Einmal mit Profis

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Datum: 16. 05. 2018

Zeitmönche haben die Geschichte auf den 19. 01. 2015 datiert

Leiter:
Oberfeldwebel Rogi Feinstich

Teilnehmer:
Feldwebel Rabbe Schraubenndrehr
Gefreiter Wilhelm Schneider

Gastspieler:
Gefreite Goldie Beifuß

Vorwort: Der Plot basieren zumindest am Anfang auf einem Rollenspielabenteuer, das wiederum auf einem wahren Fall basiert.
Rabbe dir wurde der Fall übertragen bei einem frischen Mordfall zu ermitteln. Eine Leiche wurde in einem Koffer im Bahnhof Neu Ankh gefunden. Der Koffer befand sich für fünf Tage in der Gepäckaufbewahrung. Als der Gestank den Mitarbeitern Zuviel wurde haben sie die Wache gerufen. Vor Ort sind bisher Olga Maria Inös für die Spurensicherung, Avalania von Gilgory als Gerichtsmedizinerin und Wilhelm wurde zur Unterstützung der
Tatortsicherung mitgenommen. Rabbe du erreichst den Ort des Geschehens als mehrere "Päckchen" auf den Karren mit Schusi verladen werden.


Inventar Rabbe, Wilhelm
CK Rabbegraues reißfestes Leinenhemd, schwarze, reißfeste Hose, praktische Unterwäsche, hohe braune Stahlkappenstiefel, Kettenhemd aus dunklen Stahlringen, langer schwarzer Mantel, Dienstmarke (seitlich am Gürtel), 85cm lange Jitte auf dem Rücken. Ca 25cm langer Silberdolch am Gürtel. Stabiler Ledergürtel mit: Sieben Dollar achtundzwanzig, je eine kleine Flasche Wasser/Whisky, 1 ausklappbares Fernrohr, 1 kleine Sicherheitslaterne,
Lampenöl, Handschellen, ein kleines Notizbuch mit Stift Alle Gegenstände sind am Gürtel fest fixiert (=sollten beim Rennen nur wenig wackeln), fertig
G Wilhelm SchneiderWacheuniform mit festen Schnürstiefeln, Utensilien Gürtel mit Schlagstock, in Stoff eingewickelter kleiner Glocke, Notizbuch, Stift, einigen Geldmünzen, einer kleinen Notfallration Blut im winzigen Glasfläschchen, einem kleinen Tiegel extra starker Sonnencreme, einem Taschenmesser,
ein Paar Keinesorge-Handschuhe, ein Paar Handschellen, Notfall-Näh-Set mit Nähnadel/einer Rolle starkem schwarzem Garn (eingewickelt in einem Blatt Wachspapier), fünf Beweistütchen und Wachemarke. Fertig!

Am Tresen der Gepäckausgabe steht ein Mann mittleren Alters und ein Troll
START
HG Olga-Maria Inös ist leicht grün im Gesicht und beschäftigt sich mit dem Schrankkoffer
G Wilhelm Schneider sichert den Tatort.
In der Bahnhofshalle herrscht wie immer reger Verkehr und ihr hört immer mal wieder das Pfeifen der Lockführer.
G Wilhelm Schneider schaut, dass niemand Unbefugtes den Tatort betritt.
CK Rabbe tritt erstmal kurz zu Olga, macht nebenher eine grüßende Geste ans bahnhofspersonal
OG Avalania von Gilgory findet es absolut typisch, dass dieser Fall bei ihr gelandet ist, immer auf die Kleinen
CK RabbeHallo Olga, die Leiche war schon zerteilt?
HG Olga-Maria InösHallo Rabbe! Ja, in jede Menge fiese Stücke.
G Wilhelm Schneider beobachtet dabei aber auch unauffällig Rabbe bei der Arbeit.
CK Rabbebäh.
CK Rabbe schüttelt den Kopf
HG Olga-Maria InösAlles eingepackt in Packpapier.
CK Rabbeschon innerhalb des Koffers oder von euch meinst du?
HG Olga-Maria InösNe, nicht von uns
Gepaeckträger Beamter steht vor dem Tresen und versucht sich mit etwas Papierkram abzulenken
HG Olga-Maria InösDann wäre das Packpapier auch nicht so...
CK Rabbe nickt verstehend
OG Avalania von Gilgory lässt ihre Axt aufblinken, beiläufig, während sie die Päckchen verpackt
Troll hebt ein paar Gepäckstücke in ein Regal
HG Olga-Maria Inös nimmt Proben aus dem Koffer
CK Rabbehabt ihr euch die Leiche schon... angeschaut? Oder haben wir sonst irgendwelche Hinweise auf seine Identität oder wie er mal aussah?
G Wilhelm Schneider denkt, als er das von weitem hört, mit leichtem Schaudern an die Art, in der Raculs Assistent gerne die Leichen aus dessen Haus schaffen ließ, nach all den Utensilien, die man in dessen Kammer fand... gewachstes Packpapier als Ummantelung... in Kisten...
CK Rabbe blickt sich um ob das Gepäckstück indem die Leiche war noch herumsteht
HG Olga-Maria InösScheint eine Frau gewesen zu sein, aber da fragst du besser Ava
CK Rabbe blickt den Koffer an und schaut nebenher ob außen irgendein Etikett oder so ist
CK Rabbe nickt
Der Koffer ist noch da
HG Olga-Maria Inös arbeitet am Koffer
CK RabbeOkay
Es handelt sich um einen massiven, schwarz lackierten Schrankkoffer. Er weist keine besonderen Kennzeichen auf bis auf ein kleines Schild mit der Aufschrift F. August am Schlund. Sein Inhalt: eine nackte, zerstückelte Frauenleiche. Kopf, Rumpf, Arme und die Beine sind jeweils in große Bögen Packpapier eingeschlagen.
Die Arme sind zusätzlich in einen einfachen Rock gewickelt, in den ein Etikett mit folgender Aufschrift angebracht ist: Stüde und WS. Weiterhin befinden sich im Koffer eine leere schwarze Handtasche und ein Paar schwarze Schuhe.
G Wilhelm Schneider vertreibt Gaffer.
CK Rabbe nickt Olga zu und geht zu Ava
G Wilhelm Schneider schaut Rabbe etwas besorgt hinterher.
Ein Großteil der Leiche befindet sich schon auf dem Karren
OG Avalania von Gilgory beschließt ein oder zwei Tage frei zu nehmen
CK RabbeHallo Ava, haben wir schon was zur Identität des Opfers?
OG Avalania von GilgoryIst ne Frau, kein schöner Zustand
CK Rabbemenschlich?
OG Avalania von Gilgoryvermutlich
CK Rabbe nickt und notiert es
CK RabbeSonst irgendwelche nennenswerten Spuren soweit?
OG Avalania von GilgoryAlso ich hab noch nichts gesehen was dagegen spräche
Moment mal...
OG Avalania von Gilgory sucht nach einem bestimmten Päckchen
CK Rabbe hebt die Augenbrauen und wartet
OG Avalania von Gilgory öffnet das Päckchen mit den Armen
CK Rabbe rümpft die Nase ein wenig
OG Avalania von GilgoryDie Arme sind zusätzlich in einen Rock gewickelt, in den ein Etikett ist
OG Avalania von Gilgory wickelt die Arme aus dem Rock aus und zeigt Rabbe das Etikett
CK Rabbe schaut auf das Etikett
OG Avalania von GilgoryStüde und WS. sagt mir jetzt nichts...
CK Rabbe zuckt die Schultern
CK RabbeEs ist ein Anfang. Besser als nichts auf jeden Fall.
Gepaeckträger Beamter sucht nach ein paar Eintragungen im Logbuch
CK Rabbe nickt Ava grüßend zu
CK RabbeDann mache ich mich mal an die Arbeit..
