Grüße von Tod

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Datum: 24. 05. 2018

Zeitmönche haben die Geschichte auf den 24. 03. 2015 datiert

Leiter:
Feldwebel Rabbe Schraubenndrehr

Teilnehmer:
Gefreiter Wilhelm Schneider
Gefreiter Rach Flanellfuß

Gastspieler:
-keine-

Es ist ein sonniger warmer morgen. Die Luft ist heute morgen ungewöhnlich sauber. Leider habt ihr zusammen Tresendienst und könnt die Luft nur genießen wenn sich die Tür öffnet und einer dieser glorreichen Brisen frischen Dunstes hereinweht. Es ist halb elf uhr morgens. Inventar bitte, Rach, Wilhelm
G Rach FlanellfussKleidung: Uniform + Dienstmarke.
In der Brusttasche Notizheftchen,Stift und Papiere (Pass). In den Hosentaschen: Taschenuhr, Feuerzeug(technisch), silbernes Zigarettenetui, kleine Papiertüte mit Pfefferminzblättern, 4 Am Dollar, 30 Cent, Schlüsselbund(Wohnung und Familenhaus), 3 AM Dollar und 40 Cent, ein paar Beweistütchen und ein kleiner Schlüssel für die Handschellen.
Dünnes paar Lederhandschuhe und Handschellen am Gürtel.
Dienstwaffe: Knüppel. fertig
G Wilhelm SchneiderWacheuniform mit festen Schnürstiefeln, Utensiliengürtel mit Schlagstock, in Stoff eingewickelter kleiner Glocke, Notizbuch, Stift, einigen Geldmünzen, einer kleinen Notfallration Blut im winzigen Glasfläschchen, einem kleinen Tiegel extra starker Sonnencreme, einem Taschenmesser,
ein Paar Keinesorge-Handschuhe, ein Paar Handschellen, Notfall-Näh-Set mit Nähnadel/einer Rolle starkem schwarzem Garn (eingewickelt in einem Blatt Wachspapier), fünf Beweistütchen, Wachemarke und bei kühler/regnerischer Witterung einen robusten braunen Kurzumhang. Fertig!
Es ist ein langsamer morgen soweit. MISSION START!
G Wilhelm Schneider sitzt scheinbar ungerührt auf dem Schemel hinter dem Tresen und blickt die Tür an.
G Rach Flanellfuss schaut kurz auf seine Taschenuhr und hofft, dass die Schicht bald rum ist
G Wilhelm Schneider atmet nicht. Er blinzelt nur manchmal langsam.
Die Tür öffnet sich. Eine herrlich kühle, frische Brise weht herein als ein sehr ordentlich gekleideter Mann eintritt. Er wirkt wie ein sehr, sehr, biederer Zauberer.
G Wilhelm Schneider steht auf und schaut dem Herrn gelassen entgegen.
FederweisserGuten Tag.
Federweisser redet und bewegt sich sehr steif
G Rach Flanellfuss geniest kurz die frische Luft und richtet sich etwas auf als der Zauberer eintritt
G Rach FlanellfussGuten Tag, wie können wir helfen?
FederweisserDer Chef ist tot.
Wenn Sie ihn wohl rausholen könnten..
wäre das gut.
G Rach FlanellfussDer Chef?
Federweisser wendet sich zum gehen
Federweisser schaut über die schulter
Federweisserja, der Chef.
liegt im Aquarium.
G Rach FlanellfussUnd Sie sind?
G Wilhelm Schneider zieht das Formular vor und beginnt stillschweigend einzutragen.
FederweisserSein Assistent. Und ich kann so nicht arbeiten.
Er mag ja tot sein, aber die arbeit ist es nicht.
und bis er ersetzt ist habe ich erstmal doppelt so viel zu tun.
G Wilhelm Schneider denkt so bei sich: Ziemlich viele Aquarien in der Stadt neuerdings...
Federweisser dreht sich widerwillig wieder ganz zu den Wächtern und schaut fragend, als ob damit alles klar wäre
G Rach FlanellfussArbeiten sie in der Universität oder wo ist das Aquarium zu fidnen?
Federweisser stöhnt über die Inkompetenz
G Wilhelm Schneider grinst heimlich mit etwas tiefer geneigtem Kopf.
G Rach Flanellfuss runzelt kurz die Stirn
FederweisserJa-a. Ich bin dort Dozent für kleinere Maritime verrücktheiten der achatenen See. Der Chef war der Kopf der Abteilung, ich mache bei ihm gerade weiterbildung und damit meinen doktor für größere maritime verrücktheiten des runden meeres
würden sie ihn nun bitte rausholen damit ich weiter arbeiten kann?
G Rach FlanellfussUnd ihr Name?
Federweisser wirkt sehr genervt
FederweisserGaunerblausch Federweisser.
G Wilhelm Schneider notiert mit sachtem Lächeln.
FederweisserDER Gaunerblausch Federweisser.
Federweisser blickt selbstgefällig
G Rach FlanellfussUnd der Name ihres Chefes?
Federweisser guckt beleidigt
FederweisserMein Name sagt Ihnen wohl gar nichts, was? Banause.
G Rach Flanellfuss schüttelt den Kopf holt das eigene Notizbuch heraus und amcht ein paar Notizen
FederweisserDer Chef? Dr M.Pehade Friederich-Walter Sommersend-Augentropfen.
Wir nannten ihn immer Tom.
G Rach FlanellfussVielen Dank Herr Federweisser..nur noch eine Sache und wir leiten es an unsere Kollegen weiter...in welchem Gebäude der Universität befindet sich ihre Abteilung?
FederweisserWir sind der Trakt für Kosmisch Komische Aquaristik.
G Rach FlanellfussUnd ich bitte sie am Tatort nichts weiter anzufassen...
G Wilhelm Schneider trommelt in Gedanken mit dem Stiftende leicht auf das Formular.
OFw von Grauhaar kommt gähnend vorbei geschlendert
G Rach Flanellfuss schaut zu Wilhelm
G Rach FlanellfussHast du alles?
FederweisserJaja
G Wilhelm Schneider schreckt auf und nickt sofort.
OFw von Grauhaar hört einen Moment zu
G Wilhelm SchneiderSelbstredend.
OFw von Grauhaar öffnet lautstark eine Dose Superbulle
FederweisserKann ich jetzt gehen?
G Rach Flanellfuss nickt und wendet sich wieder an den Zauberer
FederweisserIch muss noch ein paar Studenten anschreien.
G Rach FlanellfussJa sie können, doch halten sie sich für weitere Fragen der zuständigen Ermittler bereit
Federweisserjaja..
Federweisser geht postwendend
Köstliche Luft weht herein als er geht, aber dann ist sie wieder weg und wird durch den durchdringenden Geruch einer frischen Dose Superbulle ersetzt
G Rach Flanellfuss macht sich noch ein paar Notizen und steckt Büchlein und Stift schliesslich wieder weg
OFw von Grauhaar blickt euch durchdringend über die Schulter, auf eure Notizen
G Wilhelm Schneider dreht sich zu ihm um.
G Wilhelm SchneiderSör? Willst du die Anzeige gleich mitnehmen?
OFw von Grauhaar schaut wilhelm nachdenklich an
G Rach FlanellfussSir wohl ein Fall für RUM..außer es war ein Unfall..
OFw von Grauhaar blinzelt
OFw von GrauhaarWir haben gerade niemanden zu entbehren.
OFw von Grauhaar klingt extrem heiser
G Wilhelm Schneider schwant Ãœbles.
OFw von GrauhaarGeht ihr beiden die Lage klären - ob es ein Mord oder ein Unfall oder so war
Ich besorge euch Tresen vertretung und schicke euch susi direkt hinterher
OFw von Grauhaar hustet kurz
G Wilhelm Schneider seufzt innerlich und lässt die Schultern sinken.
OFw von Grauhaar trinkt mehr superbulle
G Rach Flanellfuss schaut zu verwundert zu Romulus und nickt schließlich
OFw von GrauhaarNana, nicht so schlapp gefreiter
Ein Toter am Morgen vertreibt Kummer und sorgen...
G Wilhelm Schneider zieht einen Mundwinkel etwas höher, salutiert und geht nach hinten.
G Wilhelm SchneiderIch hole meine Sachen...
G Rach Flanellfuss steht auf und betrachtet den Oberfeldwebel eine weile
OFw von Grauhaar nickt und geht
G Wilhelm Schneider kommt kurz darauf mit dem Kurzumhang wieder.
G Rach Flanellfuss schaut ihm noch kurz hinterher und kritzelt noch etwas im hinteren Teil des Notizblocks bevor er ihn schnell wieder wegsteckt
G Wilhelm SchneiderNa dann!
