Mord im Quirm Express

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Datum: 29. 09. 2019

Zeitmönche haben die Geschichte auf den 29. 09. 2015 datiert

Leiter:
Feldwebel Rabbe Schraubenndrehr

Teilnehmer:
Gefreite Goldie Beifuß
Gefreiter Wilhelm Schneider

Gastspieler:
Chief-Korporal Jargon Schneidgut

Ihr befindet euch im neuen Hochklasse-Zug des Hygienischen Railways zur Feierlichen Reise nach Quirm. Der Hygienische Railway feiert sein zweijähriges bestehen und hat zu dem Anlass eine Edle Feier arrangiert welche vor allem von der oberen Mittelschicht gesäumt zu sein scheint. Zwischen Geschäftsleuten, Geistlichen und Künstlern seid auch ihr Wächter als Delegation der Ankh Morpork Stadtwache dabei. Im Anschluss an die Zugfahrt seid ihr zu einem Empfang in der Quirmer Wache geladen mit der die Beziehungen in letzter Zeit etwas rau waren, weshalb es wichtig ist heute einen guten Eindruck zu machen. Euer Gepäck wurde an Bord gebracht bevor ihr herein kommen dürftet. Ihr Befindet euch im Speisewagen. Der Raum ist in roten und goldenen Tönen gehalten, es hängen Leuchter mit Sicherheitslampen an der Decke die jedoch nicht entzündet sind. Im Hintergrund hört man ein klassisches Quartett leise spielen. Das Buffet ist reich mit allerlei leckeren Speisen gedeckt, euch fällt jedoch auf, dass es zwar hochqualitatives Essen ist, jedoch nicht das edelste vom edelsten.
Der Zug soll in wenigen Minuten abfahren.
Inventar bitte, Wilhelm, Goldie
G Wilhelm SchneiderZu der Abendgesellschaft im Zug trägt Wilhelm Smoking, da dies laut Einladung angemessen scheint. Daher: Dunkelblauer Smoking mit ebenso farbiger Seidenkrawatte. Weißes Hemd, graue Weste, weißes Einstecktuch, silberne Krawattennadel und Manschettenknöpfe und leicht auffällige silberne Gürtelschnalle im gerade so noch statthaftem klassisch angelehnten Stil. Schwarze Knöpfe, schwarze Schuhe. Dazu eine silberne Taschenuhr an der Kette und die Wachemarke in der Innentasche.
fertig
G Goldie Beifuss trägt ein schokoladenbraunes langes Abendkleid, mit dezenter hellerer Stickerei und nicht zu tiefem Ausschnitt, dunkelbraune Wildlederpumps. Um den Hals hat sie eine dünne Goldkette mit einem in Gold gefasstem runden Mondstein in den zudem ein Sichelmond geschnitten ist, der Mondstein wird von dunklen Granaten umrahmt. Handtasche, am langen Riemen über der linken Schulter, passt farblich zu den
G Goldie Beifuss Schuhen. Inhalt:t Handschellen, Keinesorgehandschuhen und Kauhölzchen. Goldies Haar ist locker hochgesteckt und wird scheinbar nur von einem Schildpattkamm gehalten. Fertig.
huiui, goldie klingt auch schick elegant... na dann. MISSION START
Streichquartett spielt sehr leise im Hintergrund
baertiger Mann isst äußerst vorsichtig ein Brötchenhäppchen
betuchte Zwergin im Kleid redet aufgeregt mit der Trolldame
G Wilhelm Schneider betrachtet Goldie mit funkelndem Blick und reicht ihr galant den Arm, als sie den Speisewagen betreten.
G Goldie Beifuss fühlt sich merkwürdig fehl am Platz, ist aber froh, dass Wilhelm als Verbündeter dabei ist.
Elegante Trollin hört geduldig der Zwergin zu und blickt gelegentlich über ihre Schulter woanders hin
G Wilhelm SchneiderDu siehst bezaubernd aus.
Ringelsocken Mann schlurft Punsch
G Goldie Beifuss hakt sich dankbar ein und lächelt schüchtern
G Wilhelm SchneiderGefällt dir die Kleidung denn auch selber noch, nachdem es mit dem Kauf ja nun schon einige Tage her ist?
G Goldie BeifussDanke. Du hast dich aber auch rausgeputzt.
G Wilhelm Schneider führt Goldie an den mittleren Tisch, so dieser noch frei sein sollte.
G Goldie BeifussJa, ich trage Kleider total gerne.
G Wilhelm Schneider grinst ob des Kompliments.
baertiger Mann spricht den Ringelsocken-Mann an, während er sich an die Bar zu ihm stellt
G Goldie BeifussAußerdem sind es ja nicht so viele Zweibeinertage bei mir.
G Goldie Beifuss zwinkert ihm zu.
G Wilhelm SchneiderWie glücklich die Fügung dann, dass du ausgerechnet jetzt die Gelegenheit zu solch einer Veranstaltung nutzen kannst.
G Wilhelm Schneider zieht ihr den Stuhl hin.
baertiger MannHübscher Schnurrbart, den sie da tragen.
Ringelsocken MannHm?
G Goldie BeifussOh, danke.
Ringelsocken Mann schaut den bärtigen mann überrascht an
G Wilhelm Schneider setzt sich der Kollegin gegenüber.
Ringelsocken Mannoh, ja, danke
G Goldie Beifuss lässt ihren Blick durch den Raum schweifen.
Ringelsocken MannEr ist natürlich nicht so prachtvoll wie ihrer, aber dankeschön
baertiger MannEIne Abwandlung der alt-ephebianischen Zusatzharung, wenn ich das richtig sehe?
Ringelsocken Mann blinzelt
Ringelsocken MannDa.. habe ich nie so genau drüber nachgedacht
baertiger MannOh.
Ich verstehe.
Schaffner kommt durchs Abteil
G Wilhelm Schneider tut es ihr gleich und beobachtet einen Moment lang genauer die anderen Fahrgäste. Die Ringelsocken irritieren ihn - bestätigen aber seine Meinung zu dem angeblich "hochklassigen Ivent".
baertiger MannWie heißt denn ihr Bart-Trimmmeister?
SchaffnerMeine Damen und Herren und Andere, wir fahren nun ab, bitte halten Sie ihre Gläser fest!
Schaffner läuft weiter durch den Zug
G Wilhelm Schneider schaut, ob denn schon eines in der Nähe steht und hält es sacht am Stiel fest.
Ringelsocken MannIch gehe gemeinhin zu "Wendigos Wendespitzen" in der Mondstaubgasse
baertiger MannAh, ja, ich habe ihn einmal besucht. Leider hat mich seine sehr, äh-
enthusiastische Art, meinen Körpergeruch zu kommentieren, etwas abgeschreckt.
Der Zug fährt leicht ruckartig an. Es gibt ein leichtes scheppern und klappern, aber es scheint nichts umzufallen.
G Goldie Beifuss greift nach dem Glas, das scheinbar vor sie hingestellt worden ist und schnuppert daran.
Streichquartett klingt beim anfahren kurz etwas schief
betuchte Zwergin im Kleid wirft einen enternvten Blick in Richtung Streicher
Das Glas riecht leicht bitter aber auch süßlich. der Inhalt sprudelt.
betuchte Zwergin im KleidMan sollte ja meinen, dass man mittlerweile Musiker hat, die genug erfahrung mit derlei Umständen haben, nicht wahr?
Elegante TrollinVielleicht nicht lange dabei? Große Feier!
G Goldie Beifuss nippt vorsichtig an dem Getränk
baertiger Mann betastet seinen eindrucksvollen Bart
G Wilhelm Schneider seufzt innerlich und denkt bei sich: Hach ja. Je höher die Herrschaften sich im Stande meinen, desto größer die lästige Gewissheit, auch solch nörgeligen Exemplaren über den Weg zu laufen. Er lächelt Goldie an. Wenigstens war die Kollegin nicht so.
betuchte Zwergin im KleidIch stimme zu! So etwas sollte bei derlei Anlässen nicht passieren!
Wie schön, dass du mich versteht, meine Liebe!
Elegante TrollinJa...
betuchte Zwergin im Kleid tätschelt die Hand der Trolldame
Elegante Trollin lächelt milde und drückt zart ihre Hand
G Wilhelm Schneider konzentriert sich auf Goldie.
Elegante TrollinMöchte kurz mit Priesterin sprechen.
G Goldie Beifuss versucht die Gespräche der anderen zu Hintergrundrauschen zu reduzieren.
betuchte Zwergin im KleidNatürlich, nur zu.
G Goldie BeifussWas ist das wohl
?
Ihr lasst die gespräche an euch vorbei plätschern und versucht abzuschalten, mal nicht, wie auf arbeit, auf alles zu achten. Das Buffet riecht nicht schlecht
G Goldie Beifuss deutet auf ihr Glas
G Wilhelm SchneiderIch muss gestehen, dass ich noch nicht den Drang verspüre, mich kopfüber in die Konversation und die represäntativen Verpflichtungen dieser Reise zu stürzen. Wie sieht das bei dir aus?
G Goldie BeifussNein, ich bin sowieso nicht geübt genug.
G Wilhelm SchneiderWollen wir dann vielleicht gemeinsam das Büffet erkunden?
G Goldie Beifuss nickt etwas zu hastig
G Wilhelm Schneider lacht leise.
G Wilhelm SchneiderEs duftet aber auch sehr gut.
G Wilhelm Schneider schlendert an ihrer Seite zum Büffet.
G Goldie BeifussUnd ich hab auch wirklich Hunger.
G Wilhelm SchneiderPerfekt!
G Goldie BeifussDiese Gestalt hat den nachteil, dass man nicht dauernd von alles was zugesteckt bekommt.
Am Buffet findet sich eine große Auswahl von Speisen der Ebene, des Meeres und der Stadt. Kohlcremesuppe, Kohlroulade, Lachs auf Zepressen, Krabbenhappen, Hachsenbrötchen, Kartoffelsalat, Wilde Molly, Kahn auf Reis und viele andere Speisen tummeln sich dort. Es fehlen jedoch dinge wie Hummer oder Störeier.
