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Datum: 04. 05. 2018
Zeitmönche haben die Geschichte auf den 04. 01. 2015 datiert
Leiter:
Chief-Korporal Rabbe Schraubenndrehr
Teilnehmer:
Gefreite Goldie Beifuß
Gefreiter Wilhelm Schneider
Chief-Korporal Mina von Nachtschatten
Gastspieler:
-keine-
Die Wächter welche diesen Abend hätten die Nachtstreife übernehmen sollen sind krank und kurzer Hand hat man euch Glückspilze ausgewählt um sie zu übernehmen weil Ihr Vampire habt im Dunklen doch eh am meisten Spaß und der Köter muss auch mal wieder raus. Ihr lauft Route 1 und seit noch keine 5 Minuten aus dem Wachhaus. Inventar bitte, Mina, Wilhelm, Goldi. | |
CK Mina | RUM-Uniform, darüber schwarzer knielangen Mantel, weiche Lederstiefel mit niedrigem Absatz, ein kleiner Dolch im rechten Stiefelschaft, in einer ledernen Umhängetasche: Notizbuch, zwei Stifte, verschiedene einzelne Zettel, eine Büroklammer, etwa 5 Dollar, Haus-, Fundus-, Büroschlüssel, Dienstmarke, zusammengefalteter Stadtplan - fertig |
G Wilhelm Schneider | Wacheuniform mit festen Schnürstiefeln, Utensiliengürtel mit Schlagstock, in Stoff eingewickelter kleiner Glocke, Notizbuch, Stift, einigen Geldmünzen, einer kleinen Notfallration Blut im winzigen Glasfläschchen, einem kleinen Tiegel extra starker Sonnencreme, einem Taschenmesser, ein Paar Keinesorge-Handschuhe, ein Paar Handschellen, Notfall-Näh-Set mit Nähnadel/einer Rolle starkem schwarzem Garn (eingewickelt in einem Blatt Wachspapier), fünf Beweistütchen und Wachemarke. Fertig! |
G Goldie Beifuss | Goldblondes glänzendes Fell, dunkelbraunes Lederhalsband mit glänzender Wachemarke, fertig. |
Ihr lauft gerade auf die Pons-Brücke zu. Musikempfehlung für heute: "Save my Soul" von Big Bad Vodoo Daddy. MISSION START! | |
Wind heult durch die Gassen | |
G Goldie Beifuss läuft fröhlich wedelnd vor | |
CK Mina stiefelt gedankenversunken vor sich hin | |
G Wilhelm Schneider läuft und schaut gelangweilt in die Gegend, gedanklich noch im Wachhaus. | |
CK Mina findet es eigentlich ganz nett, mal aus dem Büro herauszukommen | |
G Wilhelm Schneider läuft etwas hinter Mina. | |
G Goldie Beifuss findet, dass Streife gehen immer toll ist | |
Wind streicht den wenigen Fußgängern um die Füße und unangemessen unter die Kleider | |
CK Mina lässt den Blick beiläufig über die Brücke gleiten | |
G Goldie Beifuss betrachtet inzwischen die ganze Stadt als ihr Revier | |
S A Ron geht auf der Brücke umher | |
G Wilhelm Schneider beobachtet Goldie und lächelt leicht, so offensichtlich wie die Kollegin die Streifen genießt. | |
CK Mina entdeckt den Bettler | |
CK Mina murmelt: Den hab ich auch länger nicht mehr gesehen& | |
G Wilhelm Schneider merkt auf. | |
G Goldie Beifuss atmet ein bisschen Flacher in Erwartung von Rons Geruch | |
S A Ron ist alt | |
S A Ron brummelt und stinkt | |
CK Mina beschleunigt ein wenig den Schritt, nickt Ron im vorbeigehen aber wenigstens zu | |
S A Ron | Ich habs ihnen gesagt! Gesagt hab ichs ihnen! Jahrtausendhand und Krevetten! |
G Goldie Beifuss wedelt nicht mehr so stark um den Geruch nicht zu verwirbeln | |
Entenmann steht am Ende der Brücke und beobachtet Ron unbeteiligt aus der Ferne | |
CK Mina muss unwillkürlich schmunzeln. Alles wie immer. | |
S A Ron geht zu Goldie und wedelt die Hände vor ihr | |
S A Ron | Und dann wirds gebraten! Alles! Jahrtausendhand und Krevetten! |
G Goldie Beifuss bleibt stehen | |
G Goldie Beifuss findet Gebratenes nicht falsch | |
S A Ron schaut Wilhelm aufgeregt an | |
S A Ron | (konspirativ)Bläsche Blier. |
S A Ron nickt ernst | |
G Goldie Beifuss schaut aufmerksam | |
G Wilhelm Schneider schaut reserviert zurück. | |
S A Ron dreht sich ruckartig um und geht wieder auf und ab | |
S A Ron brummelt das gleiche weiter | |
CK Mina bliebt stehen, um auf die Kollegen zu warten | |
G Wilhelm Schneider versucht, ihn zu umgehen. | |
S A Ron | das gleiche..das gleiche...habs ihnen gesagt...das gleiche... |
G Goldie Beifuss denkt an gebratene Garnelen | |
Wind pfeift euch um die Ohren | |
G Wilhelm Schneider | Goldie! Bei Fuß! |
G Goldie Beifuss fragt sich zwar warum das ausgerechnet Garnelen sein müssen, aber das hat er ja gesagt | |
Ihr kommt langsam zum Ende der Brücke. Es sind weiterhin wenig Leute unterwegs aber es scheinen viele Katzen unterwegs zu sein. | |
G Goldie Beifuss stellt die Ohren auf und rennt schnell zu Wilhelm | |
G Wilhelm Schneider tätschelt ihr gewohnheitsmäßig kurz den Kopf. | |
G Goldie Beifuss kuschelt sich kurz an Wilhelms bein, weil sie brav war | |
Entenmann wringt die Hände und schaut euch erwartungsvoll an als ihr näher kommt | |
G Wilhelm Schneider | Wenn du überall stehenbleibst kommen wir nie in den Feierabend. Ts! Goldie! |
G Wilhelm Schneider klopft die Hosenbeine wieder fellfrei. | |
G Wilhelm Schneider | Wie oft denn noch?! |
Das Zwielicht wird dunkler. | |
G Goldie Beifuss lernt das vermutlich nie | |
CK Mina | Schätzungsweise noch mehrfach auf dieser Streife. |
Entenmann tritt die letzten meter auf euch zu und schaut erwartungsvoll zwischen euch hin und her | |
Entenmann | und? |
G Goldie Beifuss schaut interessiert auf | |
CK Mina überlegt kurz, ob sie darauf eingehen soll | |
Entenmann wringt die Hände | |
G Wilhelm Schneider versucht auch den Entenmann zu umrunden und schaut Goldie streng an. | |
CK Mina | Und was genau? |
Entenmann | na, habt ihr schon was raus gefunden? Gibt es was neues? Ron hat euch doch informiert! Ich mache mir echt sorgen! |
CK Mina | So würde ich das jetzt nicht nennen |
Entenmann 's Ente dreht den Kopf und legt ihn dann wieder ab | |
G Wilhelm Schneider bleibt doch stehen und seufzt hörbar. | |
G Goldie Beifuss würde in der anderen Gestalt eine Schnute ziehen und geht mit gesenktem Kopf wieder zu Wilhelm | |
S A Ron holt wieder auf | |
G Wilhelm Schneider | Im Ernst, Ma'am? |
S A Ron | Ich habs ihnen gesagt! Jahrtausendhand und Krevetten! |
CK Mina fragt sich warum sie unbedingt fragen musste. Wahrscheinlich Höflichkeit oder so. | |
Entenmann macht eine handbewegung zwischen ron und mina | |
Entenmann | Da, er hats ihnen gesagt! Also, haben Sie schon was? |
CK Mina | Wir können ja wenigstens kurz zuhören, Wilhelm. Ist ja nicht so, als würde uns etwas Spannendes erwarten. |
Entenmann wirkt verwirrt | |
G Goldie Beifuss hört zu versucht aber nicht zu aufmerksam zu wirken | |
Entenmann 's Ente pickt auf seinem Hut herum | |
CK Mina nickt bedächtig | |
CK Mina | Wie wäre es, wenn du es uns noch einmal zusammenfasst? Nur um sicherzugehen. |
G Wilhelm Schneider murmelt, knapp hörbar: Ausser einem pünktlichen Feierabend? Vermutlich nicht, nein... | |
Schwarze Katze läuft in Sichtweite an einer Hausmauer entlang | |
Entenmann | na, meine Katze Meine Katze ist weg! |
CK Mina | Aha |
Entenmann | Sie ist sonst nie weg! |
G Wilhelm Schneider | Ich wusste nicht mal, dass er eine hatte! |
Entenmann | vorhin war sie noch da! |
G Goldie Beifuss denkt: "Katze!" | |
Entenmann | jetzt ist sie weg! |
G Goldie Beifuss wedelt | |
Schwarze Katze klettert in sichtweite eine dachrinne hoch und läuft aufs dach | |
S A Ron brummelt wieder davon | |
CK Mina | Tja, das ist in der Tat tragisch |
