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Datum: 12. 08. 2019
Zeitmönche haben die Geschichte auf den 12. 08. 2015 datiert
Leiter:
Feldwebel Rabbe Schraubenndrehr
Teilnehmer:
Gefreiter Wilhelm Schneider
Chief-Korporal Jargon Schneidgut
Gastspieler:
-keine-
Es ist ein warmer Herbstnachmittag. Die Stadt ist schon den ganzen Tag in eine mild-blaue Version der Morporker Herbstsuppe getaucht und generell scheint es einer jener Tage zu sein an denen nichts passiert und die Zeit wie Sirup dahin flieÃt. Ihr seid am Streife gehen was beim vertrieben ein wenig hilft. Ihr seid bereits nahe dem Ende eures Streifenganges und könnt in der Ferne das Wachhaus sehen In der Ferne hört ihr Trommelschläge Inventar bitte, Jargon, Wilhelm | |
CK Jargon S | Uniform, Halsband mit Marke, Kurzschwert am Gürtel in Schwertscheide, In Hosen-/Westen-/Uniformtaschen: Notizbuch, diverse Stifte, Lederetui mit Zigarillos, Streichhölzer, 8 Dollar und 34 Cent kleine Umhängetasche mit Inhalt: Lederhandschuhe, Papierumschläge, altes und hartes Brot, kleine Wasserflasche Hellebarde natürlich FERTIG |
G Wilhelm Schneider | Wacheuniform mit festen Schnürstiefeln, Utensiliengürtel mit Schlagstock, in Stoff eingewickelter kleiner Glocke, Notizbuch, Stift, einigen Geldmönzen, einer kleinen Notfallration Blut im winzigen Glasfläschchen, einem kleinen Tiegel extra starker Sonnencreme, einem Taschenmesser, ein Paar Keinesorge-Handschuhe, ein Paar Handschellen, Notfall-Näh-Set mit Nöhnadel/einer Rolle starkem schwarzem Garn (eingewickelt in einem Blatt Wachspapier), fünf Beweistütchen, Wachemarke und bei kühler/regnerischer Witterung einen robusten braunen Kurzumhang. Fertig! |
Der Nebel schimmert merkwürdig bläulich im Sonnenlicht, aber im Grunde denkt ihr euch nichts dabei. START | |
CK Jargon S | an Erzähler: irgendwelche ungewöhnlichen Gerüche? |
nichts was man sonst nicht auch in AM riechen würde. Vielleicht ein hauch mehr modriges blattwerk | |
G Wilhelm Schneider streift gemütlich in Richtung Wachhaus, sehr zufrieden mit Jargon an der Seite, und beobachtet dabei das Schimmern eher verträumt. Der Trommelschlag hingegen lässt ihn aufmerken. | |
CK Jargon S versucht, den starken Ankh-Geruch auszuhalten | |
G Wilhelm Schneider | War irgendwas an Veranstaltungen angekündigt zu heute? |
CK Jargon S überlegt kurz | |
CK Jargon S | Ich wüsste nicht... |
G Wilhelm Schneider | Hmmm... |
CK Jargon S | Vielleicht eine gröÃere Opernhaus-Veranstaltung. |
G Wilhelm Schneider versucht den Klang zu verorten. | |
CK Jargon S schaut zum Opernhaus und sucht nach Trommlern | |
G Wilhelm Schneider seufzt leise beim Suchen mit Ohren und Blicken. | |
Es klingt ein bisschen nach Tambourin. Irgendwo sind da Schellegeräusche drin. Es scheint aus der Nähe des Wachhauses zu kommen. Seitlich von euch | |
CK Jargon S | an Erzähler: aber nciht das Opernhaus? |
nope | |
CK Jargon S | Hm. |
G Wilhelm Schneider | Dann sollten wir wenigstens mal nachsehen. War ja klar, dass kurz vor dem Feierabend noch was dazwischen kommt... |
CK Jargon S | Ja, lass uns das anschauen. |
CK Jargon S bewegt sich in Richtung der Geräusche | |
G Wilhelm Schneider läuft aufmerksam in die Richtung, aus der die Geräusche kommen. | |
CK Jargon S schnuppert instinktiv aufmerksamer und bereut es | |
Während ihr den Geräuschen nachgeht merkt ihr dass sie von der Rückseite des Wachhauses zu kommen scheinen | |
G Wilhelm Schneider lauscht nach Herzschlägen und versucht einzuordnen, mit wie vielen Lebenden sie es dort zu tun bekommen. | |
CK Jargon S | Hm. |
Personengruppe in Senfgelb kommt plötzlich, aufgeregt um das Gebeude herum gelaufen | |
Mister Tims | Anderst rum Freunde, Anderst herum! |
CK Jargon S stellt sich in den Weg | |
CK Jargon S | HALT! |
Personengruppe in Senfgelb | ANDERST RUM! ANDERST RUM! (im Chor) HALT! |
CK Jargon S | Wer seid ihr und was macht ihr hier? |
Personengruppe in Senfgelb drehen sich gleichzeitig, wackelig um | |
G Wilhelm Schneider hält inne und nimmt sich den Moment, die Situation einzuschätzen. Er murmelt... | |
Mister Tims läuft vor die Gruppe | |
Mister Tims | Wir wollten ins Wachhaus, werte Personen |
G Wilhelm Schneider | Oh nein... Kultisten. Das kann ja heiter werden. |
CK Jargon S | Aus welchem Grund? |
Mister Tims | Wie, was? Ihr nennt uns einen Kult? |
CK Jargon S weist sich mit seiner Marke aus | |
Personengruppe in Senfgelb | Einen Kult? Einen Kult? |
Mister Tims | Aaaah... wie praktisch Wir wollten eben eure Kollegen bemühen.. |
CK Jargon S | Chief-Korporal Schneidgut, was braucehn sie von us? |
Mister Tims | nun wir, also ich, also wir |
G Wilhelm Schneider stellt sich als Verstärkung hinter den Kollegen. | |
CK Jargon S schnuppert in seine Richtung. @erz: wonach riecht er? | |
Mister Tims | Also uns wurde etwas gestohlen |
Personengruppe in Senfgelb | SCHEUSSLICH |
Mister Tims | In der Nacht, denken wir |
Personengruppe in Senfgelb | ES WAR DUNKEL |
Mister Tims | und wir hätten es gerne wieder |
CK Jargon S | Mhm. |
Mister Tims wirkt merkwürdig normal, gemessen an seiner gesellschaft und der tiefroten Robe mit den Federn an den ärmeln die er trägt | |
G Wilhelm Schneider schliesst etwas näher auf, so dass er nun neben Jargon steht. | |
Mister Tims lächelt freundlich | |
G Wilhelm Schneider | Was wurde denn gestohlen? |
Personengruppe in Senfgelb ist eine bunte Truppe aller Spezies und geschlechter in Senfgelben Roben | |
Mister Tims | Der Hugo. |
G Wilhelm Schneider ahnt absurde Dinge. | |
CK Jargon S | Und sie sind..? |
G Wilhelm Schneider | Was genau ist das? Vermutlich keine Person? |
Mister Tims | Ach, entschuldigung, wie unhöflich von mir nein, nein, keine Person Unser heiligster Besitz Ich bin Tim Tillermann vom Orden der Senfblüte. Bitte nennt mich Mister Tims, das tun alle |
CK Jargon S studiert die Personengruppe und versucht sich die Gesichter und Gerüche einzuprägen | |
Mister Tims | Der Hugo ist eine heilige Blechtrompete |
CK Jargon S | an Erzähler: riecht mister tims irgendwie speziell? |
Mister Tims | Aus der Birnenbaumdynastie |
G Wilhelm Schneider | Der Hugo ist also vermutlich eine Statue? Oder eine Reliquie? Wie genau sieht sie aus? Und wo war sie verwahrt worden? Woran haben sie einen Diebstahl erkannt, auöer daran, dass das Stöck nicht mehr dort stand? Ah! Eine Trompete. |
Oh ja, du hast selten das vergnügen einen so wohl gewaschenen Bürger vor dir zu haben. Er riecht angenehm frisch nach Zitrone und Zimt | |
CK Jargon S holt sein Notizbuch hervor und macht notizen | |