G Rach FlanellfussBist du soweit?
G Wilhelm SchneiderSoweit das möglich ist...
G Rach Flanellfuss nickt und verlässt das Wachhaus Richtung UU
G Wilhelm Schneider läuft neben ihm her.
Als ihr an der UU ankommt werdet ihr gerade von Schusi überholt welcher von Sillybos und Ava gesteuert wird. Gemeinsam betretet ihr den Trakt für Kosmisch Komische Aquaristik. Es ist einer jener beeindruckender Räume die von Innen deutlich größer ist als außen. Der helle Parkettboden wird von riesigen ausgestopften Fischen gesäumt. An der Wand hängen lange Algenstränge in allen Farben, ein gigantisches Korallenriff erstreckt sich über die gesamte Rückwand des Saales, umrauscht von einer einzelnen schwebenden Wasserblase. Durch den Raum verteilt sind vier große Aquarien, acht Schreibtische und verschiedene Gegenstände die sich mit dem Meer verbinden lassen.
Am Eingang erwartet euch Federweisser mit dem Erzkanzler
Mustrum RidcullyAha, da seid ihr ja!
G Rach Flanellfuss schaut kurz ob der tote schon in einen der Aquarien zu sehen ist, bleibt aber bei den Zauberern stehen
Federweisser steht mit säuriger Miene daneben
G Wilhelm Schneider s Blick wird wie magisch von dem Korallenriff mit der gigantischen Meeresblase angezogen.
Schnuffel ist ein langes Krokodil das interessiert(aber ein gutes stück von euch weg) durch den Raum jagt
G Rach Flanellfuss schaut kurz irriteirt dem Krokodil hinterher und versucht sich wieder auf die Zauberer zu konzentrieren
G Wilhelm Schneider kann seinen Blick kaum losreißen und hat echte Schwierigkeiten, sich auf die Zauberer zu konzentrieren. Er nickt dem Erzkanzler zu.
G Rach FlanellfussWo ist der tote?
G Wilhelm SchneiderBeeindruckend, Sör!
Mustrum Ridcully grinst Wilhelm an und ignoriert Rach kurz
Mustrum RidcullyJa, nicht wahr?
Ich finde es auch immer wieder großartig
G Wilhelm SchneiderAlles durch Magie?
Ist es mit dem echten verbunden? Oder ein autarkes System?
Mustrum RidcullyOhja, unsere Marit..imen...Zauberer hier verstehen was sie tun. Tom vor allem!
Mustrum Ridcully zögert bei Wilhelms frage
Mustrum RidcullyEs ist...beeindruckend, nicht? Ja, wir wissen was wir tun
G Wilhelm SchneiderDas Riff war die Verantwortlichkeit des Toten?
Mustrum Ridcully erinnert sich an den Grund für euer hier sien
G Rach Flanellfuss betrachtet kurz das Korallenriff
Mustrum Ridcullyoh, ach so, ja
ich fürchte, diesmal hats wohl nicht so geklappt
irgendwann musste ja jemand die Wette gewinnen
aber naja, das passiert
G Wilhelm SchneiderIst er denn freiwillig dor hinein?
Eine Wette?
Mustrum Ridcully schaut verwirrt
G Rach Flanellfuss schaut wieder zu Mustrum und holt seinen Notizblock raus
Mustrum RidcullyWo hinein? Das aquarium?
Er war da immer drin!
War doch sein Dschob!
Mustrum Ridcully ist viel zu laut
Mustrum RidcullyNich wahr!
Mustrum Ridcully stößt federweisser zu hart in die rippen
G Wilhelm SchneiderÄh...
Federweisser nickt zerknirscht
G Wilhelm SchneiderWas genau war seine Aufgabe dort drin?
FederweisserWas der Erzkanzler meint ist, das er regelmäßig ins aquarium ging um mit den Bewohnern zu reden.
Mustrum Ridcully grinst amüsiert
Mustrum Ridcullyja, der alte Tom
War überzeugt er könnte den Seeigeln Poker beibringen
G Wilhelm Schneider braucht einen Moment, um seine Gedanken zu sortieren.
FederweisserSör, er HAT den Seeigeln poker beigebracht
G Wilhelm SchneiderEr konnte... mit den Fischen reden?
G Rach Flanellfuss versucht dem gesagten einen Sinn zu ergeben und lällst langsam das Notizbuch sinken
FederweisserJa. er war zu mensch-ärger-dich-nicht voran geschritten
Federweisser hält davon nichts
G Wilhelm SchneiderUm auf meine Frage zurückzukommen... Sör. Er konnte mit den Meeresbewohnern... reden?
Mustrum RidcullyJa, großartiger Ozeanflüsterer, er
Einzigartig in dieser Kapazität glaube ich
G Wilhelm SchneiderUnd es war seine Aufgabe... ihnen Glücksspiel beizubringen?
Mustrum RidcullyNaja, jetzt natürlich nicht mehr
Mustrum Ridcully scheint das alles nicht schlimm zu finden
Mustrum Ridcully schaut leicht verwirrt
Mustrum Ridcully wendet sich an Federweisser
Mustrum RidcullyWas habt ihr hier gemacht?
G Wilhelm Schneider schaut sich leicht verzweifelt zu Rach um.
FederweisserIch habe versucht ihn dazu zu bringen den Tieren lieber lesen beizubringen
G Rach Flanellfuss schaut zu Wilhelm und zuckt mit den Schultern
FederweisserAber er meinte, als er dem Inteligenten Otter das lesen beigebracht hat war der danach nur ein furchtbarer kritiker
G Rach Flanellfuss schaut wieder zud en Zauberern und räuspert sich leise
G Rach FlanellfussUm auf das eigentliche Thema zurückzukommen
Wann wurde er tot aufgefunden? Und in welchen Aquarium ist er?
G Wilhelm Schneider atmet tief durch und schaut sich nach dem richtigen Aquarium um.
Mustrum Ridcully blinzelt
Mustrum Ridcullyohja
FederweisserEr ist im großen. Musste natürlich im wichtigsten passieren.
G Rach Flanellfuss schaut kurz nach den Kollegen von SuSi
Federweisser deutet auf das große Aquarium am Ende des Saales
G Rach FlanellfussWas ist an diesem so besonders wichtig?
G Wilhelm SchneiderIm Riff?
Silly und Ava laufen sofort los und waren offenbar schon sichtlich ungeduldig. Silly hat ein käsebrot im Mund.
Das Aquarium steht vor dem Riff.
Gute 5 Meter bevor das wasser des Riffs beginnt
FederweisserEs ist der größte Forschungsgegenstand
G Wilhelm Schneider schaut zu der Wasserblase.
FederweisserHier sind die wichtigsten und inteligentesten Tiere drin
G Rach FlanellfussVerstehe und was wird dort erforscht?
Ahha..gut...
Federweisser hat eine zuckende Ader über dem auge
G Wilhelm SchneiderKönnen die Tiere eigentlich die Barriere dieser Wasserblase verlassen? Also... so wie manche aus dem Becken springen würden?
G Rach FlanellfussWann haben Sie ihn gefunden?
FederweisserIn letzter Zeit? Wie man den inteligentesten Kreaturen des Ozeans...Brettspiele beibringen kann
Ich habe ihn nicht gefunden
Das war der Fütterer
G Rach FlanellfussUnd der ist...wo?
FederweisserUnd nein, die Tiere können die große Blase nur für etwa 30cm über den rand hinaus verlassen
Mustrum RidcullyIch werde ihn gleich vorbei schicken
G Rach FlanellfussVielen Dank, dann sehen wir uns mal besser beim Aquarium um
Mustrum RidcullyBraucht ihr mich dennn noch? Ich werde im Institut für Postmortale Kommunikation erwartet..
G Wilhelm SchneiderGeschieht ihnen dabei etwas? Gab es da schon mal Zwischenfälle?
Schnuffel saust über eure Füße und jagt einen Wasserball
Federweisser ist kurz erstarrt
G Wilhelm Schneider springt schnell zurück.
G Rach Flanellfuss springt zurück
Federweisser starrt schnuffel nach und seufzt
FederweisserNein..
Nein, es passiert eigentlich nie as
einmal ist Schnuffel hochgeklettert..
aber sonst..alles ruhig
G Rach FlanellfussSchnuffel?
Federweisser deutet auf das Krokodil
FederweisserSchnuffel.
Mustrum Ridcully geht einfach mal
G Rach Flanellfuss betrachtet das Krokodil länger als nötig
Schnuffel dreht sich um und schaut rach an
G Wilhelm Schneider rollt heimlich mit den Augen und tritt an das Becken mit dem Toten.