Entenmann | Ron wollte euch bitten sie zu suchen, zu ermitteln was mit ihr passiert ist! Zuletzt hab ich sie auf meinem arm gesehen vorher war sie mal in meinem schuh |
CK Mina | Aber wenn du sie uns kurz beschreibst, dann können wir ja die Augen offenhalten. |
G Wilhelm Schneider Stirn umwölkt sich leicht, als ihn eine Ahnung einholt. | |
Entenmann | dann in meinem hut. Seitdem habe ich sie nicht mehr gesehen |
G Goldie Beifuss wünscht sich eine Geruchsprobe der Katze, möglichst rein | |
CK Mina erscheint weitergehen als immer verlockendere Option | |
Weisse Katze kommt in Sichtweite aus einem Keller gekrochen und läuft davon | |
Entenmann | nun, sie ist eine katze |
G Goldie Beifuss findet, dass Katzen fiden eine gute Aufgabe ist | |
G Wilhelm Schneider entscheidet sich, den Abend mit Humor zu sehen: Anscheinend würde er Katzen retten. Zusammen mit Mina von Nachtschatten. Was könnte erfreulicher sein? Ein Klassiker! | |
Entenmann | sie hat vier beine, und fell, und sie ist etwas borstig und hat noch zähne, richtig schöne zähne und eine nase! |
CK Mina | Soso, faszinierend |
Entenmann | das kann nicht jeder von sich behaupten! ein freund von mir bekam beim krieg gegen klatsch seine nase abgebissen! aber meine katze hat ihre nase noch sie heißt FelixLiebling |
G Goldie Beifuss denkt: "die Beschreibung ist schon ein bisschen wage..." | |
CK Mina | Na dann ist ja alles klar. Sollte uns etwas auffallen erfährst du es zuerst. |
G Wilhelm Schneider wendet sich zurückhaltend an Mina. | |
Entenmann | Bitte! Danke! Ja... |
CK Mina lächelt und macht Anstalten den Weg fortzusetzen | |
Entenmann | Ich...Ich warte dann hier? |
G Wilhelm Schneider | Halten wir jetzt nach einer Katze Ausschau? |
CK Mina wirft ihm einen langen Blick zu | |
G Wilhelm Schneider | Im Ernst? |
G Goldie Beifuss | Wiff! |
Entenmann wringt wieder die Hände und schaut euch nach | |
Ihr bewegt euch Richtung Glatte Gasse Euch fallen immer wieder Katzen auf die über dächer laufen oder aus kellern kommen | |
CK Mina | Hast du den Entenmann schon jemals mit einer Katze gesehen? |
G Wilhelm Schneider | Also nicht. |
CK Mina | Gut erkannt. |
G Wilhelm Schneider | Danke... Ma'am. |
G Goldie Beifuss hätte gern eine Katze gefunden, die regen sich immer so niedlich auf | |
G Wilhelm Schneider ist bereit, weiterzugehen. | |
CK Mina muss kurz grinsen | |
CK Mina | Obwohl Katzen von Bäumen retten mal eine ganz normale Wächtertätigkeit wäre. Herrlich langweilig. |
Weisse Katze kommt seitlich aus einer Gasse und saust an euch vorbei | |
G Goldie Beifuss beschießt unterwegs ein oder zwei Katzen zu erschrecken | |
G Wilhelm Schneider ist sich nicht sicher, ob er das angebotene Gespräch aufgreifen sollte. | |
CK Mina wirft Goldie einen raschen Blick zu, ob diese der Katze nachsetzen will | |
Weisse Katze läuft Richtung Sirupminenstraße davon | |
G Wilhelm Schneider nickt stattdessen leicht und schaut in die Schatten beim Gehen. | |
G Goldie Beifuss schaut der Katze nach und denkt: "erschrecken, nicht jagen" | |
Schwarze Katze krabbelt am Straßenende aus einem Keller | |
Schwarze Katze schnuppert und schaut sich verwirrt um | |
G Goldie Beifuss findet, dass die Schwarze an der Ecke ein guter Kandidat ist | |
CK Mina | Allerdings sind heute Nacht tatsächlich mehr Katzen als sonst unterwegs, oder kommt mir das nur so vor? |
G Goldie Beifuss schleicht sich an | |
G Wilhelm Schneider blickt sich um. | |
G Wilhelm Schneider | Könnte sein. |
G Goldie Beifuss kommt näher | |
Schwarze Katze läuft gemächlich richtung sirupminenstraße weiter | |
CK Mina tut es mit einem Schulterzucken ab | |
CK Mina | Wie auch immer |
G Goldie Beifuss | an Erzähler: Schaffe ich es mich an die Kaze anzuschleichen |
G Wilhelm Schneider schaut Goldie beim Anpirschen zu und räuspert sich. | |
Du kommst ihr nahe genug um ihr gut folgen zu können oder sie aufzuhalten. Sie beeilt sich nicht Du riechst außerdem eine würzige Note in der Luft. | |
G Goldie Beifuss bellt die Katze kurz an und wartet auf Reaktion | |
Schwarze Katze bleibt stehen | |
Schwarze Katze guckt Goldie an | |
Schwarze Katze geht weiter | |
G Goldie Beifuss schnaubt | |
Schwarze Katze bleibt nochmal stehen und schnuppert, geht aber wieder weiter | |
G Wilhelm Schneider | Ma'am? |
CK Mina | Hmm? Ja? |
Es riecht leicht minzig, leicht nach baldrian | |
CK Mina beobachtet Goldie | |
G Goldie Beifuss denkt: "Großstadtkatzen sind langweilig." | |
G Wilhelm Schneider | Ich frage mich... also... in Anbetracht der Umstände... und da Rach nicht sonderlich auf Gespräche mit mir erpicht ist... ich würde gerne fragen... wie geht es Ophelia? Weißt du es? |
G Goldie Beifuss beschließt auf den Geruch zu achten | |
CK Mina überlegt kurz | |
G Wilhelm Schneider schaut mit einer gewissen Zurückhaltung zu ihr. | |
CK Mina | Den Umständen entsprechend sozusagen. Es wird besser, denke ich zumindest. Aber solche Sachen brauchen Zeit. |
G Goldie Beifuss versucht eine Spur auszumachen | |
Ihr lauft durch die Sirupminenstraße. Es ist kein Mensch/zwerg usw auf der Straße. Ihr hört verstörende Katzengeräusche (Katzenunterhaltungen klingen etwa wie wimmernde babys. kein witz.) | |
G Wilhelm Schneider nickt schweigend und ist dann in Gedanken. | |
@Goldie Der geruch stimmt mit eurer gegenwärtigen Route überein | |
G Wilhelm Schneider stört das Katzengejammer nicht, da er das kennt. | |
CK Mina gibt sich einen Ruck | |
CK Mina | Würdest du gern etwas bestimmtes wissen? |
G Goldie Beifuss versteht kein Wort, findet aber, dass die Katzen merkwürdig klingen | |
G Wilhelm Schneider schaut überrascht auf. | |
G Wilhelm Schneider | Ich... ich nehme an, dass mich nichts davon wirklich anginge. |
CK Mina | Kommt auf die Frage an. |
G Goldie Beifuss folgt der Geruchsspur und achtet nicht auf das Gespräch | |
Ihr seht keine Katzen mehr, ihr hört und riecht sie nur noch. | |
G Wilhelm Schneider | Ich mache mir halt Gedanken. |
CK Mina versucht die Katzen auszublenden | |
G Wilhelm Schneider | Ob sie es gut überstanden hat. |
CK Mina kann sich ein Schnauben nicht verkneifen | |
Der Geruch von Blut taucht in der Luft auf. | |
CK Mina | Definiere gut... |
G Wilhelm Schneider | ... |
G Goldie Beifuss findet Vampire momentan etwas merkwürdig | |
G Wilhelm Schneider bleibt wie angewurzelt stehen. | |
CK Mina stockt in der Bewegung und schnuppert | |
G Wilhelm Schneider | Ma'am? |
CK Mina | Ja, ich rieche es auch. |
G Wilhelm Schneider | Du riechst es auch? Gut. |
G Wilhelm Schneider versucht die Richtung zu orten. | |
CK Mina | an Erzähler: .: Wie stark ist der Geruch? Was hast du denn erwartet? |
G Wilhelm Schneider | Verzeihung. |
CK Mina ist ob Wilhelms Kommentar etwas irritiert. | |
Der Geruch kommt aus der Ulmenstraße. Er ist relativ...frisch, aber nicht sehr stark | |
CK Mina schüttelt den Kopf. | |
G Wilhelm Schneider | Ich war mir nicht sicher, ob deiner... Unverträglichkeit. |
CK Mina | Ach deswegen Du musst dich nicht entschuldigen. |
G Goldie Beifuss ist unschlüssig welchem Geruch sie folgen soll | |
G Wilhelm Schneider geht während des Gesprächs vorsichtig in die Richtung weiter. | |
die gerüche kommen beide aus der ulmenstraße | |
CK Mina tut dies ebenfalls | |
G Goldie Beifuss schnuppert weiter | |
