Fisch der Verdammnis

Bisher haben 3 bewertet.Du hast schon bewertet!

Datum: 10. 05. 2018

Zeitmönche haben die Geschichte auf den 18. 05. 2014 datiert

Leiter:
Korporal Jargon Schneidgut

Teilnehmer:
Gefreite Goldie Beifuß
Feldwebel Rabbe Schraubenndrehr
Gefreiter Wilhelm Schneider

Gastspieler:
-keine-

Es ist ein etwas langsamer Abend im Wachhaus am Pseudopolisplatz. Rabbe und Goldie haben Bereitschaft und befinden sich im zugehörigen Raum. Wilhelm kommt grade von der Streife zurück.
Inventar bitte: Rabbe, Goldie, Wilhelm
CK RabbeGraues reissfestes Leinenhemd, schwarze, reissfeste Hose, praktische Unterwäsche, hohe braune Stahlkappenstiefel, Kettenhemd aus dunklen Stahlringen, langer schwarzer Mantel, Dienstmarke (seitlich am Gürtel), 80cm lange Jitte auf dem Rücken. Ca 30cm langer Silberdolch am Gürtel. Stabiler Ledergürtel mit: Sieben Dollar achtundzwanzig, je eine kleine Flasche Wasser/Whisky, 1 ausklappbares Fernrohr, 1 kleine Laterne, Lampenöl, Handschellen
ein kleines notizbuch mit stift Alle gegenstände sind am gürtel fest fixiert(=sollten beim rennen nur wenig wackeln) fertig
G Goldie BeifussGoldblondes glänzendes Fell, dunkelbraunes Lederhalsband mit glänzender Wachemarke, fertig.
G Wilhelm SchneiderWacheuniform mit festen Schnürstiefeln, Utensiliengürtel mit Schlagstock, in Stoff eingewickelter kleiner Glocke, Notizbuch, Stift, einigen Geldmünzen, einer kleinen Notfallration Blut im winzigen Glasfläschchen, einem kleinen Tiegel extra starker Sonnencreme, einem Taschenmesser,
ein Paar Keinesorge-Handschuhe, ein Paar Handschellen, Notfall-Näh-Set mit Nähnadel/einer Rolle starkem schwarzem Garn (eingewickelt in einem Blatt Wachspapier), fünf Beweistütchen und Wachemarke. Fertig!
Der Rekrut am Tresen ist Damian Okham.
MISSION START
CK Rabbe brütet über Kaffee und Notizbuch
G Wilhelm Schneider holt sich in der Kantine einen heissen Tee.
G Goldie Beifuss hat sich zu allem bereit aber gelangweilt in der Ecke zusammengerollt
K Jargon S , der Wilhelm auf der Streife begleitet hat, holt sich Informationen bei Damian ein, ob sich etwas ergeben hat
Damian Okham schaut auf
Damian Okham erzählt irgendwas von einem Museum
K Jargon S lässt sich die Akte geben und sucht ebenfalls den Bereitschaftraum auf
G Goldie Beifuss sieht kurz auf und denkt über ein Schläfchen nach
G Wilhelm Schneider läuft mit dem Tee zum SEALS-Bereitschaftsraum, klopft beim Eintreten leicht an den Türrahmen und grüßt die beiden Damen, ehe er sich zu Rabbe setzt.
CK Rabbe blickt auf
G Wilhelm SchneiderHe du!
CK RabbeWilhelm.
Streife gehabt?
K Jargon SHuch, ist ja viel los hier.
CK Rabbe wirkt müde
G Wilhelm SchneiderJa, gerade zurück.
G Goldie Beifuss setzt sich auf
G Wilhelm Schneider lehnt sich zurück und seufzt zufrieden über den Tee.
K Jargon S grüßt Goldie, Rabbe und Wilhelm mit einem zurückgehaltenen Nicken.
CK Rabbe klappt das Notizbuch für den Moment zu und lehnt sich kurz zurück
G Wilhelm SchneiderEure Bereitschaft hat gerade erst angefangen?
CK RabbeSo ungefähr.
K Jargon SIch lasse das mal hier, falls ihr Zeit habt.
CK Rabbe wirft einen fragenden Blick zu Jargon
K Jargon S legt die Akte auf den Tisch und geht wieder.
K Jargon SGute Nacht noch.
G Wilhelm Schneider hebt die Braue.
G Wilhelm SchneiderNacht, Jargon!
G Goldie Beifuss hätte Lust auf Streife zu gehen
G Wilhelm SchneiderSeit wann lässt man denn Akten einfach so liegen?
Hätte ich ihm jetzt nicht zugetraut.
CK Rabbe zuckt die Schultern
CK RabbeEr hat sich sehr verändert seit...früher
Wie war die Streife denn? Irgendwas interessantes?
G Wilhelm SchneiderHmmm... ich kenne ihn ja nur so... persönlich.
CK Rabbe gähnt kurz
G Wilhelm SchneiderNein, ausnahmsweise mal ruhig.
G Goldie Beifuss steht auf und kommt dem Tisch an dem die beiden sitzen etwas näher
CK RabbeHmhm. Welche Route hattet ihr?
Wetter ist windig.
G Wilhelm Schneider gestikuliert die Route mit vagen Angaben, ehe er die Hand auf Goldies Kopf sinken lässt und sie krault.
CK Rabbe kichert
G Wilhelm Schneider merkt auf.
G Wilhelm SchneiderWas?
CK Rabbe imitiert die Gestikulier-Bewegung ansatzweise
CK RabbeUnd dann auf Goldie ausweichen!
Wind rüttelt am Fenster
CK Rabbe grinst und nimmt noch Kaffee
G Goldie Beifuss kuschelt sich in die krauelnde Hand und ignoriert das Gespräch
G Wilhelm Schneider grinst in seinen Tee.
G Wilhelm Schneider krault ihr wirklich total nett den Kopf.
CK RabbeAaach...Ich hasse Bereitschaft.
G Goldie Beifuss möchte immer noch am liebsten raus, Bereitschaft ist laaangweilig.
G Wilhelm SchneiderDeswegen dachte ich mir, eine Ablenkung wäre dir recht und kam her. Wenigstens ein paar Minuten.
CK RabbeUnd wenn dann noch jemand meint eine Akte einfach da zu lassen in der Annahme das ich mich ja nun drum kümmern muss, von wegen verantwortung und son mist..
Akte liegt einfach da.
CK RabbeJa, das ist auch nett
G Wilhelm SchneiderIgnorier die Akte.
CK Rabbe grinst
G Wilhelm Schneider grinst breiter in den Tee.
G Wilhelm SchneiderSeit wann stört dich sowas?
CK Rabbe blickt nachdenklich
CK RabbeIch weiß nicht..
In letzter Zeit..
CK Rabbe schüttelt kurz impulsiv den Kopf
G Wilhelm SchneiderSag bloß!
CK Rabbe lacht kurz
G Goldie Beifuss schnaubt leise
G Wilhelm Schneider grinst jetzt offen.
CK RabbeDepp. Du weißt wie es ist..
G Wilhelm SchneiderWeiß ich das?
Und das Depp überhöre ich mal geflissentlich.
Sonst müsste ich mit Sanktionen drohen oder so.
CK RabbeJaja
sanktionen
Dann gestattest du mir nicht mehr mit dir trinken zu gehen oder was?
Ne
G Wilhelm Schneider verschluckt sich sacht.
Akte liegt einfach ganz unschuldig da.
CK RabbeIch bin da in so ner sache gerade und ich merke..weiß auch nicht.
CK Rabbe wedelt mit der Hand und steht kurz auf
G Wilhelm Schneider überspielt das, indem er sich zu Goldie beugt.
CK Rabbe wankt rüber, nimmt die Akte und legt sie ungeöffnet auf den Tisch
CK RabbeSo
G Wilhelm SchneiderAlles ok bei dir?
CK RabbeKeiner kann behaupten, ich hätte es nicht versucht.
CK Rabbe nickt
G Goldie Beifuss nickt
CK RabbeIch arbeite an einer neuen sache und..es ist hässlich
CK Rabbe winkt ab
G Wilhelm Schneider schaut zu Rabbe und der Akte und schmunzelt, ehe sie weiterredet. Dann wird er ernster.
G Wilhelm SchneiderNeue Sache?
Offiziell?
Oder eher...
Wind heult durch die Ritzen
CK Rabbe wirft einen kurzen blick zur Tür und blickt warnend
CK Rabbelass uns hier nicht drüber reden. Ich kann auch eigentlich kaum was zu sagen.
Sagen wir mal, halb-halb
Aber es ist wichtige arbeit
G Wilhelm Schneider hat das schon per Herzschlag zugeordnet und trinkt gelassen weiter.
Hptm Pismire streckt den Kopf zur Tür rein
Hptm PismireAbend.
CK RabbeHallo Pismire
G Wilhelm SchneiderNabend, Sör!
Hptm PismireHabt ihr nichts zu tun?
CK Rabbe nickt freundlich
G Goldie Beifuss schaut auf
G Wilhelm SchneiderDoch.
CK RabbeDoch, doch
G Wilhelm SchneiderFeierabend zelebrieren.
Hptm Pismire mustert die drei.
G Wilhelm SchneiderSör.
G Goldie Beifuss wedelt leicht
CK RabbeWollte mir gerade diese Akte ansehen
CK Rabbe deutet unschuldig auf die Akte
Hptm PismireHabt ihr von der Sache im Museum gehört? Wir sind grade zurück von der Spurensicherung.
CK Rabbe hebt die Augenbraue und schlägt die Akte auf
Hptm PismireIch glaube, man sollte sich das bald angucken. Es... sieht ungut aus.
Fühlt sich ungut an.
CK Rabbe nickt mit starrem lächeln
CK RabbeJa..
Ja, ich verstehe
G Wilhelm Schneider sitzt mit dem Rücken zum Hauptmann und brummt zustimmend neutral, während er Rabbe vor sich mit einem Augenrollen zu verstehen gibt, dass er vielleicht doch lieber direkt heimgehen hätte sollen.
G Goldie Beifuss denkt: "Ungut?"
In der Akte stehen Details zu einem Diebstahl im Okkulten Museum. Gestohlen wurde eine uralte Fischstatuette, die angeblich auf Leshp gefunden wurde.
CK RabbeEin Diebstahl? ...Leshp?
G Wilhelm Schneider dreht sich nun doch neugierig halb um auf dem Stuhl.
G Wilhelm SchneiderLeshp?
CK RabbeHmhmm.
Hptm PismireLeshp, ja.
G Wilhelm Schneider guckt zur Akte.
CK Rabbe wirft einen fragenden Blick zu Pismire
G Wilhelm SchneiderSchau vielleicht doch mal rein.
Nur aus Interesse.
G Goldie Beifuss versteht außer "Diebstahl" nicht viel
Hptm PismireIch würde es begrüßen, wenn ihr eure jungen Gehirne in Gang setzen, und euch das mal anschauen würdet, wenn möglich sofort.
G Wilhelm SchneiderDas ist ein interessanter Fundort.
Hptm PismireMir ist nicht wohl beid er Sache.
CK RabbeHmhm. Nun, Das klingt ja schon etwas ungewöhnlich...habt ihr was interessantes bei der Spurensicherung entdeckt? Du wirkst leicht verstört.
Hptm PismireHm.
Nicht unbedingt ungewöhnlich. Aber diese ganze Sache- eine Fischstatuette aus grüer Jade- und.
Ach, ich kann es nicht genau sagen.
CK Rabbe nickt
Hptm PismireAber da war eine Art, sehr, sehr bösartiges Gefühl bei der Sache.
CK RabbeIch verstehe
Ich schaus mir an. Dann komm ich wenigstens vor die Tür
G Wilhelm SchneiderHmmm...
Hptm Pismire starrt Rabbe intensiv an, dann zu den anderen beiden.
Hptm PismireNicht allein, Rabbe.
G Goldie Beifuss macht daraus, dass es endlich nach draußen geht und ist Feuer und Flamme .
CK RabbeDie Gefreite kommt bestimmt gerne mit vor die Tür.
G Wilhelm SchneiderIst das eine explizite Aufforderung zu offiziellen Überstunden, Sör?
G Goldie Beifuss springt auf und wedelt enthusiastisch
G Wilhelm SchneiderSo, dass ich die auch berechnen darf?
Hptm Pismire schaut Wilhelm intensiv an.
CK Rabbe unterdrückt ein grinsen
Hptm PismireKannst sie ja einreichen, schau, was draus wird...
G Wilhelm Schneider schaut unschuldig zurück.
CK Rabbe versteckt das grinsen nicht mehr
Hptm PismireAber am besten kommst du mit, ja.
G Wilhelm SchneiderIch beziehe mich dann auf sie, Sör. Danke, Sör!
Hptm PismireHm.
Nur zu.
Und jetzt husch, husch.
G Goldie Beifuss wedelt
Hptm PismireIch muss noch mindestens vier arme Kerls aufmachen heute Abend.
Hptm Pismire geht davon.
G Wilhelm Schneider wendet sich mit neugierigem Funkeln in den Augen und einem breiten, gar nicht undankbaren Grinsen Rabbe zu.
CK Rabbe seufzt und sinkt wieder auf den Stuhl
CK RabbeWo waren wir?
G Wilhelm SchneiderBei Leshp! Schnell!
CK Rabbe lacht kurz und rückt dann die Akte zurecht
G Wilhelm SchneiderZeig her, was es da an Infos gibt!
G Wilhelm Schneider setzt sich rum und schaut mit rein.
G Goldie Beifuss geht zur Tür und sieht die Beiden auffordernd an
CK RabbeGanz ruhig Gefreiter, lass mich das in Ruhe lesen. Auf meine alten Tage brauche ich Zeit dafür.