Mister Tims | Ja, der Hugo ist unsere Heilige Trompete. Sie war dem Heiligen Horatio von der Schilkröte selbst gegeben worden bevor sie sich auf den Elefanten nieder liess vor über 6000 Jahren. Am Mundstück befindet sich ein Elfenbeinlöwe und das ganze hängt an einem blauen Band. Gestern Abend war der Hugo noch da, heute morgen war er auf einmal weg. |
Personengruppe in Senfgelb | OH GRAUS |
Personengruppe in Senfgelb ist abgesehen von den plötzlichen ausrufen absolut still, wirkt aber hoch amüsiert | |
G Wilhelm Schneider | Hmmm... |
G Wilhelm Schneider schaut zum Kollegen. | |
CK Jargon S | ...Die Schildkröte sich auf den Elefanten niederliess..? |
Mister Tims | natürlich. Sie wissen doch das wir auf einer Schildkröte leben, oder? |
CK Jargon S schaut verwirrt zu Wilhelm rüber | |
Mister Tims zieht eine Augenbraue hoch aus Angst, es mit einem von diesen komischen Rundwelt-theoretikern zu tun zu haben | |
G Wilhelm Schneider | Selbstverständlich. |
CK Jargon S | Nun ja, aber die Elefanten stehen auf der SChildkröte, nciht anders herum. |
Mister Tims | äh, ja Das meinte ich. Tut mir leid, ich bin so aufgeregt |
G Wilhelm Schneider | Aber hier geht es ja nicht um unsere individuellen Glaubensansätze, meine Herren. |
Mister Tims | ich meinte, bevor sie under die elefanten kroch |
CK Jargon S | Nun denn. In welchem Gebäude befand sich denn der Hugo? |
G Wilhelm Schneider | Mister... Tims. Bevor wir hier weiter machen... ich nehme an, du möchtest hiermit offiziell Anzeige gegen Unbekannt stellen? |
Mister Tims | In unserem Kloster - dem Kloster der Senfblüte. Gleich drehwärts gegenüber des Tempel der geringen Götter ja, nun |
CK Jargon S notiert | |
Mister Tims | in erster Linie wollen wir einfach unser eigentum zurück |
G Wilhelm Schneider | Weil... eigentlich wären dafür die Kollegen im Wachhaus zuständig. Am Tresen. |
Mister Tims | wenn wir das kriegen muss die diebesperson nicht unbedingt weiter bestraft werden nun, da wollten wir ja hin aber sie haben uns aufgehalten |
Mister Tims lächelt verschmitzt | |
G Wilhelm Schneider | Oh... |
Personengruppe in Senfgelb | AUFGEHALTEN! AUFGEHALTEN! |
CK Jargon S | Wer hat euch aufgehalten? |
Personengruppe in Senfgelb grinsen | |
G Wilhelm Schneider hebt in Unschuld die Hände. | |
Mister Tims | Na, sie |
G Wilhelm Schneider | Ich bitte um Verzeihung. |
Mister Tims | Sie haben gesagt wir sollen stehen bleiben und so |
CK Jargon S | Ach so. Ja, das habe ich. |
G Wilhelm Schneider beobachtet Jargon und grinst nun ebenso verschmitzt wie der Rest der Menschen um sie herum. | |
CK Jargon S | Nun, Herr Tims, wenn sie keine offizielle Anzeige erstatten wollen, besteht aber leider kein Anlass für uns, zu ermitteln, da keine Straftat vorliegt. |
Mister Tims | nein, nein, dann müssen wir das wohl das war ja dann auch unser ursprünglicher plan |
CK Jargon S | Ich verstehe. |
Mister Tims blickt vom wachhaus wieder zu euch | |
Mister Tims | Also, äh.. |
CK Jargon S | Dann folgen sie mir doch bitte ins Wachhaus, um alles in ein passendes Formular aufzunehmen. |
Mister Tims holt einen farbenfrohen fächer heraus und fächelt sich kurz luft zu | |
Mister Tims | gerne, gerne |
Personengruppe in Senfgelb | GERNE, GERNE |
CK Jargon S fährt die Gruppe ins Wachhaus | |
G Wilhelm Schneider versenkt die Hände vergnügt in den Hosentaschen und geniesst Jargons Enthusiasmus. Was solls! Dann eben überstunden. Immerhin war es immer unterhaltsam, den Menschen zu beobachten. | |
Personengruppe in Senfgelb wirkt zwischendurch wie eine gruppe Schaulustiger, wäre da nicht das unisone reden und gehen | |
Mister Tims folgt jargon | |
Personengruppe in Senfgelb folgt den anderen | |
G Thaddäus | blickt erfreut auf als er Wilhelm eintreten sieht |
G Thaddäus blickt erfreut als er Wilhelm eintreten sieht | |
CK Jargon S beauftragt den tresendienst mit dieser wichtigen Aufgabe | |
G Wilhelm Schneider grinst Thaddäus vergnügt und wahrlich gut gelaunt entgegen, jetzt wo er sich mit der Mehrarbeit abgefunden hat. | |
G Thaddäus blickt weniger erfreut und zunehmend verstört als er die riesige menge an farben und gelben leuten sieht | |
G Thaddäus blinzelt | |
G Thaddäus | Was,- |
CK Jargon S stellt sich neben Wilhelm und beobachtet, wie die/der Rekrut(en) die Anzeige aufnimmt/nehmen | |
G Thaddäus blinzelt ungläubig | |
CK Jargon S | Und? Willst du das heute noch machen? Ich gebe ja zu, ich habe nichts zu tun und beinahe Lust darauf. |
G Wilhelm Schneider nickt vergnügt. | |
G Wilhelm Schneider | Dachte ich mir jetzt schon. |
Nach etwas verwirrung geht Thaddäus mit Mr tims die standardschritte zur anzeigenaufnehmung durch während ihr redet | |
G Wilhelm Schneider | Du bist manchmal so voller Tatendrang, dass es eine Freude ist, dir zuzusehen. Ich mach mit. |
CK Jargon S muss grinsen | |
CK Jargon S | Alles klar. |
G Thaddäus | ...in Ordnung Mister Tims. Ich denke dann habe ich alles... Und äh.. |
G Thaddäus blickt unsicher zu Wilhelm | |
CK Jargon S | Ich nehme das. |
G Wilhelm Schneider grinst zurück. | |
G Thaddäus | ihr.. wolltet den Fall dann gleich übernehmen oder...äh? äh, okay |
CK Jargon S nimmt das Anzeigenformular an sich und vergleicht die Notizen mit den Details | |
G Wilhelm Schneider | Ja, wir machen das. |
CK Jargon S | (also, seine eigenen Notizen) |
G Wilhelm Schneider | Mach dir keine Sorgen mehr darum. |
G Thaddäus versucht sich kleiner zu machen als er ist was bei seiner höhe im stehen schweirig ist und sehr seltsam aussieht | |
G Thaddäus | äh, gut Dann... viel Spass? |
G Wilhelm Schneider beobachtet den Jungen mit leisem inneren Seufzen. | |
Personengruppe in Senfgelb strahlen | |
CK Jargon S | ähm... danke, Gefreiter. Wo ist eigentlich dein Kollege? |
G Thaddäus | Das.. weiss ich auch nicht, Sör. Fynn Düstergut hätte hier bei mir sein sollen, aber er ist irgendwie nicht gekommen.. keiner weiss wo er ist |
G Thaddäus zuckt mit den Schultern | |
CK Jargon S | Hmhm, Fynn, was? |
CK Jargon S runzelt die Stirn und macht sich eine Notiz | |
G Wilhelm Schneider grinst ihn aufmunternd an und beschliesst, wenigstens die vielen Menschen von ihm fortzulocken. Er zwinkert ihm zu, während er einen auf Touristenführer macht und mit erhobenem Arm fröhlich rufend zum Ausgang geht. | |
G Thaddäus | Oberfeldwebel Bürste meinte der taucht bestimmt auch so wieder auf |
CK Jargon S | Bürstenkinn. |
G Wilhelm Schneider | Werte Herrschaften, wenn sie mir bitte nach draussen folgen würden... |
G Thaddäus lächelt Wilhelm schüchtern hinterher | |
Personengruppe in Senfgelb | DRAUSSEN! DRAUSSEN! |
CK Jargon S | Na dann, Gefreiter, äh- von Abendfels, richtig? |