G Wilhelm Schneider kontrolliert, ob der Schlagstock problemlos ziehbereit wäre. | |
CK Mina | Da wir ohnehin dort entlang müssen& |
G Goldie Beifuss folgt den vereinten Spuren ist aber jetzt etwas zögerlicher | |
CK Mina konzentriert sich auf die Dunkelheit vor ihnen | |
G Wilhelm Schneider lauscht mit geschärftem Gehör. | |
G Wilhelm Schneider hält dadurch Ausschau nach Herzschlägen. | |
CK Mina | an Erzähler: .: Irgendetwas ungewöhnliches auszumachen? |
bisher nichts. Ihr dürft entscheiden wann ihr in die Ulmenstraße einbiegt. | |
G Goldie Beifuss geht einfach weiter | |
G Wilhelm Schneider biegt in die Ulmenstrasse ein. | |
CK Mina betritt die Ulmenstraße | |
Ihr lauft weiter durch die Ulmenstraße und schaut euch misstrauisch um. Als ihr Richtung Grabengasse abbiegen wollt bemerkt ihr eine Ansammlung der Katzen in einer Häuserlücke. Der Geruch von Blut kommt von hier. Ihr könnt unter den Katzen einen Körper erkennen. Es riecht nach Färbemittel, Katzen, Alkohol, Katzen, Minze und Baldrian. | |
G Goldie Beifuss bedauert etwas, dass es erst nach Blut riechen muss, damit die Vampire aufmerksam werden | |
G Wilhelm Schneider | Oh! |
Weisse Katze kaut | |
CK Mina | Na wunderbar |
G Wilhelm Schneider | Das erklärt die Ansammlung der Vierbeiner. |
Schwarze Katze miaut | |
CK Mina nähert sich vorsichtig | |
G Goldie Beifuss geht sehr sehr vorsichtig näher ran | |
Silber Schwarze Katze steht abseits und starrt auf das geschehen | |
G Wilhelm Schneider tritt näher und schiebt einige der Katzen vorsichtig mit dem Fuß vom Körper weg. | |
Weisse Katze kratzt an dem körper herum | |
CK Mina scheucht Katzen davon, um etwas erkennen zu können | |
G Goldie Beifuss findet die Geruchskombination schwer erträglich | |
Schwarze Katze faucht | |
Weisse Katze schlägt nach Mina | |
G Wilhelm Schneider betrachtet den Körper genauer. | |
Schwarze Katze klammert sich an wilhelms schuh und schlägt nach den schnürsenkeln | |
CK Mina weicht unbeeindruckt aus | |
Weisse Katze faucht | |
G Goldie Beifuss bellt die Katzen an | |
Silber Schwarze Katze legt nachdenklich den Kopf schief | |
G Wilhelm Schneider schaut lachend zu Goldie auf. | |
G Wilhelm Schneider | Gute Idee! |
Katzenmeute faucht euch kreischend an | |
Katzenmeute sind etwa 15 katzen | |
CK Mina | Da hat aber jemand schlechte Laune |
G Goldie Beifuss knurrt | |
Katzenmeute wirken zum teil etwas verwirrt in der nähe des gürtels des körpers | |
G Wilhelm Schneider geht in die Hocke und untersucht den Körper, indem er jeweils die blockierende Katze krault und dabei beiseite hebt. | |
CK Mina schaut sich nach etwas um, mit dem man die Katzen effektiver beiseiteschieben könnte, ein Besen o.ä. | |
G Goldie Beifuss ist sich ziemlich sicher, dass das zu viele Katzen sind | |
Es ist nichts in der nähe. | |
Silber Schwarze Katze schaut aus entfernung zu was ihr macht | |
CK Mina beobachtet, ob Wilhelms Methode Erfolg hat | |
Wilhelm, das Opfer sieht so aus: Mitte vierzig, Schwarze, fettige, schulterlange Haare. Gekleidet in schmuddelige graue Hosen, braunes Hemd, grüner Mantel. Seine Schuhe sind stark zerkratzt. Er hat ein halbes Hachsenbrötchen in der Hand. | |
G Wilhelm Schneider | Irgendwas scheint mit dem Gürtel zu sein... sie sind irgendwie desorientiert, wei bei Katzenminze... |
G Goldie Beifuss | an Erzähler: , das Opfer ist die Quelle des Kräutergeruchs? |
Ja | |
G Wilhelm Schneider | Uh! Unschön! |
Der Kräutergeruch kommt aus einem Beutel an seinem Gürtel aber er hängt überall schwach an ihm | |
G Goldie Beifuss spielt den Vorbildlichen Vorstehhund und deutet auf den Beutel | |
G Wilhelm Schneider | Dort? |
CK Mina | Wilhelm, hast du zufällig ein paar Handschuhe dabei? |
G Wilhelm Schneider | Hmmm... gleich, Ma'aM. Wenn du das sagst, Goldie... |
CK Mina | Gut. Dann schau doch mal nach. |
G Wilhelm Schneider untersucht den Beutel. | |
Silber Schwarze Katze scheint die Nase voll zu haben, kommt näher, schaut jeden kurz an und läuft dann ein stück von euchweg und springt auf ein fensterbrett | |
CK Mina beginnt des Blutgeruch zunehmend unangenehm zu finden | |
G Wilhelm Schneider hat den Geruch längst ausgeblendet und atmet nicht. Das kann Goldie besser. Die sagt dann schon Bescheid. | |
Der Beutel ist fest verschlossen, kann aber aufgeknotet werden. | |
G Wilhelm Schneider knotet den Beutel auf. | |
G Goldie Beifuss findet dass die Kräuter als Tee nicht zusammen passen würden, aber die Katzen scheinen das zu mögen | |
CK Mina behält die Umgebung im Auge, während Wilhelm den Beutel untersucht | |
Dir springt eine große Menge Kräuter entgegen | |
Katzenmeute stürzt sich auf Wilhelm | |
G Wilhelm Schneider beugt sich schnell über den Beutel und knotet ihn wieder zu. | |
Katzenmeute kuscheln sich alle an wilhelm und die kräuter und sind derbe high | |
G Wilhelm Schneider | Ok... Kräuter... |
CK Mina | In Ordnung, das erklärt wohl ihre Begeisterung für die Leiche. |
G Wilhelm Schneider | Jede Menge davon... aaaah! |
Katzenmeute krallen sich etwas in wilhelms teure kleidung | |
G Wilhelm Schneider versucht die Katzen abzuschütteln und schimpft leise vor sich hin. | |
Katzenmeute | MiiiiiiAAAAAAUUUUUUUUUUU mrrrrrrrm |
G Wilhelm Schneider kommt aus der Hocke und schüttelt die Katzen ab. | |
Silber Schwarze Katze schüttelt den Kopf, stellt sich auf die hinterbeine und macht das fenster auf | |
G Goldie Beifuss schnuppert an der Leiche, ganz besonders am Haxenbrötchen | |
CK Mina versucht dem Kollegen behilflich zu sein, in dem sie die ein oder andere Katze vorsichtig abpflückt | |
G Wilhelm Schneider schaut bedauernd auf seine vollgehaarte Kleidung. | |
G Wilhelm Schneider | Ähm... danke... geht schon... |
Das Haxenbrötchen riecht normal. | |
G Goldie Beifuss erinnert sich bedauernd, dass das Haxenbrötchen ein B eweisstück ist | |
CK Mina schaut sich in der unmittelbaren Umgebung der Leiche um | |
Es handelt sich um die Ulmenstraße, es ist nichts los was für die gegend ungewöhnlich ist Im Haus hinter euch brennt teilweise licht Es handelt sich um Frau Kuchens pension. ansonsten gibt es wenig auffälliges alles ist voller katzenhaare | |
Katzenmeute rollen immernoch high auf dem boden rum | |
Silber Schwarze Katze guckt mina an | |
G Goldie Beifuss leckt sich die Schnauze und schnuppert das Opfer weiter ab | |
G Wilhelm Schneider | Eines dürfte sicher sein. Wir können den Toten nicht hier liegen lassen. Sonst ist in absehbarer Zeit nicht mehr viel von ihm übrig. |
Silber Schwarze Katze geht in das Haus und macht das Fenster hinter sich zu | |
CK Mina | Dann wäre wohl SUSI an der Reihe |
Weisse Katze beißt herzhaft in des Opfers Ohr | |
G Goldie Beifuss könnte schnell zum Wachhaus laufen | |
G Wilhelm Schneider scheucht immer wieder vorwitzige Katzen weg. | |
G Goldie Beifuss schaut auf und Wedelt | |
CK Mina nickt Goldie zu | |
Weisse Katze schaut genervt | |
CK Mina | Magst du das schnell übernehmen? Den Kollegen Bescheid geben? |
G Goldie Beifuss | Wiff! |
CK Mina | Guter Hund! |
G Goldie Beifuss wedelt, nickt und rennt los | |
CK Mina kritzelt eine kurze Notiz auf einen Zettel und befestigt ihn am Halsband | |
Da es nicht weit zum Wachhaus ist darf Goldie das in 5 min erledigt haben. maggie hat 5 min pause. | |
CK Mina schaut ihr hinterher | |
