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Datum: 29. 09. 2019
Zeitmönche haben die Geschichte auf den 29. 09. 2015 datiert
Leiter:
Feldwebel Rabbe Schraubenndrehr
Teilnehmer:
Gefreite Goldie Beifuß
Gefreiter Wilhelm Schneider
Gastspieler:
Chief-Korporal Jargon Schneidgut
Ihr befindet euch im neuen Hochklasse-Zug des Hygienischen Railways zur Feierlichen Reise nach Quirm. Der Hygienische Railway feiert sein zweijähriges bestehen und hat zu dem Anlass eine Edle Feier arrangiert welche vor allem von der oberen Mittelschicht gesäumt zu sein scheint. Zwischen Geschäftsleuten, Geistlichen und Künstlern seid auch ihr Wächter als Delegation der Ankh Morpork Stadtwache dabei. Im Anschluss an die Zugfahrt seid ihr zu einem Empfang in der Quirmer Wache geladen mit der die Beziehungen in letzter Zeit etwas rau waren, weshalb es wichtig ist heute einen guten Eindruck zu machen. Euer Gepäck wurde an Bord gebracht bevor ihr herein kommen dürftet. Ihr Befindet euch im Speisewagen. Der Raum ist in roten und goldenen Tönen gehalten, es hängen Leuchter mit Sicherheitslampen an der Decke die jedoch nicht entzündet sind. Im Hintergrund hört man ein klassisches Quartett leise spielen. Das Buffet ist reich mit allerlei leckeren Speisen gedeckt, euch fällt jedoch auf, dass es zwar hochqualitatives Essen ist, jedoch nicht das edelste vom edelsten. Der Zug soll in wenigen Minuten abfahren. Inventar bitte, Wilhelm, Goldie | |
G Wilhelm Schneider | Zu der Abendgesellschaft im Zug trägt Wilhelm Smoking, da dies laut Einladung angemessen scheint. Daher: Dunkelblauer Smoking mit ebenso farbiger Seidenkrawatte. WeiÃes Hemd, graue Weste, weiÃes Einstecktuch, silberne Krawattennadel und Manschettenknöpfe und leicht auffällige silberne Gürtelschnalle im gerade so noch statthaftem klassisch angelehnten Stil. Schwarze Knöpfe, schwarze Schuhe. Dazu eine silberne Taschenuhr an der Kette und die Wachemarke in der Innentasche. fertig |
G Goldie Beifuss trägt ein schokoladenbraunes langes Abendkleid, mit dezenter hellerer Stickerei und nicht zu tiefem Ausschnitt, dunkelbraune Wildlederpumps. Um den Hals hat sie eine dünne Goldkette mit einem in Gold gefasstem runden Mondstein in den zudem ein Sichelmond geschnitten ist, der Mondstein wird von dunklen Granaten umrahmt. Handtasche, am langen Riemen über der linken Schulter, passt farblich zu den | |
G Goldie Beifuss Schuhen. Inhalt:t Handschellen, Keinesorgehandschuhen und Kauhölzchen. Goldies Haar ist locker hochgesteckt und wird scheinbar nur von einem Schildpattkamm gehalten. Fertig. | |
huiui, goldie klingt auch schick elegant... na dann. MISSION START | |
Streichquartett spielt sehr leise im Hintergrund | |
baertiger Mann isst äuÃerst vorsichtig ein Brötchenhäppchen | |
betuchte Zwergin im Kleid redet aufgeregt mit der Trolldame | |
G Wilhelm Schneider betrachtet Goldie mit funkelndem Blick und reicht ihr galant den Arm, als sie den Speisewagen betreten. | |
G Goldie Beifuss fühlt sich merkwürdig fehl am Platz, ist aber froh, dass Wilhelm als Verbündeter dabei ist. | |
Elegante Trollin hört geduldig der Zwergin zu und blickt gelegentlich über ihre Schulter woanders hin | |
G Wilhelm Schneider | Du siehst bezaubernd aus. |
Ringelsocken Mann schlurft Punsch | |
G Goldie Beifuss hakt sich dankbar ein und lächelt schüchtern | |
G Wilhelm Schneider | Gefällt dir die Kleidung denn auch selber noch, nachdem es mit dem Kauf ja nun schon einige Tage her ist? |
G Goldie Beifuss | Danke. Du hast dich aber auch rausgeputzt. |
G Wilhelm Schneider führt Goldie an den mittleren Tisch, so dieser noch frei sein sollte. | |
G Goldie Beifuss | Ja, ich trage Kleider total gerne. |
G Wilhelm Schneider grinst ob des Kompliments. | |
baertiger Mann spricht den Ringelsocken-Mann an, während er sich an die Bar zu ihm stellt | |
G Goldie Beifuss | AuÃerdem sind es ja nicht so viele Zweibeinertage bei mir. |
G Goldie Beifuss zwinkert ihm zu. | |
G Wilhelm Schneider | Wie glücklich die Fügung dann, dass du ausgerechnet jetzt die Gelegenheit zu solch einer Veranstaltung nutzen kannst. |
G Wilhelm Schneider zieht ihr den Stuhl hin. | |
baertiger Mann | Hübscher Schnurrbart, den sie da tragen. |
Ringelsocken Mann | Hm? |
G Goldie Beifuss | Oh, danke. |
Ringelsocken Mann schaut den bärtigen mann überrascht an | |
G Wilhelm Schneider setzt sich der Kollegin gegenüber. | |
Ringelsocken Mann | oh, ja, danke |
G Goldie Beifuss lässt ihren Blick durch den Raum schweifen. | |
Ringelsocken Mann | Er ist natürlich nicht so prachtvoll wie ihrer, aber dankeschön |
baertiger Mann | EIne Abwandlung der alt-ephebianischen Zusatzharung, wenn ich das richtig sehe? |
Ringelsocken Mann blinzelt | |
Ringelsocken Mann | Da.. habe ich nie so genau drüber nachgedacht |
baertiger Mann | Oh. Ich verstehe. |
Schaffner kommt durchs Abteil | |
G Wilhelm Schneider tut es ihr gleich und beobachtet einen Moment lang genauer die anderen Fahrgäste. Die Ringelsocken irritieren ihn - bestätigen aber seine Meinung zu dem angeblich "hochklassigen Ivent". | |
baertiger Mann | Wie heiÃt denn ihr Bart-Trimmmeister? |
Schaffner | Meine Damen und Herren und Andere, wir fahren nun ab, bitte halten Sie ihre Gläser fest! |
Schaffner läuft weiter durch den Zug | |
G Wilhelm Schneider schaut, ob denn schon eines in der Nähe steht und hält es sacht am Stiel fest. | |
Ringelsocken Mann | Ich gehe gemeinhin zu "Wendigos Wendespitzen" in der Mondstaubgasse |
baertiger Mann | Ah, ja, ich habe ihn einmal besucht. Leider hat mich seine sehr, äh- enthusiastische Art, meinen Körpergeruch zu kommentieren, etwas abgeschreckt. |
Der Zug fährt leicht ruckartig an. Es gibt ein leichtes scheppern und klappern, aber es scheint nichts umzufallen. | |
G Goldie Beifuss greift nach dem Glas, das scheinbar vor sie hingestellt worden ist und schnuppert daran. | |
Streichquartett klingt beim anfahren kurz etwas schief | |
betuchte Zwergin im Kleid wirft einen enternvten Blick in Richtung Streicher | |
Das Glas riecht leicht bitter aber auch süÃlich. der Inhalt sprudelt. | |
betuchte Zwergin im Kleid | Man sollte ja meinen, dass man mittlerweile Musiker hat, die genug erfahrung mit derlei Umständen haben, nicht wahr? |
Elegante Trollin | Vielleicht nicht lange dabei? GroÃe Feier! |
G Goldie Beifuss nippt vorsichtig an dem Getränk | |
baertiger Mann betastet seinen eindrucksvollen Bart | |
G Wilhelm Schneider seufzt innerlich und denkt bei sich: Hach ja. Je höher die Herrschaften sich im Stande meinen, desto gröÃer die lästige Gewissheit, auch solch nörgeligen Exemplaren über den Weg zu laufen. Er lächelt Goldie an. Wenigstens war die Kollegin nicht so. | |
betuchte Zwergin im Kleid | Ich stimme zu! So etwas sollte bei derlei Anlässen nicht passieren! Wie schön, dass du mich versteht, meine Liebe! |
Elegante Trollin | Ja... |
betuchte Zwergin im Kleid tätschelt die Hand der Trolldame | |
Elegante Trollin lächelt milde und drückt zart ihre Hand | |
G Wilhelm Schneider konzentriert sich auf Goldie. | |
Elegante Trollin | Möchte kurz mit Priesterin sprechen. |
G Goldie Beifuss versucht die Gespräche der anderen zu Hintergrundrauschen zu reduzieren. | |
betuchte Zwergin im Kleid | Natürlich, nur zu. |
G Goldie Beifuss | Was ist das wohl ? |
Ihr lasst die gespräche an euch vorbei plätschern und versucht abzuschalten, mal nicht, wie auf arbeit, auf alles zu achten. Das Buffet riecht nicht schlecht | |
G Goldie Beifuss deutet auf ihr Glas | |
G Wilhelm Schneider | Ich muss gestehen, dass ich noch nicht den Drang verspüre, mich kopfüber in die Konversation und die represäntativen Verpflichtungen dieser Reise zu stürzen. Wie sieht das bei dir aus? |
G Goldie Beifuss | Nein, ich bin sowieso nicht geübt genug. |
G Wilhelm Schneider | Wollen wir dann vielleicht gemeinsam das Büffet erkunden? |
G Goldie Beifuss nickt etwas zu hastig | |
G Wilhelm Schneider lacht leise. | |
G Wilhelm Schneider | Es duftet aber auch sehr gut. |
G Wilhelm Schneider schlendert an ihrer Seite zum Büffet. | |
G Goldie Beifuss | Und ich hab auch wirklich Hunger. |
G Wilhelm Schneider | Perfekt! |
G Goldie Beifuss | Diese Gestalt hat den nachteil, dass man nicht dauernd von alles was zugesteckt bekommt. |
Am Buffet findet sich eine groÃe Auswahl von Speisen der Ebene, des Meeres und der Stadt. Kohlcremesuppe, Kohlroulade, Lachs auf Zepressen, Krabbenhappen, Hachsenbrötchen, Kartoffelsalat, Wilde Molly, Kahn auf Reis und viele andere Speisen tummeln sich dort. Es fehlen jedoch dinge wie Hummer oder Störeier. | |