Personengruppe in Senfgelb folgen wilhelm | |
G Thaddäus | äh, ja |
Mister Tims geht wilhelm auch schonmal hinterher | |
CK Jargon S | Wenn du nicht zukünftig von Abend heissen möchtest, solltest du die Namen deiner Kollegen nur in Absprache mit ihnen abkürzen. |
CK Jargon S salutiert und geht | |
CK Jargon S | Bis dann. |
G Wilhelm Schneider versucht, Mister Tims plaudernd davon zu überzeugen, dass nur er als Ansprechpartner genügen würde und dieser seine Freunde schon mal heim schicken könne. | |
Mister Tims lächelt bei diesem Vorschlag uner erklärt das die kinder zu selten auf die Strasse kommen | |
CK Jargon S schliesst zu Wilhelm auf | |
G Wilhelm Schneider | Die Kinder? |
G Wilhelm Schneider betrachtet die senfgelb gekleideten Personen. | |
Mister Tims | nun... sie sehen vielleicht dass die Gruppe sich aus allen spezies und altern zusammen setzt.. |
CK Jargon S lauscht interessiert | |
Mister Tims | Viele kommen zu uns in den orden die keine andere familie haben |
G Wilhelm Schneider | Aber besonder jung wirken sie nicht. |
Mister Tims | Wir nehmen sie auf. Wir geben ihnen einen sinn. Ein Leben. Familie. In dieser Gruppe sind viele die... im Geiste jung sind. |
G Wilhelm Schneider | Ah... |
Mister Tims lächelt selig-traurig | |
CK Jargon S | Das klingt... schön. |
Mister Tims | Es ist gut für die gruppe. Wenn es sie zu sehr vom arbeiten ablenkt werde ich sie bitten leiser zu sein, aber es ist so erfreulich für sie, wissen sie? |
G Wilhelm Schneider | ähm... ja. Es lenkt ab. |
Personengruppe in Senfgelb sind auf dem weg zum kloster zurück immernoch uniform - sprungen uniform über steine und auf maürn, laufen zwischen durch zu dritt in uniform im kreis und wieder in formation in die gruppe | |
G Wilhelm Schneider lächelt unverbindlich aber abwartend. | |
Personengruppe in Senfgelb wirken alle recht zufrieden | |
Mister Tims nickt | |
Mister Tims | Wir sind gleich da. ich werde die gruppe dann ins atrium schicken wo sie weniger im weg sein werden |
G Wilhelm Schneider | Sehr freundlich. |
CK Jargon S | Solange das Atrium nicht der Tatort ist, scheint das sinnvoll. |
Mister Tims | Sie waren alle auch recht bekümmert dass der hugo weg war, verstehen sie. sie wollten helfen. Neinnein Der Hugo wurde aus dem andachtsraum entwendet |
CK Jargon S | Soso. |
G Wilhelm Schneider | Dann sehen wir uns gleich diesen Andachtsraum genaür an. |
Mister Tims | natürlich |
G Wilhelm Schneider | Kann denn mit Bestimmtheit gesagt werden, welche Person die Trompete zuletzt sah? |
Ihr erreicht das Kloster. Es ist ein bescheiden wirkendes, sehr flaches gebäude aus braunem Stein mit niedrigen fenstern | |
Mister Tims | nicht.. nicht mit sicherheit |
G Wilhelm Schneider | Warum dieses Zögern? |
Mister Tims | Aber normalerweise geht niemand in den raum nach der Abendandacht nun, sehen sie, niemand weiss was man vom geist der schildkröte berührt ist und für sich andacht halten will deshalb ist der raum unverschlossen |
CK Jargon S nickt | |
G Wilhelm Schneider | Und das Relikt ungesichert? |
Mister Tims | Wer bereits im Kloster ist kann jederzeit hinein nun.. Es hing recht weit oben Die kleineren unter uns würden ohne leiter nicht daran kommen |
G Wilhelm Schneider | Unerreichbar ohne Hilfsmittel? |
Mister Tims | für die kleineren, ja.. |
CK Jargon S | Die grösseren können es aber nehmen, wenn sie wollten? |
Mister Tims | Robert zum beispiel, er hätte kein problem ja genau |
CK Jargon S | Soso. |
Mister Tims weisst mit dem finger auf ein sehr hoch gewachsenes ordensmitglied | |
CK Jargon S schaut ob es noch mehr von der Sorte gibt | |
Mister Tims | aber ich denke nicht dass er es war. Alle sind sehr betrübt |
G Wilhelm Schneider | Gab es Hilfsmittel in Reichweite? |
Mister Tims | Nun, die Stühle, denke ich Wenn jemand auf einens tuhl stiege.. |
CK Jargon S | Hmhm, |
G Wilhelm Schneider | Die hätten ebenfalls ausgereicht? |
Mister Tims zuckt die Schultern | |
Mister Tims | je nach bestehender grösse |
Mister Tims lächelt | |
G Wilhelm Schneider | Dann kann es jeder gewesen sein. |
Mister Tims | verzeihen sie mir, ich bin sicher ihnen kommt das ganze reichlich albern vor |
CK Jargon S | Ich nehme an, sie haben am Tatort nichts veröndert, acnh entdeckung des diebstahls? |
Mister Tims | ja, das stimmt |
Mister Tims fährt euch inzwischen hinein | |
CK Jargon S nickt, nachdenklich | |
G Wilhelm Schneider sieht sich genau um im Andachtsraum - und ist verflucht froh, dass die unzähligen Herzschläge endlich auf Abstand verblassen. | |
Drinnen ist alles in angenehm sanften pastelltönen gehalten Tims hat die Gruppe tatsächlich weggeschickt, die mit den lauten rufen SPORT! SPORT! HÜPFHÜOFJUPPI! davon ging | |
CK Jargon S sucht nach einem hohen Ort für die Trompete und verrückten Stühlen | |
Der andachtsraum enth#lt lange stuhlreihen und vorne einen stuhlkreis an den wänden sind regale mit spielsachen und malbrettern vorne ist ein altar unten an die seite des altars hat jemand mit kreide ein herz gemalt. Dahinter liegen Notenblätter, ein paar Flöten und noch mehr Tambourine | |
CK Jargon S | an Erzähler: wo wäre denn die Trompete zu vermuten? |
Mister Tims geht nach vorne an den Altar | |
Mister Tims | Sie hing hier oben, an der Wand |
CK Jargon S schaut sich das genaür an | |
G Wilhelm Schneider | Hinter dem Altar also? |
Mister Tims zeigt auf einen Nagel an dem nichts hängt | |
Mister Tims | ja |
CK Jargon S | Hmhm |
CK Jargon S schaut nach Stühlen, die in der Nähe stehen | |
CK Jargon S | Oder vielleicht ist jemand auf den Alter geklettert? |
G Wilhelm Schneider betrachtet den Boden, die Wand, den Nagel und den Altar sehr genau. | |
CK Jargon S schnuppert. | |
Der Altar steht etwas weit von der wand weg für sowas | |
CK Jargon S | an Erzähler: Stühle in der Nähe? Geruchliche besonderheiten? |
Die Stühle und der ganze raum haben einen mischegruch den du mit 'kindergarten' assoziierst | |
G Wilhelm Schneider geht zu den Malutensilien und sucht nach Zeichnungen, um diese durchzusehen. | |
Hinter dem altar ist eine geruchspur von jemandem der sich länger nicht gewaschen hat und dann ein teures aber ekliges parfüm für männer benutzt hat | |
CK Jargon S | Hmhm. |
CK Jargon S merkt sich den Geruch. | |
CK Jargon S schaut, ob auf dem Boden um den Nagel herum Kratzspuren oder Hinweise auf verschobene Möbel zu sehen sind. | |
unter dem altar liegt ein kleines Stück Pappe | |
CK Jargon S untersucht, ob das Stück Pappe zur Stabilisierung des Altars dient | |
Es ist eine visitenkarte | |
CK Jargon S hebt diese auf und liest sie | |