CK Mina wendet sich dann kurzentschlossen der Pension zu und geht zur Tür | |
CK Mina klopft | |
Frau Kuchen öffnet die Tür | |
G Wilhelm Schneider | Ähm... ich nehme an, dass ich hier warte, Ma'am? |
Frau Kuchen | Ja, warum? |
Frau Kuchen schaut Mina leicht verwirrt an | |
CK Mina | Guten Abend, Frau Kuchen. Stadtwache. |
G Wilhelm Schneider pflückt Katzen vom Körper. | |
Frau Kuchen kneift die Augen zusammen | |
Frau Kuchen | nein, das ist falsch |
Frau Kuchen nimmt die brille ab und reibt sich die augen | |
Frau Kuchen | Entschuldigung.. |
CK Mina versucht sich möglichst schnell auf Frau Kuchens Art zu sprechen einzustellen | |
CK Mina | Ähm |
Frau Kuchen | ja, ich weiß |
Frau Kuchen schaut verwirrt | |
CK Mina seufzt | |
Frau Kuchen ja schon aber nicht gut | |
Frau Kuchen | tut mir leid ich habe heute so problem mit der prekognition |
CK Mina | Nur eine kurze Fragem wenn sie gestatten. |
Frau Kuchen | sie hat einen Wackelkontakt nein, ich mochte ihn nicht |
CK Mina | Nichts für ungut. |
CK Mina versucht sich in einem Lächeln. | |
CK Mina | Ist Ihnen heute Nacht zufällig irgendetwas seltsames aufgefallen? Haben Sie vielleicht etwas auf der Straße gehört? |
G Wilhelm Schneider sammelt Katzen vom Körper ab und drückt sie alle an sich... jetzt ist auch schon egal. | |
Frau Kuchen schnaubt | |
Frau Kuchen | Dies ist die Ulmenstraße Hier benutzen wir das s-wort nicht. |
CK Mina | Dann etwas, das ungewöhnlicher ist als sonst |
Frau Kuchen | Außerdem habe ich ihn nach zwei Wochen raus geworfen |
Frau Kuchen sieht sich um | |
Frau Kuchen schaut auf den Toten | |
CK Mina versucht es anders. | |
CK Mina | Wen haben Sie hinausgeworfen? |
Frau Kuchen zuckt mit den schultern | |
Frau Kuchen | Herrn Sauer natürlich Er liegt ja auch wieder da |
Frau Kuchen zeigt auf die leiche | |
Frau Kuchen | aber das ist sicher seine schuld es war bestimmt keiner von meinen jungs |
CK Mina | Ist Herr Sauer zufällig Mitte vierzig und hat schwarze, fettige, schulterlange Haare? |
Frau Kuchen | Nein, gekauft habe ich nichts |
Frau Kuchen schaut sehr verwirrt | |
Frau Kuchen | er ist tot, also war er es mal, ja ich sag ja, da liegt er |
CK Mina denkt sich: Geht doch | |
CK Mina | Warum haben Sie ihn herausgeworfen? |
Goldie kehrt zurück. | |
Frau Kuchen | er hat dauernd versucht andern Löffel zu verkaufen |
G Wilhelm Schneider trägt einen Haufen Katzen einige Meter weg und setzt sie dort ab, um schnell wieder zur Leiche zurückzueilen. | |
G Goldie Beifuss gesellt sich zu den anderen | |
CK Mina | Aus einem bestimmten Grund? |
Silber Schwarze Katze kommt von innen zur Tür und setzt sich neben Frau Kuchen | |
G Goldie Beifuss | Wiff! |
G Wilhelm Schneider | Oh, Goldie, wie gut. Die Kollegen sind informiert? |
Silber Schwarze Katze legt den Kopf schief und zuckt die Schultern | |
G Goldie Beifuss nickt | |
G Wilhelm Schneider | Sehr gut! |
Frau Kuchen | na, er wollte Geld, aber Hausieren ist hier verboten |
G Wilhelm Schneider | Wenn du so lieb wärst... könntest du mir vielleicht... also... |
Frau Kuchen | und er hat einen meiner Mieter belästigt |
CK Mina | Inwiefern? |
G Wilhelm Schneider | Vielleicht eine nach der anderen im Genick packen und wegbringen? Ich bin auch schon dabei... |
CK Mina | Also abgesehen davon, dass er Löffel angeboten hat? |
G Goldie Beifuss versucht Wilhelm zu helfen | |
G Wilhelm Schneider packt die nächsten Katzen im Genick und sammelt sie ein, ehe er sie in Vampirgeschwindigkeit wegträgt und wieder angeflitzt kommt. | |
Frau Kuchen | Nun, Felicius hat sich von ihm belästigt gefühlt |
G Wilhelm Schneider | Was für eine elendige Aufgabe! |
CK Mina | Frau Kuchen, wenn sie etwas genauer werden könnten? |
Sillybos und Pismire tauchen mit Schusi auf | |
Frau Kuchen ist das offensichtlich unangenehm | |
Frau Kuchen | Also.. das soll er ihnen lieber selber sagen |
G Wilhelm Schneider winkt die Kollegen näher, ganz erleichtert. | |
G Wilhelm Schneider | Hier! |
CK Mina | Ganz wie es Ihnen lieber ist. |
Frau Kuchen blickt den Kater neben ihr auffordernd an | |
G Wilhelm Schneider | Wir haben gewisse Schwierigkeiten, die Leiche abzuschirmen. |
CK Mina folgt Frau Kuchens Blick | |
CK Mina | Oh |
Silly und Pismire kommen, grüßen und beginnen geschäftsmäßig die Leiche aufzuladen | |
Silber Schwarze Katze schaut unbehaglich | |
CK Mina geht vor der silber-schwarzen Katze in die Hocke | |
G Wilhelm Schneider krault Goldie erleichtert hinter den Ohren, während er sich aufrichtet. Dann klopft er frustriert die Kleidung aus. | |
G Goldie Beifuss beobachtet die Szene und fragt sich was sie verpasst hat | |
Silber Schwarze Katze fährt sich mit einer pfote über das ohr | |
CK Mina | Nun |
Silber Schwarze Katze hält beide Pfoten überkreuzt vors Gesicht | |
CK Mina fragt sich ob sie hier gerade ernsthaft in Erwägung zieht, eine Katze zu befragen | |
Silber Schwarze Katze nickt mina zu | |
Silber Schwarze Katze geht nach drinnen um die Ecke | |
G Wilhelm Schneider bemerkt Minas Ansatz und stutzt. | |
CK Mina | Mein kätzisch ist leider nicht unbedingt anwendungsbereit& |
CK Mina schaut Frau Kuchen an | |
Ihr hört ein fleischiges, felliges Geräusch | |
G Goldie Beifuss findet dass es bei Wilhelms Kleidung jetzt auch nicht mehr Haare ankommt und kuschelt sich kurz an ihn | |
CK Mina | Darf ich hineingehen? |
G Wilhelm Schneider starrt Mina hinterher. | |
Frau Kuchen | ungern um diese uhrzeit.. nun.. es wäre nicht gut.. er wird gleich kommen |
CK Mina | Dann warte ich hier. |
Felicius hustet kurz nervös und tritt dann wieder an die schwelle | |
CK Mina steht wieder auf und sieht sich kurz nach den Kollegen um | |
Felicius fährt sich mit der faust übers ohr | |
G Wilhelm Schneider gesellt sich mit dem Kräuterbeutel in der Hand dazu. | |
Felicius ist nun ein 1,70 großer junger mann um die 20 | |
Felicius schlägt nach dem kräuterbeutel | |
CK Mina | Herr Felicius, nehme ich an? |
G Goldie Beifuss denkt: "Werkater... interessant..." | |
G Wilhelm Schneider zieht den Beutel blitzschnell ausser Reichweite. | |
Felicius starrt den kräuterbeutel an und schlägt nochmal danach | |
CK Mina räuspert sich | |
Felicius zieht den Hals an und bewegt den kopf hin und her, beobachtet den kräuterbeutel | |
CK Mina | Wilhelm, es wäre vielleicht besser, du verstaust den Beutel irgendwo anders. |
Felicius leckt sich die lippen und macht sehr große augen | |
G Goldie Beifuss denkt: "Schöne bunte Welt." | |
G Wilhelm Schneider denkt in dem Moment mit leichtem Schrecken: Oh nein! Ich habe wieder keine Beweishandschuhe angezogen, bevor ich das Stück aufgenommen habe. | |
CK Mina wedelt mit der Hand vor Felicius Augen | |
G Wilhelm Schneider verstaut den Kräuterbeutel mit unangenehmem Gefühl in seiner Gürteltasche. | |
CK Mina | Ich will Sie ja wirklich nicht lange stören |
Felicius schreckt auf | |
Felicius schaut sich um | |
Felicius | Oh ah hm |
Felicius räuspert sich und bemüht sich, sich weniger katzlich zu benehmen | |
Felicius leckt kurz eine hand und tut sie dann hinter den rücken | |
CK Mina | Frau Kuchen hat erwähnt, Herr Sauer hätte Sie belästigt? |
Frau Kuchen klopft felicius den rücken | |
Felicius | nun ja |
G Goldie Beifuss beobachtet den Werkater sehr genau | |