CK Rabbe tritt zu Wilhelm
G Wilhelm Schneider läuft an den Absperrungen lang, bis Rabbe auf ihn zukommt.
G Wilhelm SchneiderHi!
CK RabbeHey
G Wilhelm SchneiderAlles ok bei dir?
CK Rabbe zuckt mit den Schultern
G Wilhelm Schneider guckt ein bisschen besorgt.
G Wilhelm SchneiderAusgerechnet sowas... gerade jetzt...
CK RabbeAch. Eigentlich ist es nett mal wieder einen normalen Mordfall zu machen..
CK Rabbe lächelt schief
G Wilhelm Schneider lächelt genauso schief zurück.
CK RabbeNach so vielen Jahren als Ermittler ist das relativ normal.
G Wilhelm SchneiderWenn du was brauchst... sag Bescheid!
Ich hab hiernach Streife.
CK Rabbe grinst und knufft Wilhelm leicht in die Seite
OG Avalania von Gilgory packt stinkende Päckchen auf den Karren
CK Rabbenein, hast du erstmal nicht
G Wilhelm Schneider verzieht leicht genervt das Gesicht.
G Wilhelm SchneiderMit dem...
Nicht?
CK RabbeRogi will das du hier mitmachst. Von wegen du lernst vielleicht was dabei und so
Spica übernimmt deine streife
G Wilhelm Schneider grinst erleichtert.
G Wilhelm SchneiderHa!
HG Olga-Maria Inös bestäubt den Koffer und nimmt Fingerabdrücke
CK Rabbe lächelt leicht
G Wilhelm SchneiderSoll Rach Spica nerven.
Das ist eine erfreuliche Wendung.
CK RabbeEinen grässlichen Mord aufklären? Kein Problem. Streife mit dem Inspäktor? Bloß weg.
CK Rabbe grinst
G Wilhelm Schneider grinst doppelt so breit.
CK RabbeAalso..
Du sollst ja was lernen, also sage ich dir mal was ich bisher weiß
G Wilhelm Schneider räuspert sich und tut betont ernst und aufmerksam.
G Wilhelm SchneiderJawohl, Ma'am!
CK RabbeDas Opfer ist eine Frau, wahrscheinlich menschlich. Sie ist seit mindestens fünf tagen Tod denn sie wurde zerstückelt und in diesem Schrankkoffer dort versteckt und der steht seit fünf Tagen hier
G Wilhelm SchneiderDas erklärt den penetranten Gestank.
CK Rabbe zuckt die Schultern
G Wilhelm Schneider hat eben jenen längst ausgeblendet.
CK Rabbegehört fürchte ich dazu
Das Personal hat irgendwann den Geruch bemerkt und die wache gerufen. Die Leiche war soweit nackt und in Packpapier eingewickelt..
G Wilhelm SchneiderPackpapier?
CK RabbeJa
G Wilhelm SchneiderIch hatte das schon von weitem gehört.
Ich...
CK Rabbekannst es dir ja noch anschauen, SuSi ist noch nicht ganz fertig
CK Rabbe blickt Wilhelm fragend an
G Wilhelm SchneiderJa, das würde ich tatsächlich gerne machen.
CK Rabbe nickt
CK Rabbe führt ihn zum karren/restleiche
G Wilhelm Schneider geht zum Koffer und sieht sich das an.
G Wilhelm Schneider folgt Rabbe dann zu den Päckchen.
HG Olga-Maria Inös ist sehr vertieft
OG Avalania von Gilgory macht ein auffällig rundes Päckchen sehr vorsichtig auf
G Wilhelm Schneideran Erzähler: Das Papier ist vermutlich nicht extra gewachst, oder?
OG Avalania von GilgoryAh, Hauptgewinn! Wir haben einen Kopf!
Das meiste ist inzwischen auf dem Karren allerdingst ist im Koffer nun etwas Asche und eine Haarnadel zu sehen
CK Rabbe verzieht das Gesicht, schaut aber dennoch genau zu wie ava den Kopf auspackt
@Wilhelm nein normales Packpapier
OG Avalania von GilgoryUi... das sieht nicht gesund aus.
G Wilhelm Schneider räuspert sich verhalten.
Der Kopf ist bläulich Lila verfärbt als wäre das Opfer erstickt
G Wilhelm SchneiderIm Koffer liegen noch weitere Spuren. Asche und eine Haarnadel. Ich nehme an, ihr wart dort noch nicht fertig?
OG Avalania von GilgorySo blau... das könnte auf ersticken hindeuten, könnte auch was anderes sein, muss ich erst auf dem Tisch haben.
HG Olga-Maria InösNein, ich bin noch nicht fertig.
G Wilhelm SchneiderOk
CK Rabbean Erzähler: sonst Merkmale des Kopfes deutlich? Haarfarbe? Pircings? Augenfarbe?
HG Olga-Maria InösSpuren sichern dauert.
Es handelt sich um eine ehemals hübsche Frau Ende 20, brünett, mit grauen Augen.
G Wilhelm Schneider denkt an Ophelia, beim Anblick der grauen Augen.
CK Rabbe macht sich Notizen, tritt dann einen Schritt zurück und wartet geduldig bis Wilhelm soweit ist
G Wilhelm Schneider hat genug gesehen.
G Wilhelm SchneiderSchade, dass sie in dem Zustand nicht mehr viel verraten können.
CK Rabbeja, naja
OG Avalania von GilgoryJa, nicht sehr gesprächig
G Wilhelm Schneider geht zum Koffer zurück und betrachtet genau die Asche.
G Wilhelm Schneideran Erzähler: Ist an der Asche etwas Besonderes?
HG Olga-Maria Inös hat inzwischen Proben von der Asche genommen und die Haarnadel eingetütet
Die Asche ist vom Geruch her von einer Zigarre
G Wilhelm Schneider ist erleichtert, keinen Artgenossen vor sich zu haben.
G Wilhelm SchneiderHmmm... Zigarre. Keine Zigarette. Der Geruch sollte minimal leichter wiederzuerkennen sein.
OG Avalania von GilgoryAh, niedergeschlagen wurde sie wohl auch, hier ist ein Bluterguss am Hinterkopf.
G Wilhelm Schneider schaut zu Ava und geht wieder zu ihr zurück.
G Wilhelm SchneiderDiese Haarnadel... trägt sie noch andere am Kopf?
CK Rabbe merkt auf und notiert es sich
OG Avalania von GilgoryUnd die Asche hier im Haar könnte die gleiche wie im Koffer sein...
CK Rabbe beobachtet Wilhelms vorgehen
Die Haarnadeln sind alle etwas leicht unterschiedlich und mit Perlen verziert
G Wilhelm SchneiderDas ist ungewöhnlich!
Normalerweise bevorzugen Frauen gleichartigen Haarschmuck.
Und obendrein... er wurde nicht entwendet.
Obwohl er nicht billig aussieht.
Es sind einfache Schmuckperlen bei genauem hingehen sieht es irgendwie selbstgemacht aus
G Wilhelm SchneiderHabt ihr schon ihre Hände gefunden?
CK Rabbe geht nochmal näher hin und sieht sich eine der Haarnadeln nochmal genauer an
Gepaeckträger Beamter räuspert sich leicht
Gepaeckträger BeamterWann sind Sie hier fertig?
OG Avalania von Gilgory zeigt Wilhelm das Etikett mit der Aufschrift „Stüde WS“
Es sind Haarnadeln aus silbernen Draht und bunten Holzperlen
Wilhelm das Etikett so aus als würde es zu einer Wäscherei gehören
G Wilhelm SchneiderDer Rock war einer Wäscherei.
CK Rabbe wirft einen Blick zu Ava.
@Wilhelm WS könnte als Abkürzung für die "Wäscherei Sonnlichtbach" stehen
G Wilhelm SchneiderUnd wenn das Etikett noch nicht entfernt wurde, dann vermutlich auch nicht vor allzu langer Zeit.
