusterfahlEntschuldigung?! Das ist kein Spiel! Ich bin Profi!
OFw Magane rollt mit den Augen
Samson MusterfahlWir bieten einen wichtigen Service für die Stadt!
Essenziell für einen gesunden Staat!
OFw MaganeJa, Herzchen. Danke ich kann die Rede. Warum genau sind Sie hier, wenns kein Auftrag ist?
G Zimt schreibt "Sellerie= gesunder Staat" auf
Samson MusterfahlIch schreibe eine Arbeit über die Messerriten der alten gassenmolche.
Stefan Matternicht seufzt leise
Samson Musterfahles gibt hier interessante erlebnisberichte dazu
OFw MaganeInteressant, weitermachen.
Samson MusterfahlOhnehin kommen häufiger Leute aus allen möglichen Gilden hierher um vorträge zu hören oder zu halten, Herr Besserich lässt immer gerne zu das wir den Hörsaal auch für recherchearbeiten nutzen
OFw MaganeWie gesagt, weitermachen. Danke.
FeliciusSie meinen..ich soll weiter berichten, oder?
((verdammt))
G Zimt lächelt Samson freundlich zu und reicht Magane die Liste mit den Namen.
Samson MusterfahlSie meinen...ich soll weiter berichten, oder...?
Samson Musterfahl wirkt verwirrt
Samson Musterfahl kratzt sich am Bart
Samson Musterfahl kaut Sellerie
OFw MaganeNein, ich habe genug gehört.
G ZimtMa'am wir haben noch Herrn Matternicht und Herrn Glas und Herrn Kunstblut.
G Zimt findet den letzten Namen am verdächtigsten und unterstreicht ihn.
OFw MaganeGut, mit welchem der Herrn würdest du weiter machen.
Frederick Kunstblut horcht auf, als er seinen Namen hört und rückt seine Blume zurecht
Frederick Kunstblut prüft im handspiegel seine Schminke
OFw MaganeDann, sprechen wir als nächstes mit Herrn Kustblut.
Samson Musterfahl entfernt sich.
Frederick Kunstblut arrangiert seinen Hut so lustig wie möglich
Samson Musterfahl hat einen weißen Fleck auf dem Rücken
G Zimt nähert sich dem Narr und winkt ihm mitzukommen.
Frederick Kunstblut erhebt sich Schwerfällig, stolpert über seinen eigenen Fuß und rollt sich kunstvoll flach auf den Boden, wobei ein zufridenstellendes Klatschen ertönt
G Zimtan Erzähler: was für ein Gesicht trägt Kunstblut?
OFw Magane sieht dem Assassinen nach und bemerkt den Flecken
Er trägt ein trauriges Gesicht mit roten Wangen.
Frederick Kunstblut versucht sich aufzurichten und hinterlässt einen Kreisrunden, roten Fleck, wo seine Nase auf dem Boden war
Frederick KunstblutHuch!
Frederick Kunstblut zieht ein Taschentuch aus der Tasche
Frederick Kunstblut zieht an einem immer länger werdenden Taschentuch
Frederick KunstblutNa sowaas, na sowas!
Giselle Krautbund grinst blöde
Frederick Kunstblut hat jetzt zwanzig bunte Taschentücher in der Hand und bückt sich, um den Fleck aufzuwischen
OFw MaganeAstragalus, was hältst du davon den Narren zu befragen?
G Zimt versucht sich an den Kurz zu Pantomimen zu erinnern und wo die Linie zwischen Pantomime und Narr lag.
Frederick Kunstblut verwischt den Fleck unsauber
Frederick Kunstblut...Mist...
G Zimt schaut stolz zu Magane
Frederick Kunstblut holt noch ein Taschentuch aus der Tasche
G ZimtSehr gerne Ma'am!
Frederick Kunstblut verheddert sich in seinen vielen Taschentüchern
Frederick KunstblutHuch! Oh je!
Frederick Kunstblut fällt erneut, diesmal auf den Rücken
Giselle KrautbundHahahaha!
OFw Magane denkt: "Ich halte nicht noch einen Clown aus, der Assassine hat gereicht."
Frederick Kunstblut versucht, sich zu befreien
Frederick KunstblutÄhm- äh-
Hilfe
OFw Magane geht noch mal zu dem Assassinen.
Stefan Glas verdreht die Augen
Frederick Kunstblut schafft es nicht, sich zu befreien
G Zimt seufzt und reicht dem Narren seine Hand um ihm aufzuhelfen.
Frederick KunstblutNein, im Ernst, das ist keine Schau, ich stecke fest-
Oh, danke-
G ZimtSehr gerne.
Frederick Kunstblut zerrt reflexartig an Zimts Arm
G Zimt versucht dagegenzustemmen.
Frederick Kunstblut erhebt sich schwerfällig
OFw Magane versucht sich den Fleck genauer anzusehen.
Frederick KunstblutHm-
G Zimt schnauft.
Frederick KunstblutHm-
G ZimtAm besten nicht bewegen dann fällst du nicht wieder um Herr?
Frederick Kunstblut steht und lässt Zimt's Hand los. Schaut in die eigene Handfläche.
Frederick KunstblutWieso ging es denn nicht- oh, ah-
G ZimtHm?
Frederick Kunstblut spannt eine Apparatur in der Handfläche
G ZimtWas ging nicht?
Frederick KunstblutFrederick Kunstblut, sehr erfreut.
Frederick Kunstblut reicht Zimt die Hand
Samson Musterfahl blickt fragend zu Magane
G Zimt reicht die Hand nochmal nichts ahnend
Frederick Kunstblut schockt Zimt sachte mit einem federbetriebenen Handschockgerärt
G Zimt zuckt zusammen
G ZimtAstragalus Zimt nicht besonders erfreut.
Frederick KunstblutHaha, entschuldigung, das gehört dazu.
Frederick Kunstblut lässt los und versenkt das Gerät in der Tasche. Dann stopft er alle Taschentücher in seine Taschen.
Frederick KunstblutNun, äh, ich denke wir können gehen.
Giselle Krautbund applaudiert begeistert
G Zimt schaut nebenbei ob welche verdächtig blutig aussehen.
G ZimtGut, nun Herr Kunstblut, was führt dich hier her?
Frederick KunstblutÄh, oh, ich dachte wir- achso, das Büro ist besetzt, nicht wahr- haha, verzeihung.
G Zimtja das ist leider besetzt.. wir können aber verdächtig flüstern
Frederick KunstblutOh, sehr gern!
