Release The Kraken!

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Datum: 26. 04. 2018

Zeitmönche haben die Geschichte auf den 26. 02. 2015 datiert

Leiter:
Korporal Jargon Schneidgut

Teilnehmer:
Gefreite Goldie Beifuß
Gefreiter Wilhelm Schneider
Gefreiter Rach Flanellfuß

Gastspieler:
Chief-Korporal Rabbe Schraubenndrehr

Es ist ein früher Neumondabend. Rach und Goldie, letztere in Menschengestalt, kommen grade von ihrem Streifengang ins Wachhaus zurück. Wilhelm schiebt (wieder mal) Tresendienst, zusammen mit Eleanore Gahdolie.
Inventar bitte: Rach, Wilhelm, Goldie
G Rach FlanellfussKleidung: Uniform + Dienstmarke.
In der Brusttasche Notizheftchen,Stift und Papiere (Pass). In den Hosentaschen: Taschenuhr, Feuerzeug(technisch), silbernes Zigarettenetui, kleine Papiertüte mit Pfefferminzblättern, 4 Am Dollar, 50 Cent, Schlüsselbund(Wohnung und Familenhaus), 3 AM Dollar, und kleiner Schlüssel für die Handschellen.
Dünnes paar Lederhandschuhe und Handschellen am Gürtel.
Dienstwaffe: Knüppel.
fertig
G Wilhelm SchneiderWacheuniform mit festen Schnürstiefeln, Utensiliengürtel mit Schlagstock, in Stoff eingewickelter kleiner Glocke, Notizbuch, Stift, einigen Geldmünzen, einer kleinen Notfallration Blut im winzigen Glasfläschchen, einem kleinen Tiegel extra starker Sonnencreme, einem Taschenmesser,
ein Paar Keinesorge-Handschuhe, ein Paar Handschellen, Notfall-Näh-Set mit Nähnadel/einer Rolle starkem schwarzem Garn (eingewickelt in einem Blatt Wachspapier), fünf Beweistütchen und Wachemarke. Fertig!
G Goldie BeifussSEALS-Uniform vollständig mit abgenutzten Lederstiefeln, verdelltem Brustharnisch und Helm. Dunkelbraunes Halsband, mit sehr glänzender Dienstmarke daran, um den Hals und Kauhölzchen zwischen den Zähnen. Die Uniform sitzt nicht besonders gut und die Haare sind verwuschelt. Fertig.
Es regnet draußen. Es herrscht eine merkwürdig gedrückte Stimmung. Zieht ein Gewitter auf?
MISSION START
G Gahdolie mümmelt an einem Käsebrot
G Rach Flanellfuss ist froh wieder im Trockenen zu sein
G Wilhelm Schneider sieht die Beiden zurück kommen und stellt sich etwas aufrechter. Er nickt allerdings nur Goldie leicht zu, quasi an Rach vorbei.
G Goldie Beifuss kann Streifen in dieser Gestalt nicht leiden
G Gahdolie winkt grüßend und schmatzt etwas
G GahdolieHey, da seid ihr ja wieder... habt ihr das Schinkenbrot gefunden das ich heute morgen auf der Route verloren hab?
G Goldie Beifuss lächelt Wilhelm zu
G Rach Flanellfuss winkt zurück
Donner grollt in der Ferne
G Goldie BeifussGlaube nicht dass was Essbares lange auf der Straße liegen bleibt.
G GahdolieMeinst du?
G Wilhelm Schneider seufzt lautlos aufgrund seines Tresenpartners und schiebt ein Blatt gerade in der Ablage.
G Rach Flanellfuss nickt bei Goldies Bemerkung
G Gahdolie beißt unschuldig nochmal in ihr Brot
G Goldie Beifuss schüttelt sich leicht, aber auch das macht in der Form keinen Spaß
G Wilhelm Schneider schmunzelt leicht, bei dem Anblick.
G Rach Flanellfuss denkt: "Muss das sein?"
Die Wachhaustür springt auf
Dr Schniefschnurr kommt hereingeeilt
Nadesha folgt ihm auf dem Fuße
Dr Schniefschnurr prallt gegen Rach
NadeshaKomm zurück! Ich kann das doch ohne dich machen!
G Goldie Beifuss wünscht sich ein Handtuch und überlegt, sich kurz zu verdrücken
Dr SchniefschnurrOh, verzeihung-
G Rach Flanellfuss geht schnell einen Schritt zur Seite und dreht sich zu dem Neuankömmlingen um
Nadesha legt Schniefschnurr einen Arm auf die Schulter
Dr Schniefschnurr räuspert sich
G Goldie Beifuss schleicht am Tresen vorbei und versucht dabei unauffällig und klein zu sein
Dr SchniefschnurrMeine Herren- und Damen-
Wir haben ein Problem!
Nadesha schaut besorgt zwischen ihm und den Wächtern hin und her
Dr Schniefschnurr streckt die Hand zum Gruße aus
NadeshaAlso, Problem ist das falsche Wort
G Wilhelm Schneider lächelt müde und zückt das Formular.
G Gahdolie schaut abwartend
G Wilhelm SchneiderWie können wir helfen?
G Goldie Beifuss ist nass, das ist Problem genug für den Abend
G Rach Flanellfuss betrachtet die Hand kurz und schüttelt diese schließlich kurz
Dr Schniefschnurr schüttelt die Hand, erspäht Wilhelm und geht näher zum tresen
Dr SchniefschnurrSchniefschnurr, Doktor Grendelin Schniefschnurr.
Ich habe ein wichtiges Anliegen
Nadesha(leise)Grendelin... das muss doch wirklich nicht..ich glaube nicht dass das eine gute idee ist..
G Wilhelm SchneiderTragen sie es vor, bitteschön!
Dr SchniefschnurrMein Tintenfisch wurde gestohlen.
Dr Schniefschnurr lässt eine dramatische Pause
G Wilhelm SchneiderÄhm...
G Gahdolie isst das Sandwich auf und schmatzt zufrieden
G Wilhelm SchneiderNatürlich.
G Goldie Beifuss ist nicht direkt unaufmerksam, kümmert sich nur um anderes
G Rach Flanellfuss lehnt sich an die Wand an der Tür und ist gespannt was das wird
Nadesha legt die Hand vors gesicht
G Wilhelm SchneiderWar es ein... besonderer Tintenfisch?
NadeshaUnd ob!
Dr SchniefschnurrOb es ein- ach, natürlich, das wissen sie nicht-
Nadesha legt sich die Hand vor den Mund
Dr SchniefschnurrLass nur Nadesha, ich mach das schon.
G Goldie Beifuss murmelt: "Wieso hat man einen Tintenfisch?"
G Wilhelm Schneider demonstriert ein abwartendes Lächeln.
G Gahdolie kratzt sich am Kopf
G Wilhelm SchneiderDetails?
Dr SchniefschnurrAlso, es handelt sich um den letzten lebenden Vertreter der Spezies Flubrigunius Wantalgans.
G Goldie Beifuss findet kein Handtuch und beschließt dann eben so trocknen zu müssen
Dr SchniefschnurrWenn er ausstirbt, geht uns ein besonders wichtiger Teil unserer Biodiversität verloren.
NadeshaJa...genau.
G Goldie BeifussBiodi...Was?
G Rach FlanellfussUnd der Tintenfisch kann sich alleine fortpflanzen?
Nadeshaund...vielleicht produziert er auch ein tödliches Gift das niemand nachweisen kann....eventuell...
G Wilhelm Schneider denkt bei sich, dass das bei einigen Spezies und deren Vertretern gar nicht schlecht wäre.
Nadesha verzieht entnervt das gesicht
Dr SchniefschnurrIch habe jahrelang an dieser Spezies geforscht und bin mir absolut sicher, dass es keinen anderen Vertreter seiner Art mehr gibt.
G Rach Flanellfuss runzelt bei tödlichem Gift kurz die Stirn
Nadesha..der dieses Gift produziert..
Dr SchniefschnurrÄh, ja, genau.
G Wilhelm SchneiderEin giftiges Tier ist verschwunden?
Dr SchniefschnurrIst vielleicht nicht unwichtig.
Ja, richtig.
G Wilhelm SchneiderUnd es konnte nicht von alleine... entkommen?
Dr SchniefschnurrIch habe ihn heute vormittag gefüttert-
NadeshaEr wird wohl kaum davon geflogen sein!
Dr SchniefschnurrNein, sicher nicht.
Er hat einen Platz in meinem Aquarium und ist nicht landgängig.
Nadesha fängt an, entnervt auf und ab zu gehen
G Goldie BeifussEntlaufen?
G Wilhelm SchneiderEs wäre nicht das erste Mal, dass Aquarientiere aus ihrem Behältnis entkommen und, sagen wir mal, unter einem Sofa vertrocknen.
Dr SchniefschnurrUnmöglich.
Ich halte ihn in einem sicheren Aquarium, ich halte ihn seit vierzehn Jahren.
G Goldie Beifuss hätte auch keine Lust in einem Aquarium zu bleiben... was auch immer das sein mag
Dr SchniefschnurrJemand hat ihn gestohlen.
G Wilhelm SchneiderAus ihrer Privatwohnung? Oder aus einem Institut?
Dr SchniefschnurrUnd man muss diesen Jemand ausfindig machen, bevor er.. missbraucht wird.
Aus meiner Wohnung.
Ich würde ihn als meinen.. Schützling bezeichnen.
G Wilhelm SchneiderBitte nennen sie mir die Adresse des Tatorts.
G Rach Flanellfuss holt das durchweichte Notizheft hervor und versucht ein paar Notizen zu machen
Dr SchniefschnurrKühner Weg Zwölf.
G Goldie Beifuss schaubt leise
Dr SchniefschnurrIch kann sie gerne direkt dort hin führen.
G Wilhelm Schneider notiert alles.
Dr SchniefschnurrEs ist sehr wichtig, dass sich dem Fall unmittelbar angenommen wird-
Nadesha grummelt leise
G Wilhelm SchneiderSie sagen, sie hätten ihn heute vormittag noch gefüttert. Wann wurde er das erste Mal vermisst?
Dr SchniefschnurrAls ich ihn um halb fünf das zweite Mal füttern wollte, war er weg.
G Goldie BeifussWie giftig ist der Tintenfisch, nur für den Fall, dass wir ihn finden?
NadeshaAbsolut tödlich.
Dr SchniefschnurrSein Gift, dass er in Gefahrensituationen absondert, ist -
Genau.
G Wilhelm SchneiderHaben Sie zuverlässig ihre Abgaben an die Diebesgilde gezahlt?
Dr SchniefschnurrAbsolut tödlich.
Ja, natürlich.
G Wilhelm SchneiderKönnen Sie das nachweisen?
Dr SchniefschnurrWobei ich kaum glaube, dass die Diebesgilde Interesse an so einem Tintenfisch hätte.
