Streife Wilhelm-Jargon

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Datum: 20. 11. 2018

Zeitmönche haben die Geschichte auf den 09. 03. 2015 datiert

Leiter:


Teilnehmer:
Gefreiter Wilhelm Schneider
Korporal Jargon Schneidgut

Gastspieler:
-keine-

K Jargon SMISSION START
K Jargon S steht im Eingangsbreich des Wachhauses und schaut auf die Uhr
Wilhelm legt sich den Umhang über die Uniform und den Harnisch und tritt ebenfalls vor die Tür.
K Jargon SAh, Wilhelm, hallo.
Wilhelm nickt ihm zu.
K Jargon S rückt seinen Helm etwas zurecht
K Jargon SDiese Dinger waren mir immer zu groß...
Wilhelm setzt auch den Helm mit einem leisen Seufzer auf.
K Jargon SAber ich habe aktuell nichts für drunter
WilhelmWem sagst du das?
K Jargon S schmunzelt
WilhelmDie Bekleidung ist ein deutlicher Nachteil des Streifegehens.
K Jargon S öffnet die Tür und tritt hinaus
K Jargon STatsache
Aber man muss ja optische Präsenz und so, nicht wahr?
Wilhelm läuft mit kritischem Blick gen nächtlichem Himmel die Stufen vor dem Portal hinab auf die Straße.
WilhelmJa, muss man wohl.
K Jargon S atmet die Luft ein und unterdrückt einen Hustenreiz
K Jargon SWirklich schlimm...
Wilhelm blickt sich zu ihm um.
K Jargon S seufzt
K Jargon SSeit dem Werwolf-DIng, also-
WilhelmAlles in Ordnung?
K Jargon SSeit ich mich das erste mal verwandelt habe in der Stadt..-.
WilhelmAh! Verstehe.
K Jargon S läuft los auf Route 1
K Jargon SJa, es ist sehr viel schweiriger, den Geruch auszublenden
Wilhelm folgt Jargon mit einem schiefen Schmunzeln.
WilhelmDa habe ich es einfacher.
K Jargon SHast du?`Äh, achso. Naja. Hast du?
WilhelmIch atme nicht, Jargon.
K Jargon SOh, stimmt.
Wilhelm zwinkert ihm zu.
K Jargon S kommt sich etwas dumm vor
WilhelmEs sei denn, ich möchte das.
K Jargon SHmhm.
WilhelmWas in der Nähe des Ankh allerdings nur sehr selten geschieht.
K Jargon S beobachtet einen lizensierten Diebstahl, der in einer Seitengasse stattfindet.
K Jargon SDas glaube ich gern.
Wilhelm ignoriert jenen Diebstahl geflissentlich.
Wilhelm beobachtet stattdessen Jargon etwas genauer.
K Jargon S murmelt: "Vier Dollar für das drei-Wochen-Paket... Wird immer teurer..."
K Jargon S seufzt
K Jargon SNicht mehr lange, Wilhelm, dann haben es die armen Bürger nicht mehr so leicht, sich mit der Diebesgilde abzufinden.
Wilhelm zieht eine Braue in die Höhe, während er in den klassischen Trott verfällt.
K Jargon S weicht geistesabwesend einem Ziegenkarren aus
WilhelmSprichst du von einer Revolte?
K Jargon SWie war das eigentlich- also, ich weiß ja nicht. Wie war es eigentlich bevor der Patrizier hier war?
Das hast du ja mitbekommen, oder?
Revolte? Nein, sicher nicht...
Wilhelm nickt zurückhaltend.
WilhelmEs war...
Schnelllebiger?
K Jargon SHm.
WilhelmInstabiler.
Auf gewisse Weise schwieriger.
K Jargon SJa, das glaube ich.
WilhelmPreiskalkulationen waren eine Katastrophe.
K Jargon SWieso das?
WilhelmMan wusste morgens nicht, wie die Kurse abends stehen würden.
K Jargon SDie Geldkurse?
Inflation meisnt du?
WilhelmBestechungsgelder flossen sehr unzuverlässig immer in eine Richtung.
K Jargon SAch so
WilhelmTransportrouten für diverse Güter wurden unvermittelt überfallen.
K Jargon S nickt
K Jargon SKeine Regulation durch die Schmuggler- und Diebesgile
WilhelmUnd es gab sehr viel mehr Personen, die verschwanden.
K Jargon SHmhm
Wilhelm schaut nachdenklich vor sich hin.
K Jargon S macht Gänsefüßchen und sagt: "politische Gegner"
Wilhelm nickt.
K Jargon SUnd als Vampir war man viel... man hatte es schwerer, nicht wahr?
musste sich besser bedeckt halten?
K Jargon S beobachtet zwei streitende Karrenführer und hält beim Gehen inne
WilhelmIch... es kommt darauf an, von welcher Zeit wir sprechen. Ich war noch deutlich jünger. Als Kind interessiert man sich für die Politik eher wenig. Und meine... Eltern... wir... ich wuchs eher behütet auf.