G Zimt senkt die Stimme
Frederick Kunstblut flüstert auffällig und laut
@Zimt außer Felicius ist niemand blutig
Frederick KunstblutIch kam, um die poetische Traurigkeit der Leute in Ankh-MOrpork und deren geschichte zu verstehen
Um ein besserer Clown zu werden, versteht sich, so ganz unter uns gesagt- äh-
G ZimtAh sehr gut.. sehr gut.. warst du erfolgreich?
OFw MaganeÄhm, sie haben da was an ihrem Rücken.
G Zimt notiert mit
Frederick KunstblutNaja-
Samson MusterfahlHuch
Samson Musterfahl dreht sich und langt sich auf dem Rücken herum
Samson Musterfahl dreht sich im Kreis
Frederick KunstblutNein, also, nicht so richtig
OFw MaganeDarf ich mal sehen?
Samson MusterfahlWas denn? Wo? Ich komm nicht dran-
Samson Musterfahl bleibt wiederwillig stehen
Frederick KunstblutDie Traurigkeit der Welt ist hier nicht sehr gut dokumentiert.
Samson Musterfahl lässt sich von maggie unwillig auf den Rücken schauen
Sieht aus wie ein Spritzer weiße Farbe oder Tünche.
Frederick KunstblutMöchtest du mal an meiner Blume riechen?
G ZimtAh, nein danke ich bin im Dienst. Aber sag was hältst du von Waschen?
OFw Magane fasst den Fleck an
Frederick KunstblutWaschen?
Gutes Stichwort
Frederick Kunstblut spritzt halbherzig Wasser aus seiner Blume. Es verfehlt Zimt um gut einen halben Meter und landet auf dem Boden.
Frederick KunstblutHm, ich muss wohl noch üben.
G ZimtJa, es ist eine äusserst traurige Angelegenheit.. Eiskaltes Wasser..
@Maggie Fühlt sich wie Farbe oder Tünche an. Du bist dir nicht sicher.
G Zimt hält inne als ihn das Wasser verfehlt.
OFw Maganean Erzähler: noch feucht?
Frederick KunstblutVerzeihung, normalerweise sind die Leute dichter an der Blume.
@maggie nicht ganz trocken, ja
G ZimtIch halte nicht viel von Waschen
OFw Magane schnuppert an der Farbe
Frederick KunstblutHm.
@Maggie riecht wie Farbe
Frederick KunstblutNun, ich finde es bisweilen ganz nützlich.
Es gibt einige sehr witzige Tricks, die auf Waschen basieren.
G Zimt lächelt
OFw MaganeWann sind Sind sie hergekommen?
G ZimtDann kennst du bestimmt Herrn Lauchgurke den Experten in allen Waschtricks?
Frederick KunstblutÄh-
Wer ist Herr Lauchgurke?
G Zimtder Experte der Gilde in allem was Waschen angeht. Warst du nicht wegen ihm hier?
Frederick Kunstblut schaut sich nervös um
Frederick KunstblutÄh, nein.
Samson MusterfahlIch weiß nicht. Um Die Mittagszeit? ich hab nicht auf die Uhr gesehen..
Frederick KunstblutIch war nicht wegen wasche hier.
Frederick Kunstblut sprüht plötzlich etwas Farbe aus seinem Hut
OFw Maganean Erzähler: Und jetzt haben wir es wie spät?
G ZimtSchade..
Frederick Kunstblut 's Farbe sprüht an Zimts Kopf vorbei. Ein weißer SPritzer landet auf seiner Schulter.
Frederick KunstblutHuch!
Verzeihung!
Das war keine Absicht!
@Maggie Da, so wie ich das sehe niemand eine Uhr dabei hat... gegen 3.
G Zimt schaut nicht sehr überzeugt drein.
Frederick KunstblutNein wirklich, das mit der Blume war absicht, aber dieser Huttrick ist noch nicht ganz ausgereift
G Zimtdürfte ich ein Taschentuch haben bitte? ein einzelnes?
Frederick KunstblutEr soll immer spritzen wenn ich mich Erschrecke-
OFw MaganeHm, interessant, ich fürchte diese Jacke können sie wegwerfen.
Frederick KunstblutNatürlich-
Samson MusterfahlWas?!
Frederick Kunstblut sucht ein einzelnes Taschentuch hervor und reicht es Zimt
Samson MusterfahlAber die ist noch ganz neu?!
Wissen Sie was das kostet?!
G Zimt putzt mit dem Taschentuch den Fleck von seiner Schulter..
Frederick KunstblutAber der Hut spritzt manchml auch so los, wenn ich nervös bin...
OFw Magane hat beobachtet, dass der Hut des Clowns weiße Farbe verspritzt.
G Zimtwenigstens sieht es ein wenig wie Taubenzeugs aus..
Frederick KunstblutÄh, ja, ähnliche Basis.
G Zimtwas macht dich nervös Herr Kunstblut?
Samson Musterfahl schaut betrübt auf die Jacke und zieht sie aus um den Schaden besser sehen zu können
Frederick KunstblutOh, es tut mir so Leid, Herr Wächter, cih wollte niemals-
Frederick Kunstblut räuspert sich
Frederick KunstblutNa gut, dann keine Nummer.
OFw MaganeJa, ich weiß was das kostet, mein Mann ist ebenfalls Assassine, aber die weiße Farbe werden sie nicht wieder aus der Jacke waschen können.
Samson Musterfahl blinzelt
G Zimt schaut neugierig
Samson Musterfahl scheint über Maggies aussage überrascht
Samson Musterfahl schaut betrübt auf seine Jacke
Frederick KunstblutIch war nervös, weil du mich nach dem Herrn Lauch...gurke? Fragtest, und ich wusste nicht, wer das war, und dachte ich hab was verpasst.
Samson Musterfahl(murmelt) Wie ist das nur passiert..
G Zimtpassiert es oft das du nervös wirst?
Frederick Kunstblut schüttelt den Kopf
OFw MaganeDer Narr dadrüben hat einen Farbe spritzenden Hut auf.
G Zimt versucht sich zu erinnern ob weisse Farbe im Verstorbenen Büro zu sehen war
Frederick KunstblutDas mit dem Hut ist mir heute nur einmal vorher passiert
G Zimtah.. erzähl
Samson Musterfahl schaut verärgert zum Narren
Samson Musterfahl kräuselt die Stirn und schaut wieder zu Maggie
Samson Musterfahl...Dann...werde ich wohl mit ihm reden müssen...
Samson Musterfahl blickt maggie abschätzend an
Samson Musterfahl...nach der befragung..
OFw MaganeVielleicht können Sie die Jacke der Narrengilde in Rechnung stellen.