G Wilhelm Schneider nimmt immer noch leise lachend einen der Teller und beginnt sich kleine Portiönchen aufzutun, erst einmal nur von drei verschiedenen Häppchen. | |
G Goldie Beifuss stürzt sich so dezent wie möglich auf ein Haxenbrötchen. | |
Ringelsocken Mann redet im Hintergrund noch immer mit dem bärtigen | |
baertiger Mann wirft einen verwirrten Blick in Richtung Goldie, lässt sich aber möglichst ncihts anmerken | |
G Wilhelm Schneider geht mit dem Teller zurück zum Tisch, setzt sich, schüttelt leicht die Serviette auf und legt sie sich über den SchoÃ. | |
Geistliche steht dicht bei der eleganten Trollin und scheint in ein Gespräch mit ihr vertieft | |
G Wilhelm Schneider wartet mit dem Speisen, bis die Kollegin ebenfalls wieder Platz genommen hat. | |
G Goldie Beifuss versucht sich ganz menschlich damenhaft zu benehmen und scheitert kläglich | |
baertiger Mann | Ãh, haben sie denn mal über eine Bartexpansion nachgedacht? |
baertiger Mann wirft KEINEN irritierten Blick in Richtung Goldie. Ganz bestimmt. | |
G Goldie Beifuss setzt sich wieder und stellt ihren Teller ab | |
Ringelsocken Mann | äh...ich weià nicht. Meinen Sie, das würde für mich funktionieren? |
betuchte Zwergin im Kleid trinkt galant Bier aus einem Sektglas | |
baertiger Mann | Aber natürlich! Sie brauchen nur den richtigen Maéstro. |
G Goldie Beifuss | Ich glaube ich brauche mehr Kontakt zu Zweibeinern. |
G Wilhelm Schneider grinst. | |
G Wilhelm Schneider | Am Kontakt an sich mangelt es doch nicht, oder? |
G Goldie Beifuss | Also... was mag das in dem Glas sein? |
betuchte Zwergin im Kleid achtet darauf, nichts zu verschütten, denn- | |
betuchte Zwergin im Kleid trägt ein elegantes rosa-weisses kostüm welches mit schwarzen bestickungen akzentuiert ist. Trägt eine weisse Perelenkette. Hat einen sehr kurzen, sauber getrimmten Bart und eine modische Kurhaarzfrisur mit einem kleinen Hütchen an einem Haarreif auf dem Kopf. | |
G Wilhelm Schneider isst und wirft dem Glas einen kurzen Blick zu. | |
G Wilhelm Schneider | Blut ist es jedenfalls keines. |
Wilhelm könnte erkennen das in dem Glas ein fruchtiges Sektgemisch ist | |
G Goldie Beifuss | Ja, aber... Zweibeininteraktion, ich muss mehr üben. |
(wenn du findest er könnte das wissen :P ) | |
G Wilhelm Schneider | Ich würde auf Sekt tippen. |
G Goldie Beifuss | Alkohol? |
G Wilhelm Schneider hebt das Glas, dreht es gegen das Licht, riecht dezent daran. | |
G Wilhelm Schneider | Ja. Wenn auch kein hochwertiger. |
Elegante Trollin trägt ein unter-knie-langes dickmaschiges baumwollkleid in türkis und eine Brille. Hat-graungrüne Hautfarbe | |
baertiger Mann | Ich kann Herrn Flarbargart Wunderbart empfehlen, er wohnt in der Nähe des Palastes. |
G Goldie Beifuss | Ob die wohl auch Wasser ausschenken? |
Ringelsocken Mann | Herr...Wunderbart... Hmm. Nun, ich will nicht sagen ich könnte ihn mir nicht leisten, ich bin mir nur nicht sicher ob es der Investition wert ist |
Schaffner kommt hindurch | |
G Wilhelm Schneider | Wenn sie darauf bestehen, einen gewissen Standard zu wahren, dann schenken sie alles aus, worum man zu bitten wagt. |
Schaffner | Brauchen die Herrschaften noch etwas? |
baertiger Mann | Oh, aber absolut! Sehen sie nur mich an! |
G Goldie Beifuss | Könnte ich wohl ein Glas Wasser haben? |
G Wilhelm Schneider lächelt charmant. | |
Schaffner | Selbstverständlich, die Dame |
G Wilhelm Schneider | Und für mich bitte ein Glas Blut. |
Schaffner nickt | |
baertiger Mann streicht über seinen imposanten Bart und horcht auf, als er Wilhelm hört | |
Schaffner verschwindet kurz zur Bar | |
baertiger Mann | Entschuldigen sie mich kurz, Herr- Äh- |
G Wilhelm Schneider blickt freundlich auf. | |
baertiger Mann meint noch den Ringelsockenmann | |
Schaffner kommt mit einem Weinglas Wasser und einem Weinglas voll roter Flüssigkeit zurück | |
Schaffner | Bitte sehr, die Herrschaften |
G Goldie Beifuss zerreiÃt dezent das Fleisch in ihrem Brötchen und versucht dabei so menschlich wei möglich zu wirken. | |
G Wilhelm Schneider dankt dem Schaffner mit einem Nicken - auch wenn er es befremdlich findet, dass ein Schaffner diese Art von Arbeit ausführt und kein Kellner. | |
G Goldie Beifuss lächelt den Schaffner an. | |
Schaffner | Wenn Sie sonst keinen Wunsch haben... |
Ringelsocken Mann | (an bärtigen mann)Mustafa Maxmann |
baertiger Mann | Sehr erfreut, Hargar Bartmann. |
Mustafa Maxmann | erfreut. |
Schaffner | (an das Abteil gerichtet) Meine Damen und Herren und Andere, wir fahren in kürze durch den langen Tunnel. Es wird gleich jemand kommen um die lampen anzuzünden, ich bitte alle um ruhe während wir den tunnel passieren, das ist alles ganz normal! |
G Wilhelm Schneider betrachtet und prüft die rote Flüssigkeit ebenso, wie zuvor den Sekt. | |
G Goldie Beifuss bedauert das falsche Gebiss dabei zu haben | |
Hargar Bartmann | Ich müsste kurz meinen Bart pflegen, er wird in der trockenen Zugluft immer so rau. |
Es handelt sich um Blut aber es wirkt etwas abgestanden und entspricht bei weitem nicht deinen qualitätsansprüchen. Wahrscheinlich war die flasche schon eine weile offen. | |
Mustafa Maxmann | Ich... verstehe |
Hargar Bartmann setzt sich an einen Tisch und holt eine Tasche darunter hervor | |
G Wilhelm Schneider entscheidet spontan und mit allergröÃtem Bedauern, das Blut nicht zu trinken. Er stellt es unauffällig ab und widmet sich dem Essen. | |
Der Zug fährt in einen Tunnel. Plötzlich wird es stockfinster. Ihr hört jemanden außer Atmen in den Raum rennen. Wilhelm dreht eben noch den Kopf um zu sehen wie jemand in ihn reinrennt. Zeitgleich hört ihr das stöhnen des ungeordneten streichquartetts | |
Mustafa Maxmann röchelt hörbar | |
betuchte Zwergin im Kleid | Meine Perlen! Hilfe! |
Die Leute brechen in geschrei aus Da ihr sehr gute Ohren habt hört ihr zuvor ein leises 'kläng' und ein platschen | |
G Wilhelm Schneider fängt im Reflex die Person mit ausgestreckten Händen auf, ehe sie fällt. | |
G Goldie Beifuss verschlingt unbeobachtet das Haxenbrötchen und ist total vertieft. | |
G Wilhelm Schneider | Hoppla! |
Leute rennen durcheinander, hauen sich und treten sich auf die FüÃe | |
Dienstjunge | au, aua! |
betuchte Zwergin im Kleid atmet schwer und schreit weiterhin | |
Dienstjunge | Entschuldigung! |
G Goldie Beifuss kaut | |
betuchte Zwergin im Kleid | Aaaah! Meine Perlen! |
Dienstjunge | Ich verlor das gleichgewicht! |
betuchte Zwergin im Kleid schlägt um sich | |
Elegante Trollin | Wer Perlen genommen?! Wo Perlen! |
G Wilhelm Schneider blickt sich konzentriert um. | |
Dienstjunge | Die Lichter! |
betuchte Zwergin im Kleid | Ich weià es nicht, ich habe es nicht gesehen! |
Dienstjunge | Ich muss die Lichter- |
G Wilhelm Schneider lauscht nach den Herzschlägen. | |
G Wilhelm Schneider lässt den Dienstjungen gehen. | |
Der Zug fährt aus dem Tunnel heraus | |
G Wilhelm Schneider | Ja, besser wäre es. Licht tut Not. |
G Goldie Beifuss schluckt und bemerkt, dass was los ist. | |
betuchte Zwergin im Kleid blinzelt geblendet | |
betuchte Zwergin im Kleid | Mist und verflucht! |
Der Zug ist wieder in Licht gebadet | |
Elegante Trollin schnauft | |
betuchte Zwergin im Kleid erschrickt und hält die Luft an | |
Mustafa Maxmann liegt am Boden | |
betuchte Zwergin im Kleid schreit laut auf | |
G Goldie Beifuss sieht sich verwirrt um. | |
Dienstjunge sieht sich um mit dem Blick von jemandem der seinen Dschob verloren sieht | |
Dienstjunge | ohnein, oh nein |
G Wilhelm Schneider blinzelt auch kurz, ehe seine Sicht wieder auf Tagmodus umschaltet. Er hält Ausschau nach dem Streichquartett. Dann eilt er zu dem Mann am Boden. | |
Streichquartett klingt als ob es versucht die Instrumente neu zu stimmen. Sehen etwas verrupft aus | |
G Wilhelm Schneider versucht zu ergründen, warum er dort liegt und wie es ihm geht. | |
Der Mann liegt bewegungslos da. Du hörst keinen Herzschlag. Er hat ein Messer im Rücken und riecht nach Blut. | |
G Wilhelm Schneider | Oh... |
G Goldie Beifuss folgt Wilhelms Blick | |
Die anderen Passagiere scheinen alle ähnlich weit von ihm weg zu sein. | |
betuchte Zwergin im Kleid | Drhg'hgin! Ist er tot?! |
G Wilhelm Schneider drängt den plötzlichen Appetit zurück. Ebenso wie seine Fangzähne. | |
Elegante Trollin | was...perlen? |
G Goldie Beifuss | Oh, nein... |
G Wilhelm Schneider | Ja. Er ist tot. |
G Wilhelm Schneider blickt auf zu Goldie. | |
betuchte Zwergin im Kleid schaut sich entsetzt um | |