CK Mina versucht, das seltsame Verhalten zu ignorieren. Es ist immerhin Frau Kuchens Pension, da sollte man sich über nichts wundern. | |
Felicius | er hat mich verfolgt manchmal |
Felicius guckt hin und her | |
CK Mina | Haben Sie eine Ahnung, warum er das getan haben sollte? |
Felicius hat schneeweisse, relativ kurze haare mit einem einzelnen schwarzen streifen quer durch die haare | |
Felicius | nun ja ist ja allgemein bekannt |
Felicius hat auch in menschenform sehr katzige augen was ungewöhnlich wirkt | |
CK Mina | Nun, ich würde es dennoch gern von Ihnen hören. |
Silly sagt: "Wir sind hier fertig, ist noch was oder können wir ihn wegbringen?" | |
Felicius | nun er.. er.. |
CK Mina schaut kurz zu Wilhelm | |
Felicius 's ohren zucken | |
CK Mina | Hast du noch etwas? |
Felicius rümpft die nase | |
G Wilhelm Schneider | Äh... Der Kräuterbeutel. |
CK Mina seufzt | |
G Wilhelm Schneider | Der hing am Gürtel der Leiche und lockte die Katzen an. |
CK Mina | Ich meinte, ob du noch etwas hinzufügen willst oder ob sie die Leiche wegbringen können |
G Goldie Beifuss ist fasziniert von dem Werkater und blendet den rest aus | |
G Wilhelm Schneider kramt den wieder vor und reicht das Fundstück an die Kollegen weiter zum Mitnehmen. | |
Felicius 's Beine zucken etwas (wie ein Katzenschwanz) | |
Silly nimmt es dir ab und grinst bei den resten der katzenhaare auf wilhelm | |
Felicius guckt wehmütig dem beutel nach | |
CK Mina wendet sich wieder dem Werkater zu | |
G Wilhelm Schneider ignoriert Sillys Blick gekonnt. | |
G Goldie Beifuss stellt fest, dass er auch seinen Schwanz vermisst in dieser Gestalt | |
G Wilhelm Schneider wendet sich Mina und dem Werkater zu. | |
CK Mina | Nun? |
Die Susen winken nochmal und ziehen ab. | |
Felicius | Er ist mir nachgegangen und hat mal versucht mich bei vollmond zu fangen Er weiß dass ich an Vollmond nicht hummelnid werden kann |
CK Mina | Hat er das mehrfach versucht? |
Frau Kuchen | nein |
G Goldie Beifuss nimmt sich vor sich bei Gelegenheit mal bei Neumond mit dem Herrn zu unterhalten | |
Frau Kuchen | eimal war einmal zu oft ich hätte ihn nie aufnehmen dürfen eine gefahr für meine wohlige gemeinschaft |
CK Mina nickt bedächtig | |
CK Mina | Haben Sie ihn einmal gefragt, warum er etwas derartiges versucht hat? |
Felicius schaut zu boden und wirkt bedrückt | |
Felicius | ich weiß es er stiehlt katzen nach er fängt sie und dann.. ich weiß nicht |
G Wilhelm Schneider | Außer den unzähligen Kratz- und Bissspuren konnte ich keine Verletzungen ausmachen an der Leiche. Meinst du, die Masse und Schwere der Wunden reichten für seinen Tod, Ma'am? |
Felicius | er war ein feind der katzenguilde |
CK Mina | Das lässt sich schwierig sagen. Katzengilde? |
Felicius | in der Gilde ging das gerücht, er würde katzen fangen und töten, aber wir wissen es nicht genau. ich fürchte, katzen sind nicht so inteligent, meistens |
G Goldie Beifuss findet den Werkater ganz nett | |
CK Mina legt den Kopf schief | |
CK Mina | Darf ich fragen, ob es sich bei Herrn Sauer um einen Menschen gehandelt hat? |
Frau Kuchen | Ja Er war nur hierher gekommen weil er ausländer war und schnell etwas brauchte...das behauptete er jedenfalls inzwischen denke ich, er wollte hier in de rnähe katzen und unseresgleichen jagen |
Felicius 's Ohren zittern wieder | |
G Goldie Beifuss denkt: "Sauerrei, Katzen jagen... erschrecken ist okay, aber Räuber jagt man nicht." | |
G Wilhelm Schneider | Zu dieser Theorie würde zumindest passen, dass er mit diesem Kräutergürtel nicht lange suchen musste. |
Felicius nickt beschämt | |
Felicius | so hat er mich auch erwischt zum glück hat frau kuchen ihn bemerkt, sonst wäre es das mit mir gewesen |
G Wilhelm Schneider | Sör? Wenn Sie das Geschehen häufiger gekreuzt haben, vielleicht konnten Sie dann Hinweise beobachten? Gewisse Regelmäßigkeiten? |
Felicius schaut verständnislos | |
Felicius | wie meinen? |
G Goldie Beifuss nimmt sich vor den Werkater so schnell wie möglich auf ein Schälchen Milch einzuladen | |
G Wilhelm Schneider | Es wäre hilfreich, wenn man seine Unterkunft finden könnte. Sein letztes Domizil. |
Frau Kuchen kramt in ihrer tasche und zieht ein stück trockenfleisch hervor das sie dem werkater gibt | |
CK Mina | Wann genau haben Sie ihn denn hinausgeworfen, Frau Kuchen? |
Felicius nimmt das fleisch und wirkt gleich wieder animierter | |
G Wilhelm Schneider | Oder vielleicht hat er persönliche Habseligkeiten hinterlassen, bei Ihnen, Frau Kuchen? |
Frau Kuchen | Schon vor über einem Monat |
G Goldie Beifuss guckt groß und leckt sich über die Lippen | |
Frau Kuchen | nein, nichts dergleichen fürchte ich |
Frau Kuchen lächelt, zieht noch ein stück aus der tasche und hält es goldie hin | |
G Goldie Beifuss nimmt es vorsichtig und wedelt | |
Frau Kuchen lächelt | |
Felicius | Ich weiß halt das andere in der gilde angst vor ihm hatten |
G Wilhelm Schneider | In der Katzengilde? |
CK Mina | Herr Felicius, wenn Herr Sauer wie Sie sagen ein Feind der äh, Katzengilde war - haben Ihre& Kollegen ihn dann vielleicht beobachtet und könnten wissen, wo er sich aufhielt? |
Felicius | und am teich hies es, bald würde etwas gegen ihn gemacht ich, das.. katzen denken nicht so also katzen denken gar nicht also irgendwie schon, aber.. |
Felicius haut sich die hände tatzenartig über die ohren | |
Felicius | also menschsprache ist schwer! nrgh! |
Felicius ist frustriert und zittert mit den beinen | |
G Goldie Beifuss nickt | |
CK Mina hebt beschwichtigend die Hände | |
Felicius | Es ist beim Käuerschuppen, bei Herrn Hempel Da ist der teich, da trefen wir uns ich wir wir redne, aber wir denken nicht wir wussten das jemand etwas tun würde aber ich weiß nicht, wer |
G Wilhelm Schneider denkt sich: Wie bei einigen Kollegen in der Kantine. | |
CK Mina | Käuerschuppen? |
G Wilhelm Schneider | Wenn man die Masse der Verletzungen und die Hartnäckigkeit der anderen Katzen gesehen hat, dann könnte man fast von einem kollektiven Angriff ausgehen. |
Felicius | ich hab nichts gemacht |
Felicius wirkt etwas hilflos | |
G Wilhelm Schneider | Sie vielleicht nicht. |
G Goldie Beifuss findet, dass es um den Typen nicht schade ist | |
G Wilhelm Schneider | Das mag stimmen. |
CK Mina | Aber ob das reicht, um einen erwachsenen Menschen tödlich zu verletzen? |
G Wilhelm Schneider | Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich Sie sogar abseits sitzen sehen. |
Felicius | die anderen haben erst angefangen ihn zu essen als er schon lag ich hab ihnen gesagt, das ist fast kannibalismus weil er so viele von uns gegessen hat |
G Wilhelm Schneider | Sind Sie sich da sicher? |
Felicius | aber das war denen egal er ging auf die knie, dann haben sie ihn angegriffen, aber er lag auf dem boden bevor sie ihn gebissen haben |
G Goldie Beifuss denkt: "die sind halt nicht wie wir" und nickt | |
G Wilhelm Schneider | Warum ging er auf die Knie? |
Felicius guckt hilflos | |
Felicius | ich weiß nicht aber ich hab blut gerochen |
G Wilhelm Schneider | Sie wissen es nicht, haben es aber gesehen? Sie sind ein Augenzeuge! Sie haben Blut gerochen aber keines gesehen? |
CK Mina | Haben Sie das Blut gerochen bevor oder nachdem er in die Knie gegangen ist? |