G Rach FlanellfussNun gut...dann wollen wir mall
G Rach Flanellfuss geht ebenfalls zum Auquarium
Das Aquarium ist in der Tat relativ groß für ein Arbeitsaquarium. Ein 5x5x5-Würfel voller Wasser. An einer seite geht eine leiter zu einer platform aus holz hoch. Oben sind die susen und balancieren auf einer planke. Von unten seht ihr im Aquarium eine ganze Menge Algen, Seeigel, einen tannenbaum, Zwei riesige blütenpflanzen, eine vielzahl von kleinen und großen fischen, ein paar kleine hammerhaie, zwei größere oktopusse und einen sehr großen Hummer. Es ist gut besiedelt.
Herr Mehert kommt in den Raum herein und bleibt schüchtern am Eingang stehen
G Wilhelm Schneider murmelt: "Was haben die nur derzeit alle mit Aquarien?"
G Rach Flanellfuss wundert sich über den Tannenbaum
Silly ruft von oben herunter 'wir fischen noch, man sieht ihn erst von oben'
G Rach Flanellfuss klettert etwas die leuter hoch um einen Blick von oben zu bekommen
G Rach FlanellfussDanke, Sir
G Rach Flanellfuss verschaft sich einen schnellen Ãœberblick von oben
G Wilhelm Schneider geht langsam um das Becken herum und sucht im Wasser, auf dessen Boden und im Grünzeug nach Dingen, die vielleicht bei einem Mordanschlag in einem Gerangel versehentlich mit hinein gefallen sein könnten.
Du siehst gerade wie Silly und Ava mühevoll einen mann mit langem bart der offenbar eine art nachthemd trägt am steg entlang richtung treppe ziehen. Sie fluchen etwas über spurensicherung.
Du findest nichts. Das Becken ist aber auch voller Algen, moos, steinen und anderen dingen
G Wilhelm Schneider lässt gedankenverloren seine Hand an der Glaswand entlang streichen, bei seiner aufmerksamen Suche.
Schnuffel kommt zu Wilhelm und schnüffelt an seiner Hose
G Rach Flanellfuss geht wieder runter und den Kollegen aus dem Weg
G Wilhelm Schneider bleibt stehen und schaut auf das Krokodil.
Schnuffel schaut Wilhelm freundlich an und wedelt mit dem Schwanz
G Wilhelm Schneider legt den Kopf schief.
Schnuffel schnüffelt an Wilhelms Schuhen
G Wilhelm SchneiderAb mit dir! Geh spielen.
Schnuffelgrrraaaauuuu...
Schnuffel schaut verständnislos
G Rach Flanellfuss zieht schließlich seine Handschuhe an und versucht den Kollegen mit dem toten zu helfen
Gemeinsam hievt ihr den Toten aus dem Wasser da die spurensicherung im wasser ja doch keinen sinn hat
G Wilhelm Schneider bemerkt Rachs Geste und zuckt zusammen. Er schaut zum Becken und zu seiner Hand am Glas. Schnell zieht er sie zurück.
G Wilhelm Schneider kramt in seiner Gürteltasche und zieht möglichst unauffällig auch die Handschuhe an.
G Wilhelm Schneider läuft dann rasch zu den Kollegen.
G Rach Flanellfuss schaut ob man schon sehen kann woran der Zauberer gestorben ist
G Wilhelm Schneider betrachtet den Toten von oben herab.
G Wilhelm SchneiderSeltsam...
Die Susis untersuchen den Toten soweit sie es mit feldausrüstung können. Es sind keine wesentlichen anzeichen äußerergewaltanwednung zu sehen, nur sein bart ist gerauf und seine nackten füße zerkratzt. er trägt eine art langes weisses nachthemd und ist ansonsten nackt.
Sein Nachthemd ist an einer stelle relativ weit unten zerrissen. Am bein darunter ist eine frische wunde.
G Wilhelm SchneiderSie sehen immer alle so ähnlich aus. Selbst wenn die einen beleibter und die anderen spindeldürr sind. Aber die Bärte, die langen weiten Gewänder... irgendwie kann ich mir gar nicht vorstellen... also... Raistan fällt sehr aus dem Raster...
Federweisser steht ungeduldig neben dem Aquarium
G Rach Flanellfuss betrachtet wie schlimm die Wunde am Bein ist
ist nicht schlimm. Ein böser kratzer, wie von einem scharfen stein, aber nichts tiefes
G Wilhelm Schneider wendet sich an Herrn Federweisser.
Federweisser steht genervt neben dem Aquarium rum
G Wilhelm SchneiderSör? Wie genau lautete die Wette, von der vorhin die Rede war? Die dieser arme Kerl verloren hat?
Herr Mehert steht immernoch schüchtern im eingang und wringt seine mütze
Federweisser blinzelt kurz
Federweisserach, das
Federweisser macht eine wegwerfende bewegung
Federweisserdas ist keine richtige wette
naja
G Rach Flanellfuss überlegt ob es sogar ein natürlicher tot, hätte sein können
Federweisseralso irgendwie ja schon, aber
kaum noch jemand macht mit
G Wilhelm SchneiderAber?
Federweisseralso..
Sie wissen vielleicht das Zauberer immer wissen wann Sie sterben, ja?
G Wilhelm SchneiderOh.
Tun sie das?
Federweisserja
G Wilhelm Schneider denkt an Raistan.
G Rach Flanellfuss wird bei dem Wort Wette wieder hellhörig und stellt sich neben Wilhelm
Federweisserman weiß es. Als arkane forscher haben wir das recht
Es gibt immer eine große abschiedsparty am abend vor dem Tod
bevor..nun. bevor Tod kommt
Der Chef..
G Wilhelm SchneiderAlso hatte Herr... Tom... gestern eine Feier?
Federweisser schüttelt kurz den kopf und grinst
FederweisserVor über dreißig jahren hat an aufgehört ihm welche zu geben
nach der zehnten oder so hatte selbst die fakulätt keine lust mehr
G Wilhelm SchneiderÄhm... wie ist das zu verstehen?
Federweisseressen, trinken feiern, schön und gut - aber immer für den gleichen tod, nein..
Naja
Kennen Sie die Theorie mit den Hosenbeinen des Universums?
G Wilhelm SchneiderIch... kenne unterschiedliche Theorien.
FederweisserDer Doktor war für seine Riskanten Experimente bekannt. Er hat seit vielen dekaden regelmäßige 'vielleicht'-grußkarten mit datum von TOD bekommen
der schien das irgendwie witzig zu finden
G Rach FlanellfussHmhm
Federweissernaja, in dem fall heißt es, es bestand immer mal wieder die sehr reale möglichkeit das er sterben würde...oder halt nicht
Federweisser zuckt mit den schultern
G Wilhelm SchneiderUnd dann hat der Doktor auf seinen eigenen Tod gewettet?
G Rach Flanellfuss macht sich ein paar Notizen dazu
Federweisserer hat die postkarten immer ans arkane schwarze brett gehängt
naja, nicht wirklich
G Wilhelm SchneiderDagegen?
G Rach FlanellfussEs exitieren wirklich Postkarten? Von Tod?
Federweissermanchmal haben die fakultätmitglieder untereinander dafür oder dagegen gewettet, aber die letzten male nicht mehr weil es immer öfter vorkam
am schluss ging es nur noch um groschenbeträge
dem spaßhalber
ja, natürlich
G Wilhelm SchneiderKann man sich diese Karten anschauen?
Federweisserhängen immernoch am arkanen bord glaube ich
G Wilhelm SchneiderGab es für diese Nacht eine Karte als Ankündigung?
Federweisserja, das kommt in letzter zeit im grunde montlich vor
er fand das immer sau komisch
Federweisser scheint von der sache relativ unberührt
Herr Mehert kommt zögernd etwas näher
G Wilhelm SchneiderDas würden wir uns im Anschluss gerne genauer ansehen.
Schnuffel krabbelt zu Herrn Mehert und begrüßt ihn hechelnd
G Wilhelm Schneider schaut auf zu dem Neuankömmling.
G Rach Flanellfuss nickt bestätigend
Federweissernur zu
hängt draußen im gang
G Wilhelm SchneiderHallo!
Federweisserdie älteren sind wahrscheinlich aber im müll
Herr Mehert schreckt auf während er schnuffel streichelte
G Wilhelm SchneiderWer sind Sie denn bitte?
Herr MehertH-H...Hallo
Ich..Ich bin Mehert. Aradras Mehert
Ich füttere die Tiere
Der Herr Erzkanzler schickte mich
G Wilhelm SchneiderAh!
Sehr gut!
G Rach Flanellfuss zieht fürs erste wieder die Handschuhe aus und klemmt sie sich wieder zwischen den Gürtel
G Wilhelm SchneiderGefreiter Schneider.
