Tod auf Samtpfoten

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Datum: 04. 05. 2018

Zeitmönche haben die Geschichte auf den 04. 01. 2015 datiert

Leiter:
Chief-Korporal Rabbe Schraubenndrehr

Teilnehmer:
Gefreite Goldie Beifuß
Gefreiter Wilhelm Schneider
Chief-Korporal Mina von Nachtschatten

Gastspieler:
-keine-

Die Wächter welche diesen Abend hätten die Nachtstreife übernehmen sollen sind krank und kurzer Hand hat man euch Glückspilze ausgewählt um sie zu übernehmen weil Ihr Vampire habt im Dunklen doch eh am meisten Spaß und der Köter muss auch mal wieder raus. Ihr lauft Route 1 und seit noch keine 5 Minuten aus dem Wachhaus. Inventar bitte, Mina, Wilhelm, Goldi.
CK MinaRUM-Uniform, darüber schwarzer knielangen Mantel, weiche Lederstiefel mit niedrigem Absatz, ein kleiner Dolch im rechten Stiefelschaft, in einer ledernen Umhängetasche: Notizbuch, zwei Stifte, verschiedene einzelne Zettel, eine Büroklammer, etwa 5 Dollar, Haus-, Fundus-, Büroschlüssel, Dienstmarke, zusammengefalteter Stadtplan - fertig
G Wilhelm SchneiderWacheuniform mit festen Schnürstiefeln, Utensiliengürtel mit Schlagstock, in Stoff eingewickelter kleiner Glocke, Notizbuch, Stift, einigen Geldmünzen, einer kleinen Notfallration Blut im winzigen Glasfläschchen, einem kleinen Tiegel extra starker Sonnencreme, einem Taschenmesser, ein Paar Keinesorge-Handschuhe, ein Paar Handschellen, Notfall-Näh-Set mit Nähnadel/einer Rolle starkem schwarzem Garn (eingewickelt in einem Blatt Wachspapier), fünf Beweistütchen und Wachemarke. Fertig!
G Goldie BeifussGoldblondes glänzendes Fell, dunkelbraunes Lederhalsband mit glänzender Wachemarke, fertig.
Ihr lauft gerade auf die Pons-Brücke zu. Musikempfehlung für heute: "Save my Soul" von Big Bad Vodoo Daddy. MISSION START!
Wind heult durch die Gassen
G Goldie Beifuss läuft fröhlich wedelnd vor
CK Mina stiefelt gedankenversunken vor sich hin
G Wilhelm Schneider läuft und schaut gelangweilt in die Gegend, gedanklich noch im Wachhaus.
CK Mina findet es eigentlich ganz nett, mal aus dem Büro herauszukommen
G Wilhelm Schneider läuft etwas hinter Mina.
G Goldie Beifuss findet, dass Streife gehen immer toll ist
Wind streicht den wenigen Fußgängern um die Füße und unangemessen unter die Kleider
CK Mina lässt den Blick beiläufig über die Brücke gleiten
G Goldie Beifuss betrachtet inzwischen die ganze Stadt als ihr Revier
S A Ron geht auf der Brücke umher
G Wilhelm Schneider beobachtet Goldie und lächelt leicht, so offensichtlich wie die Kollegin die Streifen genießt.
CK Mina entdeckt den Bettler
CK Mina murmelt: Den hab ich auch länger nicht mehr gesehen&
G Wilhelm Schneider merkt auf.
G Goldie Beifuss atmet ein bisschen Flacher in Erwartung von Rons Geruch
S A Ron ist alt
S A Ron brummelt und stinkt
CK Mina beschleunigt ein wenig den Schritt, nickt Ron im vorbeigehen aber wenigstens zu
S A RonIch habs ihnen gesagt!
Gesagt hab ichs ihnen!
Jahrtausendhand und Krevetten!
G Goldie Beifuss wedelt nicht mehr so stark um den Geruch nicht zu verwirbeln
Entenmann steht am Ende der Brücke und beobachtet Ron unbeteiligt aus der Ferne
CK Mina muss unwillkürlich schmunzeln. Alles wie immer.
S A Ron geht zu Goldie und wedelt die Hände vor ihr
S A RonUnd dann wirds gebraten!
Alles!
Jahrtausendhand und Krevetten!
G Goldie Beifuss bleibt stehen
G Goldie Beifuss findet Gebratenes nicht falsch
S A Ron schaut Wilhelm aufgeregt an
S A Ron(konspirativ)Bläsche Blier.
S A Ron nickt ernst
G Goldie Beifuss schaut aufmerksam
G Wilhelm Schneider schaut reserviert zurück.
S A Ron dreht sich ruckartig um und geht wieder auf und ab
S A Ron brummelt das gleiche weiter
CK Mina bliebt stehen, um auf die Kollegen zu warten
G Wilhelm Schneider versucht, ihn zu umgehen.
S A Rondas gleiche..das gleiche...habs ihnen gesagt...das gleiche...
G Goldie Beifuss denkt an gebratene Garnelen
Wind pfeift euch um die Ohren
G Wilhelm SchneiderGoldie! Bei Fuß!
G Goldie Beifuss fragt sich zwar warum das ausgerechnet Garnelen sein müssen, aber das hat er ja gesagt
Ihr kommt langsam zum Ende der Brücke. Es sind weiterhin wenig Leute unterwegs aber es scheinen viele Katzen unterwegs zu sein.
G Goldie Beifuss stellt die Ohren auf und rennt schnell zu Wilhelm
G Wilhelm Schneider tätschelt ihr gewohnheitsmäßig kurz den Kopf.
G Goldie Beifuss kuschelt sich kurz an Wilhelms bein, weil sie brav war
Entenmann wringt die Hände und schaut euch erwartungsvoll an als ihr näher kommt
G Wilhelm SchneiderWenn du überall stehenbleibst kommen wir nie in den Feierabend.
Ts! Goldie!
G Wilhelm Schneider klopft die Hosenbeine wieder fellfrei.
G Wilhelm SchneiderWie oft denn noch?!
Das Zwielicht wird dunkler.
G Goldie Beifuss lernt das vermutlich nie
CK MinaSchätzungsweise noch mehrfach auf dieser Streife.
Entenmann tritt die letzten meter auf euch zu und schaut erwartungsvoll zwischen euch hin und her
Entenmannund?
G Goldie Beifuss schaut interessiert auf
CK Mina überlegt kurz, ob sie darauf eingehen soll
Entenmann wringt die Hände
G Wilhelm Schneider versucht auch den Entenmann zu umrunden und schaut Goldie streng an.
CK MinaUnd was genau?
Entenmannna, habt ihr schon was raus gefunden?
Gibt es was neues?
Ron hat euch doch informiert!
Ich mache mir echt sorgen!
CK MinaSo würde ich das jetzt nicht nennen
Entenmann 's Ente dreht den Kopf und legt ihn dann wieder ab
G Wilhelm Schneider bleibt doch stehen und seufzt hörbar.
G Goldie Beifuss würde in der anderen Gestalt eine Schnute ziehen und geht mit gesenktem Kopf wieder zu Wilhelm
S A Ron holt wieder auf
G Wilhelm SchneiderIm Ernst, Ma'am?
S A RonIch habs ihnen gesagt! Jahrtausendhand und Krevetten!
CK Mina fragt sich warum sie unbedingt fragen musste. Wahrscheinlich Höflichkeit oder so.
Entenmann macht eine handbewegung zwischen ron und mina
EntenmannDa, er hats ihnen gesagt! Also, haben Sie schon was?
CK MinaWir können ja wenigstens kurz zuhören, Wilhelm. Ist ja nicht so, als würde uns etwas Spannendes erwarten.
Entenmann wirkt verwirrt
G Goldie Beifuss hört zu versucht aber nicht zu aufmerksam zu wirken
Entenmann 's Ente pickt auf seinem Hut herum
CK Mina nickt bedächtig
CK MinaWie wäre es, wenn du es uns noch einmal zusammenfasst? Nur um sicherzugehen.
G Wilhelm Schneider murmelt, knapp hörbar: Ausser einem pünktlichen Feierabend? Vermutlich nicht, nein...
Schwarze Katze läuft in Sichtweite an einer Hausmauer entlang
Entenmannna, meine Katze
Meine Katze ist weg!
CK MinaAha
EntenmannSie ist sonst nie weg!
G Wilhelm SchneiderIch wusste nicht mal, dass er eine hatte!
Entenmannvorhin war sie noch da!
G Goldie Beifuss denkt: "Katze!"
Entenmannjetzt ist sie weg!