G Rach Flanellfuss macht eine weitere Notiz und unterstreicht diese
G Goldie Beifuss stellt sich vor das Tier versehentlich mit der Nase berührt... und erinnert sich dann, dass sie das in dieser Gestalt kaum tun wird
Dr SchniefschnurrDie Platinplakette ist an meiner Haustür, seit vier Jahren.
G Wilhelm SchneiderUnd nicht abgelaufen?
Dr SchniefschnurrJa.
G Goldie BeifussBei Berührung tödlich?
Nadeshawir zahlen immer überpünktlich..
G Goldie BeifussOder muss man ihn beißen?
NadeshaNein, nicht wenn er nicht provoziert wurde.
G Goldie BeifussOder beißt er einen?
Dr SchniefschnurrBeißen...?
G Wilhelm SchneiderWie groß ist das Tier?
Dr Schniefschnurr blinzelt verwirrt, wendet sich dann wieder an Wilhelm
G Gahdolie findet diese ganze Sache höchst verwirrend
Dr SchniefschnurrVierunddreißig Zentimeter, mit Tentakeln etwas länger.
G Wilhelm SchneiderUnd für den Fall, dass es sich um eine... Entführung handelt, um das Tier lebendig aufzubewahren und später zu nutzen: Welche Art der Unterbringung benötigt es? Salzwasser? Süßwasser? Wie viel davon mindestens?
Dr SchniefschnurrAchso, dieser spezielle, mit Tentakeln achtundvierzig Zentimeter lang.
G Goldie Beifuss denkt: "Wenn ich lecken gesagt hätte, hätte ich vielleicht eine Antwort bekommen..."
Dr SchniefschnurrEine spezielle Salzwassermischung, die auch viele andere Meeresbewohner bevorzugen.
G Wilhelm SchneiderGibt es Verdächtige in ihrem Umfeld? Gab es Warnungen? Erpressungsversuche?
Dr SchniefschnurrIch würde sagen, solang der... Fisch komplett bedeckt ist, ist das für kurze Zeit ausreichend-
Äh, Verdächtige-...
Also, ich bin mir nicht sicher-
NadeshaVerdächtige...ja...vielleicht..
Dr SchniefschnurrWer wusste denn, dass ich ihn habe- Nadesha?
Wem habe ich denn davon erzählt?
G Wilhelm Schneider wendet sich an die Dame.
NadeshaFrau Friskulosa wusste auf jeden Fall bescheid und Erich hat ihn bestimmt häufiger mal gesehen..
G Wilhelm SchneiderFrau... Nadesha? In welcher Beziehung stehen Sie denn zu dieser Angelegenheit?
Dr SchniefschnurrJa, Erich!
Stimmt!
Nadesha blinzelt
Dr SchniefschnurrDer hat ihn bestimmt gestohlen, um ein Forschungsprojekt für seine Abschlussarbeit zu haben!
G Wilhelm SchneiderSind Sie... verwandt mit Herrn Dr. Schniefschnurr?
NadeshaIch bin seine Frau.
Dr SchniefschnurrJa, Nadesha ist mit mir verheiratet
NadeshaIch glaube nicht, dass Erich das tun würde.
G Wilhelm SchneiderAlso Frau Schniefschnurr?
Dr SchniefschnurrVerzeihung, ich habe sie gar nicht vorgestellt...
NadeshaIch bevorzuge Nadesha.
G Wilhelm Schneider notiert auch das.
G Goldie Beifuss stubst Rach an und flüstert: "Frag du doch bitte nochmal, wie man von dem Vieh vergiftet werden kann."
NadeshaIch glaube nicht, dass es Erich war, aber er ist einer der wenigen, die von dem Tintenfisch wussten.
Dr SchniefschnurrJa, eben deswegen.
G Wilhelm Schneider guckt kurz abgelenkt zu Goldie.
NadeshaOh, Zengu eventuell auch, das weiß ich aber nicht sicher.
Dr SchniefschnurrWas hätte den Frau Friskulosa für einen Grund, den Tintenfisch zu stehlen...
G Rach Flanellfuss schaut kurz zu Goldie bevor er sich wieder auf das geschhen am Tresen wendet
Dr SchniefschnurrHm, ja...
NadeshaSie hat eine gewisse...Faszination für seltene Dinge.
Dr SchniefschnurrZengu und Erich arbeiten doch zusammen, doer nicht?
NadeshaJa, Schatz.
Dr SchniefschnurrJa, an sich schon, aber sie schien eher interessiert an... na, an toten Dingen.
NadeshaJa... ja das stimmt...
Nadesha schaut leicht panisch
G Rach FlanellfussZengu?
Dr SchniefschnurrEin Arbeitskollege meines Schwiegersohns.
G Wilhelm Schneider unterstreicht die Namen Frau Friskulosa, Erich und Zengu.
Dr SchniefschnurrDie Beiden arbeiten seit langem an irgendeinem Projekt bezüglich Untersee-Weichtieren...
G Rach Flanellfuss murmelt: "Schwiegersohn-..." und notiert sich die Namen.
Dr SchniefschnurrIch glaube, sie suchten schon lange nach einem neuen Projekt.
Da scheint doch der Tintenfisch sehr naheliegend.
G Wilhelm SchneiderWie lautet denn der Name ihres Schwiegersohns?
Dr SchniefschnurrUnd sie wussten natürlich, dass ich das niemals-
Äh,
Erich.
Glaube ich.
Oder, Schatz?
Erich Schniefschnurr, nicht?
NadeshaIn der Tat, Schatz.
G Wilhelm SchneiderAh... da gehört der dazu.
Nadesha schaut etwas müde
Dr SchniefschnurrDer Sohn meiner Schwester, Offler habe ihn selig.
Sie
Sie selig.
Verzeihung.
G Wilhelm SchneiderIhre Schwester ist verstorben?
G Goldie Beifuss ist verwirrt, komische Familienverhältnisse .
G Wilhelm Schneider zögert, einer Ahnung folgend. Dann...
G Wilhelm SchneiderKürzlich?
G Rach FlanellfussDer Sohn ihrer Schwester wäre ihr Neffe...
NadeshaNein, er ist verwirrt
Dr Schniefschnurr denkt kurz nach
NadeshaElise war deine Tochter, DEINE TOCHTER du unseliger-!
Nadesha knufft ihn mit dem Ellenbogen
G Rach FlanellfussVerstehe...
NadeshaUnsere Geliebte Elise ist vor einigen Jahren an Kribbelitis gestorben.
Erich war ihr Mann.
Er hat danach weiter mit uns im Institut gearbeitet.
G Wilhelm SchneiderUnd es gab... Differenzen?
NadeshaEin guter Wissenschaftler, aber ihm fehlt es an Zielstrebigkeit.
Dr Schniefschnurr blinzelt und scheint nicht zuzuhören
NadeshaEigentlich nicht
Ich glaube nicht dass er es war.
Dr SchniefschnurrAber Erich, Nadesha- er war immer so versessen, ein Projekt-
Dr Schniefschnurr seufzt leise
G Wilhelm SchneiderNur, weil Sie, Herr Dr., eben einwerfen wollten, dass Sie den Herrschaften niemals ihren Tintenfisch als Forschungsprojekt überlassen hätten. Wenn ich das richtig deutete?
NadeshaJa. Aber er würde nicht dein Projekt für Seines ausgeben.
Dr SchniefschnurrErich ist Elises Mann?
Meine Güte- ich komme immer so durcheinander-
NadeshaErich will sich selbst beweisen, das kann er nicht mit deiner Forschung...
Nadesha verdreht die Augen
NadeshaDas kommt schonmal vor, Schatz.
Nadesha tätschelt ihm den Irm
G Goldie Beifuss kann nicht mehr folgen und macht Sitz, um brav und nicht verwirrt auszusehen.
Dr SchniefschnurrNein, also, ich würde nie, dieser Tintenfisch sollte nur von Experten besehen werden.
Nun, jedenfalls sollte man sich dieser Sache so bald wie möglich annehmen. Am besten sofort.
Ich will nicht riskieren, dass jemand zu Schaden kommt- da wäre ich ja verantwortlich.
G Wilhelm Schneider sieht zu Goldie.
G Wilhelm SchneiderÄhm...
Donner grollt, diesmal scheinbar etwas weniger fern, es regnet
G Wilhelm SchneiderFalsche Form, Goldie.
Dr Schniefschnurr schaut Wilhelm abwartend an
Dr SchniefschnurrAlso?
G Goldie Beifuss schaut mit riesigen Augen zurück und versteht nicht was er meint
G Wilhelm Schneider gibt ihr mit einem Wink zu verstehen, dass Aufstehen sinnvoll sein könnte.
G GahdolieKlingt als sollte Jemand von uns losziehen und die Sache untersuchen... ich geh mal im Bereitschaftsraum schauen wer gerade da ist...
Dr Schniefschnurr schaut sich verwirrt um.
G Wilhelm SchneiderNimm... hier...
G Gahdolie steht langsam auf und wackelt zum Bereitschaftsraum
G Wilhelm Schneider deutet auf den Stuhl, den er nicht benötigt.
G Rach Flanellfuss schaut Ella hinterher und ahnt schlimmes.
G Goldie Beifuss ist brav und wartet ab.
G Gahdolie kommt zurück gewackelt.
G Wilhelm Schneider wendet sich wieder dem Herrn zu und versucht, die Kollegin zu ignorieren.
G GahdolieEs ist nur Korporal Schneidgut da und der meint..äh..ihr drei sollt das machen und ich bleib hier und schau zu, dass keiner den Tresen klaut.
G Gahdolie grinst unschuldig
G Wilhelm SchneiderDr Schniefschnurr... ich würde...
Dr Schniefschnurr nickt, sichtlich zufrieden
Dr SchniefschnurrSehr schön.
Können wir direkt los?
G Wilhelm Schneider dreht sich empört zu der Kollegin um.
G Rach FlanellfussWir..drei..
G Goldie Beifuss kann sich nicht vorstellen, dass einer den Tresen klaut.
G Wilhelm SchneiderDa muss ein Missverständnis vorliegen...
G GahdolieNö, der Schneidgut hat das gesagt.
Donner is now known as K Jargon S
K Jargon S stürmt von Richtung Treppe durch den Tresenraum
G Wilhelm SchneiderDas ist... das ist unsinnig! Warum sollte ich... also... der Tresendienst soll immer grundsätzlich zu zweit...
K Jargon SWie gesagt, ja?
Wilhelm, Rach, Goldie, macht ihr das, ich muss eben los-
K Jargon S stürmt durch die Tür
G Wilhelm SchneiderSör?
K Jargon SScheißregen-
G Rach Flanellfuss salutiert zackig
G Wilhelm Schneider schaut tief betrübt hinterher.
G Goldie Beifuss kaut auf ihrem Kauhölzchen rum, rollt mit den Augen und steht wieder auf.
G Goldie BeifussKlasse, wir drei also wieder.
Dr Schniefschnurr sieht dem Korporal verwirrt hinterher
Dr SchniefschnurrWirkte ja sehr gehetzt...
Nun denn.