OG Avalania von GilgoryIn diesem Rock waren die Arme eingewickelt, um auf deine Frage zurückzukommen
CK RabbeAva, was meinst du wann ihr mit spuren sichern durch seid? ganz grob?
[22:12] Action: G Wilhelm Schneider betrachtet das Etikett.
CK Rabbe schaut fragend aber auch entschuldigend zu Ava
HG Olga-Maria InösWir sind fertig, wenn wir fertig sind!
G Wilhelm SchneiderKönnte der Vermerk einer der Wäschereien sein...
Ich würde auf Sonnenlichtbach tippen. Aber Nagel mich nicht drauf fest.
CK Rabbeihr könnt dem Unternehmen kaum Vorwürfe machen das sie fragen. Aber gut, ich wimmel sie ab..
CK Rabbe geht wieder zum Gepackträgertyp
OG Avalania von GilgoryIch vermute mal wir ziehen ab, wenn der Koffer auf dem Wagen ist.
Gepaeckträger Beamter schaut Rabbe hoffnungsvoll an
G Wilhelm Schneider greift nach der Handtasche...
G Wilhelm Schneider hält inne.
G Wilhelm Schneider holt seine Handschuhe aus der Gürteltasche und zieht sie erst über, ehe er nochmals nach dem Beweisstück greift.
CK RabbeAlso..Die Kollegen sagen es ist unabsehbar wie lange es wirklich noch dauert, aber meiner Einschätzung nach wird es wohl nicht mehr länger als zwei Stunden dauern. Viel mehr kann ich gerade nicht wirklich sagen, tut mir leid
G Wilhelm Schneider untersucht diese.
Gepaeckträger Beamter seufzt
CK RabbeWaren Sie derjenige der uns verständigt hat?
Gepaeckträger Beamter nickt
Gepaeckträger BeamterIn der tat
CK RabbeKönnten Sie mir kurz ein paar Frage beantworten?
Gepaeckträger BeamterNatürlich!
HG Olga-Maria Inös schaut kurz rüber und ist froh mit der Handtasche schon fertig zu sein
CK Rabbesehr gut... Uns wurde angegeben das der Koffer seit 5 tagen hier war, stimmt das soweit?
In der Handtasche befindet sich nichts. Sie schwarz, schlicht, billiges Lederimitat
Gepaeckträger BeamterJa und ich hab inzwischen im Verzeichnis gefunden wer ihn abgegeben hat
G Wilhelm Schneider legt die Handtasche mit leichtem Naserümpfen zurück und wendet sich den Schuhen zu.
CK Rabbesehr gut, wer war das denn?
Gepaeckträger BeamterFrank August hat er sich genannt, meinte noch zu uns er würde den Koffer am nächsten Tag wieder abholen und ist dann wieder mit der Droschke davon
Troll nickt bestätigend
G Wilhelm Schneider legt die anscheinend ebenso langweiligen Schuhe auch wieder weg und schlendert zu Rabbe.
CK RabbeUnd war Herr August mit dem Zug angekommen oder kann einfach jeder hier Gepäck einlagern?
HG Olga-Maria Inös beschließt fertig zu sein und versucht den Koffer allein auf den Wagen zu heben
G Wilhelm Schneider steckt dabei die unangenehmen Handschuhe wieder in die Gürteltasche zurück.
Gepaeckträger BeamterEr ist glaube ich mit derselben Droschke gekommen, mit der er wieder gefahren ist
G Wilhelm Schneider schaut zu Olga-Maria und kommt ihr doch noch zur Hilfe.
G Wilhelm SchneiderSoll ich lieber mit anpacken?
CK Rabbe nickt
CK RabbeWissen sie noch wie er aussah?
CK Rabbe denkt 'Der Name ist bestimmt falsch'
HG Olga-Maria InösOh, das wäre nett!
G Wilhelm Schneider packt mit an, um das Riesenbeweisstück auf den Karren zu hieven.
Gepaeckträger Beamternun er war nicht wirklich auffällig
HG Olga-Maria InösIst halt ziemlich sperrig das Ding.
Gepaeckträger BeamterDas auffälligste war sein helles blondes Haar
G Wilhelm SchneiderJa, obendrein hat es ja auch nicht wenig Eigengewicht.
CK Rabbe nickt
G Wilhelm Schneider greift ordentlich oft nach.
CK Rabbesonst noch etwas?
Gepaeckträger Beamter überlegt
HG Olga-Maria Inös ist auch hier froh die Fingerabdrücke bereits im STAUB verstaut zu haben
TrollKoffer sehr schwer war
Ich beide Hände nehmen musste
CK Rabbe nickt erneut
CK RabbeWar der Herr ein Mensch?
Gepaeckträger BeamterNun wer weiß das schon aber ich denke ja
Hat den Koffer hinter sich her geschleift bis mein Kollege hier ihm geholfen hat
CK Rabbegeschleift, hm? Um welche Uhrzeit war das?
TrollViel Trinkgeld gegeben
G Wilhelm Schneider klopft sich zufrieden die Hände ab und kommt lächelnd zu Rabbe rüber.
Gepaeckträger Beamter schaut in den Eintragungen nach
HG Olga-Maria Inös hebt den STAUB auf den Wagen und sieht fragend zu Ava
Gepaeckträger BeamterEtwa um 9 Uhr abends
OG Avalania von Gilgory nickt
CK RabbeOkay. Wie viel Trinkgeld hat er denn gegeben?
OG Avalania von Gilgory gesellt sich zu den anderen
Troll hebt die Hand und zählt an den Händen ab
OG Avalania von GilgoryWir sind fertig und fahren dann jetzt!
TrollEins...zwei...Viele
Gepaeckträger Beamter seufzt
G Wilhelm Schneider grinst.
CK Rabbe 's Miene bleibt betont ausdruckslos
Gepaeckträger BeamterWas mein Kollege sagen will es war mehr als üblich..
OG Avalania von Gilgory geht wieder zum Wagen und erklettert den Bock
CK RabbeIch verstehe, danke
Gepaeckträger BeamterAuf meine Frage hin was im Koffer sei hatte er von einer Büchersammlung gesprochen...
nunja jetzt sind wir schlauer
CK RabbeKann hier jeder einfach Dinge einlagern? kostet es Gebühren oder so?
G Wilhelm Schneider murmelt mit sanfter Ironie: "Schwere Kost..."
Gepaeckträger BeamterJa ein beliebter Service vor Reiseantritt
Die Gebühr beträgt nur 50 Cent
G Wilhelm Schneider schaut nachdenklich über die Lagerfächer.
CK Rabbe notiert sich auch dies
G Wilhelm SchneiderWer weiß, wie viele Leichen hier noch schlummern...
CK RabbeGut, dann habe ich fast keine Fragen mehr
Wilhelm du siehst jede Menge unterschiedliche Koffer und Taschen, nichts Auffälliges
CK RabbeWilhelm, möchtest du noch etwas fragen?
G Wilhelm SchneiderHm? Steht im Logbuch vielleicht die vollständige Adresse dieses Herrn? Ich vermute es zwar nicht. Aber "Im Schlund"? Wie kann man mit so einer Angabe bei solch einem Service durchkommen?
Gepaeckträger BeamterHa Leute können ziemlich eklig werden, wenn man all ihre Daten verlangt
HG Olga-Maria Inös springt nochmal vom Wagen
Gepaeckträger Beamteraußerdem werden nicht abgeholte Koffer nach einem Jahr versteigert
HG Olga-Maria InösIch hab noch was vergessen.
CK Rabbenach einem Jahr erst?
G Wilhelm Schneider schaut zu Olga-Maria.
CK Rabbedas erscheint sehr lange
Gepaeckträger Beamter zuckt mit den Schultern
CK Rabbeaber ich schätze, Paul König kann sich leisten alles so Lange zu lagern
CK Rabbe blickt fragend zu Olga
HG Olga-Maria Inös drückt Rabbe eine Skizze des Opfers in die Hand
CK Rabbeah, danke
G Wilhelm Schneider schaut drauf.