G Goldie Beifuss wedelt
Schwarze Katze klettert in sichtweite eine dachrinne hoch und läuft aufs dach
S A Ron brummelt wieder davon
CK MinaTja, das ist in der Tat tragisch
EntenmannRon wollte euch bitten sie zu suchen, zu ermitteln was mit ihr passiert ist!
Zuletzt hab ich sie auf meinem arm gesehen
vorher war sie mal in meinem schuh
CK MinaAber wenn du sie uns kurz beschreibst, dann können wir ja die Augen offenhalten.
G Wilhelm Schneider Stirn umwölkt sich leicht, als ihn eine Ahnung einholt.
Entenmanndann in meinem hut. Seitdem habe ich sie nicht mehr gesehen
G Goldie Beifuss wünscht sich eine Geruchsprobe der Katze, möglichst rein
CK Mina erscheint weitergehen als immer verlockendere Option
Weisse Katze kommt in Sichtweite aus einem Keller gekrochen und läuft davon
Entenmannnun, sie ist eine katze
G Goldie Beifuss findet, dass Katzen fiden eine gute Aufgabe ist
G Wilhelm Schneider entscheidet sich, den Abend mit Humor zu sehen: Anscheinend würde er Katzen retten. Zusammen mit Mina von Nachtschatten. Was könnte erfreulicher sein? Ein Klassiker!
Entenmannsie hat vier beine, und fell, und sie ist etwas borstig und hat noch zähne, richtig schöne zähne
und eine nase!
CK MinaSoso, faszinierend
Entenmanndas kann nicht jeder von sich behaupten!
ein freund von mir bekam beim krieg gegen klatsch seine nase abgebissen!
aber meine katze hat ihre nase noch
sie heißt FelixLiebling
G Goldie Beifuss denkt: "die Beschreibung ist schon ein bisschen wage..."
CK MinaNa dann ist ja alles klar. Sollte uns etwas auffallen erfährst du es zuerst.
G Wilhelm Schneider wendet sich zurückhaltend an Mina.
EntenmannBitte! Danke! Ja...
CK Mina lächelt und macht Anstalten den Weg fortzusetzen
EntenmannIch...Ich warte dann hier?
G Wilhelm SchneiderHalten wir jetzt nach einer Katze Ausschau?
CK Mina wirft ihm einen langen Blick zu
G Wilhelm SchneiderIm Ernst?
G Goldie BeifussWiff!
Entenmann wringt wieder die Hände und schaut euch nach
Ihr bewegt euch Richtung Glatte Gasse
Euch fallen immer wieder Katzen auf die über dächer laufen oder aus kellern kommen
CK MinaHast du den Entenmann schon jemals mit einer Katze gesehen?
G Wilhelm SchneiderAlso nicht.
CK MinaGut erkannt.
G Wilhelm SchneiderDanke... Ma'am.
G Goldie Beifuss hätte gern eine Katze gefunden, die regen sich immer so niedlich auf
G Wilhelm Schneider ist bereit, weiterzugehen.
CK Mina muss kurz grinsen
CK MinaObwohl Katzen von Bäumen retten mal eine ganz normale Wächtertätigkeit wäre. Herrlich langweilig.
Weisse Katze kommt seitlich aus einer Gasse und saust an euch vorbei
G Goldie Beifuss beschießt unterwegs ein oder zwei Katzen zu erschrecken
G Wilhelm Schneider ist sich nicht sicher, ob er das angebotene Gespräch aufgreifen sollte.
CK Mina wirft Goldie einen raschen Blick zu, ob diese der Katze nachsetzen will
Weisse Katze läuft Richtung Sirupminenstraße davon
G Wilhelm Schneider nickt stattdessen leicht und schaut in die Schatten beim Gehen.
G Goldie Beifuss schaut der Katze nach und denkt: "erschrecken, nicht jagen"
Schwarze Katze krabbelt am Straßenende aus einem Keller
Schwarze Katze schnuppert und schaut sich verwirrt um
G Goldie Beifuss findet, dass die Schwarze an der Ecke ein guter Kandidat ist
CK MinaAllerdings sind heute Nacht tatsächlich mehr Katzen als sonst unterwegs, oder kommt mir das nur so vor?
G Goldie Beifuss schleicht sich an
G Wilhelm Schneider blickt sich um.
G Wilhelm SchneiderKönnte sein.
G Goldie Beifuss kommt näher
Schwarze Katze läuft gemächlich richtung sirupminenstraße weiter
CK Mina tut es mit einem Schulterzucken ab
CK MinaWie auch immer
G Goldie Beifussan Erzähler: Schaffe ich es mich an die Kaze anzuschleichen
G Wilhelm Schneider schaut Goldie beim Anpirschen zu und räuspert sich.
Du kommst ihr nahe genug um ihr gut folgen zu können oder sie aufzuhalten. Sie beeilt sich nicht
Du riechst außerdem eine würzige Note in der Luft.
G Goldie Beifuss bellt die Katze kurz an und wartet auf Reaktion
Schwarze Katze bleibt stehen
Schwarze Katze guckt Goldie an
Schwarze Katze geht weiter
G Goldie Beifuss schnaubt
Schwarze Katze bleibt nochmal stehen und schnuppert, geht aber wieder weiter
G Wilhelm SchneiderMa'am?
CK MinaHmm? Ja?
Es riecht leicht minzig, leicht nach baldrian
CK Mina beobachtet Goldie
G Goldie Beifuss denkt: "Großstadtkatzen sind langweilig."
G Wilhelm SchneiderIch frage mich... also... in Anbetracht der Umstände... und da Rach nicht sonderlich auf Gespräche mit mir erpicht ist... ich würde gerne fragen... wie geht es Ophelia?
Weißt du es?
G Goldie Beifuss beschließt auf den Geruch zu achten
CK Mina überlegt kurz
G Wilhelm Schneider schaut mit einer gewissen Zurückhaltung zu ihr.
CK MinaDen Umständen entsprechend sozusagen. Es wird besser, denke ich zumindest. Aber solche Sachen brauchen Zeit.
G Goldie Beifuss versucht eine Spur auszumachen
Ihr lauft durch die Sirupminenstraße. Es ist kein Mensch/zwerg usw auf der Straße. Ihr hört verstörende Katzengeräusche (Katzenunterhaltungen klingen etwa wie wimmernde babys. kein witz.)
G Wilhelm Schneider nickt schweigend und ist dann in Gedanken.
@Goldie Der geruch stimmt mit eurer gegenwärtigen Route überein
G Wilhelm Schneider stört das Katzengejammer nicht, da er das kennt.
CK Mina gibt sich einen Ruck
CK MinaWürdest du gern etwas bestimmtes wissen?
G Goldie Beifuss versteht kein Wort, findet aber, dass die Katzen merkwürdig klingen
G Wilhelm Schneider schaut überrascht auf.
G Wilhelm SchneiderIch... ich nehme an, dass mich nichts davon wirklich anginge.
CK MinaKommt auf die Frage an.
G Goldie Beifuss folgt der Geruchsspur und achtet nicht auf das Gespräch
Ihr seht keine Katzen mehr, ihr hört und riecht sie nur noch.
G Wilhelm SchneiderIch mache mir halt Gedanken.
CK Mina versucht die Katzen auszublenden
G Wilhelm SchneiderOb sie es gut überstanden hat.
CK Mina kann sich ein Schnauben nicht verkneifen
Der Geruch von Blut taucht in der Luft auf.
CK MinaDefiniere gut...
G Wilhelm Schneider...
G Goldie Beifuss findet Vampire momentan etwas merkwürdig
G Wilhelm Schneider bleibt wie angewurzelt stehen.
CK Mina stockt in der Bewegung und schnuppert
G Wilhelm SchneiderMa'am?
CK MinaJa, ich rieche es auch.
G Wilhelm SchneiderDu riechst es auch?
Gut.
G Wilhelm Schneider versucht die Richtung zu orten.
CK Minaan Erzähler: .: Wie stark ist der Geruch?
Was hast du denn erwartet?
G Wilhelm SchneiderVerzeihung.
CK Mina ist ob Wilhelms Kommentar etwas irritiert.
Der Geruch kommt aus der Ulmenstraße. Er ist relativ...frisch, aber nicht sehr stark
CK Mina schüttelt den Kopf.
G Wilhelm SchneiderIch war mir nicht sicher, ob deiner... Unverträglichkeit.
CK MinaAch deswegen Du musst dich nicht entschuldigen.