Hargar Bartmann starrt stumm von seinem Platz am Tisch | |
G Wilhelm Schneider steht auf und blickt sich im Abteil um. | |
G Wilhelm Schneider | Bitte bewahren Sie alle Ruhe und setzen sich an ihre Tische. |
G Goldie Beifuss steht ebenfalls auf. | |
betuchte Zwergin im Kleid | Oh- oh- je- |
Dienstjunge schüttelt entsetzt den Kopf und schleicht sich davon | |
betuchte Zwergin im Kleid lässt sich von der Trolldame zu einem Tisch geleiten | |
G Wilhelm Schneider | Mein Name ist Wilhelm Schneider und meine Kollegin und ich sind Abgeordnete der Stadtwache. |
Geistliche lässt sich murmelnd auf einen Sitz fallen | |
Geistliche | Om sei mit uns... |
G Goldie Beifuss geht auf den anscheiend Toten zu. | |
G Wilhelm Schneider | Wir werden die Umstände dieses Vorfalls so aufnehmen. |
betuchte Zwergin im Kleid tastet nach ihrem Hals und seufzt, sehr aufgeregt | |
G Wilhelm Schneider spricht den Dienstjungen an. | |
G Wilhelm Schneider | Du! Hol deinen Vorgesetzten. Goldie? Wärst du so gut, alle an ihre Tische zu begleiten? |
G Goldie Beifuss | Ja, natürlich. |
G Wilhelm Schneider | Danke! |
Dienstjunge starrt erschreckt zurück, nickt, und rennt los | |
G Wilhelm Schneider betrachtet den Toten. | |
G Goldie Beifuss räuspert sich | |
G Wilhelm Schneider | Hm? |
G Wilhelm Schneider blickt auf. | |
Elegante Trollin tätschelt der Zwergin den Arm | |
G Goldie Beifuss | Bitte bewahren sie Ruhe! |
Hargar Bartmann sitzt am nächsten am Toten und zittert, seinen Bartkamm noch in der Hand | |
Schaffner kommt dazu | |
Schaffner | Was ist los? Was ist passiert? |
Schaffner erblickt den Toten | |
G Goldie Beifuss geht zu den nicht an ihren Tischen sitzenden Personen und führt diese wieder zu ihren Plätzen | |
betuchte Zwergin im Kleid schluchzt leise | |
G Wilhelm Schneider geht in die Hocke und betrachtet den Toten erstmal sehr genau, ohne ihn zu berühren. | |
Schaffner | Was zum... |
G Wilhelm Schneider blickt zum Schaffner auf. | |
Schaffner | Was machen Sie da?! |
G Goldie Beifuss ist dabei sehr nett und verständnisvoll | |
G Wilhelm Schneider | Ein Zwischenfall. Während wir durch den Tunnel fuhren. |
Schaffner | Das ist eine Angelegenheit für die Wache! |
G Wilhelm Schneider erhebt sich und zeigt seine Wachemarke vor. | |
Schaffner | Ich.. wir werden beim nächsten Klacker halt- oh |
G Wilhelm Schneider grinst. | |
Schaffner straftt sich | |
G Wilhelm Schneider | Wo Sie es erwähnen... |
Schaffner | Nun, das... also ich will nicht sagen dass das ein glücklicher zufall ist, denn meine güte, in meinem zug, so ein verbrechen.. |
G Wilhelm Schneider | Gefreiter Schneider. Und wie lautet Ihr Name? |
Schaffner | Stän, Härr |
G Wilhelm Schneider | Herr Stän also... |
G Goldie Beifuss lächelt überaus freundlich, mit vielen Zähnen. | |
Staen | Ja |
G Wilhelm Schneider | Darf ich meine Kollegin vorstellen? |
Staen | bitte |
Staen blickt sich nervös um | |
G Wilhelm Schneider deutet zu Goldie und überlässt es ihr selber, dies zu tun. | |
Hargar Bartmann legt seinen Kamm hin, lehnt sich zurück und wischt sich Schweià ab | |
Streichquartett spielt unsicher sehr leise weiter und blickt sich verwirrt um | |
G Goldie Beifuss | Gefreite Goldie BeifuÃ, freut mich! |
Staen nickt Goldie wohlwollend zu | |
Staen | ja, ja.. unter den Umständen, ja... |
Staen wirkt leicht geschockt | |
Staen | Schönes Kleid, wenn ich das sagen darf Steht Ihnen sehr gut |
G Wilhelm Schneider guckt irritiert zum Streichquartett, denkt dann aber, wenn es die Passagiere beruhigt. | |
G Goldie Beifuss geht zu der Zwergin und vergewissert sich, dass ihre Perlen tatsächlich weg sind. | |
G Wilhelm Schneider spricht mit dem Schaffner. | |
Staen blickt immer wieder zum Toten | |
betuchte Zwergin im Kleid schaut verwirrt auf | |
Elegante Trollin steht eindeutig beschützend neben der Zwergin und hat den Arm um Sie | |
G Wilhelm Schneider | Ich hätte gerne eine Liste der Passagiere, die hier im Speisewagen Zugang haben. |
Elegante Trollin hat lange Seidene Handschuhe an | |
Staen schluckt | |
G Wilhelm Schneider | Haben Sie schon einmal dieses Messer gesehen? |
betuchte Zwergin im Kleid zupft an ihren eigenen Handschuhen | |
Staen | Moment, also Also das Messer sieht aus wie ein großes Bratenmesser wie sie hier am buffet ausliegen |
G Wilhelm Schneider | AuÃerdem bräuchte ich wohl Papier und einen Stift. Ich hatte nicht mit einer solchen Wendung gerechnet. Haben Sie eine saubere Stoffserviette? Oder Papiertütchen? |
Staen | Und die gäste... ich bitte Sie Jeder Gast hier im Zug hat theoretisch zugang zu diesem raum |
G Wilhelm Schneider | Hmmm... |
Staen | Wir... versuchen den leuten in der 2. klasse die nicht ausdrücklich geladen sind vorzuenthalten dass der speisewagene xisstiert Aber... |
G Goldie Beifuss | Wilhelm, hast du Handschuhe dabei? |
betuchte Zwergin im Kleid trägt keine Perlenkette mehr | |
G Wilhelm Schneider | Dann nehme ich erst einmal mit den Namen der Passagier vorlieb, die sich bereits hier aufhalten. |
Staen | theoretisch könnten also alle hier rein kommen ja..gut |
G Wilhelm Schneider guckt verwirrt zu Goldie. | |
Staen | Aber das wissen die passagiere wahrscheinlich besser als ich Die bordliste liegt irgendwo... Nachdem alle an bord sind ist das nicht mehr so wichtig, wissen Sie |
G Wilhelm Schneider | Sie könnten das allerdings schnell und unbürokratisch erfragen. |
G Goldie Beifuss nimmt die Handschuhe aus ihrer Tasche und wirft sie Wilhelm zu. | |
Staen | nungut..geben Sie mir einen Moment |
G Wilhelm Schneider | Gehen Sie doch bitte die Leute ab und notieren es. Das würde mir weiterhelfen. |
G Goldie Beifuss wendet sich dann wieder der Zwergin zu. | |
Staen geht die Leute ab | |
G Wilhelm Schneider guckt wieder zu Goldie und klopft dann abgelenkt an seinem Smoking die Taschen ab, hoffnungsloserweise, wie ihm sofort klar wird. Keine Handschuhe. | |
G Goldie Beifuss | Guten Abend, Gefreite Goldie Beifuà von der Stadtwache, darf ich mir ihren Hals kurz ansehen? |
betuchte Zwergin im Kleid | Ãh, ja, sicher- aber warum denn? |
G Wilhelm Schneider tappert zu Goldie. | |
Staen spricht mit der Zwergin | |
G Wilhelm Schneider | Ãhm... Goldie? Hast du Handschuhe, die du mir kurz leihen könntest? |
G Goldie Beifuss | Nun, wegen ihrer Perlen. |
Staen kehrt zu Wilhelm zurück | |
Elaiza Telelord hält Goldie nicht auf, sich ihren Hals anzuschauen. | |
Staen | Ich hätte dann die Namen... |
Die Perlenkette ist nirgends zu sehen. | |
G Goldie Beifuss betrachtet den Hals sehr genau um herauszufinden ob es Druckstellen gibt. | |
Elaiza Telelord hat eine leichte Rötung am Nacken | |
G Wilhelm Schneider stolpert beim Zugehen auf Goldie fast über die Handschuhe, die sie ihm zugeworfen hatte. | |
G Wilhelm Schneider spürt die kritischen Blicke der Passage, die das mitbekommen haben. So peinlich! Er hebt sie mit elegantem Schwung auf und zieht sie schnell über. Dienstjunge (~4db63e7e@unknownnetwork-a.clients.kiwiirc.com) left irc: Quit: http://www.kiwiirc.com/ - A hand crafted IRC client | |
G Goldie Beifuss | Ah... sieht so aus, als wären die Perlen nach vorn gerissen worden. |
Elaiza Telelord | Ja! Jemand hat sie mir vom Hals gerissen, von vorne! Es war so schrecklich! |
G Wilhelm Schneider wendet sich dem Büffet zu und holt von dort einen Stapel sauberer Stoffservietten. Dann geht er zu der Leiche zurück. Er hockt sich wieder daneben und untersucht genau das Messer. Wie tief es steckt, in welchem Winkel, an welcher Stelle etc. | |
Elaiza Telelord | Das war bestimmt die selbe Person, die den armen Herrn erstochen hat! |
G Wilhelm Schneider | Lesen Sie mir die Namen eben vor, Stän, wenn Sie so gut wären. |
G Wilhelm Schneider lauscht den Gesprächen und Stän, während er die Leiche untersucht. | |
G Goldie Beifuss | Ist Ihnen bei dieser Person etwas aufgefallen? Ein Geräusch, ein Geruch? |
Hargar Bartmann legt zitternd seinen Bartkamm in sein Bartpflegemäppchen zurück | |
Das Messer wurde ziemlich gerade in den Rücken des Mannes gestochen, es steckte unter dem linken schulterblatt und war bis zum anschlag eingestochen und dann leicht gedreht worden | |
Elaiza Telelord | Ãh, nein- nur, dass er sehr schnell war- |
G Wilhelm Schneider denkt bei sich, dass da aber jemand auf Nummer Sicher gehen wollte. | |
Staen | In Ordnung, zu den Passagieren hier gehören Hargar bartmann, Elaiza Telelord aus der Dynastie der Telegrafen, Tochter des Teleherzogs - ihre Frau, Silizia Telelord... Sowie schwester Zeig-den-unwissenden-das-licht-des-glaubens vom Orden des roten Flügels der kantigen Wendeltreppe, botschafterin Omniens |