Frederick KunstblutDas war, als dieser Schrei hier losging
Samson Musterfahlso meine hoffnung..
G Zimtoh.. was war das für ein Schrei?
Frederick KunstblutKurz bevor die Herolde rumgingen und uns hierher geschickt haben.
Na, dieser Hilfeschrei
G Zimtund wo warst du zu dem Zeitpunkt?
Frederick KunstblutIch nehme mal an, als- äh-
Gute Frage
G Zimt flüstert immer verschwörerischer
OFw MaganeTut mir Leid, das ist unverdächtig und beweist zugleich, dass Sie mit dem Narren in einem Raum waren.
Frederick KunstblutIch erinnere mich nicht so recht...
Ich glaube irgendwo bei Messern?
Samson Musterfahlach..
nun..wenigstens etwas
Frederick KunstblutIch habe die poetische Traurigkeit der Geschichte der Waffen wahrgenommen, meine ich.
Stefan Glas gähnt
G Zimtoh.. gut.. und noch ein letztes mal um sicher zu sein.. was hältst du von der poetischen Traurigkeit der Waschweiber?
Stefan Matternicht nickt zustimmend zu Stefan's Gähnen
Frederick KunstblutNun, ähm.... sie ist... äh, sagen wir mal, spannend?
G Zimtund du weisst viel darüber?
Frederick KunstblutViele komödiantische Möglichkeiten in ihrem Leid.
Äh.
Also, das wäre jetzt übertrieben, das so zu sagen...
OFw Magane geht zu Zimt zurück
Frederick KunstblutAlso... ähm, poetische nein.
G Zimt notiert sich fleissig das Messer poetischer sind als Waschweiber.
G Wilhelm Schneider kommt mit der Bibliothekarin zurück und schaut zu MAgane.
G Wilhelm SchneiderWäre es möglich, dass ich mit Herrn Matternich weitermache?
G ZimtVielen Dank Herr, ich komme nochmal auf dich zurück fall ich noch etwas brauche.
Frederick KunstblutJa, gerne doch!
Äh.
OFw MaganeIch denke schon.
Frederick KunstblutDu möchtest wirklich nicht an meiner Blume riechen?
G Wilhelm Schneider nickt dem Herrn Matternich zu.
Frederick KunstblutEs würde mir viel bedeuten.
G Zimtdann bleibt für uns Herr Glas Ma'am
OFw MaganeAlles klar.
Stefan Matternicht nickt zurück und geht gemächlich auf WIlhelm zu
G ZimtDanke nein, ich bin im Diest..vielleicht ein anderes mal.
Frederick Kunstblut lässt traurig den Kopf hängen
G Wilhelm Schneider deutet ihm an, in das Büro vorzugehen.
Stefan Matternicht nickt und geht ins Büro
G Zimt sieht sich nach dem Zwerg um
Frederick Kunstblut seufzt traurig und schneuzt sich lautstark in ein Taschentuch
Frederick Kunstblut weint übertrieben falsch
Frederick KunstblutAhhh-huuuuuu-oh weh, meine poetische traurige Existenz- waaaaa-huuuuu!
Giselle Krautbund tröstet Frederick halbherzig
OFw Magane schaut sich Herrn Glas genau an.
G Zimt hat Mitleid und reicht ihm das gekaufte Maisbrötchen
G Zimt gesellt sich dann zu Magane und dem Herrn Glas
Sembala Steif betrachtet gelangweilt seine Fingernägel
Frederick Kunstblut steckt das Brötchen ein, sagt "Danke" und heult dann weiter
G Zimt versucht unauffällig wie meist wenn er einen Zwerg traf einzuschätzen ob er höher ist wie dieser.
Frederick KunstblutOh weeeeeeh! Oh neeeeeein! Grausames SChicksal meiner existenz!
Giselle KrautbundSchon gut, schon gut, ich fand dich toll!
Frederick Kunstblut schnieft
Frederick KunstblutWirklich?
Stefan Glas betrachtet gelangweilt seine Fingernägel
Giselle KrautbundÄh-
Frederick Kunstblut und Giselle interagieren im weiteren in der Stille der poetischen Entfernung
Herr Glas trägt eine abgetragene Latzhose mit vielen Taschen. Er hat einen langen Bart und einen Ohrring an einem Ohr. Er hat eine sehr große Nase.
OFw Magane überprüft den Zwerg auf Äxte.
G Zimtan Erzähler: das wichtigste hast du vergessen.. ist er grösser wie Zimts 1.51 cm?
Er ist mittelgroß für einen Zwerg. 1,23. Er hat außerdem eine glatze und keinen Helm.
G Zimt ist glücklich nicht der kürzeste zu sein.
G ZimtGuten Tag Herr Glas.
Stefan GlasNäähh, hallo
G Zimtan Erzähler: hat der Zwerg eine Axt dabei
jau
klassische ausführung
OFw Magane hält Abstand.
G Zimt blickt sicher zur Oberfeldwebel
Stefan Glas kratzt sich an der Nase
G Zimt(unsicher)
OFw Magane klopft Zimt auf die Schulter.
G ZimtMa'am?
OFw MaganeDu machst das schon.
OFw Magane hält sich außer Reichweite
G ZimtOh.. gut danke.. Nun.. Herr Glas.. Was führt dich an diesem schönen Feiertag hier her?
Stefan GlasNääähh, habe nen Freund besucht
G Zimtein guter Freund?
G Zimt notiert fleissig.. endlich einer der nicht wegen der Ausstellung hier ist.
Stefan GlasNäähh, jo
G ZimtIst der Freund hier im Raum anwesend?
Stefan GlasNääähhh, ne
G ZimtAha.. sehr gut.. ist der Freund Herr Lauchzwiebel..gurke?
Stefan GlasNääähhh, ne
G Zimt ist etwas enttäuscht und krazt sich am Kopf.
G ZimtIst er im Büro mit meinem Kollegen?
Stefan GlasNäääh, jo
G ZimtAh! Es ist sicherlich immer gut mit einem Historiker befreundet zu sein..
Stefan Glas schaut verwirrt
Stefan GlasNäähhhh, is kein Historiker
G Zimt runzelt kurz die Stirn.
G ZimtEs ist ein schöner Treffpunkt hier.. besser als draussen auf dem Markt..
Mit den ganzen Händlern..
G Zimt fällt nun auf das er nicht nur um 3 cent betrogen wurde sondern das er das teure Brötchen auch noch verschenkt hat
Stefan Glas weiss nicht, was der Wächter ihm damit sagen will
G ZimtTrefft ihr euch oft hier?
mit deinem Freund
Frederick Kunstblut teilt das Maisbrötchen mit Giselle
Stefan GlasNäähh, manchmal
Giselle Krautbund isst es mit Genuss.