K Jargon SJa, verstehe. Ich will auch nicht zu aufdringlich sein.
Wilhelm lächelt schnell.
WilhelmSchon in Ordnung.
K Jargon S kramt in seinen Taschen
Wilhelm schaut zwischen dem stehengebliebenen Kollegen und den Streitenden hin und her.
K Jargon S zückt ein Notizbuch und kritzelt mit BLeistift etwas hinein
K Jargon SWenn die sich nicht bald hier wegmachen müssen wir was sagen.
K Jargon S notiert sich die Karren-Kennzeichen
Wilhelm grinst schief.
WilhelmSehr vorbildlich.
K Jargon S atmet erleichtert auf, als die Beiden die Wächter bemerken und sich schnell eineigen auf "Nächstes mal...!"
Wilhelm grinst jetzt breit und unverhohlen.
K Jargon S steckt sein Buch ein
K Jargon SDie macht des Notizbuches.
Wilhelm steckt die Hände in die Hosentaschen zum Weiterschlendern.
K Jargon S geht ebenfalls weiter
WilhelmEs verleiht einen sehr offiziellen und strengen Charakter, ja.
Wie läuft es mit der Wohnungssuche?
K Jargon SHm?
Ach.
Naja.
Wilhelm hört aufmerksam zu.
K Jargon S schweigt und versucht, nicht zu atmen während sie die Pons-Brücke überqueren
K Jargon S kramt wieder in seinen Taschen
WilhelmAlso nicht so gut?
K Jargon S zieht ein längliches, braunes etwas hervor und klemmt es zwischen die Lippen
K Jargon SIch weiß nicht recht.
K Jargon S kramt eine Streichholzschachtel hervor
WilhelmWoran scheitert es? Preise?
K Jargon S schüttelt den Kopf und zündet sich das Zigarillo ein wenig unbeholfen an
K Jargon S atmet erleichtert den geringfügig weniger stinkenden Rauch ein
Wilhelm beobachtet das amüsiert und denkt sich seinen Teil.
K Jargon SNyria hat mich angesteckt.
Es hilft wirklich, wenn man es kaum aushält
WilhelmIch dachte es mir.
K Jargon S pafft nur
WilhelmSie kann sehr... ansteckend sein.
K Jargon SHm...?
K Jargon S wirkt verwirrt
WilhelmAch...
Wilhelm wedelt in einer kurzen Geste mit der Hand.
K Jargon S fragt nicht weiter nach, macht sich aber eine mentale Notiz
WilhelmSie hatte während des Rettungszirkels... sie hat etwas absolut faszinierendes an sich.
K Jargon SHm.
WilhelmEine besondere Energie.
K Jargon SHm-hm.
K Jargon S pustet Rauch aus. Er wirkt etwas entspannter als zuvor.
WilhelmAls wenn sie immerzu alles geben müsste. Und die faul anmutenden Allüren dazwischen nur Tarnung wären. Oder Pausen.
K Jargon SIch glaube, wenn ihr etwas wichtig ist, dass tut sie alles, damit das gut ausgeht. Oder wenn es sie selbst direkt betrifft.
WilhelmEs war auf jeden Fall gut, sie dabei zu haben.
K Jargon SAber sie macht sich nicht viel aus... Naja.
Ja.
WilhelmWoraus?
K Jargon SNaja.
WilhelmKlassischem Arbeiten?
K Jargon S pafft noch einen Zug.
Wilhelm grinst wieder.
K Jargon SIch schätze, so kann man es nennen.
Aber ich kann mich schlecht negativ über sie auslassen. Ohne ihre Hilfe- hm.
WilhelmKann ich nachvollziehen.
Wilhelm schaut ihn genau an.
K Jargon S pafft stumm weiter und biegt in die Sirupminenstraße
K Jargon S lässt den Zigrillo fallen
WilhelmEs ist wegen deiner Wandlung, oder?
K Jargon SDreckszeug, eigentlich.
Ja.
WilhelmStelle ich mir schwierig vor.
Erst als Erwachsener zu wechseln.
K Jargon SEs gab eine recht prkäre Situation. Und wenn es statt ihrer jemand anders gewesen wäre, den ich- also, es hätte schlimm ausgehen können.
K Jargon S zuckt mit den Schultern
Wilhelm runzelt die Stirn.
K Jargon SIch schätze schon.
WilhelmLass mich raten!
Selbstkontrolle?
K Jargon SNicht wirklich. Indirekt.
WilhelmVerzeih!
K Jargon SIch war besessen, wie du vielleicht weißt.
WilhelmZu schnell von mir selber auf andere geschlussfolgert.
K Jargon SVon meinem Vater.
Ha! Na schön.
WilhelmIch habe... eine gewisse Unregelmäßigkeit... erahnt.
K Jargon SMacht ja nichts. Liegst ja auch nicht ganz falsch.
K Jargon S schweigt und schlendert streifentypisch weiter
Wilhelm streift mit und lauscht den Geräuschen der Nacht.
WilhelmSoll ich mich mal umhören?
K Jargon SUmhören?