Staen holt luft | |
G Goldie Beifuss | Okay, dann bräuchte ich noch eine Beschreibung Ihrer Perlen, GröÃe, Knotung, Farbe, alles woran Sie sich erinnern. |
Elaiza Telelord | Ja, äh, klar, natürlich- |
Elaiza Telelord sammelt sich kurz | |
Staen | AuÃerdem das Streichquartett, aber deren Namen nahm ich nicht weil sie die ganze zeit hinter der absperrung standen und..nun ja |
G Wilhelm Schneider | Stän... wer ist der Tote? |
Staen macht eine wedelnde bewegung | |
Staen | Ahja, das war Mustafa Maxmann Ihn sah ich häufiger hier |
Staen wirkt bedauernd | |
G Wilhelm Schneider | In welcher Rolle war er zu dieser Fahrt geladen? Wissen Sie etwas über seine Profession? Seine Vorlieben? |
Staen | Er ist der Vertreter der kleineren Anteilseigner der Eisenbahn |
G Wilhelm Schneider fühlt ein ungutes Gefühl im Magen. | |
Staen | Nur das er die Eisenbahn liebt, fürchte ich. Er wurde einer der Anteilseigner weil ihm teil des landes der sto ebene gehört über das die strecke geht |
Elaiza Telelord | die Perlen waren alle weiÃ, gleich groÃ, 0,9 Zentimeter Durchmesser, aufgereiht auf ein Goldkettchen, mit Halteperlen auf jeder Seite, ein sicherer, filigraner Verschluss. |
G Wilhelm Schneider | Hmmm... |
Elaiza Telelord | Auf dem Verschluss die Gravur "E-S-T" |
G Wilhelm Schneider | Papier? Stift? |
Silizia Telelord | War ein Geschenk. |
Silizia Telelord wirkt bedauernd | |
Staen | ah, natürlich |
Elaiza Telelord | Ja, von meiner Frau- |
Staen reicht wilhelm etwas zu schreiben | |
Elaiza Telelord scheint den Tränen nahe | |
Silizia Telelord tätschelt ihr den Rücken | |
Silizia Telelord | Ich besorge neue. Schönere. |
G Wilhelm Schneider | Danke! Und... die Frage klingt vielleicht seltsam...hat ihre Gesellschaft vielleicht in einen Fotografen für diese Feier investiert? |
G Goldie Beifuss | Perlen auf einer Goldkette. Interessant. Aber sie haben sich nicht verteilt, also ist der Verschluss aufgegangen. |
Staen | Ãh.. ja, schon, aber der sollte die Ankunft ikonogrpagieren |
Elaiza Telelord | Ja- aber Silizia- das ist ja nicht das Selbe- |
G Goldie Beifuss | Vielen Dank, Sie waren sehr hilfreich. |
Elaiza Telelord | Ãh- |
G Wilhelm Schneider | Denn dann wäre es vielleicht sinnvoll, diesen kurz zu rufen, damit er ein Foto der Leiche und deren Lage anfertigen kann. Bevor wir den Toten bewegen. |
Elaiza Telelord | Ja, stimmt.- |
Staen | Aber der ist ja nicht an bord Der wartet in Quirm |
G Wilhelm Schneider | Ah... mein Fehler. Na gut... dann fertige ich eine Zeichnung. |
Staen | Bei dem Empfang am Bahnhof, wir haben da ein kleines Fest organisiert, auch für die bevökerung. mit Presse und allem. Ohjeohje, das wird Herrn König so alles gar nicht gefallen... |
Elaiza Telelord schluchzt trauriglich und lässt sich von Silizia trösten | |
Staen wirkt besorgt | |
G Goldie Beifuss | Ich werde jetzt wieder zu meinem Kollegen hinüber gehen. |
G Goldie Beifuss steht auf und geht zu Wilhelm. | |
Elaiza Telelord | Nur zu, nur zu, danke, Frau Wächterin- |
Silizia Telelord schaut betrübt und etwas schuldig drein | |
Silizia Telelord nickt Goldie grüÃend | |
G Wilhelm Schneider nimmt Papier und Stift, die ihm gereicht wurden, und fertigt schnell eine Figurine... die erstaunlich viel eleganter auf dem Boden hingegossen wirkt, als in echt. Und deren Kleidung deutlicher heraussticht, als deren sonstige Merkmale. Das Gesicht wirkt rudimentär. | |
G Wilhelm Schneider seufzt innerlich. | |
G Goldie Beifuss beugt sich zu Wilhelm hinunter. | |
G Goldie Beifuss | Hast du im Tunnel etwas Hilfreiches mitbekommen? |
G Wilhelm Schneider schaut zu ihr auf. | |
Staen | (zu Wilhelm)Sagen Sie, äh, brauchen Sie mich direkt noch? Ich muss mich eigentlich im Rest des Zuges noch blicken lassen.. ich habe ja noch mehr Pflichten... |
G Wilhelm Schneider schaut zum Schaffner. | |
G Wilhelm Schneider | Wenn etwas ist, lassen wir Sie rufen. Ah! Wo können wir die Leiche einlagern? |
Staen | einlagern? Hm, ha |
G Wilhelm Schneider | Hinlegen. Platzieren. |
Staen | ich.. ich weià nicht... vielleicht... neben der bar? |
G Wilhelm Schneider | Vorzugsweise ein abschlieÃbares Abteil oder so. |
Staen | nun, also... das hängt dacon ab wissen sie, ich fände gut, also die gesellschaft fände gut wenn so wenig wie möglich leute etwas von dieser sache erfahren |
G Goldie Beifuss sieht sich die Leiche an ohne etwas anzufassen | |
G Wilhelm Schneider runzelt die Stirn bei dem Vorschlag, die Leiche neben dem Essen und den Getränken zu lagern und zweifelt endgültig an jeglicher Kompetenz des hiesigen Personals. | |
Hargar Bartmann erhebt sich und macht sich auf den Weg zur Bar | |
Staen | wenn sie den toten vielleicht... verdecken würden, dann könnte ich... die leute aus dem ersten abteil hier durch bringen und in dei zweite klasse quetchen. das sind nicht so viele, aber... |
G Wilhelm Schneider | Nein. |
Staen | hmm. Wir sind nicht wirklich für solche fälle vorbereitet.. Ich schätze ich könnte... |
G Wilhelm Schneider | Hier werden keine weiteren Leute durchgelotst. Das Abteil ist erst einmal gesperrt. |
Staen | Ich könnte leute aus der zweiten klasse in die zweite klasse und den viehwagen bringen.. die werden das nicht mögen... |
Hargar Bartmann nimmt sich eine Flasche mit Weinbrand und ein Glas und kehrt an seinen platz zurück. | |
Staen | aber dann wäre das angrenzende abteil frei... |
G Wilhelm Schneider | Und so dezent wir uns auch um die Ermittlungen bemühen werden... es ist nur ein einziger kleiner absperrbarer Bereich nötig. |
Staen | Sie brauchen also keinen ganzen waggon? |
G Wilhelm Schneider | Nein. |
Staen | Ich dachte.. sie sagten.. na gut.. Ein Abteil dann? |
G Wilhelm Schneider | Die Person muss hinein passen. |
Staen | Nun, dann könnten wir ihn ja einfach in sein eigenes Abteil legen. Es ist im waggon vor uns... |
G Wilhelm Schneider | Sehr gut. |
Hargar Bartmann trink ein Glas Schnaps und seufzt heftig | |
Staen blickt sehnsüchtig zu dem Schnaps | |
G Wilhelm Schneider | Allerdings sollten wir jenes Abteil zuvor noch durchsehen. |
Staen nickt | |
Staen | Wie Sie meinen.. |
G Wilhelm Schneider | Goldie? Möchtest du bei der Leiche bleiben oder möchtest du das Abteil durchsuchen? |
G Goldie Beifuss | Du hast die Handschuhe und auch mehr Erfahrung, das Abteil gehört dir. |
G Goldie Beifuss zwinkert ihm zu | |
G Wilhelm Schneider | In Ordnung. Dann... bin gleich wieder bei dir. |
G Wilhelm Schneider folgt dem Schaffner. | |
Staen führt wilhelm ins Abteil | |
G Wilhelm Schneider sieht sich nach eventuellem Gepäck oder persönlichen Dingen um, die herum liegen könnten. | |
Es ist ein standard luxus'abteil - bett zum aufklappen, kleines waschbecken mit toillete, miniaturtisch, ein stuhl zu m aufklappen Es liegt eine reisetasche an der Wand. Darin diverse kleider, bürsten, cremes - nichts auffälliges Hält wilhelm nach etwas bestimmten ausschau von dem ich sagen soll ob es da ist? Bisher riecht auch nichts ungewöhnlich. | |
G Wilhelm Schneider lässt das Abteil einen Moment auf sich wirken und versucht zu erahnen, ob irgendwas auffällt. Eine Gerüch? Ein Detail? | |
nichts besonderes. alter schweiss, etwas urin, ein wages aroma alter würstchen | |
G Wilhelm Schneider rümpft die Nase. | |
G Wilhelm Schneider beginnt damit, mit den behandschuhten Händen die Flächen vorsichtig abzufahren, die über Kopfhöhe sind und auf denen etwas liegen könnte. | |
nichts. | |
G Wilhelm Schneider arbeitet sich dieserart von oben zügig nach unten durch und tastet auch zwschen die Polster, klappt die Liege- und die Sitzfläche auf, blickt unter die Flächen und in die Raumecken auf dem Boden. | |
Du findest eine alte frittierte Kartoffelspalte. kein besonderer geruch. sonst nichts | |
G Wilhelm Schneider seufzt leise. Dann wendet er sich dem Gepäck zu. Er durchsucht die Reisetasche gründlich nach Schriftstücken. | |
Du findest eine zerlesene Kopie von "Der alte Bart und der Ankh" | |
G Wilhelm Schneider blättert das Buch durch. | |
Eine geschichte über einen Alten Mann dessen bart dreckig ist und der glaubt das der ankh daran schuld ist. nichts auffälliges. "Es war die schlechteste aller Zeiten, aller Zeiten..." | |
G Wilhelm Schneider kann nicht verhindern, dass sein Blick immer wieder zu der Kleidung des Toten huscht und diese nach modischen Gesichtspunkten beurteilt. | |
Er ist nicht besonders modisch gekleidet. Es ist ordentliche aber unstylische Kleidung, die farben beissen sich ein wenig | |