G ZimtWas bist du von Beruf Herr Glas?
Hatten wir das schon notiert?
G Zimt durchsucht die Notizen
Stefan GlasNääähh, Glasbläser
G Zimtund dein Freund mag Geschichte gerne?
Stefan GlasNäääh, interessiert ihn nich
G ZimtWas interessiert ihn würdest du sagen?
Dort drüben ist eine sehr poetische Messerausstellung habe ich mir sagen lassen
Stefan GlasNääähhh, ähh, Dinge reparieren. Und sein Mann
G ZimtWasch.. dinge vielleicht?
Stefan GlasNääähhh, häh?
G Zimtich weiss nicht.. Waschzuber reparieren oder so?
Stefan Glas zuckt die Schultern
G Zimt will fast zurück und den Narr wieder interwühen..
G ZimtNoch eine letzte Frage.. oder zwei.. wann habt ihr euch das letzte mal hier getroffen?
Stefan GlasNääähhh, weiss nich mehr
G Zimtgut.. und hast du etwas verdächtiges gehört oder gesehen?
Stefan GlasNäähhh, habe mich gerade mit Stefan unterhalten, als das Geschrei losging
G Zimtwas war es für ein Schrei?
Stefan GlasNääähhh, irgendwer hat geschrieen, Wohl dieser Katzenmensch
G ZimtIst es Stadtbekannt das er ein Katzenmensch ist?
Irgendwie ist mir dieses Geruecht entgangen..
Stefan GlasNäähhh, weiss nich
G ZimtWoher weisst du es dann?
Stefan GlasNäähh, habe ich eben mitbekommen
G Zimtoh.. ja .. richtig..
nun dann Herr Glas.. ich denke das war erstmal alles..
G Zimt blickt Bestätigung suchend zu Magane
Stefan Matternicht kehrt in den EIngangsbereich zurück.
OFw Magane nickt
G Wilhelm Schneider begleitet Herrn Matternich in den Saal zurück.
Frederick Kunstblut unterhält sich angeregt mit Giselle
G ZimtVielen Dank Herr Glas.
Stefan Matternicht nickt Stefan Glas zu.
G Wilhelm Schneider schaut sich um, ob noch jemand fehlt, den er befragen sollte.
Stefan Glas nickt zurück
G ZimtIch glaube wir haben alle durch Ma'am
die frau der clown der assasine der zwerg der andere mann.. das gildenhaupt..
G Wilhelm Schneider gesellt sich zu den beiden Kollegen.
OFw MaganeHat jemand mit der jungen Dame gesprochen?
G Zimtdas war Wilhelm glaube ich
G Wilhelm SchneiderMit Frau Giselle Krauthand habe ich gesprochen.
Giselle KrautbundKrautBUND bitteschön!
Hmpf.
G ZimtWollen wir im Büro notizen austauschen? oder so?
G Wilhelm SchneiderEbenso mit Herrn Besserich. Mit Herrn Matternicht. Und mit Frau Steif.
OFw MaganeGut, dann haben wir alle.
Schauen wir sie uns doch gemeinsam an.
Stefan Matternicht lehnt sich wieder an die Wand
Olaf BesserichBrauchen Sie noch etwas?
G Wilhelm Schneider schaut fragend zu Magane.
Giselle KrautbundJa, gute Frage!
Sie haben doch jetzt alle befragt!
Giselle Krautbund erhebt sich schwerfällig
OFw MaganeNein, aber sie müssten trotzdem noch etwas bleiben.
Frederick Kunstblut folgt ihre, noch schwerfälliger
G Wilhelm SchneiderWir werden sehen, ob sich durch einen Vergleich unserer Notizen weitere Fragen ergeben.
Giselle KrautbundHoch! Hmpf!
Giselle Krautbund setzt sich wieder.
Frederick Kunstblut setzt sich wieder zu ihr.
G Wilhelm Schneider wendet sich an das Gildenoberhaupt.
Stefan Matternicht schaut an die Decke
OFw MaganeZiehen wir uns kurz zur Beratung zurück?
G Wilhelm SchneiderBitte schicken Sie doch nach etwas Wasser zum Trinken und nach Sitzgelegenheiten für die Herrschaften.
G Wilhelm Schneider nickt zu Maggies Frage.
Sembala SteifKann ich dann wenigstens zurück in die Bibliothek?
OFw MaganeNein.
G ZimtAlle wollen zurück in die Bibliothek
Olaf Besserich geht zu einem Herold herüber und gibt die Anweisungen
OFw MaganeBibliotheken sind toll. Trotzdem bleiben alle hier.
G Zimt geht schonmal ins Büro vor weil er davon ausgeht das sie sich dort zurückziehen werden
Die Herolde nicken und stehen stramm
Sembala Steif seufzt
G Wilhelm Schneider schaut überrascht auf. Er hätte anders entschieden. Aber Maggie war eindeutig die Ranghöhere hier. Er lächelt kurz über ihre rauhe Strenge. Er blickt kurz zu dem Zwerg mit der Axt. Da war wohl noch nicht alles wieder entspannt.
Giselle Krautbund seufzt und massiert ihre Füße
G Wilhelm Schneider folgt Zimt und setzt sich auf den gleichen Stuhl wie zuvor zu seinen Befragungen.
Frederick Kunstblut sucht in seinen Taschen nach einem Massageball
OFw MaganeOh... Mann.
Nun seid ihr alle drei im Büro, Ihr seht und hört nicht was draußen vorgeht.
OFw MaganeUnsere waren allesamt unverdächtig.
Sogar der Assassine.
G Zimtwas wenn er mit dem Narr unter einem Hut steckt?
OFw Maganeunter dem Farbhut?
G Zimtund der Zwerg und sein Freund haben eigentlich keinen Grund hier zu sein.. wieso hier wieso nicht die Gilde nebenan?
genau
G Zimt blickt zu dem weissen Fleck auf seiner Schulter
G Wilhelm SchneiderDer Zwerg hat Herrn Matternich besucht.
Die beiden sind befreundet.
G Zimtaber Herr Matternich ist kein Historiker
G Wilhelm Schneider sichtet seine Notizen zu den Befragungen und bringt die beiden Kollegen aufs Laufende.