G Wilhelm Schneider atmet einmal tief durch und nickt dann schicksalsergeben. Er klaubt die Notizen zusammen und reicht diese Rach.
Dr SchniefschnurrEs ist nicht weit.
G Wilhelm SchneiderIch hole dann mal meine Sachen.
G Rach FlanellfussJa, ich geh auch nicht so noch mal raus...
G Rach Flanellfuss geht in Richtung Umkleide um sich ein trocknes Hemd und einen Ölmantel zu organisieren.
G Goldie Beifuss findet, dass sie ein gutes Team sind, zu dritt.
Es gibt noch genau einen Ölmantel.
G Goldie Beifuss zieht sich nicht um
Dr Schniefschnurr wartet ungeduldig
G Rach Flanellfuss nimmt sich diesen und geht zum eigenen Spinnt um ein trockenes Hemd anzuziehen
NadeshaIch finde wirklich du hättest mich das alleine machen lassen sollen..
Dr SchniefschnurrAber wieso denn? Ich finde das ja sehr interessant, die Dynamik hier...
Vielleicht ein letztes Forschungsthema?
"Verhaltensstudie zur Stadtwache Ankh-Morpork"
G Rach Flanellfuss kommt schließlich zum Tresen zurück mit dem Ölmantel unter dem Arm
G Wilhelm Schneider geht sich schnell was Regenfestes überwerfen. Als er sieht, wie Rach den letzten Ölmantel nimmt, konzentriert er sich... und lässt das einzige Kleidungsstück entstehen, dass er bei jeder Wandlung hinbekommt, ohne es zuvor angezogen haben zu müssen: einen extrem gruftigen edlen Seidenumhang, so richtig in Vampirmanier, mit rotem Futter und hohem Stehkragen. In wasserdicht.
Dr Schniefschnurr schaut äußerst verwirrt und blinzelt
Dr SchniefschnurrAch, sie sind ein-
Dr Schniefschnurr unterbricht sich
G Rach FlanellfussGoldie, willst du den Ölmantel? Es war leider nur noch einer da.
G Goldie BeifussNö, danke
Dr Schniefschnurr wechselt einen Blick mit Nadesha
G Rach FlanellfussWie du willst.
Dr SchniefschnurrHah, wie Frau Friskulosa
Nadesha zuckt die Schultern
G Rach Flanellfuss zieht den Mantel über
G Wilhelm Schneider gesellt sich schweigend dazu.
Dr SchniefschnurrSieht fast genauso aus.
NadeshaÄhnlich, ja
G Goldie BeifussNass werden ist okay, mir fehlt nur mein Fell
G Wilhelm Schneider versucht so zu tun, als wenn nichts wäre.
NadeshaAber ich habe sie nie etwas aus der Luft beschwören sehen.
Dr SchniefschnurrIch schon, einmal.
G Rach Flanellfuss schaut kurz zu Wilhelms Erscheinung und grinst
G Rach FlanellfussSchick.
Dr SchniefschnurrEine Haarnadel.
G Wilhelm SchneiderDanke!
G Wilhelm Schneider presst die Lippen zusammen und schaut weg.
Dr SchniefschnurrNun, sollen wir?
G Rach FlanellfussNach Ihnen.
G Gahdolie is now known as Triniada Friskulosa
Doktor Schniefschnurrs Wohnhaus ist ein teuer aussehendes, hübsch verputztes Haus mit zwei Stockwerken. Die Inneneinrichtung wirkt hochqualitativ, aber einfach. Möbel und Dekoration sind schlicht und dezent.
Er führt euch in den Salon. Die Decke erstreckt sich hier bis zu Hausdach. In der Mitte des Raumes steht ein gut und gerne zwei Meter hohes Aquarium, voller exotisch aussehender Fische und anderen Wasserbewohnern. Drumherum, erreichbar durch zwei Leitern, führt eine Art begehbare Reling, von der aus man bequem von oben hineinschauen kann. An dieser Reling ist eine Halterung angebracht, in der mehrere langstiele Utensielien hängen, ein Käscher, eine Lupe, und etwas das einer Sichel ähnelt.
Es gibt zwei große Fenster im Salon, die direkt nach außen führen.
K Jargon S is now known as Donner
G Goldie Beifuss schüttelt sich
Donner grollt bedrohlich
Dr Schniefschnurr nimmt abstand zu Goldie und schaut irritiert.
G Rach FlanellfussIn welchen der Aquarien war der Tintenfisch?
Dr SchniefschnurrÄh, vielleicht haben wir ein Handtuch-
Wie bitte?
G Rach FlanellfussIn welchem Aquarium war der Tintenfisch.
NadeshaEinen Moment bitte...
G Wilhelm Schneider murmelt: "Wohl etwas getrunken, Kollege?
G Goldie BeifussEin Handtuch wäre sehr nett.
Nadesha verschwindet einen Moment in einem anderen Raum und kommt mit 3 Handtüchern wieder
Dr Schniefschnurr zeigt auf das große Aqarium.
Dr SchniefschnurrDa drin.
Nadesha reicht die Handtücher herum
Dr SchniefschnurrEs ist eine meiner größten Errungenschaften.
G Wilhelm Schneider lässt den Umhang in Nebel auflösen und seufzt erleichtert.
Dr Schniefschnurr geht aufs Aquarium zu und betrachtet einen kleinen, blauen Fisch
G Wilhelm SchneiderWortwörtlich, nehme ich an.
G Rach Flanellfuss nimmt dankbar eines der Handtücher und trocknet sich die Haare und Gesicht
G Rach Flanellfuss ist nun auch verwuschelt
G Goldie Beifuss nimmt das Handtuch dankbar an, setzt den Helm ab und wuschelt sich mit dem Handtuch durch die Haare, was die Frisur deutlich verschlimmert
Dr SchniefschnurrEs hat sehr lange gedauert, hier einen ausgeglichen Biokreislauf zu etablieren
Mit der Abwesenheit des Tintenfisches ist sie nun gefählrich destabilisiert.
Nadeshagefährlich.
Dr SchniefschnurrJa, gefährlich, danke Nadesha.
G Wilhelm Schneider folgt dem Dr... und steigt dann die Leiter hoch an den Umlauf des Beckens.
Dr SchniefschnurrBitte vorsicht-
Nadesha(leise) destabilisiert.
Dr Schniefschnurr folgt und erklettert auch die Leiter
Nadesha sammelt die handtücher wieder ein und bringt sie weg
Dr SchniefschnurrWie sie sehen, hatte der Tintenfisch hier seine Behausung...
Dr Schniefschnurr zeigt auf eine kleine, kaum erkennbare Höhle am Grund des Aquariums
G Rach Flanellfuss wirft sich das Handtuch um die Schultern und beobachtet das ganze von unten
G Goldie Beifuss stromert unten um das Aquarium herum
G Wilhelm Schneider schaut, oben angekommen, in das Becken hinab. Und muss sich für einen Moment überraschend festhalten, als eine Erinnerung von Ophelia gleich einem Flashback seine Gedanken kreuzt. So viel Wasser! Das Gefühl von Wasser in den Lungen... er blinzelt und sieht wieder klar. Er hofft, dass niemand etwas mitbekommen hat.
G Goldie Beifuss mag keine Leitern
Dr SchniefschnurrNormalerweise lockt man ihn sehr schnell mit einem Köder oder etwas glänzendem heraus...
Dr Schniefschnurr greift zu der Lupe-an-derStange
G Goldie BeifussEr kann sich nicht versteckt haben?
Dr Schniefschnurr taucht die Lupe ins Aquarium, sehr vorsichtig und gekonnt, und bewegt sich lebendiglich vor der Tintenfischbehausung
G Goldie BeifussIst ja doch ein großes Wasserdings
Dr Schniefschnurr((sie, die Lupe, bewegt er))
Nadesha kommt mit einem tablett tee und kaffee wieder und bietet wortlos getränke für alle in reichweite an
Dr SchniefschnurrIch habe über zwanzig Erfahrung in diesem Beruf, er könnte sich nciht vor mir verstecken.
G Wilhelm Schneider konzentriert sich auf die Gegebenheiten vor Ort.
G Rach Flanellfuss nimmt dankbar eine Tasse Tee
G Rach FlanellfussVielen Dank, sehr zuvorkommend.
Dr SchniefschnurrIm Gegensatz zum gewöhnlichen Oktopus ist der Flubrigunius Wantalgans nicht in der Lage seine Haut tarnend zu verfärben
Nadesha nickt relativ freundlich
G Wilhelm SchneiderWürden Sie meinen, dass es Geschick erfordert hat, Erfahrung, um den Fisch zu locken... um ihn zu entwenden?
Dr SchniefschnurrHmm...
G Goldie Beifuss schnuppert an den Getränken und entscheidet sich ebenfalls für Tee
Dr Schniefschnurr denkt nach und holt die Lupe wieder aus dem Wasser
G Goldie BeifussDanke sehr!
Dr SchniefschnurrAlso, normalerweise würde ich sagen, wenn man einmal gesehen hat, wie ich ihn herauslocke, kann man das selbst einfach nachmachen.
Dr Schniefschnurr stellt die Lupe in die Halterung zurück
Dr Schniefschnurr seufzt
G Rach FlanellfussUnd Erich hat Sie schonmal dabei gesehen?
Nadesha nickt auch goldie nett zu
Dr SchniefschnurrEs tut mir an der Seele weh, zu sehen, wie er nicht herauskommt.
Ja, mehrmals sogar.
G Goldie Beifuss lächelt
G Rach FlanellfussSonst noch jemand der das beobachtet hat?
Nadeshawir haben den tintenfisch seit vierzehn jahren...natürlich hat erich ihn mehrfach gesehen
G Rach Flanellfuss schaut zu den Fenstern und überlegt ob man von draußen etwas erkenenn kann
Dr SchniefschnurrÄh, ich weiß nicht genau-
Nadeshaaber er hat ihn schon vor über zehn jahren egsehen
in jüngerer vergangenheit hat vor allem die friskulose ihn neu gesehen - und sie hat eine schwäche für kuriositäten
G Wilhelm SchneiderDie Dame ist Vampirin?
Dr SchniefschnurrJa, das stimmt, Frau Friskulosa habe ich ihn auch gezeigt
Nadeshaja
G Wilhelm SchneiderWenn ich sie richtig verstanden habe...
Dr SchniefschnurrJa, tatsächlich.
G Wilhelm SchneiderEs scheint mir, als wenn diese drei Namen immer wieder in ihren Gedanken auftauchen.
Dr Schniefschnurr schaut betrübt zur Tintenfischbehausung
Dr SchniefschnurrDrei Namen...?
G Wilhelm SchneiderGäbe es eine Möglichkeit, die Herrschaften her zu bitten und zu befragen?
Dr SchniefschnurrÄh
G Wilhelm SchneiderDie Dame, Frau Friskulosa. Ihr Stiefsohn. Und dessen Arbeitskollege.