G Goldie Beifuss ist unschlüssig welchem Geruch sie folgen soll
G Wilhelm Schneider geht während des Gesprächs vorsichtig in die Richtung weiter.
die gerüche kommen beide aus der ulmenstraße
CK Mina tut dies ebenfalls
G Goldie Beifuss schnuppert weiter
G Wilhelm Schneider kontrolliert, ob der Schlagstock problemlos ziehbereit wäre.
CK MinaDa wir ohnehin dort entlang müssen&
G Goldie Beifuss folgt den vereinten Spuren ist aber jetzt etwas zögerlicher
CK Mina konzentriert sich auf die Dunkelheit vor ihnen
G Wilhelm Schneider lauscht mit geschärftem Gehör.
G Wilhelm Schneider hält dadurch Ausschau nach Herzschlägen.
CK Minaan Erzähler: .: Irgendetwas ungewöhnliches auszumachen?
bisher nichts. Ihr dürft entscheiden wann ihr in die Ulmenstraße einbiegt.
G Goldie Beifuss geht einfach weiter
G Wilhelm Schneider biegt in die Ulmenstrasse ein.
CK Mina betritt die Ulmenstraße
Ihr lauft weiter durch die Ulmenstraße und schaut euch misstrauisch um. Als ihr Richtung Grabengasse abbiegen wollt bemerkt ihr eine Ansammlung der Katzen in einer Häuserlücke. Der Geruch von Blut kommt von hier. Ihr könnt unter den Katzen einen Körper erkennen. Es riecht nach Färbemittel, Katzen, Alkohol, Katzen, Minze und Baldrian.
G Goldie Beifuss bedauert etwas, dass es erst nach Blut riechen muss, damit die Vampire aufmerksam werden
G Wilhelm SchneiderOh!
Weisse Katze kaut
CK MinaNa wunderbar
G Wilhelm SchneiderDas erklärt die Ansammlung der Vierbeiner.
Schwarze Katze miaut
CK Mina nähert sich vorsichtig
G Goldie Beifuss geht sehr sehr vorsichtig näher ran
Silber Schwarze Katze steht abseits und starrt auf das geschehen
G Wilhelm Schneider tritt näher und schiebt einige der Katzen vorsichtig mit dem Fuß vom Körper weg.
Weisse Katze kratzt an dem körper herum
CK Mina scheucht Katzen davon, um etwas erkennen zu können
G Goldie Beifuss findet die Geruchskombination schwer erträglich
Schwarze Katze faucht
Weisse Katze schlägt nach Mina
G Wilhelm Schneider betrachtet den Körper genauer.
Schwarze Katze klammert sich an wilhelms schuh und schlägt nach den schnürsenkeln
CK Mina weicht unbeeindruckt aus
Weisse Katze faucht
G Goldie Beifuss bellt die Katzen an
Silber Schwarze Katze legt nachdenklich den Kopf schief
G Wilhelm Schneider schaut lachend zu Goldie auf.
G Wilhelm SchneiderGute Idee!
Katzenmeute faucht euch kreischend an
Katzenmeute sind etwa 15 katzen
CK MinaDa hat aber jemand schlechte Laune
G Goldie Beifuss knurrt
Katzenmeute wirken zum teil etwas verwirrt in der nähe des gürtels des körpers
G Wilhelm Schneider geht in die Hocke und untersucht den Körper, indem er jeweils die blockierende Katze krault und dabei beiseite hebt.
CK Mina schaut sich nach etwas um, mit dem man die Katzen effektiver beiseiteschieben könnte, ein Besen o.ä.
G Goldie Beifuss ist sich ziemlich sicher, dass das zu viele Katzen sind
Es ist nichts in der nähe.
Silber Schwarze Katze schaut aus entfernung zu was ihr macht
CK Mina beobachtet, ob Wilhelms Methode Erfolg hat
Wilhelm, das Opfer sieht so aus: Mitte vierzig, Schwarze, fettige, schulterlange Haare. Gekleidet in schmuddelige graue Hosen, braunes Hemd, grüner Mantel. Seine Schuhe sind stark zerkratzt. Er hat ein halbes Hachsenbrötchen in der Hand.
G Wilhelm SchneiderIrgendwas scheint mit dem Gürtel zu sein... sie sind irgendwie desorientiert, wei bei Katzenminze...
G Goldie Beifussan Erzähler: , das Opfer ist die Quelle des Kräutergeruchs?
Ja
G Wilhelm SchneiderUh! Unschön!
Der Kräutergeruch kommt aus einem Beutel an seinem Gürtel
aber er hängt überall schwach an ihm
G Goldie Beifuss spielt den Vorbildlichen Vorstehhund und deutet auf den Beutel
G Wilhelm SchneiderDort?
CK MinaWilhelm, hast du zufällig ein paar Handschuhe dabei?
G Wilhelm SchneiderHmmm... gleich, Ma'aM.
Wenn du das sagst, Goldie...
CK MinaGut. Dann schau doch mal nach.
G Wilhelm Schneider untersucht den Beutel.
Silber Schwarze Katze scheint die Nase voll zu haben, kommt näher, schaut jeden kurz an und läuft dann ein stück von euchweg und springt auf ein fensterbrett
CK Mina beginnt des Blutgeruch zunehmend unangenehm zu finden
G Wilhelm Schneider hat den Geruch längst ausgeblendet und atmet nicht. Das kann Goldie besser. Die sagt dann schon Bescheid.
Der Beutel ist fest verschlossen, kann aber aufgeknotet werden.
G Wilhelm Schneider knotet den Beutel auf.
G Goldie Beifuss findet dass die Kräuter als Tee nicht zusammen passen würden, aber die Katzen scheinen das zu mögen
CK Mina behält die Umgebung im Auge, während Wilhelm den Beutel untersucht
Dir springt eine große Menge Kräuter entgegen
Katzenmeute stürzt sich auf Wilhelm
G Wilhelm Schneider beugt sich schnell über den Beutel und knotet ihn wieder zu.
Katzenmeute kuscheln sich alle an wilhelm und die kräuter und sind derbe high
G Wilhelm SchneiderOk... Kräuter...
CK MinaIn Ordnung, das erklärt wohl ihre Begeisterung für die Leiche.
G Wilhelm SchneiderJede Menge davon... aaaah!
Katzenmeute krallen sich etwas in wilhelms teure kleidung
G Wilhelm Schneider versucht die Katzen abzuschütteln und schimpft leise vor sich hin.
KatzenmeuteMiiiiiiAAAAAAUUUUUUUUUUU
mrrrrrrrm
G Wilhelm Schneider kommt aus der Hocke und schüttelt die Katzen ab.
Silber Schwarze Katze schüttelt den Kopf, stellt sich auf die hinterbeine und macht das fenster auf
G Goldie Beifuss schnuppert an der Leiche, ganz besonders am Haxenbrötchen
CK Mina versucht dem Kollegen behilflich zu sein, in dem sie die ein oder andere Katze vorsichtig abpflückt
G Wilhelm Schneider schaut bedauernd auf seine vollgehaarte Kleidung.
G Wilhelm SchneiderÄhm... danke... geht schon...
Das Haxenbrötchen riecht normal.
G Goldie Beifuss erinnert sich bedauernd, dass das Haxenbrötchen ein B eweisstück ist
CK Mina schaut sich in der unmittelbaren Umgebung der Leiche um
Es handelt sich um die Ulmenstraße, es ist nichts los was für die gegend ungewöhnlich ist
Im Haus hinter euch brennt teilweise licht
Es handelt sich um Frau Kuchens pension.
ansonsten gibt es wenig auffälliges
alles ist voller katzenhaare
Katzenmeute rollen immernoch high auf dem boden rum
Silber Schwarze Katze guckt mina an
G Goldie Beifuss leckt sich die Schnauze und schnuppert das Opfer weiter ab
G Wilhelm SchneiderEines dürfte sicher sein. Wir können den Toten nicht hier liegen lassen.
Sonst ist in absehbarer Zeit nicht mehr viel von ihm übrig.
Silber Schwarze Katze geht in das Haus und macht das Fenster hinter sich zu
CK MinaDann wäre wohl SUSI an der Reihe
Weisse Katze beißt herzhaft in des Opfers Ohr
G Goldie Beifuss könnte schnell zum Wachhaus laufen
G Wilhelm Schneider scheucht immer wieder vorwitzige Katzen weg.
G Goldie Beifuss schaut auf und Wedelt
CK Mina nickt Goldie zu
Weisse Katze schaut genervt
CK MinaMagst du das schnell übernehmen? Den Kollegen Bescheid geben?
G Goldie BeifussWiff!
CK MinaGuter Hund!