Herr Mehert ist ob Wilhelms enthusiasmus etwas erschreckt
Herr Mehert nickt
Herr MehertHallo Gefreiter..
G Wilhelm SchneiderWir sind wegen des Toten hier. Sie haben ihn gefunden?
Herr MehertKennen Sie Schnuffel schon?
äh, ja
G Wilhelm SchneiderErzählen Sie mal!
Herr Mehert krault schnuffel am maul
Herr Mehert zuckt
Herr Mehertäh, ja
G Rach Flanellfuss nickt langsam und hält Sicherheitsabstand zu dem Tier
Herr Mehertäh..ich kam hier rein, so um sechs, wie immer..
hab schnuffel kurz raus gelassen
hab bei den kleinen aquarien mit dem füttern begonnen
bin dann zum großen hoch, und..und..
Herr Mehert sieht etwas bleich aus
Herr Mehertda..
da war er drin
ganz reglos!
Herr Mehert zerknautscht die mütze in den händen
Herr Meherttrieb da vor sich hin
es sah fast friedlich aus
G Wilhelm SchneiderUns wurde gesagt, dass der Herr häufiger da drin war.
Herr Meherterst dachte ich, er wäre nur eingeschlafen
jaja
Wenn er mal eine nachtschicht macht ist er manchmal schon noch drin wenn ich komme
aber dann kommt er entweder gerade raus wenn ich komme oder er ist am beckengrund
G Rach FlanellfussEine Ahnung warum er im Nachthemd beim Aquarium war? Kommt das öfter vor?
Die Susis haben ihre untersuchung abgeschlossen und scheinen mit dem Ergebnis sehr unzufrieden.
G Rach FlanellfussGibt es keine Spezielle Kleidung dafür?
Herr Mehertnaja, schon, aber er mochte sie nicht
er hatte nachts immer das nachthemd an, ja
tagsüber die violette kutte
die spezialkleidung kratzte so meinte er immer
seine roben mochte er lieber
G Wilhelm Schneider tritt etwas zurück, während Rach fragt. Er bemerkt dadurch die Susen und ist irritiert von deren Verhalten.
G Rach FlanellfussAlso ansich ncihts ungewöhnlcihes außer, dass er tot ist...
Die Susen teilen euch entnervt mit das man derzeit davon ausgehen muss dass das Opfer erstickt ist.
G Wilhelm SchneiderErstickt?
Nicht ertrunken?
G Rach FlanellfussErstickt oder ertrunken?
Ava versichert euch das er mit 99% sicherheit erstickt ist
G Wilhelm SchneiderOkeeeee...
G Rach FlanellfussAn was?
G Wilhelm Schneider schaut Rach an.
Die beiden Susen wollen ihn für eine genaue autopsie nun zum wachhaus bringen, meinen im moment aber das sie auf anhieb nichts in seinem hals finden können und deshalb davon ausgehen müssen das er an luftmangel erstickt ist.
G Rach Flanellfuss bemerkt Wilhelms blick und runzelt kurz die Stirn
G Wilhelm SchneiderDas dürfte keine übliche Todesursache bei einem Unfall hier sein.
G Rach FlanellfussHoffen wir mal eine Autopsie bringt mehr..
G Wilhelm SchneiderAlso...
Federweisser zuckt mit den schultern
FederweisserWissen Sie was hier alles passiert? Mich schockt nichts mehr.
G Wilhelm SchneiderJa...
Federweisser wirkt in der Tat mehr genervt als geschockt.
G Wilhelm Schneider murmelt mehr zu sich selbst: "Von einigen Dingen hier hören wir..."
Schnuffel saust wieder mit dem wasserball durch den raum
G Wilhelm SchneiderHm... wenn es bei dieser Wette nur noch um Pfennigbeträge ging...
G Rach FlanellfussGing Doktor Sommersend-Augentropgen immer ohen hilfsmittel in das Becken...war er auch unter wasser?
Ãœber euch geht ein blubbern durch die koralle, dann kann man einen delfin durchs wasser springen sehen, falls man hinsieht
Federweisserja
G Rach Flanellfuss betrachtet den Wasserball des Krokodils kurz
Federweisserwar sein fachgebiet
G Rach Flanellfuss hört das platschen und schaut verwundert zur Koralle
Du siehst einen schimmernden, hellrosa delfin durchs wasser platschen.
G Wilhelm SchneiderIch habe mal von Rifftauchern gelesen...
Oder besser gesagt von Perlentaucherinnen.
G Rach FlanellfussNun gut unter Wasser musste er ja irgendwie Atmen..wie aht er das gemacht?
Federweissermit einem zauber natürlich
G Wilhelm SchneiderDie Damen können abnormal lange die Luft anhalten...
G Rach Flanellfuss will gar nicht wissen woher Wilhelm dieses Wissen hat
FederweisserDer Dr war führender experte in der Nutzung von Hegels Langlungen-luftbläser-zaubers
G Rach FlanellfussEin Zauber also...könnte dabei etwas schief gelaufen sein?
Federweissertheoreitsch? ja. Praktisch? schier unmöglich.
Er benutzt ihn seit über 30 jahren
G Rach Flanellfuss macht sich ein paar Notizen
Federweisserhat ihn selber immer mehr verfeinert, rücksicherungszauber benutzt und alles mögliche
G Wilhelm SchneiderVielleicht hat er zu viel dran rumgepfuscht?
Irgendeine neue Ergänzung an den Zaubern?
Der Hummer bewegt sich und es wird sichtbar wie er mit den Oktopussen beginnt, ein Brettspiel aufzubauen.
G Rach Flanellfuss tippt sich mit dem Stift ans Kinn
FederweisserMir ist nichts darüber bekannt
aber vielleicht fiel ihm mitten in der nacht etwas interessantes ein
das kam öfter vor
hatte einen sehr aktiven kopf
G Rach FlanellfussHat diese Luftblase unbegrenz luft oder wie darf man sichd as vorstellen?
Federweisser zuckt mit den schultern
Federweisserich weiß es ehrlich gesagt nicht
ich habe angst vor wasser, deshalb habe ich es nie gelernt.
G Wilhelm SchneiderHatte der Doktor Aufzeichnungen geführt?
G Rach FlanellfussNun rein theoretisch...könnte es sein das die Blase aktiv war aber die Luft darin verbraucht und er so erstickt ist?
Federweissernur wenn er unbedingt musste
Federweisser zuckt mit den schultern
Federweisserich weiß es nicht
Herr Mehert steht unbeteiligt zwischen euch und schaut sich beunruhigt um
G Rach Flanellfuss betrachtet Herr Mehert kurz skeptisch und schaut sich ebenfalls um
Ein Spielbrett wird im inneren des aquariums ans glas geworfen
G Wilhelm Schneider zuckt zurück.
Herr Mehert springt davon und klettert das aquarium hoch
G Wilhelm SchneiderOh! Ein schlechter Verlierer?
G Rach Flanellfuss schaut schnell ins Aquarium
Herr Mehert greift einen langen stiel
Im Aquarium raufen sich die beiden oktopusse mit dem riesenhummer
G Rach Flanellfuss beobachtet Herr Mehert bei seiner Arbeit
G Wilhelm Schneider tritt näher und betrachtet das amüsiert.
Herr Mehert stochert mit dem stiel im aquarium herum und drückt dem hummer auf empfindliche stellen
Herr MehertLass das, Herbert!
geh Weg sag ich!
Herr Mehert spiesst herum bisder hummer zurück weicht
G Wilhelm SchneiderVielleicht hat der Zauberer bei seiner letzten Lehrstunde im doppelten Sinne verloren...
G Rach Flanellfuss ruft anch oben: passiert sowas öfter?
Herr Mehert mustert die tiere streng
Herr Mehert schaut abgelenkt zu wilhelm
Herr Mehertöfter würde ich nicht sagen, aber immer mal wieder
Herbert ist im Poker besser
G Wilhelm SchneiderKann man jetzt noch mit den Tieren kommunizieren?
Herr MehertDa verliert er nicht so oft..
Herr Mehert schüttelt den Kopf
G Wilhelm SchneiderHm...
FederweisserIch wüsste nicht wie
G Rach Flanellfuss reibt sich nachdenklich über die Augen
G Rach FlanellfussWollen wir uns die Postkarten ansehen..hier fällt mir nicht weiter ein..
G Wilhelm Schneider denkt sich: "Nein. Ich mag nicht. Ich werde nicht wieder in einen Oktopuskopf schauen! Das schulde ich hier niemanden. Die können mich mal gern haben. Ich mach meinen Dienst nach Vorschrift und gut."
G Wilhelm SchneiderJa. Lass uns auf dem Flur nach den Karten sehen.