G Wilhelm Schneider | Herr Tims... gab es in der letzten Zeit jemanden, der besonderes Interesse an der Trompete zeigt? |
"Erzberts Heimdiebstahl! Eine Unterabteilung der Diebesgilde! Brauchen Sie einen Diebstahl, der Besitzer hat aber keine Zeit daheim zu sein? Sprechen Sie mit Deborah an der Pforte! Wir bestehlen für Sie gerne!" | |
Mister Tims | Nun... |
CK Jargon S | Hm. |
Mister Tims wirkt etwas unangenehm berührt | |
Mister Tims | nicht.. nicht wirklich, nein |
G Wilhelm Schneider blickt den Herrn intensiver an. | |
G Wilhelm Schneider | Herr Tims! |
Mister Tims | äh, ja? was? |
G Wilhelm Schneider | Es wäre zielführender, wenn sie offen reden würden. |
CK Jargon S nimmt die Lederhandschuhe und eine Papiertüte aus seiner Tasche und tütet die Karte ein | |
Mister Tims flattert ein wenig mit seinen armfedern | |
Mister Tims | ja, nun, wie soll ich sagen.. |
CK Jargon S stösst zu den Beiden und wartet, bis sich eine gelegenheit ergibt | |
Mister Tims | also ja, es gab da, vor lägnerer zeit mal jemanden.. Der hatte etwas.. ungesundes interesse an dem artefakt |
G Wilhelm Schneider | Genauer bitte! Wann? Wer? |
Mister Tims | er wollte es uns abkaufen |
Mister Tims weicht ein wenig zurück | |
Mister Tims | ich, ich weiss seinen namen nicht mehr.. Er war... klein. Also eine kleine person. mit einem bart. |
CK Jargon S betastet seinen Bart | |
Mister Tims | Er hat ein geschäft in der Strasse schlauer kunsthandwerker glaube ich es ist jahre her. Also. Das meiste. Wir haben ihm immer wieder nein gesagt. |
CK Jargon S notiert sich die infos | |
Mister Tims | Zuletzt fragte er vor etwa einem halben jahr und wir sagten er solle uns nicht weiter belästigen |
G Wilhelm Schneider bleibt vorsichtshalber bei den Malutensilien stehen, um das Zurückweichen nicht noch zu verschlimmern. Menschen! Nur, weil man mal etwas direkter nachfragt! | |
CK Jargon S | Und sie haben keine QUittung erhalten? |
Mister Tims | Ich.. eine Quittung? |
CK Jargon S schnuppert im Raum, ob die Geruchsspur von vorhin noch wanders zu riechen ist. | |
Mister Tims | Wegen dem diebstahl?! |
CK Jargon S | Von der Diebesgilde. |
G Wilhelm Schneider schaut ebenfalls irritiert zu seinem Kollegen. | |
Mister Tims | nun ich habe heute noch nicht in die post geschaut, aber, nein, ich denke nicht.. |
CK Jargon S | Schauen sie doch bitte in die Post. Ich habe hier etwas gefunden, was auf eine Gildenaktivität hindeuten könnte. |
G Wilhelm Schneider tritt neben Jargon und schaut interessiert. | |
Mister Tims | ja, äh, ja gut, dann schaue ich mal |
CK Jargon S zeigt WIlhelm die Karte | |
CK Jargon S | ((mit handschuhen an)) |
G Wilhelm Schneider grinst. | |
Mister Tims geht hinaus, ist einen moment weg und kommt dann wieder | |
Mister Tims | Nein, nichts in der post es kann aber sein das jemand die quittung vielleicht weg hat wenn eine da war |
CK Jargon S | Hm, das ist ungewöhnlich. |
Mister Tims | also wenn eine hier lag.. |
CK Jargon S | Ach? |
G Wilhelm Schneider fasst Jargon zuliebe nicht ohne Handschuhe nach der Karte. | |
CK Jargon S | Ich dachte, am Tatort wäre nichts verändert worden? |
Mister Tims | dann... wissen sie, robert zerfetzt gerne alles was er findet wenn es nicht an dem ort liegt wo es hingehört ja schon seit heute morgen aber ich sage ja der raum ist jederzeit zugänglich ich weiss nicht ob jemand etwas gemacht hat - ich glaube es nicht - aber ich kann es nicht ganz ausschließen verstehen sie wir haben hier personen mit sehr.. speziellen verhaltensmustern |
G Wilhelm Schneider seufzt mit einem fast schon resignierten Lächeln. | |
CK Jargon S | Dann fragen sie doch bitte bei ihren "Kindern" nach, Herr Tims. Das ist sehr wichtig für diesen Fall. |
G Wilhelm Schneider | Ich glaube, es wird Zeit, dass wir uns mit dem Herrn mal genaür unterhalten. Er soll gleich mal zu uns kommen. |
Mister Tims | Ja nun, das werde ich natürlich gerne tun, aber sie müssen verstehen... |
Mister Tims wirkt sehr entschuldigend | |
Mister Tims | Diese personen. Sie sind... |
G Wilhelm Schneider | Eigen |
Mister Tims schliesst kurz die Augen | |
Mister Tims | krank. |
G Wilhelm Schneider | Das haben wir bereits erahnt. |
CK Jargon S | Mhm. |
G Wilhelm Schneider | Wir möchten jetzt trotzdem mit Robert sprechen. |
Mister Tims | Ich weiss. Aber. Es sidn gute Seelen. Sie wissen oft nicht was sie tun. Ich gehe sie gleich fragen, aber es kann sein dass sie sich nicht erinnern ja, das können wir ich hole ihn. |
Robert kommt in den raum und schaut sich etwas misstrauisch um | |
Robert läuft ein bisschen gebückt und versucht sich kleiner zu machen als er ist | |
Robert | Ha...hallo. |
CK Jargon S schnuppert in seine Richtung | |
G Wilhelm Schneider versucht, möglichst freundlich zu wirken. | |
CK Jargon S | Hallo. |
Robert lächelt zurückhaltend | |
G Wilhelm Schneider | Hallo auch! |
Robert hält seine Hand zum schütteln | |
CK Jargon S | Ich bin Chief-Korporal Schneidgut |
CK Jargon S schüttelt die Hand | |
Robert schüttelt begeistert | |
Robert | schön! schön! |
G Wilhelm Schneider lächelt und schüttelt notgedrungen ebenfalls die Hand, falls gewünscht. | |
Robert schüttelt auch wilhelms an begeistert | |
CK Jargon S | Du bist Robert, sagt Mister Tims. |
Robert nickt | |
Robert | Ja. Ja, Ich bin Robert. ja. |
CK Jargon S | Weisst du, warum wir hier sind? |
G Wilhelm Schneider | Gefreiter Wilhelm Schneider... wir sind hier, weil bei euch die Trompete weggenommen wurde. |
Robert blickt unsicher zu Mister Tims | |
Mister Tims legt robert beruhigend eine hand auf die schulter | |
Robert | ja, ja! die trompete! ja! graus! |
Robert wirkt ehrlich betrübt | |
CK Jargon S nickt. | |
G Wilhelm Schneider | Wir haben gehört, du magst es, wenn alles ordentlich aufgeräumt ist. |
Robert | Ja. Ordnung ist gut! Wer ordentlich ist, den schlägt man nicht. |
G Wilhelm Schneider | Hast du die Trompete vielleicht aufgeräumt? |
Robert schaut entgeistert | |
Robert | nein. sie war aufgeräumt sie war da! |
Robert zeigt an den leeren nagel | |
Robert | jetzt ist sie weg! |
CK Jargon S schaut zu Wilhelm | |
Robert | Alles falsch! |
CK Jargon S | War etwas anderes schon falsch, heute? Am Altar? |
G Wilhelm Schneider | Das stimmt. Jetzt ist sie weg. |
Robert schaut nach unten und bewegt die hände | |
Robert | staub! staub! da war... schwarzes pulver und, und |
CK Jargon S notiert | |
Robert | ein papier! |
G Wilhelm Schneider hebt eine Braue. | |
Robert | Aber ich habe es richtig gemacht! Alles sauber! |
CK Jargon S | Wo hast du das Papier hingetan? In den Mülleimer? |