Dr SchniefschnurrAlso, vermutlich wäre es einfacher, Erich zu Hause zu besuchen
G Rach FlanellfussUnd wo wohnt er?
NadeshaNun, Erich wohnt im Stockwerk über uns, eine kleine extrawohnung wo er früher mit unserer tochter lebte
G Goldie BeifussWir könnten auch alle drei bitten ihre Tintenfische mitzubringen.
G Wilhelm SchneiderDas macht es einfacher.
G Rach Flanellfuss trinkt einen kräftigen schluck Tee
Dr SchniefschnurrAlso, die unterm Dachgeschoss.
G Wilhelm SchneiderNun denn...
Dr SchniefschnurrWer weiß, vielleicht hat er ihn in sein viel zu kleines Aquarium gesperrt, nur, um ihn besser betrachten zu können..
Nadesha zieht wegen Goldies aussage verwirrt eine Augenbraue hoch
Dr SchniefschnurrMein Armer Wobbli-
G Wilhelm Schneider klettert runter.
Dr Schniefschnurr räuspert sich
Dr SchniefschnurrNaja.
G Goldie Beifuss trinkt ihren Tee
NadeshaErich würde das nicht tun
Dr SchniefschnurrHmhm, ich weiß ja nicht.
G Rach Flanellfuss leert die Teetasse und reicht diese zurück an Nadesha
G Rach FlanellfussDanke noch mal
Dr SchniefschnurrEr war doch so verzweifelt auf der Suche nach einem Prohekt...
G Wilhelm SchneiderUnd da sind Sie nicht auf die Idee gekommen, ihn direkt anzusprechen, bevor sie den weiten Weg zur Wache gingen?
Nadesha nickt und nimmt die tasse zurück
G Rach FlanellfussNun wir werden dies am besten gleich überprüfen
Nadeshaes erschien mir unnötig
G Wilhelm SchneiderEinfach einmal die Treppe hoch und nachsehen war zu schwierig?
Dr SchniefschnurrEr war heute Nachmittag nicht zu Hause... ich weiß auch gar nicht, ob er derzeit im Hause ist.
G Wilhelm SchneiderMenschen!
G Rach Flanellfuss nimmt das Handtuch von den Schultern und gibt auch dieses danken zurück
Dr SchniefschnurrÄh, ja, sie kommen dann gleich wieder?
Dr Schniefschnurr klettert, mit wesentlich mehr Routine, aber größerer Anstrengung die Leiter hinunter
Triniada Friskulosa is now known as Zengu Banabus
G Rach Flanellfuss nickt Dr Schniefschnurr zu
G Goldie Beifuss gibt lächelnd die Tasse zurück
Dr SchniefschnurrGut, gut.
G Wilhelm SchneiderMüssen wir alle mit?
G Rach FlanellfussHaben Sie eventuell noch einen Schlüsel die die obere Wohnung? Nur für den fall...
Dr SchniefschnurrSie können auch hier warten, wenn sie wollen.
G Wilhelm SchneiderOder sollte meinereiner das Aquarium bewachen?
Dr SchniefschnurrÄh, nein, tut mir Leid.
Erich hat beide Schlüssel.
G Rach FlanellfussDu kannst auch elleine gehen... Kollege...
G Goldie BeifussBevor noch mehr Fische weglaufen?
G Wilhelm SchneiderSehr zuvorkommend... Kollege.
Dr SchniefschnurrWeglaufen?
G Wilhelm SchneiderOder ausgeliehen werden.
Dr SchniefschnurrIch bitte sie... dies ist ein Aquarium.
Ich bin ja jetzt hier.
Ich kann auch selber aufpassen.
Donner grollt etwas lauter
G Wilhelm Schneider seufzt laut und geht ungehalten vor.
G Wilhelm SchneiderDas wird doch nichts...
Dr Schniefschnurr wechselt einen Blick mit Nadesha
G Goldie Beifuss geht mit
Nadesha zuckt mit den schultern
G Wilhelm Schneider erklimmt die Stufen ins Obergeschoss.
G Rach Flanellfuss schaut den beiden kurz hinterher und folgt mit einem leisen seufzer
Im Treppenhaus hört ihr ein Geräusch, das ihr aus Ankh-Morpork nur allzu gut kennt: Betrunkene Leute, die sich lautstark unterhalten.
Die Wohnungstür ist nur angelehnt.
Dr Schniefschnurr is now known as Erich SCHniefschnurr
Zengu BanabusAber es hat doch ohnehin keinen Sinn!
un übbahaupt...
Erich SCHniefschnurrAb- aber wenn wir dann in vier Wochen- die Frist-
G Goldie Beifuss stubbst die Türe vorsichtig an
Zengu Banabus schlurpt
Donner is now known as T
Zengu Banabusaaaach
G Wilhelm Schneider klopft knapp und zackig an und tritt dann ohne zu warten ein, murmelt dabei genervt: "Stadtwache! Hallo! Wir kommen rein..."
Zengu Banabusvier wochen...vier schwochen!
T is now known as Tuere
Zengu BanabusAha!
Hallloloooooooo!
Tuere öffnet sich leise
Erich SCHniefschnurrOhaa, hallo.
G Wilhelm Schneider schaut sich die beiden an.
Erich SCHniefschnurr is now known as Erich Schniefschnurr
Zengu Banabus führt eine Flasche zum Mund und trinkt ausgiebig
G Rach Flanellfuss schaut den kollegen fassungslos hinterher und betritt schließlich auch den Raum
G Wilhelm SchneiderErich Schniefschnurr nehme ich an?
Zengu Banabusdas issa!
Erich Schniefschnurr trinkt aus einer anderen Flasche mit klarer Flüssigkeit
G Wilhelm SchneiderUnd Sie sind?
Zengu BanabusDas! issa!
G Goldie Beifuss schaut in die Wohnung, geht aber nicht rein
Zengu Banabusich?
ich bin ich!
G Wilhelm SchneiderJa, Sie!
Zengu Banabussieht man doch! ha!
Zengu Banabus lacht
G Wilhelm SchneiderUnd Ihr Name lautet?
Erich SchniefschnurrHallo, hallo erstmal- moment-
Erich Schniefschnurr denkt scharf nach
Zengu BanabusWollta auch einen heben? S genug da!
G Wilhelm Schneider nimmt ihm die Flasche ab und stellt sie beiseite.
Erich Schniefschnurr...wie kommen sie hier überhaupt rein?
G Wilhelm SchneiderNur zu Ihrem eigenen Besten.
Zengu BanabusErich..
G Goldie Beifuss findet, dass der Alkohol auch so genug beißt
Zengu BanabusERich!
Wir ham ne Tür!
G Wilhelm SchneiderDie Tür war offen.
Zengu Banabus kichert heillos
Erich SchniefschnurrÄh, äh-
Aber-
Oh, achso...
G Wilhelm SchneiderDas nennt sich Einladung.
Erich Schniefschnurr schaut betrübt seiner Flachse hinterher
Zengu Banabusdie tür?
Die tür ist keine einladung
G Wilhelm SchneiderWir hätten da einige Fragen an Sie!
Zengu Banabusdie tür..ist..ding ausholz
ich auch!
Erich SchniefschnurrÄh, achja?
Zengu BanabusWas ist groß..blau...
Erich SchniefschnurrWer seid ihr überhaupt?
G Wilhelm SchneiderWissen Sie, wo der Tintenfisch ist?
Zengu Banabusund hattn riesedurst?!
Erich SchniefschnurrTintenfisch?
G Wilhelm Schneider zeigt seine Marke vor.
Erich SchniefschnurrWelcher denn?
Oh, ah
Zengu Banabusich hab keine frische tinte, tut mir leid
Erich SchniefschnurrStadtwach- Stadttwachs-
G Wilhelm SchneiderGroßer Fisch mit Schnüren dran. Von unten. Angeblich giftig.
Erich SchniefschnurrStadtwache
Zengu Banabusschnüre?
G Wilhelm SchneiderTentakeln.
Erich SchniefschnurrDas sin- sind TENTAKEL, mann"
Zengu BanabusWarum sollte jemand schnüre an einen tintenfisch binden?
Erich SchniefschnurrSCHNÜRE! wenn ich das schon hör-!
Zengu Banabusgenau!
G Rach Flanellfuss ist etwas verwundert über Wilhelms direktes vorgehen und macht sich ein paar Notizen
Erich SchniefschnurrImmer diese LAIEN!
Zengu Banabus kichert wieder
G Goldie Beifuss kichert
Zengu Banabuserich, darüber sollten wir schreiben
G Wilhelm SchneiderWo ist er?
Erich SchniefschnurrHehehe, ja-!
Weer?
G Wilhelm SchneiderDer Fisch?
Zengu Banabusder zusammenhang zwischen, laien, experten, schnüren und tentakeln!
Erich SchniefschnurrWelcher Fisch?
G Wilhelm SchneiderDer Tintenfisch von Herrn Dr. Schniefschnurr wurde entwendet.
Erich SchniefschnurrÄh, und welcher?
G Wilhelm SchneiderHaben Sie ihn heute bereits gesehen?
Zengu Banabus wirkt plötzlich ernster
Zengu BanabusWas?
Erich SchniefschnurrDer hat mindestens zwanzig, der Alte!
Zengu BanabusAber wieso denn?
G Wilhelm SchneiderDer große giftige.
Erich SchniefschnurrOoooooh---
Zengu Banabusdu meinst die krechino..krechino...die kleineren, das sind oktopusse
Erich SchniefschnurrOOOOOOHHH----!
Zengu Banabustintenfische hat de rnur einen
Erich SchniefschnurrDer- der-
Zengu BanabusSchwabbi oder so
G Rach FlanellfussDer Tintenfisch der der letzte seiner Art ist und äußerst giftig obendrein..der Tintenfisch
Zengu Banabusder is giftig?
G Goldie Beifuss knurrt leise
Erich SchniefschnurrDer Gans, der, derFlubrigunius Wantalgans!
Zengu Banabusau backe, und der is wech? hui...
Zengu Banabus trinkt noch etwas
Zengu Banabus kichert
Erich SchniefschnurrMensch Zengu!
Zengu Banabus wird wieder ernst
G Wilhelm Schneider tritt demonstrativ beiseite und überlässt mit einem breiten Grinsen Rach das Feld.
Zengu BanabusWas?
Erich SchniefschnurrDer Flubi! Der ist weg!
Zengu BanabusWaas?
Flubbi?
Aber warum?
G Wilhelm Schneider denkt sich, soll der doch sein Glück versuchen, wenn er schon dazwischenredet.
Erich SchniefschnurrJa, wieso is der weg?
Wer hat ihn genommen?
Zengu Banabusja wer?
sagt es uns!
oh ann...
G Rach FlanellfussDas versuchen wir herauszufinden
Erich Schniefschnurr steht auf
Zengu Banabusdein alter muss durchdrehen!
Erich SchniefschnurrOh Mann, der denkt bestimmt, ich bin schul!
G Rach FlanellfussDarf ich fragen welchen Anlass es für das Trinkgelage gibt?