G Wilhelm SchneiderZuerst befragte ich Herrn Olaf Besserich, das Gildenoberhaupt. Er gab sich bestürzt und persönlich betroffen, wenn auch professionell hilfsbereit. Er kam an den Tatort dazu, weil er den Aufruhr hörte, fand Herrn Felicius über den Blutenden gebeugt und wies ihn an, die Blutung zu stillen.
Er schickte die Herolde los, näherte sich sonst aber nicht weiter der Szenerie. Er hat Anteil genommen an den Studien und dem Leben seiner Mitarbeiter. Auch gab er gildenfremden Personen die Möglichkeit, hier im Haus Zeit zu verbringen, so dass er beispielsweise Herrn Kunstblut zumindest vom Sehen kannte.
Darauf angesprochen, ob ihm Ungewöhnliches aufgefallen sei in letzter Zeit, gab er zu Protokoll, dass die Ehefrau des Toten ihm ab und an ihr Leid geklagt habe, insbesondere habe diese in letzter Zeit das Gefühl gehabt, dass ihr Mann sich nicht mehr in gleicher Weise für sie interessiere wie früher. Er verneinte mein Nachfragen, ob da mehr Gefühl i
hr gegenüber im Spiel gewesen sein könnte.
Als nächstes befragte ich Giselle Krautbund, ein angehendes Model. Sie scheint, laut eigener Aussage, ein zufälliger Passant in all dem zu sein. Sie kannte weder zuvor noch jetzt jemanden hier und war ausschließlich aufgrund der Ausstellung vor Ort.
Sie hat den Aufruhr nur akustisch mitbekommen und sich nicht einmal dem Tatort genähert. Sie wirkte völlig distanziert und emotional unbeteiligt. Nur die Gildenhistorie mit deren Studien im Waschen haben sie begeistern können.
Als sie in den Eingangsbereich geschickt wurde, von den Ausstellungsräumen her, fand sie dort bereits den Assassinen, den Clown und den Zwerg vor.
Dann sprach ich mit Frau Sembala Steif, der Bibliothekarin. Sie wurde auf den Vorfall dadurch aufmerksam, dass Herr Felicius an ihr vorbeistürmte, zum Tatort hin, offenbar aufgewühlt und stark abgelenkt. Sie folgte ihm und fand dann das bekannte Bild vor, bei dem ihr vor allem das viele Blut auffiel.
Sie empfand die Arbeitsathmosphäre im Kollegium zuvor als entspannt und aufmerksam. Sie hatte einen regen Austausch in Form von Büchern und Quellenliteratur mit dem Opfer, auch über dessen Assistenten.
Auf Dinge angesprchen, die sie stutzig gemacht haben könnten, sagte sie sehr zurückhaltend, dass Herr Matternicht in letzter Zeit leicht gereizt reagiert habe auf eine Nachfrage bezüglich seines Partners. Er sei sonst nicht so gewesen.
Die letzten Tage habe er aber eher still gewirkt. Insgesamt scheint die Gilde eventuell finanziell nicht sehr gut dazustehen. Das Gebäude ist teilweise sehr reparaturbedürftig - worum sich Herr Matternicht gewissenhaft kümmerte.
Dann sprach ich mit Herrn Stefan Matternicht. Er ist eine Art Hausmeister in der Gilde und für Reparaturen aller Art zuständig. Wortkarg aber freundlich und bedacht. Zum Tatzeitpunkt stand er mit Herrn Glas im Gang und sprach mit diesem.
Dann hörte er den Schrei und rannte in dessen Richtung, wurde aber von den Herolden abgefangen und in den Eingangsbereich geschickt. Auf mein Nachhaken hin, scheint zu dem Zeitpunkt einzig der Assassine nicht anwesend gewesen zu sein. Herr Matternicht hatte ein rein kollegiales Verhältnis zum Toten, wobei er aber einräumte, dass sie sich bei ihren
zufälligen Treffen am Kaffeeautomaten auch  auf Lauchgurkes interessierte Fragen hin, zu Stefans Privatleben unterhielten.
Er bescheinigte "dem alten Lauch", wie er es eher gutmütig formulierte, dass jener immer nett zu ihm gewesen sei. Er hatte Mitleid mit dessen hinterbliebener Frau und den Kindern, die nun als Halbwaisen aufwachsen werden. Als ich anmerkte, dass Herr Besserich sich bereits vorgenommen habe, diese persönlich zu informieren, meinte er, jener sei "ein
wenig schrullig, aber ein guter Mann".
Auf meine Nachfrage hin, wie sich diese Schrulligkeit äußere, sagte er& "na, wie er manchmal die Frauen anschaut. Nicht schlimm oder so. Aber man merkt's." Das hätte alle Frauen betroffen, die hier so rumliefen. Wobei er sich nicht sicher war, ob die Bibliothekarin seinem Schema entsprach, Männer würden es aber wohl nicht tun. Herrn Matternichts ei
gener Partner ist ein Bäcker außerhalb der Gilde.
G Wilhelm Schneider blättert durch seine Notizen und blickt wieder auf.
G Zimt kratzt sich am Kopf.
OFw MaganeWahnsinn... du warst gründlich.
G Zimt starrt seine Notizen an und kaumt am Stift herum.
OFw MaganeAlso wer hat den Frauen nachgestellt, das Opfer?
G ZimtUnsere Zeugen sagten alle sie kannten das Opfer nicht und interessierten sich auch nicht für das Waschen..
G Zimt überlegt.. der Assasine war nicht im Raum.. oder man hat ihn nicht gesehen weil er irgendwo rumlag..
G Wilhelm SchneiderLaut Herrn Matternicht handelte es sich nicht um Nachstellen.
OFw Maganenachsehen
G Wilhelm SchneiderSondern lediglich um Aufmerksamkeit.
Ja. Ich würde das nicht vorschnell überbewerten. Zumal er es ja gleich abmilderte.
G ZimtVielleicht hab ich nicht aufgepasst aber wo war das Oberhaupt als er den Schrei hörte?
G Wilhelm SchneiderWas den Assassinen angeht, werde ich nicht ganz schlau daraus, wann er sich wo aufhielt.
OFw MaganeHast du einen Verdächtigen?
G Wilhelm SchneiderVielleicht habe ich etwas übersehen aber das scheint sich zu widersprechen?
Rein vom Gefühl her finde ich Herrn Besserich... auffällig?
Ich würde nicht mal verdächtig sagen und es begründen können.
G Zimt kritzelt auf seinem notizblock herum.. es haben es drei Personen bis zum Tatort geschafft.. der schnelle Kater aus der Bibliothek.. das Oberhaupt und die Bibliothekarin..
G Wilhelm SchneiderEr war nur am nächsten am Opfer dran. Emotional.