G Wilhelm Schneider | Wo hast du das Pulver und das Papier denn hinge... |
Robert | Ins feuer! keine spuren. Kein Müll. |
CK Jargon S | Oh. Weisst du ncoh, wie das Papier aussah? |
Mister Tims blickt entschuldigend | |
G Wilhelm Schneider folgt einem Impuls und geht Malutensilien holen, legt sie Robert vor und lächelt. | |
CK Jargon S denkt: Das macht das ganze vieel komplizierter. | |
Robert wirkt gestresst | |
Mister Tims reibt Robert beruhigend die schulter | |
G Wilhelm Schneider | Kannst du zeichnen, wie das Papier aussah? |
Robert | ja! malen! |
G Wilhelm Schneider grinst. | |
Robert lächelt und entspannt sich etwas | |
Robert nimmt einen kohlestift und malt | |
CK Jargon S schaut, was Robert malt | |
G Wilhelm Schneider beobachtet den Zeichnenden gespannt. | |
In wenigen minuten malt euch robert ein rechteck mit 'KWITTUNG' gross oben drauf sowie einigen stilisierten schriftlinien und einem grossen krakel unten | |
CK Jargon S | Ohje. |
Robert lächelt | |
Robert | So! |
G Wilhelm Schneider grinst breit. | |
CK Jargon S | Danke Robert. |
CK Jargon S verscht, zu lächeln | |
G Wilhelm Schneider | Hervorragend, Robert! Vielen Dank! |
Robert schaut zu Mister Tims | |
Robert | Hab ichs richtig gemacht? |
Mister Tims | Das war gut Robert, ja. Vielen Dank. |
Mister Tims schaut zu euch | |
Mister Tims | Er kann wieder gehen, oder? |
CK Jargon S | Ich denke, ja. |
G Wilhelm Schneider schnappt sich die Zeichnung und schreibt eine kurze Notiz dazu. | |
Mister Tims | In Ordnung |
Mister Tims guckt zu Robert | |
G Wilhelm Schneider reicht sie dann Jargon zum Aufheben. | |
Mister Tims | Vielen lieben Dank, Robert. Du kannst wieder zu den anderen gehen. Ihr dürft etwas spielen aber seit leise. |
G Wilhelm Schneider | Ich nehme an, dann ist klar, wo wir als nächstes hin müssen. |
CK Jargon S nimmt die Zeichnung und liest verwirrt die Notiz | |
Robert nickt und eilt davon | |
Robert schaut nochmal rein und winkt euch | |
Robert | Tschüss! |
G Wilhelm Schneider winkt zurück. | |
CK Jargon S | Tschüss, Robert. |
Robert verschwindet | |
CK Jargon S | @wilhelm: Was ist die Notiz? |
G Wilhelm Schneider hat auf der Zeichnung vermerkt, wer sie gemacht hat, wann und was sie darstellt, im Zusammenhang zur Ermittlung. | |
CK Jargon S tötet die Notiz ein. | |
CK Jargon S | Danke WIlhelm. Herr Tims, ich glaube, das wird kein gutes Ende nehmen für sie. |
G Wilhelm Schneider | Klar, kein Problem. Ein Kinderspiel. |
G Wilhelm Schneider wandert amüsiert im Raum herum und schaut neugierig Dinge an. | |
Mister Tims blickt zwischen euch hin und her | |
Mister Tims wirkt ein wenig bekümmert | |
Mister Tims | Entschuldigen sie robert. Er hat viel durchgemacht im Leben. |
CK Jargon S zuckt mit den Schultern | |
CK Jargon S | Wir haben es ja herausbekommen. |
G Wilhelm Schneider | Jargon, willst du hier noch weiter suchen? Oder gehen wir gleich zu der Adresse auf der Visitenkarte? |
CK Jargon S | Aber, Herr Tims- So wie es aussieht, handelt es sich hier um einen lizensierten Diebstahl. |
Mister Tims nickt betrübt | |
CK Jargon S | Ich glaube nciht, dass sie die Trompete so einfach wieder bekommen. |
Mister Tims | Und dann gibt es keine chance? |
G Wilhelm Schneider schaut zu dem Herrn. | |
CK Jargon S | Wir werden unser bestes tun. |
G Wilhelm Schneider | Sind sie versichert? |
CK Jargon S | Aber ich kann ncihts garantieren. |
Mister Tims | Leider nicht. Die Versicherungen können wir uns nicht leisten. |
G Wilhelm Schneider | Bei der Diebesgilde? |
CK Jargon S | Hmhm. Nun, es gibt gewisse rechtliche Grundlagen für religiöse Artefakte und dergleichen. |
Mister Tims | Aber ich danke ihnen so oder so für ihre Mühe. Immerhin werden wir letztendlich wissen was mit unserem Artefakt geschehen ist. |
CK Jargon S | Ja, das werden wir herausfinden. Und vielleicht kann ich noch etwas machen, rechtlich gesehen. |
Mister Tims lächelt | |
CK Jargon S | Auch wenn das ziemlich aufwändig wird. |
G Wilhelm Schneider schaut neugierig zu JArgon. | |
Mister Tims | Ich danke ihnen. |
CK Jargon S | Gerne. Nun, Wilhelm, würde ich sagen, wir besprechen uns draussen. |
G Wilhelm Schneider geht mit wippenden Schritten voraus. | |
CK Jargon S | Ihnen viel Erfolg weiterhin, Herr Tims. Ich bin sehr froh, dass es in dieser Stadt einrichtungen wie die ihre gibt. |
Mister Tims lächelt und nickt | |
G Wilhelm Schneider dreht sich vor dem Gebäude dem Kollegen zu und wartet gespannt auf dessen Einschätzung. | |
CK Jargon S schliesst zu Wihelm auf | |
CK Jargon S | Sieht nicht gut aus, was? Alles, was wir tun können, ist einen formalen Einspruch beim Patrizier einreichen. |
G Wilhelm Schneider | Wenn du das möchtest. |
G Wilhelm Schneider grinst. | |
CK Jargon S kramt einr Rauchrolle hervor | |
CK Jargon S | Hm. Warte mal. |
G Wilhelm Schneider | Ich lauf nicht weg. |
G Wilhelm Schneider kichert. | |
CK Jargon S | Wir wissen nicht mit absoluter Sicherheit, dass diese Quittung echt ist. Es hätte eine Fälschung sein können. |
G Wilhelm Schneider | Na aber die Wahrscheinlichkeit ist schon recht hoch. |
CK Jargon S | Durchaus. |
G Wilhelm Schneider | Ein penetranter Interessent, ein ungeschütztes Objekt... |
CK Jargon S | Aber wenn die Gilde keine entsprechenden Papiere vorlegen kann, stehen wir beim patrizier besser da. |
G Wilhelm Schneider | Wir müssen nur noch der Adresse folgen, dann wissen wir es genau. |
CK Jargon S | Lass uns mal diese Unterabteilung aufsuchen. äh, also, genau. |
CK Jargon S zündet seine Rauchrolle an und geht los. | |
G Wilhelm Schneider folgt ihm beschwingt. | |
G Wilhelm Schneider | Jargon? |
CK Jargon S | Hm? |
G Wilhelm Schneider | Warum hängst du dich da so rein? |
CK Jargon S pafft bedächtig und hasst, wie sehr er das Nikotin geniesst. | |
Ihr lauft relativ gemütlich durch den noch immer bläulichen nebel in Richtung Diebesgilde. | |
CK Jargon S | Hm. Ich schätze, ich finde diesen Herr Tims und seine Truppe sehr sympathisch. |
G Wilhelm Schneider | Sie sind ermüdend laut und lebendig. |
CK Jargon S | Ja. |
G Wilhelm Schneider | Und etwas naiv. |
CK Jargon S | Stimmt. |
G Wilhelm Schneider | Ein scheinbar wertvolles Objekt einfach so an die Wand zu nageln. |
CK Jargon S muss lachen. | |
G Wilhelm Schneider | Und sich dann zu wundern, wenn es abhanden kommt. |
CK Jargon S | Das ist noch wesentlich weniger merkwürdig als die meisten Tempel, oder? Oms goldene Schildkröte? |
G Wilhelm Schneider denkt über die Aussage nach und muss schon wieder grinsen. | |
G Wilhelm Schneider | Ja, du hast Recht. Wobei ich vermuten würde, dass die versichert ist. |
CK Jargon S | Eben. |
G Wilhelm Schneider blickt ihn neugierig von der Seite an. | |
G Wilhelm Schneider | Du hast Mitleid. |
CK Jargon S | Die Trompete kam nur abhanden, weil die Tims-Truppe kein Geld hat. Hm, ja, vielleicht. |
G Wilhelm Schneider | Ganz bestimmt sogar. Sehr menschlich. Sehr sympathisch. |
CK Jargon S | Mich stört glaube ich eher die Ungerechtigkeit. Niemand stiehlt bei Om, weil sie MEHR GELD haben? Klingt unfair. |
G Wilhelm Schneider denkt über Jargon nach. | |
CK Jargon S biegt in die Strasse ein, in der die Diebesgilde steht | |
CK Jargon S | Und du? Immehrin bist du auch noch dabei. |
G Wilhelm Schneider | In der Wache meinst du? |
CK Jargon S | Und wirkst kein bisschen unglücklich. äh Nein, bei dem Fall hier. |
G Wilhelm Schneider grinst wieder, dass seine Fangzähne schimmern. | |
CK Jargon S ignoriert innere Instinkte, die zu Kampf aufrufen | |
G Wilhelm Schneider | Ich werde doch nicht zusagen, dich zu begleiten, und dich dann inmitten der Ausübung der Pflicht sitzen lassen. |
CK Jargon S | Soso. Und der Fall selbst interessiert dich nicht? |
G Wilhelm Schneider bemerkt die Körpersignale und bleibt stehen. | |
CK Jargon S guckt verwirrt. | |
CK Jargon S | Was ist? |
G Wilhelm Schneider | Doch... der Fall ist schon ok... Hmmm... das würde mich auch interessieren. Was los ist. Hast du eben auf meine Zähne reagiert? |
CK Jargon S | Ja... Ich kann nichts dafür... Seit der Werwolfsache ist das ein bisschen komplizierter. |
G Wilhelm Schneider fährt die Zähne mit einem experimentierfreudigen Grinsen bewusst aus und funkelt Jargon an. | |
CK Jargon S guckt weg und brummelt genervt | |
CK Jargon S | Lass uns gehen. |
G Wilhelm Schneider lacht leise aber höchst vergnügt. | |
G Wilhelm Schneider versteckt seine Zähnchen brav wieder. | |
CK Jargon S klopft an die Diebesgilden-Pforte | |
Vor der Diebesgilde tummelt sich das typische durcheinander aus Dieben die Pause haben, Würstchenverkäufern und Dieben im Dienst die passanten ihre Ausweise zeigen und um ihre Taschen bitten | |
G Wilhelm Schneider grinst inzwischen dauerhaft wie ein Honigkuchen. | |
Sie wird geöffnet | |
Dieb1 | Hallo? |
G Wilhelm Schneider | Hallo! |
Dieb1 hat euch geöffnet | |
CK Jargon S tritt ein und wendet sich an den Pförtner | |
CK Jargon S | Hallo. |
Dieb1 | Sie wünschen bitte? |
CK Jargon S zeigt die Visitenkarte | |
G Wilhelm Schneider überlässt gut gelaunt Jargon das Wort. | |
CK Jargon S | Wir möchten zur entsprechenden Abteilung. |
Dieb1 zieht die augenbraün hoch | |
Dieb1 | ahja zweiter gang, dritte bis neunte tür, links |
Dieb1 zeigt auf den entsprechenden gang | |
Dieb1 wirkt sehr heiter | |
CK Jargon S | Danke. |
CK Jargon S sit etwas verwirrt bei all der Heiterkeit um ihn herum. | |
CK Jargon S geht zum entsprechenden Gang. | |
über der dritten Tür links steht in gotischen buchstaben "PFORTE" | |
G Wilhelm Schneider | Uiuiuiui... |
Jemand hat eine unschöne zeichnung danaben gekritzelt. | |
CK Jargon S | öh. Aha. |
CK Jargon S klopft an. | |
Elfrieda | herein? |
CK Jargon S tritt herein | |
G Wilhelm Schneider folgt. | |
Elfrieda sieht wie eine ältere klischeesekretärin aus | |
CK Jargon S schaut sich nach einem Ort um, an dem er seinen Zigarillo abaschen kann. | |
Elfrieda | Was kann ich für Sie tun? |
Elfrieda raucht ebenfalls | |
Elfrieda hält Jargon einen Aschenbecher hin sie seinen Blick bemerkt | |
CK Jargon S ascht ab. | |
CK Jargon S | Danke. |
Elfrieda | ausser einen Aschenbecher zu reichen? |
Elfrieda lächelt | |
CK Jargon S muss grinsen | |
G Wilhelm Schneider | Wir suchen im Namen eines... Klienten... nach Informationen zu einem Vorfall der vorigen Nacht, der vermutlich in ihren Zuständigkeitsbereich fällt. |
Elfrieda | Hm. |
Elfrieda blickt auf ihre Unterlagen | |
CK Jargon S | Chief-Korporal Schneidgut, das hier ist Gefreiter Schneider. |
Elfrieda | angenehm. Elfrieda Hopfenscheu. Sekretärin. |
CK Jargon S freut sich, dass es im Zimmer nur nach ekelhaftem Rauch und nicht nach ekelhaftem Ankh stinkt. | |
Elfrieda | Nun.... Es hängt davon ab umw as genau es geht. normalerweise sind die Daten unserer Klienten streng geheim. Die Ausnahme ist... wenn der Klient es anders will. Haben Sie eine Nummer? |
CK Jargon S versucht, Elfridas Geruch zu erahnen. | |
Elfrieda | Sie steht hinten auf der karte wenn eine zurück gelassen wurde |
Elfrieda riecht nach alten nelken | |
CK Jargon S schaut auf die Rückseite der Karte | |
Elfrieda und rauch | |
CK Jargon S | an Erzähler: steht da eine Nummer? |
2248 | |
CK Jargon S | 2248. |
Elfrieda nickt und blättert durch ihre unteralgen | |
Elfrieda | Ah! Das.. ist ungewöhnlich |
G Wilhelm Schneider lässt Jargon mal machen. Der scheint mit der Dame ja bereits gut auf Tuchfühlung gegangen zu sein. Während dessen unterbindet er auch das zufällige Atmen vollständig. Verbranntes Zeug einzuatmen schadet den Lungen, die er noch ein Weilchen benötigen wird. Ausserdem löst der Geruch in so konzentrierter Form ungute Erinnerungen an einen gewissen Dämon aus. Wilhelms gute Laune wird bei dem Gedanken automatisch abgedimmt. | |
CK Jargon S | Hm. Was denn? |
Elfrieda | der Klient hat eine Notiz hinterlassen |
CK Jargon S wartet gespannt. | |
G Wilhelm Schneider | Die da lautet? |
Elfrieda | Das wenn die Wache fragt ich seinen namen und seine adresse herausgeben soll mit dem hinweis dass man gerne zu ihm kommen und mit ihm reden kann |
CK Jargon S | Aha. |
G Wilhelm Schneider | Wie überaus praktisch! |
Elfrieda | Sein Name ist Brax Raportssohnsohn und er hat einen laden im neuen Flickschusterweg 7c |
G Wilhelm Schneider lässt Jargon das notieren. | |
CK Jargon S | Flickschusterweg.... |
CK Jargon S notiert | |
CK Jargon S | Nicht die Strasse schlauer Kunsthandwerker Das ist interessant. |
G Wilhelm Schneider findet es sehr praktisch, dass Jargon alle Notizen macht. | |
CK Jargon S | Danke sehr, Frau Hopfenscheu! Ich sollte noch erwähnen, dass die Quittung verloren gegangen ist. Haben sie eine Kopie für uns? |
Elfrieda blickt etwas unsicher | |
Elfrieda | Das muss ich eben nachsehen... Brauchen Sie sie sofort oder können sie sie auf dem rückweg holen? die muss von dem entsprechenden Dieb gegen gezeichnet werden, verstehen sie? |
CK Jargon S | Wir können sie auch abholen, denke ich. Oder, schicken sie sie einfach direkt ans Wachhaus. |
CK Jargon S holt zehn Cent hervor. | |
CK Jargon S | Hier, für das Porto. |
Elfrieda | ja,das kann ich machen. An den... Chief Korporal Schneidgut war das, nicht wahr? |
Elfrieda nimmt das geld | |
CK Jargon S | Ja. |
Elfrieda | Danke sehr. Schön dass ich sie nicht darum bitten muss |
Elfrieda zwinkert jargon zu | |
Elfrieda | In Ordnung, ich mache das so bald wie möglich für Sie fertig |
CK Jargon S | Danke sehr. Dann, äh, bis äh, ich meine, auf wiedersehen. |
Ihr findet euch vor einem kleinen Geschäft mit grossem Schaufenster wieder Darin sind allerlei instrumente mit seltsamen technischen gerätschaften daran montiert | |
CK Jargon S guckt verwirrt | |
CK Jargon S | Aha. |
Darüber steht "Animatronik-Instrumental" | |
CK Jargon S betritt das Gebäude | |
G Wilhelm Schneider wirkt inzwischen wesentlich ernsthafter, gesetzter... normaler. Er betrachtet mit eher professionellem Interesse die Gestaltung der Auslagen. | |
CK Jargon S | Herr Rapportsohnsohn? |
Es ist ein gut geordneter sauberer laden der nach holzpolitur, maschinenöl und fleiss riecht | |
G Wilhelm Schneider betritt den Laden nach Jargon. | |
CK Jargon S geht zu einer Theke, falls es die gibt | |
Herr Rapportssohnson steht hinter der Theke und poliert den glastresen | |
Herr Rapportssohnson nickt euch zu | |
G Wilhelm Schneider | Guten Tag! |
Herr Rapportssohnson | Guten Abend. |
CK Jargon S | Hallo. |
Herr Rapportssohnson | Ich dachte mir schon dass Sie vorbei kommen. |
CK Jargon S | Chief-Korporal Schneidgut, mein Kollege Gefreiter Schneider. |
G Wilhelm Schneider | Oho! Wie das? |
Herr Rapportssohnson nickt | |
Herr Rapportssohnson | Na, ich habe die Notiz schliesslich mit Absicht hinterlassen Es tat mir ja Leid Mister Tims das anzutun, aber ich hatte wirklich viel geduld mit ihm |
G Wilhelm Schneider | Was sich als weise Voraussicht entpuppte. Aber warum? |
Herr Rapportssohnson | Und ich wusste nicht wie ich sonst zu meinem recht kommen soll |
CK Jargon S | ... Ihrem Recht? |
Herr Rapportssohnson nickt | |
Herr Rapportssohnson | Lassen Sie mich erklären |
CK Jargon S nickt auffordernd. | |
Herr Rapportssohnson | Ich bin die dritte Generation Raportssohnssohnens die in Ankh Morpork lebt |
G Wilhelm Schneider lauscht interessiert. | |
Herr Rapportssohnson | Mein Vater und Grossvater vor mir Mein Grossvater war ein begandeter Instrumentbauer und der erste Thaumische Animatreur |
CK Jargon S | Ah. |
Herr Rapportssohnson | Er baute die erste animatreur-trompete - die welche ich bei Mr Tims habe stehlen lassen |
G Wilhelm Schneider | Animatreur? |
Herr Rapportssohnson | Ein Kunstwort. Im Grunde ist es jemand der mittels thaumischer Frequenzen und Lichtquarz bilder erzeugt die in kombination mit den schallwellen des Instrumentes veränderungen durchlaufen |
Herr Rapportssohnson zieht die trompete hervor | |
G Wilhelm Schneider | Das ist besagtes begehrtes Stück? |
Sie ist sehr alt, wirkt aber frisch poliert. Sie hat die kleine elfenbeingravur und das blaue band | |
Herr Rapportssohnson | Ja |
CK Jargon S | Hmhm. |
Herr Rapportssohnson | Die erste ihrer art Lassen sie es mich demonstrieren |
Herr Rapportssohnson holt luft und blässt hinein | |
G Wilhelm Schneider | Also quasi ein Familienerbstück, wenn ich das richtig verstehe? |
Es gibt einen recht schrillen, aber nicht gänzlich unangenehmen ton. Nach ungefähr 2 sekunden formt sich eine kleine lichtblase (etwa 10cm) über dem klangkörper. Wenn ihr genau hinsehr erkennt ihr eine kleine schildkröte die hindurch schwimmt | |
Herr Rapportssohnson setzt ab nachdem die schildkröte ein paar Bahnen geschwommen ist | |
Herr Rapportssohnson | In der Tat. |
G Wilhelm Schneider presst sich blitzschnell die Hände auf die Ohren, als es beginnt. | |
CK Jargon S | Sehr beeindruckend. |
CK Jargon S versucht, nicht seine Zähne aufeinanderzupressen. | |
Herr Rapportssohnson | Nun sehen Sie. Dies ist ein sammlerstück. Viel geld wert. Mein vater war vor langer Zeit in Geldnot - schweren herzens brachte er den hugo also zu einem pfandleiher. Dieser sagte ihm zu das instrument so lange zu bewhren wie es geht damit er es irgendwann zurück kaufen könnte Aber... |
G Wilhelm Schneider kämpft mit Kopfschmerzen. Er war nicht annähernd schnell genug, um den ersten Ansatz des Tons auszublenden. Zu hoch, zu schrill, zu laut für sein hochsensibles Gehör. | |
CK Jargon S | Konnte er aber nicht. |
Herr Rapportssohnson schüttelt den Kopf | |
Herr Rapportssohnson | nicht bevor der Pfandleiher verstarb danach ging der besitz des pfandleihers an seinen sohn. Der wollte überhaupt nicht mit sich reden lassen. Das war alles vor langer zeit... |
G Wilhelm Schneider hat die Hände zwar wieder sinken lassen, bekommt aber erstmal nichts von den Erklärungen mehr mit. Stattdessen klingelt und fiept es in seinem Kopf und er blinzelt. | |
Herr Rapportssohnson | Ich weiss nicht, wie das insturment letztlich in Mister Tims besitz gekommen ist. Ich habe es entdeckt als ich vor ein paar jahren bei einer spendenveranstaltun dort war |
CK Jargon S | Könnte er es nicht gekauft haben? |
Herr Rapportssohnson | Das habe ich absolut in Betracht gezogen, auch wenn er sagte sie wäre ihm vom vorigen Abbot anvertraut worden ich habe ihm die sachlage erklärt und viel geld geboten aber er wollte nichts davon wissen. Sagte es sei eine heilige reliquie, 6000 jahre alt, hmpf |
Herr Rapportssohnson schüttelt den Kopf | |
Herr Rapportssohnson | Er macht ja gute arbeit, aber ganz richtig ist er nicht |
G Wilhelm Schneider blinzelt zwischen den Menschen hin und her und überlegt fieberhaft, ob er den Geist des Pfandleihers anzapfen sollte, um wenigstens irgendwas von der Konversation mitzubekommen. | |
CK Jargon S | Und sie üben das Geschäft ihres Vaters weiter aus? Sie stellen diese Instrumente her? |
Herr Rapportssohnson | absolut |
CK Jargon S | Hm. |
Herr Rapportssohnson | unsere Instrumente sind inzwischen noch viel besser entwickelt |
CK Jargon S | Wie teuer sind sie denn? |
G Wilhelm Schneider tastet resigniert nach dem Geist des Pfandleihers. | |
Herr Rapportssohnson | Ich verstehe wenn der ton sie verschreckt hat, aber... wenn ich ihnen kurz diese mundharmonika vorspielen dürfte? ich bin so entzückt wie sie mir gelungen ist.. |
CK Jargon S | äh- |
CK Jargon S schaut zu Wilhelm rüber | |
Herr Rapportssohnson | Sie hat einen sehr viel angenehmeren klang. tief und melodisch. |
CK Jargon S | Wilhelm? |
G Wilhelm Schneider bemerkt dessen Blick und lächelt schräg. Aber eigentlich etwas hilflos. | |
CK Jargon S | Ist alles in Ordnung? |
G Wilhelm Schneider hält inne in seinem Ansatz, in den Geist des Menschen zu sehen. | |
G Wilhelm Schneider und lächelt noch etwas manischer. Vorsichtshalber. | |
CK Jargon S | Wilhelm. |
Herr Rapportssohnson hält eine delikat gearbeitete silberne mundharmonika | |