Gepaeckträger BeamterDie Richtlinien sind nicht von mir
CK Rabbe macht eine abwinkende Bewegung
G Wilhelm SchneiderDa sieht sie fast zu gut aus. Im Gegensatz zu ihrem aktuellen Zustand.
CK Rabbesie machen ja nur ihren Dschob
ja, tja
CK Rabbe nickt Olga grüßend zu und wendet sich wieder dem Beamten zu
G Wilhelm SchneiderAber hässlich war sie nicht.
HG Olga-Maria Inös nickt zurück und geht dann
CK RabbeGut, ich will nur nochma kurz sehen wo der Koffer in der Ablage stand und dann sind wir hier fertig
G Wilhelm Schneider folgt Rabbe.
Gepaeckträger Beamter führt euch zu einem leeren Fach der Regale
G Wilhelm SchneiderOh... Rabbe?
Es ist nichts weiter dort zu sehen
G Wilhelm SchneiderKann man sagen, womit die Frau zerstückelt wurde?
CK Rabbe schaut das Regal in Ruhe an und nickt dem Beamten dankend zu
G Wilhelm SchneiderAlso... mit einer Säge, einem Messer oder einer Axt?
CK Rabbean Erzähler: war vorher ersichtlich ob die Leiche glatt zerschnitten wurde oder grob bzw. gesägt?
Es waren glatte Schnitte, vermutlich von einem scharfen Messer
CK RabbeEs waren glatte Schnitte, vermutlich von einem scharfen Messer meinte Ava
G Wilhelm SchneiderHmmm...
Gepaeckträger Beamter geht zurück an den Tresen und ist froh, dass die Leiche endlich weg ist
CK RabbeTja.
CK Rabbe schaut auf ihre Unterlagen
G Wilhelm SchneiderSolch ein Zerteilen... zum einen braucht es Kraft. Zum anderen starke Nerven. Wenn nicht sogar Emotionslosigkeit. Ein starkes Motiv...
CK Rabbe nickt
G Wilhelm SchneiderDazu die Asche...
Klischeehaft würde ich auf einen männlichen Täter tippen.
CK Rabbe wiegt den Kopf
CK Rabbekönnte sein
muss aber nicht
naheliegend wäre natürlich das es der Typ war der den Koffer abgegeben hat
ist aber auch nicht zwangsläufig so
G Wilhelm SchneiderSie scheint eher mittelmäßig begütert gewesen zu sein, wenn nicht sogar arm.
Selbstgebastelter Schmuck und Lederimitat...
CK Rabbe hört geduldig zu
G Wilhelm SchneiderAber...
G Wilhelm Schneider schaut etwas unsicher zu Rabbe.
CK RabbeAber?
G Wilhelm SchneiderIch bin nicht sonderlich gut in diesen Dingen. Das ist eher dein Gebiet.
CK Rabbestimmt. aber du sollst ja was lernen.
G Wilhelm Schneider neigt schmunzelnd den Kopf.
G Wilhelm SchneiderDann lehre mich!
G Wilhelm Schneider grinst.
CK Rabbesoweit sind deine Schlussfolgerungen nicht unbedingt falsch. ganz sicher kann man so früh in der Ermittlung natürlich nicht sein
CK Rabbe schnaubt
CK Rabbehaha.
wie auch immer..
G Wilhelm Schneider kichert.
CK Rabbewie gesagt, du sollst lernen..was denkst du denn, wie wir jetzt weiter vorgehen sollen? Meiner Meinung nach gibt es zwei mögliche Ansätze.
G Wilhelm SchneiderHier ist alles angesehen und erfragt. Nicht wahr? Also könnten wir im Schlund nach dem möglichen Täter suchen. Oder wir suchen die Wäscherei, in der Hoffnung, mehr über das Beweisstück zu erfahren. Vielleicht gehörte der Rock sogar dem Opfer? Wenn sie sie gesehen haben, sollte die Skizze hilfreich sein können.
CK Rabbe nickt
CK Rabbebeides gute Ansätze, ja.
G Wilhelm Schneider lächelt verhalten.
CK Rabbeich würde sagen, wir versuchen erstmal die Wäscherei zu finden... ich hätte eine Ikonographie von dem rock mitnehmen sollen, das hab ich jetzt verbockt
G Wilhelm SchneiderDas ist kein Problem.
CK Rabbenaja. wir können ihn ja immerhin beschreiben und das Opfer auch
meinst du? hm
CK Rabbe zuckt die schultern
G Wilhelm SchneiderIch kann den Rock aus der Erinnerung nachzeichnen, falls Bedarf besteht.
CK Rabbe guckt erstaunt
CK Rabbeokay..
Wusste gar nicht das dein Erinnerungsvermögen so gut ist
G Wilhelm Schneider zuckt mit den Schultern.
G Wilhelm SchneiderDer Schnitt war eindeutig.
Der Stoff ebenso.
CK Rabbeah. hm. klar, Schneider..
G Wilhelm SchneiderDie Farbe...
G Wilhelm Schneider lächelt.
CK RabbeTja, Stüde WS... du kennst die Wäscherei nicht zufällig, oder?
G Wilhelm SchneiderDoch, wie ich vorhin schon anmerkte... aber da warst du mit dem Postbeamten zu Gange.
Ich vermute, dass es die Wäscherei Sonnenlichtbach sein könnte.
CK Rabbesonnenlichtbad?
Wäschedienst Sonnnlichtbach Betreiber Frau Klara Sonnlichtbach Am Hängepfuhl scheint am naheliegendsten zu sein
CK Rabbeund..wie kommst du darauf von dem Etikett?
G Wilhelm SchneiderDer Wäschedienst Sonnnlichtbach scheint mir am naheligendsten zu sein. Die Betreiberin ist Frau Klara Sonnlichtbach. Am Hängepfuhl. Das ergäbe sich aus den Initialen.
CK Rabbe zuckt mit den schultern
CK Rabbewenn du meinst
CK Rabbe läuft los Richtung Wäscherei
G Wilhelm Schneider läuft mit.
CK Rabbe stapft auf die Wäscherei zu
G Wilhelm Schneider läuft und schaut zu ihr.
CK RabbeSind wir hier richtig?
G Wilhelm Schneider schaut auf und nickt.
Die Wäscherei hat in ihren Glasfronten allerlei Kleidung und scheint gut beschäftigt, vieles davon scheint sogar Kleidung reicherer Bewohner der Stadt zu sein
G Wilhelm Schneider bleibt am Fenster hängen und schaut Kleider an.
CK Rabbe geht direkt zur Tür
Ein Anzug sicherlich für eine Hochzeit ist zu sehen
G Wilhelm Schneider ist in Gedanken versunken.
An der Tür ist ein Schild "Geöffnigt"
CK RabbeKommst du oder willst du erst noch schauen?
G Wilhelm Schneider schaut kurz irritiert, folgt ihr dann aber.
CK Rabbe tritt ein und geht, wenn möglich, direkt zum Tresen
Es klingelt als ihr die Wäscherei betretet
Klara Sonnlichtbach schaut auf und erkennt die Uniformen
Klara SonnlichtbachOh hallo, was kann ich für Sie tun?
CK Rabbe schiebt den Mantel zurück und zeigt die Dienstmarke
G Wilhelm Schneider zeigt höflich und unaufdringlich seine Marke vor.
CK RabbeGuten Tag. Stadtwache Ankh Morpork. Ich bin Chief-Korporal Rabbe Schraubenndrehr, das ist mein Kollege Gefreiter Wilhelm Schneider.
Wir hätten kurz ein paar fragen
[23:06] Action: Klara Sonnlichtbach nickt
Klara SonnlichtbachWie kann ich helfen?