G Wilhelm Schneider nimmt immer noch leise lachend einen der Teller und beginnt sich kleine Portiönchen aufzutun, erst einmal nur von drei verschiedenen Häppchen.
G Goldie Beifuss stürzt sich so dezent wie möglich auf ein Haxenbrötchen.
Ringelsocken Mann redet im Hintergrund noch immer mit dem bärtigen
baertiger Mann wirft einen verwirrten Blick in Richtung Goldie, lässt sich aber möglichst ncihts anmerken
G Wilhelm Schneider geht mit dem Teller zurück zum Tisch, setzt sich, schüttelt leicht die Serviette auf und legt sie sich über den Schoß.
Geistliche steht dicht bei der eleganten Trollin und scheint in ein Gespräch mit ihr vertieft
G Wilhelm Schneider wartet mit dem Speisen, bis die Kollegin ebenfalls wieder Platz genommen hat.
G Goldie Beifuss versucht sich ganz menschlich damenhaft zu benehmen und scheitert kläglich
baertiger MannÄh, haben sie denn mal über eine Bartexpansion nachgedacht?
baertiger Mann wirft KEINEN irritierten Blick in Richtung Goldie. Ganz bestimmt.
G Goldie Beifuss setzt sich wieder und stellt ihren Teller ab
Ringelsocken Mannäh...ich weiß nicht. Meinen Sie, das würde für mich funktionieren?
betuchte Zwergin im Kleid trinkt galant Bier aus einem Sektglas
baertiger MannAber natürlich! Sie brauchen nur den richtigen Maéstro.
G Goldie BeifussIch glaube ich brauche mehr Kontakt zu Zweibeinern.
G Wilhelm Schneider grinst.
G Wilhelm SchneiderAm Kontakt an sich mangelt es doch nicht, oder?
G Goldie BeifussAlso... was mag das in dem Glas sein?
betuchte Zwergin im Kleid achtet darauf, nichts zu verschütten, denn-
betuchte Zwergin im Kleid trägt ein elegantes rosa-weisses kostüm welches mit schwarzen bestickungen akzentuiert ist. Trägt eine weisse Perelenkette. Hat einen sehr kurzen, sauber getrimmten Bart und eine modische Kurhaarzfrisur mit einem kleinen Hütchen an einem Haarreif auf dem Kopf.
G Wilhelm Schneider isst und wirft dem Glas einen kurzen Blick zu.
G Wilhelm SchneiderBlut ist es jedenfalls keines.
Wilhelm könnte erkennen das in dem Glas ein fruchtiges Sektgemisch ist
G Goldie BeifussJa, aber... Zweibeininteraktion, ich muss mehr üben.
(wenn du findest er könnte das wissen :P )
G Wilhelm SchneiderIch würde auf Sekt tippen.
G Goldie BeifussAlkohol?
G Wilhelm Schneider hebt das Glas, dreht es gegen das Licht, riecht dezent daran.
G Wilhelm SchneiderJa. Wenn auch kein hochwertiger.
Elegante Trollin trägt ein unter-knie-langes dickmaschiges baumwollkleid in türkis und eine Brille. Hat-graungrüne Hautfarbe
baertiger MannIch kann Herrn Flarbargart Wunderbart empfehlen, er wohnt in der Nähe des Palastes.
G Goldie BeifussOb die wohl auch Wasser ausschenken?
Ringelsocken MannHerr...Wunderbart... Hmm. Nun, ich will nicht sagen ich könnte ihn mir nicht leisten, ich bin mir nur nicht sicher ob es der Investition wert ist
Schaffner kommt hindurch
G Wilhelm SchneiderWenn sie darauf bestehen, einen gewissen Standard zu wahren, dann schenken sie alles aus, worum man zu bitten wagt.
SchaffnerBrauchen die Herrschaften noch etwas?
baertiger MannOh, aber absolut! Sehen sie nur mich an!
G Goldie BeifussKönnte ich wohl ein Glas Wasser haben?
G Wilhelm Schneider lächelt charmant.
SchaffnerSelbstverständlich, die Dame
G Wilhelm SchneiderUnd für mich bitte ein Glas Blut.
Schaffner nickt
baertiger Mann streicht über seinen imposanten Bart und horcht auf, als er Wilhelm hört
Schaffner verschwindet kurz zur Bar
baertiger MannEntschuldigen sie mich kurz, Herr-
Äh-
G Wilhelm Schneider blickt freundlich auf.
baertiger Mann meint noch den Ringelsockenmann
Schaffner kommt mit einem Weinglas Wasser und einem Weinglas voll roter Flüssigkeit zurück
SchaffnerBitte sehr, die Herrschaften
G Goldie Beifuss zerreißt dezent das Fleisch in ihrem Brötchen und versucht dabei so menschlich wei möglich zu wirken.
G Wilhelm Schneider dankt dem Schaffner mit einem Nicken - auch wenn er es befremdlich findet, dass ein Schaffner diese Art von Arbeit ausführt und kein Kellner.
G Goldie Beifuss lächelt den Schaffner an.
SchaffnerWenn Sie sonst keinen Wunsch haben...
Ringelsocken Mann(an bärtigen mann)Mustafa Maxmann
baertiger MannSehr erfreut, Hargar Bartmann.
Mustafa Maxmannerfreut.
Schaffner(an das Abteil gerichtet) Meine Damen und Herren und Andere, wir fahren in kürze durch den langen Tunnel. Es wird gleich jemand kommen um die lampen anzuzünden, ich bitte alle um ruhe während wir den tunnel passieren, das ist alles ganz normal!
G Wilhelm Schneider betrachtet und prüft die rote Flüssigkeit ebenso, wie zuvor den Sekt.
G Goldie Beifuss bedauert das falsche Gebiss dabei zu haben
Hargar BartmannIch müsste kurz meinen Bart pflegen, er wird in der trockenen Zugluft immer so rau.
Es handelt sich um Blut aber es wirkt etwas abgestanden und entspricht bei weitem nicht deinen qualitätsansprüchen. Wahrscheinlich war die flasche schon eine weile offen.
Mustafa MaxmannIch... verstehe
Hargar Bartmann setzt sich an einen Tisch und holt eine Tasche darunter hervor
G Wilhelm Schneider entscheidet spontan und mit allergrößtem Bedauern, das Blut nicht zu trinken. Er stellt es unauffällig ab und widmet sich dem Essen.
Der Zug fährt in einen Tunnel. Plötzlich wird es stockfinster.
Ihr hört jemanden außer Atmen in den Raum rennen. Wilhelm dreht eben noch den Kopf um zu sehen wie jemand in ihn reinrennt.
Zeitgleich hört ihr das stöhnen des ungeordneten streichquartetts
Mustafa Maxmann röchelt hörbar
betuchte Zwergin im KleidMeine Perlen! Hilfe!
Die Leute brechen in geschrei aus
Da ihr sehr gute Ohren habt hört ihr zuvor ein leises 'kläng' und ein platschen
G Wilhelm Schneider fängt im Reflex die Person mit ausgestreckten Händen auf, ehe sie fällt.
G Goldie Beifuss verschlingt unbeobachtet das Haxenbrötchen und ist total vertieft.
G Wilhelm SchneiderHoppla!
Leute rennen durcheinander, hauen sich und treten sich auf die Füße
Dienstjungeau, aua!
betuchte Zwergin im Kleid atmet schwer und schreit weiterhin
DienstjungeEntschuldigung!
G Goldie Beifuss kaut
betuchte Zwergin im KleidAaaah! Meine Perlen!
DienstjungeIch verlor das gleichgewicht!
betuchte Zwergin im Kleid schlägt um sich
Elegante TrollinWer Perlen genommen?!
Wo Perlen!
G Wilhelm Schneider blickt sich konzentriert um.
DienstjungeDie Lichter!
betuchte Zwergin im KleidIch weiß es nicht, ich habe es nicht gesehen!
DienstjungeIch muss die Lichter-
G Wilhelm Schneider lauscht nach den Herzschlägen.
G Wilhelm Schneider lässt den Dienstjungen gehen.
Der Zug fährt aus dem Tunnel heraus
G Wilhelm SchneiderJa, besser wäre es. Licht tut Not.
G Goldie Beifuss schluckt und bemerkt, dass was los ist.
betuchte Zwergin im Kleid blinzelt geblendet
betuchte Zwergin im KleidMist und verflucht!
Der Zug ist wieder in Licht gebadet
Elegante Trollin schnauft
betuchte Zwergin im Kleid erschrickt und hält die Luft an
Mustafa Maxmann liegt am Boden
betuchte Zwergin im Kleid schreit laut auf
G Goldie Beifuss sieht sich verwirrt um.
Dienstjunge sieht sich um mit dem Blick von jemandem der seinen Dschob verloren sieht
Dienstjungeohnein, oh nein
G Wilhelm Schneider blinzelt auch kurz, ehe seine Sicht wieder auf Tagmodus umschaltet. Er hält Ausschau nach dem Streichquartett. Dann eilt er zu dem Mann am Boden.
Streichquartett klingt als ob es versucht die Instrumente neu zu stimmen. Sehen etwas verrupft aus
G Wilhelm Schneider versucht zu ergründen, warum er dort liegt und wie es ihm geht.
Der Mann liegt bewegungslos da. Du hörst keinen Herzschlag. Er hat ein Messer im Rücken und riecht nach Blut.
G Wilhelm SchneiderOh...
G Goldie Beifuss folgt Wilhelms Blick
Die anderen Passagiere scheinen alle ähnlich weit von ihm weg zu sein.
betuchte Zwergin im KleidDrhg'hgin!
Ist er tot?!
G Wilhelm Schneider drängt den plötzlichen Appetit zurück. Ebenso wie seine Fangzähne.
Elegante Trollinwas...perlen?
G Goldie BeifussOh, nein...
G Wilhelm SchneiderJa. Er ist tot.