Erich SchniefschnurrIch bin IMMER schuld!
Erich Schniefschnurr sackt wieder auf den Stuhl
Erich Schniefschnurr seufzt deprimiert
Zengu Banabusnein, das denkt er nicht
mann..das wird schon
G Wilhelm Schneider zieht sich in den Hintergrund zurück und rollt mit den Augen. Dann sieht er sich derweil etwas um.
Zengu Banabus versucht den blick auf wilhelm zu fokussieren
Zengu Banabus stellt die flasche weg und rubbelt sich das gesicht
Wilhelm, du erblickt in der Ecke des Raumes ein kleines Aquarium
Zengu BanabusWir trinken, weil...weil...wir zu viel im kopf haben
Erich Schniefschnurr sieht todtraurig zu Boden
G Wilhelm Schneider guckt sich das näher an, völlig genervt.
Zengu Banabuswir arbeiten seid wochen daran eine gute thesis zu bauen
G Goldie Beifuss lehnt sich an den Türrahmen und versucht nicht zu tief zu atmen
Zengu Banabusaber....wir kriegens einfach nicht hin
unn...
unn...
Zengu Banabus verliert wieder etwas die beherrschung
Im Aquarium schwimmen zwei kleine Fische, viele winzige Schnecken und ein Oktopus
Zengu Banabusehrich hat angst dass sie ihn raus werfen wenn er nicht bald doktor macht
Erich Schniefschnurr nickt und verkneift sich die Tränen
Erich SchniefschnurrNur weil ich-
Weil ich länger brauch, wegen-
Wegen-
Erich Schniefschnurr seufzt todtraurig
Zengu Banabus geht zu ehrich und drückt ihm kameradschaftlich die schulter
Zengu Banabusdu schaffst das..wir schaffen das!
G Rach Flanellfusswegen?
Erich Schniefschnurr nickt und wischt sich das Gesicht
Erich SchniefschnurrNa, wegen Elise!
Weil- weil sie ja gestorben ist...
Erich Schniefschnurr sucht nach seiner Flasche
G Rach FlanellfussJa, wohl ein guter Grund für ein Trinkgelage...
Zengu Banabus reicht ihm eine, freund der er ist
Erich Schniefschnurr trinkt
G Rach Flanellfuss schaut in seine Notizen
Zengu BanabusDie Gilde kommt uns dumm, manchmal
macht druck
dabei gehören wir zu den besten, auch wenn wir lange brauchen
Erich Schniefschnurr nickt ausgiebig
Erich Schniefschnurr-ch forsche schon lang... an der Sache...
G Rach FlanellfussAn welcher Sache denn? Und welche Gilde gehören Sie eigentlich an?
Erich SchniefschnurrAber nix!
Zengu Banabus*unisono mit erich* Das ist die Gilde der Biologischen Wissenschaften Klammer auf Welche unabhängig von der unsichtbaren universität existiert und auch nichts mit ihr zu tun hat Klammer zu
Erich SchniefschnurrNa, in der
Gneu
Genau
Der.
G Wilhelm Schneider hört Rachs ruhige und anscheinand immerzu gelassene Stimme. Der Kerl hatte nur dann seine Gelassenheit verloren, als es um Ophelia ging. Wie konnte man nur solche Selbstbeherrschung haben? So... überheblich durchs Leben gehen? Er musste sich beruhigen. Durfte nicht zu sehr zeigen, wie ihn diese Menschen mit ihrer Langsamkeit und ihren Schwächen provozierten. Er atmete tief durch und gab sich einen gelassenen Ausdruck
G Rach Flanellfuss schreibt mit
G Rach FlanellfussUnd die Sache an der sie beide forschen?
G Rach Flanellfuss senkt das Notizheft wieder für einen moment
Zengu BanabusWir machen...Anthropologie der Aquaristik im Strom Sensibat zwischen Vierecks und Ankh Morpork
Erich SchniefschnurrWir-
Zengu Banabusaber das mit der enthese..
Erich SchniefschnurrGenau, das.
Zengu Banabusentitäse
entität
endthese!
Erich SchniefschnurrAntithese?
Endthese!
Genau
Das wird so nix, mit dem Thema, das wir haben...
G Rach FlanellfussDas ist auch recht Umfangreich, oder nicht?
Zengu Banabuswir wollten über die migration der schwafelhörnchen schreiben..
ja, ansich schon
das problem ist
Erich SchniefschnurrAber die IST ja schon bekannt!
Zengu Banabusdie schwafelhörnchen haben gerade einen genozit durch die hummelhirsche erlebt
Erich SchniefschnurrVerflcuhte Schwafelhörnchen!
Zengu Banabuskam sehr plötzlich
Erich SchniefschnurrNiemand mag Schwafelhörnchen, vor allem die-
Ja, vor allem die Hummelhirsche
Zengu Banabushummelhirsche.
G Goldie Beifuss versteht davon nichts
G Wilhelm SchneiderDas bringt uns doch nicht weiter.
G Rach FlanellfussIn der tat, das tut es nicht
Im Aquarium kleinen Aquarium verpseist der Oktopus eine Schnecke.
G Rach FlanellfussVielen Dank für die Auskunft und viel Erfolg noch mit der Thesis
Erich SchniefschnurrJa.. jaaa....
Danke...
Erich Schniefschnurr tirnkt wieder
Erich SchniefschnurrIch wünschte, wir hätten meinem Alten den Tintenfisch wirklich einfach geklaut...
G Wilhelm Schneider nimmt ihm beim Rausgehen die Flasche weg und stellt sie vor der Tür ab.
G Wilhelm SchneiderGenug getrunken...
G Wilhelm Schneider geht hinunter zum Dr.
Erich SchniefschnurrHeee...
G Rach Flanellfuss schüttelt über Wilhelm kurz den Kopf und geht wieder anch untem zum Ehepaar
G Goldie Beifuss folgt den beiden
G Wilhelm SchneiderHerr Doktor...
Zengu Banabus holt hinter den beiden die flasche wieder rein und verschwindet
Erich Schniefschnurr is now known as Dr Schniefschnurr
G Goldie BeifussNa das war mal... interessant...
Dr SchniefschnurrHmm?
Ja?
G Wilhelm SchneiderDort oben gibt es kein geeignetes Versteck für ihren Fisch.
Dr SchniefschnurrWar er zu Hause?
Oh.
G Wilhelm SchneiderZuhause und mit seinem Kollegen am Beratschlagen.
G Goldie Beifuss schnuppert kurz an ihren Haaren
Dr SchniefschnurrNun, ja, ich dachte auch, im nachhinein... sein Aquarium ist etwas klein für einen Oktopus in der Größe.
G Wilhelm SchneiderSie wussten nichts von dem Verschwinden.
Dr SchniefschnurrEr WÜRDE darin überleben, aber nicht sehr lange...
G Rach Flanellfuss streicht sich kurz durch die Haare
Dr SchniefschnurrHm.
G Wilhelm SchneiderSomit bliebe noch die Dame zu befragen.
Dr SchniefschnurrJa, ich schätze schon.
Nadeshasagte ich ja...
G Wilhelm SchneiderWo wäre die zu finden?
Dr SchniefschnurrIm Parkweg.
G Wilhelm SchneiderNummer?
Dr SchniefschnurrNummer Einhundertachtzehn.
G Goldie Beifuss seufzt
Dr Schniefschnurr schaut nachdenklich zum Aquarium.
G Wilhelm Schneider dreht sich zu den Kollegen um.
G Wilhelm SchneiderWollen wir?
G Rach Flanellfuss nickt
Zengu Banabus is now known as Triniada
Triniada is now known as Triniada Friskulosa
G Goldie Beifuss schüttelt den Kopf und zuckt dann mit den Schultern
G Goldie BeifussMüssen ja...
G Wilhelm Schneider lässt seinen Umhang mit geradezu grimmiger Entschlossenheit entstehen, so dass dieser regelrecht flatternd ausschlägt.
Dr Schniefschnurr wirkt beeindruckt
Dr SchniefschnurrNun denn...
Nadesha wirkt unbeeindruckt
Dr SchniefschnurrDie Dame... die Herren..
Nadesha nickt
Dr SchniefschnurrBis hoffentlich später, dann.
G Wilhelm SchneiderHalten Sie sich für weitere Nachfragen zur Verfügung.
Dr SchniefschnurrJa, natürlich.
G Wilhelm Schneider geht aus dem Haus.
Nadesha is now known as Wilhelm
G Rach FlanellfussWir melden uns wenn wir etwas herausfinden...nur eine Sache noch..wie leicht lässt sich ihr Tintenfisch provozieren?
Dr SchniefschnurrHmm?
Oh, äh.
Nun, solange sie ihn nicht bedrohen, sollte er harmlos sein.
Ach so, noch etwas.
G Rach FlanellfussJa?
Dr SchniefschnurrAlso, das ist ein Mythos, und sie wissen, ich bin ein Mann der Wissenschaft- aber in dieser Welt-
Man sagt, der Tintenfisch hätte Telepathise Fähigkeiten.
G Wilhelm Schneider wartet unten im miesen Wetter und hält Ausschau nach den Kollegen.
G Goldie Beifuss fragt sich wie man einen Tintenfisch provuziert
Dr SchniefschnurrIch habe davon noch nie etwas gehört, oder erfahren.
Aber, nun, wer weiß.
G Rach Flanellfuss runzelt kurz die Stirn und notiert es sich trotzdem
G Rach FlanellfussDanke für den Hinweis
Dr SchniefschnurrNun, viel Erfolg trotzdem weiterhin, bei der Suche.
Bitte, bitte.
Ich hoffe nur, sie finden ihn auch bald.
G Rach FlanellfussIch auch
G Wilhelm Schneider wartet und murmelt genervt: Goldie! Bei Fuß!
Dr Schniefschnurr nickt
G Rach Flanellfuss wendet sich zum gehen und winkt zum Abschied
Dr Schniefschnurr winkt zurück.
G Goldie Beifuss läuft zu Wilhelm
Ihr findet die Adresse schnell- es ist ein prunkvoller Altbau, mit vielen goldenen Verzierungen und diversen Säulen. Ein großes Metalltor verwehrt unerwünschtem Besuch den Eintritt zum gut gepflegten Vorgarten. Es gibt eine moderne, dämonenbetriebene Klingel.
Es regnet sich weiterhin ein.
G Rach Flanellfuss betätigt die Klingel
Tuere is now known as T
G Wilhelm Schneider weiß zumindest den hohen Stehkragen bei dem Wetter zu schätzen. Er schaut misstrauisch an dem Gebäude entlang.
T is now known as Tuerdaemon
TuerdaemonHmm?
W-wasisn?
Wer is da?
Dr Schniefschnurr is now known as Regen
Regen regnet beharrlich.
G Rach FlanellfussStadtwache ANkh-Morpork wir hätten ein paar Fragen an Frau Friskulosa
TuerdaemonStadtwache, hä?
Zeig mal deine Marke.