Felicius blinzelt | |
Felicius | ich mag blut nicht ich wollte es nicht genau sehen ich hab es vorher schon gerochen er hat es gehustet glaube ich |
G Wilhelm Schneider | Ah, ok. |
CK Mina schaut Wilhelm an | |
CK Mina | Vergiftung? |
G Goldie Beifuss findet ihn von Minute zu Minute interessanter | |
G Wilhelm Schneider schaut Mina an und nickt. | |
G Wilhelm Schneider | Oder aber eine Verletzung der Speiseröhre oder Luftröhre durch einen versteckten, geschluckten Gegenstand. |
CK Mina nickt | |
CK Mina | Aber dazu müssen wir wohl wirklich abwarten, was die Kollegen von SUSI zu sagen haben |
G Wilhelm Schneider | Die SuSen haben das Brötchen auch mitgenommen... |
CK Mina | Naheliegend. Aber wenn es das Brötchen war, dann müsste es ein geruchsloses Gift gewesen sein. Sonst hätte Goldie bestimmt reagiert. |
CK Mina wendet sich an Goldie | |
G Wilhelm Schneider | Das erinnert an... präparierte Köder. Mit kleinen Dingen darin. Nadeln oder zerbrochenen Klingen... |
G Wilhelm Schneider schaudert. | |
G Goldie Beifuss blinzelt dem Werkater zu | |
CK Mina | Oder Goldie? Roch das Brötchen komisch? |
G Goldie Beifuss ist sowas von abgelenkt | |
CK Mina | Goldie? |
CK Mina pfeift kurz | |
G Goldie Beifuss schaut auf | |
G Goldie Beifuss legt den Kopf schief | |
CK Mina | Hast du irgendetwas an dem Brötchen gerochen, dass nicht in einem derartigen Brötchen sein sollte? |
G Goldie Beifuss schüttelt den Kopf | |
G Wilhelm Schneider | Könntest du denn Metallgegenstände darin riechen? |
CK Mina | Hmm& die Ködertheorie hat was& |
CK Mina überlegt kurz | |
G Goldie Beifuss nickt | |
G Wilhelm Schneider winkt nachdenklich ab. | |
G Goldie Beifuss denkt: Metall, riecht wie Blut, nur schwächer und weniger organisch | |
G Wilhelm Schneider | Es könnten auch alle möglichen anderen Materialien sein... |
CK Mina | Wilhelm hast du noch Fragen an Frau Kuchen und Herrn Felicius? |
G Wilhelm Schneider merkt auf und überlegt schnell. | |
G Wilhelm Schneider | Ähm... wie wäre es, wenn Herr Felicius uns an diesen Teich führen würde? Zu den potentiellen Verschwörern? |
Felicius schaut unsicher zu Frau Kuchern und wiede rzu den Wächtern | |
Felicius | Ich..denke.. Haben sie was dagegen.. also... |
G Goldie Beifuss blinzelt nochmal in Richtung des Werkaters und nutzt damit die einzige ihr bekannte Katzenvokabel | |
Felicius | ich würde lieber in Tierfrim hingehen |
G Wilhelm Schneider schaut zu Mina. | |
Felicius | Katzen sind nicht so inteligent, und.. die meisten wissen nicht...was ich bin |
CK Mina | Was auch immer uns weiterbringt. |
Felicius nickt | |
G Goldie Beifuss kann dann nicht mitgehen | |
Felicius tritt hinter die Wand | |
Erneut hört ihr ein fleischiges, ledriges geräusch | |
CK Mina findet den Gedanken an Katzenverschwörungen und präparierte Brötchen ziemlich bizarr | |
Felicius tritt als Kater wieder hervor und zuckt nervös mit dem Schwanz | |
Felicius schaut euch auffordernd an und läuft los | |
G Wilhelm Schneider folgt. | |
CK Mina nickt Frau Kuchen zum Abschied zu und folgt dem Werkater | |
G Goldie Beifuss folgt den Kollegen | |
Felicius führt euch zwei Straßen weiter und bleibt bei einem alten Scheunengebäude stehen. Er springt auf das Tor, sieht sich um und macht euch (keine ahnung wie) deutlich das ihr das tor öffnen sollt, was ihr tut. Dahinter findet ihr einen großen teich. vereinzelt tummeln sich katzen, es sind aber nicht viele. Im Haus brennt Licht. WEITER | |
G Wilhelm Schneider | Hmmm... Ma'am? Sehe ich das richtig, dass das ein Privatgrundstück darstellt? |
Felicius nickt | |
G Goldie Beifuss hält sich im Hintergrund und versucht nicht wie ein großer beißbarer Hund auszusehen | |
G Wilhelm Schneider | Vielleicht sollten wir zuerst bei dem Haus anfragen? |
CK Mina | Im Grunde hast du damit recht, Wilhelm. |
G Wilhelm Schneider schaut schmunzelnd zu ihr. | |
G Wilhelm Schneider | Im Grunde? Aber? |
G Wilhelm Schneider grinst. | |
G Goldie Beifuss macht sich klein | |
Felicius putzt sich die pfote | |
CK Mina | Jaaa, denn angenommen bei diesem Herrn Hempel handelt es sich um einen Komplizen des Herrn Sauer& wäre es doch keine gute Idee ihn vorzeitig aufzuscheuchen. |
G Wilhelm Schneider | Dann enteignen wir den Tatverdächtigen quasi präventiv, Ma'am? |
G Wilhelm Schneider grinst jetzt unübersehbar. | |
CK Mina | Oder anders herum, Herrn Hempel auf potenzielle kätzische Aktivitäten in seinem Garten aufmerksam zu machen. |
G Goldie Beifuss ist nach ihren bisherigen Erfahrungen mit Tieren nicht wild auf mehr Erfahrungen | |
Eine Tür öffnet sich und Licht flutet heraus | |
CK Mina | So würde ich das nicht sagen& aber ich denke, man kann es rechtfertigen. |
G Wilhelm Schneider | Heißt? |
In der Tür steht eine Frau die einen flachen Trog Milch hinaus stellt der sofort von den Katzen in Beschlag genommen wird Sie scheint euch nicht zu bemerken. | |
G Wilhelm Schneider findet es ungemein vorteilhaft, nicht entscheidungsbefugt zu sein. | |
CK Mina | Sich ein Bild von der Lage machen kann nicht schaden. Wir ermitteln immerhin in einem Mordfall. |
Herr Hempel krault eine der Katzen | |
G Goldie Beifuss ist sehr klein, besonders unauffällig und ausgesprochen brav | |
Herr Hempel ist offensichtlich eine alte Frau | |
G Wilhelm Schneider deutet Mina an, ihr den Vortritt zu überlassen. | |
G Goldie Beifuss macht sitz und beobachtet | |
CK Mina | Fürs erste sollten wir vielleicht abwarten, was die Dame da weiterhin tut. |
CK Mina nicht zu der alten Frau hinüber | |
Herr Hempel streichelt eine andere Katze | |
Felicius trinkt milch | |
Herr Hempel streichelt noch eine Katze | |
CK Mina | Oder wir würdest du denn weiter vorgehen, Wilhelm? |
G Wilhelm Schneider | Ich? |
Herr Hempel redet beruhigend mit den Katzen | |
G Wilhelm Schneider | Ich würde kräftig anklopfen und reingehen. |
CK Mina weist mit einer Geste Voraus. | |
CK Mina | Dann bitte. |
Herr Hempel richtet sich kurz auf und geniest die kühle luft | |
G Wilhelm Schneider | Ich glaube nicht, dass wir allein durch Beobachten irgendwas herausfinden. |
Herr Hempel bemerkt euch | |
CK Mina findet, dass man auch die Gefreiten mal machen lassen kann. | |
Herr Hempel | Oh Was macht ihr denn hier? |
G Wilhelm Schneider will klopfen. | |
Herr Hempel | Das hier ist Privatbesitz. |
G Wilhelm Schneider guckt auf seine Schuhe, die noch außerhalb stehen. | |
G Wilhelm Schneider schaut wieder auf und grinst. | |
G Wilhelm Schneider | Hallo, werte Dame! Wir sind von der Stadtwache. |
Herr Hempel | Guten Abend... Ach ja dann und was wollt ihr? |
G Wilhelm Schneider zeigt seine Marke vor. | |
Herr Hempel | Hier gibt es nichts zu bewachen nur eine alte frau und ein paar katzen |
G Wilhelm Schneider | Und um genau die geht es uns. Dürften wir eintreten? |
Herr Hempel zuckt mit den schultern | |
Herr Hempel gibt den weg frei | |
G Wilhelm Schneider | Ich werte das mal als ein Ja. |
G Goldie Beifuss findet die "alte Frau" verdächtig, bleibt aber draußen | |
G Wilhelm Schneider grinst Mina an und tritt ein. | |
CK Mina schaut zu Goldie | |
CK Mina | Kommst du nicht mit? |
G Wilhelm Schneider folgt derweil der Dame. | |
G Goldie Beifuss sieht Mina mit großen Augen an | |
G Wilhelm Schneider | Ich nehme an, dass ich das Vergnügen mit Frau Hempel habe? |