G Goldie Beifuss wedelt, nickt und rennt los
CK Mina kritzelt eine kurze Notiz auf einen Zettel und befestigt ihn am Halsband
Da es nicht weit zum Wachhaus ist darf Goldie das in 5 min erledigt haben. maggie hat 5 min pause.
CK Mina schaut ihr hinterher
CK Mina wendet sich dann kurzentschlossen der Pension zu und geht zur Tür
CK Mina klopft
Frau Kuchen öffnet die Tür
G Wilhelm SchneiderÄhm... ich nehme an, dass ich hier warte, Ma'am?
Frau KuchenJa, warum?
Frau Kuchen schaut Mina leicht verwirrt an
CK MinaGuten Abend, Frau Kuchen. Stadtwache.
G Wilhelm Schneider pflückt Katzen vom Körper.
Frau Kuchen kneift die Augen zusammen
Frau Kuchennein, das ist falsch
Frau Kuchen nimmt die brille ab und reibt sich die augen
Frau KuchenEntschuldigung..
CK Mina versucht sich möglichst schnell auf Frau Kuchens Art zu sprechen einzustellen
CK MinaÄhm
Frau Kuchenja, ich weiß
Frau Kuchen schaut verwirrt
CK Mina seufzt
Frau Kuchen ja schon aber nicht gut
Frau Kuchentut mir leid
ich habe heute so problem mit der prekognition
CK MinaNur eine kurze Fragem wenn sie gestatten.
Frau Kuchensie hat einen Wackelkontakt
nein, ich mochte ihn nicht
CK MinaNichts für ungut.
CK Mina versucht sich in einem Lächeln.
CK MinaIst Ihnen heute Nacht zufällig irgendetwas seltsames aufgefallen? Haben Sie vielleicht etwas auf der Straße gehört?
G Wilhelm Schneider sammelt Katzen vom Körper ab und drückt sie alle an sich... jetzt ist auch schon egal.
Frau Kuchen schnaubt
Frau KuchenDies ist die Ulmenstraße
Hier benutzen wir das s-wort nicht.
CK MinaDann etwas, das ungewöhnlicher ist als sonst
Frau KuchenAußerdem habe ich ihn nach zwei Wochen raus geworfen
Frau Kuchen sieht sich um
Frau Kuchen schaut auf den Toten
CK Mina versucht es anders.
CK MinaWen haben Sie hinausgeworfen?
Frau Kuchen zuckt mit den schultern
Frau KuchenHerrn Sauer natürlich
Er liegt ja auch wieder da
Frau Kuchen zeigt auf die leiche
Frau Kuchenaber das ist sicher seine schuld
es war bestimmt keiner von meinen jungs
CK MinaIst Herr Sauer zufällig Mitte vierzig und hat schwarze, fettige, schulterlange Haare?
Frau KuchenNein, gekauft habe ich nichts
Frau Kuchen schaut sehr verwirrt
Frau Kuchener ist tot, also war er es mal, ja
ich sag ja, da liegt er
CK Mina denkt sich: Geht doch
CK MinaWarum haben Sie ihn herausgeworfen?
Goldie kehrt zurück.
Frau Kuchener hat dauernd versucht andern Löffel zu verkaufen
G Wilhelm Schneider trägt einen Haufen Katzen einige Meter weg und setzt sie dort ab, um schnell wieder zur Leiche zurückzueilen.
G Goldie Beifuss gesellt sich zu den anderen
CK MinaAus einem bestimmten Grund?
Silber Schwarze Katze kommt von innen zur Tür und setzt sich neben Frau Kuchen
G Goldie BeifussWiff!
G Wilhelm SchneiderOh, Goldie, wie gut.
Die Kollegen sind informiert?
Silber Schwarze Katze legt den Kopf schief und zuckt die Schultern
G Goldie Beifuss nickt
G Wilhelm SchneiderSehr gut!
Frau Kuchenna, er wollte Geld, aber Hausieren ist hier verboten
G Wilhelm SchneiderWenn du so lieb wärst... könntest du mir vielleicht... also...
Frau Kuchenund er hat einen meiner Mieter belästigt
CK MinaInwiefern?
G Wilhelm SchneiderVielleicht eine nach der anderen im Genick packen und wegbringen?
Ich bin auch schon dabei...
CK MinaAlso abgesehen davon, dass er Löffel angeboten hat?
G Goldie Beifuss versucht Wilhelm zu helfen
G Wilhelm Schneider packt die nächsten Katzen im Genick und sammelt sie ein, ehe er sie in Vampirgeschwindigkeit wegträgt und wieder angeflitzt kommt.
Frau KuchenNun, Felicius hat sich von ihm belästigt gefühlt
G Wilhelm SchneiderWas für eine elendige Aufgabe!
CK MinaFrau Kuchen, wenn sie etwas genauer werden könnten?
Sillybos und Pismire tauchen mit Schusi auf
Frau Kuchen ist das offensichtlich unangenehm
Frau KuchenAlso..
das soll er ihnen lieber selber sagen
G Wilhelm Schneider winkt die Kollegen näher, ganz erleichtert.
G Wilhelm SchneiderHier!
CK MinaGanz wie es Ihnen lieber ist.
Frau Kuchen blickt den Kater neben ihr auffordernd an
G Wilhelm SchneiderWir haben gewisse Schwierigkeiten, die Leiche abzuschirmen.
CK Mina folgt Frau Kuchens Blick
CK MinaOh
Silly und Pismire kommen, grüßen und beginnen geschäftsmäßig die Leiche aufzuladen
Silber Schwarze Katze schaut unbehaglich
CK Mina geht vor der silber-schwarzen Katze in die Hocke
G Wilhelm Schneider krault Goldie erleichtert hinter den Ohren, während er sich aufrichtet. Dann klopft er frustriert die Kleidung aus.
G Goldie Beifuss beobachtet die Szene und fragt sich was sie verpasst hat
Silber Schwarze Katze fährt sich mit einer pfote über das ohr
CK MinaNun
Silber Schwarze Katze hält beide Pfoten überkreuzt vors Gesicht
CK Mina fragt sich ob sie hier gerade ernsthaft in Erwägung zieht, eine Katze zu befragen
Silber Schwarze Katze nickt mina zu
Silber Schwarze Katze geht nach drinnen um die Ecke
G Wilhelm Schneider bemerkt Minas Ansatz und stutzt.
CK MinaMein kätzisch ist leider nicht unbedingt anwendungsbereit&
CK Mina schaut Frau Kuchen an
Ihr hört ein fleischiges, felliges Geräusch
G Goldie Beifuss findet dass es bei Wilhelms Kleidung jetzt auch nicht mehr Haare ankommt und kuschelt sich kurz an ihn
CK MinaDarf ich hineingehen?
G Wilhelm Schneider starrt Mina hinterher.
Frau Kuchenungern
um diese uhrzeit..
nun..
es wäre nicht gut..
er wird gleich kommen
CK MinaDann warte ich hier.
Felicius hustet kurz nervös und tritt dann wieder an die schwelle
CK Mina steht wieder auf und sieht sich kurz nach den Kollegen um
Felicius fährt sich mit der faust übers ohr
G Wilhelm Schneider gesellt sich mit dem Kräuterbeutel in der Hand dazu.
Felicius ist nun ein 1,70 großer junger mann um die 20
Felicius schlägt nach dem kräuterbeutel
CK MinaHerr Felicius, nehme ich an?
G Goldie Beifuss denkt: "Werkater... interessant..."
G Wilhelm Schneider zieht den Beutel blitzschnell ausser Reichweite.
Felicius starrt den kräuterbeutel an und schlägt nochmal danach
CK Mina räuspert sich
Felicius zieht den Hals an und bewegt den kopf hin und her, beobachtet den kräuterbeutel
CK MinaWilhelm, es wäre vielleicht besser, du verstaust den Beutel irgendwo anders.
Felicius leckt sich die lippen und macht sehr große augen
G Goldie Beifuss denkt: "Schöne bunte Welt."
G Wilhelm Schneider denkt in dem Moment mit leichtem Schrecken: Oh nein! Ich habe wieder keine Beweishandschuhe angezogen, bevor ich das Stück aufgenommen habe.
CK Mina wedelt mit der Hand vor Felicius Augen
G Wilhelm Schneider verstaut den Kräuterbeutel mit unangenehmem Gefühl in seiner Gürteltasche.