G Goldie Beifuss mag dieses Wetter in der anderen Gestalt viel lieber
G Wilhelm Schneider zeigt seine ebenfalls vor.
Tuerdaemon gestikuliert hinter den schmalen Gitterstäben
G Rach Flanellfuss holt die Markte unter dem Mantel hervor und zeigt sie dem Tuerdaemon
TuerdaemonMhm.
Gefreiter, was?
G Rach FlanellfussRichtig
TuerdaemonNa gut, ich ruf mal rüber.
G Wilhelm Schneider s Mindwinkel zucken.
TuerdaemonHE WILLI!
G Goldie Beifuss trägt ihre Marke offen sichtbar
TuerdaemonDA SIND N PAAR WÄCHTER!
MACH MA AUF!
Regen is now known as Tor
Tor springt wie von geisterhand auf
TuerdaemonViel Spaß drinnen.
G Wilhelm SchneiderDanke!
G Rach Flanellfuss geht durch das Tor
G Wilhelm Schneider folgt den anderen auf das Gelände.
G Goldie Beifuss trottet hinterher
Tor schließt sich Ominös hinter den Wächtern.
Triniada Friskulosa öffnet euch die Haupttür bevor ihr nochmal klopfen könnt
Triniada Friskulosa hat eine schwarze Steckfrisur mit Strähnen seitlich am Kopf hängen. Trägt einen schicken schwarzen Anzug mit flachen Schuhen und minimalem Absätzen. Hat Olivigen Teint, dunkle Augen und einen kleinen schwarzen Fleck neben dem Mund
Triniada FriskulosaAh, Wächter.. hallo
G Wilhelm Schneider hat den langen Fußmarsch schweigend dazu genutzt, zu sich zu finden. Er ist deutlich entspannter, als zuvor. Goldies Nähe stellt einen echten Ausgleich zu Rachs Gegenwart da.
Triniada Friskulosa zieht eine Augenbraue hoch und leckt sich die Lippen
G Rach FlanellfussHallo, Madame...sind sie Frau Friskulosa?
Triniada FriskulosaWas kann ich für euch tun, ihr Herren?
in der tat
G Goldie Beifuss räuspert sich
G Rach FlanellfussDürften wir kurz eintreten wir haben nur ein paar Fragen.
Triniada Friskulosa wirft Goldie einen Blick zu
G Wilhelm Schneider betrachtet die zu Befragende.
Triniada Friskulosa denkt kurz nach
Triniada Friskulosa lächelt schief
Triniada FriskulosaAber natürlich. tretet ein, tretet ein
Triniada Friskulosa öffnet die Tür und macht platz
G Rach FlanellfussVielen Dank
Ihre Fangzähne blinken beeindruckend.
G Wilhelm Schneideran Erzähler: Ist es SOLCH ein Tritt ein?!
G Rach Flanellfuss betritt das Gebäude und ist wieder mal froh aus dem Regen zu kommen
G Goldie Beifuss denkt: "Federmausland!"
Es sit eine Einladung, das Gebäude zu betreten.
G Wilhelm Schneider zögert kurz, der Einladung zu folgen.
Triniada Friskulosa nickt wilhelm freundlich zu
G Goldie Beifuss zögert einen Moment länger
Triniada FriskulosaWenn es dich beruhigt..tu einfach so als wäre ich ein mensch
Triniada Friskulosa zwinkert
G Rach Flanellfuss schaut kurz skeptisch zu Wilhelm
G Wilhelm Schneider senkt leicht den Blick... ehe er ihren Blick erwidert.
G Goldie Beifuss würde sich gerne verstecken, hat aber schon aufmerksamkeit auf sich gezogen
G Rach Flanellfuss räuspert sich leicht
G Wilhelm Schneider ringt sich zu einem Lächeln durch und tritt ein.
G Rach FlanellfussSie kennen Herrn Dr Schiefschnur?
Triniada FriskulosaSie meinen Dr SCHNIEFSchnur, ja? Aber ja, reizender Herr. Und so kreativ.
G Goldie Beifuss wimmert leise und folgt dann sehr brav
G Wilhelm Schneider lässt, sobald er drinnen im Trockenen ist wieder den Umhang gleich gerinnendem Nebel an sich herabgleiten und verschwinden.
Friskulosa führt euch in den Salon. Schon auf dem Weg erkennt ihr, dass hier eine ganz andere Form von Reichtum Einzug gehalten hat. Alles ist prunkvoll, opulent, reich verziert. Teppiche, moderne, helle Beleuchtung, viele Fenster.
Der Salon gleich einem Ausstellungsraum eines Museums, unzählige Kuriositäten auf speziellen Plätzen sind im Raum vertreilt. An den Wänden hängen Schwerter und ausgestopfte Tiere. Von der Decke hängt ein Alligator.
Die einzigen, scheinbar gewöhnlichen Einrichtungsgegestände sind ein Schreibtisch, ein Aktenschrank und ein Bücherregal.
Triniada FriskulosaSo meine Herren, nehmt platz, nehmt Platz..
G Wilhelm Schneider kommt immer mehr zu der Überzeugung, dass diese Vertreterin ihrer beider Spezies eher seine modernen Gewohnheiten und Ansichten zu teilen scheint. Solche Fenster hätte kein Vampir, der den Traditionen anhängt in seinem Haus, erst Recht nicht, wenn im offenbar ein Vermögen zur Verfügung stand, das zu ändern.
G Goldie Beifuss schaut sich kleinlaut umn
Es gibt vier Stühle, die in einer Museumslichtung stehen.
Triniada FriskulosaUnd die Dame natürlich
Triniada Friskulosa lächelt freundlich
Triniada FriskulosaWas kann ich für euch tun?
G Wilhelm Schneider entspannt sich weiter und setzt sich lächelnd.
Triniada Friskulosa setzt sich auch und faltet die Beine übereinander
G Rach Flanellfuss setzt sich ebenfalls
G Goldie Beifuss setzt sich wenn eben möglich zwischen die Kollegen
G Wilhelm Schneider schaut, ob Rach weitermachen will.
G Rach Flanellfuss schaut zu wilhelm und macht eine einladende Handbewegung das Gespräch zu übernehmen
G Goldie Beifuss fühlt sich in Mitten des Rudels stärker
G Wilhelm Schneider nickt leicht, auch wenn er nicht darauf erpicht gewesen war.
G Wilhelm SchneiderFrau Friskulosa... wir kommen soeben direkt von dem Kollegen Dr. Schniefschnurr.
Tuerdaemon is now known as Regen und Donner
G Rach Flanellfuss lässt den Blick über die Kuriositäten schweifen
Regen und Donner tobt draußen plötzlich heftiger
Regen und DonnerBRUMM-BUMM-BRAMMM!
Triniada Friskulosa blickt fragen
Triniada Friskulosaja=
?
G Wilhelm SchneiderIhm wurde eine wichtige Kuriosität entwendet. Ein hochgiftiger Tintenfisch. Knapp 50 cm lang und in einem Salzwassergemisch heimisch.
G Goldie Beifuss stellt fest dass sie damit der Fremden gegenüber sitzt
Triniada FriskulosaOh nein!
Er war doch so stolz auf das gute Stück!
Haben Sie schon eine heiße Spur?
G Wilhelm SchneiderAnscheinend wurde dieses Tier heute Vormittag gestohlen.
@Rach: Der Aliligator an der Decke wackelt leicht. Du bist dir sicher, das ist normal.
Triniada FriskulosaUnd kann ich Ihnen kekse anbieten?
G Goldie Beifuss verspürt den Impuls sich unterm Bett zu verstecken, bei diesem Gewitter
@Goldie: Es gibt ein Ausstellungsstück, das einem Bett ähnelt, und dir ins Auge fällt. Es sieht sehr behaglich aus.
G Wilhelm SchneiderIm Moment fragen wir vor allem bei den Personen herum, die ihn wohmöglich zuletzt sahen.
G Rach Flanellfuss betrachtet den Alligator etwas länder
G Goldie Beifuss wird sich definitiv nicht im Dienst unter dem Bett einer Verdächtigen verstecken
G Wilhelm SchneiderKönnen Sie sich noch an ihren letzten Besuch am Aquarium des Doktors erinnern?
Fiel Ihnen vielleicht irgendetwas Ungewöhnliches auf?
Rach: Der Alligator erzittert, als es donnert.
Regen und DonnerBrrruuumrruuruuuuuuummm
Triniada Friskulosahmm...ich glaube es war vor zwei oder drei Wochen. Wir waren zum Tee verabredet. Seine Frau hatte ganz ausgezeichnete Torte aufgetischt
Wilhelm is now known as Wilhelm Schneider
G Goldie Beifuss überlegt, ob sich der Tintenfisch unter einem Bett verstecken könnte und ob das als Ausrede taugt
Wilhelm Schneider denkt "Mir ist unglaublich langweilig"
@Wilhelm: Diese Gedanken tauchen merkwürdig fremdn in deinem Kopf auf.
Wilhelm Schneider denkt "so dunkel hier drin"
G Wilhelm Schneider hält irritiert inne.
Triniada Friskulosa hält kurz inne
G Wilhelm Schneider sieht sich verwirrt um.
Triniada Friskulosa blinzelt kurz
Triniada FriskulosaIch habe auch sehr guten Kaffee da
G Wilhelm Schneider runzelt die Stirn.
Triniada FriskulosaAber u auf ihre frage zurück zu kommen
Ich kann mich nicht entsinnen das irgendetwas besonders gewesen wäre
G Wilhelm Schneider konzentriert sich auf die Dame.
Triniada Friskulosasein schwiegersohn war viel im Raum und hat mit dem tintenfisch..irgendetwas..gemacht..
G Wilhelm SchneiderKaffee... wäre... nicht schlecht...
Triniada Friskulosa starrt Wilhelm an
G Goldie Beifuss schaut sich im Raum um
Triniada FriskulosaJa..Kaffee...natürlich.
Wilhelm Schneider denkt "Ich könnte ein paar Krabben vertragen."
G Wilhelm Schneider blinzelt verwirrt.
@Goldie: Du siehst einige Papierstapel auf dem Schreibtisch.
G Wilhelm SchneiderMit dem Tintenfisch gem.... was genau meinen Sie?
Triniada Friskulosa geht zum schreibtisch
G Rach Flanellfuss schaut zwischen den beiden Vampiren kurz hin und her
Triniada Friskulosaich weiß nicht genau, ich war ja vor allem da um über die kunstsammlung seiner frau zu reden
ich habe nicht so sehr auf ihn geachtet
G Goldie Beifuss steht nervös auf und stromert im Raum umher
Triniada Friskulosamöchten sie alle kaffee oder noch etwas anderes?
Triniada Friskulosa verharrt am schreibtisch
G Rach FlanellfussJa Kaffee vielen Dank
Triniada Friskulosa blickt fragend zu Goldie
G Goldie Beifuss schüttelt den Kopf
G Rach Flanellfuss schaut Goldie kurz anch bevor er sich wieder auf die Vampirin konzentriert
@Goldie: Es gibt viele Ausstellungsstücke, die Waffen ähneln. Und ein Schwert, offenbar blutbefleckt, an der Wand.
G Wilhelm Schneider heftet seinen Blick regelrecht an Frau Friskulosa, um sich auf sie zu konzentrieren.
G Goldie BeifussDanke, ich trinke keinen Kaffee
Triniada Friskulosa drückt auf einen komischen Knopf am Tisch und spricht hinein
Triniada FriskulosaZwei Kaffee bitte!
Tor is now known as Daemonen Bote
Daemonen BoteHm, wasis-?!
Daemonen Bote klettert aus der Schubladenöffnung
Triniada FriskulosaKAffee! Zwei Kaffee!
von den guten Bohnen!
G Goldie Beifuss schnuppert verstolen an dem Schwert
Daemonen BoteÄh, ja, Madam, sofort!
Daemonen Bote huscht durch die Tür davon
G Wilhelm SchneiderSie waren also wegen der Kunstsammlung seiner Frau dort?
Triniada Friskulosa dreht sich zurück
@Goldie: Es riecht nach Blut. Unter dem Schwert ist eine Metallplakette,
Triniada FriskulosaJa, exquisiter Geschmack die Dame, finden Sie nicht?
G Wilhelm SchneiderSie hatte nicht viel davon erzählt, geschweigedenn gezeigt.
Triniada Friskulosa bleibt vor dem Schreibtisch stehen und lehnt sich an
Triniada Friskulosawie schade
es ist wirklich eine schöne sammlung
G Goldie Beifuss fragt sich warum man das Blut nicht wenigstens abgewischt hat
G Wilhelm SchneiderWelcher Art?
Triniada Friskulosaein gutes Auge hat sie,wirklich
Gemälde und Chaiselouges.
G Wilhelm SchneiderAlso Kunst und Inneneinrichtung?
Triniada Friskulosasie hat die legendäre 'plttä kautsch' aus dem jahrhundert der Ottersau...
G Goldie Beifuss sieht sich nach etwas um, worin man einen großen Tintenfisch verstecken kann, tot oder lebendig
Triniada Friskulosanein, immer gemälde und chaiselouges
nichts anderes
G Wilhelm SchneiderAh... sowas aber auch...
@Goldie: Du erblickt etwas, was nach einem Käfig mit Sichtschutz aussieht, etwa sechs Meter in Richtung Raummitte.
Zwei Meter hoch, zwei Meter lang.
G Wilhelm Schneider fühlt sich wieder etwas sicherer, nachdem keine weiteren seltsamen Gedanken seinen Sinn kreuzen. Dennoch huscht sein Blick zu Golde.
Wilhelm Schneider denkt ein dumpfes, rauschendes geräusch
G Goldie Beifuss schleicht sich unauffällig zu dem mutmaßlichen Käfig
Triniada Friskulosa zuckt kurz und setzt sich auf den Schreibtisch
G Wilhelm Schneider zuckt zusammen.
G Rach FlanellfussIst alles in Ordnung?
G Wilhelm Schneider guckt sich um.
G Wilhelm SchneiderIrgendwas...
Triniada Friskulosa schaut besorgt
G Wilhelm Schneider reißt sich nervös zusammen.
Regen und DonnerBARUMMBUMMBUMM!!
G Wilhelm Schneider will nicht ausgerechnet vor dem Schnösel dastehen, als wenn er den Verstand verlöre.
G Goldie Beifuss wünscht sich etwas Ablenkung um einen Blick wagen zu können
G Wilhelm Schneider konzentriert sich wieder.
Triniada FriskulosaAlles in Ordnung mit Ihnen? Ich habe auch etwas ehtisch abgebautes B-Wort für Notfälle..
G Wilhelm SchneiderWoher...
Ähm...
Danke, nein. Ich bin... im Dienst.
Daemonen Bote kommt, schwer Beladen mit einem Tablett, zurück in den Raum gewankt
Daemonen BoteHmmp...
Hier, der...
Kaaafffeee...
G Goldie Beifuss denkt: "Ah, Ablenkung!"
Daemonen Bote versucht, nicht zu schwanken
Triniada FriskulosaDanke sehr!
G Wilhelm SchneiderWas wissen Sie über Herrn Dr. Schniefschnurrs Arbeiten?
G Goldie Beifuss schaut unter das Tuch
Daemonen BoteHab auch ein paar...Kekse...!
Triniada Friskulosa reicht den Kaffee und die kekse an die wächter
G Wilhelm Schneider klammert sich fast an den Kaffee.
Triniada FriskulosaDie müssen Sie probieren, dann geht es Ihnen bestimmt gleich besser
@Goldie: Es ist tatsächlich ein Käfig. Darin steht ein Bär, regungslos. Ausgestopft?
G Rach Flanellfuss nimmt sich eine Tasse und einen Keks
Triniada Friskulosa musste dafür kurz vom schreibtisch weg
Wilhelm Schneider denkt 'oder ein paar fische..das war jetzt gut...'
G Goldie Beifuss weicht ein paar Schritte zurück
G Wilhelm Schneider schließt fast ergeben die Augen.
Triniada Friskulosa lässt sich wieder auf den Schreibtisch fallen
Daemonen Bote (~webchat@v220120867469071.yourvserver.net) has quit IRC (Quit: Page closed)
Triniada Friskulosa räkelt sich etwas auf dem Tisch
G Rach Flanellfuss schaut kritisch zu Wilhelm und betrachtet mit dem Keks im Mund noch mal seine Notizen
G Wilhelm SchneiderOkäääää...
Daemonen Bote (~webchat@v220120867469071.yourvserver.net) joins #live
Daemonen BoteNoch etwas, Madame?
G Wilhelm Schneider stellt die Tasse vorsichtig ab.
Triniada FriskulosaNein danke, vielleicht später
G Goldie Beifuss schnuppert ob sie etwas riechen kann was an Salzwasseraquarium erinnert
G Wilhelm Schneider öffnet die Augen, steht auf und tritt zurück, weg von der Hausherrin.
Daemonen Bote klettert wieder zurück auf den Schreibtisch und in die Schublade
G Wilhelm Schneider geht langsam rückwärts ohne sie aus den Augen zu lassen.
G Wilhelm SchneiderWas soll das?
Triniada FriskulosaWas meinen Sie?
G Wilhelm SchneiderSie wissen ganz genau, was ich meine!
G Rach Flanellfuss betrachtet Wilhelm und geht schließlich zu ihm
@Goldie: Du riechst vor allem Staub und hier und da etwas Metall.
G Wilhelm SchneiderIst das ein dummer Scherz?
Zum Schreibtisch hin meinst du, einen Luftzug zu riechen.
G Rach Flanellfuss hält Wilhelm seine Notizen hin und deutet mit dem Daumen auf Telepathie
Triniada Friskulosa zieht fragend die Augenbrauen hoch
G Goldie Beifuss schüttelt den Kopf und bedauert, dass Neumond ist
G Wilhelm Schneider blickt auf die Notizen.
G Wilhelm Schneider sieht verwirrt auf. Er deutet erst dezent auf sich und dann fragend auf Rach.
G Goldie Beifuss folgt dem Luftzug
G Wilhelm Schneider denkt: Das meint der jetzt nicht ernst, oder?
@Goldie: Der führt dich wieder in Nähe der Hausherrin, die auf dem Schreibtisch sitzt
G Rach Flanellfuss schüttelt den Kopf und schluckt die reste des Keks runter
Triniada FriskulosaMeine Herren, was ist das Problem? Sind die Kekse nicht frisch, der Kaffee vielleicht nicht heiß genug gebrüht?
G Wilhelm SchneiderIch möchte ungern in deine...
G Rach Flanellfuss sagt leise: Nein der Tintenfisch..ist es das was hier los ist?
Regen und Donnerbruum....brrruuummm...
G Wilhelm SchneiderOh!
Daemonen BoteHe!
Der war frisch, ja?
G Wilhelm SchneiderDas ist möglich?
G Wilhelm Schneider nickt langsam.
G Rach FlanellfussDas frag ich dich
G Goldie Beifuss ist zu abgelenkt um sich von der Hausherrin abschrecken zu lassen
G Wilhelm SchneiderEs würde passen...
Dann ist er hier!
Triniada Friskulosaja, frischer kaffee ist natürlich eine mögichkeit...was denken sie was ich ihnen hier vorsetze, aufgewärmtes gebräu?
@Goldie: In der Nähe des Schreibtisches scheint tatsächlich so etwas wie salziger Geruch in der Luft zu liegen... aber nur sehr vage, unsicher.
Triniada Friskulosa schaut leicht unruhig
G Wilhelm Schneider dreht sich der Hausherrin zu.
Regen und Donner....grrruuuubrrruuuumm....
G Goldie Beifuss knurrt leise
G Wilhelm SchneiderBitte setzen Sie sich!
Regen und Donner DONNERT.
G Rach Flanellfuss wendet sich ebennfalls der Hausherrin zu
Regen und DonnerBRABARAADUUUM.
Triniada Friskulosa sitzt immernoch auf den schreibtisch
G Wilhelm SchneiderAuf den Stuhl.
Triniada Friskulosa zeiht eine Augenbraue hoch
Triniada FriskulosaIn meinem haus darf ich sitzen wo ich will.
G Wilhelm SchneiderRach... es ist irgendwas mit dem Schreibtisch, oder?
G Goldie Beifuss knurrt etwas lauter
Daemonen BoteWasisn?
G Rach Flanellfuss sieht das Goldie eine witterung aufgenommen hat und geht langsam zu ihr
G Wilhelm SchneiderIrgendein geheimer Schalter oder so?
Daemonen Bote schaut zur Schulade raus
G Wilhelm SchneiderDas ist doch dein Metier?
G Rach FlanellfussIst es das?
G Wilhelm SchneiderNicht?
G Rach Flanellfuss lächelt kurz
Daemonen Bote schaut nervös zu Friskulosa
G Wilhelm SchneiderÄhm... ich meine...
G Goldie BeifussNaja, wenn ich das rieche, solltet ihr das auch riechen können
Daemonen Bote...he, Boss...
G Wilhelm SchneiderWas riechen?
Triniada Friskulosa guckt zum dämonen
G Wilhelm SchneiderGoldie, warum knurrst du?
Daemonen BoteEr tut es schon wieder, Boss... ich kann kaum schlafen...
Triniada Friskulosa reisst die augen kurz auf und sieht dann wieder normal auf
Triniada Friskulosa((s))
Daemonen BoteNa gut, na gut...
Aber nciht beschweren, wenn ich mich morgen auflöse...
Triniada Friskulosadu wirst dich etwas gedulden müssen
nicht lange
G Goldie BeifussAm Schreibtisch riechts nach Salzwasser
Daemonen Bote klettert wieder in die Schublade.
G Wilhelm Schneider verfällt in eine Gegenreaktion und tastet fast automatisch nach dem Gegenpart der fremden Gedanken.
G Wilhelm Schneider denkt: "Wo bist du?"
G Wilhelm Schneider tastet nach einer mentalen Richtung.
G Rach FlanellfussGut Frau Friskulosa treten Sie bitte kurz zurück...
Triniada Friskulosa lächelt Wilhelm an
@Wilhelm: Das Tasten ist sehr undefiniert, schwierig. Es ist, als würdest du an eienr glatten Wand tasten.
G Wilhelm Schneider steht dafür mit geschlossenen Augen mitten im Raum.
Triniada FriskulosaMit welcher Begründung? Bisher haben wir uns hier nur unterhalten
G Rach Flanellfussich muss mir ihren Schreibtisch etwas genauer ansehen
Triniada FriskulosaBin ich verhaftet? Haben Sie einen durchsuchungsbefehl?
warum?
@Wilhelm: Du erkennst Goldie, Rach und den Dämonenboten und eine Maus, aber Friskulosa scheint eine großere Wand aufgebaut zu haben.
G Rach FlanellfussNun weil sich der vermisste Tintenfisch dort befindet.
Triniada Friskulosa überrascht
Triniada FriskulosaWas?!
In MEINEM Schreibtisch?!
Wie soll er da hinein geraten sein?
G Rach FlanellfussWenn sich der Tintenfisch nicht hier befidnet haben sie doch ncihts weiter zu verbergen oder?
Triniada Friskulosa tritt erstaunt von dem Schreibtisch zurück
G Wilhelm Schneider sucht, erahnt, rutscht gedanklich immer wieder ab. Er konzentriert sich auf die gedankliche Mauer und gerät dabei immer tiefer in eine Konzentration, eine Suche, die ihn von den körperlichen Eindrücken fort führt. Sein Geist wandert.
G Goldie Beifuss murmelt: "Das hab ich nicht gesagt..."
G Rach FlanellfussVielleicht nicht im Schreibtisch....
Wilhelm Schneider denkt "sooo... laaaanagweilig...ich will in meine alte wohnung zurück..."
G Rach Flanellfuss schaut sich beim Schreibtisch um
@Wilhelm: Du erfasst eine fremde, sehr merkwürdige Entität.
Etwas sehr altes, großes, aber irgendwie... harmloses.
G Wilhelm Schneider erhascht einen Zipfel des Gedankens und hängt sich daran.
Wilhelm Schneider denkt "wo sind nur meine muscheln..ich will muscheln...muscheln...hmmm..."
G Wilhelm Schneider denkt einen Gruß. "Hallo!"
Eine Kreatur, die mit mehr Armen denkt und fühlt, als alle anderen, die du bisher getroffen hast. Eine große, und doch kleine Kreatur.
Wilhelm Schneider denkt "Huch"
Wilhelm Schneider denkt "Hallooo?"
@Rach: Es gibt auf dme Schreibtisch viell papierkram und einen Federhalter, der in das Holz eingelassen ist.
Aber kein Füller, keine Feder zu sehen.
G Wilhelm Schneider denkt "Nicht erschrecken! Wir sind Freunde. Wir möchten dich nach Hause bringen. Zu den Muscheln."
G Rach Flanellfuss steck kurzerhand den eigenen Stift in dern Federhalter
Wilhelm Schneider denkt "MUSCHELN!"
@Rach: Nichts passiert.
G Rach Flanellfuss steckt den Stift wieder ein und schaut sich weiter um
Regen und DonnerBadummm-badubadubdauuummm...
G Wilhelm Schneider denkt "Ja, Muscheln. Du musst uns aber helfen. Wir müssen dein Versteck finden. Wo bist du? Wie fühlt es sich an?"
Wilhelm Schneider wirbelt gedanklich mit seinen Tentaklen
@Rach: Friskulosa hat einen Füller in der Brusttasche.
G Rach Flanellfuss lässt den Blick kurz dabei über den Inhalt des Papierkrams schweifen
G Goldie Beifuss sieht sich weiter um
Wilhelm Schneider denkt an etwas dunkles, kaltes, enges,langweiliges. Vivide vorstellung von zu viel armen auf zu wenig raum.
@Rach: Der Papierkram handelt von diversen geschäften mit der Assassinengilde.
G Rach Flanellfuss sagt leise: Ich ahnte es
Triniada FriskulosaUnd? Haben Sie jetzt was? Ich sehe nichts...
G Rach FlanellfussKönnte ich mir kurz ihren Füller ausleihen?
Triniada FriskulosaWas? Den hier?
das...das geht nicht
G Rach FlanellfussJa bitte
G Wilhelm Schneider versucht das an die Kollegen weiterzugeben. Er murmelt leise:
Triniada Friskulosaer ist mir sehr wichtig
es ist alles was mir von meinem liebsten bieb
((blieb))
G Rach FlanellfussIch gehe behutsam damit um versprochen
Triniada Friskulosaden gebe ich nie aus der hand...
G Wilhelm SchneiderDunkel... kalt... eng... langweilig... zu wenig Platz... meine... seine Arme... so viele... kein Platz... kalt...
Triniada Friskulosaich...möchte ihnen den stift nicht geben.
@Wilhelm: Du verspürst das Bedürfnis, dich an einen Stein zu klammern und ihn herumzurollen.
Wilhelm Schneider denkt "so hungrig!"
Triniada FriskulosaSie haben kein recht mich danach zu fragen! Es ist meiner!
Triniada Friskulosa schaut sich leicht gehetzt um
G Wilhelm Schneider wispert leise und geht zu Boden, sinkt in sich zusammen.
G Goldie Beifuss schnuppert an der nächstbesten Tür
G Rach FlanellfussNu gut auf die Gefahr hin mich lächerlich zu machen, aber ich bin mir Sicher dass der Tintenfisch hier ist und Sie sein Gift an die Assasinengilde verkaufen wollen...
G Wilhelm Schneider...hungrig...
Wilhelm Schneider denkt "Hey..was machst du..?"
G Wilhelm Schneider wünscht sich einen Stein.
Wilhelm Schneider denkt "Hey..du bist kein tintenfisch..ich bin hungrig...nich du..du hattest... etwas"
G Rach FlanellfussUnd wenn mich nicht alles täuscht lösst ihr Füller einen Mechanismus am Schreibtisch aus
wenn ich falsch liege können sie es ja getrost demonstrieren
G Goldie Beifuss geht zu Wilhelm und kuschelt sich tröstend an ihn
Triniada Friskulosa starrt rach an
Triniada Friskulosa lacht herzlich
Triniada FriskulosaVielleicht
G Wilhelm Schneider spürt Goldies Nähe.
G Wilhelm Schneider merkt die Gefahr und kämpft dagegen an.
Triniada Friskulosaich habe den füller tatäschlich noch nie in den halter getan seit mein verstorbener liebster ihn mir gab
Triniada Friskulosa tritt zum schreibtisch und lässt den füller in einer fließenden Bewegung in den halter gleiten
G Goldie BeifussDu hast keinen Hunger, das ist nicht dein Hunger!
G Wilhelm Schneider greift nach Goldie und hält sich entfernt, weit weg, an ihr fest, atmet den Duft ihres Fells... Haars...
Die Holzvertäfelung am Schreibtisch gleitet geräuschlos nach unten und enthüllt ein mittelgroßes Aquarium. Darin schwimmt ein dunkelblaer, gepunkteteter Tintenfisch.
G Rach Flanellfuss schaut sich und horcht ob etwas passiert
Wilhelm Schneider denkt "Licht! Mjam!"
G Wilhelm Schneider löst seine Gedanken von... seinen Gedanken.
G Rach Flanellfuss lächelt Frau Friskulosa an
Regen und Donnerbrrrmmmm....brrrmmmm...
G Goldie Beifuss hilft Wilhelm auf
@Wilhelm: Du schaffst es, deine und die Tintenfischgedanken zu differenzieren.
G Wilhelm Schneider blinzelt und setzt sich auf. Er klammert sich an Goldies Haar.
Triniada Friskulosa lacht und zuckt die schultern
Triniada Friskulosaja, nagut, da isser halt
G Rach FlanellfussFrau Friskulosa, im Namen der Stadtwache sind sie verhaftet
Triniada FriskulosaSie haben mich erwischt!
wie?
was verhaftet?
neinnein, also das ist dann schon etwas übertrieben
ha!
Regen und Donner is now known as Tintenfisch
Tintenfisch schwimmt fröhlich umher und freut sich
Triniada FriskulosaKlären Sie das erstmal mit meinem Anwalt
G Wilhelm Schneider merkt, dass er ihre Frisur zerzaust hat. Zusätzlich. Er lässt mit leisen Entschuldigungen los und streichelt ihren Kopf.
Triniada FriskulosaHerr Schräg freut sich immer mit der Wache zu tun zu haben
G Goldie BeifussDa ist nicht viel zu zerzausen, mach ruhig
G Rach FlanellfussSoll mir recht sein, aber Sie waren eben sehr geständig
Tintenfisch denkt lautstark: "Huuui! Licht! Licht! Huiii!"
G Wilhelm SchneiderTut mir leid... guter Hund... danke... brav...
Wilhelm Schneider (~webchat@v220120867469071.yourvserver.net) has quit IRC (Quit: Page closed)
G Goldie BeifussBesser?
G Wilhelm Schneider tätschelt Goldie die Schulter und steht wieder auf. Er nickt.
Triniada FriskulosaSchicken Sie mir den Haftbefehl dann zusammen mit der Rechnung
Triniada Friskulosa winkt ab
G Rach Flanellfuss schaut kurz zu Wilhelm ob wieder alles in Ordnung ist
G Wilhelm Schneider nickt mit scheuer Zurückhaltung.
Tintenfisch denkt: "Wann gibts essen? Essenessenessen? Hungrig!"
G Wilhelm Schneider mauert gegen die fremden Gedanken.
G Goldie Beifuss lächelt glücklich und kann das Wedeln nicht ganz unterdrücken
@Wilhelm: Jetzt, wo die Quelle klar ist, fällt es dir um einiges leichter.
G Rach FlanellfussNun den Tintenfisch werden wir seinem rechtmäßigen Besitzer zurückgeben oder wollen Sie das auch über den Anwalt geklärt haben?
Triniada FriskulosaAch, soll der grendelin ihn halt zurück haben. Schade eigentlich.
((Ich lasse noch kurz zeit für eventuelle Abschlusssätze ;) ))
G Goldie BeifussIch weiß nur noch nicht wie wir ihn zurückbringen...
G Wilhelm Schneider stöhnt erschöpft.
G Wilhelm SchneiderGebt ihm endlich was zu essen!!!!
Guter Schlusssatz :)
Dr. Schiefschnurr ist überglücklich, sein Exemplar wieder zurück zu haben. Friskulosa ist sehr geständig und kommt, trotz Jargons Einsatz, mit einer unerhöhrt niedrigen Geldstrafe davon. Trocken kommt leider trotzdem keiner nach Hause.
MISSION ENDE




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