G Rach Flanellfuss nickt
Ihr findet im flur schnell das arkane Brett
Es hängt allerlei blödsinn dran die in universitäten immer wie von zauberhand erscheinen.
G Wilhelm Schneider schaut sich sehr neugierig alles mögliche an dem Brett an.
G Rach Flanellfuss schaut nach den Postkarten und Daten
G Wilhelm Schneider muss bei einigen Sachen Grinsen.
Zwischen Wohnungsanzeigen, Anbandelungsnotizen und zotigen Witzen findet ihr eine pechschwarze Postkarte.
G Rach Flanellfuss hält auch imemr mal wieder nachd en Zaubereren und em Krokodil ausschau
Auf manchen Fetzen steht einfach nur 'Nein, deine Mudda!'
G Rach Flanellfuss zieht seine Handschuhe wieder an und greift nach der Postkarte
Die postkarte ist mit einem großen, filigranen totenkopf geziert. Auf ihr steht in simplen Blockbuchstaben 'HEUTE NACHT - 2.00 - VIELLEICHT DIESMAL...'
G Wilhelm SchneiderSchon etwas makaber...
G Rach FlanellfussHm
G Rach Flanellfuss hängt die Postkarte wieder zurück
Als ihr die karte hinhängt fällt ein klebriger Zettel von der wand. Da steht "Spaghettipudding im grünen Donnerwetter! Kommt bevor es schlecht wird"
G Wilhelm SchneiderWillst du sie nicht als Beweisstück behalten?
G Rach Flanellfuss2 Uhr Nachts also..mal sehen ob die Kollegen das bestätigen können
G Wilhelm SchneiderAlso ich würde sie ja mitnehmen...
G Rach FlanellfussKönnen wir immer noch...
Ansonsten tu dir keinen Zwang an
G Wilhelm SchneiderWenn sie aber einer bis dahin verschwinden lässt?
Sicher ist sicher.
G Wilhelm Schneider nimmt sie wieder ab.
G Rach Flanellfuss betrachtet kurz den runtergefallenen Zettel und versucht diesen wieder and er Wand zu befestigen
G Wilhelm Schneider steckt sie in eines seiner Beweistütchen und dann in seine Gürteltasche.
Glitzer fällt von einem anderen aushang runter und klebt an euer beiden jacken.
Es gelingt dir dafür, den anderen zettel wieder zu befestigen.
G Rach Flanellfuss schaut sich noch einmal um ob noch etwas auffällt
G Wilhelm Schneider schaut böse zu Rach.
G Wilhelm SchneiderToll!
G Rach FlanellfussWas?
G Wilhelm SchneiderGanz großartig, Flanellfuß!
Es klebt euch beiden an den jacken. nicht viel. aber auffällig genug. es glitzert.
G Wilhelm SchneiderDer ach so geschickte Möchtegern-Akrobat mit perfekten Manieren...
Aber an einem Info-Brett scheitern.
Und... DAS! verteilen!
G Rach FlanellfussDu willst mir die Schuld daran geben, dass wir beide voller Glitzer sidn? wirklich?
G Wilhelm SchneiderWer hat denn gerade da dran rumgemacht?
G Rach FlanellfussNicht nur ich
G Wilhelm SchneiderIch habe nur was abgenommen. Da ist nichts passiert.
Duuuuu musstest mit dem Zettelchen da...
G Rach FlanellfussWie alt bist du noch mal?
G Wilhelm SchneiderUnglaublich!
Es ist nicht klar zu sagen, wessen Aktion letztlich wirklich dazu geführt hat.
G Wilhelm Schneider klopft an sich herunter und geht.
G Wilhelm Schneider geht zu dem Zauberer zurück und schimpft noch kurz leise dabei.
G Rach Flanellfuss schüttelt mit einem seufzer den Kopf und geht schließlcih zurück zu den Zauberrern
Federweisser schaut von Wilhelms Gesicht zu dem Glitzer
Federweisser schaut zu Rachs glitzer
Federweisser lächelt kein bisschen
G Wilhelm Schneider guckt angeekelt auf seine Handschuhe, an denen das Zeug noch viel schlimmer klebt.
G Wilhelm SchneiderRuiniert!
FederweisserSie sind damit noch gut weggekommen.
Letzte Woche war es sumpfschlamm.
kam in einem wasserrfall plötzlich aus einem zettel.
G Wilhelm Schneider zieht die Handschuhe aus und steckt sie weg.
G Rach FlanellfussAus einem Zettel?
Federweisser nickt
G Wilhelm SchneiderZauberer!
G Rach FlanellfussEs wird echt Zeit, dass wir hier fertig werden
FederweisserWir bilden hier manchmal Zauberer aus, wissen Sie?
Federweisser lächelt ganz leicht, schaut aber auch gequält
G Rach FlanellfussJaja ich habs verstanden
G Wilhelm SchneiderBloß gut, dass nicht alle so sind.
33* Schnuffel is now known as Ridcully
G Wilhelm Schneider seufzt tief.
Ridcully kommt zurück
RidcullyAh, meine Herren..
G Rach Flanellfuss schaut sich nochmals beim Aquarium etwas um und schaut ob sich Oktupus und Humemr immer noch streiten
Ridcully riecht nach Sumpfwasser
Ridcully 's schuhe sind schlammig
G Rach Flanellfuss schaut zu Ridcully
Die Tiere gängeln sich etwas, raufen aber nicht mehr
Mehert steht aber wachsam mit der Stange bereit
RidcullyDieser dr pell, ich sags ihnen
Postmortale kommunikation, das ich nicht lache
pft
naja
G Rach FlanellfussPostmortale...kommunikation?
G Wilhelm SchneiderPost...
Ridcullyja, in der tat
G Wilhelm SchneiderNach dem Tode.
Ridcullyjaja
G Wilhelm SchneiderSagen Sie...
Ridcullyist das aquarium wieder begehbar?
G Wilhelm SchneiderSie haben nicht zufällig soebenen...
Ridcullymit Schlamm eine abbekommen?
G Wilhelm Schneider...mit dem Verstorbenen... gesprochen?
RidcullyDoch, und ob
ich sags ihnen
Ridcully schaut verwirrt?
G Rach FlanellfussUnd wie ist er gestorben?
Ridcullywie, was?
nein, der Schlamm ist nicht verstorben. es war normaler schlamm
kam aus der Wand
G Wilhelm Schneider reibt sich die Stirn.
Ridcullyich weiß nicht warum zur Hölle wir hier an der uni studenten brauchen
werden total überschätzt
Dr Pell meint, sie wären nützlich mit ihren dummen schädelringen
G Rach FlanellfussWie bitte?
Ridcully scheint jetzt erst langsam den Faden zu finden
RidcullyWas?
G Wilhelm Schneider fragt sich, ob er wissen müsste, was Schädelringe sind.
G Rach FlanellfussIch frage noch mal anders...
Ridcully blickt euch fragend an
G Wilhelm Schneider reibt sich mit beiden Händen über das Gesicht.
G Rach FlanellfussSie haben mit dem ..alten Tom... gesprochen...nach seinem Tod?
Ridcully zieht die brauen kraus
RidcullySehe ich aus wie ein verdammter nekromant?
Ridcully schlägt sich die hand auf den mund
G Wilhelm Schneider schließt sich Rach an und lacht dann leise.
Ridcullyich meine...sehe ich aus wie ein verdammter postmortaler kommunikator?
G Rach Flanellfuss grinst kurz
RidcullyDafür wäre wenn dann Dr Hicks zuständig
G Rach FlanellfussNatürlich nicht, Herr
Und wo finden wir Dr. Hicks?
RidcullyIm Institut für Postmortale Kommunikation würde ich meinen. Trakt für hochenergetische energie, rechts rein, gang runter, am oktopus links hinter dem Sumpf.
G Rach FlanellfussVerstehe, dann versuchen wir dort mal unser Glück.
G Wilhelm Schneider muss sich einen Ruck geben, Rach zu folgen.
G Wilhelm Schneider schaut auf die Schlammpfütze.
G Wilhelm Schneider überlässt demonstrativ Rach den Vortritt.