WilhelmWegen einer Wohnung?
K Jargon SÄh.
Ich weiß nicht.
Also, falls- du jemanden kennst, der...
WilhelmWas schwebt dir denn so vor?
K Jargon S schweigt nachdenklich
K Jargon S zuckt mit den Schultern
K Jargon SEtwas kleines.
Wilhelm lacht.
WilhelmDann kann es nicht so schwer sein, etwas zu finden.
K Jargon S seufzt
K Jargon SJa, an sich nicht-
Das Problem sind die Möglichkeiten, Wilhelm...
WilhelmWas wäre denn grob gesagt der Rahmen?
K Jargon S denkt nach.
K Jargon SALso, ich denke an etwas zwischen fünfhundert und achthundert Dollar.
Wilhelm bleibt abrupt stehen.
K Jargon SEigenes Haus. Vielleicht mit Garten.
WilhelmMonatlich?
K Jargon SHm?
Nein, ich will ja kaufen.
WilhelmOh...
Wilhelm läuft etwas langsamer weiter.
WilhelmDas kommt überraschend.
K Jargon STut es das?
WilhelmUnd ändert natürlich wirklich die Voraussetzungen.
K Jargon SIch weiß ja nicht, was du gehört hast...
WilhelmNaja... für einen Menschen ist es nicht sooooo üblich, sich eine Immobilie zu kaufen.
K Jargon SStimmt.
ABer man hat ja auch nicht immer...
K Jargon S schaut sich um
K Jargon SFast zwölfhundert Dollar rumliegen.
Wilhelm lauscht automatisch auf Verfolger.
Wilhelm starrt Jargon an.
WilhelmNicht... schlecht.
Gar nicht schlecht.
K Jargon S nickt etwas verdrossen.
K Jargon SDas ist ja das Problem.
Wilhelm lacht spontan laut los und schlägt sich die Hand vor den Mund, um leiser weiter zu kichern.
Wilhelm klopft Jargon dann kichernd auf den Rücken.
WilhelmOh, welch Tragik!
K Jargon S versucht, nicht laut mitzulachen
K Jargon S kichert
K Jargon SSchon so, oder?
K Jargon S schüttelt den Kopf
WilhelmMein Freund... die Last einer Welt auf deinen zerbrechlichen Schultern!
K Jargon S hört nicht richtig hin und läuft nachdenklich weiter
Wilhelm wird wieder ernster, auch wenn er immer noch still grinst.
K Jargon SWas mach ich denn jetzt damit... also...
WilhelmAber in den Dimensionen gedacht, ist es dann wohl wirklich schwieriger, etwas "Kleines" zu finden.
K Jargon SEben!
WilhelmIch halte die Ohren offen.
K Jargon SUnd wenn ich- also, ich will das Geld ja loswerden. Und dann kann ich mir ja kein kleines Haus für vierhundert Dollar leisten...
Wilhelm lacht wieder leise.
K Jargon S seufzt
WilhelmMöchtest du Beistand in deinem ernsthaften Bemühen, Geld auszugeben?
K Jargon SLieder nicht...
Äh, lieber
Wilhelm grinst jetzt fast dreckig.
K Jargon SWas würdest du denn damit anstellen?
WilhelmIch könnte dir einige sehr nette Damenkontakte vermitteln.
K Jargon S lacht herzlich
K Jargon SIch bitte dich, Wilhelm!
WilhelmImmer gerne!
K Jargon SIch glaube, dafür bin ich schon zu alt
WilhelmAlsoooo... da wäre zum Einen...
Nicht?
Ach was!
K Jargon S schüttelt den Kopf, schmunzelnd
WilhelmIch bin einige Jahre älter als du. Und stets sehr willkommen.
K Jargon SIch glaube, ich habe so schon genug zu tun
WilhelmAch?
Wie heißt sie denn?
K Jargon SUnd was für eine Dame möchte denn einen Wächter haben?
WilhelmOder er.
K Jargon S knufft Wilhelm in die Seite
Wilhelm grinst vergnügt.
K Jargon SSie heißt "DIe Stadtwache von ANkh-Morpork" du WItzblod
WilhelmAh... die alte Dame.
K Jargon SGenau.
WilhelmSehr vereinnahmendes Wesen.
K Jargon S schweigt nachdenklich
K Jargon SAlso, mal ehrlich
So richtig interessiert.. dafür. Hab ich mich nie.
WilhelmDu meinst, was ich mit viel Geld anfangen würde?
K Jargon SHm?
Ja, schon. Also. Hast du das nicht ohnehin? Oder schätze ich dich da falsch ein?
Du bist ja nicht wegen dem Geld bei der Wache, oder?
Wilhelm riskiert nur einen kurzen Blickkontakt und wirkt plötzlich etwas... bodenständiger.
WilhelmHm. Hättest du mich vor einigen Monaten gefragt...
Aber seitdem...
Ist viel passiert.
K Jargon S guckt verwirrt
Wilhelm zuckt mit den Schultern und gibt sich nonchalant beim Antworten.