CK Rabbe holt die Zeichnung des Opfers hervor
CK RabbeWissen Sie ob diese Frau zu ihren Kunden gehört?
CK Rabbe zeigt die Zeichnung
Klara Sonnlichtbach betrachtet die Zeichnung
Klara SonnlichtbachTut mir Leid nein
Klara Sonnlichtbach schüttelt bedauernd den Kopf
CK RabbeSie wissen es nicht oder sie ist keine Kundin?
G Wilhelm Schneider zieht sein Notizbuch und den Stift vor und skizziert flott den Rock, er schiebt Rabbe wortlos die Zeichnung rüber.
CK Rabbe nickt Wilhelm dankend zu
Klara SonnlichtbachIch weiß es nicht genau, haben sie denn keinen Namen?
CK Rabbeleider nicht
Sie hat mutmaßlich diesen Rock hier reinigen lassen
CK Rabbe zeigt ihr Wilhelms Skizze
G Wilhelm SchneiderFalls es sich um den Kundennamen handelte, könnte Stüde weiterhelfen?
Klara SonnlichtbachTatsächlich das tut es...
Klara Sonnlichtbach betrachtet kurz den die Zeichnung des Rocks und geht hinter ihr an einen Tisch mit Büchern
Klara SonnlichtbachEinen Moment bitte
G Wilhelm Schneider schaut sich gelangweilt um, während er neben Rabbe steht. Verhalten wispert er ihr zu.
G Wilhelm SchneiderIm Fenster hängt ein Anzug... für eine Hochzeit...
CK Rabbe schnaubt
G Wilhelm SchneiderGehst du auch zu Ophelias Hochzeit?
Klara SonnlichtbachJa tatsächlich eine regelmäßige Kundin von uns
Klara Sonnlichtbach wendet sich wieder den Wächtern zu
G Wilhelm Schneider konzentriert sich wieder.
Klara SonnlichtbachElfriede Stüde
Sie hat doch nichts verbrochen oder?
CK Rabbe wispert zu Wilhelm
CK RabbeDas tue ich mir nicht an!
CK Rabbe wendet sich an Klara
CK Rabbenein, verbrochen hat sie nichts..
Wann hat sie zuletzt etwas hier reinigen lassen?
G Wilhelm SchneiderUnd wir bräuchten dann deren Adresse.
Klara SonnlichtbachLaut den Aufzeichnungen vor zehn Tagen
Ja natürlich
Klara Sonnlichtbach wendet sich wieder an ihr Buch
Klara SonnlichtbachSie wohnt in der Nähe des Apothekergarten im Ringschluss 6
[23:18] Vor zehn Tagen!
G Wilhelm SchneiderHmmm...
CK Rabbegut... aber sie können sich nicht an die Kundin erinnern?
G Wilhelm Schneider zieht sein Notizbuch mit der Zeichnung wieder zurück und steckt es ein.
G Wilhelm SchneiderWir sollten bei ihr daheim vorbeischauen.
Klara SonnlichtbachEin Bote bringt es immer vorbei...ihr Dienstmädchen holt es glaube ich immer ab. Tut mir leid ich bin mir nicht sicher
Wie sie sehen haben wir hier vieles abzuarbeiten
G Wilhelm SchneiderTatsächlich...
CK Rabbe nickt
CK RabbeIch verstehe
nun, danke für Ihre Auskunft. Sie haben uns sehr geholfen
G Wilhelm Schneider denkt: Apotherkergarten und Dienstmädchen. Ich habe mich mal wieder grandios geirrt.
CK Rabbe wendet sich zum gehen
G Wilhelm Schneider folgt ihr.
Es bimmelt wieder als ihr geht
CK Rabbe brummelt etwas und stapft Richtung apothekergarten los
G Wilhelm Schneider1:0 für dich, Rabbe.
CK Rabbe zuckt mit den schultern
G Wilhelm SchneiderIch war zu vorschnell.
CK Rabbedu hättest genauso gut recht haben können
G Wilhelm Schneider seufzt leise.
CK Rabbeaber deshalb meine ich, Überlegungen sind okay, aber man sollte sich nicht zu früh festlegen
außerdem wissen wir noch nicht wirklich ob sie wohlhabend ist
Das Haus ist tatsächlich sehr nah am Apothekergarten und es duftet nach Kräutern
CK Rabbevielleicht ist sie auch selbst ein Dienstmädchen das ihre Sachen zusammen mit anderen von einer Kollegin bringen lässt
G Wilhelm Schneider atmet bewusst tief ein und genießt den Duft für den Moment mit geschlossenen Augen.
CK Rabbewir werden sehen
CK Rabbe betrachtet das haus
Es ist eine kleine Villa, nicht sehr prunkvoll aber man sieht das Geld vorhanden ist
G Wilhelm Schneider lächelt glücklich.
G Wilhelm Schneider öffnet wieder die Augen.
CK Rabbehmm..
die Hochzeitssache nervt mich.
G Wilhelm Schneider grinst sie an.
G Wilhelm SchneiderWarum?
CK Rabbeüberall wird man in der wache gefragt was man anzieht und so. Wenn man sagt man geht nicht hin gucken sie einen dumm an. darauf kann ich echt verzichten
G Wilhelm Schneider lacht leise.
G Wilhelm Schneider lächelt versonnen zum Haus.
G Wilhelm SchneiderIch werde auf jeden Fall hingehen.
Rach kann mir zwar gestohlen bleiben.
Aber Ophelia...
CK Rabbe brummelt etwas Unverständliches
CK Rabbedie können mir beide gestohlen bleiben
Auch wenn Rach zumindest nicht so..naja
egal
CK Rabbe tritt zum Tor
Das Tor ist offen
CK Rabbe grübelt
G Wilhelm SchneiderOb das Personal weiß, wo sie hin ist?
CK Rabbeoffenes Tor. hm.
G Wilhelm SchneiderOh.
Du hast Recht.
CK Rabbekein gutes Zeichen..
Es gibt keinen Klingelzug, aber einen Türklopfer an der Tür
G Wilhelm Schneider runzelt die Stirn.
CK Rabbe wirft Wilhelm einen Blick zu, zuckt die Schultern und betätigt den Türklopfer
Elfriede Stüde braucht einen Moment bevor sie die Tür öffnet
[23:31] Guten Tag?
[23:31] @erz Sieht sie wie die Zeichnung aus?
CK RabbeÄh...Stadtwache Ankh Morpork... Guten Tag. Ich bin Chief-Korporal Rabbe Schraubenndrehr, das ist mein Kollege Gefreiter Wilhelm Schneider.
definitiv nicht.
[23:32] Wir hätten ein paar Fragen an Sie.
Elfriede StüdeAh, ja... Können sie sich ausweisen?
CK Rabbe nickt und zeigt ihre Dienstmarke
G Wilhelm Schneider zeigt auch die Dienstmarke.
Elfriede Stüde begutachtet die Marken genau
Frau Stüde ist etwa ende Fünfzig. Ihr Haar ist vollständig ergraut.
[23:33] Und was kann ich für sie tun?
CK RabbeWir hätten ein paar Fragen an Sie, wenn Sie gestatten
Es handelt sich um eine Ermittlung in einem Mordfall.
Elfriede Stüdeselbstverständlich, kommen sie doch bitte rein.
G Wilhelm Schneider versucht die Dame einzuordnen. Nach Dienstmädchen sieht sie nicht aus.
G Wilhelm Schneider folgt ihr ins Haus.
Elfriede Stüde sieht nach vermögender älterer Dame aus
G Wilhelm Schneider ist etwas irritiert bei dieser Feststellung.
CK Rabbe tritt ein und sieht sich um
CK RabbeDarf ich um Ihren vollen Namen bitten?
Elfriede StüdeElfriede Stüde heiße ich.
CK Rabbe stutz, notiert es sich aber
G Wilhelm Schneider denkt sich: Aha!
G Wilhelm Schneider murmelt leise: "2:0!"
CK RabbeSind sie Kundin bei der Wäscherei Sonnlichtbach?
CK Rabbe unterdrückt ein grinsen
Elfriede StüdeJa, bin ich.
Da hat sich aber immer das Mädchen drum gekümmert.
G Wilhelm Schneider holt wieder die Zeichnung vor und zeigt sie der Dame.
CK RabbeDas Mädchen..wie heißt das Mädchen denn?
G Wilhelm SchneiderIst das eines Ihrer Kleidungsstücke?
Das Haus ist stilvoll eingerichtet, allerdings sieht man das sich an der ein oder anderen Stelle schon etwas Staub gebildet hat.
Elfriede StüdeEiner nach dem anderen, nicht so schnell.
Also, das Mädchen heißt Maria Melms.
Nein, der Rock ist meiner, der musste gereinigt werden und war seit dem weg.
CK Rabbe nickt
CK RabbeWann haben Sie das Mädchen zuletzt gesehen?
Elfriede StüdeSie ist mein Dienstmädchen, aber ein unzuverlässiges Ding.
Hat ihren Kopf nur um Männern hinterherzuschaun.
Wann haben sie gefragt?
G Wilhelm Schneider denkt: Nicht mehr.
CK Rabbeja
Elfriede StüdeDas ist schon ein paar Tage her, fünf vielleicht, Ist bestimmt mit einem ihrer Verehrer durchgebrannt
G Wilhelm SchneiderWir hätten da noch eine Zeichnung...
Elfriede StüdeEs ist ja so schwer gutes Personal zu finden.
G Wilhelm Schneider schaut zu Rabbe.
Elfriede StüdeDiese Jungen Dinger heute... kein Benehmen mehr!
CK Rabbe macht eine 'warte-ab' Geste zu Wilhelm
G Wilhelm Schneider zieht leicht eine Braue hoch, spurt aber brav.
CK RabbeWissen Sie etwas über ihren aktuellen...Verehrer?
Elfriede StüdeWenn ich denke ich hätte früher neben meinem Karl noch weitere Männer gekannt... undenkbar!
CK Rabbe nickt möglichst geduldig
Elfriede StüdeIch glaube nicht, dass sie nur einen hatte.
Mindestens zwei.
G Wilhelm Schneider lässt seinen Blick schweifen und denkt über Staub nach. Denkt dann an Rogi. An Traditionen. An Racul... lauscht nur mit halbem Ohr noch dem Gespräch.
CK Rabbehaben Sie irgendeinen von ihren Verehrern mal gesehen?
Elfriede StüdeUnd dann ist da natürlich noch ihr Mann.
CK Rabbe zieht die Augenbrauen hoch
CK RabbeIhr Mann?
Elfriede StüdeDa denkt man sich man nimmt nur verheiratetes Personal, damit die nicht rumpoussieren und dann sowas
CK Rabbekennen Sie ihren Mann?
Wissen Sie wie er aussieht?
Oder seinen Namen?
G Wilhelm Schneider wird wieder hellhörig. Und ahnt was kommen könnte.
Elfriede StüdeNe, weiß ich nicht, aber vielleicht hat sie etwas von ihm oder einem der anderen Herren in ihrem Zimmer.
CK Rabbe nickt
CK RabbeBevor wir dazu übergehen..können Sie beschreiben, wie ihr Dienstmädchen aussieht?
G Wilhelm Schneider findet es seltsam, trotz ihrer Vorbehalte gegen ihr eigenes Personal, dass die Dame kein Problem damit zu haben scheint, deren Privatsphäre so gleichgültig fortzuwerfen.
Elfriede StüdeNaja, hübsch, brünett, grauen Augen, Ende 20...
CK Rabbe nickt wiederholt
CK Rabbegut, das deckt sich mit unseren anderen..Beschreibungen
Wohnen Sie selbst ansonsten alleine hier?
Elfriede StüdeSeit mein Karl nicht mehr ist leiste ich mir nur noch ein Dienstmädchen.
Ist ja alles so teuer geworden.
CK Rabbe nickt
CK RabbeJa, ich verstehe
Elfriede StüdeFrüher hatten wir eine Köchin und einen Butler...
und jemanden für den Garten...
CK RabbeJa, ich verstehe...Dürfen wir uns kurz das Zimmer des Mädchens ansehen?
G Wilhelm SchneiderDer gewiss außerordentlich sein muss. Der Garten.
Elfriede StüdeAber die Löhne...
Ja, natürlich, kommen sie doch bitte
Elfriede Stüde führt die beiden zum Zimmer des Dienstmädchens
CK Rabbe folgt und betritt das Zimmer, geht in die Mitte des Raumes und fasst zunächst möglichst wenig an
Maria Melms bewohnte ein kleines Zimmer im Dachgeschoss des Hauses. Es enthält nur wenige Möbel. Es gibt einen Schminktisch mit Spiegel, ein Bett, eine Kommode und einen Stuhl. Auf dem Schminktisch befinden sich die Haarnadeln, ein paar davon scheinen noch in der Arbeit zu sein.
G Wilhelm SchneiderEindeutig...
CK RabbeDie Haarnadeln, ja..
G Wilhelm SchneiderSelbstgemacht.
Wenigstens damit lag ich richtig.
CK Rabbe lacht
Elfriede StüdeAch diese albernen Dinger.
CK RabbeWeißt du, wie viele Jahre ich schon als Ermittler arbeite? Wenn du alles auf Anhieb könntest müsste ich doch sehr an der Komplexität meiner Spezialisierung zweifeln
CK Rabbe blickt zu frau Stüde
CK RabbeHat sie noch anderen Schmuck selbst gemacht?
Elfriede StüdeDie jungen Mädchen müssen sich immer so einen Schnickschnack ins Haar stecken
G Wilhelm Schneider schaut zu Rabbe und deren Haar.
Elfriede StüdeMir sind immer nur die Haarnadeln aufgefallen
CK Rabbe nickt
CK Rabbe schaut sich in dem Zimmer genauer um, hält nach Bildern usw. Ausschau
Das Schminktischchen hat eine Schublade die leicht geöffnet ist. Etwas Papier lugt daraus hervor.
CK RabbeWilhelm, du hast doch Handschuhe, oder?
G Wilhelm Schneider schaut sie lauernd an.
G Wilhelm SchneiderJaaa?
Warum fragst du?
CK RabbeIch hab keine dabei seit ich bei SEALS Abordnung mache. Zieh deine an und mach mal bitte die Schublade auf, schau was drin ist
G Wilhelm Schneider holt die Handschuhe raus und zieht sie an. Tut wie ihm geheißen und murmelt dabei:
G Wilhelm SchneiderDas hat jetzt aber nichts mit Maganes Genörgel zu tun, oder?
G Wilhelm Schneider zieht die Papiere aus dem Schubfach und schaut sie sich genauer an.
In der Schublade befinden sich einige Briefe die eindeutig nach Liebesbriefen aussehen.
G Wilhelm SchneiderOh!
Darunter sind die Namen Frank August und Albert Greifer.
CK Rabbenein, ich bin nur Profi
CK Rabbe grinst
G Wilhelm SchneiderÄhm...
CK Rabbesie mal einer an..
G Wilhelm Schneider bemerkt das Grinsen nicht.
G Wilhelm SchneiderF.A. und A.G. als Absender von Liebesbriefen...
CK RabbeEr hat wirklich seinen echten Namen benutzt! das überrascht mich jetzt ernstlich
Der letzte Brief scheint von Albert Greifer zu sein, der Maria bittet sich in seinem Büro zu treffen das Datum ist von vor fünf Tagen.
G Wilhelm Schneider blättert die Briefe durch.
Die Adressen findet ihr auch alle. Zum einen Am Schlund 10 und die Straße schlauer Kunsthandwerker 29a
G Wilhelm SchneiderDas ist fast zu leicht.