G Rach Flanellfuss versucht an die Tür zu Klopfen ohne in die Schlampfütze zu treten
G Rach Flanellfuss fragt sich dabei was hier passiert ist
Die Schlammpütze ist gut zwei meter breit. du musst dich zwei meter vorbeugen um zu klopfen oder es anders machen
Hinter der Tür beginnt jemand sehr schlecht und unheilvoll, orgel zu spielen
G Rach Flanellfuss denkt an den Erzkanzler und seufzt leise
G Rach Flanellfuss tritt schließlich vor die Tür und Klopft energisch an
Es handelt sich um das bekannte Stück 'Kantate und Fuge für jemanden, der Schwierigkeiten mit den Pedalen hat'
Deine Füße werden schlammig und quatschen etwas, es ist aber weniger schlimm als erwartet
Die Orgel spielt weiter
G Rach Flanellfuss öffnet die Tür
Du findest dich in einem in jeder hinsicht gruftigen Raum wieder
G Rach Flanellfuss schaut ob es weitere spuren von Schlamm im raum gibt
Es ist düster, überall sind falsche Spinnenweben, die Person an der Orgel trägt eine 'gruselige' Maske
G Wilhelm Schneider folgt Rach mit lautlosem Seufzer durch die Pfütze in den gruftigen Raum.
Es ist noch mehr schlamm da, aber nicht viel
Das meiste sammelt sich um den großen beschwörungskreis der in der mitte ist
Hubert bemerkt euch und kommt auf euch zuu
HubertDr Hicks!
Wir haben schon wieder jemanden!
Dr Hicks hält inne
G Rach Flanellfuss betritt den Raum
Dr Hicks dreht sich um und schiebt die maske hoch
Beide anwesende tragen lange klischeeartige schwarze kutten mit kapuzen
G Wilhelm Schneider betrachtet den Stundenten, den Professor und den Beschwörungskreis.
G Rach FlanellfussHallo, Gefreiter Flanellfuß mein name...
G Wilhelm Schneider...Gefreiter Schneider...
Dr HicksGuten Tag, Guten Tag
G Rach Flanellfusses geht um den Todesfall letzte Nacht und sie können uns vielleicht weiterhelfen...
Dr Hicks stapft Schlammspritzend zu euch hinüber
Dr Hicksahja
das ist unsere spezialität hier
G Rach FlanellfussHaben sie nach seinem Tod mit Herrn Sommersend-Augentropfen gesprochen...
Dr Hicksnein
hätte ich solln?
Schuldet er jemandem nicht genug Geld?
33* Federweisser is now known as Dr Sommersend-Augentropfen
G Rach FlanellfussAh ich dachte..nur...der Erzkanzler war vor kurzem hier nicht?
Hubert schaut schüchtern und spielt mit seinem schädelring
Dr Hicksohja
Hatte einen Termin mit dr higginsboss
er ist wieder in seinem glas
G Rach FlanellfussIn seinem Glas?
Dr Hicksgenau
ich glaube, sie essen gerade wieder
auf jeden fall hört man immer viel besteck
G Wilhelm SchneiderEntschuldigen Sie bitte, Sör, ist es richtig, dass Sie mit den Toten sprechen?
Dr Hicksnuuun
G Rach Flanellfuss ignoriert das ganze fürs erste, da er sowieso kein Wort versteht
Dr Hicks macht kurz vage handbewegungen
Dr Hicks zuckt dann mit den schultern
Dr Hicksja
eigentlich schon
G Wilhelm SchneiderIn Ordnung. Mehr oder weniger.
Wir...
G Rach FlanellfussDer Erzkanzler hat da etwas angedeutet und wir könten ihre Hilfe gebrauchen
Dr Hicks zieht eine augenbraue hoch
Dr Hicksja, was, wie? Solange es kein Tintenfisch ist
G Rach FlanellfussWir müssten mit dem alten Tom sprechen
Dr Hicksoder ein tintenfischgott oder..
hm?
Ach, der alte tom?
Warum? Er ist doch gerade erst weg
G Wilhelm SchneiderGinge das überhaupt?
Dr Hicksklar
aber er wir mürrisch sein
G Wilhelm SchneiderWarum?
Dr Hicksso kurz danach ist die neue bleibe meist noch in der renovierung
G Rach FlanellfussWir wollen nur wissen wie er gestorben ist, da es zumindest für uns mehr Fragen aufwirft
G Wilhelm SchneiderWir würden es drauf ankommen lassen. Denke ich.
Dr Hicks nickt
Dr Hicksnun, so schlimm wie das experiment vorhin wirds wohl nicht werden
G Wilhelm SchneiderAlso... insofern es ein... ungefährliches Prozedere ist.
Dr Hicks wirft hubert einen bösen blick zu
Dr Hicks schaut skeptisch
Dr HicksWas?
natürlich!
postmortale kommunikation ist sicher und natürlich!
G Wilhelm Schneider schaut misstrauisch zum Studenten.
Dr Hickslassen sie sich nie etwas anderes einreden!
Hubert schaut kleinlaut und weicht wilhelms blick aus
Dr HicksAaaalso schön, also schön
Dr Hicks geht zu einem Regal und holt zwei schwarze Kutten heraus
G Wilhelm SchneiderNaja... zumindest scheint sie nicht für den Standardbürger alltäglich zu sein.
Dr Hicksja, nun
schlechte presse früher
sie wissen ja wie das ist
G Wilhelm SchneiderWissen wir?
Dr Hicks reicht jedem von euch eine schwarze Kutte
Dr Hicksja, sicher
rufmord und so
G Wilhelm Schneider nimmt die Kutte automatisch entgegen.
G Rach Flanellfuss nimmt verwundert die schwarze Kutte entgegen
G Wilhelm SchneiderNur in dem Fall vielleicht mehr, als nur Ruf-
Dr Hicksich denke da nur an die Angst die die leute früher mal hatten..von wegen, der kommandeur der wache würde zur schneevatzerzeit immer die stadt terrorisieren und so...tses
nungut, ziehen sie bitte die roben an
G Rach FlanellfussIst das wirklich nötig?
Dr Hicks reicht euch passend dazu je einen Schädelring
Dr Hicksnatürlich!
Das ist eine ernste wissenschaft!
G Wilhelm Schneider schaut die Kutte an, während er sie entfaltet vor sich.
Dr Hicks zieht eine von boffos horrormasken über
G Rach Flanellfuss zieht sich schnell alles an und hofft das dieser Zirkus bald vorbei ist
G Wilhelm SchneiderSchreckliches Material...
Dr Hicks zündet große gelbe Kerzen um das Oktagramm herum an
Dr HicksNaja, wir haben ja kaum geld hier
Die Kutten sind wirklich schlecht qualität. die schädelringe sind aus billigem import-holz
G Wilhelm Schneider zieht die Kutte umständlich über.
G Wilhelm Schneider zieht sich das billige Lederbändchen mit dem Holzanhänger als Kette über den Kopf und lässt es auf seine Brust baumeln.
Dr HicksSo. Ihr drei stellt euch im Kreis auf. Ich stimme die hymne-der-grausigen-nacht-mit-gebrocheen-fingern-und-nicht-gewaschenen-achseln an und ihr intoniert seinen Namen. Singt 'Dr M.Pehade Friederich-Walter Sommersend-Augentropfen kommzu uns... Dr M.Pehade Friederich-Walter Sommersend-Augentropfen komm mit uns... Dr M.Pehade Friederich-Walter Sommersend-Augentropfen komm her..." alles klar?
Dr Hicks schaut euch an als wäre das die logischste sache auf der Welt
G Rach Flanellfuss nickt seeehr langsam
G Wilhelm Schneider räuspert sich unwohl.
G Wilhelm SchneiderNein.
Dr Hicks blinzelt
Dr HicksWieso?
G Wilhelm SchneiderIch hätte da eine Frage.
Dr Hicksja`?
G Wilhelm SchneiderEs... also... könnte es Nebenwirkungen geben?
Dr Hicks blinzelt
Dr HicksNebenwirkungen?
Was für Nebenwirkungen?
G Wilhelm SchneiderGesetzt den sehr unwahrscheinlichen Fall, man hätte eine... ähm... stehende Verbindung zu... einem Dämon?
Dr Hicks zieht eine Augenbraue hoch
Dr HicksJunger Mann.
G Wilhelm Schneider schaut jetzt wirklich verunsichert.
Dr HicksWir sind hier in einem thaumisch abgerigelten Raum der Stufe-die-nicht-genannt-werden-darf
G Rach Flanellfuss grinst kurz bei "Junger Mann"
Dr HicksHier geht nichts rein oder raus ohne meine Orgel.
G Wilhelm SchneiderIst das ein ja oder ein nein?
Dr Hickses ist ein nein!
keine solchen...Nebenwirkungen, wie sie es nennen, sind möglich
Dr Hicks wirkt entrüstet
Dr HicksIst damit alles klar?
Dr Hicks glättet sich die Kutte
G Wilhelm SchneiderAlso... nein für.... es wird definitiv keine Nebenwirkungen geben... insofern man an einen Dämon gebunden ist?
Dr HicksNEIN!
G Wilhelm Schneider zuckt zusammen.
G Wilhelm SchneiderIch... hätte noch eine Frage.