K Jargon SAber du hast doch ein eigenes Geschäft?
Mit Angstellten und so?
WilhelmVor meinem Wachebeitritt war ich einigermaßen wohlhabend. Das Geld ist zwar zum größten Teil im Fluss aber es gab auch Anlagen. Und viele Kontakte. Einige Rücklagen. Und das Geld, das in den Waren einlagert ist ja auch vorhanden, wenn auch gebunden.
Aber die Ereignisse um den Rettungszirkel... haben zumindest die Ersparnisse etwas gekürzt.
K Jargon SJa... also?
Hm.
WilhelmIch war... sehr angeschlagen.
Und um dem zu entgegnen... naja...
K Jargon S hört schweigend zu
WilhelmIch habe... vor allem seit Raculs Angriffen... mein Geschmack ist kostspieliger geworden.
Ich möchte sichergehen.
K Jargon STeurere... Ware?
WilhelmDass ich von wirklichen Freiwilligen trinke.
K Jargon S nickt
Wilhelm schaut freundlich tadelnd.
K Jargon SIch schätze, das kann ich nachvollziehen.
Und das ist sehr viel teurer?
WilhelmKeine "Ware". Genau das ist der Kern des "Problems".
K Jargon SJa, ich wollte nur nicht-
Wilhelm nickt.
K Jargon S winkt ab
K Jargon SWeiß ich doch.
Wilhelm lächelt plötzlich strahlend und tut leichtherzig.
WilhelmDer Vorteil ist natürlich...
...ich schwelge im Luxus des absoluten Genusses.
K Jargon S nickt
K Jargon SHm.
WilhelmNicht nur... kulinarisch.
Auch auf emotionaler Ebene.
K Jargon SSoso.
Hast du da, äh, STammpersonen?
Wilhelm blickt lächelnd auf das Pflaster zu seinen Füßen beim Laufen.
WilhelmJa. Es gibt einige Damen, die mir wohlgesonnen sind. Und vermutlich für eine Weile gut versorgt sind.
K Jargon S späht in diverse Seitengassen bevor er in die Wilkommenseife einbiegt
K Jargon SHmhm.
Also bist du quasi ein extravaganter Gönner, und dafür, äh, sind sie gut zu dir?
Wilhelm wird wieder aufmerksamer für die Umgebung.
WilhelmWenn man so will...
Man könnte es so nennen.
K Jargon SKlingt nicht schlecht, schätze ich
K Jargon S muss plötzlich grinsen
WilhelmMhhh... das ist es auch nicht.
K Jargon SAber wenn du mal Geld brauchst, dann...
Wilhelm hustet, als wenn er sich verschluckt hätte.
WilhelmTsss!
Klar!
Lass uns das Thema wechseln.
K Jargon SIn Ordnung.
WilhelmWie läuft es mit Rabbe?
K Jargon S blickt an seiner Lederjacke hinab
K Jargon SHm?
Rabbe?
Wilhelm grinst vergnügt.
K Jargon SWas soll laufen?
WilhelmNein, Scherz...
K Jargon S versteht es nicht
K Jargon SAch.
WilhelmAber im Ernst. Sie machte in letzter Zeit den Eindruck, dass der Gedanke an dich sie beschäftigte.
K Jargon SHm. Ja.
WilhelmVielleicht habe ich es missverstanden?
K Jargon SAber jetzt, da sie wieder da ist...
Hauptsache, sie lebt.
WilhelmDas auf jeden Fall.
K Jargon SIch... habe mir Sorgen gemacht.
WilhelmWer nicht!
K Jargon SUnd ich möchte ungern, dass sie ein falsches Bild von mir hat.
WilhelmWelches sollte das sein?
K Jargon SNaja, äh...
Hast du.. den Bericht gelesen? Von letztem jahr November?
WilhelmNein.
K Jargon SOh. Hm.
WilhelmIch habe Gerüchte gehört.
Aber inwieweit die immer stimmen...
K Jargon SAber du weißt, ich war in Überwald, gegen meinen Willen, bei meinem Vater.
WilhelmJa. Soviel war durchgesickert.
K Jargon SUnd... er ist zu Tode gekommen. Und ein Großteil, seiner... Gefolgsleute.
WilhelmJa, auch das.
Wilhelm schaut Jargon besorgt an.
K Jargon SRabbe war auch dort, wie du weißt.
Wilhelm nickt.
K Jargon SNun, mein Vater...
WilhelmSie redet allerdings nicht wirklich darüber.
K Jargon SHatte komische Vorstellungen davon, wie ich... zu ihm stehen würde.
Wer ich bin.
Er wollte mich zu einem... Naja, Anführer seiner Leute machen.
K Jargon S eschaudert
Wilhelm zieht eine Braue bedächtig in die Höhe.
K Jargon SUnd er hat mich mehr oder weniger gezwungen, mich seinen Leuten so vorzustellen
Und Rabbe hat das gesehen
WilhelmNichts gegen dich... aber wie kam er denn bitte auf ausgerechnet diese Idee?
K Jargon S zuckt hilflos mit den Schultern
K Jargon SIch war sein erstes Kind
Irgendwelche merkwürdigen Adelsvorstellungen schätze ich
WilhelmAllein aufgrund einer Erbfolge?
K Jargon SSo scheint es.
WilhelmTraditionalisten!
K Jargon STrotz dass ich ein Yennork war...
Merkwürdig, nicht wahr?
WilhelmUnlogisches Volk mit eigener Weltvorstellung.
K Jargon SNaja.
WilhelmIch habe sie noch nie verstanden.
K Jargon SHmhm...
WilhelmIst ja bei unsereinem nicht anders.
K Jargon S schnuppert kurz
K Jargon SRiechst du...
K Jargon S hält inne
K Jargon S schnuppert nochmal
K Jargon SRiechst du Blut?
Wilhelm beginnt bewusst zu atmen.
Wilhelm[Zwei Wächter im Blutrausch - Erfahren sie nächste Woche, wie der Untergang AM begann!]
Wilhelm dreht sich langsam um, beim Witterung aufnehmen.
WilhelmSchon... allerdings... riecht es in diesen Straßen fast immer ein wenig danach, nicht wahr?
K Jargon SIch dachte, ich rieche mehr als sont...
Von dort-
WilhelmWillst du dem nachgehen?
K Jargon S zeigt zur Heldenstraße
K Jargon SKommt drauf an..
Wilhelm nickt, als Bestätigung dafür, dass das hinkommen könnte.
K Jargon S schnuppert und geht etwas in die Richtung
Wilhelm seufzt leise.
WilhelmGut. Lass uns nachsehen.
Wilhelm folgt dem sanften Duft.
K Jargon S folgt der Geruchsspur in eine Seitengasse der Heldenstraße
K Jargon SSpürst du irgendwelche Herzschläge in der Nähe? Irgendwas nervöses?
WilhelmNein.
K Jargon S sieht erstmal nichts im dunkeln
K Jargon SHm.
WilhelmHier ist, ausserhalb der Gebäude, kein Leben mit Puls.
K Jargon S inspiziert die Gasse und findet einen toten Hund, der ausgeblutet zu sein scheint
K Jargon SOh.
WilhelmFür Trolle oder andere Vampire etc. kann ich nicht garantieren.
K Jargon SSieh mal.
Wilhelm betrachtet den leblosen Körper und versucht anhand von eventueller Restwärme einzuschätzen, wie lange der Kadaver dort liegt.
K Jargon SScheint sich eine Hauptschlagader aufgerissen zu haben...
WilhelmSich?
Eher nicht.
K Jargon SBin nicht sicher... Sieht nicht nach einer Klinge aus, oder?
Ein anderer Hund?
K Jargon S betrachtet die Halswunde
Wilhelm wendet sich davon ab und beginnt sehr vorsichtig damit, sich umzusehen. Er schaut dabei auch in die Höhe, zu den Dachrinnen.
K Jargon SWeiß gar nicht, ob es sich lohnt, das zu untersuchen...
WilhelmIst nicht strafbar, oder?
K Jargon SKein Halsband, keine tätowierung...
Das kommt ganz drauf an.
WilhelmMit den Gesetzen kennst du dich besser aus...
K Jargon SWenn er jemandem gehörte, dann schon.
Ansonsten... unwahrscheinlich, dass es jemanden interessiert.
WilhelmKannst gerne nachsehen. Ich halte dir den Rücken frei.
K Jargon S beobachtet, denkt nach und untersucht den Hund noch etwas.
K Jargon SDieser Hund ist kein Straßenköter. Sein fell ist zu sauber, und seine Zähne zu gut.
Kann gut sein, dass wir demnächst eine Vermisstenmeldung bekommen... für einen Hund.
K Jargon S steht unschlüssig auf
WilhelmHmmm... solange die aber nicht vorliegt...
K Jargon SIch schätze, ich komme nachher nochmal mit einem Karren her, um den Körper aufzusammeln.
WilhelmNehmen wir es als Information auf und lassen das Tier hier liegen?
K Jargon SJa.
WilhelmIn Ordnung.
K Jargon SVielleicht hat Pismiere noch ein Kühlfch frei.
Wilhelm murmelt leise.
Wilhelm...oder der Geier Hunger...
K Jargon S notiert sich STraßenname und Uhrzeit
K Jargon SHm.
K Jargon S kehrt in die Heldenstraße zurück
Wilhelm folgt dem Kollegen.
K Jargon SAuf zur Filigranstraße.
K Jargon S burmmt entnervt als der Ankh-Geruch stärker wird
Wilhelm räuspert sich nach einer Weile des schweigsamen Schlenderns.
WilhelmDarf ich dich etwas fragen?
K Jargon SHM?
Äh, sicher?
WilhelmWegen deines Vaters.
K Jargon S hört schweigend zu.
WilhelmWie... wie fühlte sich die Besessenheit an?
K Jargon SHm...
Es war... erst recht subtil. Ich fühlte mich gereizter, unkontrollierter.
Irgendwann haben sich meine Gedanken verselbstständigt, bis sie offensichtlich nicht mehr meine waren
Und dann war es recht eindeutig einfach mein Vater, der in meinem Kopf mit mir sprach
Mich anschrie
Wilhelm zuckt leicht zusammen dabei, hört aber weiter schweigend zu, den Blick nach vorne gerichtet.
K Jargon SEs war ein wenig, als würde ein Teil deines Verstandes nicht mehr dir gehören
Wilhelm atmet tief ein und bewusst wieder aus.
K Jargon SUnd ich musste auch dagegen ankämpfen, damit er keine Kontrolle bekam
Wenn ich nicht direkt zur Universität gegangen wäre- dann...
WilhelmDu warst deswegen bei den Zauberern?
K Jargon SIch hätte so geendet wie Th- also. Nicht gut jedenfalls.
Genau.
WilhelmZu Raistan?
K Jargon Sich kenne ja den Herrn Ponder- äh Stibbons.
Raistan kenne ich nicht wirklich, nein.
WilhelmNaja... wäre jetzt meine erste Vermutung gewesen, wo er ja im Rettungszirkel geholfen hat und...
Kennen wäre vielleicht zu viel gesagt. Aber zumindest auf der Abschlusspartie hattet ihr ja miteinander das zumindest oberflächliche Vergnügen.
K Jargon SHm, ja. Aber... also... cih war da ja nicht wirklich viel... also, ja nur indirekt dabei.
Ja.
WilhelmWenn dort die Ereignisse auch... also... vielleicht war meine Anwesenheit da etwas... ablenkend.
K Jargon SAber, naja. Das war ja kein richtiger Kontakt.
K Jargon S zuckt mit den Schultern.
K Jargon SIch dachte vor allem erstmal an P- Herrn Stibbons.
Den kenne ich schon viel länger.
Letztlich habe ich keinen von beiden getroffen, sondern den Herrn Schwelgbart. EIn sehr glücklicher Zufall, würde ich sagen.
WilhelmDer Name sagt mir gar nichts.
K Jargon SEr ist spezialist im Bereich der Besetzungen
WilhelmBei Raistan zu Besuch war ich schon. Und den Bibliothekar durfte ich kennenlernen.
Aber dort arbeiten ja auch wirklich viele Magier.
K Jargon SJa, stimmt.
Der Bibliothekar?
WilhelmOhne Raistan hätte ich mich rettungslos verlaufen.
K Jargon SDas glaube ich gerne! Ich bin auch selten weiter als zum Forschungstrakt für Hochenergetische Magie gekommen.
WilhelmDer Bibliothekar, ja, ein verzauberter Magier. Der Ärmste ist in die Gestalt eines Affen gebunden.
K Jargon SAch?
WilhelmAber er mag das wohl inzwischen sogar.
K Jargon SIch glaube, cih habe ihn schonmal gesehen...
WilhelmKonnte dir denn dort geholfen werden?
K Jargon SJa, sehr gut sogar.
Wilhelm lächelt erfreut.
K Jargon SSchwelgbart hat mir eine sehr einfache Behandlungsmethode empfohlen
Einmal täglich mit Salzwasser gurgeln
WilhelmAch?
K Jargon SAlso, nachdem man den Namen des Besetzers sieben-plus-einmal gerufen hat
WilhelmWoher...
K Jargon SHm?
WilhelmWoher weißt du, dass es eine Besessenheit war? Und keine... Gedankenübertragung der klassischen Art. Wie bei Vampiren üblich?
K Jargon SNaja- also. Mein Vater- und es war ja offensichtlich mein Vater-
War ja tot. Und kein Vampir.
Wilhelm betrachtet Jargon vorsichtig von der Seite.
K Jargon SUnd er hatte irgendwie ja sein Blut in mich reingepumpt mit einer komischen Maschine, die ein Igor bedient- gebaut hat.
Wilhelm nickt dann nachdenklich.
K Jargon SUnd deswegen dachte ich, das muss eine Besetzung von meinem toten Vater sein.
K Jargon S denkt: Das klingt logisch.
K Jargon SIst das logisch?
WilhelmEs klingt logisch. Und scheint ja auch die richtige Schlussfolgerung gewesen zu sein - wo es dir inzwischen besser geht?
K Jargon SGenau.
Also, nach ein paar Tagen Salzwasser gurgeln wurde das Ektoplasma, das sich gebunden hat, immer weniger
Nach zwei Wochen war nichts mehr davon zu spüren.
Wilhelm wird unterschwellig von dem Lärm eines gekeiften Streites zweier Frauen irgendwo in den Häusern abgelenkt.
WilhelmDas ist gut.
K Jargon SHuch, da kommt ja schon die Messingbrücke...
Ja, das kannst du laut sagen!
Ich glaube ja, mein Vater war okkult nicht so begabt.
Wilhelm lässt seinen Blick über die Fassaden schweifen und ortet das entsprechende Haus, die entsprechende Wohnung.
K Jargon SEin Glück, wirklich.
Wilhelm nickt.
K Jargon SIst alles in Ordnung?
K Jargon S schaut in die gleiche Richtung
WilhelmHm? Oh, ja. Alles gut.
Bloß eine häusliche Meinungsverschiedenheit.
K Jargon SAch.
K Jargon S hält inne
K Jargon SSowas kann manchmal hässlich werden.
WilhelmAutsch! Das war eine Pfanne.
K Jargon SHui.
WilhelmJetzt ist Ruhe.
Wilhelm grinst.
K Jargon SHm.
Meinst du, wir sollen mal schauen?
WilhelmÄh... nein.
Wilhelm verzieht das Gesicht.
K Jargon SSicher?
WilhelmSie fangen schon wieder an. Alles gut.
K Jargon SAh, gut.
K Jargon S macht sich weiter auf Richtung Brücke
Wilhelm folgt ihm.
K Jargon SKönnen ja zu uns kommen, wenns schlimmer wird.
WilhelmHehehe... richtig.
K Jargon S kramt noch einen Zigarillo hervor, als sie sich der Brücke nähern
K Jargon SIch habe mir ja überlegt, eine Pfeife zu holen...
K Jargon S zündet es an
WilhelmWeswegen?
K Jargon SAber welche, die länger halten sollen, sind recht teuer...
WilhelmAlso im Vergleich zu den Glimmstängeln?
K Jargon S pafft
K Jargon SGenau
Pfeifentabak riecht besser
WilhelmDas stimmt allerdings.
K Jargon S spuckt etwas Tabakschleim auf den Ankh, als sie ihn überqueren
Wilhelm tritt ans Brückengeländer und lehnt sich mit den Unterarmen darauf.
Wilhelm schaut auf die Kruste hinab. Auf die sachte Reflexion der Stadtlichter.
K Jargon S bleibt bei Wilhelm stehen
K Jargon SAlles in Ordnung?
WilhelmDu bist damit nicht zu den Püschos gegangen, oder?
K Jargon SHm...
K Jargon S zieht sachte und atmet ein wenig Rauch ein. Er hustet nicht.
K Jargon S pustet den Rauch aus.
K Jargon SNein.
Wilhelm seufzt leise.
WilhelmVermutlich auch besser so.
K Jargon S...gibt es etwas, über das du reden möchtest?
K Jargon S schaut zu ihm hoch
Wilhelm blickt ihn lange an, die Augen funkeln dunkel in den Schatten.
Wilhelm legt den Kopf leicht schief, nachdenklich.
K Jargon S pustet mehr Rauch aus
Wilhelm wendet sich dem Fluss zu und antwortet zögerlich.
WilhelmIch höre seine Stimme manchmal noch. In meinen Gedanken.
K Jargon SDer Alte?
Wilhelm nickt.
K Jargon SHm.
WilhelmAber er ist fort.
K Jargon S raucht nachdenklich.
WilhelmIm Exil.
K Jargon SMeinst du, er hat sich... eingenistet?
WilhelmUnd... es sind meine eigenen Gedanken. Nur... in seiner Stimme.
K Jargon SHm.
Wilhelm schüttelt den Kopf.
WilhelmNein, ich denke wirklich, dass er fort ist.
K Jargon SKlingt, als hätte er dir heftig zugesetzt.
Wilhelm senkt den Kopf etwas und lässt sein Haar etwas vor fallen, so dass es seinen Ausdruck verbirgt.
K Jargon S raucht das eklige Stängelding fast bis zum Schluss
WilhelmSagen wir es so... er hat Spuren hinterlassen.
K Jargon S nickt
WilhelmManchmal überlege ich, ob ich das Gespräch suchen sollte.
Mit einem Püschologen.
Aber dann wieder...
Ich habe bereits einen Eintrag in meiner Personalakte.
Seit der Sache mit dem Bombenleger.
K Jargon SHm.
Aber Wilhelm-.
Das ist etwas komplett anderes.
Du kriegst sicher keinen Eintrag, wenn du aus freien Stücken püschologische Hilfe nach einem traumatischen Ereignis suchst.
WilhelmUnd es fühlt sich nicht so an, als wenn ich... in irgendeiner Art eingeschränkt wäre. In meinen Überlegungen oder Entscheidungen.
Wilhelm schaut wieder auf und lächelt Jargon an.
WilhelmDachtest du das auch in deinem Fall?
K Jargon SHm.
Nein. Ich war mir sehr, sehr sicher, dass ich in meinem Geist und auch körperlich eingeschränkt bin.
Aber bei mir war das etwas komplett anderes.
Wenn du manchmal drüber nachdenkst, püschologische Hilfe zu suchen, ist das vielleicht keine schlechte Idee.
Wilhelm schaut freundlich aber skeptisch.
K Jargon S wirft den Zig-Stummel auf den Fluss
Wilhelm schaut dem Stummel hinterher.
K Jargon SWiderlich.
Wilhelm beobachtet gedankenversunken, wie ein Teil der Kruste dabei Feuer fängt und sacht in blauen Flammenblüten aufleuchtet und lustig flackert.
K Jargon SDer Fluss, diese... Dinger. Ekelhaft.
Ich bereue jeden Tag, an dem ich Geld dafür ausgebe,
WilhelmDann tue es doch nicht.
K Jargon S seufzt
K Jargon SAber ich ertrag den Fluss kaum.
K Jargon S atmet kaum.
K Jargon SUnd Bonbons sind zu intensiv.
K Jargon S schließt die Augen
K Jargon SFrüher... hatte er etwas... fast freundliches. Heimatliches.
Der Fluss.
WilhelmSchon mal Minze versucht?
Hilft mir zumindest immer.
K Jargon SNa klar. Aber dann rieche ich für Stunden nichts als Minze.
WilhelmMinze und Rosmarin.
Ist das so schlimm?
K Jargon SIst nicht ideal.
Für ermittlungen... ja.
Das könnte ich machen, wenn ich nicht im Dienst bin,
Aber das bin cih ja sowieso fast immer.
Wilhelm stößt sich leicht von der Brücke ab und setzt die Streife fort.
WilhelmMan ermittelt nicht nur mit der Nase, Jargon.
K Jargon SAch was...
K Jargon S folgt ihm
Wilhelm wackelt mit den Augenbrauen.
WilhelmVertrau mir!
Ich weiß, wovon ich rede.
K Jargon SABer als Werwolf musst du gewisse Erwartungen erfüllen können
WilhelmUnfug!
K Jargon SIch schätze, Rauchen ist eine davon...
Nein, wirklich!
WilhelmWillst du mir tatsächlich einen Vortrag über Erwartungen halten? So wie in "Tradition"?
K Jargon SNyria hat gesagt: Mit großem Geruchssinn kommt große kriminologische Verantwortung
Wilhelm lacht spöttisch.
K Jargon SIch fände es auch- ich könnte es nicht ertragen, wenn mir eine wichtige SPur verloren geht, weil ich Minze in der Nase hatte
WilhelmIch kann mir nicht vorstellen, dass ausgerechnet Nyria noch viel riecht, wenn sie raucht. Und das tut sie fast ununterbrochen - auch auf Streife.
K Jargon SDas rauchen ist wirklich eher temporär, und vor allem Blutgeruch ist stärker, deutlicher.
WilhelmSelbstverständlich!
K Jargon SMinze und Rosmarin sind in dieser Stadt so ungewöhnliche Gerüche, dass sie das ganze Geruchsfeld einnehmen
Wilhelm lächelt versonnen.
WilhelmSind sie das?
K Jargon SJa... die kannte ich bis vor ein paar Jahren gar nicht...
WilhelmHmmm... vermutlich hast du Recht.
Für mich sind sie so allgegenwärtig.
K Jargon S greift gedankenverloren nach seiner Zigarillo-Schachtel, ertappt sich dabei und flucht leise
K Jargon SAußerdem machen diese verdammten Dinger süchtig
Wilhelm lacht leise.
K Jargon SMist, verfluchter.
Ich war noch nie nach irgendwas süchtig.
So ein Dreck.
WilhelmVielleicht sollte ich dir Zweiglein Rosmarin und Minze mitbringen, wenn ich mal wieder von Magane komme?
K Jargon S denkt nach, während er langsam den Pseudopolisplatz überquert
WilhelmDann kannst du sie in die Schachtel tun.
K Jargon SDas klingt gar nicht so dumm.
WilhelmAls winzige Abschreckung.
K Jargon SAusprobieren könnte man es.
Wilhelm nickt zufrieden.
WilhelmIch frage sie mal.
Wilhelm erklimmt die Treppen zum Wachhaus.
K Jargon SDanke
WilhelmGerne!
K Jargon S folgt ihm durch die Tür.
WilhelmWas für eine kurzweilige Streife.
K Jargon SSchon, oder?
WilhelmDie Schichten mit dir sind immer nett.
K Jargon S muss erfreut grinsen
K Jargon SDanke.
Ja, irgendwie gibt es immer was zu besprechen.
Wilhelm grinst.
K Jargon S holt sein Buch heraus und macht sich eine Notiz
K Jargon SWillst du noch mitfahren und den Hund abholen?
Wilhelm hält inne, beim Absetzen des Helms.
WilhelmDas... falls es in Ordnung wäre, muss das nicht unbedingt sein? Ich wollte noch zu Senray...
K Jargon S zuckt mit den Schultern
K Jargon SIch schnapp mir einfach jemanden, der Bereitschaft hat
Kein problem.
WilhelmDanke!
K Jargon SNa dann-
K Jargon S geht in Richtung Hofeingang
K Jargon SBis zum nächsten Mal!
Wilhelm klemmt sich den Helm unter den Arm und zieht den Umhang ab, während er gedanklich schon heimwärts strebt, zum Vogelherzen.
WilhelmAuf jeden Fall!
Immer wieder gerne.
K Jargon SAlter Frauenheld.
K Jargon S grinst und geht in den Hof.
K Jargon SMISSION ENDE




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