CK Rabbe massiert sich die Nasenwurzel
G Wilhelm SchneiderSollen wir Verstärkung anfordern?
CK RabbeAlso im ernst mal..wie kann man als Mörder nur so dumm sein?
ne, das schaffen wir alleine
wer so dumm ist kann keine Gefahr sein
G Wilhelm SchneiderJa, selbst mir wäre das nicht passiert.
CK Rabbe zwinkert Wilhelm zu
CK Rabbe dreht sich zur frau Stüde um
CK RabbeWir müssen diese Briefe konfiszieren
Elfriede StüdeJa, nehmen sie nur.
G Wilhelm Schneider holt ein Beweistütchen raus.
Elfriede StüdeIch muss das Zimmer sowieso räumen.
G Wilhelm Schneider tütet die Briefe ein und lässt sie sich von der Dame des Hauses quittieren.
CK RabbeHaben Sie vielen Dank für Ihre Mitarbeit Frau Stüde. Ich fürchte, das Mädchen werden Sie nicht wieder sehen, tut mir Leid.
G Wilhelm SchneiderEbenso wie die Haarnadeln.
Elfriede StüdeSchließlich will das neue Dienstmädchen nicht in dem Kram des alten leben.
CK Rabbe nickt
G Wilhelm Schneider tütet auch die Haarnadeln ein und lässt sie sich quittieren.
Elfriede StüdeNehmen sie ruhig alles mit.
G Wilhelm Schneider durchsucht Schublade und die Kommode gründlich.
CK RabbeWilhelm? Hast du noch was gefunden?
Sonst findet ihr nichts weiter.
G Wilhelm Schneider wird, wenn er nichts weiter findet, wieder zu Rabbe aufschließen und ihr das mitteilen.
G Wilhelm SchneiderZu Frank August?
CK Rabbehm. Nein. Erst zu Herrn Geifer.
Elfriede Stüde geleitete die Beiden freundlich hinaus
G Wilhelm SchneiderAlso in die Straße Schlauer Kunsthandwerker 29 A.
CK Rabbeja..
Irgendwie war die Frau schon komisch.
G Wilhelm SchneiderSehr... ungerührt und distanziert.
CK RabbeIch hatte ihr zu Beginn extra nichts gesagt das es um den Mord an ihrem Dienstmädchen geht, eigentlich um sie nicht zu verschrecken..
aber als ich es am Schluss angedeutet habe schien es ihr ziemlich egal zu sein
merkwürdig
G Wilhelm SchneiderAber sie hatte sie sofort abgeschrieben. Ja.
CK Rabbe geht nachdenklich weiter
G Wilhelm SchneiderVielleicht ist das... menschlich?
CK Rabbe zuckt mit den Schultern
CK Rabbeich hab die Menschen noch nie verstanden.
G Wilhelm SchneiderIch auch nicht.
Also... nur manchmal.
CK Rabbe schnaubt
CK Rabbeja, das manchmal kann ich mir denken
CK Rabbe lächelt leicht
CK Rabbe biegt in die Straße schlauer Kunsthandwerker
G Wilhelm Schneider hüstelt dezent.
Bei Der Straße der schlauen Kunsthandwerker 29a steht ein vier stöckiges recht schmales Gebäude an dem mehrere Schildern befestigt sind. Dazwischen fällt allerdings eine Lücke auf, offenbar wurde vor kurzem erst ein Schild entfernt. Im Gebäude befinden sich laut der Tafeln zwei Anwälte, ein Buchhalter, ein Pfandleiher und ein Retrophrenologe.
CK Rabbean Erzähler: passt ein Schild zu dem Herrn zu dem wir wollen?
G Wilhelm Schneider deutet auf die Lücke.
G Wilhelm SchneiderUm was wollen wir wetten?
Nein kein Albert Greifer zu sehen
CK Rabbeworauf genau? Das der kerl sein Schild abgemacht hat und das weite gesucht hat?
G Wilhelm SchneiderJup.
CK RabbeWenn du da unbedingt dagegen halten willst..
CK Rabbe grinst schelmisch
G Wilhelm SchneiderWie gesagt... es war zu einfach.
G Wilhelm Schneider schnaubt seinerseits.
G Wilhelm SchneiderPah!
Hausmeister Justus Knigge fegt den Flur
CK Rabbe kichert
G Wilhelm Schneider schaut zum Hausmeister.
CK RabbeDer Herr sieht aus wie ein Hausmeister..wir sollten ihn befragen...
G Wilhelm SchneiderRichtig.
CK RabbeMach du mal. Musst du auch mal üben.
Hausmeister Justus Knigge fegt nicht besonders gründlich
G Wilhelm Schneider schaut sie mit einem fast empörten Blick an.
CK RabbeIch schau dir über die Schulter und gucke professionell.
echt.
CK Rabbe grinst
CK Rabbeich kann das.
manchmal.
G Wilhelm Schneider muss immer mehr grinsen.
G Wilhelm SchneiderIch sage jetzt besser nichts dazu. Richtig?
CK Rabbehör auf zu grinsen, das ist unprofessionell, Gefreiter
CK Rabbe kichert offen
G Wilhelm Schneider lacht laut.
CK Rabbe atmet durch und versucht sich zu fangen
Hausmeister Justus Knigge hört auf zu fegen und lehnt sich auf seinen Besen
G Wilhelm Schneider dreht sich mit einem Augenbrauenwackeln um und schlendert zu dem Fegenden.
G Wilhelm SchneiderHallo!
CK Rabbe fängt sich, schaut ernst und professionell zu
Hausmeister Justus Knigge`llo!
G Wilhelm Schneider zeigt seine Wachemarke vor und lächelt kurz.
Hausmeister Justus KniggeSo, Stadtwache, wie kann ich helfen?
CK Rabbe zwei Meter hinter Wilhelm, nickt dem Mann grüßend zu und schaut sehr professionell
G Wilhelm SchneiderWir kommen von der Stadtwache. Meine Kollegin, Chief-Korporal Schraubndreher. Gefreiter Wilhelm Schneider.
CK Rabbe nickt
G Wilhelm SchneiderEs geht uns um die Mieter dieses Hauses.
Hausmeister Justus KniggeUm wen genau?
G Wilhelm SchneiderKönnen Sie uns vielleicht sagen, ob es in letzter Zeit Auffälligkeiten gab?
Hausmeister Justus KniggeNe, so richtig auffällig wart da nichts.
G Wilhelm SchneiderKennen Sie die Mieter vom Sehen?
Hausmeister Justus KniggeJa, ich kenn die.
G Wilhelm SchneiderIch nehme doch an, dass Sie der Hausmeister sind? Wie lautet denn ihr Name?
Hausmeister Justus KniggeJustus Knigge
und ja, ich bin der Hausmeister
Also, mir ist nichts aufgefallen, war aber auch ein paar Tage weg, Verwandte besuchen.
G Wilhelm SchneiderWir suchen einen Herrn Greifer, der angeblich hier residiert?
Albert Greifer.
Sagt Ihnen das etwas?
Hausmeister Justus KniggeGreifer... der hatte das Maklerbüro... der ist aber weg.
Lief nicht gut, sein Geschäft.
G Wilhelm SchneiderAlso vermutlich das fehlende Schild.
Könnten Sie den Herrn bitte einmal vom Aussehen her beschreiben?
Hausmeister Justus KniggeMuss ausgezogen sein als ich bei meinen Verwandten war.
G Wilhelm SchneiderHat er vielleicht eine Nachsendeadresse hinterlassen?
Wir würden uns gerne seine Räumlichkeiten kurz ansehen, wenn das möglich wäre.
Hausmeister Justus KniggeKeine Nachsendeadresse, beschreiben... großer Kerl, graues Haar...
Mehr fällt mir da nicht ein.
Sie wollen sich in einem leeren Büro umsehen. Von mir aus...