CK Rabbe lacht stumm vor sich hin und bemüht sich dann um ernsthaftigkeit
G Wilhelm Schneider lacht sie leise aus.
CK Rabbe liest die Akte aufmerksam und macht sich Notizen
Ihr findet eine Ikonographie einer grünen Statuette, die eine merkwürdige, Fischartige Kreatur darstellt. Außerdem ein Bild, wie der Tatort zur Untersuchung aussah - viel gesplittertes Glas von der Vitrine und einige sehr nasse Fußspuren.
G Wilhelm Schneider schaut mit in die Akte und liest das Vorhandene, während er seinen Tee trinkt.
G Goldie Beifuss fragt sich womit sich die zwei so lange aufhalten
G Wilhelm SchneiderNasse Fußspuren.
Beim Diebstahl einer Fischstatue?!
CK Rabbe zuckt mit den achseln
CK RabbeVielleicht hat der Fisch den Täter nass gemacht?
G Wilhelm SchneiderDas ist entweder ein ganz dilletantischer Versuch, einen gruseligen Streich zu spielen...
CK RabbeHab schon komischeres gesehen
G Wilhelm SchneiderOder aber es ist... gruselig.
G Goldie Beifuss wartet
G Wilhelm SchneiderGibt seltsame Gerüchte und Legenden um die Insel.
Scheinbar wurde das Stück von einem anonymen Händler für eine absurde Menge an Geld gekauft.
CK RabbeOkkult heißt das. Okkult.
Vom Museum.
CK RabbeJa gut...dann lass uns losziehen würde ich sagen.
G Wilhelm SchneiderSteht darin, wo überall die Scherben zu finden waren?
In der Vitrine? Draussen?
Auf den Ablagen? Oder nur am Boden?
Auf der Ikonographie ist zu sehen, dass die meisten Splitter in der Vitrine drin liegen, ein paar außenrum.
Offensichtlich klassisch dilettantisch eingeschlagen.
Die stehenden Splitter sind blut- und Stofffetzenfrei.
G Goldie BeifussWiff!
Wind rüttelt erneut an den Fenstern.
G Goldie Beifuss möchte los
CK Rabbe steht auf und nimmt den Mantel vom Haken
CK Rabbe schnallt die Jitte über den Mantel und wendet sich Wilhelm zu
G Wilhelm Schneider stellt die Tasse ab und kann sich nur schwer von der Akte lösen.
Akte ist faszinierend.
Pismire hat im Bericht explizit von einer unheimlichen, bösartigen Atmosphäre geschrieben.
CK RabbeIch weiß du hast nicht wirklich Lust auf diesen Einsatz...aber für mich ist es auf jeden Fal bessere Gesellschaft so.
G Wilhelm SchneiderHast du das gelesen?
CK RabbeWelchen teil? Den mit der bösartigen Atmosphäre?
G Wilhelm Schneider deutet auf die Stelle in der Akte.
G Wilhelm SchneiderJa, genau!
Faszinierend, oder?
G Wilhelm Schneider er strahlt sie an.
CK RabbeJa..ich überlege gerade ob ich nicht mein Handbuch des Okkultismus hole und mitnehme.
Wind flüstert etwas von einer unheimlichen Tiefe, als er durch die Ritzen pfeift - oder ist das nur eure Einbildung?
G Wilhelm Schneider nickt eifrig.
CK Rabbeund...warum begeistert dich das so?
G Wilhelm SchneiderMach das besser!
CK Rabbe schaut skeptisch
G Goldie Beifuss macht schon mal die Tür auf
G Wilhelm SchneiderÄhm... ich...
G Wilhelm Schneider überlegt kurz ernsthaft.
CK Rabbe krault Goldie kurz um ihr deutlich zu machen das sie keine schlechte Gesellschaft ist
G Wilhelm SchneiderDu hast Recht. Eigentlich ist das gar nicht soooo gut... zumal ich jetzt mit dorthin muss. Nur... irgendwie...
G Goldie Beifuss hat eh nicht zugehört
Wind rauscht wieder leise draußen.
G Wilhelm Schneider schaut etwas verlegen.
CK Rabbe wendet sich an Goldie
G Wilhelm SchneiderIch musste gerade an Raistan denken.
G Wilhelm Schneider grinst noch verlegener.
Akte ist letztliche nur Papier in Pappe mit etwas Tinte drauf.
CK RabbeGoldie, kannst du kurz in unser Büro gehen? Auf meinem Schreibtisch liegt rechts ein kleines Buch, kannst du das holen?
G Goldie Beifuss nickt
G Goldie Beifuss läuft los
G Wilhelm Schneider schaut Goldie hinterher.
Wind....uuuh...fff....iiieeeeffeee....
G Wilhelm SchneiderDu weißt, dass sie es vollsabbern wird?
CK Rabbe schaut Wilhelm fragend an
CK RabbeWas hast du wieder mit dem Zauberer?
und das ist egal
ist ein altes Handbuch.
G Wilhelm SchneiderOk.
CK RabbeDas hat schlimmeres als Hundesabber gesehen.
G Wilhelm SchneiderIn Ordnung.
G Wilhelm Schneider stopft die Hände in seine Taschen.
CK RabbeAlso...Raistan?
CK Rabbe grinst schelmisch
Wind.....iiieeeeeeffeeeee....uuuueeeesssssiiiifffeeee...
G Wilhelm Schneider hatte gehofft, dass sie das vergessen hätte und rollt ergeben mit den Augen.
G Wilhelm SchneiderAch...
CK Rabbe hebt anzüglich die Augenbrauen
CK RabbeAch?
Wind zupft sachte an euren Härchen durch die sehr schelchte Dämmung
Goldie, du findest das Buch sofort und nimmst es problemlos zwischen die Zähne.
G Wilhelm SchneiderOkkulte Sachen sind seine Spezialität. Denke ich. Könnte einfach sein, dass er Spaß dran hätte. Unheimliche Athmosphäre und so stört ihn nicht wirklich. Als wir damals in Ophelias Büro miteinander sprechen wollten, hat er es von solch einem Einfluss gereinigt. Mit Magie. War sehr... eindrucksvoll.
CK Rabbe grinst
CK RabbeEindrucksvoll, hm? Ich verstehe.
G Goldie Beifuss macht sich auf den Rückweg
Wind zupft auch an Goldies Haaren durch die Bodenritzen
CK Rabbe streicht sich geistesabwesend durch den neuen Borsten-Haarschnitt
G Wilhelm SchneiderDu solltest etwas gegen dieses Grinsen tun.
CK Rabbe kichert
CK RabbeGrinsen ist gesund.
G Wilhelm SchneiderDas sieht eher ungesund aus.
Goldie kehrt zurück.
CK Rabbe seufzt
CK RabbeWenn du meinst
G Goldie Beifuss kommt wedelnd angerannt
CK Rabbe streichelt Goldie dankend und nimmt das Buch
CK RabbeDanke Goldie
CK Rabbe wischt den Sabber an der Hose ab
G Wilhelm Schneider zuckt bei dem Anblick leicht zusammen.
CK RabbeDann..auf ins museum.
G Goldie Beifuss hat nicht sehr gesabbert
G Wilhelm SchneiderNa dann? Alte Rabbe...
Wind heult lauter auf dem Weg zum Tresenraum
CK RabbePöh. Komm goldie.
CK Rabbe läuft richtung Ausgang
G Wilhelm SchneiderHab mir sagen lassen, alte Menschen brauchen länger.
G Wilhelm Schneider läuft ihr amüsiert hinterher.
G Goldie Beifuss läuft wedelnd mit
CK Rabbe schaut Wilhelm skeptisch an
G Wilhelm Schneider grinst.
CK RabbeSchneller als du bin ich allemal
G Wilhelm Schneider denkt scheinbar nach.
Wind ist draußen Orkanartig stark
G Wilhelm Schneider denkt noch etwas länger nach.
G Wilhelm SchneiderNein. Das glaube ich nicht.
Wind zerzaust Goldies Fell und Wilhelms Haare
CK RabbeStimmt. Du wirst schneller betrunken
G Goldie Beifuss fühlt sich gewuschelt und mag das sehr
G Wilhelm Schneider seufzt theatralisch und abgrundtief.
Das Museum befindet sich in der Kurzen Straße, höhe Straße schlauer Kunsthandwerker. Es brennt Licht drin, wenn auch wenig. Die Straßen sind ungewöhnlich leer. Die wenigsten haben Lust auf den Wind. Das Okkulte Museum ist nicht sehr alt, vielleicht 30 Jahre alt, und entsprechend nicht ganz so atmosphärisch-charmant wie andere Museen in der Stadt.
Die Tür ist eine einfache, 2,20 Meter hohe Holztür ohne Schnörkel. Sie ist zu. Es gibt nur einen Knauf.
CK Rabbe betrachtet das Museum
G Wilhelm SchneiderHmmm...
Wind heult durch die Straßen und lässt alle Arten von Unrat fliegen
CK RabbeIch konnte noch nie was mit Kunst anfangen
CK Rabbe schüttelt den Kopf und tritt an die Tür
G Goldie Beifuss wartet bis die beiden mit Händen sich mit der Tür beschäftigt haben
CK Rabbe klopft
G Wilhelm Schneider ist in Gedanken gerade sehr bei Raistan und wünschte sich, dass dieser bei ihnen wäre. Aus Prinzip.
CK Rabbe betätigt den Knauf und guckt ob offen ist
Es ist offen.
CK Rabbe hält Wilhelm galant die Tür auf
CK Rabbenach dir.
G Wilhelm Schneider schaut sie verschlagen an und grinst.
G Wilhelm SchneiderZu höflich!
Drinnen ist nichts los. Es gibt, hinter einem Tresenartigen abschnitt, wo man die Karten zahlt, nicht sehr viele Ausstellungsstücke.
G Wilhelm Schneider macht das aber nichts aus und er geht voran. Aufmerksam und auf Habacht.
G Goldie Beifuss huscht hinterher
Es gibt einen mit Stadtwache-Band abgesperrten Bereich.
CK Rabbe geht hinterher und lässt en Blick schweifen
Die Tür fällt hinter euch zu, nicht grade leise.
Kartenverkaeufer schaut auf
KartenverkaeuferOh.
G Wilhelm Schneider zieht seine Wachemarke und zeigt sie dem Kartenverkäufer vor, gerade als es hinter ihm kracht. Er zuckt zusammen und dreht sich blitzschnell um.
KartenverkaeuferHallo.
CK Rabbe ignoriert dies und spaziert selbstbewusst herein
CK Rabbe hat den Mantel zurück gezogen und zeigt auch ihre Marke
Kartenverkaeufer ist ein junger Mann, grade aus der Pubertät raus. Triefnase.
G Goldie Beifuss hat ab sofort die Nase in Bodennähe und sucht nach Spuren
KartenverkaeuferJa, ich weiß schon-
G Wilhelm Schneider sieht Rabbe völlig gelassen an sich vorbeimarschieren und versucht so zu tun, als wenn er sich nicht erschrocken hätte.
KartenverkaeuferÄh-
Ist das eurer?
G Goldie Beifuss denkt: "Nein!"
CK RabbeJa.
Kartenverkaeufer zeigt auf Goldie
KartenverkaeuferOh.
CK RabbeDas ist Gefreite Beifus, Gefreiter Schneider und ich bin Chief Korporal Schraubenndrehr
KartenverkaeuferEigentlich dürfen hier keine Hunde rein, aber ich glaube, bei euch gibt es eine Ausnahme.
Der Kurator kommt gleich, moment-
CK Rabbe zieht eine Augenbraue hoch
G Wilhelm Schneider zeigt seine Wachemarke stumm vor und steckt sie dann wieder weg, lässt Rabbe reden und geht stattdessen zu dem kleinen abgesperrten Bereich.
CK RabbeZu gütig.
CK Rabbe nickt dem Mann zu und läuft zum Schauplatz weiter
G Goldie Beifuss beschäftigt sich mit den diversen Gerüchen
Kartenverkaeufer betätigt einen Knopf am Tisch. Irgendwo ertönt eine Klingel.
G Wilhelm Schneider schaut sich den Bereich mit der Vitrine genauer an.
Goldie, eine Spur fällt dir sofort in die Nase: Es riecht nach Alkohol, Zigaretten und irgendwie nach.. Moos. Alles drei gehört scheinbar zu einer Person, zieht sich als Spur zum abgesperrten Bereich.
Kurator Bisfeil kommt aus einer unscheinbaren Tür
Kurator BisfeilAaah, ja.
Kurator Bisfeil ist klein und dicklich, mit stechenden, klugen Augen.
CK Rabbe dreht sich zum Kurator um
Kurator BisfeilGuten Tag die Herr- äh, die Dame, der Herr.
G Goldie Beifuss merkt sich die seltsame Mischung und schüffelt weiter
CK RabbeGuten Tag.
Kurator Bisfeil bietet die Hand an.
CK RabbeIch bin Chief Korporal Schraubenndrehr, das sind meine Kollegen Gefreite Beifus und Gefreiter Schneider
CK Rabbe schüttelt die Hand
G Wilhelm Schneider nickt dem Kurator mit einem freundlichen Lächeln zu.
CK Rabbean Erzähler: was für einen Händedruck hat er?
G Goldie Beifuss ist ziemlich abgelenkt
Goldie, du riechst ansonsten etwas... merkwürdiges. Etwas wässrig-schleimiges, etwas erdig-ekliges. Es ist nicht leicht festzunageln, ähnelt sehr dem Ankh-Geruch.
Rabbe: Einen festen, aber sympathischen.
Kurator Bisfeil bietet auch Wilhelm die Hand an.
Kurator BisfeilIhr Kollegen waren ja schon da, wie sie wissen.
Ich bin für alle weiteren Fragen offen.