G Wilhelm Schneider schlägt das Buch zu, als er sich dessen bewusst wird. Er musste sich konzentrieren. Breguyar wäre bestimmt nicht erfreut, wenn er hiervon erführe und das einzige, was er ihm daheim sagen können würde wäre, dass der Tote einen scheusslichen Kleidergeschmack gehabt habe! | |
G Wilhelm Schneider blickt sich ein letztes mal um und schlieÃt das Abteil hinter sich, als er zu Goldie zurück kehrt. | |
Goldie im Speiseraum, WEITER | |
Hargar Bartmann trinkt noch einen Schluck Schnaps | |
Silizia Telelord tätschelt Elaiza den Rücken | |
G Goldie Beifuss nimmt ihr Kauhölzchen aus der Tasche und kniet sich neben die Leiche. | |
Elaiza Telelord unterhält sich leise, schluchzend mit ihrer Frau | |
Schwester Zeig schaut verstohlen zu Silizia und wieder weg | |
G Goldie Beifuss nimmt das nicht zerkaute Ende und nutzt es um die Taschen des Opfers zu untersuchen. | |
G Goldie Beifuss sucht genaugenommen nach der Perlenkette, würde aber auch alles andere nehmen+ | |
Ein unbenutztes Taschentuch, zwei hustendrops, ein keinesorge, ein traubenzwacken mit zwei trauben daran. Fussel. Etwas kleingeld | |
G Goldie Beifuss schnuppert so beiläufig wie möglich an dem Toten. | |
Er riecht milde nach Haargel und irgendeinem muffigen Ãl, sowie Kohle und Alkohol Seine Füße riechen etwas essigartig | |
Hargar Bartmann starrt aus dem Fenster | |
Schwester Zeig streicht diskret sich am Oberteil herum | |
G Goldie Beifuss beschlieÃt, dass das alles uninteressant ist. | |
G Goldie Beifuss bedauert, dass sie sich nicht wieder dem Buffet zuwenden kann. | |
G Goldie Beifuss steht wieder auf und sieht sich im Raum um. | |
Als du den blick über den Buffettisch schweifen lässt und versuchst deinen Appetit im Zaum zu halten bemerkst du, dass am hinteren teil des tisches viele speisen etwas zerpflückt oder unachtsdam behandelt wirken Insbesondere um die Kohlsuppe herum sind viele spritzer Das Streichquartett hat inzwischen einen leisen trauermarsch angestimmt und blickt immernoch sehr zerzaust und verwirrt durch die gegend | |
G Goldie Beifuss geht ohne dabei allzu gefräÃig zu wirken auf das Buffet zu | |
Der Zug rumpelt über unebenem Boden | |
Elaiza Telelord tätschelt Silizias Hand | |
G Goldie Beifuss nähert sich der Kohlsuppe, die vermutlich einen Suppenlöffel beherbergt | |
Es ist ein suppenlöffel da, ja Es sind einige spritzer außenrum. Etwas brühe ist hinten zum rand des tisches getropft | |
G Goldie Beifuss greift nach dem Supenlöffel und rührt tastend darin herum | |
Silizia Telelord spricht leise und langsam zu ihrer Frau | |
Du findest Kohl. Und brühe. es ist auffällig viel brühe nach hinten gelaufen also auf den tisch | |
G Goldie Beifuss denkt: "Wie bedauerlich" und folgt der Suppenspur. | |
Als du die Tischdecke hochziehst stellst du fest dass jemand unter dem Tisch kauert. | |
Mann unter Tisch guckt entsetzt | |
Mann unter Tisch | Ãh... Hallo.. |
Hargar Bartmann starrt | |
Elaiza Telelord schaut überrascht | |
Silizia Telelord blinzelt langsam | |
G Goldie Beifuss | Guten Abend, Stadtwache Ankh-Morpork, kann ich ihnen helfen? |
Silizia Telelord | Mann! Perlen hat! |
Elaiza Telelord | Da- da ist jemand unter dem Tisch! |
Silizia Telelord zeigt auf den Mann | |
Silizia Telelord regt sich auf | |
Elaiza Telelord | Der hat bestimmt meine Perlenkette gestohlen! |
Mann unter Tisch weicht zurück | |
Mann unter Tisch | Ich..äh |
G Goldie Beifuss | Kommen sie doch bitte mal da raus. |
Mann unter Tisch | Wieso? Ich, äh.. ich habe es hier sehr bequem, danke |
G Goldie Beifuss lächelt mit viel Zähnezeigen | |
G Goldie Beifuss | Weil ich das sage. |
Mann unter Tisch | äh...okay... |
Wilhelm kommt wieder in den Raum herein, gerade als der Mann zögerlich unter dem Tisch hervor kommt. WEITER | |
Mann unter Tisch kommt zögerlich hervor | |
Mann unter Tisch trögt sehr abgetragenen kleidung und hat krümel auf dem Oberteil | |
Mann unter Tisch riecht auÃerdem nach Kohlsuppe | |
G Goldie Beifuss | Darf ich fragen, warum sie daunten saÃen? |
Mann unter Tisch | Ãh... naja. Weil ich hunger hatte. Und ich hätte anders bestimmt kein Essen gekriegt, hier. Also hab ich mich da versteckt und mir heimlich immer mal wieder was genommen wenn die füße alle in eine andere richtung gezeigt haben |
G Goldie Beifuss | Wann sind sie reingekommen? |
Mann unter Tisch | äh... Vor ein paar stunden? Also, vor der abfahrt |
G Wilhelm Schneider | ACTION betritt wieder das Speiseabteil. Wenn er ehrlich zu sich selber ist, dann gefällt ihm dieser Kurztrip sogar ganz gut. Um einen Menschen mit so schlechtem Kleidergeschmack ist es vielleicht nicht ganz so dramatisch. Obwohl natürlich ein Mord ein Mord bleibt und nicht akzeptabel ist. Aber... hallo? Was haben wir denn da? Er beobachtet, wie ein vermutlich Blinder Passagier unter dem Tisch vorkrabbelt und die Kollegin |
G Goldie Beifuss | Also waren sie die ganze Zeit im Raum? |
Mann unter Tisch | ja... |
G Wilhelm Schneider denkt: Wie peinlich... ich hab ihn überhört. | |
Mann unter Tisch schaut sich beunruhigt im eher feinselig wirkenden Raum um | |
G Goldie Beifuss | Ist ihnen irgendetwas aufgefallen, während der Zug im Tunnel war? |
Mann unter Tisch | N-Nein War halt dunkel Da habe ich mir ein croissant geschnappt und ich habe dabei aus versehen in die kohlsuppe gehauen |
G Wilhelm Schneider | Hmmm... das würde das seltsame Geräusch erklären. |
Mann unter Tisch hat einen kohl-feuchten ärmel | |
G Wilhelm Schneider | Ein kläng unt ein Plätschern. |
G Goldie Beifuss schaut die Croissants an und macht leise "Wuuu..." | |
G Wilhelm Schneider würde ungern Goldie unterbrechen und lässt sie erst mal befragen. | |
Staen kommt hinter Wilhelm nun auch wieder ins Abteil | |
G Goldie Beifuss | Würden sie mir ihren Namen verraten? |
Staen erblickt den Fremden | |
Mann unter Tisch | Ãh... Albert...Scharrer. |
Staen | Wo kommt der denn her? Den habe ich aber kein Ticket gelöst! |
Albert Scharrer zuckt | |
Albert Scharrer scharrt mit den FüÃen | |
G Goldie Beifuss | Also, Guten Abend Herr Scharrer, leider sitzen sie jetzt hier im Speisewagen fest, ich schlage vor sie nehmen sich ganz offiziell etwas und setzen sich. |
Albert Scharrer blickt überrascht | |
Albert Scharrer | Ãh... gerne, danke |
Albert Scharrer nimmt sich fluchs ein Würstchen im Schlafrock und schlurft zu einem Sitz | |
Staen | Moment, halt mal! Der Mann hat nie für ein Ticket bezahlt! Und wenn doch, dann zeigen sie es oder ihre Einladung! |
G Wilhelm Schneider grinst. | |
G Goldie Beifuss | Offenbar ist er ein blinder Passagier, aber er ist auch während des Mordes hier gewesen und darf demnach nicht nur sondern muss sogar bleiben. |
Albert Scharrer hält inne | |
Albert Scharrer beisst nervös in das würstchen | |
Albert Scharrer | Ich..äh. |
Albert Scharrer schaut zu Goldie | |
Albert Scharrer | Was soll ich denn jetzt? Hinsetzen, oder...? |
G Wilhelm Schneider | Hinsetzen! |
Albert Scharrer zuckt | |
G Goldie Beifuss angelt sich ein Würstchen im Schlafrock und beiÃt hinein. | |
Albert Scharrer setzt sich hastig hin | |
G Wilhelm Schneider | Gut, gut... |
G Wilhelm Schneider guckt zu Goldie. | |
G Goldie Beifuss | Was interessantes gefunden? |
G Wilhelm Schneider | Du weiÃt schon, dass wir jetzt mit den Befragungen anfangen müssten? |
G Wilhelm Schneider guckt bedeutungsschwer auf das Würstchen. | |
G Wilhelm Schneider | Nein, nichts Interessantes. |
G Goldie Beifuss | Wollen wir nicht erst die Leiche aus dem Raum tragen? |
G Wilhelm Schneider | Ja. Aber erst... |
G Wilhelm Schneider kniet sich neben die Leiche. | |
G Goldie Beifuss murmelt: "Werwesen sind immer hungrig." | |
G Wilhelm Schneider | Du hast ihn durchsucht, wie ich aufgrund des Tascheninhalts annehme? |
G Goldie Beifuss | Ja, nichts spannendes. |
G Goldie Beifuss verschlingt diskret das Würstchen. | |
G Wilhelm Schneider beginnt den Tascheninhalt in eine der Servietten zu knoten und reich ihr diese. | |
G Wilhelm Schneider | Passt das in deine Handtasche? |
G Goldie Beifuss | Ja... wenns sein muss. |
G Wilhelm Schneider | Gut. |
G Goldie Beifuss | Wehe die Trauben platzen und machen Flecken. |
G Wilhelm Schneider legt seine Hand flach gegen den Rücken und zieht mit der anderen langsam und vorsichtig das Messer gerade heraus. | |
G Goldie Beifuss | Das kommt nicht in meine Handtsche! |
G Wilhelm Schneider atmet dabei unwillkürlich genüsslich ein. | |
Etwas Blut sickert mit hervor. | |