Hausmeister Justus Knigge fegt ein bisschen
Als Hausmeister euch nach oben führt, hört ihr Schritte im angeblich leeren Büro
Hausmeister Justus Knigge steht nur mäßig im Weg
G Wilhelm Schneider runzelt die Stirn.
CK Rabbe lauscht und grübelt
CK Rabbedas..sind Schritte.
G Wilhelm Schneider schaut Rabbe bedeutungsvoll an.
G Wilhelm SchneiderNeue Mieter können es nicht sein?
Hausmeister Justus KniggeEher nicht.
G Wilhelm SchneiderDann hätte noch der Vormieter einen Schlüssel?
G Wilhelm Schneider versichert sich mit tastenden Händen schnell, dass sowohl Schlagstock, als auch Handschellen gut zu ziehen sind.
Hausmeister Justus KniggeWeiß ich nicht, bin hier nicht der Eigentümer, nur der Hausmeister.
G Wilhelm Schneider schleicht sich an die Tür an und wartet sonst auf Rabbes Entscheidungen und Anweisungen.
CK Rabbe überlegt kurz, geht dann kurzentschlossen zur Tür und klopft energisch
CK RabbeStadtwache! Machen Sie die Tür auf!
G Wilhelm Schneider wartet leicht seitlich der Tür.
Es ist plötzlich still.
Hausmeister Justus Knigge schaut zu
G Wilhelm Schneider lauscht nach Herzschlägen.
Glas geht zu Bruch
G Wilhelm Schneideran Erzähler: Hört er welche? Wie viele?
Jemand im inneren schreit auf.
Ein sehr aufgeregter Herzschlag
G Wilhelm Schneider zeigt Rabbe einen an.
CK Rabbe nickt
CK Rabbean Erzähler: ist die tür sehr massiv? Bzw. könnte rabbe sie aufbrechen?
G Wilhelm SchneiderSoll ich sie eintreten?
Aufbrechen wäre kein Problem
CK Rabbe versucht die Tür aufzubrechen
[00:38] Die Tür springt auf sie war nicht verschlossen.
Das Büro ist komplett leer bis auf einen Mann , der auf die Beschreibung des Hausmeisters passt. Allerdings sitzt er nun verletzt vor dem Fenster aus dem er anscheinend flüchten wollte.
Ihr findet in einer Bodendiele eine weitere Haarnadel und Blutspuren.
Mit den neuen Indizien ist Albert Greifer nach eurer Befragung schnell geständig den Mord begangen zu haben. Maria Melms dachte er sei weitaus erfolgreicher als er ist. Ihr findet einen Erpresserbrief von Maria Melms in seinem Jacket in dem sie Geld fordert, oder sie würde Frau Greifer von der heimlichen Beziehung erzählen. Der Mord fand im Büro statt als es schon leer war. Tatwaffe war ein Aschenbecher der sie bewusstlos schlug und dann erdrosselte er sie.
Er wusste von dem anderen Verehrer und hat dessen Identität angenommen um davon zu kommen.
Ihr findet in einer Bodendiele eine weitere Haarnadel und Blutspuren. Als Alberts Frau nicht auf seine Nachricht antwortete und am Morgen der Aufruhr am Bahnhof war, bekam er doch noch Panik und suchte am Tatort nach nicht beseitigten Beweisen. Doch da kamt ihr ins Spiel.
Ihr führt ihn zum Wachhaus ab. Um seine Verletzungen kann sich ein Sanitäter kümmern. Albert Greifer wird in einer Zelle verwahrt und ihr verlasst zusammen das Wachhaus.
G Wilhelm Schneider blinzelt in die Abendsonne vor dem Wachhaus.
CK Rabbe tritt gähnend aus dem Wachhaus und sieht sich mit wärmender Abendsonne konfrontiert
CK Rabbehu..sonne
nett
G Wilhelm Schneider seufzt und kramt in seiner Gürteltasche.
CK Rabbe macht kurz die Augen zu und freut sich der kleinen Dinge des lebens: warme Sonne im gesicht
G Wilhelm Schneider holt die kleine Dose raus und tupft mit dem Finger Creme raus.
G Wilhelm Schneider verteilt die Creme als hauchdünne Schicht im Gesicht und auf den Händen, ehe er die Dose wieder weg tut.
CK RabbeUnd..hast du was gelernt?
G Wilhelm SchneiderIch bräuchte das gerade nicht unbedingt.
CK RabbeDie Sonne?
G Wilhelm SchneiderJa. Die Sonne. Der Tag war lang. Da lässt die Schutzcreme nach.
CK RabbeIch finde etwas Sonne manchmal ganz nett. Bin oft genug im Dunkeln.
Aber ich bin halt auch kein Vampir
G Wilhelm SchneiderNicht ganz billig das Zeug. Hatte gehofft, mit einer Schicht auszukommen.
CK Rabbe lächelt
CK Rabbe kichert verhalten
CK Rabbeoh nein
G Wilhelm Schneider rollt grinsend die Augen.
G Wilhelm SchneiderWas?
CK Rabbeder arme gefreite Schneider. muss sich mehr schutzcreme kaufen.
CK Rabbe grinst kurz und stutzt dann
CK Rabbekriegst du dafür eigentlich ne Zulage? Also, läuft das unter Spesen?
G Wilhelm SchneiderAls wenn!
CK Rabbehmhm. gibts wahrscheinlich erst ab offiziersrang..hmm..
G Wilhelm SchneiderDu erinnerst dich an die Sonderschichten?
CK Rabbewahrscheinlich denkt sich die Wacheleitung, gemeines volk kann sonnenhut tragen...
ja. wie könnte ich das vergessen. warum?
G Wilhelm SchneiderWenn es selbst für die keine Zuschläge gab...
CK Rabbe blinzelt
G Wilhelm Schneider zuckt bei der Vorstellung eines Sonnenhutes zusammen.
CK Rabbe blinzelt noch etwas mehr
CK Rabbe schüttelt den Kopf
CK RabbeSaftladen.
Naja. Hast du heute was gelernt?
G Wilhelm Schneider wird ernster.
CK RabbeÃœber professionelles ermitteln?
G Wilhelm SchneiderHmmm...
CK Rabbe schaut betont ernst
G Wilhelm SchneiderEs lohnt genaues Hinschauen.
G Wilhelm Schneider blickt genauso betont ernst.
CK Rabbe nickt langsam
G Wilhelm SchneiderUnd sei es nur, damit der Einsatz länger dauert und unser feiner Herr Inspektor ohne mich umherstreifen muss.
CK Rabbe bricht in Gelächter aus
G Wilhelm Schneider hält den ernsthaften Ausdruck noch etwas aufrecht.
CK RabbeSehr professionell von dir!
G Wilhelm Schneider grinst sie dann aber offen an.
CK RabbeIch wusste ich konnte dir was beibringen!
G Wilhelm SchneiderIch lerne gerne von den Besten.

Durch weitere Untersuchungen der Wache wird in der eigentlichen Wohnung von Albert Greifer eine Perücke gefunden, die das hellblonde Haar erklärt.
Marias Mann der auf einem Schiff ins Achaten Reich unterwegs ist, wurde per Albatros benachrichtigt.
Frank August ist entsetzt über die Ereignisse, war allerding zur Tatzeit im Gratis Hospital, da er einem Unfall bei der Arbeit hatte.
Nachdem der Todesfall in der Times veröffentlicht wurde melden sich schließlich weitere Zeugen, wie der Fahrer der Droschke und der Verkäufer des Koffers.
Frau Greifer ist aufgelöst über den Vorfall, hatte allerdings das Verhältnis schon geahnt. Durch das schlechte Geschäft als Makler ihres Mannes musste sie erst vor ein paar Tagen selbst eine Stellung als Küchenhilfe im Hotel Goffrots annehmen.
MISSION ENDE




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