G Wilhelm Schneider tastet vorsichtig auf mentaler Ebene nach den Emotionen des Kurators. Nur ganz sacht, oberflächlich, unmerklich. Aus reiner Neugier.
CK RabbeJa. Es wurde eine Fischstatue aus Lesph gestohlen, sehen wir das richtig?
Kurator Bisfeil fühlt sich innerlich äußerst aufgeregt, verzweifelt. Euer Anblick erfüllt ihn mit Hoffnung.
G Goldie Beifussan Erzähler: Wo führt diese Spur hin?
G Wilhelm Schneider ein mentales Tasten, dass bei der Berührung der Hand des anderen beim Händeschütteln kurz intensiviert wird.
Kurator BisfeilJa, genau.
CK Rabbe hält ihr Notizbuch in der Hand
CK RabbeWurde sonst noch etwas entwendet oder zerstört?
Goldie: Die eklige Spur führt in einen Bereich, der von einer Tür verperrt ist.
G Goldie Beifuss geht zu der Tür
Goldie, es ist eine alte Metalltür hinter einem Vorhang.
G Goldie Beifuss schnüffelt an der Tür
Kurator BisfeilNein, also-
Die Vitrine wurde zerstört.
G Wilhelm SchneiderKeine Sorge, Sör. Wir kümmern uns um die Sache.
Kurator BisfeilWie sie sehen.
G Goldie Beifuss winselt
Kurator BisfeilÄh, ja.
CK Rabbe nickt
Kurator BisfeilNatürlich.
G Wilhelm Schneider lächelt ihm noch mal beruhigend zu.
Goldie, du bemerkst, dass die Geruchsspur von den Rückständen wässriger Fußabdrücke begleitet ist.
Kurator Bisfeil nickt, etwas verwirrt.
CK RabbeGut. Ich brauche ihren Namen und ihre Berufsbezeichnung nochmal fürs Protokoll.
G Goldie Beifuss winselt etwas lauter
G Wilhelm Schneider wendet seine Aufmerksamkeit Goldie zu und folgt ihr.
CK RabbeUnd den ihres Kollegen.
Kurator BisfeilBisfeil, Fred Bisfeil, der Kurator.
G Wilhelm SchneiderWas hast du?
Hast du etwas gefunden?
Kurator BisfeilMein Kollege? Ach, der Junge.
G Goldie Beifuss schnuppert theatralisch an der Tür
Kurator BisfeilPeter Weilrich.
G Wilhelm Schneider wendet sich lauter an den Kurator.
G Wilhelm SchneiderSör? Wohin führt diese Tür?
Kurator BisfeilHmm?
Kurator Bisfeil schaut zu Wilhelm
Kurator BisfeilAch, das ist die Aborttür.
G Wilhelm SchneiderDie Kollegin würde sich das Dahinter gerne genauer anschauen.
Kurator BisfeilOh.
CK Rabbe wartet geduldig
Kurator BisfeilÄh.
Gut.
G Goldie Beifuss glaubt nicht dass das der Abort ist
G Wilhelm SchneiderIch gehe davon aus, dass das mit dem Fall hier zusammenhängt.
Kurator BisfeilNatürlich, moment-
CK Rabbean Erzähler: Was steht in der Akte zum Zeitpunkt des Diebstahls, wer es bemerkte usw?
Kurator Bisfeil kramt einen Schlüsselbund aus der Tasche
CK Rabbe tritt zu Wilhelm dazu
Weilrich hat den Diebstahl beim Öffnen des Museums, heute morgen um 9 Uhr 10 etwa, bemerkt.
CK Rabbean Erzähler: gibt es weitere Zeugen außer ihm? Wer hat den Diebstahl gemeldet?
SUSI schätzt, dass es irgendwann nach 2 Uhr geschehen sein müsste, soweit die feuchten Fußspuren dies verraten.
Weilrich hat den Diebstahl gemeldet, nachdem er Bisfeil gefragt hat, was er tun soll.
G Goldie Beifuss wartet dass die Tür geöffnet wird
Weilrich war allein. Bisfiel kam etwa um 9 Uhr 15. Theoretisch gibt es also niemanden, der Weilrichs Unschuld bezeugen könnte.
G Wilhelm Schneider tritt soweit beiseite, dass der Kurator aufschließen kann und Goldie Vortritt hat.
Kurator Bisfeil sucht den richtigen Schlüssel
Kurator BisfeilMoment... moment..
Kurator Bisfeil glaubt, den richtigen Schlüssel zu haben
G Wilhelm SchneiderIst die Tür immer abgeschlossen?
Kurator BisfeilJa.
CK Rabbe nickt Wilhelm kurz zu und deutet mit einer Handbewegung an, dass sie zu dem Empfangskerl zurück geht
G Wilhelm SchneiderWar sie es auch heute nach dem Vorfall?
Kurator BisfeilIst nicht in unserem Sinne, dass jeder hier reinkommen und sich, äh, entleeren kann.
Äh-
G Wilhelm Schneider nickt Rabbe zurück zu.
Kurator Bisfeil steckt den Schlüssel ins Schloss und versucht, aufzuschließen.
Kurator BisfeilNanu.
CK Rabbe läuft zu Weilrich zurück
Kurator Bisfeil öffnet die Tür, das Schloss fällt ausgebrochen auf den Boden.
Kurator BisfeilAber das ist ja-
G Wilhelm SchneiderOh...
Das...
G Goldie Beifuss huscht hindurch
G Wilhelm SchneiderMoment!
Kurator BisfeilMeine Güte-!
G Wilhelm Schneider bückt sich und hebt es auf.
G Wilhelm Schneider betrachtet es von allen Seiten genau.
Wilhelm, das Schloss wurde mit roher Gewalt aufgebrochen. Von innen, Kloseite.
G Wilhelm Schneider wundert sich, dass die Kollegen von der Spurensicherung das nicht bemerkt haben.
G Wilhelm Schneider denkt in der selben Sekunde an seine Handschuhe... im Gürtel.
CK Rabbe wendet sich an den Kartenverkäufer und blickt ihn berechnend an
G Wilhelm Schneider denkt sofort darauf an Rachs fieses Grinsen.
G Wilhelm Schneider murmelt leise.
G Wilhelm SchneiderNa toll!
G Wilhelm Schneider wendet sich deutlicher an den Kurator.
Goldie, drinnen siehst du ein chaotisches Durcheinander- scheinbar wurde die Rückwand des Abort niedergerissen? Jedenfalls führt ein gähnender Tunnel dort, wo einst die Toilette war, in eine stinkende, finstere Kanalisation.
G Wilhelm SchneiderDas beantwortet wohl meine Frage von eben. Sie war es also nicht. Also abgeschlossen.
Kurator BisfeilSch-Schei-Scheinbar-
Kurator Bisfeil ist bleich.
Kurator BisfeilAber wie konnte das-
G Wilhelm Schneider holt ein Beweistütchen aus dem Gürtel und tut das Schloss dort hinein.
G Goldie Beifuss folgt wedelnd dem Gestank
KV Weilrich schaut erwartungsvoll zurück.
Es gibt hier am Tatort noch was zu tun, jedenfalls für Rabbe. Die will noch jemanden befragen. Ich kann/will ungern gleichzeitig Goldies/Wilhelms Kanalisationsverfolgung und diese Befragung machen. Würde gerne einfach kurz die Befragung machen.
BEFRAGUNG ZEUGE: Peter Weilrich
CK RabbeSie haben den Diebstahl bemerkt?
KV WeilrichJa.
Heute morgen.
Äh, Frau...?
CK RabbeIrgendetwas auffälliges was Ihnen heute morgen auffiel - abgesehen von dem Diebstahl ansich?
KV WeilrichSchraubenndrehr, war es?
CK RabbeChief-Korporal Schraubenndrehr, ja
KV WeilrichMoment, lassen sie mich nachdenken-
Also, ungewöhnlich war außerdem der Gestank, es stank hier drinnen sehr, sehr eklig. Ich habe die Tür lange offen stehen lassen, um das auszulüften.
CK Rabbe nickt
KV WeilrichAußerdem-
CK RabbeWie lange? War die Tür noch offen als der Kurator eintraf?
KV WeilrichÄh, ja, genau.
Darauf wollte ich grade zu sprechen kommen. Ich war ohnehin schon zu spät. Sehr merkwürdig also, dass der Herr Kurator erst nach mir ankam.
Ich dachte schon, ich kriege wieder eine Standpauke.
CK Rabbe zieht eine Augenbraue hoch
CK RabbeWann ist der Kurator normalerweise da?
KV WeilrichKurz vor neun, so wie ich auch.
CK Rabbe nickt
KV WeilrichEr ist dauernd auf der Suche nach neuen Ausstellungsstücken.
KV Weilrich mustert Rabbe interessiert.
CK RabbeUnd woher bekommt er die?
KV WeilrichUnterschiedlich.
Also, meistens kommen irgendwelche gescheiterten Zauberer oder Leute aus Quirm, die behaupten, ein ungewöhnliches Dingsbums zu haben.
Aber meistens lehnt er alles ab.
Er hat ein Auge für die wirklich okkulten Sachen.
CK Rabbe nickt
CK RabbeWie lange war dieses Stück schon hier?
KV Weilrich überlegt
KV WeilrichSchon eine Weile-... aber... hm. Zehn Jahre?
CK RabbeUnd wie lange arbeiten Sie hier?
KV WeilrichSeit letztem Asche.
CK RabbeAha..
KV WeilrichIch wollte eigentlich Zauberer werden... aber die wollten mich nicht.
CK RabbeJa, das hört man öfter..
KV WeilrichKein Talent, angeblich.
Hier kann ich wenigstens Sachen angucken, die sich... naja, magisch anfühlen.
CK Rabbean Erzähler: was für einen Eindruck habe ich von dem Kerl?
KV WeilrichDie Statuette war sehr beeindruckend, finde ich.
Abgesehen davon, dass er dich unangenehm eindringlich anguckt, wirkt er ehrlich, gelassen.
G Wilhelm Schneider lauscht zutiefst neugierig bei dem Verhör.
CK Rabbe nickt und schließt ihr Notizbuch demonstrativ
CK RabbeNungut. Ich danke Ihnen Herr Weilrich. Bitte halten Sie sich für weitere Rückfragen zu unserer Verfügung.
KV WeilrichNa klar.
Für sie immer.
KV Weilrich lächelt peinlich beührt.
CK Rabbe grinst schief und nickt entnervt zurück
G Wilhelm Schneideran Erzähler: Wenn der Kartenverkäufer magisches Talent hat, kann Wilhelm das spüren. Hat er?
CK Rabbe dreht sich um und läuft zu Wilhelm
CK Rabbe schaut in den Abort und auf das rausgebrochene Schloss
G Wilhelm Schneideran Erzähler: Wenn er nur Magie spüren aber keine wirken kann, hat er keine eigene oktarine Aura, nehme ich an? Dann wäre er für Wilhelm eine magische Niete.
Wilhelm: Dann Niete.
Der ehemalige Abort mündet direkt in die Kanalisation. Es ist ein Loch in der Wand und auf dem Boden, von dem aus man nach unten in den Kanaltunnel klettern kann. Es ist nicht ganz ungefährlich und auch, naja, schmutzig.
Es liegen die Trümmer der Toilette herum.
Ab jetzt: VERFOLGUNG KANALISATION
G Goldie Beifussan Erzähler: nur klettern, oder kann man auch springen?
CK RabbeAch du Sch...ande.
G Wilhelm Schneider seufzt etwas genervt bei dem Anblick.
Springen ist theoretisch möglich, aber nicht ungefährlich, da offenbar glitschig.
G Wilhelm SchneiderUnd es fing doch so gut an!
Kurator BisfeilSie wollen da wirklich rein...?
G Wilhelm SchneiderNein.
CK Rabbe verdammt sich selbst dafür ihre alte Ausrüstung nicht dabei zu haben
CK RabbeWollen nicht...
G Goldie Beifuss sieht sich das sehr genau an und versucht die Gefahr abzuschätzen
Goldie: Du kannst die Geruchsspur gerade so ausmachen, neben all dem anderen ekligen Kram.
G Wilhelm Schneider kramt an seinem Gürtel und zieht JETZT die Handschuhe über.
Wenn du nicht abgelenkt bist und vorsichtig bist, kommst du unbeschadet da runter.
G Wilhelm SchneiderNa gut. Geht ja wohl nicht anders.
Wer will zuerst?
G Goldie Beifuss konzentriert sich sehr und versuchts dann mit einem beherzten Sprung
Es ist etwas mehr als eineinhalb Meter hoch.
CK Rabbe seufzt
G Wilhelm Schneideran Erzähler: tief, oder?
CK Rabbe nimmt die Jitte vom Rücken
G Wilhelm Schneideran Erzähler: Also... das liegt tiefer als deren Standort. Runterklettern ist angesagt, nicht hochklettern?
Goldie, du landest unbeschadet, aber rutschst gefährlich nahe an die eklige, stinkende Masse am Boden des Kanals heran
Wilhelm: ja.
G Wilhelm Schneider Wilhelm sieht sich das vorher gut an und klettert nach unten.
Goldie: Etwas davon läuft dir über die Pfoten. Es fühlt sich alles andere als gut an.
CK Rabbe versucht herunter zu klettern und benutzt die Jitte zur Stabilisierung im rutschigen Grund
Kurator BisfeilViel Glück...
G Goldie Beifuss hat Spaß und folgt der Spur
Wilhelm/Rabbe: ihr schafft es unbeschadet und unbefleckt nach unten.
Es stiiiinkt.
G Goldie Beifuss läuft ein paar Schritte voraus
Es ist sehr, sehr dunkel.