Durch dessen anlehnungsbedürftige Frau.
Zumindest stellt es sich mir so dar.
Und es wirkt ja wie eine emotionale Tat?
G Zimtdu glaubst sie hat ihn zum Mord angestiftet?
G Wilhelm SchneiderMir kam der Gedanke, ob wir sie vielleicht daheim aufsuchen und befragen müssten.
Andererseits... wenn ich falsch liege... dann ist sie ausschließlich die trauernde Witwe...
G Zimt blickt wieder auf die Notizen und überfliegt den Satz, die Bibliothek am anderen Ende des Gebäudes..
G Wilhelm Schneider lässt sich an die Stuhllehne zurückfallen und reibt sich kurz über die Augen.
Felicius klopft an die Tür
G Zimt ist verwirrt und ordnet die Notizen nochmal.. erster am Tatort der Lauchzwiebel.. zweiter am Tatort der Kater als er das Blut roch von der Bibliothek herbeigeeilt ist.. zweiter am Tatort der Besserich als er den Kater schreien hörte.. dritter am Tatort die Bibliothekarin.. schneller wie die Leute im Gang.. Er kreist die Bibliothekarin ein doch einen Grund sieht er nicht..
G Zimt blickt auf.
G ZimtHerein?
Felicius öffnet zögernd die Tür
G Zimt lächelt freundlich. Eine Ablenkung vom Rätzel.
FeliciusEntschuldigung... Ich wollte fragen.. ob es vielleicht doch möglich wäre das ich in die Bibliothek könnte. Da liegen meine Allergietropfen.. bei dem Wetter geht mir das immer in die ohren...
G Zimt blickt unsicher zu Magane..
Felicius blickt bittend zu Wilhelm
G Zimtdarf ich noch eine Frage stellen?
Felicius sieht etwas gerötet um die Nase und Ohren aus
Feliciusbitte?
G ZimtWarst du alleine in der Bibliothek als du das Blut gerochen hast?
Feliciusnein, sembala war da
G Zimtoh..
G Zimt streicht die Theorie.
G Zimt schaut wieder auf die Notizen.. Krautbunt mochte Wäsche.. kannte angeblich den Toten nicht und hat bei dem Schrei nicht reagiert..
G Wilhelm Schneider Wilhelm schaut auf.
G Wilhelm SchneiderDu hast eine Allergie?
Worauf?
FeliciusEs ist irgendwas in der Luft
G Wilhelm SchneiderUnd... wenn du nicht gut atmen kannst...
Wie konntest du dann das Blut riechen?
Felicius blickt gequält
Feliciusdas ist nicht immer gleich stark
Felicius wirkt verletzt
G Wilhelm Schneider steht auf und deutet ihm, sich an seiner Stelle auf den Stuhl zu setzen.
Feliciusund es schränkt meinen geruchsinn kaum ein. Es lässt mir die ohren anschwellen.
Felicius setzt sich seufzend
G Wilhelm Schneider lehnt sich rückwärts an den Schreibtisch und kreuzt die Arme vor der Brust.
FeliciusIch brauche nur meine Tropfen. Ihr könnt mich doch alle begleiten, dann seht ihr, dass ich nichts sonst mache
G ZimtKennst du alle Leute in dem Raum drüben?
FeliciusNein
G ZimtWen kennst du alles?
FeliciusWenn ich hier weg wollte, glaubt ihr, ihr hättet mich aufhalten können?! Ich bin ein kater! Ich komme überall raus!
Felicius fühlt sich persönlich angegriffen von diesem verhalten
G Zimt denkt sich wen der Assistent kennt den kennt auch der Chef.
FeliciusHerrn Besserich, sembala und stefan..
G Wilhelm SchneiderJa, das könnte ich, Felicius. Das hatten wir schon mal, du erinnerst dich?
G ZimtHast du Stefan gesehen als du ins Büro gerannt bist?
FeliciusJa. Er stand allein auf dem Gang
G Zimt blickt zu seinen Notizen die mitlerweile einem wirren Nest gleichen vor lauter Pfeilen und durchgestrichenen Ideen
G Wilhelm Schneider runzelt die Stirn.
G Zimt blickt wieder hoch zu Wilhelm.
G ZimtHat Matternicht gesagt er hätte jemanden gesehen?
G Wilhelm SchneiderZu mir sagte er, dass sie gemeinsam im Gang standen und miteinander sprachen.
G Zimtzu mir sagte das der Zwerg auch
G Wilhelm Schneider blickt finster.
G Zimtaber Wilhelm
G Wilhelm SchneiderFelicius... du bist dir sicher?
Felicius nickt
G Zimtwürde ein Zwerg nicht eher zur Axt greifen?
G Wilhelm SchneiderDann haben beide gelogen.
Felicius 's ohren werden roter und schwellen ein bisschen
G Wilhelm SchneiderDass sie gelogen haben beweist noch nicht, dass sie es waren. Aber es ist ein Angelpunkt um weiter zu graben.
Komm mit!
G Zimt blickt zu Magane
G ZimtNehmen wir sie mit zur Wache?
G Wilhelm Schneider nickt zu Felicius.
Felicius steht wackelig auf
G Wilhelm SchneiderWir holen zusammen dein Medikament.
Felicius nickt
OFw MaganeJa, warum nicht.
G Wilhelm SchneiderUnd wehe du versuchst Dummheiten!
Kümmert ihr beide euch um die Stefans?
Felicius hat keine Kraft mehr Wilhelm anzusehen, ist aber tief von Wilhelm enttäuscht und vertraut ihm nicht mehr
G Wilhelm Schneider blickt zu Maggie.
G Zimt nickt bereitwillig
OFw MaganeJa, klar.
Felicius trottet stump hinter Wilhelm her
G Wilhelm Schneider geht mit Felicius zur Bibliothek.
OFw MaganeHoffentlich versucht der Zwerg keine Dummheiten.
G Wilhelm Schneider sucht das Medikament mit dem Werkater.
Als du in die Bibliothek kommst riechst du Blut
G Wilhelm Schneider bleibt auf der Schwelle stehen.
Felicius taumelt zu einem Regal neben dem ein Katzenkorb steht und nimmt ein Fläschchen
Felicius flößt sich sofort ein paar der Tropfen in die Augen, die Nase und den Mund
G Wilhelm Schneider beobachtet alles mit geschärften Sinnen und lauscht nach Anwesenden Herzen die schlagen.