Dr Hicks wirkt wirklich genervt und tritt etwas schlamm nach hubert
Dr Hicks seufzt
Dr Hicksja
G Rach Flanellfuss verkneift sich jeden Kommentar
Dr Hickswas?
was haben sie noch, junge?
G Wilhelm SchneiderDas wird eine Beschwörung eines Toten...
Dr Hicksja und?
G Wilhelm SchneiderKann es Nebenwirkungen geben, gesetzt den Fall, dass einer der Beteiligten ein... sagen wir mal... nicht LEbender ist?
Dr Hicks haut sich die hand gegen den kopf
Dr Hicksjunger Mann, ich weiß nicht was sie sich für vorstellunge machen
G Wilhelm SchneiderAlle möglichen...
Dr Hicksaber wir sind hier Profis
Dr Hicks tritt mehr schlamm nach Hubert
Dr Hicksbis auf den da
Hubert zuckt zusammen, sagt aber nichts
Dr Hicksalso nein
nein, keine Nebenwirkungen
G Rach Flanellfuss leise zu Hubert: "Der Schlamm hier ist deine Schuld?"
G Wilhelm SchneiderIch würde mich wirklich ungern innerhalb des Beschwörungskreises wiederfinden...
Dr Hickssie stehen außerhalb. Außerhalb.
G Wilhelm SchneiderJetzt.
Dr Hickshören sie..
Sie sind zu mir gekommen!
G Wilhelm SchneiderEntschuldigung.
Dr HicksWas wollen sie hier von mir?!
G Wilhelm SchneiderVielleicht genügt es, wenn der Kollege...?
Dr HicksIch habe bis heute vier mal den TOD mit beschworen! Glauben sie, ich bin unerfahren?!
Nein!
Die Anzahl muss immer ungerade sein
außerdem...allein wegen ihrer zweifel müssen sie jetzt mitmachen
G Wilhelm SchneiderVielleicht könnte der Herr Student...
Dr Hicksdamit sie sehen, wie ungefährlich alles isr
NEIN!
An den kreis jetzt!
Dr Hicks stakst zur Orgel
Dr Hicks beginnt unheilvoll zu spielen
G Wilhelm Schneider wirkt eingeschüchtert und traut sich kaum, zu Rach zu blicken.
G Rach Flanellfuss tritt an den Kreis und schaut zu Wilhelm
G Wilhelm Schneider tritt zaghaft auch an den Kreis.
Hubert positioniert sich
Grüner dampf beginnt aus den kerzen zu wabern als die musik anschwillt und noch schlechter wird
G Rach Flanellfuss zuckt bei jedem schiefen Ton zusammen
Hubert hebt die Hände und beginnt zu intonieren
HubertDr M.Pehade Friederich-Walter Sommersend-Augentropfen komm zu uns...
G Rach FlanellfussDr M.Pehade Friederich-Walter Sommersend-Augentropfen kommzu uns...
G Wilhelm SchneiderDr M. Pehade Friederich-Walter Sommersend-Augentropfen komm zu uns... Dr M. Pehade Friederich-Walter Sommersend-Augentropfen komm mit uns... Dr M. Pehade Friederich-Walter Sommersend-Augentropfen komm her!
Der Bannkreis beginnt zu glühen
G Wilhelm SchneiderDr M. Pehade Friederich-Walter Sommersend-Augentropfen komm zu uns... Dr M. Pehade Friederich-Walter Sommersend-Augentropfen komm mit uns... Dr M. Pehade Friederich-Walter Sommersend-Augentropfen komm her!
Dr Hicks jault irgendwas beitragendes
HubertDr M.Pehade Friederich-Walter Sommersend-Augentropfen komm heeeer...
G Wilhelm SchneiderDr M. Pehade Friederich-Walter Sommersend-Augentropfen komm zu uns... Dr M. Pehade Friederich-Walter Sommersend-Augentropfen komm mit uns... Dr M. Pehade Friederich-Walter Sommersend-Augentropfen komm her!
rotes leuchten erfüllt den raum
HubertDr M.Pehade Friederich-Walter Sommersend-Augentropfen komm mit uns!
G Wilhelm Schneider fühlt sich ganz elendig dabei.
G Rach FlanellfussDr M.Pehade Friederich-Walter ....Sommersend-Augentropfen komm mit uns... Dr M.Pehade Friederich-Walter Sommersend-Augentropfen komm her
G Wilhelm Schneider kommt ins Stocken, als das Licht rot wird.
G Wilhelm Schneider muss schwer schlucken, bei den Erinnerungen an Feuer.
G Wilhelm SchneiderDr M. Pehade Friederich-Walter Sommersend-Augentropfen komm zu uns... Dr M. Pehade Friederich-Walter Sommersend-Augentropfen komm mit uns... Dr M. Pehade Friederich-Walter Sommersend-Augentropfen komm her!
Ein Lichtblitz kommt aus dem Kreis und plötzlich steht eine geisterhafte gestalt im raum
Alle anderen lichter und geräusche erlöschen gleichzeitig
G Wilhelm Schneider zuckt ängstlich zusammen.
Dr HicksViel zu unregelmäßig! Ach ihr Amateure!
G Rach Flanellfuss geniesst die Stille und atmet erleichter aus
Unter dem geist wabert blaugrüner Schleim herum
Dr Sommersend-Augentropfen schaut sich verschlafen um
Dr Sommersend-AugentropfenDr Hicks? So Früh?
Ich bin noch gar nicht eingerichtet..
G Rach Flanellfuss räuspert sich kurz
Dr Sommersend-Augentropfen schaut sich um und entdeckt rach und wilhelm
G Wilhelm Schneider schaut unsicher an sich hinab und tastet unauffällig nach dem Brandmal unter der Kleidung.
Dr Sommersend-AugentropfenHallo auch
Was gibts denn? Ich hab nicht so viel zeit
G Rach FlanellfussEs tut uns Leid, aber ihr Tod ist etwas unerklärlich für uns...vielleicht können sie uns fabei etwas helfen?
Dr Sommersend-Augentropfen hat eine nette, irgendwie heitere stimme
G Wilhelm Schneider schaut wie ertappt schnell wieder auf und schluckt trocken.
Dr Sommersend-Augentropfenohja, klar
ist dumm gelaufen, das
Ich dachte wirklich ich könnte herbert das spiel schmackhaft machen
er ist ja nicht schlecht, aber mit dem verlieren kommt er einfach nicht klar
G Rach FlanellfussHerbert der Hummer richtig?
G Wilhelm SchneiderSie reden von einem der Wassergeschöpfe?
Dr Sommersend-Augentropfenja
G Rach FlanellfussWar es wieder Schach?
Dr Sommersend-Augentropfen blinzelt geisterhaft
Dr Sommersend-AugentropfenSchach?
wer würde denn einem Hummer Schach beibringen wollen?
Wer kommt den auf sowas
schwachsinnig..
nein
das Spiel der könige!"
G Wilhelm SchneiderPoker....
Dr Sommersend-AugentropfenMensch ärgere dich nicht!
aber er hat sich geägrert
obwohl er ein Hummer war..
G Rach FlanellfussVerstehe
Dr Sommersend-Augentropfennaja, ich dachte ich könnte ihm das lernen erleichtern wenn ich ihm nebenher anekdoten erzähle
G Wilhelm Schneider lacht leise, mit einem etwas überforderten Ton darunter.
Dr Sommersend-Augentropfenhat nicht funktioniert glaube ich
G Rach FlanellfussDas erklärt aber noch nicht wie Sie erstickt sind
Dr Sommersend-Augentropfenich war abgelenkt. er ließ nicht mit sich reden und dann hat er sich aufgeregt als er verloren hat. Dabei ist eine der spielfiguren verloren gegangen
ich habe sie gesucht, aber sie steckte in einer muschel
ich war so lange damit beschäftigt sie rauszupulen das der zauber nachließ ohne das ich es merkte
G Rach Flanellfuss hört aufmerksam zu
Dr Sommersend-Augentropfenich war zwar weiter vor dem wasser geschützt
aber es wurde kein neuer sauerstoff mehrproduziert
Dr Sommersend-Augentropfen zuckt mit geisterhaften schultern
G Rach Flanellfuss nickt
Dr Sommersend-Augentropfenich hab die figur noch rausgekriegt bevor ich tot war
dann ist sie durch meine finger weggelitten und das wars dann
G Rach FlanellfussDas tut mir Leid
G Wilhelm Schneider denkt, dass ihm das nicht passiert wäre.