CK Rabbe wischt die Jitte so gut es geht an der Wand(?) ab und lässt sie als Tasthilfe in der hand
G Goldie Beifuss stellt die Ohren auf
Die Jitte wird noch dreckiger durch die Wand.
CK RabbeMist
Ich hasse Kanalisationsmissionen
CK Rabbe lächelt kurz bei einer Erinnerung
G Wilhelm Schneider hat kein Problem mit der Lichtlosigkeit, da noch niemand zusätzliches Licht entfacht hat. Er stellt auf Nachtsicht um.
CK RabbeAber wenigstens bin ich kein Gnom.
G Goldie Beifussan Erzähler: gibts was zu hören? zu sehen?
KV Weilrich is now known as Geraeusche
CK RabbeGoldie! Renn nicht soweit voraus!
G Wilhelm Schneider sieht sich um.
CK RabbeWas siehst du?
G Goldie Beifuss gehorcht und wird angsamer
G Wilhelm SchneiderHmmm... Dreck!
Geraeusche umfassen das übliche Spektrum an gluckern, fiepen und undefinierbarem gruschteln/gluckern.
Wilhelm: Das Gang führt nach links und rechts. Goldie läuft geradewegs nach rechts.
G Wilhelm Schneideran Erzähler: Was sehe ich?
G Goldie Beifuss freut sich über Ratten und findet das herrlich
CK RabbeHilfreich..
Ansonsten nur Dreck, eklige Dinge und die ein oder andere Ratte.
G Wilhelm SchneiderEklige Dinge.
Ratten.
Der Gang geht in zwei Richtungen.
GeraeuscheBlubsch...blurrbsscch...
G Goldie Beifuss jagt zum Spaß eine Ratte
CK RabbeHm. siehst du Goldie? Meine Zeit im Bergwerk ist etwas her...ich hätte die Sicherheitslape mitnehmen sollen
G Wilhelm Schneider wird stark von den hallenden Geräuschen irritiert.
Kurator Bisfeil is now known as Ratte
Ratte entkommt in ein Zulaufloch.
CK Rabbean Erzähler: ist der Boden schlammig oder sind irgendwo Pflastersteine oder sowas auszumachen?
G Wilhelm SchneiderGoldiiiiie... konzentrier dich doch.
G Goldie Beifuss bedauert das gar nicht, denn beißen hätte sie die Ratte nicht wollen
CK Rabbe geht vorsichtig voran tastend in die Richtung in der sie Goldie vermutet
G Wilhelm SchneiderSoll ich dich bei der Hand nehmen, Rabbe?
Der Boden ist scheinbar gepflastert, fällt aber zur Mitte hin stetig ab. Dort fließt der Dreck stetig in eure Gehrichtung.
G Goldie Beifuss erinnert sich an ihre Aufgabe und folgt der Geruchsspur
G Wilhelm Schneider lacht leise.
G Wilhelm SchneiderOder soll ich dich auf Händen tragen?
Geraeusche sind leise, gluckerich, unwohl.
CK Rabbe schnaubt und reisst sich zusammen
G Wilhelm Schneider hat definitiv keine Ambition, jetzt mit dem Atmen zu beginnen.
CK RabbeGib mir deine Hand und spar dir die dummen Sprüche
G Goldie Beifuss versucht nicht in den Dreck zu treten, hat aber eindeutig Spaß
Goldie: Die Spur führt an der nächsten Gabelung nach links - durch den Ekelmorast hindurch.
G Wilhelm Schneider nimmt sie grinsend bei der Hand und folgt dann Goldie, sorgsam darauf bedacht, Rabbe zur Not zu stützen.
CK Rabbe klopft mit der Jitte über die Pflastersteine um sich eine Vorstellung von dem Weg vor ihr zu machen
G Goldie Beifuss zögert nur kurz an der nächsten Gabelung und geht dann mitten durch den Dreck
Rabbe: Es hilft, um sich zu orientieren. Du glaubst, dass ihr euch langsam weiter nach unten bewegt.
Goldie: Du glaubst, Krabbeltiere in deinem Fell zu spüren. Es ist nicht angenehm.
CK Rabbe überlegt sich was die beste Strategie wäre wenn sie jetzt in einen Kampf verwickelt würden
Wilhelm: Du siehst Goldie abbiegen und durch den Schlamm stapfen.
G Wilhelm SchneiderTut mir leid. Jetzt wird es unangenehm.
G Goldie Beifussan Erzähler: Du sagst Bescheid, wenn der Schlamm zu hoch wird zum laufen?
G Wilhelm SchneiderAlso... noch unangenehmer. Pass auf! Schlamm!
G Wilhelm Schneider folgt mit Rabbe.
G Goldie Beifuss freut sich auf die Waschräume im Wachhaus
CK Rabbe geht vorsichtig
Goldie: War ja nur kurz, jetzt gehst du wieder rechts auf dem schlammfreien Abschnitt, entgegen der Dreckströmung.
CK Rabbean Erzähler: sehe ich wirklich gar nichts oder wenigstens leichte Umrisse?
G Wilhelm Schneider spürt Rabbes Puls in seiner Hand, ihre Wärme auf ihn abstrahlen. Und findet das... nett.
G: Der Geruch ist sehr schwach, aber da.
G Wilhelm Schneider lächelt trotz der Umstände in der Dunkelheit.
G Goldie Beifuss schaut inzwischen vermutlich nach Sumpfmonster aus
R: Du kannst ab und zu durch ein schwaches Glühen (Vürmer?) Umrisse erkennen.
CK Rabbe klopft weiter über den stein
G Goldie Beifuss folgt der Spur und denkt an die Dusche hinterher
Goldie: Der Geruch scheint sich hier nach oben zu verziehen.
G Goldie Beifussan Erzähler: noch Ratten da?
CK RabbeIch glaube, das letzte mal das ich hier war war ich noch Gefreite...
R: Von oben kommt ein leichter Lichtschimmer.
G Goldie Beifuss bleibt stehn
CK RabbeScheint eine Lebenszeit her zu sein.
Ratte fiept in der Dunkelheit
Ratte scheint ganz in der Nähe zu sein.
G Wilhelm SchneiderDas letzte Mal mit dir war auch in der Kanalisation.
G Goldie Beifuss knurrt die Ratte an
Ratte huscht davon
G Wilhelm SchneiderAlso... dass wir gemeinsam an einem Fall ermittelt haben. In der Kanalisation.
CK Rabbe lacht kurz
CK RabbeDas zählt nicht
Wilhelm: Es gibt stiegen in der Wand, von oben kommt Licht. Ein Deckel?
G Wilhelm SchneiderDoch. Tut es.
Aber es scheint, es geht aufwärts mit uns.
G Goldie Beifuss kommt die Stiegen nicht allein rauf
G Wilhelm Schneider führt Rabbe zu der Wand mit den Steigeisen und lässt sie dort sachte los.
G Wilhelm SchneiderEs war mir ein Vergnügen.
G: Sicher nicht. Sind wie eine Leiter.
CK Rabbe schnaubt
G Wilhelm SchneiderDort müssen wir raus, Goldie, um der Spur weiter zu folgen?
CK RabbeIch schlage vor, ich klettere voraus und du kommst mit Goldie nach
G Wilhelm SchneiderIn Ordnung.
G Goldie Beifuss verflucht kurz auf Hundisch ihre aktuelle Form und nickt
G Wilhelm Schneider schaut auf Goldie... dann an sich hinab.
G Wilhelm Schneider seufzt wieder.
G Wilhelm SchneiderMoment!
CK Rabbe nickt, schnallt die Jitte auf den Rücken
CK RabbeWas?
CK Rabbe überlegt das Messer in den Mund zu nehmen oder es zu lassen, entscheidet sich aber schnell dagegen
R: Du erkennst die Stiegen/den Deckel gut genug mit dem bisschen Licht.
G Goldie Beifuss tut es sehr leid, dass sie Wilhelm nun doch mit Schlamm befleckt
G Wilhelm SchneiderRabbe? Könntest du wenigstens meine Ausrüstung und meine Oberbekleidung mit hochnehmen?
Dann kann ich die oben wieder anlegen.
Wenn ich sie jetzt anlasse...
CK Rabbe nickt
G Wilhelm SchneiderDanke!
CK Rabbeich verstehe
Ratte fiept herausfordernd.
G Goldie Beifuss knurrt die Ratte an
Die Stiegen sind gut zwei Meter hoch.
G Wilhelm Schneider friemelt Gürtel und Hemd ab und reicht diese an Rabbe weiter.
Ratte wuselt zwischen Goldies Beinen durch.
CK Rabbe nimmt die Sachen und schnallt sie sich unter dem Mantel um, steckt das Hemd achtsam zwischen den Gürteln fest
G Goldie Beifuss schnappt nach der Ratte
G: Sie entwischt.
G Goldie Beifuss((gut so))
CK Rabbe wendet sich den Stiegen zu und beginnt vorsichtig hochzusteigen
G Wilhelm Schneider fühlt sich etwas... entblößt.
G Wilhelm Schneider beugt sich zu Goldie hinunter.
CK Rabbe klettert vorsichtig, achtet auf lose/glitschige Stiegen usw.
G Wilhelm SchneiderNa dann! Darf ich heute doch noch eine Dame auf Händen tragen. Oder zumindest unter den Arm klemmen.
CK Rabbe hält vor der klappe an und lauscht
R: du kommst oben am Deckel an. Er ist scheinbar massiv/schwer.
G Wilhelm Schneider lächelt Goldie zu.
G Goldie Beifuss versucht stillzuhalten und ihn nicht dreckiger zu machen als unbedingt nötig
R: du hörst nichts besonderes. Ab und zu entfernte Schritte.
CK RabbeWarte noch bis ich raus bin!
G Wilhelm SchneiderIn Ordnung.
CK Rabbe versucht den Deckel mit einem Arm aufzustemmen
G Wilhelm Schneider geht neben Goldie in die Hocke beim Warten und flüstert ihr zu.
G Wilhelm SchneiderIch bin gespannt, wo wir rauskommen...
Geraeusche schwellen kurz zu einem Crescendo an, es gurgelt, wurbelt und schmopft
G Goldie Beifuss nickt
R: Du stemmst den Deckel erfolreich auf und kannst ihn vorsichtig zur Seite schieben
Angenehme Luft und Licht trifft dich, sehr intensiv.
CK Rabbe schaut sich um und klettert ungeachtet des Gesehenen so schnell wie möglich hinaus
G Wilhelm SchneiderDas hast du auf jeden Fall schon mal sehr gut gemacht. Wenn wir beide nicht hier wären und... ich würde dir den Kopf tätscheln.
Geraeusche verstummen langsam wieder
CK Rabbean Erzähler: bin ich allein?
R: Du bist in einer schmalen Seitengasse rausgekommen. Es ist niemand hier außer dir.
G Goldie Beifuss wedelt und wird dabei ein kleines bisschen dreckiger
CK RabbeOkay, ihr könnt hochkommen
CK Rabbe schnallt sich Wilhelms Sachen wieder ab
G Wilhelm SchneiderNa dann... Goldie? Komm an meine Seite!
Geraeusche...mmmmppfllllluuuuuaff.....
G Goldie Beifuss lässt sich sehr brav hochtragen
CK Rabbe versucht die Geräusche einzuordnen
G Wilhelm Schneider legt seinen rechten Arm über sie, greift um und hebt sie empor. Dann klettert er hoch, mit schnellem Nachgreifen.
Geraeusche schwappen lauter, mit etwas steigendem Schlamm heran und zeihen wieder von dannen. Stammen aus der Kanalisation.
G Wilhelm Schneider setzt sie, oben angekommen, sanft ab.
Geraeusche...wlopf...lopf...
CK Rabbe reicht Wilhelm seine Sachen
Ihr genießt einen Moment lang die bessere Luft.
G Wilhelm Schneider schaut dann erst an seiner rechten Seite hinab, sehen, wie umfassend das Desaster ist.
G Goldie Beifuss ist sehr dankbar, kann das aber so dreckig nicht zeigen
G Wilhelm SchneiderÄhm... hmmmm...
Tja.
W: deine Seite ist durchaus schlammig. Aber etwas weniger schlimm, als befürchtet.
CK RabbeTja
@erz wie dreckig bin ich?
G Wilhelm Schneider nimmt seine Sachen entgegen und zieht sie wieder an, legt den Gürtel um.
Deine Stiefel sind furchtbar beschmutzt, aber ansonsten bist du gut davongekommen
Ein kleines bisschen an den Hosenbeinen und den Händen.
G Wilhelm Schneider wischt sich zuvor den Arm an der Hosenrücksichte ab.
CK Rabbe wischt die Jitte und Hände an einer Hauswand ab
G Goldie Beifuss wills gar nicht wissen
W: du fühlst dich sehr eklig, und stinkst.
G Wilhelm Schneider blickt sich nach Spuren um.
CK Rabbe angelt das Wasser aus dem Gürtel und wäscht kurz ihre Hände etwas ab
G: es kribbelt und krabbelt in deinem Fell. Du hast den starken Drang, dich auszuschütteln.
G Goldie Beifuss beginnt nach der Spur zusuchen
G: du bist erstmal etwas desorientiert, nachdem der Geruch sich so stark zurückgebildet hat. Es ist sehr windig. Du findest ihn nicht unmittelbar.
W: Du siehst einen Fußstapfen, der aus der Gasse herausführt.
G Goldie Beifuss sucht weiter
G: Zum Ende der Gasse glaubst du, ihn aufzuschnappen.
Der Wind macht es dir schwer.
Wind heult immer noch fies laut.
CK Rabbe verstaut das Wasser nach kurzem Nachdenken wieder
G Wilhelm SchneiderHa! Fußstapfen!
CK Rabbe sieht Wilhelm kurz nachdenlich an
G Wilhelm Schneider folgt den Fußstapfen.