Du hörst Felicius Herz relativ schnell schlagen, als ob es gerade viel arbeit hast. Etwas entfernt hörst du die herzen der anderen verdächtigen. Eines schlägt sehr schnell
Du glaubst den Blutgeruch einem Regal zuordnen zu können
G Wilhelm Schneider nähert sich unter angespannter Habachtstellung schleichend dem Regal.
G Zimt schaut zur Oberfeldwebel
G ZimtMa'am wollen wir nach den beiden Stefans sehen? nur zur Sicherheit das sie nicht bereits weglaufen?
Das Regal greift dich nicht an. Es sieht wie ein normales Regal aus. Als du daran riechst stellst du fest das ein bestimmtes buch nach Blut riecht
OFw Magane nickt Zimt zu
Felicius scheint sich langsam zu entspannen
G Wilhelm Schneider kann nicht ganz verhindern, dass gewisse Instinkte anschlagen nach all der Anstrengung. Seine Fangzähne fahren aus. Er greift nach dem Buch und stellt nur nebenbei fest, dass er noch die Handschuhe anhat, die Maggie ihm zu Beginn gab. Ausnahmsweise mal nicht seine Fingerabdrücke am Tatort verteilt, denkt er.
G Zimt geht aus dem Büro und sieht sich nach dem hohen und dem niedrigen Stefan um
Stefan Matternicht lehnt mit geschlossenen Augen an der Wand
Giselle Krautbund liegt schlafend neben Fredrick Kunstblut
Frederick Kunstblut schnarcht leise
Es scheint etwas in dem Buch zu stecken.
G Wilhelm Schneider betrachtet den Titel. Dann öffnet er es vorsichtig.
OFw Magane geht auf Herrn Matternicht zu
Stefan Glas steht gelangweilt in der Gegend rum
G Zimt nähert sich freundlich lächelnd dem Zwerg.
Frederick Kunstblut öffnet ein Auge
G ZimtDu bist gar nicht bei deinem Freund
Stefan GlasNähhh, ne
G Zimthabt ihr euch gestritten?
Du findest ein paar blutige handschuhe und eine blutige Schwimmkappe in dem Buch
Stefan GlasNääähhh, ne
G Wilhelm Schneider starrt auf seine Fundstücke.
G Wilhelm SchneiderFelicius?
FeliciusJa?
G Wilhelm SchneiderKennst du jemanden, der ein Haarnetz trägt?
Felicius 's ohren schwellen langsam ab
FeliciusNein
G Wilhelm SchneiderHmmm...
Stefan Matternicht schaut auf
Es kleben haare am Gummiding
Stefan MatternichtWie lange noch?
G Zimtwieso nicht? ist doch aufregend das ganze will man sich dann nicht austauschen? In der Wache reden wir immer wenn etwas aufregendes passiert ist..
G Wilhelm Schneider betrachtet das Teil genauer. Versucht den Duft mit dem des Opfers abzugleichen. Die Haarfarbe zu erkennen.
Sieht ein bisschen wie das haar von Herrn Matternich aus. Du hast an ihm aber nicht genug gerochen um zu wissen ob es wie er riecht.
Stefan GlasNääähh, is halt einer tot, und? Kann ich jetz gehn?
OFw MaganeNein.
G Zimtleider noch nicht.. mein Kollege begleitet gerade den Assistenten zur Bibliothek
Stefan Matternicht atmet gedehnt aus
G Wilhelm Schneider schließt das Buch sacht und kramt in seiner Gürteltasche nach einer der Beweistüten. Er tütet es ein. Beschriftet es. Dann untersucht er das Regal.
Frederick Kunstblut versucht sich an komödiantischem Schnarchen
Du findest sonst nichts auffälliges am regal
G Wilhelm Schneider wendet sich mit dem Beweismittel dem Werkater zu.
G Wilhelm SchneiderGeht es wieder?
Stefan GlasNääähhh, Mann! Hätte ich gewusst, wie lang das hier dauert...
Felicius nickt
G Wilhelm Schneider sucht seinen Blickkontakt.
G Wilhelm Schneider seufzt.
G Zimtja.. keiner warnt einen vor da jemand stirbt nicht wahr?
G Wilhelm SchneiderDu weißt, dass es nicht böse gemeint war?
G Zimt will sich eine Zigarette anzünden
Felicius nickt
Felicius weigert sich, wilhelm anzusehen
G Wilhelm Schneider wartet darauf, dass Felicius einlenkt.
Felicius bewegt sich nicht
Giselle KrautbundMmmfllmmmflll....
Giselle Krautbund schnarcht
G Wilhelm Schneider seufzt wieder.
Matternicht((der Übersicht halber)
G Wilhelm SchneiderDu solltest verstehen, dass das hier mein Dschob ist. Nicht meine persönliche Vorlibe, dich zu ärgern.
Frederick Kunstblut schreckt hoch
Frederick KunstblutBin ich eingeschlafen?
G Wilhelm SchneiderNa gut. Lass uns zu den anderen gehen.
Felicius folgt ohne aufzusehen
Frederick Kunstblut schaut sich desorientiert um
Frederick KunstblutHerr Wächter? Wie spät ist es denn?
G Wilhelm SchneiderDann kannst du deine Aussage wiederholen... und vielleicht deinem verstorbenen Mentor damit Gerechtigkeit verschaffen.
G Zimtzu spät Herr Kunstblut..
Giselle Krautbund erwacht, leise schmatzend
G Wilhelm Schneider stößt zu den anderen dazu und hält das Buch hoch in der Tüte.
Frederick Kunstblut blinzelt
Frederick KunstblutSehr poetisch.
G Wilhelm SchneiderWir haben da etwas gefunden.
Matternicht hat die Augen weiterhin geschlossen
OFw MaganeAha?
G Wilhelm Schneider behält die Reaktionen im Auge... allen voran die Pulsraten.
Giselle Krautbund schaut sich verschlafen um
G Wilhelm SchneiderIm Regal der Bibliothek.
G Zimt blickt hoch zum Helden der mit dem neuen Beweissmittel auftaucht
Matternicht 's Puls ist sehr laut und schnell
G Wilhelm SchneiderUnd es ist ordentlich Blut daran...
Frederick Kunstblut verfolgt gespannt die Geschehnisse
G Wilhelm Schneider wendet sich demonstrativ mit provokantem Blick Matternich zu.
G Wilhelm Schneider geht langsam auf ihn zu.
G Zimt hält den Zwergen neben sich im Blick
OFw Magane ist versucht Leute gehen zu lassen, nicht alle, aber ein paar
Matternicht atmet tief und ruhig
G Wilhelm SchneiderMöchtest du etwas dazu anmerken, Herr Matternich?
Giselle KrautbundOoooh, wie aufregend!