CK MinaIch will Sie ja wirklich nicht lange stören
Felicius schreckt auf
Felicius schaut sich um
FeliciusOh
ah
hm
Felicius räuspert sich und bemüht sich, sich weniger katzlich zu benehmen
Felicius leckt kurz eine hand und tut sie dann hinter den rücken
CK MinaFrau Kuchen hat erwähnt, Herr Sauer hätte Sie belästigt?
Frau Kuchen klopft felicius den rücken
Feliciusnun
ja
G Goldie Beifuss beobachtet den Werkater sehr genau
CK Mina versucht, das seltsame Verhalten zu ignorieren. Es ist immerhin Frau Kuchens Pension, da sollte man sich über nichts wundern.
Feliciuser hat mich verfolgt
manchmal
Felicius guckt hin und her
CK MinaHaben Sie eine Ahnung, warum er das getan haben sollte?
Felicius hat schneeweisse, relativ kurze haare mit einem einzelnen schwarzen streifen quer durch die haare
Feliciusnun
ja
ist ja allgemein bekannt
Felicius hat auch in menschenform sehr katzige augen was ungewöhnlich wirkt
CK MinaNun, ich würde es dennoch gern von Ihnen hören.
Silly sagt: "Wir sind hier fertig, ist noch was oder können wir ihn wegbringen?"
Feliciusnun er..
er..
CK Mina schaut kurz zu Wilhelm
Felicius 's ohren zucken
CK MinaHast du noch etwas?
Felicius rümpft die nase
G Wilhelm SchneiderÄh...
Der Kräuterbeutel.
CK Mina seufzt
G Wilhelm SchneiderDer hing am Gürtel der Leiche und lockte die Katzen an.
CK MinaIch meinte, ob du noch etwas hinzufügen willst oder ob sie die Leiche wegbringen können
G Goldie Beifuss ist fasziniert von dem Werkater und blendet den rest aus
G Wilhelm Schneider kramt den wieder vor und reicht das Fundstück an die Kollegen weiter zum Mitnehmen.
Felicius 's Beine zucken etwas (wie ein Katzenschwanz)
Silly nimmt es dir ab und grinst bei den resten der katzenhaare auf wilhelm
Felicius guckt wehmütig dem beutel nach
CK Mina wendet sich wieder dem Werkater zu
G Wilhelm Schneider ignoriert Sillys Blick gekonnt.
G Goldie Beifuss stellt fest, dass er auch seinen Schwanz vermisst in dieser Gestalt
G Wilhelm Schneider wendet sich Mina und dem Werkater zu.
CK MinaNun?
Die Susen winken nochmal und ziehen ab.
FeliciusEr ist mir nachgegangen und hat mal versucht mich bei vollmond zu fangen
Er weiß dass ich an Vollmond nicht hummelnid werden kann
CK MinaHat er das mehrfach versucht?
Frau Kuchennein
G Goldie Beifuss nimmt sich vor sich bei Gelegenheit mal bei Neumond mit dem Herrn zu unterhalten
Frau Kucheneimal war einmal zu oft
ich hätte ihn nie aufnehmen dürfen
eine gefahr für meine wohlige gemeinschaft
CK Mina nickt bedächtig
CK MinaHaben Sie ihn einmal gefragt, warum er etwas derartiges versucht hat?
Felicius schaut zu boden und wirkt bedrückt
Feliciusich weiß es
er stiehlt katzen nach
er fängt sie und dann..
ich weiß nicht
G Wilhelm SchneiderAußer den unzähligen Kratz- und Bissspuren konnte ich keine Verletzungen ausmachen an der Leiche. Meinst du, die Masse und Schwere der Wunden reichten für seinen Tod, Ma'am?
Feliciuser war ein feind der katzenguilde
CK MinaDas lässt sich schwierig sagen.
Katzengilde?
Feliciusin der Gilde ging das gerücht, er würde katzen fangen und töten, aber wir wissen es nicht genau. ich fürchte, katzen sind nicht so inteligent, meistens
G Goldie Beifuss findet den Werkater ganz nett
CK Mina legt den Kopf schief
CK MinaDarf ich fragen, ob es sich bei Herrn Sauer um einen Menschen gehandelt hat?
Frau KuchenJa
Er war nur hierher gekommen weil er ausländer war und schnell etwas brauchte...das behauptete er jedenfalls
inzwischen denke ich, er wollte hier in de rnähe katzen und unseresgleichen jagen
Felicius 's Ohren zittern wieder
G Goldie Beifuss denkt: "Sauerrei, Katzen jagen... erschrecken ist okay, aber Räuber jagt man nicht."
G Wilhelm SchneiderZu dieser Theorie würde zumindest passen, dass er mit diesem Kräutergürtel nicht lange suchen musste.
Felicius nickt beschämt
Feliciusso hat er mich auch erwischt
zum glück hat frau kuchen ihn bemerkt, sonst wäre es das mit mir gewesen
G Wilhelm SchneiderSör? Wenn Sie das Geschehen häufiger gekreuzt haben, vielleicht konnten Sie dann Hinweise beobachten?
Gewisse Regelmäßigkeiten?
Felicius schaut verständnislos
Feliciuswie meinen?
G Goldie Beifuss nimmt sich vor den Werkater so schnell wie möglich auf ein Schälchen Milch einzuladen
G Wilhelm SchneiderEs wäre hilfreich, wenn man seine Unterkunft finden könnte.
Sein letztes Domizil.
Frau Kuchen kramt in ihrer tasche und zieht ein stück trockenfleisch hervor das sie dem werkater gibt
CK MinaWann genau haben Sie ihn denn hinausgeworfen, Frau Kuchen?
Felicius nimmt das fleisch und wirkt gleich wieder animierter
G Wilhelm SchneiderOder vielleicht hat er persönliche Habseligkeiten hinterlassen, bei Ihnen, Frau Kuchen?
Frau KuchenSchon vor über einem Monat
G Goldie Beifuss guckt groß und leckt sich über die Lippen
Frau Kuchennein, nichts dergleichen fürchte ich
Frau Kuchen lächelt, zieht noch ein stück aus der tasche und hält es goldie hin
G Goldie Beifuss nimmt es vorsichtig und wedelt
Frau Kuchen lächelt
FeliciusIch weiß halt das andere in der gilde angst vor ihm hatten
G Wilhelm SchneiderIn der Katzengilde?
CK MinaHerr Felicius, wenn Herr Sauer wie Sie sagen ein Feind der äh, Katzengilde war - haben Ihre& Kollegen ihn dann vielleicht beobachtet und könnten wissen, wo er sich aufhielt?
Feliciusund am teich hies es, bald würde etwas gegen ihn gemacht
ich, das..
katzen denken nicht so
also
katzen denken gar nicht
also
irgendwie schon, aber..
Felicius haut sich die hände tatzenartig über die ohren
Feliciusalso
menschsprache ist schwer!
nrgh!
Felicius ist frustriert und zittert mit den beinen
G Goldie Beifuss nickt
CK Mina hebt beschwichtigend die Hände
FeliciusEs ist beim Käuerschuppen, bei Herrn Hempel
Da ist der teich, da trefen wir uns
ich
wir
wir redne, aber wir denken nicht
wir wussten das jemand etwas tun würde
aber ich weiß nicht, wer
G Wilhelm Schneider denkt sich: Wie bei einigen Kollegen in der Kantine.
CK MinaKäuerschuppen?
G Wilhelm SchneiderWenn man die Masse der Verletzungen und die Hartnäckigkeit der anderen Katzen gesehen hat, dann könnte man fast von einem kollektiven Angriff ausgehen.
Feliciusich hab nichts gemacht
Felicius wirkt etwas hilflos
G Wilhelm SchneiderSie vielleicht nicht.
G Goldie Beifuss findet, dass es um den Typen nicht schade ist
G Wilhelm SchneiderDas mag stimmen.
CK MinaAber ob das reicht, um einen erwachsenen Menschen tödlich zu verletzen?
G Wilhelm SchneiderWenn ich mich richtig erinnere, habe ich Sie sogar abseits sitzen sehen.
Feliciusdie anderen haben erst angefangen ihn zu essen als er schon lag
ich hab ihnen gesagt, das ist fast kannibalismus
weil er so viele von uns gegessen hat
G Wilhelm SchneiderSind Sie sich da sicher?
Feliciusaber das war denen egal
er ging auf die knie, dann haben sie ihn angegriffen, aber er lag auf dem boden bevor sie ihn gebissen haben
G Goldie Beifuss denkt: "die sind halt nicht wie wir" und nickt
G Wilhelm SchneiderWarum ging er auf die Knie?
Felicius guckt hilflos
Feliciusich weiß nicht
aber ich hab blut gerochen
G Wilhelm SchneiderSie wissen es nicht, haben es aber gesehen?
Sie sind ein Augenzeuge!
Sie haben Blut gerochen aber keines gesehen?
CK MinaHaben Sie das Blut gerochen bevor oder nachdem er in die Knie gegangen ist?
Felicius blinzelt
Feliciusich mag blut nicht
ich wollte es nicht genau sehen
ich hab es vorher schon gerochen
er hat es gehustet
glaube ich
G Wilhelm SchneiderAh, ok.
CK Mina schaut Wilhelm an
CK MinaVergiftung?
G Goldie Beifuss findet ihn von Minute zu Minute interessanter
G Wilhelm Schneider schaut Mina an und nickt.
G Wilhelm SchneiderOder aber eine Verletzung der Speiseröhre oder Luftröhre durch einen versteckten, geschluckten Gegenstand.
CK Mina nickt
CK MinaAber dazu müssen wir wohl wirklich abwarten, was die Kollegen von SUSI zu sagen haben
G Wilhelm SchneiderDie SuSen haben das Brötchen auch mitgenommen...
CK MinaNaheliegend. Aber wenn es das Brötchen war, dann müsste es ein geruchsloses Gift gewesen sein. Sonst hätte Goldie bestimmt reagiert.
CK Mina wendet sich an Goldie
G Wilhelm SchneiderDas erinnert an... präparierte Köder. Mit kleinen Dingen darin. Nadeln oder zerbrochenen Klingen...
G Wilhelm Schneider schaudert.
G Goldie Beifuss blinzelt dem Werkater zu
CK MinaOder Goldie? Roch das Brötchen komisch?
G Goldie Beifuss ist sowas von abgelenkt
CK MinaGoldie?
CK Mina pfeift kurz
G Goldie Beifuss schaut auf
G Goldie Beifuss legt den Kopf schief
CK MinaHast du irgendetwas an dem Brötchen gerochen, dass nicht in einem derartigen Brötchen sein sollte?
G Goldie Beifuss schüttelt den Kopf
G Wilhelm SchneiderKönntest du denn Metallgegenstände darin riechen?
CK MinaHmm& die Ködertheorie hat was&
CK Mina überlegt kurz
G Goldie Beifuss nickt
G Wilhelm Schneider winkt nachdenklich ab.
G Goldie Beifuss denkt: Metall, riecht wie Blut, nur schwächer und weniger organisch
G Wilhelm SchneiderEs könnten auch alle möglichen anderen Materialien sein...
CK MinaWilhelm hast du noch Fragen an Frau Kuchen und Herrn Felicius?
G Wilhelm Schneider merkt auf und überlegt schnell.
G Wilhelm SchneiderÄhm... wie wäre es, wenn Herr Felicius uns an diesen Teich führen würde? Zu den potentiellen Verschwörern?
Felicius schaut unsicher zu Frau Kuchern und wiede rzu den Wächtern
FeliciusIch..denke..
Haben sie was dagegen..
also...
G Goldie Beifuss blinzelt nochmal in Richtung des Werkaters und nutzt damit die einzige ihr bekannte Katzenvokabel
Feliciusich würde lieber in Tierfrim hingehen
G Wilhelm Schneider schaut zu Mina.
FeliciusKatzen sind nicht so inteligent, und..
die meisten wissen nicht...was ich bin
CK MinaWas auch immer uns weiterbringt.
Felicius nickt
G Goldie Beifuss kann dann nicht mitgehen
Felicius tritt hinter die Wand
Erneut hört ihr ein fleischiges, ledriges geräusch
CK Mina findet den Gedanken an Katzenverschwörungen und präparierte Brötchen ziemlich bizarr
Felicius tritt als Kater wieder hervor und zuckt nervös mit dem Schwanz
Felicius schaut euch auffordernd an und läuft los
G Wilhelm Schneider folgt.
CK Mina nickt Frau Kuchen zum Abschied zu und folgt dem Werkater
G Goldie Beifuss folgt den Kollegen
Felicius führt euch zwei Straßen weiter und bleibt bei einem alten Scheunengebäude stehen. Er springt auf das Tor, sieht sich um und macht euch (keine ahnung wie) deutlich das ihr das tor öffnen sollt, was ihr tut. Dahinter findet ihr einen großen teich. vereinzelt tummeln sich katzen, es sind aber nicht viele. Im Haus brennt Licht. WEITER
G Wilhelm SchneiderHmmm... Ma'am? Sehe ich das richtig, dass das ein Privatgrundstück darstellt?
Felicius nickt
G Goldie Beifuss hält sich im Hintergrund und versucht nicht wie ein großer beißbarer Hund auszusehen
G Wilhelm SchneiderVielleicht sollten wir zuerst bei dem Haus anfragen?
CK MinaIm Grunde hast du damit recht, Wilhelm.
G Wilhelm Schneider schaut schmunzelnd zu ihr.
G Wilhelm SchneiderIm Grunde?
Aber?
G Wilhelm Schneider grinst.
G Goldie Beifuss macht sich klein
Felicius putzt sich die pfote
CK MinaJaaa, denn angenommen bei diesem Herrn Hempel handelt es sich um einen Komplizen des Herrn Sauer& wäre es doch keine gute Idee ihn vorzeitig aufzuscheuchen.
G Wilhelm SchneiderDann enteignen wir den Tatverdächtigen quasi präventiv, Ma'am?
G Wilhelm Schneider grinst jetzt unübersehbar.
CK MinaOder anders herum, Herrn Hempel auf potenzielle kätzische Aktivitäten in seinem Garten aufmerksam zu machen.
G Goldie Beifuss ist nach ihren bisherigen Erfahrungen mit Tieren nicht wild auf mehr Erfahrungen
Eine Tür öffnet sich und Licht flutet heraus
CK MinaSo würde ich das nicht sagen& aber ich denke, man kann es rechtfertigen.
G Wilhelm SchneiderHeißt?
In der Tür steht eine Frau die einen flachen Trog Milch hinaus stellt der sofort von den Katzen in Beschlag genommen wird
Sie scheint euch nicht zu bemerken.
G Wilhelm Schneider findet es ungemein vorteilhaft, nicht entscheidungsbefugt zu sein.
CK MinaSich ein Bild von der Lage machen kann nicht schaden. Wir ermitteln immerhin in einem Mordfall.
Herr Hempel krault eine der Katzen
G Goldie Beifuss ist sehr klein, besonders unauffällig und ausgesprochen brav
Herr Hempel ist offensichtlich eine alte Frau
G Wilhelm Schneider deutet Mina an, ihr den Vortritt zu überlassen.
G Goldie Beifuss macht sitz und beobachtet
CK MinaFürs erste sollten wir vielleicht abwarten, was die Dame da weiterhin tut.
CK Mina nicht zu der alten Frau hinüber
Herr Hempel streichelt eine andere Katze
Felicius trinkt milch
Herr Hempel streichelt noch eine Katze
CK MinaOder wir würdest du denn weiter vorgehen, Wilhelm?
G Wilhelm SchneiderIch?
Herr Hempel redet beruhigend mit den Katzen
G Wilhelm SchneiderIch würde kräftig anklopfen und reingehen.
CK Mina weist mit einer Geste Voraus.
CK MinaDann bitte.
Herr Hempel richtet sich kurz auf und geniest die kühle luft
G Wilhelm SchneiderIch glaube nicht, dass wir allein durch Beobachten irgendwas herausfinden.
Herr Hempel bemerkt euch
CK Mina findet, dass man auch die Gefreiten mal machen lassen kann.
Herr HempelOh
Was macht ihr denn hier?
G Wilhelm Schneider will klopfen.
Herr HempelDas hier ist Privatbesitz.
G Wilhelm Schneider guckt auf seine Schuhe, die noch außerhalb stehen.
G Wilhelm Schneider schaut wieder auf und grinst.
G Wilhelm SchneiderHallo, werte Dame!
Wir sind von der Stadtwache.
Herr HempelGuten Abend...
Ach
ja dann
und was wollt ihr?
G Wilhelm Schneider zeigt seine Marke vor.
Herr HempelHier gibt es nichts zu bewachen
nur eine alte frau und ein paar katzen
G Wilhelm SchneiderUnd um genau die geht es uns.
Dürften wir eintreten?
Herr Hempel zuckt mit den schultern
Herr Hempel gibt den weg frei
G Wilhelm SchneiderIch werte das mal als ein Ja.
G Goldie Beifuss findet die "alte Frau" verdächtig, bleibt aber draußen
G Wilhelm Schneider grinst Mina an und tritt ein.
CK Mina schaut zu Goldie
CK MinaKommst du nicht mit?
G Wilhelm Schneider folgt derweil der Dame.
G Goldie Beifuss sieht Mina mit großen Augen an
G Wilhelm SchneiderIch nehme an, dass ich das Vergnügen mit Frau Hempel habe?
Herr Hempel führt euch in ein unordentliches kleines wohnzimmer
Herr HempelJa. Ich bin Frau Härr Hempel
CK MinaDie Katzen?
Herr HempelSind Katzen.
G Goldie Beifuss nickt
Herr HempelAlso, was kann ich für sie tun?
G Wilhelm SchneiderUnd diese ganzen Katzen dort draußen gehören zu Ihnen?
CK MinaDu bist Wächterin in Ausübung deiner Pflicht. Ich denke, da gelten andere Regeln.
CK Mina tätschelt Goldie den Kopf
G Goldie Beifuss ist nicht überzeugt
G Goldie Beifuss wird aber mitgehen
G Wilhelm Schneider unterhält sich derweil alleine im Wohnzimmer mit der alten Dame.
CK MinaGut, wenn du meinst oder magst du lieber hier draußen aufpassen.
Herr Hempelsie sind aus der nachbarschaft
ich versorge sie gerne
ich mag die gesellschaft
G Goldie Beifuss ist zu Pflichtbewusst um nach der Erinnerung draußen zu bleiben
CK Mina betritt nun ebenfalls das Wohnzimmer
G Wilhelm SchneiderWir haben einen erstaunlichen Vorfall beobachtet, zu dem sehr viele dieser Katzen sich gesammelt haben. Ist das ein übliches Verhalten?
G Goldie Beifuss folgt Mina
Herr Hempelbei mir sammeln sich dauernd katzen
weil ich ihnen milch gebe
G Wilhelm SchneiderImmer die gleichen?
G Goldie Beifuss versucht sich immer noch klein zu machen
Herr Hempel lacht
Herr Hempelich führe kein verzeichnis
hier kommen sehr viele katzen her
kleine, große
dicke, dünne
struppig, samtig, weich, kratzig
alles sind Oms geschöpfe
G Wilhelm SchneiderEs gibt also keine besonderen Charakteristika, die Sie wiedererkennen würden?
Herr Hempel zuckt mit den schultern
Herr Hempelvielleicht einzelne
lässt sich schwer sagen
warum?
G Wilhelm SchneiderGibt es eine... Anführerpersönlichkeit?
Herr Hempel zieht eine augenbraue hoch
Herr Hempeldies sind katzen
CK Mina krault Goldie abwesend hinter den Ohren, während sie dem Gespräch folgt
Herr Hempelkeine bande
G Wilhelm SchneiderSicher?
Es liegt ein leichter geruch von haxenbrötchen in der luft.
Herr Hempelich weiß wenig über die felinen sozialstrukturen
Herr Hempel lächelt entschuldigend
G Goldie Beifuss ist nicht mutig genug um Essen zu riechen
CK MinaHaben sich die Katzen in letzter Zeit vielleicht& nun, anders als sonst verhalten?
G Wilhelm SchneiderGibt es etwas, dass den Katzen besonders gut gefällt? Oder was sie quasi kollektiv verabscheuen würden?
Herr Hempelsie mögen milch?
sie mögen kein wasser.
katzenminze ist natürlich beliebt
aber ich benutze keine
die katzen verhalten sich seit jahren immer auf die gleiche art
wollen sonne, milch, speck
ich freue mich mein erbe mit freundlichen wesen zu teilen
wesen die mich nicht betrügen oder hintergehen können
G Wilhelm SchneiderSie meinen diesen Flecken?
CK MinaWirklich keine ungewöhnlichen Vorkommnisse in letzter Zeit?
Herr Hempelnein
G Goldie Beifuss winselt leise
In dem Raum stehen zwischen anderem krimskrams auch sehr feine glasgebilde herum.
CK MinaIst Ihnen zufällig ein Herr Sauer bekannt?
Herr Hempel blinzelt
G Goldie Beifuss sieht sich sehr vorsichtig um
Herr Hempelich glaube der hat meiner nachbarin mal ein paar löffel verkauft
sie hat sich beschwert dass die sich alle verbogen haben
außerdem waren seine haare immer so fettig
eklig, sowas
G Goldie Beifussan Erzähler: ist etwas an den Glasgebilden auffällig?
CK MinaWar er einmal bei Ihnen auf dem Grundstück?
nein. nur dass sie sehr fein sind und wahrscheinlich sehr spitze aber feine scherben abgeben würde wenn man sie kaputt macht
Herr Hempeler hat einmal versucht mir löffel zu verkaufen
ich wollte aber keine
G Goldie Beifuss knurrt
Herr Hempelach, wie unfreundlich. Möchten sie was trinken? Oder sind sie hungrig? Ich habe noch haxenbrötchen von gestern
G Goldie Beifuss versucht nur die Aufmerksamkeit der Kollegen zu wecken
CK Mina steht neben Goldie
CK MinaWas ist denn?
Felicius kommt herein
G Goldie Beifuss deutet unauffällig auf den Staubkringel
Felicius sieht Herrn Hempel an
Herr Hempel faucht Felicius an
CK Mina betrachtet nun ebenfalls die Glasgebilde näher
Felicius schreckt zurück und faucht zurück
CK Mina schaut irritiert von einem zum anderen
Herr Hempel wirkt entnervt und zieht die augenbrauen zusammen
CK MinaIch dachte, die mögen Katzen.
Herr HempelIch mag katzen, aber nicht im haus
CK MinaUnd warum nicht?
G Wilhelm Schneider schaut hin und her zwischen allen Beteiligten.
Herr Hempel geht hinüber und versucht Felicius am kragen zu packen
Herr Hempelhaare
G Wilhelm SchneiderAh... sehr nachvollziehbar.
Felicius weicht aus und beisst hempel in die hand
Herr Hempel quietscht und faucht
CK MinaAh. Ja. Die beim Katzen kraulen ja auch gar nicht mit hineingetragen werden&
G Goldie Beifuss versucht weniger haarig auszusehen
Herr HempelMistvieh!
Herr Hempel schaut mina böse an
Herr HempelSie haben offensichtlich keine ahnung wovon sie reden
Eine katze die drinnen ist haart weit mehr als die paar haare die man abkriegt wenn man sie draußen krault
Verschwinde jetzt, Felicius!
G Wilhelm Schneider kreuzt nachdenklich die Arme vor seiner Brust und betrachtet das extrem unausgeglichene Verhalten der Dame.
G Wilhelm SchneiderSie kennen den Kater mit Namen!
Herr Hempel starrt
Herr HempelEr...hatte früher ein halsband.
G Wilhelm SchneiderIst das so, Felicius?
Herr Hempel wirkt entsetzt
CK MinaDas bezweifle ich...
G Goldie Beifuss muss vorsichtig sein, nicht dass sie sich so sehr wünscht nicht haarig zu sein, dass ihr der Wunsch hinterher noch erfüllt wird
Felicius schüttelt den Kopf
G Wilhelm SchneiderEr streitet das ab.
G Wilhelm Schneider schaut provokant wieder die alte Dame an.
Herr Hempel starrt, faucht und springt. Sie verwandelt sich in der Luft in eine fette Katze und stürtzt sich auf Felicius
G Wilhelm SchneiderUnd mit Herrn Sauer hatten sie einen gemeinsamen Bekannten.
Oha!
G Wilhelm Schneider weicht schnell aus.
Felicius wehrt sich nach kräften, ist aber viel kleiner
Herr Hempel beißt felicius in den hals
G Wilhelm Schneider greift ein.
G Goldie Beifuss ergreift Partei für Felicius und Bellt
CK Mina versucht eine er Katzen am Genick zu erwischen
Herr Hempel starrt wilhelm extrem bösartig an und macht eine drohende geste an felicius hals
G Wilhelm Schneider reißt die Katze fort und hält sie auf Abstand von sich.
Felicius hält sehr still
Du hat die katze nicht erwischt.
Hempel hält felicius fest und hat die zähne in seinem hals versenkt. Sie ist deutlich größer als er.
G Goldie Beifuss knurrt
CK MinaWenn wir uns jetzt alle mal wieder beruhigen!
@Erz.: Gibt es in der Nähe irgendein Gefäß mit Flüssigkeit o.ä.?
Herr Hempel bewegt sich langsam mit dem tier im mund nach hinten
Es gibt eine wasserkaraffe auf dem tisch.