G Wilhelm Schneider wickelt das Mordinstrument sorgsam in die nächste Serviette. | |
G Wilhelm Schneider hält es einen Moment unschlüssig bei der Ãberlegung, wie er es verstauen sollte. | |
G Goldie Beifuss steckt das Kauhölzchen in ihren Mund und beginnt nachdenklich darauf herumzukauen. | |
Staen steht etwas angesäuert am Rand und geht dann wieder in den nächsten waggon | |
G Wilhelm Schneider | Hm! Dann müsstest du es mal eine Weile so tragen. Denn ich gehe davon aus, dass es sinnvoller ist, wenn ich die Leiche trage. |
G Goldie Beifuss | Ja, gut, ich trage das Messer. |
Staen kommt wieder aus dem ersten Waggon und hält die Türe auf | |
G Wilhelm Schneider schiebt seine Hände unter Schultern und Knie des Toten und wuchtet ihn auf. | |
G Wilhelm Schneider | Magane würde mir vermutlich den Hals umdrehen... aber wozu auf Leichenflecken warten... |
G Wilhelm Schneider trägt den Toten in dessen Abteil und legt ihn dort auf der Schlafkoje ab, nachdem er darauf hinwies, ein Handtuch unter die Wunde zu legen. | |
G Wilhelm Schneider bittet den Schaffner, das Abteil abzuschlieÃen. Dann geht er wieder in den Speisewagen. | |
Staen schlieÃt grummelnd das Abteil ab und macht dann wieder Patroullie durch die Abteile | |
Albert Scharrer mümmelt an einem Hachsenbrötchen | |
G Wilhelm Schneider reibt sich die Hände. | |
G Wilhelm Schneider | Dann wollen wir mal! |
G Wilhelm Schneider zückt Papier und Stift wieder, sowie die Namensliste vom Schaffner. | |
G Wilhelm Schneider | Eine Frage an alle vorab: Kannte irgendwer von Ihnen den Toten zuvor bereits? |
G Goldie Beifuss | Bevor wir anfangen, ist dir während wir im Dunklen waren etwas aufgefallen? |
Zur ersten Frage schütteln alle auÃer Hargar Bartmann den Kopf | |
Hargar Bartmann | Ich war gerade vor dem... Vorfall mit ihm ins Gespräch gekommen. |
G Wilhelm Schneider | Im Dunkeln? Die genannten Geräusche. Die Verwirrung die vom Orchester ausging. Der Junge, der im Dunkeln durchhetzen wollte, um die Lampen anzuzünden aber zu spät dran war und dadurch in mich reingestolpert ist. Der Schrei wegen des Diebstahls. |
G Wilhelm Schneider wendet sich erfreut an den Bartmann. | |
G Wilhelm Schneider | Worüber sprachen sie den miteinander? |
Hargar Bartmann | Ãber meinen Bart. Und seinen Bart. Ich gab ihm Ratschläge wie er seinen Bart noch verbessern könnte. Er hat mir erzählt wo er sich seinen Bart stutzen lässt... Ich lebe für Bärte, wissen Sie. Meine Leidenschaft |
Hargar Bartmann wirkt sehr bedauernd | |
G Wilhelm Schneider | Stimmt... das bekam ich mit halbem Ohr noch mit. |
G Goldie Beifuss denkt kurz über den Jungen nach, beschlieÃt dann aber, dass es am sinnvollsten ist zusammen zu bleiben. | |
Hargar Bartmann | Er hätte einen groÃartigen bart haben können. Ein Schande. |
G Wilhelm Schneider | Womit endete denn ihr Gespräch? Wirkte der Ermordete nervös auf Sie? |
Hargar Bartmann | ich... nein, er wirkte nicht nervös |
G Wilhelm Schneider | Er fühlte sich also scheinbar nicht bedroht? |
Hargar Bartmann | Ich drehte mich zu Ihnen weil mir etwas aufgefallen war zum Thema Haare, und dann ging das licht weg ich hatte nicht den eindruck, nein |
G Wilhelm Schneider | Danke! Dürften wir dann bitte von jedem hier kurz erfahren, aus welchem Grund Sie an dieser Reise teilnehmen? |
G Wilhelm Schneider macht sich kurze Notizen. | |
Hargar Bartmann | Also... ich wollte Sonnencreme in Quirm verkaufen und bin als Vertrteter der Gilde der Kaufleute hier... |
G Wilhelm Schneider | Und die beiden Damen, Elaiza und Silizia, verstehe ich das richtig, dass Sie einander vermählt sind? Ist das der korrekte verwandschaftliche Status? |
Schwester Zeig | Ich bin im Auftrag meines Ordens hier, als Vertreterin Oms und seiner Anhänger und sollte aus gesellschaftlichen Gründen an den feierlichkeiten teilnehmen |
G Wilhelm Schneider | Schwester, dürfte ich dann gleich nachfragen, wie ihr Orden zu diesen Feierlichkeiten steht? |
Schwester Zeig | Wir freuen uns das Wort Oms schneller an mehr Orten verbreiten zu können |
G Goldie Beifuss findet es merkwürdig, dass die Schwester sich vordrängelt. | |
G Wilhelm Schneider nimmt sich interessiert vor, Herrn Bartmann später vielleicht zu fragen, welche Lichtschutzfaktoren er vertreibt. | |
Elaiza Telelord wirkt ungeduldig | |
Elaiza Telelord | Wir sind in der Tat verheiratet, ja. |
G Wilhelm Schneider nimmt Elaizas Ungeduld sehr deutlich wahr. | |
Elaiza Telelord hat den Arm um Silizias Arm geschlungen | |
G Wilhelm Schneider blickt zu der Trollin. | |
Elaiza Telelord | Ich bin eine der kleineren Teilhaberinnen der Eisenbahn. Meine Familie besitzt ausgedehnte Ländereien um Quirm durch die die Eisnbahn fährt Ich nehme in dieser Rolle an den Feierlichkeiten teil. und.. um nach Quirm zu kommen und dort geschäfte zu tätigen |
Silizia Telelord schaut zu wilhelm zurück | |
Silizia Telelord | Ich mit meiner Frau hier. |
G Goldie Beifuss denkt: "Zwerg und Troll verheiratet, sowas erlebt man auch nur in Ankh-Morpork." | |
Albert Scharrer blickt sich unruhig um | |
Albert Scharrer | Ich äh.. hörte es gibt essen. Und es war leicht an bord zu kommen. Und in Quirm kann man fischen. Und die Luft ist angeblich besser. |
G Wilhelm Schneider nickt verständnisvoll. | |
G Wilhelm Schneider | Dort ist es wirklich sehr nett. |
G Wilhelm Schneider ist kurz abgelenkt von netten Erinnerungen an Rabbe. | |
G Wilhelm Schneider konzentriert sich wieder. | |
G Goldie Beifuss | So sagt man. |
G Wilhelm Schneider | Ãh, ja... sagt man. |
G Goldie Beifuss | Kein Geld für eine Fahrkarte? |
Albert Scharrer | äh, nein |
G Wilhelm Schneider wendet sich Goldie zu. | |
G Wilhelm Schneider | Du bist vermutlich derzeit etwas eingeschränkter, was Gerüche angeht? Kannst du derart nach einer Spur zu der Kette fahnden? Oder den Geruch am Messer aufnehmen und vergleichen, ob es einen Körpergeruch hier gibt, der dazu passt? |
G Goldie Beifuss | Bisher ist mir nichts aufgefallen. Aber ich könnte es nochmal versuchen. |
G Wilhelm Schneider nickt aufmunternd. | |
G Goldie Beifuss tritt wieder zu der Zwergin und prägt sich ihren Geruch ein, da sie keine Chance sieht den Geruch der Perlen zu erkennen. | |
Elaiza Telelord guckt missbilligend | |
Staen läuft durch | |
Staen | In einer Stunde sind wir in Quirm! |
Staen läuft weiter | |
G Wilhelm Schneider | Einen Moment bitte, Sör! |
Staen bleibt stehen | |
Staen | Ja, Härr? |
G Goldie Beifuss schnuppert an allen anderen um den Geruch der Zwergin zu finden. | |
G Wilhelm Schneider | Wir müssten vermutlich gleich eine Szene nachstellen und benötigen Sie dafür. Es dauert auch nciht allzu lange. |
G Goldie Beifuss schnuppert auch an Stän. | |
Du findest an Silizia den Geruch der Zwergin. Du findest an Silizia auch leichten Geruch der Omnianischen Priesterin sowie den Geruch von Humbeerlimonade. Die Priesterin riecht ein wenig nach Silizia und Himbeerlimonade. Sonst findest du nirgendwo den Geruch der Zwergin(oder nicht stark genug um ihn wahrzunehmen). Der Blinde passagier riecht vor a llem nach kohl und krümeln Stän riecht vor allem nach Kohle, Schweiss und Whisky | |
Staen | äh.. na gut |
G Wilhelm Schneider deutet auf das Messer in ihrer Hand, das in die Serviette gewickelt ist. | |
G Wilhelm Schneider | Damit auch einen Versuch bitte. |
G Goldie Beifuss schaut Silizia und die Omnianerin nachdenklich an und kaut an ihrem Kauhölzchen | |
Schwester Zeig wird leicht rot | |
Schwester Zeig blickt zu Boden | |
G Wilhelm Schneider denkt sich seinen Teil. | |
G Goldie Beifuss | Wilhelm... das riecht nach dem Blut des Opfers... |
G Wilhelm Schneider | AusschlieÃlich? |
G Goldie Beifuss schnüffelt trotzdem am Griff. | |
Es riecht auch ein bisschen nach BratensoÃe. der rest ist nicht klar zu erkennen. Die Zwiebel und das blut sind zu aufdringlich | |
G Goldie Beifuss | Und BratensoÃe... und Zwiebeln in der SoÃe. In dieser Gestalt taugt meine Nase nicht viel. Okay, ich hab eine Idee, Herr Schaffner, würden sie mich nochmal zum Opfer begleiten? |
Staen nickt | |
Staen | Wie Sie wollen... |
G Goldie Beifuss will am Opfer nach dem Geruch der Himbeerlimo suchen. | |
G Wilhelm Schneider geht auf Elaiza zu und bittet derweil alle Passagiere hier, ihre Handtaschen und Jacken- oder Hosentaschen vor ihm zu leeren. | |
Goldie geht zum Opfer, riecht es von oben bis unten ab, findet aber keine HImbeerlimo-spuren irgendeiner Form. | |
G Goldie Beifuss | an Erzähler: sonst was was auf eine der anderen Personen hindeutet? |
Wilhelm sieht das übliche durcheinander aus schmuck, puderdosen, taschentüchern, hustenbonbons und wimperntusche. Die priesterin hat ein gebetbuch dabei. Die Trollin einen kreidestift. Der Mann vom unterm Tisch gibt unter zögern eine Wurst hervor und wirkt sehr nervös. @goldie; nein, nichts | |
G Goldie Beifuss | Gut, Danke. Hätte ja sein können. Kehren wir zurück zu den anderen. |
Staen bewegt sich wenn angekommen wieder in den Hintergrund | |
G Wilhelm Schneider lässt alle auÃer Herrn Scharrer ihre Taschen wieder einräumen, bedankt sich und wartet auf Goldie. | |
G Goldie Beifuss tritt zu Wilhelm | |
G Wilhelm Schneider | Kam bei deiner Idee etwas heraus? |
G Goldie Beifuss | Das Opfer riecht nach keiner der anwesenden Personen. |
G Wilhelm Schneider | Ok. In den Taschen der Passagiere findet sich auch nichts Hilfreiches...mit einer Ausnahme. |
Albert Scharrer scharrt mit den FüÃen | |
G Wilhelm Schneider blickt eindringlich Herrn Scharrer an. | |
Albert Scharrer | Ich-Ich hab nur die Wurst! Ich bin halt arm! Was soll ich sagen?! |
G Wilhelm Schneider | Mich dünkt, Sie hätten eventuell vergessen, etwas zu erwähnen, das Ihnen auf dem Herzen liegt? Weswegen sonnst Ihr schneller Herzschlag und diese Unruhe? |
Albert Scharrer blickt panisch | |
Albert Scharrer | Ich-Ich weià nicht was Sie meinen! |
G Wilhelm Schneider lehnt sich dicht näher und stützt sich leicht hinter ihm ab. | |
Albert Scharrer hat beide hände in die hosentschen gestopt | |
G Goldie Beifuss | Die Kohlsuppe würde alle anderen Gerüche überdecken... |
G Wilhelm Schneider lächelt mit angedeuteten Eckzähnen. | |
G Wilhelm Schneider | Ich bitte Sie, Herr Scharrer... |
Albert Scharrer wimmert leise | |
G Wilhelm Schneider | Gehen Sie noch einmal in sich. Tun Sie uns den Gefallen, ja? |
Albert Scharrer | Mein Gott Nicht Die Zähne! Na Gut! na schön! |
Albert Scharrer duckt sich weg | |
Albert Scharrer reisst die Kette aus seiner tasche | |
Albert Scharrer | Was sollte ich tun?! Die chance entkommen lassen? |
G Wilhelm Schneider fährt die Zähne ein und nimmt die Kette dankend entgegen. | |
Albert Scharrer | Die trulla schreit wie am spieà und über mir hör ichs gluckern! |
G Wilhelm Schneider | Wer sagt es denn. |
G Wilhelm Schneider hält die Kette in Richtung Goldie. | |
Albert Scharrer | Und ich denk mir, ist die kette etwa da? Und da war sie! Können sies mir übel nehmen? Wissen sie wie hart es ist zu geld zu kommen, als kind aus der gosse?! |
G Wilhelm Schneider | Gleicht sie der Beschreibung? |
Albert Scharrer sackt auf die Knie | |
Elaiza Telelord | Das ist sie! Meine Kette! |
Elaiza Telelord blickt angewiedert aufr den Mann | |
G Wilhelm Schneider | Goldie? |
G Goldie Beifuss | Ahhh, also hat der Dieb die Kette doch in der Suppe versenkt. Ja, das ist die Kette. |
Elaiza Telelord | Was für ein widerliches individuum... mein schönes stück einfach einzustecken |
Silizia Telelord strahlt | |
G Wilhelm Schneider reicht sie kommentarlos mit spitzen Fingern der Zwergin. | |
G Wilhelm Schneider | Erster Fall geklärt. |
G Goldie Beifuss | Er war es aber nicht. Er hat sie nur aus der Suppe gefischt. |
Elaiza Telelord nimmt sie angewidert entgegen und reicht sie slizia die sie sofort anfängt zu reinigen | |
G Wilhelm Schneider | Ehrlich gesagt ist das auch eher die trivialere Fragestellung. |
Silizia Telelord putzt sehr sorgsam jede perle mit einem taschentuch auf hochglanz | |
G Wilhelm Schneider | So ein Menschenleben ist halt doch auf eine gewisse Weise wertvoller, als bloÃer Tand. |
G Goldie Beifuss | Gut, bleibt noch der Mordfall... |
G Wilhelm Schneider | Ich würde gerne die Szene nachstellen. |
G Goldie Beifuss | Wo ist eigentlich der Junge der die Lampen anzünden sollte? |
G Wilhelm Schneider | Geht seiner Arbeit nach? |
G Goldie Beifuss | Er war hier, als der Mord geschah. |
G Wilhelm Schneider wendet sich an alle. | |
G Goldie Beifuss | Und an ihm hab ich noch nicht geschnuppert. Also ich würde total gerne noch an dem Jungen schnüffeln. |
G Wilhelm Schneider nickt ihr zu. | |
G Wilhelm Schneider | Tu das! Ich fange hier schon mal an. |
Botenjunge kommt herein | |
Botenjunge | Stän meinte, sie brauchen mich? |
Botenjunge wirkt sehr beunruhigt | |
G Wilhelm Schneider dirigiert alle Anwesenden auf die Plätze, auf denen sie zur Einfahrt in den Tunnel standen. | |
G Goldie Beifuss | Hallo! Ja. Nicht wundern, ich möchte nur an dir riechen. |
Botenjunge nickt etwas verwirrt | |
G Wilhelm Schneider setzt sich selber an den Tisch, an dem er saÃ. | |
Albert Scharrer klettert unter den Tisch | |
G Goldie Beifuss schnüffelt intensiv an dem Jungen vorallem an den Händen. | |
Er riecht nach Kohle, Getränken, schweiss, Schmierfett und Wilhelm | |
Silizia Telelord stellt sich etwa zwei meter vom toten weg mit dem rücken zum todesfall | |
Hargar Bartmann setzt sich hinter wilhelm | |
Schwester Zeig steht am ende des waggons, einen getränk in der hand an der wand | |
Elaiza Telelord steht neben Silizia und hat einen arm um ihren | |
G Goldie Beifuss | Gut, ihn können wir wohl auch ausschlieÃen. |
G Goldie Beifuss schaut sich nach den Musikern um. | |
G Wilhelm Schneider | Aber er kann gleich mal seinen Platz einnehmen. |
Botenjunge errötet | |
G Goldie Beifuss | Auf deinem SchoÃ? |
Albert Scharrer | äh...entschudligung? |
Albert Scharrer sitzt unter dem tisch | |
G Wilhelm Schneider | Goldie! |
G Wilhelm Schneider guckt empört. | |
G Goldie Beifuss | Was denn? |
Botenjunge wird noch röter und blickt fragend zu wilhelm | |
Albert Scharrer | Wir.. sollen alle da sein wo wir waren bevor das licht weg war, ja? |
G Wilhelm Schneider | Also als erstes mal... zu Beginn der Szene kam er ja wohl von dort. |
G Wilhelm Schneider deutet zum Eingang des Abteils. | |
G Goldie Beifuss nimmt sich was vom Buffet mit und setzt sich auch auf ihren Platz. | |
G Wilhelm Schneider schaut zum fragenden Scharrer. | |
G Wilhelm Schneider | Ja... Wieso? |
Albert Scharrer | also, äh |
G Wilhelm Schneider | Jaaaa? |
Albert Scharrer | Ich will ja nicht.. Ich möchte ja keinen anzweifeln.. Aber die trollfüße waren kurz vorher nicht hier |
G Wilhelm Schneider lächelt süffisant und wendet sich der Dame zu. | |
Albert Scharrer | Da waren nur zwergenfüÃe. Und auch ein bisschen weiter weg. Standen seitlich zum buffet |
Elaiza Telelord schaut verdattert | |
Silizia Telelord blickt kurz zu boden | |
Silizia Telelord | Nein! War hier! Bei Frau! |
G Wilhelm Schneider | Herr Scharrer... Sie erweisen sich als hervorragender Augenzeuge. Bitte korrigieren Sie die Standorte gemäà ihrer Erinnerungen. |
Albert Scharrer blickt etwas unsicher | |
G Wilhelm Schneider | Nur zu! Sie haben unsere Erlaubnis. |
G Wilhelm Schneider blickt dabei nur unverrückbar die Trollin an. | |
Albert Scharrer | Ich habe nicht genau gesehen wo die trollfüÃe waren. Aber ich hab von hier unten rausgeschaut, und da habe ich immer so die hälfte des raums gesehen. Da war kein troll und die priesterin auch nicht Und die zwergin... also... |
Albert Scharrer kommt hervor und geht zaghaft auf eine stelle mittiger im raum. Etwa einen meter hinter der leiche mit den füÃen zu ihr herichtet | |
Albert Scharrer | Die war etwa hier |
G Goldie Beifuss | Die beiden werden sich irgendwo die Himbeerlimo geteilt haben. |
G Wilhelm Schneider | Elaiza... |
Schwester Zeig ist tiefrot im gesicht und schaut zu boden | |
Elaiza Telelord klammert sich an Silizia | |
Elaiza Telelord | Nein...nein... |
G Wilhelm Schneider | Wenn Sie so freundlich wären, ihren Standort zu korrigieren? |
Silizia Telelord hält den Arm um Elaiza und scheint angestrengt zu denken | |
Elaiza Telelord | Ich stand hier! Ich stand hier! Dieser Kerl lügt doch! Ein daher gelaufener Blinder passagier! |
G Wilhelm Schneider richtet sich auf und verliert jede Freundlichkeit. Er wirkt elegant und kalt. | |
Elaiza Telelord | Ich war geladen! Ich hatte keinen Grund Mustafa umzubringen! |
G Wilhelm Schneider | Korrigieren Sie ihren Standort. Beide! |
Silizia Telelord packt Elaiza und hievt sie über die Schulter. Rennt los richtung der hinteren Abteile | |
G Wilhelm Schneider | Da soll mich doch... |
G Wilhelm Schneider rennt hinterher. | |
Silizia Telelord reisst die tür auf und rennt durch | |
G Goldie Beifuss | Nein, ihn vermutlich nicht, aber es würde mich nicht wundern, wenn sein Rücken nur zufällig mit dem Messer kollidiert wäre. |
Silizia Telelord haut im durchgehen mit der faust teile der umgebung ab um den weg schlechter passierbar zu machen | |
G Wilhelm Schneider versucht die Trollin einzuholen. | |
G Goldie Beifuss folgt etwas langsamer | |
Elaiza Telelord hustet | |
Ihr hört das geschrei und die verwunderung anderer fahrgäste aber die meisten sind vor allem verwirrt | |
G Wilhelm Schneider | Frau Telelord! Das ist sinnlos! Halten Sie an! Wir sind in einem Zug verdammt nochmal! |
Silizia Telelord | IHR KRIEGT NICHT! WIR WEG SIND! |
G Wilhelm Schneider | Wo wollen Sie dann hin?! |
Silizia Telelord rennt durch die 2. Klasse | |
G Wilhelm Schneider rennt hinterher. | |
Silizia Telelord | WEG!WEG! |
G Wilhelm Schneider hechtet über Hindernisse und schlängelt sich um Neugierige herum. | |
Silizia Telelord versucht durch weiter zu rennen, wird aber durch andere passagiere langsamer | |
G Wilhelm Schneider brummelt dabei vor sich hin, wie Blödsinnig das Verhalten dieses unlogischen Felsens ist. | |
G Goldie Beifuss überlegt die Schuhe auszuziehen um schneller laufen zu können | |
Als die Trollin sich bis zum Lagerraum vorgearbeitet hat ist der Abstand deutlich kleiner geworden | |
G Wilhelm Schneider holt auf und greift nach der getragenen Zwergin. | |
Ihr seid vielleicht noch 5 meter voneinander entfernt Du erreichst sie nicht ganz | |
G Wilhelm Schneider | Stehen... bleiben... hab... ich gesagt! |
Silizia Telelord | Nein! |
G Wilhelm Schneider | Doch! |
Silizia Telelord dreht den Kopf kurz und wirft die Zwergin dann vorsichtig weiter vor und dreht sich um | |
Silizia Telelord | Ihr kriegt nicht! |
Elaiza Telelord | Silizia! |
Silizia Telelord | Lauf! Lauf! |
G Wilhelm Schneider kommt schlitternd zum Stehen. | |
Silizia Telelord blockiert euch den Weg | |
G Goldie Beifuss holt im Laufen die Handschellen aus der Tasche und zerdückt dabei versehentlich eine Weintraube | |
G Wilhelm Schneider | Wir sind in einem Zug! Wo wollt ihr denn hin? |
Ihr hört lautes gegacker aus dem nächsten waggon | |
Silizia Telelord | Weg! Nur Weg! |
G Wilhelm Schneider | Und warum musste der Mensch sterben? |
Silizia Telelord | Ihr könnt nicht vorbei! |
Silizia Telelord scheint kurz nach zu denken | |
Silizia Telelord | Nicht wichtig! |
G Wilhelm Schneider kommt in angespannter Haltung näher. | |
G Goldie Beifuss | Der Mensch war nicht wichtig? |
G Wilhelm Schneider | Ich würde es trotzdem gerne wissen. Ich bin neugierig. |
Ihr hört zwergisches fluchen aus dem nächsten waggon, könnt aber nicht sehen was los ist | |
Silizia Telelord | Nicht wissen! Nicht wichtig warum! |
G Wilhelm Schneider | Vielleicht kannst du mich damit ja ablenken, hm? Wie wäre es? Versuche es doch mal. |
Silizia Telelord | ICH NICHT WISSEN! DU NICHT VORBEI! |
Elaiza Telelord | Ich...Silizia! Ich schaffe es nicht! |
Silizia Telelord schaut sich ängstlich um | |
G Goldie Beifuss überlegt, ob sie irgendwie an der Trollin vorbeikommen könnte | |
Silizia Telelord | Du ändern Kopf! Ãndern Kopf, dann es gehen sollen! |
G Wilhelm Schneider verwandelt sich in eine Fledemaus nachdem er noch sagte "Dann muss ich die Dame wohl selber fragen" und versucht, über den Kopf der Trollin hinweg zu zischen in schnellem hackenschlagenden Flug. | |
Silizia Telelord | Nein! |
Silizia Telelord versucht nach wilhelm zu schlagen, ist aber zu langsam | |
G Wilhelm Schneider flitzt in das Lagerabteil und verschafft sich blitzschnell einen Ãberblick. | |
Wilhelm kommt über der trollin vorbei. Im nächsten waggon findet er viele hühner, die verzeiwfelte zwergin - und ein golempferd | |
G Goldie Beifuss | Also, warum soll ihre Frau ihren Kopf ändern? |
Elaiza Telelord blickt verzweifelt zu dem stur blickenden steinpferd | |
Elaiza Telelord | Komm schon! Komm schon! Beweg dich! yrksaa-drrrgh! |
G Wilhelm Schneider verwandelt sich zurück und landet elegant hinter der Zwergin. | |
Elaiza Telelord rüttelt an der Pferdeleine ohne wilhelm zu bemerken | |
Silizia Telelord kommt wieder hinter wilhelm her, wird aber von kisten etwas blockiert | |
G Wilhelm Schneider geht für einen Sekundenbruchteil durch den Sinn, dass er für so etwas nicht passend gekleidet ist. Er bedauert das. Und greift mit Vampirkräften nach ihren Armen, um diese auf den Rücken zu verdrehen. | |
Elaiza Telelord schreit schmerzverzerrt auf | |
Elaiza Telelord | Nein! Nein! |
Elaiza Telelord fängt an zu schluchzen | |
Silizia Telelord | NEIN! ELAIZA! ICH WARS! ICH! LASST GEHEN! |
G Wilhelm Schneider lockert ein ganz klein wenig den Griff, ohne dass deswegen genug Spielraum wäre, dass sie flüchten könnte. | |
G Goldie Beifuss wuselt sich zu Wilhelm durch um ihm die Handschellen zu geben | |
Silizia Telelord sinkt auf die Knie | |
G Wilhelm Schneider nimmt diese dankbar an und legt sie an. | |
Silizia Telelord | nein... |
Elaiza Telelord | Siziliza... es tut mir Leid... |
Elaiza Telelord wehrt sich nicht mehr | |
G Goldie Beifuss | Also, wenn sie es waren, dann kommen sie am besten freiwillig mit zur Wache, wenn wir angekommen sind. |
G Wilhelm Schneider | Im Namen der Stadtwache von Ankh-Morpork sind Sie, Elaiza Telelord, wegen des dringenden Verdachts, einen Mord begangen zu haben, verhaftet. Alles was Sie sagen wird gegen Sie verwendet werden etc. |
Elaiza Telelord | Kann ich... Kann meine Frau bei mir bleiben? Wenigstens ein wenig? |
G Goldie Beifuss | Das ist keine gute Idee. |
G Wilhelm Schneider | Das hätten Sie sich vorher überlegen müssen. |
Elaiza Telelord nickt traurig | |
G Wilhelm Schneider | Die Kollegin hat Recht. |
G Goldie Beifuss | Sie haben versucht ihrer Frau zur Flucht zu verhelfen und sie sind stark genug um die Handschellen zu zerstören. |
G Wilhelm Schneider ruckelt leicht an den Handschellen. | |
G Wilhelm Schneider | Warum? Das würde mich nun doch noch interessieren? |
Elaiza Telelord schüttelt den Kopf | |
Elaiza Telelord | Wir hatten... er war... Er war ein Spezisist. Die schlimme Sorte. |
G Wilhelm Schneider | Und Sie sind nicht die "schlimme Sorte" von Nicht-Spezizisten, wenn sie jene einfach töten? |
Elaiza Telelord zischt giftig | |
G Wilhelm Schneider | Verstehe. |
Elaiza Telelord | Sie haben gefragt! Ihnen steht nicht zu zu urteilen! |
G Goldie Beifuss | Was hat er getan? |
G Wilhelm Schneider | Vermutlich hat er nur geatmet. |
Elaiza Telelord | Tut ihnen bestimmt gut auf ihrem hohen ross |
G Wilhelm Schneider | Egal wie Sie es sehen... Sie haben keine Lizenz. |
Elaiza Telelord | über mich zu urteilen ohne die ganze geschichte zu kennen |
G Goldie Beifuss | Ich höre zu. |
Elaiza Telelord | kein grund mir keine rechte zu gewehren. Kein grund mir beim verhaften weh zu tun! Das hat ein nachspiel! |
G Goldie Beifuss | Ja, mit Sicherheit. Was hat der Mann ihnen getan? |
G Wilhelm Schneider seufzt theatralisch. | |
Elaiza Telelord schweigt | |
Elaiza Telelord | Er tat jemandem sehr weh. Der mir sehr wichtig ist. Mehr möchte ich dazu nicht sagen. |
G Goldie Beifuss | Ihre Entscheidung, dann können sie uns aber auch nicht vorwerfen, dass wir die ganze Geschichte nicht kennen. |
G Wilhelm Schneider denkt ernsthaft darüber nach, die Frau härter anzupacken. Damit es sich auch lohnt, wegen ihr Stress zu bekommen. Aus Prinzip. Macht es dann aber doch nicht. Senray würde traurig gucken, wenn sie davon erführe. | |
Für die verbleibende Zugfahrt sperrt ihr die eheleute Telelord in unterschiedliche Abteile ein. Ihr tut euch nochmal am buffet gütlich und sprecht euch dafür aus das der blinde passagier wegen seiner hilfe bei der lösung des falles ohne strafe davon kommt. Er ist euch sehr dankbar und isst ebenfalls noch vom buffet und stopft sich die taschen mit w ürstchen voll. Als ihr in Quirm ankommt seid ihr trotz der aufregung irgendwie entspannt. Ihr habt zwar immernoch keine lust bei dem eigentlichen Empfang mit Leuten zu reden, aber wenigstens habt ihr nun ein ordentliches geastgeschenk in form eines mörders dabei Silizia Telelord bleibt tieftraurig und unkommunikativ. Als Elaiza den örtlichen behörden übergeben wird steht sie mit gesenktem Kopf da, scheint aber ein wenig erfreut als sie erfährt das sie ebenfalls ins gefängnis muss Im späteren gespräch erfahrt ihr das sie und die priesterin in der tat einen kurzen, eventreichen flirt hatten den sie nun bereut da sie glaubt das es 'nicht im sinne oms' war Der spätere empfang hat so viel Avec das ihr glaubt das es euch am schluss zu den ohren heraus kommen wird. Aber ihr glaubt das ihr die Wache gut repräsentiert. Wilhelm denkt zwischendurch wehmütig an Fischsuppe die ihm bei diesem Besuch verwehrt bleibt. MISSION ENDE |
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