G Goldie Beifuss geht unschlüssig der Spur nach, die eigentlich zu schwach ist um die anderen zu führen
G Wilhelm Schneider schaut fragend zu Goldie.
CK Rabbe geht stumm mit, obwohl die Spuren von jedem sein könnten und es unwahrscheinlich ist das sie mit dem fall zu tun haben
G Wilhelm SchneiderIst es die Spur?
W: Du findest zwei weitere Fußspuren, die zur Mitte der Straße hinführen, dann wird es sehr viel schwerer, weitere Spuren zu finden.
G: Wilhelm folgt der Spur.
CK RabbeSag mal...
G Wilhelm Schneider bleibt unschlüssig stehen, als es mehr werden.
G Wilhelm SchneiderHm?
Wo lang nun Goldie?
CK Rabbe schaut Wilhelm kurz an und schüttelt dann den kopf
G Goldie Beifuss schnuppert weiter
CK RabbeEgal
G Wilhelm Schneider schaut irritiert zu Rabbe.
G Wilhelm SchneiderWas... egal?
Wenn du sowas sagst, ist es das nie.
Goldie: du erschnupperst zusätzlich auch den Geruch nach Alkohol und Zigaretten und Moos, den du im Museum zuerst gerochen hast.
G Goldie Beifuss geht langsam der Spur und
CK Rabbe...die narbe sieht...unschön aus.
CK Rabbe folgt goldie langsam
Der ist hier sehr viel stärker als die andere Spur, die sich zu verlieren droht
G Goldie Beifuss geht langsam der Spur nach und knurrt
G Wilhelm Schneider bleibt kurz wie erstarrt stehen und hinter den anderen zurück.
Goldie: Der Alkohol- oder der Gestanksspur?
CK Rabbe schaut zu Wilhelm zurück und schaut ihn ernst an.
CK RabbeDeshalb egal.
G Wilhelm Schneider schluckt kurz und sieht an sich hinab.
G Goldie Beifuss((weit auseinander?))
G Wilhelm Schneider tastet fast instinktiv an die Brust.
CK Rabbe geht zu Wilhelm und legt ihm sacht einen Arm auf den Rücken
G: Ja, es sind zwei verschiedene Spuren. Die Alk-Zig-Moos-Spur kommt auch von wo andersher. Beide scheinen sich aber in eine ähnliche Richtung zu bewegen.
G Wilhelm Schneider hält aber in der Bewegung inne und sieht sie wieder an.
G Goldie Beifuss bleibt unschlüssig stehen
CK RabbeIch hätte nichts sagen sollen, deshalb..
G Wilhelm Schneider fühlt sich seltsam bei der "Umarmung".
Wind heueueueult und pfeift.
G Goldie Beifuss würde sich mit den anderen beraten wenn sie könnte
G Wilhelm SchneiderIst jetzt... nicht der beste Zeitpunkt.
Später.
CK Rabbe versucht Wilhelm ganz sachte mitzuschieben
G Wilhelm Schneider lässt das nur zu bereitwillig zu.
CK RabbeWar auch nicht so gemeint
Komm. Statue suchen
G Wilhelm SchneiderJa.
Ihr landet dann eher unschlüssig bei Goldie in der Mitte der Straße im Wind.
G Wilhelm Schneider sieht sich um.
Wind....wffffiuuuuuuuu....iiiuuuuuuuuhhhuuuhuuuuiiiuuu....
G Goldie Beifuss((okay, die ekelspur ist zu schwach um ihr zuverlässig zu folgen, dann nehme ich die andere, aber es wäre schön das kommunizieren zu können))
G: Ideen, wie du das tun könntest? Vielleicht für Wilhelm klar nachdenken?
G Goldie Beifuss((wenn er nicht so abgelenkt wäre))
G Wilhelm Schneider((keine Chance))
Vielleicht bellen/winseln/ihn anstubsen?
Oder Rabbe?
G Goldie Beifuss folgt der komischen Mischung
Goldie: Sie führt zu einem Gebäude ganz in der Nähe.
G Wilhelm Schneider fällt es schwer, sich auf die Umgebung zu konzentrieren. In Gedanken ist er weit weg. Auch wenn er das nicht zu zeigen versucht.
G Goldie Beifuss((ich sehe grad keine Chance zur Kommunikation, vielleicht später))
G Goldie Beifuss sieht sich das Gebäude genau an
G Wilhelm Schneider s Augen huschen willkürlich über die Straße, das Gebäude.
Ihr nähert euch einem heruntergekommenen, zweistöckigen Gebäude.
CK Rabbe schaut von Goldie zum Gebäude
Entgegen aller Vernunft scheint es ein Mietshaus zu sein, denn es stehen mehrere Namen am altertümlichen, weiß-rostigen Briefkasten.
G Wilhelm Schneider sieht das Haus - und sieht es doch nicht. Seine Hand wandert in Gedanken zum Mal zurück.
CK Rabbe schaut zu Goldie
G Goldie Beifuss beschnüffelt die Briefkästen
CK Rabbe mustert Wilhelm
G Goldie Beifuss hofft, dass der Geruch einem Briefkassten anhaftet
Der Geruch gehört offensichtlich zu einem der Mieter, denn er war erst vor kurzer Zeit genau hier, am Briefkasten. Keine Stunde her.
CK RabbeWilhelm?
G Goldie Beifuss((ein bestimmter Briefkasten))
Wind pustet Wilhelm plötzlich stark und scharf ins Gesicht
G: Es ist nur einer.
G Wilhelm Schneider schreckt auf und blickt schnell zu ihr zurück, sein Gesichtsausdruck ist dabei absolut emotionslos.
G Goldie BeifussWiff!
CK RabbeWilhelm. Ich glaube Goldie hat den Geruch an dem Briefkasten gefunden.
G Wilhelm Schneider schaut zu Goldie, dann zu dem Briefkasten. Sieht sich um.
G Wilhelm SchneiderOh. Gut.
CK RabbeGut.
Es ist nur ein Briefkasten.
CK Rabbe liest den Namen am kasten
G Wilhelm Schneider lässt seine Hand fallen und tritt näher. Er konzentriert sich sichtlich wieder.
Mit mehreren Namen dran.
Namen:
"Flit Brugg"
"Balthasar Schemelomich"
"Henwer Sieb"
und
"Fallt Esz"
CK RabbeTja...
G Wilhelm SchneiderDrei Mieter?
CK Rabbe geht zur Tür und schaut ob sie sich öffnen lässt
G Wilhelm Schneider blickt am Gebäude empor.
R: Sie ist offen.
CK RabbeVier,wenn ich nach der namensmenge gehe
CK Rabbe tritt ein und schaut sich um
G Wilhelm SchneiderMeine ich ja. Tschuldigung.
R: drinnen siehst du zwei Wohnungstüren und eine Treppe nach oben.
G Goldie Beifuss geht auch rein und versucht drinnen die Spur wieder zu finden
G Wilhelm Schneider folgt Rabbe ins Haus.
CK RabbeGoldie, riechst du den Geruch auch hier drinnen?
G: Die Spure führt die Treppe hoch.
G Goldie Beifuss nickt
G Wilhelm Schneider sieht sich genau um.
G Goldie Beifuss rennt die Treppe rauf
CK Rabbe sprintet Goldie hinterher
W: Nichts besonderes. Alte, ausgetretene Fußmatten, grässlicher Holzboden, Türen, die sehr, sehr alt scheinen.
G Wilhelm Schneider konzentriert sich umso mehr auf Geräusche und Dinge, die zu sehen sein könnten, je mehr die unangenehmen Erinnerungen in einzuholen drohen.
G: Die Spur führt zu einer Tür, wo ein Name und ein Schild draufsteht.
G Goldie Beifuss schnuppert oben an den Türen
G Wilhelm Schneider folgt den beiden Kolleginnen flott.
G Goldie Beifuss bleibt vor der entsprechenden Tür stehen
An der Tür steht: Henwer Sieb, Privatdetektiv und Thaumathurgischer Ichthyologe
CK Rabbe steht direkt neben Goldie
G Wilhelm SchneiderEin Privatdetektiv?
CK RabbePrivatdetektiv? Hm.
G Wilhelm SchneiderDas hat gerade noch gefehlt!
CK Rabbe klopft energisch an
CK RabbeStadtwache! Bitte machen Sie die Tür auf!
Henwer Sieb öffnet die Tür einen Spalt breit.
Henwer SiebHmm?
CK RabbeGuten Abend, Herr Sieb?
Henwer Sieb raucht einen Zigarillo und trägt eine alte, verblichene Krawatte über einem weißen Hamd mit Nadelstreifen. Dazu eine graue Hose und braune Lederschuhe.
CK RabbeStadtwache Ankh Morpork, Chief Korporal Schraubenndrehr. Wir hätten ein paar Fragen an Sie.
Henwer SiebJa?
Henwer Sieb 's Stimme ist rauh und trocken.
Henwer SiebStadtwache, hm?
G Goldie Beifuss fragt sich, ob sie die andere Spuer hier im Innern vielleicht auch wieder finden kann
Henwer Sieb schaut die anderen beiden an.
Henwer SiebZu dritt?
G Goldie Beifuss schnuppert unauffällig
G: Keine Spur des anderen, ekligen Geruchs.
G Wilhelm SchneiderHat sich so ergeben.
Henwer SiebHm.
G Wilhelm SchneiderAber es geht nicht um uns.
Henwer Sieb öffnet die Tür.
Henwer SiebKommen sie rein.
CK RabbeDanke sehr.
Henwer Sieb geht zum Schreibtisch.
CK Rabbe tritt ein und sieht sich um
G Wilhelm Schneider tritt seeeeehr ausgiebig seine Schuhe auf dem Abtreter ab, eher er in die Wohnung folgt.
G Goldie Beifuss ist schlammig und das stört sie nicht
Drinnen ist Chaos. Ein Sessel, viele Bücher und Papierkram auf dem Boden und in einem Regal. Ein Schreibtisch, zwei Stühle, und eine sehr schmale Kochnische.
Henwer SiebHm.
Entschuldigung, bitte passt auf, dass ihr keins der Bücher dreckig macht, ja?
Die sind nicht billig.
G Wilhelm SchneiderNatürlich.
CK RabbeNatürlich, entschuldigen Sie aber der weg hierher war..ungewöhnlich beschwerlich.
Henwer SiebDas gilt auch für dich.
Henwer Sieb zeigt auf Goldie.
G Goldie Beifuss bleibt nah bei Wilhelm, ungewöhnlich nah
G Wilhelm Schneider bleibt möglichst mittig von allem still stehen.
Henwer Sieb mustert alle drei nochmal.
Henwer SiebKanalisation, hm?
G Wilhelm Schneider nickt.
CK Rabbe zieht eine Augenbraue hoch
Henwer SiebMan riechts.
Und siehts.
CK RabbeNun...ja.
Henwer SiebWas wollt ihr von mir?
CK RabbeWir haben ein paar Fragen. Kennen Sie das Okkulte Museum?
G Wilhelm Schneider sieht sich stillstehend um.
Henwer Sieb schweigt kurz undurchsichtig, nickt dann.
CK RabbeWaren Sie in den letzten paar Tagen mal dort?
W: Viele der Bücher scheinen sich entweder mit Fischen, dem Okkulten, oder Beidem zu befassen.
G Goldie Beifuss jankt kurz leise und bedauert ihre Gestalt heute ganz besonders
Henwer Sieb nickt.
Henwer SiebHeute mittag.
Henwer Sieb atmet ekelhaft stinkenden Zigrillo-Rauch aus.
Henwer SiebIch habe vom Diebstahl gehört.
G Wilhelm Schneider lässt seine Gedanken vorsichtig schweifen, tastet ganz sacht nach den oberflächlich spürbaren Emotionen des Herrn. Wäre dabei auch wieder für Goldies Gedanken empfänglich, so dicht und vertraut, wie diese an ihm steht.
CK Rabbe lässt den Blick kurz schweifen und bemerkt die Buchinhalte
CK RabbeSind Sie deshalb ins Museum gekommen?
Henwer Sieb nickt wieder.
G Goldie Beifuss ist unruhig
CK RabbeWarum?
Henwer SiebIch kenne den Direktor. Ist ein alter Freund. Er hat mich gefragt, wie-...
Hm.
CK Rabbe hält ihr Notizbuch wieder in der Hand
Henwer SiebSind sie mit der Geschichte der Statuette vertraut?
G Goldie Beifuss denkt, dass sie hier falsch sind
G Wilhelm Schneideran Erzähler: Kann Wilhelm Emotionen vom Detektiv auffängen oder sogar Gedanken?
CK RabbeGehen Sie mal davon aus das ich es nicht bin.
G Wilhelm Schneider blickt überrascht zu Goldie.
W: Der Detektiv hat einen sehr guten, fast verdächtig starken Gedankenschild.
G Wilhelm Schneider denkt: "Wir sind falsch? Aber warum hast du uns dann hergeführt?"
G Goldie Beifuss denkt sie hätte der anderen Spur folgen sollen
Henwer SiebAlso- sie kennen die Insel, Leshp?
CK RabbeJa
G Wilhelm Schneider wird noch verwirrter und schaut irritiert zum Herrn.
Henwer SiebWenig ist tatsächlich über deren Bewohner bekannt- aber man weiß folgendes: sie war bewohnt.
Aber die Insel ist in regelmäßigen Abständen auf- und wieder abgetaucht. Schon seit jeher.
CK RabbeJah... ich weiß. Kommen Sie zum Punkt bitte, was hat es - ihrer Meinung nach - mit der Statue auf sich?
G Goldie Beifuss denkt: "Der war im Museeum, ja, aber durch den Kanal bin ich einer anderen Spur gefolgt, die war nur draußen dann so schwach, dass ich euch nicht in die Irre führen wollte"
G Wilhelm Schneider runzelt die Stirn.