Herr Hempel führt euch in ein unordentliches kleines wohnzimmer | |
Herr Hempel | Ja. Ich bin Frau Härr Hempel |
CK Mina | Die Katzen? |
Herr Hempel | Sind Katzen. |
G Goldie Beifuss nickt | |
Herr Hempel | Also, was kann ich für sie tun? |
G Wilhelm Schneider | Und diese ganzen Katzen dort draußen gehören zu Ihnen? |
CK Mina | Du bist Wächterin in Ausübung deiner Pflicht. Ich denke, da gelten andere Regeln. |
CK Mina tätschelt Goldie den Kopf | |
G Goldie Beifuss ist nicht überzeugt | |
G Goldie Beifuss wird aber mitgehen | |
G Wilhelm Schneider unterhält sich derweil alleine im Wohnzimmer mit der alten Dame. | |
CK Mina | Gut, wenn du meinst oder magst du lieber hier draußen aufpassen. |
Herr Hempel | sie sind aus der nachbarschaft ich versorge sie gerne ich mag die gesellschaft |
G Goldie Beifuss ist zu Pflichtbewusst um nach der Erinnerung draußen zu bleiben | |
CK Mina betritt nun ebenfalls das Wohnzimmer | |
G Wilhelm Schneider | Wir haben einen erstaunlichen Vorfall beobachtet, zu dem sehr viele dieser Katzen sich gesammelt haben. Ist das ein übliches Verhalten? |
G Goldie Beifuss folgt Mina | |
Herr Hempel | bei mir sammeln sich dauernd katzen weil ich ihnen milch gebe |
G Wilhelm Schneider | Immer die gleichen? |
G Goldie Beifuss versucht sich immer noch klein zu machen | |
Herr Hempel lacht | |
Herr Hempel | ich führe kein verzeichnis hier kommen sehr viele katzen her kleine, große dicke, dünne struppig, samtig, weich, kratzig alles sind Oms geschöpfe |
G Wilhelm Schneider | Es gibt also keine besonderen Charakteristika, die Sie wiedererkennen würden? |
Herr Hempel zuckt mit den schultern | |
Herr Hempel | vielleicht einzelne lässt sich schwer sagen warum? |
G Wilhelm Schneider | Gibt es eine... Anführerpersönlichkeit? |
Herr Hempel zieht eine augenbraue hoch | |
Herr Hempel | dies sind katzen |
CK Mina krault Goldie abwesend hinter den Ohren, während sie dem Gespräch folgt | |
Herr Hempel | keine bande |
G Wilhelm Schneider | Sicher? |
Es liegt ein leichter geruch von haxenbrötchen in der luft. | |
Herr Hempel | ich weiß wenig über die felinen sozialstrukturen |
Herr Hempel lächelt entschuldigend | |
G Goldie Beifuss ist nicht mutig genug um Essen zu riechen | |
CK Mina | Haben sich die Katzen in letzter Zeit vielleicht& nun, anders als sonst verhalten? |
G Wilhelm Schneider | Gibt es etwas, dass den Katzen besonders gut gefällt? Oder was sie quasi kollektiv verabscheuen würden? |
Herr Hempel | sie mögen milch? sie mögen kein wasser. katzenminze ist natürlich beliebt aber ich benutze keine die katzen verhalten sich seit jahren immer auf die gleiche art wollen sonne, milch, speck ich freue mich mein erbe mit freundlichen wesen zu teilen wesen die mich nicht betrügen oder hintergehen können |
G Wilhelm Schneider | Sie meinen diesen Flecken? |
CK Mina | Wirklich keine ungewöhnlichen Vorkommnisse in letzter Zeit? |
Herr Hempel | nein |
G Goldie Beifuss winselt leise | |
In dem Raum stehen zwischen anderem krimskrams auch sehr feine glasgebilde herum. | |
CK Mina | Ist Ihnen zufällig ein Herr Sauer bekannt? |
Herr Hempel blinzelt | |
G Goldie Beifuss sieht sich sehr vorsichtig um | |
Herr Hempel | ich glaube der hat meiner nachbarin mal ein paar löffel verkauft sie hat sich beschwert dass die sich alle verbogen haben außerdem waren seine haare immer so fettig eklig, sowas |
G Goldie Beifuss | an Erzähler: ist etwas an den Glasgebilden auffällig? |
CK Mina | War er einmal bei Ihnen auf dem Grundstück? |
nein. nur dass sie sehr fein sind und wahrscheinlich sehr spitze aber feine scherben abgeben würde wenn man sie kaputt macht | |
Herr Hempel | er hat einmal versucht mir löffel zu verkaufen ich wollte aber keine |
G Goldie Beifuss knurrt | |
Herr Hempel | ach, wie unfreundlich. Möchten sie was trinken? Oder sind sie hungrig? Ich habe noch haxenbrötchen von gestern |
G Goldie Beifuss versucht nur die Aufmerksamkeit der Kollegen zu wecken | |
CK Mina steht neben Goldie | |
CK Mina | Was ist denn? |
Felicius kommt herein | |
G Goldie Beifuss deutet unauffällig auf den Staubkringel | |
Felicius sieht Herrn Hempel an | |
Herr Hempel faucht Felicius an | |
CK Mina betrachtet nun ebenfalls die Glasgebilde näher | |
Felicius schreckt zurück und faucht zurück | |
CK Mina schaut irritiert von einem zum anderen | |
Herr Hempel wirkt entnervt und zieht die augenbrauen zusammen | |
CK Mina | Ich dachte, die mögen Katzen. |
Herr Hempel | Ich mag katzen, aber nicht im haus |
CK Mina | Und warum nicht? |
G Wilhelm Schneider schaut hin und her zwischen allen Beteiligten. | |
Herr Hempel geht hinüber und versucht Felicius am kragen zu packen | |
Herr Hempel | haare |
G Wilhelm Schneider | Ah... sehr nachvollziehbar. |
Felicius weicht aus und beisst hempel in die hand | |
Herr Hempel quietscht und faucht | |
CK Mina | Ah. Ja. Die beim Katzen kraulen ja auch gar nicht mit hineingetragen werden& |
G Goldie Beifuss versucht weniger haarig auszusehen | |
Herr Hempel | Mistvieh! |
Herr Hempel schaut mina böse an | |
Herr Hempel | Sie haben offensichtlich keine ahnung wovon sie reden Eine katze die drinnen ist haart weit mehr als die paar haare die man abkriegt wenn man sie draußen krault Verschwinde jetzt, Felicius! |
G Wilhelm Schneider kreuzt nachdenklich die Arme vor seiner Brust und betrachtet das extrem unausgeglichene Verhalten der Dame. | |
G Wilhelm Schneider | Sie kennen den Kater mit Namen! |
Herr Hempel starrt | |
Herr Hempel | Er...hatte früher ein halsband. |
G Wilhelm Schneider | Ist das so, Felicius? |
Herr Hempel wirkt entsetzt | |
CK Mina | Das bezweifle ich... |
G Goldie Beifuss muss vorsichtig sein, nicht dass sie sich so sehr wünscht nicht haarig zu sein, dass ihr der Wunsch hinterher noch erfüllt wird | |
Felicius schüttelt den Kopf | |
G Wilhelm Schneider | Er streitet das ab. |
G Wilhelm Schneider schaut provokant wieder die alte Dame an. | |
Herr Hempel starrt, faucht und springt. Sie verwandelt sich in der Luft in eine fette Katze und stürtzt sich auf Felicius | |
G Wilhelm Schneider | Und mit Herrn Sauer hatten sie einen gemeinsamen Bekannten. Oha! |
G Wilhelm Schneider weicht schnell aus. | |
Felicius wehrt sich nach kräften, ist aber viel kleiner | |
Herr Hempel beißt felicius in den hals | |
G Wilhelm Schneider greift ein. | |
G Goldie Beifuss ergreift Partei für Felicius und Bellt | |
CK Mina versucht eine er Katzen am Genick zu erwischen | |
Herr Hempel starrt wilhelm extrem bösartig an und macht eine drohende geste an felicius hals | |
G Wilhelm Schneider reißt die Katze fort und hält sie auf Abstand von sich. | |
Felicius hält sehr still | |
Du hat die katze nicht erwischt. Hempel hält felicius fest und hat die zähne in seinem hals versenkt. Sie ist deutlich größer als er. | |
G Goldie Beifuss knurrt | |
CK Mina | Wenn wir uns jetzt alle mal wieder beruhigen! @Erz.: Gibt es in der Nähe irgendein Gefäß mit Flüssigkeit o.ä.? |
Herr Hempel bewegt sich langsam mit dem tier im mund nach hinten | |
Es gibt eine wasserkaraffe auf dem tisch. | |
CK Mina bewegt sich ganz vorsichtig in Richtung Tisch | |
G Goldie Beifuss ist ratlos | |
G Goldie Beifuss knurrt, weil ihr nichts besseres einfällt | |