CK Mina bewegt sich ganz vorsichtig in Richtung Tisch
G Goldie Beifuss ist ratlos
G Goldie Beifuss knurrt, weil ihr nichts besseres einfällt
Herr Hempel bewegt sich weiter auf die tür zu
G Wilhelm SchneiderDieses Verhalten strotzt geradezu von Schuld.
Felicius starrt entsetzt
CK Mina fände es gerade richtig praktisch auf Gedankenebene kommunizieren zu können
G Wilhelm SchneiderDamit kommen Sie niemals durch!
Herr Hempel faucht so gut sie mit okkupiertem mund kann
CK Mina greift langsam nach der Karaffe in der Hoffnung, dass Wilhelm Hempel ablenken kann
Herr Hempel sieht sich um
Herr Hempel 's blick huscht zu einer treppe an der sie fast angekommen ist
G Wilhelm Schneider verwandelt sich zu Nebel und schebt gleich einer Böe zur Tür, um diese zu schließen.
Herr Hempel lässt felicius los und jagt die treppe hoch
G Goldie Beifuss rennt hinterher
Felicius bleibt erstmal unbeteiligt auf dem boden liegen und vergräbt den Kopf unter den pfoten
CK Mina lässt die Kanne stehen und sieht ersteinmal nach ihrem Zeugen
G Goldie Beifussan Erzähler: erwisch ich ihn?
G Wilhelm Schneider manifestiert sich an der Tür und schließt sie wie geplant.
Nach etwas hin und her erwischst du sie, ja
Herr Hempel jault
Felicius richtet sich auf und beginnt verstört sich zu putzen
G Goldie Beifuss gibt sich große Mühe die Werkatze nicht zu verletzen
CK MinaAlles in Ordnung, Herr Felicius?
Felicius schaut leicht verängstigt zu Goldie
Felicius zuckt zu mina hin die schultern
Felicius läuft zur tür und beginnt daran zu kratzen
G Goldie Beifuss ist sehr vorsichtig
CK Mina läuft unterdessen zu Goldie
Herr Hempel windet sich in Goldies griff
Herr Hempel faucht
G Wilhelm Schneider lässt die Tür vorerst geschlossen.
G Goldie Beifuss ist eindeutig stärker
Felicius sieht etwas mitgenommen aus und will offensichtlich nur noch weg
G Wilhelm SchneiderTut mir leid, Herr Felicius. Sie sind nun mehr als nur am Rande involviert.
Wir werden ihre Aussage aufnehmen müssen.
CK Mina hält es für die bessere Idee, wenn Goldie Hempel festhält
G Wilhelm Schneider schaut zu Goldie und grinst schief.
G Wilhelm SchneiderDa würden unsere Handschellen nicht viel bringen.
CK MinaHempel, Sie sind verhaftet, alles was sie miauen und so weiter und so fort.
G Goldie Beifuss macht sich keine Gedanken ob ihr Speichel vielleicht problematisch sein könnte, eine Werkatze wird sie nicht verwandeln können
G Goldie Beifuss lässt nicht los
CK Mina schaut sich um
Herr Hempel faucht weiterhin
Felicius schaut bettelnd
Felicius kratzt nochmal an der tür
ihr könntet einen ausleeren
CK Mina sucht sich den stabilsten karton mit Deckel aus und räumt ihn leer.
G Wilhelm SchneiderGute Idee!
G Goldie Beifuss denkt: "Ein Karton könnte nicht stabil genug sein."
G Wilhelm Schneider sucht nach Stricken, um den zu verschnüren.
Felicius läuft quer durch den raum in die küche und bemüht sich, ein fenster zu öffnen
CK Mina stellt den Karton vorsichtshalber in einen weiteren entleerten Karton und in noch einen
CK Mina geht dann mit der Konstruktion zu Goldie
G Goldie Beifuss hat Mühe die Werkatze festzuhalten
Felicius kriegt den griff zu fassen und öffnet das fenster
G Wilhelm Schneider läuft dem Zeugen hinterher und packt ihn am Schlawittchen.
CK MinaRein mit ihm!
Felicius fährt herum und beisst wilhelm in die hand
G Wilhelm SchneiderIch dachte, das hätten wir eben geklärt, S...
G Wilhelm Schneider zuckt zurück.
G Wilhelm SchneiderWas zum...
G Goldie Beifuss versucht die Werkatze in die Kartons zu verfrachten
CK Mina unterstützt so gut es geht
CK Minaan Erzähler: .: Bekommen wir Hempel in den Karton verfrachtet?
Felicius springt davon und hinaus
ja
CK Mina schließt den Karton so schnell es geht
G Goldie Beifuss lässt erst im letzten Moment los
CK MinaSo, das wäre das.
CK Mina nickt Goldie zu
CK MinaGute Arbeit.
G Wilhelm Schneider starrt der Werkatze nach.
G Goldie Beifuss wedelt ob des Lobs
Wenn ihr lauschen solltet hört ihr von draußen ein ledrig-fleischiges geräusch und dann leichtes wimmern
CK Mina sieht sich nach Wilhelm um
G Wilhelm Schneider starrt auf seine Hand.
CK MinaAlles in Ordnung?
G Wilhelm Schneider schreckt auf und guckt sie an.
G Wilhelm SchneiderJa. Alles in Ordnung.
G Goldie Beifuss hat wieder was gelernt
G Wilhelm Schneider während er gedanklich Horrorszenarien vor seinem inneren Auge abspult, was im Bruchteil einer Sekunde eben hätte schief gehen können.
CK Mina sieht sich um, ob sie irgendetwas findet, um den Karton zu verschnüren
G Wilhelm SchneiderIch fürchte, dieser Herr Felicius ist gerade unpässlich.
Du findest starke Paketschnur
G Wilhelm SchneiderAber er sollte sich ja bei Frau Kuchen auftreiben lassen für eine Aussage.
G Goldie Beifuss fragt sich welche Auswirkungen ein Biss ghabt hätte
CK MinaWilhelm, kannst du mir mal eben die Schnur da reichen? Ich würde die Kiste nur ungern loslassen&
G Wilhelm SchneiderJa, natürlich.
CK Mina nickt in Richtung Schnur
G Wilhelm Schneider eilt mit dem Gewünschten herbei.
CK Mina verschnürt das Päckchen sehr gründlich
CK Mina bohrt auch noch einige kleine Luftlöchter in den Deckel
G Wilhelm Schneider lacht bei dieser Beobachtung.
G Goldie Beifuss denkt: "So viele Fragen und wieder niemanden dem ich sie stellen könnte
CK Mina grinst zurück
CK MinaNicht, dass es dann heißt, wir hättte
G Wilhelm SchneiderEs gäbe wohl noch Proviant. In der Küche.
CK Minahätten den Verdächtigen unnötig gefährdet.
G Wilhelm SchneiderNur falls die Katze etwas Haxenbrötchen möchte.
CK MinaMan muss es auch nicht übertreiben. Oder möchtest du die Kiste nochmal öffnen?
G Wilhelm SchneiderÄhm. Nein.
G Goldie Beifuss ist strickt dagegen die Kiste nochmal zu öffnen
CK MinaGenau so sehe ich das auch.
CK Mina nimmt die Kiste hoch
G Wilhelm SchneiderWir sind uns einig.
Die Kiste bebt und wackelt bei euren Worten.
CK MinaVon mir aus können wir.
G Goldie Beifuss nickt
G Wilhelm Schneider nickt auch.
Vor dem Tor trefft ihr Felicius wieder. Er sitzt auf dem Boden, umklammert seine Beine und wippt hin und her. Er blutet am Hals und wirkt auch sonst sehr mitgenommen, lehnt eure Hilfe aber ab. Ihr nehmt noch vor ort seine aussage auf damit er heim kann, mit der aussage dass er sich für rückfragen bereit halten soll. In der Wache reißt die Kiste plötzlich auf und Hempel kommt wieder zum vorschein - da sie zu diesem zeitpunkt aber zufällig neben dem Troll opal stand ergaben sich keine weiteren probleme. Wie sich bei der Autopsie von Herrn Sauer zeigte warne in seinem hachsenbrötchen Glassplitter. Nach längerem verhör gab hempel zu ihn umgebracht zu haben. Offenbar fing er regelmäßig katzen, schlachtete sie und verkaufte das fleisch. Womit sich Rons Aussage bestätigte, denn "dann wurde es gebraten." Ihr erfahrt außerdem das Felicius sich manchmal beim Entenmann rumtreibt - offenbar ist er 'Felixliebling' der vermisst wurde.
MISSION ENDE




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