G Wilhelm Schneider blickt auf zu Goldie.
betuchte Zwergin im Kleid schaut sich entsetzt um
Hargar Bartmann starrt stumm von seinem Platz am Tisch
G Wilhelm Schneider steht auf und blickt sich im Abteil um.
G Wilhelm SchneiderBitte bewahren Sie alle Ruhe und setzen sich an ihre Tische.
G Goldie Beifuss steht ebenfalls auf.
betuchte Zwergin im KleidOh- oh- je-
Dienstjunge schüttelt entsetzt den Kopf und schleicht sich davon
betuchte Zwergin im Kleid lässt sich von der Trolldame zu einem Tisch geleiten
G Wilhelm SchneiderMein Name ist Wilhelm Schneider und meine Kollegin und ich sind Abgeordnete der Stadtwache.
Geistliche lässt sich murmelnd auf einen Sitz fallen
GeistlicheOm sei mit uns...
G Goldie Beifuss geht auf den anscheiend Toten zu.
G Wilhelm SchneiderWir werden die Umstände dieses Vorfalls so aufnehmen.
betuchte Zwergin im Kleid tastet nach ihrem Hals und seufzt, sehr aufgeregt
G Wilhelm Schneider spricht den Dienstjungen an.
G Wilhelm SchneiderDu! Hol deinen Vorgesetzten.
Goldie? Wärst du so gut, alle an ihre Tische zu begleiten?
G Goldie BeifussJa, natürlich.
G Wilhelm SchneiderDanke!
Dienstjunge starrt erschreckt zurück, nickt, und rennt los
G Wilhelm Schneider betrachtet den Toten.
G Goldie Beifuss räuspert sich
G Wilhelm SchneiderHm?
G Wilhelm Schneider blickt auf.
Elegante Trollin tätschelt der Zwergin den Arm
G Goldie BeifussBitte bewahren sie Ruhe!
Hargar Bartmann sitzt am nächsten am Toten und zittert, seinen Bartkamm noch in der Hand
Schaffner kommt dazu
SchaffnerWas ist los? Was ist passiert?
Schaffner erblickt den Toten
G Goldie Beifuss geht zu den nicht an ihren Tischen sitzenden Personen und führt diese wieder zu ihren Plätzen
betuchte Zwergin im Kleid schluchzt leise
G Wilhelm Schneider geht in die Hocke und betrachtet den Toten erstmal sehr genau, ohne ihn zu berühren.
SchaffnerWas zum...
G Wilhelm Schneider blickt zum Schaffner auf.
SchaffnerWas machen Sie da?!
G Goldie Beifuss ist dabei sehr nett und verständnisvoll
G Wilhelm SchneiderEin Zwischenfall. Während wir durch den Tunnel fuhren.
SchaffnerDas ist eine Angelegenheit für die Wache!
G Wilhelm Schneider erhebt sich und zeigt seine Wachemarke vor.
SchaffnerIch.. wir werden beim nächsten Klacker halt-
oh
G Wilhelm Schneider grinst.
Schaffner straftt sich
G Wilhelm SchneiderWo Sie es erwähnen...
SchaffnerNun, das... also ich will nicht sagen dass das ein glücklicher zufall ist, denn meine güte, in meinem zug, so ein verbrechen..
G Wilhelm SchneiderGefreiter Schneider. Und wie lautet Ihr Name?
SchaffnerStän, Härr
G Wilhelm SchneiderHerr Stän also...
G Goldie Beifuss lächelt überaus freundlich, mit vielen Zähnen.
StaenJa
G Wilhelm SchneiderDarf ich meine Kollegin vorstellen?
Staenbitte
Staen blickt sich nervös um
G Wilhelm Schneider deutet zu Goldie und überlässt es ihr selber, dies zu tun.
Hargar Bartmann legt seinen Kamm hin, lehnt sich zurück und wischt sich Schweiß ab
Streichquartett spielt unsicher sehr leise weiter und blickt sich verwirrt um
G Goldie BeifussGefreite Goldie Beifuß, freut mich!
Staen nickt Goldie wohlwollend zu
Staenja, ja.. unter den Umständen, ja...
Staen wirkt leicht geschockt
StaenSchönes Kleid, wenn ich das sagen darf
Steht Ihnen sehr gut
G Wilhelm Schneider guckt irritiert zum Streichquartett, denkt dann aber, wenn es die Passagiere beruhigt.
G Goldie Beifuss geht zu der Zwergin und vergewissert sich, dass ihre Perlen tatsächlich weg sind.
G Wilhelm Schneider spricht mit dem Schaffner.
Staen blickt immer wieder zum Toten
betuchte Zwergin im Kleid schaut verwirrt auf
Elegante Trollin steht eindeutig beschützend neben der Zwergin und hat den Arm um Sie
G Wilhelm SchneiderIch hätte gerne eine Liste der Passagiere, die hier im Speisewagen Zugang haben.
Elegante Trollin hat lange Seidene Handschuhe an
Staen schluckt
G Wilhelm SchneiderHaben Sie schon einmal dieses Messer gesehen?
betuchte Zwergin im Kleid zupft an ihren eigenen Handschuhen
StaenMoment, also
Also das Messer sieht aus wie ein großes Bratenmesser wie sie hier am buffet ausliegen
G Wilhelm SchneiderAußerdem bräuchte ich wohl Papier und einen Stift. Ich hatte nicht mit einer solchen Wendung gerechnet. Haben Sie eine saubere Stoffserviette? Oder Papiertütchen?
StaenUnd die gäste... ich bitte Sie
Jeder Gast hier im Zug hat theoretisch zugang zu diesem raum
G Wilhelm SchneiderHmmm...
StaenWir... versuchen den leuten in der 2. klasse die nicht ausdrücklich geladen sind vorzuenthalten dass der speisewagene xisstiert
Aber...
G Goldie BeifussWilhelm, hast du Handschuhe dabei?
betuchte Zwergin im Kleid trägt keine Perlenkette mehr
G Wilhelm SchneiderDann nehme ich erst einmal mit den Namen der Passagier vorlieb, die sich bereits hier aufhalten.
Staentheoretisch könnten also alle hier rein kommen
ja..gut
G Wilhelm Schneider guckt verwirrt zu Goldie.
StaenAber das wissen die passagiere wahrscheinlich besser als ich
Die bordliste liegt irgendwo... Nachdem alle an bord sind ist das nicht mehr so wichtig, wissen Sie
G Wilhelm SchneiderSie könnten das allerdings schnell und unbürokratisch erfragen.
G Goldie Beifuss nimmt die Handschuhe aus ihrer Tasche und wirft sie Wilhelm zu.
Staennungut..geben Sie mir einen Moment
G Wilhelm SchneiderGehen Sie doch bitte die Leute ab und notieren es. Das würde mir weiterhelfen.
G Goldie Beifuss wendet sich dann wieder der Zwergin zu.
Staen geht die Leute ab
G Wilhelm Schneider guckt wieder zu Goldie und klopft dann abgelenkt an seinem Smoking die Taschen ab, hoffnungsloserweise, wie ihm sofort klar wird. Keine Handschuhe.
G Goldie BeifussGuten Abend, Gefreite Goldie Beifuß von der Stadtwache, darf ich mir ihren Hals kurz ansehen?
betuchte Zwergin im KleidÄh, ja, sicher- aber warum denn?
G Wilhelm Schneider tappert zu Goldie.
Staen spricht mit der Zwergin
G Wilhelm SchneiderÄhm... Goldie? Hast du Handschuhe, die du mir kurz leihen könntest?
G Goldie BeifussNun, wegen ihrer Perlen.
Staen kehrt zu Wilhelm zurück
Elaiza Telelord hält Goldie nicht auf, sich ihren Hals anzuschauen.
StaenIch hätte dann die Namen...
Die Perlenkette ist nirgends zu sehen.
G Goldie Beifuss betrachtet den Hals sehr genau um herauszufinden ob es Druckstellen gibt.
Elaiza Telelord hat eine leichte Rötung am Nacken
G Wilhelm Schneider stolpert beim Zugehen auf Goldie fast über die Handschuhe, die sie ihm zugeworfen hatte.
G Wilhelm Schneider spürt die kritischen Blicke der Passage, die das mitbekommen haben. So peinlich! Er hebt sie mit elegantem Schwung auf und zieht sie schnell über.
Dienstjunge (~4db63e7e@unknownnetwork-a.clients.kiwiirc.com) left irc: Quit: http://www.kiwiirc.com/ - A hand crafted IRC client
G Goldie BeifussAh... sieht so aus, als wären die Perlen nach vorn gerissen worden.
Elaiza TelelordJa! Jemand hat sie mir vom Hals gerissen, von vorne!
Es war so schrecklich!
G Wilhelm Schneider wendet sich dem Büffet zu und holt von dort einen Stapel sauberer Stoffservietten. Dann geht er zu der Leiche zurück. Er hockt sich wieder daneben und untersucht genau das Messer. Wie tief es steckt, in welchem Winkel, an welcher Stelle etc.
Elaiza TelelordDas war bestimmt die selbe Person, die den armen Herrn erstochen hat!
G Wilhelm SchneiderLesen Sie mir die Namen eben vor, Stän, wenn Sie so gut wären.
G Wilhelm Schneider lauscht den Gesprächen und Stän, während er die Leiche untersucht.
G Goldie BeifussIst Ihnen bei dieser Person etwas aufgefallen? Ein Geräusch, ein Geruch?
Hargar Bartmann legt zitternd seinen Bartkamm in sein Bartpflegemäppchen zurück
Das Messer wurde ziemlich gerade in den Rücken des Mannes gestochen, es steckte unter dem linken schulterblatt und war bis zum anschlag eingestochen und dann leicht gedreht worden
Elaiza TelelordÄh, nein- nur, dass er sehr schnell war-
G Wilhelm Schneider denkt bei sich, dass da aber jemand auf Nummer Sicher gehen wollte.
StaenIn Ordnung, zu den Passagieren hier gehören Hargar bartmann, Elaiza Telelord aus der Dynastie der Telegrafen, Tochter des Teleherzogs - ihre Frau, Silizia Telelord...
Sowie schwester Zeig-den-unwissenden-das-licht-des-glaubens vom Orden des roten Flügels der kantigen Wendeltreppe, botschafterin Omniens
Staen holt luft
G Goldie BeifussOkay, dann bräuchte ich noch eine Beschreibung Ihrer Perlen, Größe, Knotung, Farbe, alles woran Sie sich erinnern.
Elaiza TelelordJa, äh, klar, natürlich-
Elaiza Telelord sammelt sich kurz
StaenAußerdem das Streichquartett, aber deren Namen nahm ich nicht weil sie die ganze zeit hinter der absperrung standen und..nun ja
G Wilhelm SchneiderStän... wer ist der Tote?
Staen macht eine wedelnde bewegung
StaenAhja, das war Mustafa Maxmann
Ihn sah ich häufiger hier
Staen wirkt bedauernd
G Wilhelm SchneiderIn welcher Rolle war er zu dieser Fahrt geladen?
Wissen Sie etwas über seine Profession? Seine Vorlieben?
StaenEr ist der Vertreter der kleineren Anteilseigner der Eisenbahn
G Wilhelm Schneider fühlt ein ungutes Gefühl im Magen.
StaenNur das er die Eisenbahn liebt, fürchte ich. Er wurde einer der Anteilseigner weil ihm teil des landes der sto ebene gehört über das die strecke geht
Elaiza Telelorddie Perlen waren alle weiß, gleich groß, 0,9 Zentimeter Durchmesser, aufgereiht auf ein Goldkettchen, mit Halteperlen auf jeder Seite, ein sicherer, filigraner Verschluss.
G Wilhelm SchneiderHmmm...
Elaiza TelelordAuf dem Verschluss die Gravur "E-S-T"
G Wilhelm SchneiderPapier? Stift?
Silizia TelelordWar ein Geschenk.
Silizia Telelord wirkt bedauernd
Staenah, natürlich
Elaiza TelelordJa, von meiner Frau-
Staen reicht wilhelm etwas zu schreiben
Elaiza Telelord scheint den Tränen nahe
Silizia Telelord tätschelt ihr den Rücken
Silizia TelelordIch besorge neue. Schönere.
G Wilhelm SchneiderDanke! Und... die Frage klingt vielleicht seltsam...hat ihre Gesellschaft vielleicht in einen Fotografen für diese Feier investiert?
G Goldie BeifussPerlen auf einer Goldkette. Interessant. Aber sie haben sich nicht verteilt, also ist der Verschluss aufgegangen.
StaenÄh.. ja, schon, aber der sollte die Ankunft ikonogrpagieren
Elaiza TelelordJa- aber Silizia- das ist ja nicht das Selbe-
G Goldie BeifussVielen Dank, Sie waren sehr hilfreich.
Elaiza TelelordÄh-
G Wilhelm SchneiderDenn dann wäre es vielleicht sinnvoll, diesen kurz zu rufen, damit er ein Foto der Leiche und deren Lage anfertigen kann. Bevor wir den Toten bewegen.
Elaiza TelelordJa, stimmt.-
StaenAber der ist ja nicht an bord
Der wartet in Quirm
G Wilhelm SchneiderAh... mein Fehler.
Na gut... dann fertige ich eine Zeichnung.
StaenBei dem Empfang am Bahnhof, wir haben da ein kleines Fest organisiert, auch für die bevökerung. mit Presse und allem. Ohjeohje, das wird Herrn König so alles gar nicht gefallen...
Elaiza Telelord schluchzt trauriglich und lässt sich von Silizia trösten
Staen wirkt besorgt
G Goldie BeifussIch werde jetzt wieder zu meinem Kollegen hinüber gehen.
G Goldie Beifuss steht auf und geht zu Wilhelm.
Elaiza TelelordNur zu, nur zu, danke, Frau Wächterin-
Silizia Telelord schaut betrübt und etwas schuldig drein
Silizia Telelord nickt Goldie grüßend
G Wilhelm Schneider nimmt Papier und Stift, die ihm gereicht wurden, und fertigt schnell eine Figurine... die erstaunlich viel eleganter auf dem Boden hingegossen wirkt, als in echt. Und deren Kleidung deutlicher heraussticht, als deren sonstige Merkmale. Das Gesicht wirkt rudimentär.
G Wilhelm Schneider seufzt innerlich.
G Goldie Beifuss beugt sich zu Wilhelm hinunter.
G Goldie BeifussHast du im Tunnel etwas Hilfreiches mitbekommen?
G Wilhelm Schneider schaut zu ihr auf.
Staen(zu Wilhelm)Sagen Sie, äh, brauchen Sie mich direkt noch? Ich muss mich eigentlich im Rest des Zuges noch blicken lassen.. ich habe ja noch mehr Pflichten...
G Wilhelm Schneider schaut zum Schaffner.
G Wilhelm SchneiderWenn etwas ist, lassen wir Sie rufen. Ah! Wo können wir die Leiche einlagern?
Staeneinlagern? Hm, ha
G Wilhelm SchneiderHinlegen. Platzieren.
Staenich.. ich weiß nicht...
vielleicht... neben der bar?
G Wilhelm SchneiderVorzugsweise ein abschließbares Abteil oder so.
Staennun, also... das hängt dacon ab
wissen sie, ich fände gut, also die gesellschaft fände gut wenn so wenig wie möglich leute etwas von dieser sache erfahren
G Goldie Beifuss sieht sich die Leiche an ohne etwas anzufassen
G Wilhelm Schneider runzelt die Stirn bei dem Vorschlag, die Leiche neben dem Essen und den Getränken zu lagern und zweifelt endgültig an jeglicher Kompetenz des hiesigen Personals.
Hargar Bartmann erhebt sich und macht sich auf den Weg zur Bar
Staenwenn sie den toten vielleicht... verdecken würden, dann könnte ich... die leute aus dem ersten abteil hier durch bringen und in dei zweite klasse quetchen. das sind nicht so viele, aber...
G Wilhelm SchneiderNein.
Staenhmm.
Wir sind nicht wirklich für solche fälle vorbereitet..
Ich schätze ich könnte...
G Wilhelm SchneiderHier werden keine weiteren Leute durchgelotst. Das Abteil ist erst einmal gesperrt.
StaenIch könnte leute aus der zweiten klasse in die zweite klasse und den viehwagen bringen.. die werden das nicht mögen...
Hargar Bartmann nimmt sich eine Flasche mit Weinbrand und ein Glas und kehrt an seinen platz zurück.
Staenaber dann wäre das angrenzende abteil frei...
G Wilhelm SchneiderUnd so dezent wir uns auch um die Ermittlungen bemühen werden... es ist nur ein einziger kleiner absperrbarer Bereich nötig.
StaenSie brauchen also keinen ganzen waggon?
G Wilhelm SchneiderNein.
StaenIch dachte.. sie sagten.. na gut.. Ein Abteil dann?
G Wilhelm SchneiderDie Person muss hinein passen.
StaenNun, dann könnten wir ihn ja einfach in sein eigenes Abteil legen. Es ist im waggon vor uns...
G Wilhelm SchneiderSehr gut.
Hargar Bartmann trink ein Glas Schnaps und seufzt heftig
Staen blickt sehnsüchtig zu dem Schnaps
G Wilhelm SchneiderAllerdings sollten wir jenes Abteil zuvor noch durchsehen.
Staen nickt
StaenWie Sie meinen..
G Wilhelm SchneiderGoldie? Möchtest du bei der Leiche bleiben oder möchtest du das Abteil durchsuchen?
G Goldie BeifussDu hast die Handschuhe und auch mehr Erfahrung, das Abteil gehört dir.
G Goldie Beifuss zwinkert ihm zu
G Wilhelm SchneiderIn Ordnung. Dann... bin gleich wieder bei dir.
G Wilhelm Schneider folgt dem Schaffner.
Staen führt wilhelm ins Abteil
G Wilhelm Schneider sieht sich nach eventuellem Gepäck oder persönlichen Dingen um, die herum liegen könnten.
Es ist ein standard luxus'abteil - bett zum aufklappen, kleines waschbecken mit toillete, miniaturtisch, ein stuhl zu m aufklappen
Es liegt eine reisetasche an der Wand. Darin diverse kleider, bürsten, cremes - nichts auffälliges
Hält wilhelm nach etwas bestimmten ausschau von dem ich sagen soll ob es da ist?
Bisher riecht auch nichts ungewöhnlich.
G Wilhelm Schneider lässt das Abteil einen Moment auf sich wirken und versucht zu erahnen, ob irgendwas auffällt. Eine Gerüch? Ein Detail?
nichts besonderes. alter schweiss, etwas urin, ein wages aroma alter würstchen
G Wilhelm Schneider rümpft die Nase.
G Wilhelm Schneider beginnt damit, mit den behandschuhten Händen die Flächen vorsichtig abzufahren, die über Kopfhöhe sind und auf denen etwas liegen könnte.
nichts.
G Wilhelm Schneider arbeitet sich dieserart von oben zügig nach unten durch und tastet auch zwschen die Polster, klappt die Liege- und die Sitzfläche auf, blickt unter die Flächen und in die Raumecken auf dem Boden.
Du findest eine alte frittierte Kartoffelspalte. kein besonderer geruch. sonst nichts
G Wilhelm Schneider seufzt leise. Dann wendet er sich dem Gepäck zu. Er durchsucht die Reisetasche gründlich nach Schriftstücken.
Du findest eine zerlesene Kopie von "Der alte Bart und der Ankh"
G Wilhelm Schneider blättert das Buch durch.
Eine geschichte über einen Alten Mann dessen bart dreckig ist und der glaubt das der ankh daran schuld ist. nichts auffälliges.
"Es war die schlechteste aller Zeiten, aller Zeiten..."
G Wilhelm Schneider kann nicht verhindern, dass sein Blick immer wieder zu der Kleidung des Toten huscht und diese nach modischen Gesichtspunkten beurteilt.
Er ist nicht besonders modisch gekleidet. Es ist ordentliche aber unstylische Kleidung, die farben beissen sich ein wenig
G Wilhelm Schneider schlägt das Buch zu, als er sich dessen bewusst wird. Er musste sich konzentrieren. Breguyar wäre bestimmt nicht erfreut, wenn er hiervon erführe und das einzige, was er ihm daheim sagen können würde wäre, dass der Tote einen scheusslichen Kleidergeschmack gehabt habe!
G Wilhelm Schneider blickt sich ein letztes mal um und schließt das Abteil hinter sich, als er zu Goldie zurück kehrt.
Goldie im Speiseraum, WEITER
Hargar Bartmann trinkt noch einen Schluck Schnaps
Silizia Telelord tätschelt Elaiza den Rücken
G Goldie Beifuss nimmt ihr Kauhölzchen aus der Tasche und kniet sich neben die Leiche.
Elaiza Telelord unterhält sich leise, schluchzend mit ihrer Frau
Schwester Zeig schaut verstohlen zu Silizia und wieder weg
G Goldie Beifuss nimmt das nicht zerkaute Ende und nutzt es um die Taschen des Opfers zu untersuchen.
G Goldie Beifuss sucht genaugenommen nach der Perlenkette, würde aber auch alles andere nehmen+
Ein unbenutztes Taschentuch, zwei hustendrops, ein keinesorge, ein traubenzwacken mit zwei trauben daran. Fussel.
Etwas kleingeld
G Goldie Beifuss schnuppert so beiläufig wie möglich an dem Toten.
Er riecht milde nach Haargel und irgendeinem muffigen Öl, sowie Kohle und Alkohol
Seine Füße riechen etwas essigartig
Hargar Bartmann starrt aus dem Fenster
Schwester Zeig streicht diskret sich am Oberteil herum
G Goldie Beifuss beschließt, dass das alles uninteressant ist.
G Goldie Beifuss bedauert, dass sie sich nicht wieder dem Buffet zuwenden kann.
G Goldie Beifuss steht wieder auf und sieht sich im Raum um.
Als du den blick über den Buffettisch schweifen lässt und versuchst deinen Appetit im Zaum zu halten bemerkst du, dass am hinteren teil des tisches viele speisen etwas zerpflückt oder unachtsdam behandelt wirken
Insbesondere um die Kohlsuppe herum sind viele spritzer
Das Streichquartett hat inzwischen einen leisen trauermarsch angestimmt und blickt immernoch sehr zerzaust und verwirrt durch die gegend
G Goldie Beifuss geht ohne dabei allzu gefräßig zu wirken auf das Buffet zu
Der Zug rumpelt über unebenem Boden
Elaiza Telelord tätschelt Silizias Hand
G Goldie Beifuss nähert sich der Kohlsuppe, die vermutlich einen Suppenlöffel beherbergt
Es ist ein suppenlöffel da, ja
Es sind einige spritzer außenrum. Etwas brühe ist hinten zum rand des tisches getropft
G Goldie Beifuss greift nach dem Supenlöffel und rührt tastend darin herum
Silizia Telelord spricht leise und langsam zu ihrer Frau
Du findest Kohl.
Und brühe.
es ist auffällig viel brühe nach hinten gelaufen
also auf den tisch
G Goldie Beifuss denkt: "Wie bedauerlich" und folgt der Suppenspur.
Als du die Tischdecke hochziehst stellst du fest dass jemand unter dem Tisch kauert.
Mann unter Tisch guckt entsetzt
Mann unter TischÄh...
Hallo..
Hargar Bartmann starrt
Elaiza Telelord schaut überrascht
Silizia Telelord blinzelt langsam
G Goldie BeifussGuten Abend, Stadtwache Ankh-Morpork, kann ich ihnen helfen?
Silizia TelelordMann! Perlen hat!
Elaiza TelelordDa- da ist jemand unter dem Tisch!
Silizia Telelord zeigt auf den Mann
Silizia Telelord regt sich auf
Elaiza TelelordDer hat bestimmt meine Perlenkette gestohlen!
Mann unter Tisch weicht zurück
Mann unter TischIch..äh
G Goldie BeifussKommen sie doch bitte mal da raus.
Mann unter TischWieso?
Ich, äh.. ich habe es hier sehr bequem, danke
G Goldie Beifuss lächelt mit viel Zähnezeigen
G Goldie BeifussWeil ich das sage.
Mann unter Tischäh...okay...
Wilhelm kommt wieder in den Raum herein, gerade als der Mann zögerlich unter dem Tisch hervor kommt. WEITER
Mann unter Tisch kommt zögerlich hervor
Mann unter Tisch trögt sehr abgetragenen kleidung und hat krümel auf dem Oberteil
Mann unter Tisch riecht außerdem nach Kohlsuppe
G Goldie BeifussDarf ich fragen, warum sie daunten saßen?
Mann unter TischÄh... naja. Weil ich hunger hatte. Und ich hätte anders bestimmt kein Essen gekriegt, hier.
Also hab ich mich da versteckt und mir heimlich immer mal wieder was genommen wenn die füße alle in eine andere richtung gezeigt haben
G Goldie BeifussWann sind sie reingekommen?
Mann unter Tischäh...
Vor ein paar stunden?
Also, vor der abfahrt
G Wilhelm SchneiderACTION betritt wieder das Speiseabteil. Wenn er ehrlich zu sich selber ist, dann gefällt ihm dieser Kurztrip sogar ganz gut. Um einen Menschen mit so schlechtem Kleidergeschmack ist es vielleicht nicht ganz so dramatisch. Obwohl natürlich ein Mord ein Mord bleibt und nicht akzeptabel ist. Aber... hallo? Was haben wir denn da? Er beobachtet, wie ein vermutlich Blinder Passagier unter dem Tisch vorkrabbelt und die Kollegin
G Goldie BeifussAlso waren sie die ganze Zeit im Raum?
Mann unter Tischja...
G Wilhelm Schneider denkt: Wie peinlich... ich hab ihn überhört.
Mann unter Tisch schaut sich beunruhigt im eher feinselig wirkenden Raum um
G Goldie BeifussIst ihnen irgendetwas aufgefallen, während der Zug im Tunnel war?
Mann unter TischN-Nein
War halt dunkel
Da habe ich mir ein croissant geschnappt
und ich habe dabei aus versehen in die kohlsuppe gehauen
G Wilhelm SchneiderHmmm... das würde das seltsame Geräusch erklären.
Mann unter Tisch hat einen kohl-feuchten ärmel
G Wilhelm SchneiderEin kläng unt ein Plätschern.
G Goldie Beifuss schaut die Croissants an und macht leise "Wuuu..."
G Wilhelm Schneider würde ungern Goldie unterbrechen und lässt sie erst mal befragen.
Staen kommt hinter Wilhelm nun auch wieder ins Abteil
G Goldie BeifussWürden sie mir ihren Namen verraten?
Staen erblickt den Fremden
Mann unter TischÄh... Albert...Scharrer.
StaenWo kommt der denn her? Den habe ich aber kein Ticket gelöst!
Albert Scharrer zuckt
Albert Scharrer scharrt mit den Füßen
G Goldie BeifussAlso, Guten Abend Herr Scharrer, leider sitzen sie jetzt hier im Speisewagen fest, ich schlage vor sie nehmen sich ganz offiziell etwas und setzen sich.
Albert Scharrer blickt überrascht
Albert ScharrerÄh... gerne, danke
Albert Scharrer nimmt sich fluchs ein Würstchen im Schlafrock und schlurft zu einem Sitz
StaenMoment, halt mal!
Der Mann hat nie für ein Ticket bezahlt! Und wenn doch, dann zeigen sie es oder ihre Einladung!
G Wilhelm Schneider grinst.
G Goldie BeifussOffenbar ist er ein blinder Passagier, aber er ist auch während des Mordes hier gewesen und darf demnach nicht nur sondern muss sogar bleiben.
Albert Scharrer hält inne
Albert Scharrer beisst nervös in das würstchen
Albert ScharrerIch..äh.
Albert Scharrer schaut zu Goldie
Albert ScharrerWas soll ich denn jetzt? Hinsetzen, oder...?
G Wilhelm SchneiderHinsetzen!
Albert Scharrer zuckt
G Goldie Beifuss angelt sich ein Würstchen im Schlafrock und beißt hinein.
Albert Scharrer setzt sich hastig hin
G Wilhelm SchneiderGut, gut...
G Wilhelm Schneider guckt zu Goldie.
G Goldie BeifussWas interessantes gefunden?
G Wilhelm SchneiderDu weißt schon, dass wir jetzt mit den Befragungen anfangen müssten?
G Wilhelm Schneider guckt bedeutungsschwer auf das Würstchen.
G Wilhelm SchneiderNein, nichts Interessantes.
G Goldie BeifussWollen wir nicht erst die Leiche aus dem Raum tragen?
G Wilhelm SchneiderJa.
Aber erst...
G Wilhelm Schneider kniet sich neben die Leiche.
G Goldie Beifuss murmelt: "Werwesen sind immer hungrig."
G Wilhelm SchneiderDu hast ihn durchsucht, wie ich aufgrund des Tascheninhalts annehme?
G Goldie BeifussJa, nichts spannendes.
G Goldie Beifuss verschlingt diskret das Würstchen.
G Wilhelm Schneider beginnt den Tascheninhalt in eine der Servietten zu knoten und reich ihr diese.
G Wilhelm SchneiderPasst das in deine Handtasche?
G Goldie BeifussJa... wenns sein muss.
G Wilhelm SchneiderGut.
G Goldie BeifussWehe die Trauben platzen und machen Flecken.
G Wilhelm Schneider legt seine Hand flach gegen den Rücken und zieht mit der anderen langsam und vorsichtig das Messer gerade heraus.
G Goldie BeifussDas kommt nicht in meine Handtsche!
G Wilhelm Schneider atmet dabei unwillkürlich genüsslich ein.
Etwas Blut sickert mit hervor.
G Wilhelm Schneider wickelt das Mordinstrument sorgsam in die nächste Serviette.
G Wilhelm Schneider hält es einen Moment unschlüssig bei der Überlegung, wie er es verstauen sollte.
G Goldie Beifuss steckt das Kauhölzchen in ihren Mund und beginnt nachdenklich darauf herumzukauen.
Staen steht etwas angesäuert am Rand und geht dann wieder in den nächsten waggon
G Wilhelm SchneiderHm!
Dann müsstest du es mal eine Weile so tragen.
Denn ich gehe davon aus, dass es sinnvoller ist, wenn ich die Leiche trage.
G Goldie BeifussJa, gut, ich trage das Messer.
Staen kommt wieder aus dem ersten Waggon und hält die Türe auf
G Wilhelm Schneider schiebt seine Hände unter Schultern und Knie des Toten und wuchtet ihn auf.
G Wilhelm SchneiderMagane würde mir vermutlich den Hals umdrehen... aber wozu auf Leichenflecken warten...
G Wilhelm Schneider trägt den Toten in dessen Abteil und legt ihn dort auf der Schlafkoje ab, nachdem er darauf hinwies, ein Handtuch unter die Wunde zu legen.
G Wilhelm Schneider bittet den Schaffner, das Abteil abzuschließen. Dann geht er wieder in den Speisewagen.
Staen schließt grummelnd das Abteil ab und macht dann wieder Patroullie durch die Abteile
Albert Scharrer mümmelt an einem Hachsenbrötchen
G Wilhelm Schneider reibt sich die Hände.
G Wilhelm SchneiderDann wollen wir mal!
G Wilhelm Schneider zückt Papier und Stift wieder, sowie die Namensliste vom Schaffner.
G Wilhelm SchneiderEine Frage an alle vorab: Kannte irgendwer von Ihnen den Toten zuvor bereits?
G Goldie BeifussBevor wir anfangen, ist dir während wir im Dunklen waren etwas aufgefallen?
Zur ersten Frage schütteln alle außer Hargar Bartmann den Kopf
Hargar BartmannIch war gerade vor dem... Vorfall mit ihm ins Gespräch gekommen.
G Wilhelm SchneiderIm Dunkeln? Die genannten Geräusche. Die Verwirrung die vom Orchester ausging. Der Junge, der im Dunkeln durchhetzen wollte, um die Lampen anzuzünden aber zu spät dran war und dadurch in mich reingestolpert ist. Der Schrei wegen des Diebstahls.
G Wilhelm Schneider wendet sich erfreut an den Bartmann.
G Wilhelm SchneiderWorüber sprachen sie den miteinander?
Hargar BartmannÜber meinen Bart. Und seinen Bart. Ich gab ihm Ratschläge wie er seinen Bart noch verbessern könnte. Er hat mir erzählt wo er sich seinen Bart stutzen lässt...
Ich lebe für Bärte, wissen Sie.
Meine Leidenschaft
Hargar Bartmann wirkt sehr bedauernd
G Wilhelm SchneiderStimmt... das bekam ich mit halbem Ohr noch mit.
G Goldie Beifuss denkt kurz über den Jungen nach, beschließt dann aber, dass es am sinnvollsten ist zusammen zu bleiben.
Hargar BartmannEr hätte einen großartigen bart haben können.
Ein Schande.
G Wilhelm SchneiderWomit endete denn ihr Gespräch?
Wirkte der Ermordete nervös auf Sie?
Hargar Bartmannich... nein, er wirkte nicht nervös
G Wilhelm SchneiderEr fühlte sich also scheinbar nicht bedroht?
Hargar BartmannIch drehte mich zu Ihnen weil mir etwas aufgefallen war zum Thema Haare, und dann ging das licht weg
ich hatte nicht den eindruck, nein
G Wilhelm SchneiderDanke!
Dürften wir dann bitte von jedem hier kurz erfahren, aus welchem Grund Sie an dieser Reise teilnehmen?
G Wilhelm Schneider macht sich kurze Notizen.
Hargar BartmannAlso... ich wollte Sonnencreme in Quirm verkaufen und bin als Vertrteter der Gilde der Kaufleute hier...
G Wilhelm SchneiderUnd die beiden Damen, Elaiza und Silizia, verstehe ich das richtig, dass Sie einander vermählt sind? Ist das der korrekte verwandschaftliche Status?
Schwester ZeigIch bin im Auftrag meines Ordens hier, als Vertreterin Oms und seiner Anhänger und sollte aus gesellschaftlichen Gründen an den feierlichkeiten teilnehmen
G Wilhelm SchneiderSchwester, dürfte ich dann gleich nachfragen, wie ihr Orden zu diesen Feierlichkeiten steht?
Schwester ZeigWir freuen uns das Wort Oms schneller an mehr Orten verbreiten zu können
G Goldie Beifuss findet es merkwürdig, dass die Schwester sich vordrängelt.
G Wilhelm Schneider nimmt sich interessiert vor, Herrn Bartmann später vielleicht zu fragen, welche Lichtschutzfaktoren er vertreibt.
Elaiza Telelord wirkt ungeduldig
Elaiza TelelordWir sind in der Tat verheiratet, ja.
G Wilhelm Schneider nimmt Elaizas Ungeduld sehr deutlich wahr.
Elaiza Telelord hat den Arm um Silizias Arm geschlungen
G Wilhelm Schneider blickt zu der Trollin.
Elaiza TelelordIch bin eine der kleineren Teilhaberinnen der Eisenbahn. Meine Familie besitzt ausgedehnte Ländereien um Quirm durch die die Eisnbahn fährt
Ich nehme in dieser Rolle an den Feierlichkeiten teil. und.. um nach Quirm zu kommen und dort geschäfte zu tätigen
Silizia Telelord schaut zu wilhelm zurück
Silizia TelelordIch mit meiner Frau hier.
G Goldie Beifuss denkt: "Zwerg und Troll verheiratet, sowas erlebt man auch nur in Ankh-Morpork."
Albert Scharrer blickt sich unruhig um
Albert ScharrerIch äh.. hörte es gibt essen. Und es war leicht an bord zu kommen.
Und in Quirm kann man fischen. Und die Luft ist angeblich besser.
G Wilhelm Schneider nickt verständnisvoll.
G Wilhelm SchneiderDort ist es wirklich sehr nett.
G Wilhelm Schneider ist kurz abgelenkt von netten Erinnerungen an Rabbe.
G Wilhelm Schneider konzentriert sich wieder.
G Goldie BeifussSo sagt man.
G Wilhelm SchneiderÄh, ja... sagt man.
G Goldie BeifussKein Geld für eine Fahrkarte?
Albert Scharreräh, nein
G Wilhelm Schneider wendet sich Goldie zu.
G Wilhelm SchneiderDu bist vermutlich derzeit etwas eingeschränkter, was Gerüche angeht? Kannst du derart nach einer Spur zu der Kette fahnden? Oder den Geruch am Messer aufnehmen und vergleichen, ob es einen Körpergeruch hier gibt, der dazu passt?
G Goldie BeifussBisher ist mir nichts aufgefallen. Aber ich könnte es nochmal versuchen.
G Wilhelm Schneider nickt aufmunternd.
G Goldie Beifuss tritt wieder zu der Zwergin und prägt sich ihren Geruch ein, da sie keine Chance sieht den Geruch der Perlen zu erkennen.
Elaiza Telelord guckt missbilligend
Staen läuft durch
StaenIn einer Stunde sind wir in Quirm!
Staen läuft weiter
G Wilhelm SchneiderEinen Moment bitte, Sör!
Staen bleibt stehen
StaenJa, Härr?
G Goldie Beifuss schnuppert an allen anderen um den Geruch der Zwergin zu finden.
G Wilhelm SchneiderWir müssten vermutlich gleich eine Szene nachstellen und benötigen Sie dafür. Es dauert auch nciht allzu lange.
G Goldie Beifuss schnuppert auch an Stän.
Du findest an Silizia den Geruch der Zwergin. Du findest an Silizia auch leichten Geruch der Omnianischen Priesterin sowie den Geruch von Humbeerlimonade. Die Priesterin riecht ein wenig nach Silizia und Himbeerlimonade. Sonst findest du nirgendwo den Geruch der Zwergin(oder nicht stark genug um ihn wahrzunehmen). Der Blinde passagier riecht vor a
llem nach kohl und krümeln
Stän riecht vor allem nach Kohle, Schweiss und Whisky
Staenäh.. na gut
G Wilhelm Schneider deutet auf das Messer in ihrer Hand, das in die Serviette gewickelt ist.
G Wilhelm SchneiderDamit auch einen Versuch bitte.
G Goldie Beifuss schaut Silizia und die Omnianerin nachdenklich an und kaut an ihrem Kauhölzchen
Schwester Zeig wird leicht rot
Schwester Zeig blickt zu Boden
G Wilhelm Schneider denkt sich seinen Teil.
G Goldie BeifussWilhelm... das riecht nach dem Blut des Opfers...
G Wilhelm SchneiderAusschließlich?
G Goldie Beifuss schnüffelt trotzdem am Griff.
Es riecht auch ein bisschen nach Bratensoße.
der rest ist nicht klar zu erkennen. Die Zwiebel und das blut sind zu aufdringlich
G Goldie BeifussUnd Bratensoße... und Zwiebeln in der Soße.
In dieser Gestalt taugt meine
Nase nicht viel.
Okay, ich hab eine Idee, Herr Schaffner, würden sie mich nochmal zum Opfer begleiten?
Staen nickt
StaenWie Sie wollen...
G Goldie Beifuss will am Opfer nach dem Geruch der Himbeerlimo suchen.
G Wilhelm Schneider geht auf Elaiza zu und bittet derweil alle Passagiere hier, ihre Handtaschen und Jacken- oder Hosentaschen vor ihm zu leeren.
Goldie geht zum Opfer, riecht es von oben bis unten ab, findet aber keine HImbeerlimo-spuren irgendeiner Form.
G Goldie Beifussan Erzähler: sonst was was auf eine der anderen Personen hindeutet?
Wilhelm sieht das übliche durcheinander aus schmuck, puderdosen, taschentüchern, hustenbonbons und wimperntusche. Die priesterin hat ein gebetbuch dabei. Die Trollin einen kreidestift. Der Mann vom unterm Tisch gibt unter zögern eine Wurst hervor und wirkt sehr nervös.
@goldie; nein, nichts
G Goldie BeifussGut, Danke. Hätte ja sein können.
Kehren wir zurück zu den anderen.
Staen bewegt sich wenn angekommen wieder in den Hintergrund
G Wilhelm Schneider lässt alle außer Herrn Scharrer ihre Taschen wieder einräumen, bedankt sich und wartet auf Goldie.
G Goldie Beifuss tritt zu Wilhelm
G Wilhelm SchneiderKam bei deiner Idee etwas heraus?
G Goldie BeifussDas Opfer riecht nach keiner der anwesenden Personen.
G Wilhelm SchneiderOk. In den Taschen der Passagiere findet sich auch nichts Hilfreiches...mit einer Ausnahme.
Albert Scharrer scharrt mit den Füßen
G Wilhelm Schneider blickt eindringlich Herrn Scharrer an.
Albert ScharrerIch-Ich hab nur die Wurst! Ich bin halt arm! Was soll ich sagen?!
G Wilhelm SchneiderMich dünkt, Sie hätten eventuell vergessen, etwas zu erwähnen, das Ihnen auf dem Herzen liegt? Weswegen sonnst Ihr schneller Herzschlag und diese Unruhe?
Albert Scharrer blickt panisch
Albert ScharrerIch-Ich weiß nicht was Sie meinen!
G Wilhelm Schneider lehnt sich dicht näher und stützt sich leicht hinter ihm ab.
Albert Scharrer hat beide hände in die hosentschen gestopt
G Goldie BeifussDie Kohlsuppe würde alle anderen Gerüche überdecken...
G Wilhelm Schneider lächelt mit angedeuteten Eckzähnen.
G Wilhelm SchneiderIch bitte Sie, Herr Scharrer...
Albert Scharrer wimmert leise
G Wilhelm SchneiderGehen Sie noch einmal in sich.
Tun Sie uns den Gefallen, ja?
Albert ScharrerMein Gott Nicht Die Zähne!
Na Gut! na schön!
Albert Scharrer duckt sich weg
Albert Scharrer reisst die Kette aus seiner tasche
Albert ScharrerWas sollte ich tun?! Die chance entkommen lassen?
G Wilhelm Schneider fährt die Zähne ein und nimmt die Kette dankend entgegen.
Albert ScharrerDie trulla schreit wie am spieß und über mir hör ichs gluckern!
G Wilhelm SchneiderWer sagt es denn.
G Wilhelm Schneider hält die Kette in Richtung Goldie.
Albert ScharrerUnd ich denk mir, ist die kette etwa da? Und da war sie! Können sies mir übel nehmen? Wissen sie wie hart es ist zu geld zu kommen, als kind aus der gosse?!
G Wilhelm SchneiderGleicht sie der Beschreibung?
Albert Scharrer sackt auf die Knie
Elaiza TelelordDas ist sie! Meine Kette!
Elaiza Telelord blickt angewiedert aufr den Mann
G Wilhelm SchneiderGoldie?
G Goldie BeifussAhhh, also hat der Dieb die Kette doch in der Suppe versenkt.
Ja, das ist die Kette.
Elaiza TelelordWas für ein widerliches individuum... mein schönes stück einfach einzustecken
Silizia Telelord strahlt
G Wilhelm Schneider reicht sie kommentarlos mit spitzen Fingern der Zwergin.
G Wilhelm SchneiderErster Fall geklärt.
G Goldie BeifussEr war es aber nicht. Er hat sie nur aus der Suppe gefischt.
Elaiza Telelord nimmt sie angewidert entgegen und reicht sie slizia die sie sofort anfängt zu reinigen
G Wilhelm SchneiderEhrlich gesagt ist das auch eher die trivialere Fragestellung.
Silizia Telelord putzt sehr sorgsam jede perle mit einem taschentuch auf hochglanz
G Wilhelm SchneiderSo ein Menschenleben ist halt doch auf eine gewisse Weise wertvoller, als bloßer Tand.
G Goldie BeifussGut, bleibt noch der Mordfall...
G Wilhelm SchneiderIch würde gerne die Szene nachstellen.
G Goldie BeifussWo ist eigentlich der Junge der die Lampen anzünden sollte?
G Wilhelm SchneiderGeht seiner Arbeit nach?
G Goldie BeifussEr war hier, als der Mord geschah.
G Wilhelm Schneider wendet sich an alle.
G Goldie BeifussUnd an ihm hab ich noch nicht geschnuppert.
Also ich würde total gerne noch an dem Jungen schnüffeln.
G Wilhelm Schneider nickt ihr zu.
G Wilhelm SchneiderTu das!
Ich fange hier schon mal an.
Botenjunge kommt herein
BotenjungeStän meinte, sie brauchen mich?
Botenjunge wirkt sehr beunruhigt
G Wilhelm Schneider dirigiert alle Anwesenden auf die Plätze, auf denen sie zur Einfahrt in den Tunnel standen.
G Goldie BeifussHallo! Ja. Nicht wundern, ich möchte nur an dir riechen.
Botenjunge nickt etwas verwirrt
G Wilhelm Schneider setzt sich selber an den Tisch, an dem er saß.
Albert Scharrer klettert unter den Tisch
G Goldie Beifuss schnüffelt intensiv an dem Jungen vorallem an den Händen.
Er riecht nach Kohle, Getränken, schweiss, Schmierfett und Wilhelm
Silizia Telelord stellt sich etwa zwei meter vom toten weg mit dem rücken zum todesfall
Hargar Bartmann setzt sich hinter wilhelm
Schwester Zeig steht am ende des waggons, einen getränk in der hand an der wand
Elaiza Telelord steht neben Silizia und hat einen arm um ihren
G Goldie BeifussGut, ihn können wir wohl auch ausschließen.
G Goldie Beifuss schaut sich nach den Musikern um.
G Wilhelm SchneiderAber er kann gleich mal seinen Platz einnehmen.
Botenjunge errötet
G Goldie BeifussAuf deinem Schoß?
Albert Scharreräh...entschudligung?
Albert Scharrer sitzt unter dem tisch
G Wilhelm SchneiderGoldie!
G Wilhelm Schneider guckt empört.
G Goldie BeifussWas denn?
Botenjunge wird noch röter und blickt fragend zu wilhelm
Albert ScharrerWir.. sollen alle da sein wo wir waren bevor das licht weg war, ja?
G Wilhelm SchneiderAlso als erstes mal... zu Beginn der Szene kam er ja wohl von dort.
G Wilhelm Schneider deutet zum Eingang des Abteils.
G Goldie Beifuss nimmt sich was vom Buffet mit und setzt sich auch auf ihren Platz.
G Wilhelm Schneider schaut zum fragenden Scharrer.
G Wilhelm SchneiderJa... Wieso?
Albert Scharreralso, äh
G Wilhelm SchneiderJaaaa?
Albert ScharrerIch will ja nicht.. Ich möchte ja keinen anzweifeln..
Aber die trollfüße waren kurz vorher nicht hier
G Wilhelm Schneider lächelt süffisant und wendet sich der Dame zu.
Albert ScharrerDa waren nur zwergenfüße. Und auch ein bisschen weiter weg. Standen seitlich zum buffet
Elaiza Telelord schaut verdattert
Silizia Telelord blickt kurz zu boden
Silizia TelelordNein!
War hier!
Bei Frau!
G Wilhelm SchneiderHerr Scharrer... Sie erweisen sich als hervorragender Augenzeuge. Bitte korrigieren Sie die Standorte gemäß ihrer Erinnerungen.
Albert Scharrer blickt etwas unsicher
G Wilhelm SchneiderNur zu!
Sie haben unsere Erlaubnis.
G Wilhelm Schneider blickt dabei nur unverrückbar die Trollin an.
Albert ScharrerIch habe nicht genau gesehen wo die trollfüße waren. Aber ich hab von hier unten rausgeschaut, und da habe ich immer so die hälfte des raums gesehen. Da war kein troll und die priesterin auch nicht
Und die zwergin... also...
Albert Scharrer kommt hervor und geht zaghaft auf eine stelle mittiger im raum. Etwa einen meter hinter der leiche mit den füßen zu ihr herichtet
Albert ScharrerDie war etwa hier
G Goldie BeifussDie beiden werden sich irgendwo die Himbeerlimo geteilt haben.
G Wilhelm SchneiderElaiza...
Schwester Zeig ist tiefrot im gesicht und schaut zu boden
Elaiza Telelord klammert sich an Silizia
Elaiza TelelordNein...nein...
G Wilhelm SchneiderWenn Sie so freundlich wären, ihren Standort zu korrigieren?
Silizia Telelord hält den Arm um Elaiza und scheint angestrengt zu denken
Elaiza TelelordIch stand hier! Ich stand hier! Dieser Kerl lügt doch! Ein daher gelaufener Blinder passagier!
G Wilhelm Schneider richtet sich auf und verliert jede Freundlichkeit. Er wirkt elegant und kalt.
Elaiza TelelordIch war geladen! Ich hatte keinen Grund Mustafa umzubringen!
G Wilhelm SchneiderKorrigieren Sie ihren Standort. Beide!
Silizia Telelord packt Elaiza und hievt sie über die Schulter. Rennt los richtung der hinteren Abteile
G Wilhelm SchneiderDa soll mich doch...
G Wilhelm Schneider rennt hinterher.
Silizia Telelord reisst die tür auf und rennt durch
G Goldie BeifussNein, ihn vermutlich nicht, aber es würde mich nicht wundern, wenn sein Rücken nur zufällig mit dem Messer kollidiert wäre.
Silizia Telelord haut im durchgehen mit der faust teile der umgebung ab um den weg schlechter passierbar zu machen
G Wilhelm Schneider versucht die Trollin einzuholen.
G Goldie Beifuss folgt etwas langsamer
Elaiza Telelord hustet
Ihr hört das geschrei und die verwunderung anderer fahrgäste aber die meisten sind vor allem verwirrt
G Wilhelm SchneiderFrau Telelord! Das ist sinnlos! Halten Sie an! Wir sind in einem Zug verdammt nochmal!
Silizia TelelordIHR KRIEGT NICHT!
WIR WEG SIND!
G Wilhelm SchneiderWo wollen Sie dann hin?!
Silizia Telelord rennt durch die 2. Klasse
G Wilhelm Schneider rennt hinterher.
Silizia TelelordWEG!WEG!
G Wilhelm Schneider hechtet über Hindernisse und schlängelt sich um Neugierige herum.
Silizia Telelord versucht durch weiter zu rennen, wird aber durch andere passagiere langsamer
G Wilhelm Schneider brummelt dabei vor sich hin, wie Blödsinnig das Verhalten dieses unlogischen Felsens ist.
G Goldie Beifuss überlegt die Schuhe auszuziehen um schneller laufen zu können
Als die Trollin sich bis zum Lagerraum vorgearbeitet hat ist der Abstand deutlich kleiner geworden
G Wilhelm Schneider holt auf und greift nach der getragenen Zwergin.
Ihr seid vielleicht noch 5 meter voneinander entfernt
Du erreichst sie nicht ganz
G Wilhelm SchneiderStehen... bleiben... hab... ich gesagt!
Silizia TelelordNein!
G Wilhelm SchneiderDoch!
Silizia Telelord dreht den Kopf kurz und wirft die Zwergin dann vorsichtig weiter vor und dreht sich um
Silizia TelelordIhr kriegt nicht!
Elaiza TelelordSilizia!
Silizia TelelordLauf! Lauf!
G Wilhelm Schneider kommt schlitternd zum Stehen.
Silizia Telelord blockiert euch den Weg
G Goldie Beifuss holt im Laufen die Handschellen aus der Tasche und zerdückt dabei versehentlich eine Weintraube
G Wilhelm SchneiderWir sind in einem Zug! Wo wollt ihr denn hin?
Ihr hört lautes gegacker aus dem nächsten waggon
Silizia TelelordWeg! Nur Weg!
G Wilhelm SchneiderUnd warum musste der Mensch sterben?
Silizia TelelordIhr könnt nicht vorbei!
Silizia Telelord scheint kurz nach zu denken
Silizia TelelordNicht wichtig!
G Wilhelm Schneider kommt in angespannter Haltung näher.
G Goldie BeifussDer Mensch war nicht wichtig?
G Wilhelm SchneiderIch würde es trotzdem gerne wissen.
Ich bin neugierig.
Ihr hört zwergisches fluchen aus dem nächsten waggon, könnt aber nicht sehen was los ist
Silizia TelelordNicht wissen!
Nicht wichtig warum!
G Wilhelm SchneiderVielleicht kannst du mich damit ja ablenken, hm? Wie wäre es? Versuche es doch mal.
Silizia TelelordICH NICHT WISSEN! DU NICHT VORBEI!
Elaiza TelelordIch...Silizia!
Ich schaffe es nicht!
Silizia Telelord schaut sich ängstlich um
G Goldie Beifuss überlegt, ob sie irgendwie an der Trollin vorbeikommen könnte
Silizia TelelordDu ändern Kopf! Ändern Kopf, dann es gehen sollen!
G Wilhelm Schneider verwandelt sich in eine Fledemaus nachdem er noch sagte "Dann muss ich die Dame wohl selber fragen" und versucht, über den Kopf der Trollin hinweg zu zischen in schnellem hackenschlagenden Flug.
Silizia TelelordNein!
Silizia Telelord versucht nach wilhelm zu schlagen, ist aber zu langsam
G Wilhelm Schneider flitzt in das Lagerabteil und verschafft sich blitzschnell einen Überblick.
Wilhelm kommt über der trollin vorbei. Im nächsten waggon findet er viele hühner, die verzeiwfelte zwergin - und ein golempferd
G Goldie BeifussAlso, warum soll ihre Frau ihren Kopf ändern?
Elaiza Telelord blickt verzweifelt zu dem stur blickenden steinpferd
Elaiza TelelordKomm schon! Komm schon! Beweg dich! yrksaa-drrrgh!
G Wilhelm Schneider verwandelt sich zurück und landet elegant hinter der Zwergin.
Elaiza Telelord rüttelt an der Pferdeleine ohne wilhelm zu bemerken
Silizia Telelord kommt wieder hinter wilhelm her, wird aber von kisten etwas blockiert
G Wilhelm Schneider geht für einen Sekundenbruchteil durch den Sinn, dass er für so etwas nicht passend gekleidet ist. Er bedauert das. Und greift mit Vampirkräften nach ihren Armen, um diese auf den Rücken zu verdrehen.
Elaiza Telelord schreit schmerzverzerrt auf
Elaiza TelelordNein! Nein!
Elaiza Telelord fängt an zu schluchzen
Silizia TelelordNEIN! ELAIZA!
ICH WARS! ICH! LASST GEHEN!
G Wilhelm Schneider lockert ein ganz klein wenig den Griff, ohne dass deswegen genug Spielraum wäre, dass sie flüchten könnte.
G Goldie Beifuss wuselt sich zu Wilhelm durch um ihm die Handschellen zu geben
Silizia Telelord sinkt auf die Knie
G Wilhelm Schneider nimmt diese dankbar an und legt sie an.
Silizia Telelordnein...
Elaiza TelelordSiziliza... es tut mir Leid...
Elaiza Telelord wehrt sich nicht mehr
G Goldie BeifussAlso, wenn sie es waren, dann kommen sie am besten freiwillig mit zur Wache, wenn wir angekommen sind.
G Wilhelm SchneiderIm Namen der Stadtwache von Ankh-Morpork sind Sie, Elaiza Telelord, wegen des dringenden Verdachts, einen Mord begangen zu haben, verhaftet. Alles was Sie sagen wird gegen Sie verwendet werden etc.
Elaiza TelelordKann ich... Kann meine Frau bei mir bleiben? Wenigstens ein wenig?
G Goldie BeifussDas ist keine gute Idee.
G Wilhelm SchneiderDas hätten Sie sich vorher überlegen müssen.
Elaiza Telelord nickt traurig
G Wilhelm SchneiderDie Kollegin hat Recht.
G Goldie BeifussSie haben versucht ihrer Frau zur Flucht zu verhelfen und sie sind stark genug um die Handschellen zu zerstören.
G Wilhelm Schneider ruckelt leicht an den Handschellen.
G Wilhelm SchneiderWarum?
Das würde mich nun doch noch interessieren?
Elaiza Telelord schüttelt den Kopf
Elaiza TelelordWir hatten... er war...
Er war ein Spezisist. Die schlimme Sorte.
G Wilhelm SchneiderUnd Sie sind nicht die "schlimme Sorte" von Nicht-Spezizisten, wenn sie jene einfach töten?
Elaiza Telelord zischt giftig
G Wilhelm SchneiderVerstehe.
Elaiza TelelordSie haben gefragt! Ihnen steht nicht zu zu urteilen!
G Goldie BeifussWas hat er getan?
G Wilhelm SchneiderVermutlich hat er nur geatmet.
Elaiza TelelordTut ihnen bestimmt gut auf ihrem hohen ross
G Wilhelm SchneiderEgal wie Sie es sehen... Sie haben keine Lizenz.
Elaiza Telelordüber mich zu urteilen ohne die ganze geschichte zu kennen
G Goldie BeifussIch höre zu.
Elaiza Telelordkein grund mir keine rechte zu gewehren. Kein grund mir beim verhaften weh zu tun!
Das hat ein nachspiel!
G Goldie BeifussJa, mit Sicherheit. Was hat der Mann ihnen getan?
G Wilhelm Schneider seufzt theatralisch.
Elaiza Telelord schweigt
Elaiza TelelordEr tat jemandem sehr weh. Der mir sehr wichtig ist.
Mehr möchte ich dazu nicht sagen.
G Goldie BeifussIhre Entscheidung, dann können sie uns aber auch nicht vorwerfen, dass wir die ganze Geschichte nicht kennen.
G Wilhelm Schneider denkt ernsthaft darüber nach, die Frau härter anzupacken. Damit es sich auch lohnt, wegen ihr Stress zu bekommen. Aus Prinzip. Macht es dann aber doch nicht. Senray würde traurig gucken, wenn sie davon erführe.
Für die verbleibende Zugfahrt sperrt ihr die eheleute Telelord in unterschiedliche Abteile ein. Ihr tut euch nochmal am buffet gütlich und sprecht euch dafür aus das der blinde passagier wegen seiner hilfe bei der lösung des falles ohne strafe davon kommt. Er ist euch sehr dankbar und isst ebenfalls noch vom buffet und stopft sich die taschen mit w
ürstchen voll. Als ihr in Quirm ankommt seid ihr trotz der aufregung irgendwie entspannt. Ihr habt zwar immernoch keine lust bei dem eigentlichen Empfang mit Leuten zu reden, aber wenigstens habt ihr nun ein ordentliches geastgeschenk in form eines mörders dabei
Silizia Telelord bleibt tieftraurig und unkommunikativ. Als Elaiza den örtlichen behörden übergeben wird steht sie mit gesenktem Kopf da, scheint aber ein wenig erfreut als sie erfährt das sie ebenfalls ins gefängnis muss
Im späteren gespräch erfahrt ihr das sie und die priesterin in der tat einen kurzen, eventreichen flirt hatten den sie nun bereut da sie glaubt das es 'nicht im sinne oms' war
Der spätere empfang hat so viel Avec das ihr glaubt das es euch am schluss zu den ohren heraus kommen wird. Aber ihr glaubt das ihr die Wache gut repräsentiert. Wilhelm denkt zwischendurch wehmütig an Fischsuppe die ihm bei diesem Besuch verwehrt bleibt. MISSION ENDE




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