Herr Hempel bewegt sich weiter auf die tür zu | |
G Wilhelm Schneider | Dieses Verhalten strotzt geradezu von Schuld. |
Felicius starrt entsetzt | |
CK Mina fände es gerade richtig praktisch auf Gedankenebene kommunizieren zu können | |
G Wilhelm Schneider | Damit kommen Sie niemals durch! |
Herr Hempel faucht so gut sie mit okkupiertem mund kann | |
CK Mina greift langsam nach der Karaffe in der Hoffnung, dass Wilhelm Hempel ablenken kann | |
Herr Hempel sieht sich um | |
Herr Hempel 's blick huscht zu einer treppe an der sie fast angekommen ist | |
G Wilhelm Schneider verwandelt sich zu Nebel und schebt gleich einer Böe zur Tür, um diese zu schließen. | |
Herr Hempel lässt felicius los und jagt die treppe hoch | |
G Goldie Beifuss rennt hinterher | |
Felicius bleibt erstmal unbeteiligt auf dem boden liegen und vergräbt den Kopf unter den pfoten | |
CK Mina lässt die Kanne stehen und sieht ersteinmal nach ihrem Zeugen | |
G Goldie Beifuss | an Erzähler: erwisch ich ihn? |
G Wilhelm Schneider manifestiert sich an der Tür und schließt sie wie geplant. | |
Nach etwas hin und her erwischst du sie, ja | |
Herr Hempel jault | |
Felicius richtet sich auf und beginnt verstört sich zu putzen | |
G Goldie Beifuss gibt sich große Mühe die Werkatze nicht zu verletzen | |
CK Mina | Alles in Ordnung, Herr Felicius? |
Felicius schaut leicht verängstigt zu Goldie | |
Felicius zuckt zu mina hin die schultern | |
Felicius läuft zur tür und beginnt daran zu kratzen | |
G Goldie Beifuss ist sehr vorsichtig | |
CK Mina läuft unterdessen zu Goldie | |
Herr Hempel windet sich in Goldies griff | |
Herr Hempel faucht | |
G Wilhelm Schneider lässt die Tür vorerst geschlossen. | |
G Goldie Beifuss ist eindeutig stärker | |
Felicius sieht etwas mitgenommen aus und will offensichtlich nur noch weg | |
G Wilhelm Schneider | Tut mir leid, Herr Felicius. Sie sind nun mehr als nur am Rande involviert. Wir werden ihre Aussage aufnehmen müssen. |
CK Mina hält es für die bessere Idee, wenn Goldie Hempel festhält | |
G Wilhelm Schneider schaut zu Goldie und grinst schief. | |
G Wilhelm Schneider | Da würden unsere Handschellen nicht viel bringen. |
CK Mina | Hempel, Sie sind verhaftet, alles was sie miauen und so weiter und so fort. |
G Goldie Beifuss macht sich keine Gedanken ob ihr Speichel vielleicht problematisch sein könnte, eine Werkatze wird sie nicht verwandeln können | |
G Goldie Beifuss lässt nicht los | |
CK Mina schaut sich um | |
Herr Hempel faucht weiterhin | |
Felicius schaut bettelnd | |
Felicius kratzt nochmal an der tür | |
ihr könntet einen ausleeren | |
CK Mina sucht sich den stabilsten karton mit Deckel aus und räumt ihn leer. | |
G Wilhelm Schneider | Gute Idee! |
G Goldie Beifuss denkt: "Ein Karton könnte nicht stabil genug sein." | |
G Wilhelm Schneider sucht nach Stricken, um den zu verschnüren. | |
Felicius läuft quer durch den raum in die küche und bemüht sich, ein fenster zu öffnen | |
CK Mina stellt den Karton vorsichtshalber in einen weiteren entleerten Karton und in noch einen | |
CK Mina geht dann mit der Konstruktion zu Goldie | |
G Goldie Beifuss hat Mühe die Werkatze festzuhalten | |
Felicius kriegt den griff zu fassen und öffnet das fenster | |
G Wilhelm Schneider läuft dem Zeugen hinterher und packt ihn am Schlawittchen. | |
CK Mina | Rein mit ihm! |
Felicius fährt herum und beisst wilhelm in die hand | |
G Wilhelm Schneider | Ich dachte, das hätten wir eben geklärt, S... |
G Wilhelm Schneider zuckt zurück. | |
G Wilhelm Schneider | Was zum... |
G Goldie Beifuss versucht die Werkatze in die Kartons zu verfrachten | |
CK Mina unterstützt so gut es geht | |
CK Mina | an Erzähler: .: Bekommen wir Hempel in den Karton verfrachtet? |
Felicius springt davon und hinaus | |
ja | |
CK Mina schließt den Karton so schnell es geht | |
G Goldie Beifuss lässt erst im letzten Moment los | |
CK Mina | So, das wäre das. |
CK Mina nickt Goldie zu | |
CK Mina | Gute Arbeit. |
G Wilhelm Schneider starrt der Werkatze nach. | |
G Goldie Beifuss wedelt ob des Lobs | |
Wenn ihr lauschen solltet hört ihr von draußen ein ledrig-fleischiges geräusch und dann leichtes wimmern | |
CK Mina sieht sich nach Wilhelm um | |
G Wilhelm Schneider starrt auf seine Hand. | |
CK Mina | Alles in Ordnung? |
G Wilhelm Schneider schreckt auf und guckt sie an. | |
G Wilhelm Schneider | Ja. Alles in Ordnung. |
G Goldie Beifuss hat wieder was gelernt | |
G Wilhelm Schneider während er gedanklich Horrorszenarien vor seinem inneren Auge abspult, was im Bruchteil einer Sekunde eben hätte schief gehen können. | |
CK Mina sieht sich um, ob sie irgendetwas findet, um den Karton zu verschnüren | |
G Wilhelm Schneider | Ich fürchte, dieser Herr Felicius ist gerade unpässlich. |
Du findest starke Paketschnur | |
G Wilhelm Schneider | Aber er sollte sich ja bei Frau Kuchen auftreiben lassen für eine Aussage. |
G Goldie Beifuss fragt sich welche Auswirkungen ein Biss ghabt hätte | |
CK Mina | Wilhelm, kannst du mir mal eben die Schnur da reichen? Ich würde die Kiste nur ungern loslassen& |
G Wilhelm Schneider | Ja, natürlich. |
CK Mina nickt in Richtung Schnur | |
G Wilhelm Schneider eilt mit dem Gewünschten herbei. | |
CK Mina verschnürt das Päckchen sehr gründlich | |
CK Mina bohrt auch noch einige kleine Luftlöchter in den Deckel | |
G Wilhelm Schneider lacht bei dieser Beobachtung. | |
G Goldie Beifuss denkt: "So viele Fragen und wieder niemanden dem ich sie stellen könnte | |
CK Mina grinst zurück | |
CK Mina | Nicht, dass es dann heißt, wir hättte |
G Wilhelm Schneider | Es gäbe wohl noch Proviant. In der Küche. |
CK Mina | hätten den Verdächtigen unnötig gefährdet. |
G Wilhelm Schneider | Nur falls die Katze etwas Haxenbrötchen möchte. |
CK Mina | Man muss es auch nicht übertreiben. Oder möchtest du die Kiste nochmal öffnen? |
G Wilhelm Schneider | Ähm. Nein. |
G Goldie Beifuss ist strickt dagegen die Kiste nochmal zu öffnen | |
CK Mina | Genau so sehe ich das auch. |
CK Mina nimmt die Kiste hoch | |
G Wilhelm Schneider | Wir sind uns einig. |
Die Kiste bebt und wackelt bei euren Worten. | |
CK Mina | Von mir aus können wir. |
G Goldie Beifuss nickt | |
G Wilhelm Schneider nickt auch. | |
Vor dem Tor trefft ihr Felicius wieder. Er sitzt auf dem Boden, umklammert seine Beine und wippt hin und her. Er blutet am Hals und wirkt auch sonst sehr mitgenommen, lehnt eure Hilfe aber ab. Ihr nehmt noch vor ort seine aussage auf damit er heim kann, mit der aussage dass er sich für rückfragen bereit halten soll. In der Wache reißt die Kiste plötzlich auf und Hempel kommt wieder zum vorschein - da sie zu diesem zeitpunkt aber zufällig neben dem Troll opal stand ergaben sich keine weiteren probleme. Wie sich bei der Autopsie von Herrn Sauer zeigte warne in seinem hachsenbrötchen Glassplitter. Nach längerem verhör gab hempel zu ihn umgebracht zu haben. Offenbar fing er regelmäßig katzen, schlachtete sie und verkaufte das fleisch. Womit sich Rons Aussage bestätigte, denn "dann wurde es gebraten." Ihr erfahrt außerdem das Felicius sich manchmal beim Entenmann rumtreibt - offenbar ist er 'Felixliebling' der vermisst wurde. MISSION ENDE |
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