Henwer Sieb schweigt kurz bedeutungsschwanger.
Henwer SiebIch glaube, die Statuette bietet eine Möglichkeit, sich an diese Unterwasser-Gegebenheiten anzupassen.
G Wilhelm Schneider denkt: "Du gehst also von zwei verschiedenen Verdächtigen aus?"
Henwer SiebEine Art- Transformation.
CK Rabbe massiert sich die Nasenwurzel
Henwer SiebMan ging davon aus, dass die Leshpianer eine Art göttliche Rasse verehrt hatten, und dass die Stauette von denen stammt.
G Wilhelm Schneider blickt zu dem Detektiv und versucht gleichzeitig dessen Aussagen nachzuvollziehen.
CK RabbeSie meinen also, sie bietet die Möglichkeit, Leuten das Leben unter Wasser zu ermöglichen?
G Goldie Beifuss denkt: "Der hier scheint Experte auf dem Gebiet zu sein, aber die andere Spur ist hier nicht"
Henwer SiebSo etwas in der Art, ja.
Henwer Sieb drückt seinen Zigarillo aus.
CK RabbeNa gut. Und was wollte der Kurator von ihnen?
G Wilhelm Schneider wendet sich scheinbar aus dem Kontext gerissen an den Detektiv.
Henwer SiebOder zumindest eine Möglichkeit, sich dieser... göttlichen Rasse anzunähern.
Der Kurator?
G Wilhelm SchneiderKonnten sie dem anderen folgen? Bis wohin? Was haben Sie gesehen?
Henwer SiebDer Direktor wollte eine Einschätzung von mir, wie-
gefährlich, die Statuette ist.
Ich habe ihm dann eien Kopie meines Artikels gegeben.
CK Rabbe wirft Wilhelm einen fragenden Blick zu
Henwer SiebDem anderen?
G Wilhelm Schneider ist selber so verwirrt, dass er mit dem Blick nichts anfangen kann.
G Wilhelm SchneiderJa.
Dem Anderen.
Henwer Sieb richtet sich auf und wirft einen energiegeladenen Blick auf Wilhelm.
Henwer SiebWelcher.... andere?
G Goldie Beifuss fühlt sich ein bisschen nutzlos
G Wilhelm SchneiderDem Sie durch die Kanalisation gefolgt sind.
Henwer SiebWovon sprichst du?
Henwer Sieb schweigt nachdenklich.
Henwer SiebIch war nicht in der Kanalisation.
G Wilhelm SchneiderDoch.
Waren Sie.
Henwer SiebIch habe keine Spur am tatort gefunden- die-
Henwer Sieb zieht beide Brauen hoch.
G Goldie Beifuss hat den hier unten nicht gerochen, aber oben in der Gasse und im Museeum
Henwer SiebWoher nimmst du denn diese Information?
G Wilhelm Schneider fängt den Gedanken auf.
G Wilhelm SchneiderÄhm... also...
CK Rabbe blickt zwischen Sieb, Wilhelm und Goldie hin und her
G Wilhelm SchneiderIch korrigiere mich.
Henwer Sieb schweigt.
G Goldie Beifuss denkt: "In der Gasse waren beide!"
Henwer Sieb schaut zwischen Wilhelm und Goldie und Rabbe hin und her.
CK Rabbe seufzt
G Wilhelm SchneiderSie waren am Tatort. Und dann führt ihre Spur später... in der Gasse.... da waren Sie auch. Mit der anderen Spur.
Henwer Sieb-Welche- Gasse?
G Wilhelm SchneiderDie, durch die wir hergelaufen sind.
G Wilhelm Schneider hatte nicht auf die Straßenbeschriftung geachtet.
CK Rabbean Erzähler: Welche gasse war das denn?
G Goldie Beifuss befürchtet dass das alles Zufall ist und sie hier wirklich falsch sind
G Wilhelm Schneider sieht zu Rabbe.
Mittwärtige Gasse am Steinbruchweg.
CK RabbeDie mittwärtige Gasse am Steinbruchweg.
G Wilhelm SchneiderGoldie ist sich sicher, was das angeht... also...
Henwer SiebHm.
Goldie?
G Wilhelm SchneiderDie Kollegin.
Henwer Sieb fixiert Goldie mit einem Blick.
CK RabbeIst sie das? Hm.
Henwer SiebVerstehe.
CK Rabbe fixiert Sieb
Henwer SiebJa, ich war dort. Auf dem Rückweg von der Redaktion...
Henwer Sieb atmet aus und sucht nach den richtigen Worten.
G Goldie Beifuss hofft dass das nicht schief geht
Henwer SiebEs fühlt sich.
Merkwürdig an, dort-
G Wilhelm Schneider denkt in Richtung Goldie: "Schon gut! Du hast alles richtig gemacht! Keine Sorge!"
Henwer SiebEs roch sehr stark nach Kanalisation, und da war noch etwas anderes ind er Luft- etwas-
Bedrohliches.
Aber ich habe nichts gefunden.
Nur eine Fußspur, die bald unterging.
G Wilhelm Schneider versucht sich zu erinnern, kann das aber nicht bestätigen. War wohl zu abgelenkt zu dem Zeitpunkt.
G Wilhelm SchneiderIch habe dort nichts Unheimliches gespürt.
G Goldie Beifuss denkt: " Etwas wässrig-schleimiges, etwas erdig-ekliges?"
G Wilhelm SchneiderAber...
CK RabbeRedaktion?
Henwer Sieb blickt auf, zündet sich mit einem Streichholz ein neues Zigarillo an.
G Wilhelm SchneiderDie Kollegin meint, sie hätte es dort "wässrig-schleimig und erdig-eklig" empfunden...
Henwer SiebJa, ich schreibe ab und zu für das "Thaumometer".
Hm.
Ja.
G Wilhelm Schneider schaut bedauernd auf Goldie.
Henwer SiebSo kann man es beschreiben.
CK RabbeHm.
Also gut. Herr Sieb, was stand in ihrem Artikel denn drin? Oder haben sie noch eine Kopie? Was ist ihre Einschätzung der Gefahrensituation?
G Wilhelm Schneider denkt an sie gerichtet: "Du Ärmste! Geht es hier etwas besser?"
Henwer Sieb beobachtet interessiert das Zusammenspiel zwischen Wilhelm und Goldie.
G Goldie Beifuss findet den frischen Zigarillorauch nicht so super
G Wilhelm SchneiderOh... könnten Sie vielleicht.... eventuell... sie hat eben erst die Kanalisation hinter sich...
Henwer SiebIch glaube, sofern es sich nicht um einen Experten im Okkulten handelt, geht keine Gefahr von der Statuette aus.
Henwer Sieb schaut auf.
G Wilhelm Schneider deutet entschuldigend auf den Zigarillo.
Henwer SiebWas? Ja, natürlich.
Henwer Sieb drückt es aus.
G Wilhelm SchneiderVielen Dank. Sehr freundlich.
G Wilhelm Schneider lächelt.
G Goldie Beifuss denkt: "Alles gut, nur muss ich nicht länger als nötig bleiben"
Henwer SiebAber man sollte den Täter so bald wie möglich finden.
Henwer Sieb steht plötzlich auf.
G Wilhelm SchneiderWarum?
Henwer SiebFolgt mir. Ich habe noch einen Artikelausdruck und meine Recherchen in der Redaktion, vielleicht habe ich etwas übersehen.
Es geht keine Gefahr aus, sofern der Dieb weiß, was er tut-
Und in dieser Stadt....?
CK Rabbe zuckt mit den schultern
CK RabbeWarum nicht.
CK Rabbe denkt 'Entkommen kann er nicht. Vielleicht bringt das irgendwas'
Henwer Sieb wirft sich einen braunen Trenchcoat über.
G Goldie Beifuss hat irgendwas gehört, was an irgendwelchen Nervenbahnen zupft und stellt die Ohren auf
G Wilhelm Schneider folgt der Truppe.
Henwer SiebIst nicht weit.
Henwer Sieb geht los.
G Goldie Beifuss folgt ebenfalls
CK Rabbe läuft neben sieb her
Die Redaktion des "Thaumometers" ist ebenfalls im Steinbruchweg. Es ist ein schäbiges Gebäude, mit abblätterndem Putz und einem eingeworfenen Fenster im Obergeschoss, das vernagelt wurde. Eine einzelne Laterne erhellt den Abend. Das Schild mit dem Namen der 'Zeitung' hängt schief im Wind und quietscht. Sieb öffnet die Tür mit einem Schlüssel und führt euch an der Druckpresse vorbei ins Obergeschoss, wo die Büroräume sind. Dort sitzt, einsam, der Chefredakteur, Sinmel Schwarz.
G Goldie Beifuss((Gruchsspuren auf dem Weg))
Ihr spürt direkt- etwas stimmt hier nicht. Wilhelm spürt eine bedrohliche, finstere Aura in der Luft. Goldie riecht beim betreten der Büroräume direkt den schlammigen, muffigen Geruch aus dem Museum.
Sinmel Schwarz schaut auf
G Goldie Beifuss folgt dem Geruch
Sinmel SchwarzHuch? Sieb?
Henwer SiebHallo, Sinmel.
Henwer Sieb tritt in den Raum hinein.
G Wilhelm Schneider bleibt an der Schwelle wie angewurzelt stehen und scannt die Umgebung ganz genau. Gefühle, Gedanken, Auraausläufer... wo deren Zentrum ist etc.
Sinmel SchwarzÄh, hallo.
CK RabbeGuten Abend.
CK Rabbe geht auf Schwarz zu
G Goldie Beifuss ist unvorsichtig und unhöflich und müffelt ganz furchtbar
G Wilhelm SchneiderRabbe...
Sinmel hat etwas an sich, etwas unbekanntes, undefinierbares. Und von einem Schreibtisch aus geht etwas aus, wie eine Schwingung, eine tiefe Bassnote im magischen Spektrum.
Sinmel SchwarzGuten Abend...?
Darf ich fragen, wer sie sind?
CK RabbeStadtwache Ankh Morpork. Chief Korporal Schruabenndrehr. Das sind die Kollegen Gefreiter Schneider und Beifuß
G Wilhelm Schneider steht immer noch im Türrahmen und klingt höchst alarmiert.
G Wilhelm SchneiderRabbe!
Sinmel SchwarzHm.
Was führt sie hierher.
G Goldie Beifuss verliert kleiche Bröckchen trocknenden Schlamms überall
CK Rabbe steht wie zufällig kampfbereit da
Henwer Sieb geht langsam, bedächtig zu seinem Schreibtisch.
Sinmel Schwarz mustert missbilligend den Hund.
G Goldie Beifuss geht weiter in den Raum
G Wilhelm Schneideran Erzähler: den gleichen mit der magischen Note?
CK RabbeWir haben ein paar Fragen..
G: Der Geruch kommt von Siebs Schreibtisch. W: Ja.
Sinmel SchwarzHmhm, nur zu.
G Wilhelm SchneiderHerr Sieb! Stehenbleiben!
Sofort!
Sinmel Schwarz beobachtet mit stierenden Augen Sieb.
CK Rabbe Rabbe wendet sich um und zieht ihre Jitte
G Wilhelm SchneiderIm Namen der Stadtwache und so!
Henwer Sieb hält inne und schaut verwirrt zu Wilhelm.
Henwer SiebWas-
G Goldie Beifuss schleicht um Schwarz herum
Sinmel Schwarz geht auf Sieb zu
CK RabbeWas ist?
G Wilhelm SchneiderRabbe... etwas stimmt nicht. Bei beiden!!!
Sinmel SchwarzWas hat das zu bedeuten, Sieb?!
G Wilhelm SchneiderDer Schreibtisch ist gefährlich!
Oder irgendwas darin.
CK Rabbe versucht unzureichend alle im Auge zu behalten
G Wilhelm SchneiderMagisch!
Henwer Sieb schaut erschrocken zum Schreibtisch
Henwer SiebEs ist hier drin....?
CK Rabbe schaut kurz berechnend zu Wilhelm
G Wilhelm SchneiderWas ist da drin?
Sinmel Schwarz schaut schwitzend umher, berechnend.
Sinmel SchwarzJa, was ist da drin, Sieb?
CK Rabbe dreht sich zu Schwarz
Henwer SiebIch glaube-
G Wilhelm Schneider macht sich startklar, irgendwen zu verfolgen.
G Goldie Beifuss sollte inzwischen hinter Schwarz sein
Sinmel Schwarz geht auf Sieb zu, langsam.
G Wilhelm SchneiderDas ist nicht gut... gar nicht gut...
Sie auch! Stehenbleiben!
Sinmel Schwarz bleibt stehen.
G Wilhelm SchneiderIch will, dass wir reden!
Sinmel SchwarzIch stehe, alles in Ordnung, keine Sorge-
G Wilhelm SchneiderKeiner bewegt sich!
Henwer Sieb nickt, stumm, schwitzt ebenfalls.
G Wilhelm SchneiderWas ist da drin?
G: Du bist hinter Schwarz.
Sinmel SchwarzIch habe keine Ahnung.
CK Rabbe schaut fragend zu Wilhelm, hält sich aber kampfbereit
Henwer SiebIch glaube, es ist die Statuette.
Ich weiß es aber nicht.
G Goldie Beifuss knurrt sehr leise und bedrohlich
Henwer Sieb mustert Schwarz mit einem gefährlichen, berechnenden Blick.
G Wilhelm SchneiderRabbe? Soll einer von uns nachsehen?
CK Rabbe nickt
Sinmel Schwarz schaut sich erschrocken um
Sinmel SchwarzWas- was ist denn...?!
G Wilhelm SchneiderDu oder ich?