Matternicht schlägt die Augen auf
MatternichtHmm?
Sembala Steif knurrt der Magen
MatternichtWas soll ich denn anmerken?
Sembala SteifOh, Entschuldigung!
G Wilhelm Schneider guckt irritiert zur Bibliothekarin.
Giselle KrautbundSieh mal, der Vampir ist verwirrt!
Frederick KunstblutSchhh!
Sembala SteifIch musste nur gerade an die leckeren Brötchen von Stefans Mann denken. Herr Lauchgurke hat die oft mitgebracht
Matternicht schließt die Augen wieder
G Wilhelm Schneider konzentriert sich wieder auf den Hausmeister.
G Wilhelm SchneiderWir werden das hier im Labor der Wache untersuchen.
Matternicht nickt
MatternichtDas klingt sinnvoll.
G Wilhelm SchneiderUnd wir bräuchten eine Vergleichsprobe von deinem Haar.
Matternicht wischt sich über die Augen. Sie sind feucht.
MatternichtMhm.
Nur zu.
Matternicht 's Stimme klingt rauh und brüchig.
G Wilhelm Schneider nickt Zimt zu.
OFw MaganeDarf ich?
G Wilhelm SchneiderÄh... wer auch immer.
G Zimt holt ein Beweissmitteltütchen für Magane hervor
OFw Magane kramt eine Pinzette hervor
Matternicht 's Knie lassen nach. Er sackt zu Boden.
OFw MaganeDanke, die hätte ich auch dabei gehabt.
MatternichtNicht nötig... nicht nötig...
Ich-
Matternicht kann kaum sprechen
OFw Magane lächelt Astragalus zu.
G Wilhelm Schneider versucht gerade, alle Leute gleichzeitig im Blick zu behalten und deren Herzschläge auf verdächtige Beschleunigungen zu prüfen. Falls jemand ausbüchsen will.
Matternicht atmet tief durch, sagt dann ganz leise
MatternichtIch hab ihn erstochen.
Frederick Kunstblut rückt von Stefan weg
G Wilhelm SchneiderWarum, ist jetzt eher noch die offene Frage.
Giselle Krautbund keucht entsetzt
Stefan Glas verdreht die Augen
G Zimt bekommt ganz grosse Augen
Matternicht versucht zu sprechen, aber es kommt nichts heraus.
Matternicht weint leise, der Körper zuckt.
G Zimt schaut zum Zwerg.
Giselle Krautbund hat die Hand vor dem Mund
G ZimtSind die Brötchen so gut?
G Zimt flüstert das dem Zwerg zu
G Wilhelm Schneider merkt, dass er immer noch demonstrativ das Buch vor sich hält und lässt den Arm an seine Seite baumeln.
Stefan GlasNäääh, keine Ahnung. Sind jedenfalls keine Zwergenbrötchen
MatternichtIch... ich erzähle es auf der Wache... bitte lasst uns einfach gehen...
Matternicht erhebt sich, schwerfällig und zittrig
G Wilhelm Schneider atmet einmal tief durch und überlässt Magane die Entscheidung.
MatternichtIch gestehe, ich gestehe, bitte lasst uns gehen-
G ZimtSind es vielleicht Brötchen mit Mais?
Matternicht bewegt sich Richtung Tür
OFw MaganeGut, ein Geständnis sollte erstmal reichen.
G Wilhelm Schneider schaut sich abschließend einmal in der Runde um.
Frederick Kunstblut macht ein leises, trauriges Trötgeräusch mit seiner Nase
OFw MaganeHerr Felicius wollen Sie uns vielleicht auch begleiten?
Felicius weigert sich weiter, Wilhelms Blick zu treffen
Giselle Krautbund tupft sich Tränen mit einem Taschentuch ab.
FeliciusSie haben doch das Geständnis.. da brauchen Sie mich doch nicht mehr..
G Wilhelm SchneiderFalls noch Fragen auftauchen... wir haben ja ihre Adressen.
Eine letzte Frage...
Samson Musterfahl wirkt verwirrt und schläfrig
G Wilhelm SchneiderWie konnten Sie als erster dort sein, Matternich... und dann wieder verschwunden, als Felicius so schnell auftauchte?
MatternichtIch... ich bin direkt raus, danach- und bin direkt in die Toilette-
Und als dann- Stef an mit vorbei war- in die Bibliothek-
G Wilhelm Schneider nimmt sich vor, demnächst als erstes die Toiletten an einem Tatort zu kontrollieren auf Spuren.
G Wilhelm SchneiderOk...
Dann...
Matternicht hat ein nasses Gesicht.
G Zimt fragt sich noch immer was das fuer mordsgute Brötchen sind
G Wilhelm SchneiderAuf in den Feierabend.
G ZimtMa'am sollte Herr Glas nicht auch mitkommen?
OFw MaganeWegen des falschen Alibis?
G Zimt nickt leicht unsicher
MatternichtIch hab ihn bezahlt. Meine Verantwortung.
OFw MaganeJa, das sollte sich nochmal ein Ermittler ansehen.
Bezahlt? Interessant, ist trotzdem eine Straftat.
G Wilhelm SchneiderHerr Besserich...
Stefan Glas wirft Matternicht einen bösen Blick zu
Olaf BesserichJa?
G Wilhelm SchneiderSorgen Sie dafür, dass niemand den Tatort betritt. Die Leiche wird dann abgeholt.
Felicius blickt sich kurz um, beschließt, das er nicht mehr gebraucht wird, läuft dann los, verwandelt sich im laufen in einen schillerend silbernen Kater und verschwindet zwischen den Regalen
Ihr führt Matternicht ab. Eine komische Erfahrung zwischen dem noch immer laufenden Straßenfest. Als ihr im Wachhaus ankommt gesteht er den ganzen Ablauf und das Lauchgurke eine Affäre mit seinem Mann gehabt hat. Stefan brachte es nicht über sich ihn zu verlassen und dieser wollte die Affäre seinerseits nicht beenden. Stefan sah keinen anderen Ausw
eg.
Bei genaueren Nachforschungen erfahrt ihr, das Stefan Glas eine ganze Reihe von Vorstrafen hatte und zuletzt bei einem gewaltätigem Raub unter Verdacht stand, man ihm aber nichts nachweisen konnte. Er wird zu einer Geldstrafe verurteilt.
Drei Wochen später hört ihr Gerüchte das Giselle Krautbund einen neuen Karren-waschschuppe eröffnet hat wo Näherinnen Karren waschen. Das findet ihr einfach nur merkwürdig.. MISSION ENDE




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