Dr Sommersend-Augentropfen scheint das nicht besonders zu stören
Dr Sommersend-Augentropfenach was
dann bin ich halt tot
das leben geht weiter
nur dass ich herbert das selbständige spielen nicht beibringen konnte..
das betrübt mich
ich fürchte ja.
das er nie wieder das spiel spielen wird
traurig
G Wilhelm Schneider betrachtet nachdenklich den Toten.
G Rach FlanellfussVielen Dank für die Auskunft. Ich habe keine weiteren Fragen und hoffe die..äh..renervierung schreitet gut voran
G Wilhelm SchneiderSör?
Dr Sommersend-Augentropfenja?
G Wilhelm SchneiderDarf ich fragen... wie fühlen Sie sich. Nachdem sie die Seite gewechselt haben... wie geht es Ihnen?
Dr Sommersend-Augentropfenprächtig
ist mal eine abwechslung
Dr Sommersend-Augentropfen scheint ehrlich unbetrübt
Dr Sommersend-Augentropfendas wasser fehlt etwas
G Wilhelm SchneiderKeine Zweifel? An der eigenen... Daseinsform?
Dr Sommersend-Augentropfenaber sonst
Dr Sommersend-Augentropfen schaut nachdenklich
Dr Sommersend-AugentropfenWarum sollte ich? Man kann nicht ewig auf der Scheibe leiben... irgendwann muss es in neue Gefilde gehen. Der Tod ist nicht das Ende.
G Wilhelm Schneider nickt langsam.
G Wilhelm Schneider schaut auf seine Schuhe.
Dr Sommersend-AugentropfenHaben Sie sonst noch fragen oder kann ich wieder gehen?
G Wilhelm SchneiderDanke, keine mehr.
G Rach FlanellfussNein, vielen Dank
G Wilhelm Schneider schaut zu Rach.
Dr Sommersend-Augentropfen versinkt in den Bannkreis. Es gibt einen Lichtblitz und eine Welle klares Meerwasser kommt aus dem Boden hoch. Es schwemmt eure schuhe und hosenbeine sauber - aber ihr seid nun auch Nasser.
Dr Hicks schimpft noch kurz auf euch ein das diese Wasserwelle die Nebenwirkung von eurem stümperhaften intonieren ist, aber ihr seid in ersterlinie froh das ihr wieder etwas sauberer seid. Als ihr die roben abzieht ist der glitter aber immernoch da. Ihr gebt oben bescheid das der fall geklärt ist und macht euch durch die noch immer angenehm frische abendluft auf dem weg zum wachhaus um euren abschlussbericht zu machen. WEITER
G Rach Flanellfuss geniesst die frische luft und schlendert regelrecht
G Wilhelm Schneider läuft ungewöhnlich still neben Rach her.
G Rach FlanellfussWillhelm?
G Wilhelm Schneider schaut alarmiert auf.
G Rach FlanellfussDu hattest wirklich Angst oder? Die Sache mit diesem Dämon ist also immer noch ernst?
G Wilhelm Schneider schluckt schwer und bleibt unsicher stehen.
G Wilhelm Schneider nickt zögernd.
G Rach Flanellfuss bleibt ebenfalls stehen und schaut Willhelm nachdenklich an
G Wilhelm SchneiderWarum fragst du?
G Rach FlanellfussVerstehte. Tut mir Leid das zu hören...warum..ich bin nur neugierig.
G Rach Flanellfuss schaut kurz unschuldig und zwinkert Wilhelm zu
G Rach FlanellfussUnd ich mache nur meinen Job
G Wilhelm Schneider schließt kurz die Augen und lacht bitter.
G Wilhelm Schneider lässt seinen Blick an ihm vorbeihuschen und geht weiter.
G Wilhelm SchneiderWie schön, dass ich deine Neugier befriedigen konnte.
G Rach Flanellfuss schließt langsam wieder auf
G Wilhelm Schneider presst die Lippen zusammen.
G Wilhelm Schneider erinnert sich aber daran, wie oft Neugier ihn selber zu unklugem Verhalten angetrieben hat.
G Wilhelm Schneider seufzt leise.
G Wilhelm Schneider denkt an Rabbe.
G Wilhelm SchneiderIch denke...
G Rach Flanellfuss schaut zu Wilhelm
G Wilhelm Schneider wirft einen scheuen Blick zu ihm.
G Rach FlanellfussDu denkst?
G Wilhelm SchneiderManchmal machst du mehr... als "nur" deinen Job.
G Rach Flanellfuss grinst ihn an
G Wilhelm Schneider funkelt ihn spöttisch an, auf das Sticheln.
G Rach Flanellfuss zuckt mit den Schultern
G Wilhelm SchneiderOder du hast eine ungewöhnlich weit gefasste Definition deines Jobs.
G Rach FlanellfussVielleicht...
G Wilhelm Schneider betrachtet ihn nun seinerseits mit offener Neugier.
G Rach Flanellfuss wirkt nachdenklich
G Wilhelm Schneider ist in Versuchung, seine Gedanken denen Rachs anzunähern.
G Wilhelm SchneiderWas denkst du gerade?
G Rach FlanellfussWas ich an deiner Stelle tun würde...
G Wilhelm Schneider bleibt abrupt stehen.
G Wilhelm SchneiderUnd? Was würdest du an meiner Stelle machen?
G Rach FlanellfussTut mir leid...das sit das Problem..ichw eiss es nicht...
G Wilhelm Schneider hatte für einen Moment Hoffnung. Dieses sachte, leichte Flattern von Hoffnung.
G Rach FlanellfussIch hab einiges erlebt und mitgemacht...aber in deiner Haut möchte ich nicht stecken
G Wilhelm Schneider ist unsicher, was er darauf erwidern soll.
G Wilhelm SchneiderEs...
G Rach FlanellfussAber wie sagt der alte Tom..das leben oder ind einem Fall unleben geht weiter
G Wilhelm SchneiderDie Situation ist...
Es könnte schlimmer sein.
So gesehen... ist es fast gut.
G Wilhelm Schneider geht langsam weiter.
G Rach Flanellfuss nickt Wilhelm zu und geht mit ihm weiter
G Wilhelm SchneiderWie... wenn wir gerade so vertraulich reden...
Wie geht es Ophelia?
G Rach Flanellfuss shaut ihn fragend an
G Rach Flanellfuss hadert bei der Frage sichtlich
G Wilhelm SchneiderIch frage nur, weil sie mich bisher nicht... sie hat keine Einladung geschickt.
G Rach Flanellfuss seufzt leise
G Wilhelm SchneiderNicht, dass ich mich ihr aufdrängen möchte!
G Rach FlanellfussDas erwartest du wirklich von ihr? Nach allem...
G Wilhelm SchneiderNein... ich meine...
G Rach Flanellfuss lacht kurz bitter
G Wilhelm SchneiderIch halte mich doch fern.
G Rach FlanellfussNicht aufdrängen...ja ich hoffe das hast du tatsächlich gelernt...
Das will ich dir auch geraten haben
G Wilhelm Schneider runzelt die Stirn.
G Wilhelm SchneiderIch habe nur gefragt...
Du musst mir nicht drohen.
G Rach Flanellfuss atmet kurz tief durch
G Rach FlanellfussEs ist nur nur Du und Ophelia...ich weiss was du getan hast als sie noch unter Hausarrest war..oder zumindest ahne ich es....
G Wilhelm Schneider weicht seinem Blick aus.
G Rach FlanellfussUnd es gefällt mir nicht...
G Wilhelm SchneiderEs ist vorbei.
Lange her.
Ich kann die Vergangenheit nicht ändern.
G Rach Flanellfuss nickt langsam
G Wilhelm SchneiderHat... hat sie sich dazu geäußert?
G Rach FlanellfussSie hat...und mehr werde ich dazu nicht sagen
G Wilhelm Schneider nickt langsam verstehend.
G Rach Flanellfuss denkt an Ophelias Blick als sie darüber redeten und schließt kurz die Augen
G Wilhelm Schneider sieht Rachs Reaktion und empfindet... Bedauern.
G Rach Flanellfuss seufzt ein weiteres mal
G Wilhelm Schneider denkt, dass es vielleicht Situationen gegeben hat, in denen er vielleicht einen Fehler beging.
G Rach FlanellfussEs geht ihr gut..von Tag zu Tag wird es besser, doch schlag dir aus dem Kopf sie zu sehen.
Das wird nicht passieren.
G Wilhelm Schneider schaut schnell zum Himmel auf.
G Wilhelm SchneiderIch nehme das zur Kenntnis.
G Rach Flanellfuss nickt und geht etwas schneller weiter
G Wilhelm Schneider lässt ihn vorgehen.
Ihr macht im Wachhaus euren Bericht. Als die Susi Ergebnisse da sind stimmen sie mit euren Ergebnissen überein. Tod durch ersticken. MISSION ENDE.




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