CK RabbeHerr Sieb, Herr Schwarz, kommen sie bitte beide hier rüber und stellen sich in die Ecke. Halten sie die Hände an die Wand.
Henwer SiebIch habe den Schlüssel in meiner Manteltasche.
G Goldie Beifuss zeigt Zähne, schöne weiße Zähne... viele Zähne
Henwer SiebWollen sie den Schlüssel?
Oder soll ich den Tisch aufschließen?
G Wilhelm SchneiderErstmal tun Sie, was die Kollegin sagt.
Sinmel Schwarz bleibt, wo er ist, von Goldie bedrängt und am Schwitzen wie blöd.
G Wilhelm Schneider deutet auf die Wand.
Henwer Sieb schaut zu Schwarz.
CK RabbeGoldie, bedeute Herrn Schwarz bitte den weg zur Wand
Henwer SiebIch traue diesem Mann nicht.
Ich will nicht neben ihm stehen.
Sinmel SchwarzW-was, also bitte-!
G Goldie Beifuss denkt, dass sie ihn ganz gut im Griff hat
CK RabbeSie müssen sich keine Sorgen machen. Ich behalte sie beide die ganze Zeit im blick.
G Wilhelm SchneiderKeiner von uns traut hier einem von ihnen. Trotzdem sind wir im selben Raum.
Sinmel Schwarz riecht nach dem Geruch im Museum.
Sinmel Schwarz bewegt sich langsam zur Wand.
G Wilhelm SchneiderSie können ja einen gewissen Abstand wahren.
Henwer SiebIch traue dem allem nicht. Er plant etwas.
G Goldie Beifuss((Außenwand))
G Wilhelm Schneider löst sich aus dem Türrahmen und kommt vorsichtig etwas näher, mit gezogenem Schlagstock in der Hand.
Henwer Sieb schwitzt nervös
Sinmel SchwarzI- ich- plane gar nichts, ich KO-OPERIERE, Sieb!
CK RabbeHerr Sieb, bitte. Wir sind Profis. Wir wissen was wir tun.
Ihnen wird kein Leid widerfahren.
Sinmel Schwarz steht nun an der Wand, wie befohlen.
CK RabbeJe eher sie kooperieren, desto schneller ist all dies vorbei.
Henwer SiebIch gehe zur anderen Wand.
G Goldie Beifuss denkt, dass das auf sie nicht wirklich zutrifft
G Wilhelm Schneider fröstelt, als er dem Schreibtisch und dem seltsamen Herrn dabei automatisch auch näher kommt.
Henwer Sieb bewegt sich zur gegenüberliegenden Wand.
CK RabbeDas wir nicht genügen.
Henwer Sieb hält inne.
Henwer SiebNa gut.
CK Rabbe geht zu Sieb und stellt sich ihm in den weg
CK Rabbe bedeutet ihm 'freundlich' den Weg
Henwer Sieb bewegt sich, niemals den Rücken Schwarz zuwendend, zur gewünschten Wand.
CK RabbeGut. Bitte legen sie beide ihre Hände auf schulterhöhe mit ausgebreiteten Armen an die Wand..
CK Rabbe winkt wilhelm rüber
Henwer Sieb tut wie befohlen und mustert derweil die ganze Zeit Schwarz
G Wilhelm Schneider folgt ihrem Wink.
Sinmel SchwarzIch habe nichts getan, Sie- Sie-
CK RabbeIn welcher Tasche ist der Schlüssel, Herr Sieb?
Henwer SiebDie linke Brusttasche.
CK RabbeWenn sie nichts getan haben haben sie auch nichts zu befürchten
Henwer SiebEr ist klein, aus billigem, dünnen Metall.
G Goldie Beifuss ist die ganze Zeit sprungbereit und beobachtet die beiden sehr genau
CK RabbeWilhelm, kannst du ihm den Schlüssel aus der Tasche nehmen? Ich gebe dir Deckung.
CK Rabbe steht mit erhobener Jitte schlagbereit da
Sinmel Schwarz schwitzt und flucht leise vor sich hin, nervös zitternd.
G Wilhelm Schneider nickt und geht zu Herrn Sieb, den Schlagstock in der einen Hand, tastet dort mit der anderen nach dem Schlüssel in der Innentasche des Mantels.
Henwer Sieb ist wesentlich ruhiger, berechnender, offenbar nachdenklich. Doch auch er zittert.
Du findest den Schlüssel sehr schnell. Er ist wie beschrieben.
G Goldie Beifuss befürchtet einen Trick
G Wilhelm Schneider zieht ihn hervor und macht sich damit auf dem Weg zum Schreibtisch.
Henwer SiebBitte, Herr Schneider-
Seien sie vorsichtig.
G Wilhelm SchneiderNatürlich!
G Wilhelm Schneider fühlt sich nicht wohl bei der Sache.
Sinmel Schwarz flucht vor sich hin.
G Wilhelm SchneiderIch habe ein ungutes Gefühl bei der Sache...
CK RabbeSei vorsichtig.
G Wilhelm Schneider tritt an den Schreibtisch heran und wünscht sich Raistan an seine Seite.
Sinmel Schwarz blickt ziemlich furchtsam auf Goldies Zähne und murmelt Dinge vor sich hin.
G Wilhelm Schneider tastet gedanklich nach dem magischen Ton, um zu wissen, welche Schublade es betrifft.
G Goldie Beifuss findet, dass der aufhören sollte zu murmeln, das macht sie nervös
CK Rabbe wartet angespannt ob wilhelm heil den Schreibtisch aufkriegt
G Wilhelm Schneider steckt den Schlüssel ein und schließt mit leichtem Zittern auf.
W: Es handelt sich nicht um eine Schublade, sondern ein abschließbares Bodenfach mir Klapptür.
Also, größeres Fach zum Boden des Schreibtisches, zum Lagern von Ordnern etc.
Henwer Sieb...was murmelst du da, Schwarz?
G Wilhelm Schneider öffnet vorsichtig die Tür.
G Wilhelm Schneider geht dazu leicht in die Hocke.
G Goldie Beifuss knurrt nochmal leise und sehr bedrohlich
Die Tür lässt sich leicht öffnen. Du findest eine grüne Statuette darin, die eine Art Fischwesen darstellt. Sie ist sehr fein, detailliert gearbeitet. Von ihr geht die bedrohliche Aura aus. Es ist ein kalter, stechender, grisseliger Ton, wie Nadeln auf einer Geigensaite.
Sinmel Schwarz....hmpf...
Sinmel Schwarz murmelt weiter Dinge.
G Wilhelm Schneider schluckt schwer.
CK RabbeWilhelm? Wie siehts aus?
G Goldie Beifuss knurrt direkt Schwarz an
G Wilhelm Schneideran Erzähler: Ich kann die Stautette erkennen, oder? Es gab in der Akte eine Zeichnung oder so?
Ja.
Es ist genau die.
G Wilhelm SchneiderEs ist hier. Das Diebesgut.
Sinmel Schwarz mustert Goldie, auf unheimliche Weise berechnend. Murmelt weiter.
G Wilhelm Schneider kann den Blick nicht davon abwenden, auch wenn es sich schlimm anfühlt.
CK RabbeOkay. Lass sie da stehen und hilf mir beide festzunehmen.
Henwer SiebSei still, Schwarz.
G Goldie Beifuss möchte wirklich, dass er aufhört
Sinmel Schwarz schaut verschlagen zu Rabbe, dann-
G Goldie Beifuss knurrt Schwarz nochmal an
G Wilhelm Schneider beginnt, die Schreibtischtür abzuschließen.
Folgendes passiert, bevor Wilhelm die Tür abschließen kann.
Schwarz tritt nach Goldie.
Reaktionen: Goldie, Rabbe, Wilhelm. Rundenbasiertes agieren, bitte.
G Goldie Beifuss schnappt nach dem Fuß
Du kriegst erfolgreich Schwarz's Fuß zu fassen und versenkst deine Zähne darin. Der Schwung erwischt dich trotzdem zu einem gewissen, unangenehmen Grad und reißt an deinem Kiefer.
Rabbe.
CK Rabbe schlägt mit der Jitte von oben zu (Rücken/Genick/Hals-gegend)
Schwarz bewegt sich schneller als möglich, scheinbar, aber du triffst ihn mit nicht wenig Wucht am oberen, hinteren Rückenwirbel (ihr wisst schon, der, der so knubbelig rausguckt).
Schwarz verliert die Balance.
Wilhelm.
G Wilhelm Schneider schließt sofort die Tür des Schreibtischs und verriegelt sie wieder, steckt den Schlüssel in die eigene Hosentasche. Er richtet sich rasch auf und schaut zu den anderen.
Dank deiner Vampirgeschwindigkeit gilt das als eine Rundenaktion. Du siehst, wie Schwarz zu Boden geht und dabei schreit:
Sinmel SchwarzF'lag ra'gahag 'Leshp-fy-gehtr'angh!
Es gibt eine große Erschütterung im Schreibtisch. Etwas scheint zu Bruch zu gehen.
Henwer Sieb zuckt zusammen und geht einen Schritt zurück
Schwarz landet unsanft. Goldie.
G Goldie Beifuss lässt erschrocken los
Rabbe.
Schwarz ist auf der Seite gelandet, verdreht durch Goldies und Rabbes Krafteinwirkung.
CK Rabbe springt auf Schwarz und versucht ihn auf den Bauch zu wenden und seine Arme zu fixieren/seinen Rücken mit ihren Knien runter zu drücken
Du landest auf ihm und zerrst seine Arme auf seinen Rücken. Er wehrt sich mit gewaltiger Kraft. Du kommst ins Schwitzen, bist dir nicht sicher, wie lange du ihn halten kannst.
Wilhelm.
G Wilhelm Schneider springt vom Schreibtisch zurück.
Aufgrund der Vampirschnelligkeit kriegst du noch eine Aktion.
G Wilhelm Schneider rennt zu Rabbe und packt mit an.
Du erreichst Rabbe und kriegst einen Arm zu fassen, der schier übermenschlich stark gegen euch ankämpft.
G Wilhelm SchneiderUff!
Henwer Sieb zieht eine Taschenarmbrust aus der anderen Trenchcoatjacke.
Sinmel Schwarz wehrt sich nach Leibeskräften und schreit:
Sinmel SchwarzGa'gahalag' fu'gahra!
Etwas pocht dumpf vom Schreibtisch her. Sonst passiert nichts weiter.
Goldie.
G Goldie Beifuss springt zu Sieb
Du stehst unmittelbar vor ihm. Aber deine Aktion ist hier erschöpft. Rabbe.
CK Rabbe versucht Schwarz die Handschellen anzulegen
Mit Wilhelms Hilfe reicht deine Kraft aus, gleichzeitig Schwarz's Hände festzuhalten und nach den Handschellen zu greifen. Du legst eine Schelle erfolgreich an.
Wilhelm.
G Wilhelm Schneider beobachtet Rabbes Vorgehen und konzentriert sich darauf, ihr zu helfen, also jetzt den noch freien Arm des Gefangenen zu fixieren. Er versucht dabei keuchend die übliche Litanei von wegen Rechten aufzuzählen.
Das fixieren funktioniert. Zweite Aktion?
G Wilhelm Schneideran Erzähler: Er ist also in Handschellen?
Er ist jetzt in Handschellen, einem Paar.
G Wilhelm Schneider reißt sich kurzentschlossen wieder das Hemd vom Leib und versucht, es dem Typen in den Mund zu stopfen.
Das funktioniert soweit.
Aber er beißt dich, zum Glück nur durch den Stoff.
G Wilhelm SchneiderAu, verflucht!
Henwer Sieb zielt auf Schwarz, ruhig, berechnend.
Henwer SiebZu Goldie: Lass es mich beenden.
Sinmel Schwarz prustet und ächzt und hat den Mund voll.
Die Handschellen knarzen bedrohlich. Etwas pocht im Schreibtisch.
Goldie.
G Goldie Beifuss schnappt nach der Taschenarmbrust. Macht nichts, wenn sie die Hand erwischt.
Henwer Sieb reißt reflexartig die Hand hoch. Der Bolzen fliegt ganz knapp an Rabbes Ohr vorbei.
Goldie, du versenkst die Zähne im unterarm.
Rabbe.
Henwer SiebScheiße!
CK Rabbe nimmt ob der knarrenden Handschellen widerwillig die Jitte wieder zur Hand und schlägt schwarz mit Wucht auf den Kopf
Es gibt ein ekliges, skelettiges Geräusch. Schwarzes Körper erschlafft.
Ab hier kann es normal im Fluss weitergehen.
Henwer Sieb lässt die Armbrust fallen, setzt sich und versucht, harmlos zu wirken
G Wilhelm Schneider zieht schnell sein eigenes Paar Handschellen hervor und guckt Rabbe an.
Henwer SiebBitte lass los, ich ergebe mich!
G Wilhelm SchneiderSicherheitshalber, falls er aufwacht? Oder hast du...
CK Rabbe bleibt leicht zitternd stehen
G Goldie Beifuss lässt den Arm los und guckt entschuldigend
CK RabbeNimm den Sieb fest
G Wilhelm Schneider horcht nach seinem Herzschlag.
Henwer Sieb zittert nun, da das Adrenalin loslässt.
Sinmel Schwarz 's herz schlägt noch.
CK Rabbe kniet nieder und fühlt nach Schwarz' Puls, untersucht die Verletzungen
G Wilhelm SchneiderUff... alles gut, Rabbe.
Er lebt noch.
G Goldie Beifuss schnuppert verlegen am Schreibtisch
CK Rabbe nickt
G Wilhelm Schneider legt dem Bewusstlosen die Zusatzhandschellen an.
Henwer Sieb hat die Hände noch immer erhoben, ist blass und zerknirscht.