CK Jargon S stupst wilhelm an und guckt fragend | |
G Wilhelm Schneider lächelt mit einem Fragezeichen im Blick. In seinen Ohren klingelt es und er atmet innerlich auf. Gleich würde es bestimmt wieder besser werden. Gleich! | |
Herr Rapportssohnson | nun.. |
Herr Rapportssohnson blickt unsicher und lässt das instrument enttäuscht sinken | |
Herr Rapportssohnson | jedenfalls.. der hugo Es ist ein Familienerbstück. Ich wollte es unbedingt wieder haben. Es ist die grundlage unseres ganzen familiengeschäftes. |
CK Jargon S mustert verwirrt Wilhelms Gesichtsausdruck | |
CK Jargon S | Entschuldigen sie uns kurz, bitte- |
G Wilhelm Schneider lauscht besonders konzentriert den ersten Bruchstücken, die er unterschwellig brummend hört. Hugo... Grundlage... | |
CK Jargon S gestikuliert fragend zu Wilhelm hin | |
CK Jargon S | Wilhelm? Was hast du denn? |
Herr Rapportssohnson blinzelt verwirrt, wartet aber ab | |
CK Jargon S | Hörst du mich? |
G Wilhelm Schneider seufzt schwer. | |
G Wilhelm Schneider | Tut mir leid, Jargon. Der Ton eben... ich höre dich gerda nicht richtig... Aber es wird schon wieder. Dauert vermutlich nicht mehr lang. |
CK Jargon S | Oh. Hm. Ich schätze, dann lässt Herr Rapotssohnsohn leiber die Mundharmonika bleiben. |
G Wilhelm Schneider lächelt unverbindlich. | |
CK Jargon S | Hmhm. |
CK Jargon S wendet sich an den Zwerg | |
CK Jargon S | Wie teuer, sagten sie, sind diese Instrumente? |
Herr Rapportssohnson | 50Dollar aufwärts, für die kleinsten |
G Wilhelm Schneider das Gehör setzt verzögert und dumpf wieder ein, es bleiben die Kopfschmerzen. | |
CK Jargon S | Hmhm. |
Herr Rapportssohnson | jedenfalls.. Ich werde Mister Tim gerne eine Spende zukommen lassen damit er wenigstens etwas davon hat. Ich hatte sogar überlegt sie ihm gelegentlich zu leihen, wenn er ein grosses fest machen möchte oder so um sie feierlich spielen zu können. Oder ich leihe ihm ein andere Instrument. Die Klangsphären sind heute viel grösser und filigraner, sehen sie |
Herr Rapportssohnson teigt die hände herum und zuckt die schultern | |
CK Jargon S | Hm. Nun, ich kann Herr Tims in der Angelegenheit nicht verteten. Planen sie, die Trompete zu verkaufen? |
G Wilhelm Schneider versucht, die Kopfschmerzen wegzuignorieren. | |
Herr Rapportssohnson | aber nein, niemals Es ist ein familienerbstück sie bekommt endlich den ehrenplatz in diesem laden der ihr gebührt alles basiert auf dieser ersten animatronik-instrumentanik |
CK Jargon S | Das heisst, es ging ihnen nur darum ,die Trompete in diesem Laden zu haben, anstatt in dem Tempel von Mister Tims? |
G Wilhelm Schneider | Und was, wenn sie eine verbesserte Version dieser Trompete über Nacht an die Wand des Andachtsraums schmuggeln lassen? Zumindest für die Bewohner der... Einrichtung könnte das ja durchaus als göttliche Fügung durchgehen, so dass es ohne weitere Diskussionen durch wäre? |
Herr Rapportssohnson zieht die brauen zusammen | |
G Wilhelm Schneider reibt sich mit einer Hand die Schläfe. | |
Herr Rapportssohnson reibt sich den Bart und beginnt auf und ab zu gehen | |
Herr Rapportssohnson | Das... das ist gar keine schlechte Idee. |
CK Jargon S | Eine Spende in Form einer neün Trompeten, quasi. |
Herr Rapportssohnson | Ich wollte ohnehin eine Spende machen. ich könnte das auch in form dieses isntruments tun. Ich müsste nur erst eine neue machen mit einer guten schildkrötenmatrix... |
G Wilhelm Schneider | Wunderbar! |
Herr Rapportssohnson | Ja... Ja das mache ich! |
G Wilhelm Schneider | Dann wäre das ja geklärt. |
Herr Rapportssohnson strahlt | |
CK Jargon S | Und das hatten sie Herrn Tims vorher noch nicht angeboten? Es scheint ja irgendwie naheliegend, oder nicht? |
Herr Rapportssohnson | Ich bin nicht darauf gekommen. Er glaubt es ist ein heiliges objekt |
G Wilhelm Schneider murmelt: "Die Wache, dein Freund und Helfer." | |
Herr Rapportssohnson | Er würde den autausch nicht wollen |
CK Jargon S | Hm. |
Herr Rapportssohnson | aber wenn er es nicht weiss wird er denken, es ist ein zeichen der schildkröte |
CK Jargon S | Möglich. Ich schätze, darauf müssen wir hoffen. |
Herr Rapportssohnson wirkt wieder verunsichert | |
CK Jargon S | Ich erkläre mich gerne dazu bereit, die Trompete zu übergeben, sobald sie fertig ist. |
G Wilhelm Schneider rollt mit den Augen. | |
CK Jargon S | Immerhin hatte er mich damit beauftragt, sie wiederzubringen. |
Herr Rapportssohnson nickt | |
G Wilhelm Schneider | Dann ist es keine Fügung mehr. |
Herr Rapportssohnson | sie wird nunmal.. sie wird nicht exakt so aussehen wie die alte ich werde mir alle mühe geben aber das alter kann man nicht fälschen und sie wird natürlich viel besser klingen was wahrscheinlich ein segen für die nachbarn ist.. |
CK Jargon S | Nun, das stimmt, Wilhelm. Vielleicht sollte man die Diebesgilde mit einem Anti-Diebstahl beuftragen. |
G Wilhelm Schneider | Das war mein erster Vorschlag. Wir sollten uns da nicht mehr als nötig einmischen. |
CK Jargon S | So oder so scheint es, als hätten wir eine Lösung gefunden. Danke, dass sie mit sich reden liessen, Herr Tims. äh |
G Wilhelm Schneider klopft dem Zwerg aufmunternd auf die Theke. | |
CK Jargon S | Herr Raportssohnsohn |
G Wilhelm Schneider | Du machst das schon, Herr. |
Herr Rapportssohnson nickt | |
Herr Rapportssohnson beginnt bereits pläne durchzusehen und wirkt wieder sehr geschäftig | |
CK Jargon S | Vielleicht kaufe ich mal eines ihrer guten Stücke. |
Herr Rapportssohnson blickt nochmal auf und nickt ihm wohlwollend zu | |
G Wilhelm Schneider guckt spöttisch in Jargons Richtung. | |
Herr Rapportssohnson | Sie würden es nicht bereuen, der Herr. Heben ein Leben lang und länger Der Hugo ist der Beweis. |
CK Jargon S nickt freundlich | |
Herr Rapportssohnson lächelt | |
CK Jargon S | Nun, auf wiedersehen, Herr Raportssohnsohn |
Herr Rapportssohnson | Wiedersehen die Herrschaften |
G Wilhelm Schneider nickt kurz angebunden und macht auf dem Absatz kehrt. | |
CK Jargon S verlässt den Laden und macht sich auf in Richtung Wachhaus | |
G Wilhelm Schneider | Erfolgreiche Geschäfte! |
Ihr kehrt ins wachhaus zurück und erholt euch beide erstmal auf eure Weise. Ihr haltet die Ohren offen nach Neuigkeiten und einige Tage später trifft eine Dankesnotiz von Mister Tims ein der euch sagt das euer handeln wohl die Gnade der Schildkröte stimuliert habe denn der Hugo sei zu ihm zurückgekehrt - wohlklingender und Segen-verkündender als jemals zuvor Er läd euch ausserdem zu seinem nächsten Sommerfest ein. |
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