CK Rabbe konzenztiert sich kurz auf die atmung und steht wieder auf
Goldie: Der Schreibtisch riecht... eklig. Bedrohlich. Nach Blut und Unrat.
G Goldie Beifuss((BLUT?))
((jau.))
G Goldie Beifuss winselt
G Wilhelm Schneider schaut sich zum Schreibtisch um, alarmiert.
G Wilhelm SchneiderWas zum...
Es riecht nach Blut!
Atmosphaere ist dafür weniger bedrohlich, hat sich irgendwie... gelöst. Abgesehen vom Geruch.
CK Rabbe zieht ihr Notizbuch aus der Tasche und kritzelt eine Notiz
G Goldie Beifuss((was für Blut?))
G Wilhelm SchneiderRabbe? Du hast das Sagen... was als erstes?
CK RabbeAls erstes... Goldie.
Der Schreibtisch stinkt nach.. Tierblut. Fischblut. Verwesung. Und nach Fäkalien.
CK Rabbe hält Goldie die Notiz hin.
CK RabbeDas Wachhaus Kröselstr ist um die Ecke
Henwer SiebW... ich brauche... etwas zum Verbinden...
G Goldie Beifuss nimmt Abstand vom Schreibtisch
CK RabbeLauf hin, gib den Tresenrekruten diese Nachricht und komm wieder zurück
Henwer SiebIch blute...
Henwer Sieb 's Unterarm blutet, aber nur sehr leicht.
CK RabbeWir brauchen Hilfe um die beiden abzutransportieren
G Goldie Beifuss nickt und ist froh da rauszukommen
G Wilhelm Schneider schaut zu Herrn Sieb.
G Wilhelm SchneiderJa. Sie bluten...
Wilhelm: Du bemerkst die Armbrust auf dem Boden.
G Wilhelm Schneider kommt innerlich immer mehr ins Schleudern.
Henwer Sieb mustert Wilhelm scharf, bedeckt seinen Arm dann.
CK RabbeSie werdens überstehen
Henwer SiebJa.
G Goldie Beifuss rennt so schnell sie kann zur Kröselstraße
Henwer SiebEs ist nicht viel.
G Wilhelm Schneider geht hinüber und hebt die kleine Armbrust auf, steckt sie in den Gürtel ein.
Henwer SiebEs wird vergehen.
Das ist meine.
CK RabbeMit der Armbrust hätten sie jeden von uns treffen können. Das bisschen Blut können sie verschmerzen.
G Wilhelm Schneider läuft zu Herrn Sieb und nimmt dessen Arm in seine Hände.
Henwer SiebIch hätte Schwarz getroffen. Wenn eure Kollegin nicht gewesen wäre.
G Wilhelm Schneider betrachtet die Wunde... interessiert.
Henwer Sieb reißt den Arm weg
Henwer SiebNein.
CK RabbeWilhelm. Wir sind im Dienst.
Henwer Sieb entfernt sich einige Zentimeter durch Kriechen.
Henwer SiebIch bin nicht zu essen.
Henwer Sieb starrt finster, plötzlich wieder im Kampfmodus.
CK Rabbe zieht eine Augenbraue hoch und hebt auffordernd die Jitte
G Wilhelm Schneider greift blitzschnell nach und hält ihn mit Vampirstärke fest.
CK RabbeDas wollen sie nicht wirklich, Herr Sieb
Henwer SiebIch will nur nicht gegessen werden-!
G Wilhelm Schneider lächelt ihn betont freundlich an.
CK RabbeWerden sie nicht.
G Wilhelm SchneiderNicht?
Henwer Sieb wehrt sich gegen Wilhelm.
Henwer SiebNein.
Lass mich los, Herr Schneider.
G Wilhelm SchneiderSie sind hiermit verhaftet...
CK Rabbe seufzt, bückt sich und dreht Schwarz auf die Seite um ihm die Atmung zu erleichtern
Henwer SiebIn Ordnung.
G Wilhelm SchneiderSie haben das Recht zu sprechen oder auch nicht...
Henwer SiebAber wenn du meinen Arm noch einmal... SO... anschaust, zeige ich dich an.
CK Rabbe schnaubt
CK RabbeFürs Kucken?
G Wilhelm Schneider säuselt die übliche Litanei herunter. Und lächelt dabei betont freundlich... leider auch mit ausgefahrenen Fangzähnen.
Henwer SiebFrau Schraubenndrehr, ihr Kollege hat meinen Arm angefasst und ihn beobachtet, als wäre er ein Sandwich mit Steaksauce.
Ich fühlte mich bedroht.
CK RabbeDas heißt Chief-Korporal.
Henwer SiebWie ich finde, zu Recht.
CK RabbeFür alles andere bin ich hier taub.
Henwer SiebEntschuldigen sie, Chief-Korporal.
G Wilhelm Schneider malt während dessen mit dem Zeigefinger Muster in das tropfende Blut am Arm.
Henwer SiebAber ich glaube, sie verstehen, wenn ich meine Befürchtungen hier äußere-
Sehen sie nur-! Er malt Muster in das Blut!
CK RabbeHerr Sieb.
Henwer SiebUnd seine Fangzähne sind ausgefahren!
G Goldie Beifussan Erzähler: sag Bescheid wenn ich wieder da bin
G Wilhelm Schneider wischt blitzschnell drüber.
CK RabbeEr will nur mit ihnen spielen. Solange ich hier bin wird ihnen nichts weiter passieren.
Du bist ein paar wenige Meter entfernt.
G Wilhelm Schneider tut unschuldig und hilft dem Möchtegernschützen auf.
CK RabbeAber sie haben eine schwierige Situation beinahe tödlich enden lassen
Henwer SiebIch will aber nicht mit bespielt werden! Ich will verhaftet werden, weiter nichts!
CK RabbeAlso erwarten sie kein Mitleid von mir.
CK Rabbe sieht sieb gnadenlos kalt an
G Wilhelm Schneider guckt zu Rabbe und diesmal ist es an ihm, mit einem spöttischen Grinsen zu schnaufen.
Henwer SiebIch - erwarte- kein Mitleid! Ich erwarte, dass sie sich ALLE professionell verhalten!
G Wilhelm SchneiderTun wir.
CK Rabbe grinst nicht. Diesmal nicht.
G Wilhelm SchneiderWir haben einen Fall geklärt.
Henwer Sieb starrt Wilhelm finster an.
Goldie, du kommst an.
G Wilhelm Schneider bemerkt Rabes Reaktion.
G Wilhelm SchneiderRabbe? Es ist ja gut... er lebt noch.
G Goldie Beifuss kommt zurück und hechelt
CK Rabbe steht auf und nickt Wilhelm ernst zu
CK Rabbe tritt nahe an ihn heran
G Goldie Beifuss stubbst Wilhelm an
CK RabbeEr schon.
G Wilhelm Schneider runzelt die Stirn.
CK Rabbe schüttelt den kopf
CK RabbeGoldie!
G Wilhelm SchneiderNa gut... später.
Rekruten kommen an, verschwitzt vom Rennen und verwirrt. Haben genug Handschellen für vier Leute dabei.
RekrutenÄh, alles in Ordnung hier?
G Wilhelm Schneider übergibt den Gefangenen lächelnd an die Rekruten.
Henwer SiebOh, Offler sei dank!
G Wilhelm SchneiderBehandelt ihn... professionell.
Henwer SiebIst einer von euch Vampir?
RekrutenÄh, ich, ja-
G Wilhelm Schneider schnauft abfällig.
G Wilhelm SchneiderBeachte ihn nicht weiter.
CK RabbeFührt beide einfach ab, ja
Ich will die nicht mehr sehen..
Rekruten führen Sieb geschwätzig ab und transportieren auch Schwarz auf einer Trage davon.
G Wilhelm SchneiderAber vorsicht mit dem da. Wenn der zu sich kommt... zwei Handschellen werden nicht lange reichen.
Der Geruch vom Schreibtisch schiebt sich ekelhaft in Wilhelms Aufmerksamkeit.
CK RabbePackt Thymian zur Bewachung zu ihm, ja?
RekrutenJa, alles klar!
G Wilhelm Schneider geht zum Schreibtisch.
RekrutenBis.. äh, später?
G Goldie Beifuss zupft sanft an wilhelms Hand
Rekruten gehen davon.
G Wilhelm Schneider angelt nach dem Schlüssel in seiner Hosentasche.
G Wilhelm Schneider schaut zu Goldie.
G Wilhelm SchneiderHm? Was ist?
G Goldie Beifuss wischt mit der Pfote über ihre Nase
G Wilhelm Schneider geht diesmal gleich in ihre Gedanken.
G Goldie Beifuss denkt: "Der Gestank ist unerträglich!"
G Wilhelm Schneider ist innerlich aufgewühlt, seine eigenen Emotionen präsentieren sich Goldie kämpferisch und hungrig, verspielt, unkonzentriert. Er denkt: "Ja, ich weiß. Aber ich muss trotzdem nachsehen."
G Goldie Beifuss denkt außerdem, dass er ein bisschen gruselig aussieht
G Wilhelm Schneider schließt auf und öffnet die Tür des Schreibtischs.
Heraus purzeln... Teile. Körperteile, fischartige Gliedmaßen, Eingeweide einer unbekannten Spezies, alles in schwarzes, ekehlaft stinkendes Blut getaucht.
G Wilhelm Schneider betrachtet das Innere mit fast kindlicher Neugier.
Und inmitten allen dessen, ein kleiner, runder, grüner Kristall.
CK Rabbe blickt angewiedert
Und viele Jadesplitter.
G Goldie Beifuss wendet sich angeekelt ab
G Wilhelm Schneider fischt fasziniert nach dem Kristall.
Der Kristall ist eiskalt und verbrennt deine Haut frostig.
Du lässt ihn fallen. Er zischt, als er den Boden berührt.
Ja, durch die Handschuhe.
Du hast jetzt Löcher in den Handschuh-Fingerkuppen.
G Wilhelm Schneider zuckt zurück.
G Wilhelm Schneider beobachtet mit schief gelegtem Kopf den Kristall inmitten des schwarzen Blutes.
Die merkwürdige, fischige Eingeweide beginnt langsam, sich in merkwürdig glibberiges Ektoplasma zu verwandeln.
G Wilhelm SchneiderEine eigenartige Ästhetik...
Der Kristall zischt lauter, dampft und wird kleiner... kleiner...
CK RabbeHm-hm
Ganz klein, wie eine Erbse, kleiner-
Dann ist er weg.
G Wilhelm Schneider grinst.
Zurück bleibt nur Ektoplasma und Jadescherben.
G Goldie Beifuss hat ein dringendes Bedürfniss nach dem Duschen was trinken zu gehen
G Wilhelm SchneiderEin Problem, das sich wirklich mal in Luft auflöst. Wie nett!
G Wilhelm Schneider grinst Rabbe an.
CK Rabbe lächelt schief
Wind drückt plötzlich eines der alten, schlecht isolierten Fenster im Büro auf und bringt angenehm gewohnte Ankhluft herein.
Plötzlich habt ihr das starke Bedürfnis, hier rauszukommen- soll sich SUSI um alles kümmern.
Rekruten lachen und scherzen in der ferne.
Regentropfen fallen leise, bedächtig, draußen.
CK Rabbe bietet Wilhelm wortlos ihren Mantel an bevor sie rausgehen
G Wilhelm Schneider schaut zum Himmel und lächelt.
G Wilhelm SchneiderMoment! Es wäre nicht verkehrt, erst noch den Dreck abspülen zu lassen.
CK Rabbe schnaubt
G Wilhelm SchneiderAber danach käme ich gerne auf dein Angebot zurück.
Regentropfen fallen angenehm auf Wilhelms Gesicht, als er nach draußen kommt.
CK Rabbe nickt
G Wilhelm Schneider zwinkert ihr zu.
G Goldie Beifuss wird draußen schnell wieder schlammig und trottet dann langsam Richtung Wachhaus
Wind lässt langsam nach.
G Wilhelm Schneider stellt sich in den Regen und lässt sich langsam sauberduschen. Er legt den Kopf in den Nacken und schließt dabei die Augen.
Regentropfen wird stärker und wäscht den schlimmsten Dreck aus Goldies Fell.
Regentropfen sammeln sich in diversen Narben, Falten und allzu menschlichen Aushöhlungen auf Wilhelms Oberkörper.
CK Rabbe lässt den mantel unter dem türsturz liegen, lehnt sich an die wand und schließt im regen die augen
G Wilhelm Schneider atmet tief durch und murmelt dann irgendwann.
G Wilhelm SchneiderSteakhaus?
Du hast noch was gut bei mir...
Regentropfen waschen Dreck und Schlamm von Wilhelms Haut und durchnässen seine Hose.
CK RabbeMhmh. Du zahlst.
G Wilhelm SchneiderNatürlich.
CK Rabbe kichert schnaubend und geniesst den Regen
Wie sich herausstellt, war Schwarz (der alle übermenschliche Stärke oder magische Aura beim Aufwachen verloren hat), tatsächlich der Dieb der Statuette und Sieb war nicht weniger, aber auch nicht mehr, als das, was er vorgab. Schwarz, der die okkulte Macht der Statuette nutzen wollte, um sich selbst in einen der Fischgötter zu verwandeln, wird bald darauf auf Vetinaris Anweisung verschwinden. Von Sieb hört ihr erstmal nichts mehr. Die Scherben der Jadestauette werden mittlerweile wieder im Museum ausgestellt.
MISSION ENDE




Für die Inhalte dieses Textes ist/sind alleine der/die Autor/en verantwortlich. Webmaster und Co-Webmaster behalten sich das Recht vor, inhaltlich fragwürdige Texte ersatzlos von der Homepage zu entfernen.

Feedback: