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Datum: 26. 04. 2018
Zeitmönche haben die Geschichte auf den 26. 02. 2015 datiert
Leiter:
Korporal Jargon Schneidgut
Teilnehmer:
Gefreite Goldie Beifuß
Gefreiter Wilhelm Schneider
Gefreiter Rach Flanellfuß
Gastspieler:
Chief-Korporal Rabbe Schraubenndrehr
Es ist ein früher Neumondabend. Rach und Goldie, letztere in Menschengestalt, kommen grade von ihrem Streifengang ins Wachhaus zurück. Wilhelm schiebt (wieder mal) Tresendienst, zusammen mit Eleanore Gahdolie. Inventar bitte: Rach, Wilhelm, Goldie | |
G Rach Flanellfuss | Kleidung: Uniform + Dienstmarke. In der Brusttasche Notizheftchen,Stift und Papiere (Pass). In den Hosentaschen: Taschenuhr, Feuerzeug(technisch), silbernes Zigarettenetui, kleine Papiertüte mit Pfefferminzblättern, 4 Am Dollar, 50 Cent, Schlüsselbund(Wohnung und Familenhaus), 3 AM Dollar, und kleiner Schlüssel für die Handschellen. Dünnes paar Lederhandschuhe und Handschellen am Gürtel. Dienstwaffe: Knüppel. fertig |
G Wilhelm Schneider | Wacheuniform mit festen Schnürstiefeln, Utensiliengürtel mit Schlagstock, in Stoff eingewickelter kleiner Glocke, Notizbuch, Stift, einigen Geldmünzen, einer kleinen Notfallration Blut im winzigen Glasfläschchen, einem kleinen Tiegel extra starker Sonnencreme, einem Taschenmesser, ein Paar Keinesorge-Handschuhe, ein Paar Handschellen, Notfall-Näh-Set mit Nähnadel/einer Rolle starkem schwarzem Garn (eingewickelt in einem Blatt Wachspapier), fünf Beweistütchen und Wachemarke. Fertig! |
G Goldie Beifuss | SEALS-Uniform vollständig mit abgenutzten Lederstiefeln, verdelltem Brustharnisch und Helm. Dunkelbraunes Halsband, mit sehr glänzender Dienstmarke daran, um den Hals und Kauhölzchen zwischen den Zähnen. Die Uniform sitzt nicht besonders gut und die Haare sind verwuschelt. Fertig. |
Es regnet drauÃen. Es herrscht eine merkwürdig gedrückte Stimmung. Zieht ein Gewitter auf? MISSION START | |
G Gahdolie mümmelt an einem Käsebrot | |
G Rach Flanellfuss ist froh wieder im Trockenen zu sein | |
G Wilhelm Schneider sieht die Beiden zurück kommen und stellt sich etwas aufrechter. Er nickt allerdings nur Goldie leicht zu, quasi an Rach vorbei. | |
G Goldie Beifuss kann Streifen in dieser Gestalt nicht leiden | |
G Gahdolie winkt grüÃend und schmatzt etwas | |
G Gahdolie | Hey, da seid ihr ja wieder... habt ihr das Schinkenbrot gefunden das ich heute morgen auf der Route verloren hab? |
G Goldie Beifuss lächelt Wilhelm zu | |
G Rach Flanellfuss winkt zurück | |
Donner grollt in der Ferne | |
G Goldie Beifuss | Glaube nicht dass was Essbares lange auf der StraÃe liegen bleibt. |
G Gahdolie | Meinst du? |
G Wilhelm Schneider seufzt lautlos aufgrund seines Tresenpartners und schiebt ein Blatt gerade in der Ablage. | |
G Rach Flanellfuss nickt bei Goldies Bemerkung | |
G Gahdolie beiÃt unschuldig nochmal in ihr Brot | |
G Goldie Beifuss schüttelt sich leicht, aber auch das macht in der Form keinen Spaà | |
G Wilhelm Schneider schmunzelt leicht, bei dem Anblick. | |
G Rach Flanellfuss denkt: "Muss das sein?" | |
Die Wachhaustür springt auf | |
Dr Schniefschnurr kommt hereingeeilt | |
Nadesha folgt ihm auf dem FuÃe | |
Dr Schniefschnurr prallt gegen Rach | |
Nadesha | Komm zurück! Ich kann das doch ohne dich machen! |
G Goldie Beifuss wünscht sich ein Handtuch und überlegt, sich kurz zu verdrücken | |
Dr Schniefschnurr | Oh, verzeihung- |
G Rach Flanellfuss geht schnell einen Schritt zur Seite und dreht sich zu dem Neuankömmlingen um | |
Nadesha legt Schniefschnurr einen Arm auf die Schulter | |
Dr Schniefschnurr räuspert sich | |
G Goldie Beifuss schleicht am Tresen vorbei und versucht dabei unauffällig und klein zu sein | |
Dr Schniefschnurr | Meine Herren- und Damen- Wir haben ein Problem! |
Nadesha schaut besorgt zwischen ihm und den Wächtern hin und her | |
Dr Schniefschnurr streckt die Hand zum GruÃe aus | |
Nadesha | Also, Problem ist das falsche Wort |
G Wilhelm Schneider lächelt müde und zückt das Formular. | |
G Gahdolie schaut abwartend | |
G Wilhelm Schneider | Wie können wir helfen? |
G Goldie Beifuss ist nass, das ist Problem genug für den Abend | |
G Rach Flanellfuss betrachtet die Hand kurz und schüttelt diese schlieÃlich kurz | |
Dr Schniefschnurr schüttelt die Hand, erspäht Wilhelm und geht näher zum tresen | |
Dr Schniefschnurr | Schniefschnurr, Doktor Grendelin Schniefschnurr. Ich habe ein wichtiges Anliegen |
Nadesha | (leise)Grendelin... das muss doch wirklich nicht..ich glaube nicht dass das eine gute idee ist.. |
G Wilhelm Schneider | Tragen sie es vor, bitteschön! |
Dr Schniefschnurr | Mein Tintenfisch wurde gestohlen. |
Dr Schniefschnurr lässt eine dramatische Pause | |
G Wilhelm Schneider | Ãhm... |
G Gahdolie isst das Sandwich auf und schmatzt zufrieden | |
G Wilhelm Schneider | Natürlich. |
G Goldie Beifuss ist nicht direkt unaufmerksam, kümmert sich nur um anderes | |
G Rach Flanellfuss lehnt sich an die Wand an der Tür und ist gespannt was das wird | |
Nadesha legt die Hand vors gesicht | |
G Wilhelm Schneider | War es ein... besonderer Tintenfisch? |
Nadesha | Und ob! |
Dr Schniefschnurr | Ob es ein- ach, natürlich, das wissen sie nicht- |
Nadesha legt sich die Hand vor den Mund | |
Dr Schniefschnurr | Lass nur Nadesha, ich mach das schon. |
G Goldie Beifuss murmelt: "Wieso hat man einen Tintenfisch?" | |
G Wilhelm Schneider demonstriert ein abwartendes Lächeln. | |
G Gahdolie kratzt sich am Kopf | |
G Wilhelm Schneider | Details? |
Dr Schniefschnurr | Also, es handelt sich um den letzten lebenden Vertreter der Spezies Flubrigunius Wantalgans. |
G Goldie Beifuss findet kein Handtuch und beschlieÃt dann eben so trocknen zu müssen | |
Dr Schniefschnurr | Wenn er ausstirbt, geht uns ein besonders wichtiger Teil unserer Biodiversität verloren. |
Nadesha | Ja...genau. |
G Goldie Beifuss | Biodi...Was? |
G Rach Flanellfuss | Und der Tintenfisch kann sich alleine fortpflanzen? |
Nadesha | und...vielleicht produziert er auch ein tödliches Gift das niemand nachweisen kann....eventuell... |
G Wilhelm Schneider denkt bei sich, dass das bei einigen Spezies und deren Vertretern gar nicht schlecht wäre. | |
Nadesha verzieht entnervt das gesicht | |
Dr Schniefschnurr | Ich habe jahrelang an dieser Spezies geforscht und bin mir absolut sicher, dass es keinen anderen Vertreter seiner Art mehr gibt. |
G Rach Flanellfuss runzelt bei tödlichem Gift kurz die Stirn | |
Nadesha | ..der dieses Gift produziert.. |
Dr Schniefschnurr | Ãh, ja, genau. |
G Wilhelm Schneider | Ein giftiges Tier ist verschwunden? |
Dr Schniefschnurr | Ist vielleicht nicht unwichtig. Ja, richtig. |
G Wilhelm Schneider | Und es konnte nicht von alleine... entkommen? |
Dr Schniefschnurr | Ich habe ihn heute vormittag gefüttert- |
Nadesha | Er wird wohl kaum davon geflogen sein! |
Dr Schniefschnurr | Nein, sicher nicht. Er hat einen Platz in meinem Aquarium und ist nicht landgängig. |
Nadesha fängt an, entnervt auf und ab zu gehen | |
G Goldie Beifuss | Entlaufen? |
G Wilhelm Schneider | Es wäre nicht das erste Mal, dass Aquarientiere aus ihrem Behältnis entkommen und, sagen wir mal, unter einem Sofa vertrocknen. |
Dr Schniefschnurr | Unmöglich. Ich halte ihn in einem sicheren Aquarium, ich halte ihn seit vierzehn Jahren. |
G Goldie Beifuss hätte auch keine Lust in einem Aquarium zu bleiben... was auch immer das sein mag | |
Dr Schniefschnurr | Jemand hat ihn gestohlen. |
G Wilhelm Schneider | Aus ihrer Privatwohnung? Oder aus einem Institut? |
Dr Schniefschnurr | Und man muss diesen Jemand ausfindig machen, bevor er.. missbraucht wird. Aus meiner Wohnung. Ich würde ihn als meinen.. Schützling bezeichnen. |
G Wilhelm Schneider | Bitte nennen sie mir die Adresse des Tatorts. |
G Rach Flanellfuss holt das durchweichte Notizheft hervor und versucht ein paar Notizen zu machen | |
Dr Schniefschnurr | Kühner Weg Zwölf. |
G Goldie Beifuss schaubt leise | |
Dr Schniefschnurr | Ich kann sie gerne direkt dort hin führen. |
G Wilhelm Schneider notiert alles. | |
Dr Schniefschnurr | Es ist sehr wichtig, dass sich dem Fall unmittelbar angenommen wird- |
Nadesha grummelt leise | |
G Wilhelm Schneider | Sie sagen, sie hätten ihn heute vormittag noch gefüttert. Wann wurde er das erste Mal vermisst? |
Dr Schniefschnurr | Als ich ihn um halb fünf das zweite Mal füttern wollte, war er weg. |
G Goldie Beifuss | Wie giftig ist der Tintenfisch, nur für den Fall, dass wir ihn finden? |
Nadesha | Absolut tödlich. |
Dr Schniefschnurr | Sein Gift, dass er in Gefahrensituationen absondert, ist - Genau. |
G Wilhelm Schneider | Haben Sie zuverlässig ihre Abgaben an die Diebesgilde gezahlt? |
Dr Schniefschnurr | Absolut tödlich. Ja, natürlich. |
G Wilhelm Schneider | Können Sie das nachweisen? |
Dr Schniefschnurr | Wobei ich kaum glaube, dass die Diebesgilde Interesse an so einem Tintenfisch hätte. |
G Rach Flanellfuss macht eine weitere Notiz und unterstreicht diese | |
G Goldie Beifuss stellt sich vor das Tier versehentlich mit der Nase berührt... und erinnert sich dann, dass sie das in dieser Gestalt kaum tun wird | |
Dr Schniefschnurr | Die Platinplakette ist an meiner Haustür, seit vier Jahren. |
G Wilhelm Schneider | Und nicht abgelaufen? |
Dr Schniefschnurr | Ja. |
G Goldie Beifuss | Bei Berührung tödlich? |
Nadesha | wir zahlen immer überpünktlich.. |
G Goldie Beifuss | Oder muss man ihn beiÃen? |
Nadesha | Nein, nicht wenn er nicht provoziert wurde. |
G Goldie Beifuss | Oder beiÃt er einen? |
Dr Schniefschnurr | BeiÃen...? |
G Wilhelm Schneider | Wie groà ist das Tier? |
Dr Schniefschnurr blinzelt verwirrt, wendet sich dann wieder an Wilhelm | |
G Gahdolie findet diese ganze Sache höchst verwirrend | |
Dr Schniefschnurr | VierunddreiÃig Zentimeter, mit Tentakeln etwas länger. |
G Wilhelm Schneider | Und für den Fall, dass es sich um eine... Entführung handelt, um das Tier lebendig aufzubewahren und später zu nutzen: Welche Art der Unterbringung benötigt es? Salzwasser? SüÃwasser? Wie viel davon mindestens? |
Dr Schniefschnurr | Achso, dieser spezielle, mit Tentakeln achtundvierzig Zentimeter lang. |
G Goldie Beifuss denkt: "Wenn ich lecken gesagt hätte, hätte ich vielleicht eine Antwort bekommen..." | |
Dr Schniefschnurr | Eine spezielle Salzwassermischung, die auch viele andere Meeresbewohner bevorzugen. |
G Wilhelm Schneider | Gibt es Verdächtige in ihrem Umfeld? Gab es Warnungen? Erpressungsversuche? |
Dr Schniefschnurr | Ich würde sagen, solang der... Fisch komplett bedeckt ist, ist das für kurze Zeit ausreichend- Äh, Verdächtige-... Also, ich bin mir nicht sicher- |
Nadesha | Verdächtige...ja...vielleicht.. |
Dr Schniefschnurr | Wer wusste denn, dass ich ihn habe- Nadesha? Wem habe ich denn davon erzählt? |
G Wilhelm Schneider wendet sich an die Dame. | |
Nadesha | Frau Friskulosa wusste auf jeden Fall bescheid und Erich hat ihn bestimmt häufiger mal gesehen.. |
G Wilhelm Schneider | Frau... Nadesha? In welcher Beziehung stehen Sie denn zu dieser Angelegenheit? |
Dr Schniefschnurr | Ja, Erich! Stimmt! |
Nadesha blinzelt | |
Dr Schniefschnurr | Der hat ihn bestimmt gestohlen, um ein Forschungsprojekt für seine Abschlussarbeit zu haben! |
G Wilhelm Schneider | Sind Sie... verwandt mit Herrn Dr. Schniefschnurr? |
Nadesha | Ich bin seine Frau. |
Dr Schniefschnurr | Ja, Nadesha ist mit mir verheiratet |
Nadesha | Ich glaube nicht, dass Erich das tun würde. |
G Wilhelm Schneider | Also Frau Schniefschnurr? |
Dr Schniefschnurr | Verzeihung, ich habe sie gar nicht vorgestellt... |
Nadesha | Ich bevorzuge Nadesha. |
G Wilhelm Schneider notiert auch das. | |
G Goldie Beifuss stubst Rach an und flüstert: "Frag du doch bitte nochmal, wie man von dem Vieh vergiftet werden kann." | |
Nadesha | Ich glaube nicht, dass es Erich war, aber er ist einer der wenigen, die von dem Tintenfisch wussten. |
Dr Schniefschnurr | Ja, eben deswegen. |
G Wilhelm Schneider guckt kurz abgelenkt zu Goldie. | |
Nadesha | Oh, Zengu eventuell auch, das weià ich aber nicht sicher. |
Dr Schniefschnurr | Was hätte den Frau Friskulosa für einen Grund, den Tintenfisch zu stehlen... |
G Rach Flanellfuss schaut kurz zu Goldie bevor er sich wieder auf das geschhen am Tresen wendet | |
Dr Schniefschnurr | Hm, ja... |
Nadesha | Sie hat eine gewisse...Faszination für seltene Dinge. |
Dr Schniefschnurr | Zengu und Erich arbeiten doch zusammen, doer nicht? |
Nadesha | Ja, Schatz. |
Dr Schniefschnurr | Ja, an sich schon, aber sie schien eher interessiert an... na, an toten Dingen. |
Nadesha | Ja... ja das stimmt... |
Nadesha schaut leicht panisch | |
G Rach Flanellfuss | Zengu? |
Dr Schniefschnurr | Ein Arbeitskollege meines Schwiegersohns. |
G Wilhelm Schneider unterstreicht die Namen Frau Friskulosa, Erich und Zengu. | |
Dr Schniefschnurr | Die Beiden arbeiten seit langem an irgendeinem Projekt bezüglich Untersee-Weichtieren... |
G Rach Flanellfuss murmelt: "Schwiegersohn-..." und notiert sich die Namen. | |
Dr Schniefschnurr | Ich glaube, sie suchten schon lange nach einem neuen Projekt. Da scheint doch der Tintenfisch sehr naheliegend. |
G Wilhelm Schneider | Wie lautet denn der Name ihres Schwiegersohns? |
Dr Schniefschnurr | Und sie wussten natürlich, dass ich das niemals- Äh, Erich. Glaube ich. Oder, Schatz? Erich Schniefschnurr, nicht? |
Nadesha | In der Tat, Schatz. |
G Wilhelm Schneider | Ah... da gehört der dazu. |
Nadesha schaut etwas müde | |
Dr Schniefschnurr | Der Sohn meiner Schwester, Offler habe ihn selig. Sie Sie selig. Verzeihung. |
G Wilhelm Schneider | Ihre Schwester ist verstorben? |
G Goldie Beifuss ist verwirrt, komische Familienverhältnisse . | |
G Wilhelm Schneider zögert, einer Ahnung folgend. Dann... | |
G Wilhelm Schneider | Kürzlich? |
G Rach Flanellfuss | Der Sohn ihrer Schwester wäre ihr Neffe... |
Nadesha | Nein, er ist verwirrt |
Dr Schniefschnurr denkt kurz nach | |
Nadesha | Elise war deine Tochter, DEINE TOCHTER du unseliger-! |
Nadesha knufft ihn mit dem Ellenbogen | |
G Rach Flanellfuss | Verstehe... |
Nadesha | Unsere Geliebte Elise ist vor einigen Jahren an Kribbelitis gestorben. Erich war ihr Mann. Er hat danach weiter mit uns im Institut gearbeitet. |
G Wilhelm Schneider | Und es gab... Differenzen? |
Nadesha | Ein guter Wissenschaftler, aber ihm fehlt es an Zielstrebigkeit. |
Dr Schniefschnurr blinzelt und scheint nicht zuzuhören | |
Nadesha | Eigentlich nicht Ich glaube nicht dass er es war. |
Dr Schniefschnurr | Aber Erich, Nadesha- er war immer so versessen, ein Projekt- |
Dr Schniefschnurr seufzt leise | |
G Wilhelm Schneider | Nur, weil Sie, Herr Dr., eben einwerfen wollten, dass Sie den Herrschaften niemals ihren Tintenfisch als Forschungsprojekt überlassen hätten. Wenn ich das richtig deutete? |
Nadesha | Ja. Aber er würde nicht dein Projekt für Seines ausgeben. |
Dr Schniefschnurr | Erich ist Elises Mann? Meine Güte- ich komme immer so durcheinander- |
Nadesha | Erich will sich selbst beweisen, das kann er nicht mit deiner Forschung... |
Nadesha verdreht die Augen | |
Nadesha | Das kommt schonmal vor, Schatz. |
Nadesha tätschelt ihm den Irm | |
G Goldie Beifuss kann nicht mehr folgen und macht Sitz, um brav und nicht verwirrt auszusehen. | |
Dr Schniefschnurr | Nein, also, ich würde nie, dieser Tintenfisch sollte nur von Experten besehen werden. Nun, jedenfalls sollte man sich dieser Sache so bald wie möglich annehmen. Am besten sofort. Ich will nicht riskieren, dass jemand zu Schaden kommt- da wäre ich ja verantwortlich. |
G Wilhelm Schneider sieht zu Goldie. | |
G Wilhelm Schneider | Ãhm... |
Donner grollt, diesmal scheinbar etwas weniger fern, es regnet | |
G Wilhelm Schneider | Falsche Form, Goldie. |
Dr Schniefschnurr schaut Wilhelm abwartend an | |
Dr Schniefschnurr | Also? |
G Goldie Beifuss schaut mit riesigen Augen zurück und versteht nicht was er meint | |
G Wilhelm Schneider gibt ihr mit einem Wink zu verstehen, dass Aufstehen sinnvoll sein könnte. | |
G Gahdolie | Klingt als sollte Jemand von uns losziehen und die Sache untersuchen... ich geh mal im Bereitschaftsraum schauen wer gerade da ist... |
Dr Schniefschnurr schaut sich verwirrt um. | |
G Wilhelm Schneider | Nimm... hier... |
G Gahdolie steht langsam auf und wackelt zum Bereitschaftsraum | |
G Wilhelm Schneider deutet auf den Stuhl, den er nicht benötigt. | |
G Rach Flanellfuss schaut Ella hinterher und ahnt schlimmes. | |
G Goldie Beifuss ist brav und wartet ab. | |
G Gahdolie kommt zurück gewackelt. | |
G Wilhelm Schneider wendet sich wieder dem Herrn zu und versucht, die Kollegin zu ignorieren. | |
G Gahdolie | Es ist nur Korporal Schneidgut da und der meint..äh..ihr drei sollt das machen und ich bleib hier und schau zu, dass keiner den Tresen klaut. |
G Gahdolie grinst unschuldig | |
G Wilhelm Schneider | Dr Schniefschnurr... ich würde... |
Dr Schniefschnurr nickt, sichtlich zufrieden | |
Dr Schniefschnurr | Sehr schön. Können wir direkt los? |
G Wilhelm Schneider dreht sich empört zu der Kollegin um. | |
G Rach Flanellfuss | Wir..drei.. |
G Goldie Beifuss kann sich nicht vorstellen, dass einer den Tresen klaut. | |
G Wilhelm Schneider | Da muss ein Missverständnis vorliegen... |
G Gahdolie | Nö, der Schneidgut hat das gesagt. |
Donner is now known as K Jargon S | |
K Jargon S stürmt von Richtung Treppe durch den Tresenraum | |
G Wilhelm Schneider | Das ist... das ist unsinnig! Warum sollte ich... also... der Tresendienst soll immer grundsätzlich zu zweit... |
K Jargon S | Wie gesagt, ja? Wilhelm, Rach, Goldie, macht ihr das, ich muss eben los- |
K Jargon S stürmt durch die Tür | |
G Wilhelm Schneider | Sör? |
K Jargon S | ScheiÃregen- |
G Rach Flanellfuss salutiert zackig | |
G Wilhelm Schneider schaut tief betrübt hinterher. | |
G Goldie Beifuss kaut auf ihrem Kauhölzchen rum, rollt mit den Augen und steht wieder auf. | |
G Goldie Beifuss | Klasse, wir drei also wieder. |
Dr Schniefschnurr sieht dem Korporal verwirrt hinterher | |
Dr Schniefschnurr | Wirkte ja sehr gehetzt... Nun denn. |
G Wilhelm Schneider atmet einmal tief durch und nickt dann schicksalsergeben. Er klaubt die Notizen zusammen und reicht diese Rach. | |
Dr Schniefschnurr | Es ist nicht weit. |
G Wilhelm Schneider | Ich hole dann mal meine Sachen. |
G Rach Flanellfuss | Ja, ich geh auch nicht so noch mal raus... |
G Rach Flanellfuss geht in Richtung Umkleide um sich ein trocknes Hemd und einen Ãlmantel zu organisieren. | |
G Goldie Beifuss findet, dass sie ein gutes Team sind, zu dritt. | |
Es gibt noch genau einen Ãlmantel. | |
G Goldie Beifuss zieht sich nicht um | |
Dr Schniefschnurr wartet ungeduldig | |
G Rach Flanellfuss nimmt sich diesen und geht zum eigenen Spinnt um ein trockenes Hemd anzuziehen | |
Nadesha | Ich finde wirklich du hättest mich das alleine machen lassen sollen.. |
Dr Schniefschnurr | Aber wieso denn? Ich finde das ja sehr interessant, die Dynamik hier... Vielleicht ein letztes Forschungsthema? "Verhaltensstudie zur Stadtwache Ankh-Morpork" |
G Rach Flanellfuss kommt schlieÃlich zum Tresen zurück mit dem Ãlmantel unter dem Arm | |
G Wilhelm Schneider geht sich schnell was Regenfestes überwerfen. Als er sieht, wie Rach den letzten Ãlmantel nimmt, konzentriert er sich... und lässt das einzige Kleidungsstück entstehen, dass er bei jeder Wandlung hinbekommt, ohne es zuvor angezogen haben zu müssen: einen extrem gruftigen edlen Seidenumhang, so richtig in Vampirmanier, mit rotem Futter und hohem Stehkragen. In wasserdicht. | |
Dr Schniefschnurr schaut äuÃerst verwirrt und blinzelt | |
Dr Schniefschnurr | Ach, sie sind ein- |
Dr Schniefschnurr unterbricht sich | |
G Rach Flanellfuss | Goldie, willst du den Ãlmantel? Es war leider nur noch einer da. |
G Goldie Beifuss | Nö, danke |
Dr Schniefschnurr wechselt einen Blick mit Nadesha | |
G Rach Flanellfuss | Wie du willst. |
Dr Schniefschnurr | Hah, wie Frau Friskulosa |
Nadesha zuckt die Schultern | |
G Rach Flanellfuss zieht den Mantel über | |
G Wilhelm Schneider gesellt sich schweigend dazu. | |
Dr Schniefschnurr | Sieht fast genauso aus. |
Nadesha | Ãhnlich, ja |
G Goldie Beifuss | Nass werden ist okay, mir fehlt nur mein Fell |
G Wilhelm Schneider versucht so zu tun, als wenn nichts wäre. | |
Nadesha | Aber ich habe sie nie etwas aus der Luft beschwören sehen. |
Dr Schniefschnurr | Ich schon, einmal. |
G Rach Flanellfuss schaut kurz zu Wilhelms Erscheinung und grinst | |
G Rach Flanellfuss | Schick. |
Dr Schniefschnurr | Eine Haarnadel. |
G Wilhelm Schneider | Danke! |
G Wilhelm Schneider presst die Lippen zusammen und schaut weg. | |
Dr Schniefschnurr | Nun, sollen wir? |
G Rach Flanellfuss | Nach Ihnen. |
G Gahdolie is now known as Triniada Friskulosa | |
Doktor Schniefschnurrs Wohnhaus ist ein teuer aussehendes, hübsch verputztes Haus mit zwei Stockwerken. Die Inneneinrichtung wirkt hochqualitativ, aber einfach. Möbel und Dekoration sind schlicht und dezent. Er führt euch in den Salon. Die Decke erstreckt sich hier bis zu Hausdach. In der Mitte des Raumes steht ein gut und gerne zwei Meter hohes Aquarium, voller exotisch aussehender Fische und anderen Wasserbewohnern. Drumherum, erreichbar durch zwei Leitern, führt eine Art begehbare Reling, von der aus man bequem von oben hineinschauen kann. An dieser Reling ist eine Halterung angebracht, in der mehrere langstiele Utensielien hängen, ein Käscher, eine Lupe, und etwas das einer Sichel ähnelt. Es gibt zwei große Fenster im Salon, die direkt nach außen führen. | |
K Jargon S is now known as Donner | |
G Goldie Beifuss schüttelt sich | |
Donner grollt bedrohlich | |
Dr Schniefschnurr nimmt abstand zu Goldie und schaut irritiert. | |
G Rach Flanellfuss | In welchen der Aquarien war der Tintenfisch? |
Dr Schniefschnurr | Ãh, vielleicht haben wir ein Handtuch- Wie bitte? |
G Rach Flanellfuss | In welchem Aquarium war der Tintenfisch. |
Nadesha | Einen Moment bitte... |
G Wilhelm Schneider murmelt: "Wohl etwas getrunken, Kollege? | |
G Goldie Beifuss | Ein Handtuch wäre sehr nett. |
Nadesha verschwindet einen Moment in einem anderen Raum und kommt mit 3 Handtüchern wieder | |
Dr Schniefschnurr zeigt auf das groÃe Aqarium. | |
Dr Schniefschnurr | Da drin. |
Nadesha reicht die Handtücher herum | |
Dr Schniefschnurr | Es ist eine meiner gröÃten Errungenschaften. |
G Wilhelm Schneider lässt den Umhang in Nebel auflösen und seufzt erleichtert. | |
Dr Schniefschnurr geht aufs Aquarium zu und betrachtet einen kleinen, blauen Fisch | |
G Wilhelm Schneider | Wortwörtlich, nehme ich an. |
G Rach Flanellfuss nimmt dankbar eines der Handtücher und trocknet sich die Haare und Gesicht | |
G Rach Flanellfuss ist nun auch verwuschelt | |
G Goldie Beifuss nimmt das Handtuch dankbar an, setzt den Helm ab und wuschelt sich mit dem Handtuch durch die Haare, was die Frisur deutlich verschlimmert | |
Dr Schniefschnurr | Es hat sehr lange gedauert, hier einen ausgeglichen Biokreislauf zu etablieren Mit der Abwesenheit des Tintenfisches ist sie nun gefählrich destabilisiert. |
Nadesha | gefährlich. |
Dr Schniefschnurr | Ja, gefährlich, danke Nadesha. |
G Wilhelm Schneider folgt dem Dr... und steigt dann die Leiter hoch an den Umlauf des Beckens. | |
Dr Schniefschnurr | Bitte vorsicht- |
Nadesha | (leise) destabilisiert. |
Dr Schniefschnurr folgt und erklettert auch die Leiter | |
Nadesha sammelt die handtücher wieder ein und bringt sie weg | |
Dr Schniefschnurr | Wie sie sehen, hatte der Tintenfisch hier seine Behausung... |
Dr Schniefschnurr zeigt auf eine kleine, kaum erkennbare Höhle am Grund des Aquariums | |
G Rach Flanellfuss wirft sich das Handtuch um die Schultern und beobachtet das ganze von unten | |
G Goldie Beifuss stromert unten um das Aquarium herum | |
G Wilhelm Schneider schaut, oben angekommen, in das Becken hinab. Und muss sich für einen Moment überraschend festhalten, als eine Erinnerung von Ophelia gleich einem Flashback seine Gedanken kreuzt. So viel Wasser! Das Gefühl von Wasser in den Lungen... er blinzelt und sieht wieder klar. Er hofft, dass niemand etwas mitbekommen hat. | |
G Goldie Beifuss mag keine Leitern | |
Dr Schniefschnurr | Normalerweise lockt man ihn sehr schnell mit einem Köder oder etwas glänzendem heraus... |
Dr Schniefschnurr greift zu der Lupe-an-derStange | |
G Goldie Beifuss | Er kann sich nicht versteckt haben? |
Dr Schniefschnurr taucht die Lupe ins Aquarium, sehr vorsichtig und gekonnt, und bewegt sich lebendiglich vor der Tintenfischbehausung | |
G Goldie Beifuss | Ist ja doch ein groÃes Wasserdings |
Dr Schniefschnurr | ((sie, die Lupe, bewegt er)) |
Nadesha kommt mit einem tablett tee und kaffee wieder und bietet wortlos getränke für alle in reichweite an | |
Dr Schniefschnurr | Ich habe über zwanzig Erfahrung in diesem Beruf, er könnte sich nciht vor mir verstecken. |
G Wilhelm Schneider konzentriert sich auf die Gegebenheiten vor Ort. | |
G Rach Flanellfuss nimmt dankbar eine Tasse Tee | |
G Rach Flanellfuss | Vielen Dank, sehr zuvorkommend. |
Dr Schniefschnurr | Im Gegensatz zum gewöhnlichen Oktopus ist der Flubrigunius Wantalgans nicht in der Lage seine Haut tarnend zu verfärben |
Nadesha nickt relativ freundlich | |
G Wilhelm Schneider | Würden Sie meinen, dass es Geschick erfordert hat, Erfahrung, um den Fisch zu locken... um ihn zu entwenden? |
Dr Schniefschnurr | Hmm... |
G Goldie Beifuss schnuppert an den Getränken und entscheidet sich ebenfalls für Tee | |
Dr Schniefschnurr denkt nach und holt die Lupe wieder aus dem Wasser | |
G Goldie Beifuss | Danke sehr! |
Dr Schniefschnurr | Also, normalerweise würde ich sagen, wenn man einmal gesehen hat, wie ich ihn herauslocke, kann man das selbst einfach nachmachen. |
Dr Schniefschnurr stellt die Lupe in die Halterung zurück | |
Dr Schniefschnurr seufzt | |
G Rach Flanellfuss | Und Erich hat Sie schonmal dabei gesehen? |
Nadesha nickt auch goldie nett zu | |
Dr Schniefschnurr | Es tut mir an der Seele weh, zu sehen, wie er nicht herauskommt. Ja, mehrmals sogar. |
G Goldie Beifuss lächelt | |
G Rach Flanellfuss | Sonst noch jemand der das beobachtet hat? |
Nadesha | wir haben den tintenfisch seit vierzehn jahren...natürlich hat erich ihn mehrfach gesehen |
G Rach Flanellfuss schaut zu den Fenstern und überlegt ob man von drauÃen etwas erkenenn kann | |
Dr Schniefschnurr | Ãh, ich weià nicht genau- |
Nadesha | aber er hat ihn schon vor über zehn jahren egsehen in jüngerer vergangenheit hat vor allem die friskulose ihn neu gesehen - und sie hat eine schwäche für kuriositäten |
G Wilhelm Schneider | Die Dame ist Vampirin? |
Dr Schniefschnurr | Ja, das stimmt, Frau Friskulosa habe ich ihn auch gezeigt |
Nadesha | ja |
G Wilhelm Schneider | Wenn ich sie richtig verstanden habe... |
Dr Schniefschnurr | Ja, tatsächlich. |
G Wilhelm Schneider | Es scheint mir, als wenn diese drei Namen immer wieder in ihren Gedanken auftauchen. |
Dr Schniefschnurr schaut betrübt zur Tintenfischbehausung | |
Dr Schniefschnurr | Drei Namen...? |
G Wilhelm Schneider | Gäbe es eine Möglichkeit, die Herrschaften her zu bitten und zu befragen? |
Dr Schniefschnurr | Ãh |
G Wilhelm Schneider | Die Dame, Frau Friskulosa. Ihr Stiefsohn. Und dessen Arbeitskollege. |
Dr Schniefschnurr | Also, vermutlich wäre es einfacher, Erich zu Hause zu besuchen |
G Rach Flanellfuss | Und wo wohnt er? |
Nadesha | Nun, Erich wohnt im Stockwerk über uns, eine kleine extrawohnung wo er früher mit unserer tochter lebte |
G Goldie Beifuss | Wir könnten auch alle drei bitten ihre Tintenfische mitzubringen. |
G Wilhelm Schneider | Das macht es einfacher. |
G Rach Flanellfuss trinkt einen kräftigen schluck Tee | |
Dr Schniefschnurr | Also, die unterm Dachgeschoss. |
G Wilhelm Schneider | Nun denn... |
Dr Schniefschnurr | Wer weiÃ, vielleicht hat er ihn in sein viel zu kleines Aquarium gesperrt, nur, um ihn besser betrachten zu können.. |
Nadesha zieht wegen Goldies aussage verwirrt eine Augenbraue hoch | |
Dr Schniefschnurr | Mein Armer Wobbli- |
G Wilhelm Schneider klettert runter. | |
Dr Schniefschnurr räuspert sich | |
Dr Schniefschnurr | Naja. |
G Goldie Beifuss trinkt ihren Tee | |
Nadesha | Erich würde das nicht tun |
Dr Schniefschnurr | Hmhm, ich weià ja nicht. |
G Rach Flanellfuss leert die Teetasse und reicht diese zurück an Nadesha | |
G Rach Flanellfuss | Danke noch mal |
Dr Schniefschnurr | Er war doch so verzweifelt auf der Suche nach einem Prohekt... |
G Wilhelm Schneider | Und da sind Sie nicht auf die Idee gekommen, ihn direkt anzusprechen, bevor sie den weiten Weg zur Wache gingen? |
Nadesha nickt und nimmt die tasse zurück | |
G Rach Flanellfuss | Nun wir werden dies am besten gleich überprüfen |
Nadesha | es erschien mir unnötig |
G Wilhelm Schneider | Einfach einmal die Treppe hoch und nachsehen war zu schwierig? |
Dr Schniefschnurr | Er war heute Nachmittag nicht zu Hause... ich weià auch gar nicht, ob er derzeit im Hause ist. |
G Wilhelm Schneider | Menschen! |
G Rach Flanellfuss nimmt das Handtuch von den Schultern und gibt auch dieses danken zurück | |
Dr Schniefschnurr | Ãh, ja, sie kommen dann gleich wieder? |
Dr Schniefschnurr klettert, mit wesentlich mehr Routine, aber gröÃerer Anstrengung die Leiter hinunter | |
Triniada Friskulosa is now known as Zengu Banabus | |
G Rach Flanellfuss nickt Dr Schniefschnurr zu | |
G Goldie Beifuss gibt lächelnd die Tasse zurück | |
Dr Schniefschnurr | Gut, gut. |
G Wilhelm Schneider | Müssen wir alle mit? |
G Rach Flanellfuss | Haben Sie eventuell noch einen Schlüsel die die obere Wohnung? Nur für den fall... |
Dr Schniefschnurr | Sie können auch hier warten, wenn sie wollen. |
G Wilhelm Schneider | Oder sollte meinereiner das Aquarium bewachen? |
Dr Schniefschnurr | Ãh, nein, tut mir Leid. Erich hat beide Schlüssel. |
G Rach Flanellfuss | Du kannst auch elleine gehen... Kollege... |
G Goldie Beifuss | Bevor noch mehr Fische weglaufen? |
G Wilhelm Schneider | Sehr zuvorkommend... Kollege. |
Dr Schniefschnurr | Weglaufen? |
G Wilhelm Schneider | Oder ausgeliehen werden. |
Dr Schniefschnurr | Ich bitte sie... dies ist ein Aquarium. Ich bin ja jetzt hier. Ich kann auch selber aufpassen. |
Donner grollt etwas lauter | |
G Wilhelm Schneider seufzt laut und geht ungehalten vor. | |
G Wilhelm Schneider | Das wird doch nichts... |
Dr Schniefschnurr wechselt einen Blick mit Nadesha | |
G Goldie Beifuss geht mit | |
Nadesha zuckt mit den schultern | |
G Wilhelm Schneider erklimmt die Stufen ins Obergeschoss. | |
G Rach Flanellfuss schaut den beiden kurz hinterher und folgt mit einem leisen seufzer | |
Im Treppenhaus hört ihr ein Geräusch, das ihr aus Ankh-Morpork nur allzu gut kennt: Betrunkene Leute, die sich lautstark unterhalten. Die Wohnungstür ist nur angelehnt. | |
Dr Schniefschnurr is now known as Erich SCHniefschnurr | |
Zengu Banabus | Aber es hat doch ohnehin keinen Sinn! un übbahaupt... |
Erich SCHniefschnurr | Ab- aber wenn wir dann in vier Wochen- die Frist- |
G Goldie Beifuss stubbst die Türe vorsichtig an | |
Zengu Banabus schlurpt | |
Donner is now known as T | |
Zengu Banabus | aaaach |
G Wilhelm Schneider klopft knapp und zackig an und tritt dann ohne zu warten ein, murmelt dabei genervt: "Stadtwache! Hallo! Wir kommen rein..." | |
Zengu Banabus | vier wochen...vier schwochen! |
T is now known as Tuere | |
Zengu Banabus | Aha! Hallloloooooooo! |
Tuere öffnet sich leise | |
Erich SCHniefschnurr | Ohaa, hallo. |
G Wilhelm Schneider schaut sich die beiden an. | |
Erich SCHniefschnurr is now known as Erich Schniefschnurr | |
Zengu Banabus führt eine Flasche zum Mund und trinkt ausgiebig | |
G Rach Flanellfuss schaut den kollegen fassungslos hinterher und betritt schlieÃlich auch den Raum | |
G Wilhelm Schneider | Erich Schniefschnurr nehme ich an? |
Zengu Banabus | das issa! |
Erich Schniefschnurr trinkt aus einer anderen Flasche mit klarer Flüssigkeit | |
G Wilhelm Schneider | Und Sie sind? |
Zengu Banabus | Das! issa! |
G Goldie Beifuss schaut in die Wohnung, geht aber nicht rein | |
Zengu Banabus | ich? ich bin ich! |
G Wilhelm Schneider | Ja, Sie! |
Zengu Banabus | sieht man doch! ha! |
Zengu Banabus lacht | |
G Wilhelm Schneider | Und Ihr Name lautet? |
Erich Schniefschnurr | Hallo, hallo erstmal- moment- |
Erich Schniefschnurr denkt scharf nach | |
Zengu Banabus | Wollta auch einen heben? S genug da! |
G Wilhelm Schneider nimmt ihm die Flasche ab und stellt sie beiseite. | |
Erich Schniefschnurr | ...wie kommen sie hier überhaupt rein? |
G Wilhelm Schneider | Nur zu Ihrem eigenen Besten. |
Zengu Banabus | Erich.. |
G Goldie Beifuss findet, dass der Alkohol auch so genug beiÃt | |
Zengu Banabus | ERich! Wir ham ne Tür! |
G Wilhelm Schneider | Die Tür war offen. |
Zengu Banabus kichert heillos | |
Erich Schniefschnurr | Ãh, äh- Aber- Oh, achso... |
G Wilhelm Schneider | Das nennt sich Einladung. |
Erich Schniefschnurr schaut betrübt seiner Flachse hinterher | |
Zengu Banabus | die tür? Die tür ist keine einladung |
G Wilhelm Schneider | Wir hätten da einige Fragen an Sie! |
Zengu Banabus | die tür..ist..ding ausholz ich auch! |
Erich Schniefschnurr | Ãh, achja? |
Zengu Banabus | Was ist groÃ..blau... |
Erich Schniefschnurr | Wer seid ihr überhaupt? |
G Wilhelm Schneider | Wissen Sie, wo der Tintenfisch ist? |
Zengu Banabus | und hattn riesedurst?! |
Erich Schniefschnurr | Tintenfisch? |
G Wilhelm Schneider zeigt seine Marke vor. | |
Erich Schniefschnurr | Welcher denn? Oh, ah |
Zengu Banabus | ich hab keine frische tinte, tut mir leid |
Erich Schniefschnurr | Stadtwach- Stadttwachs- |
G Wilhelm Schneider | GroÃer Fisch mit Schnüren dran. Von unten. Angeblich giftig. |
Erich Schniefschnurr | Stadtwache |
Zengu Banabus | schnüre? |
G Wilhelm Schneider | Tentakeln. |
Erich Schniefschnurr | Das sin- sind TENTAKEL, mann" |
Zengu Banabus | Warum sollte jemand schnüre an einen tintenfisch binden? |
Erich Schniefschnurr | SCHNÃRE! wenn ich das schon hör-! |
Zengu Banabus | genau! |
G Rach Flanellfuss ist etwas verwundert über Wilhelms direktes vorgehen und macht sich ein paar Notizen | |
Erich Schniefschnurr | Immer diese LAIEN! |
Zengu Banabus kichert wieder | |
G Goldie Beifuss kichert | |
Zengu Banabus | erich, darüber sollten wir schreiben |
G Wilhelm Schneider | Wo ist er? |
Erich Schniefschnurr | Hehehe, ja-! Weer? |
G Wilhelm Schneider | Der Fisch? |
Zengu Banabus | der zusammenhang zwischen, laien, experten, schnüren und tentakeln! |
Erich Schniefschnurr | Welcher Fisch? |
G Wilhelm Schneider | Der Tintenfisch von Herrn Dr. Schniefschnurr wurde entwendet. |
Erich Schniefschnurr | Ãh, und welcher? |
G Wilhelm Schneider | Haben Sie ihn heute bereits gesehen? |
Zengu Banabus wirkt plötzlich ernster | |
Zengu Banabus | Was? |
Erich Schniefschnurr | Der hat mindestens zwanzig, der Alte! |
Zengu Banabus | Aber wieso denn? |
G Wilhelm Schneider | Der groÃe giftige. |
Erich Schniefschnurr | Ooooooh--- |
Zengu Banabus | du meinst die krechino..krechino...die kleineren, das sind oktopusse |
Erich Schniefschnurr | OOOOOOHHH----! |
Zengu Banabus | tintenfische hat de rnur einen |
Erich Schniefschnurr | Der- der- |
Zengu Banabus | Schwabbi oder so |
G Rach Flanellfuss | Der Tintenfisch der der letzte seiner Art ist und äuÃerst giftig obendrein..der Tintenfisch |
Zengu Banabus | der is giftig? |
G Goldie Beifuss knurrt leise | |
Erich Schniefschnurr | Der Gans, der, derFlubrigunius Wantalgans! |
Zengu Banabus | au backe, und der is wech? hui... |
Zengu Banabus trinkt noch etwas | |
Zengu Banabus kichert | |
Erich Schniefschnurr | Mensch Zengu! |
Zengu Banabus wird wieder ernst | |
G Wilhelm Schneider tritt demonstrativ beiseite und überlässt mit einem breiten Grinsen Rach das Feld. | |
Zengu Banabus | Was? |
Erich Schniefschnurr | Der Flubi! Der ist weg! |
Zengu Banabus | Waas? Flubbi? Aber warum? |
G Wilhelm Schneider denkt sich, soll der doch sein Glück versuchen, wenn er schon dazwischenredet. | |
Erich Schniefschnurr | Ja, wieso is der weg? Wer hat ihn genommen? |
Zengu Banabus | ja wer? sagt es uns! oh ann... |
G Rach Flanellfuss | Das versuchen wir herauszufinden |
Erich Schniefschnurr steht auf | |
Zengu Banabus | dein alter muss durchdrehen! |
Erich Schniefschnurr | Oh Mann, der denkt bestimmt, ich bin schul! |
G Rach Flanellfuss | Darf ich fragen welchen Anlass es für das Trinkgelage gibt? |
Erich Schniefschnurr | Ich bin IMMER schuld! |
Erich Schniefschnurr sackt wieder auf den Stuhl | |
Erich Schniefschnurr seufzt deprimiert | |
Zengu Banabus | nein, das denkt er nicht mann..das wird schon |
G Wilhelm Schneider zieht sich in den Hintergrund zurück und rollt mit den Augen. Dann sieht er sich derweil etwas um. | |
Zengu Banabus versucht den blick auf wilhelm zu fokussieren | |
Zengu Banabus stellt die flasche weg und rubbelt sich das gesicht | |
Wilhelm, du erblickt in der Ecke des Raumes ein kleines Aquarium | |
Zengu Banabus | Wir trinken, weil...weil...wir zu viel im kopf haben |
Erich Schniefschnurr sieht todtraurig zu Boden | |
G Wilhelm Schneider guckt sich das näher an, völlig genervt. | |
Zengu Banabus | wir arbeiten seid wochen daran eine gute thesis zu bauen |
G Goldie Beifuss lehnt sich an den Türrahmen und versucht nicht zu tief zu atmen | |
Zengu Banabus | aber....wir kriegens einfach nicht hin unn... unn... |
Zengu Banabus verliert wieder etwas die beherrschung | |
Im Aquarium schwimmen zwei kleine Fische, viele winzige Schnecken und ein Oktopus | |
Zengu Banabus | ehrich hat angst dass sie ihn raus werfen wenn er nicht bald doktor macht |
Erich Schniefschnurr nickt und verkneift sich die Tränen | |
Erich Schniefschnurr | Nur weil ich- Weil ich länger brauch, wegen- Wegen- |
Erich Schniefschnurr seufzt todtraurig | |
Zengu Banabus geht zu ehrich und drückt ihm kameradschaftlich die schulter | |
Zengu Banabus | du schaffst das..wir schaffen das! |
G Rach Flanellfuss | wegen? |
Erich Schniefschnurr nickt und wischt sich das Gesicht | |
Erich Schniefschnurr | Na, wegen Elise! Weil- weil sie ja gestorben ist... |
Erich Schniefschnurr sucht nach seiner Flasche | |
G Rach Flanellfuss | Ja, wohl ein guter Grund für ein Trinkgelage... |
Zengu Banabus reicht ihm eine, freund der er ist | |
Erich Schniefschnurr trinkt | |
G Rach Flanellfuss schaut in seine Notizen | |
Zengu Banabus | Die Gilde kommt uns dumm, manchmal macht druck dabei gehören wir zu den besten, auch wenn wir lange brauchen |
Erich Schniefschnurr nickt ausgiebig | |
Erich Schniefschnurr | -ch forsche schon lang... an der Sache... |
G Rach Flanellfuss | An welcher Sache denn? Und welche Gilde gehören Sie eigentlich an? |
Erich Schniefschnurr | Aber nix! |
Zengu Banabus | *unisono mit erich* Das ist die Gilde der Biologischen Wissenschaften Klammer auf Welche unabhängig von der unsichtbaren universität existiert und auch nichts mit ihr zu tun hat Klammer zu |
Erich Schniefschnurr | Na, in der Gneu Genau Der. |
G Wilhelm Schneider hört Rachs ruhige und anscheinand immerzu gelassene Stimme. Der Kerl hatte nur dann seine Gelassenheit verloren, als es um Ophelia ging. Wie konnte man nur solche Selbstbeherrschung haben? So... überheblich durchs Leben gehen? Er musste sich beruhigen. Durfte nicht zu sehr zeigen, wie ihn diese Menschen mit ihrer Langsamkeit und ihren Schwächen provozierten. Er atmete tief durch und gab sich einen gelassenen Ausdruck | |
G Rach Flanellfuss schreibt mit | |
G Rach Flanellfuss | Und die Sache an der sie beide forschen? |
G Rach Flanellfuss senkt das Notizheft wieder für einen moment | |
Zengu Banabus | Wir machen...Anthropologie der Aquaristik im Strom Sensibat zwischen Vierecks und Ankh Morpork |
Erich Schniefschnurr | Wir- |
Zengu Banabus | aber das mit der enthese.. |
Erich Schniefschnurr | Genau, das. |
Zengu Banabus | entitäse entität endthese! |
Erich Schniefschnurr | Antithese? Endthese! Genau Das wird so nix, mit dem Thema, das wir haben... |
G Rach Flanellfuss | Das ist auch recht Umfangreich, oder nicht? |
Zengu Banabus | wir wollten über die migration der schwafelhörnchen schreiben.. ja, ansich schon das problem ist |
Erich Schniefschnurr | Aber die IST ja schon bekannt! |
Zengu Banabus | die schwafelhörnchen haben gerade einen genozit durch die hummelhirsche erlebt |
Erich Schniefschnurr | Verflcuhte Schwafelhörnchen! |
Zengu Banabus | kam sehr plötzlich |
Erich Schniefschnurr | Niemand mag Schwafelhörnchen, vor allem die- Ja, vor allem die Hummelhirsche |
Zengu Banabus | hummelhirsche. |
G Goldie Beifuss versteht davon nichts | |
G Wilhelm Schneider | Das bringt uns doch nicht weiter. |
G Rach Flanellfuss | In der tat, das tut es nicht |
Im Aquarium kleinen Aquarium verpseist der Oktopus eine Schnecke. | |
G Rach Flanellfuss | Vielen Dank für die Auskunft und viel Erfolg noch mit der Thesis |
Erich Schniefschnurr | Ja.. jaaa.... Danke... |
Erich Schniefschnurr tirnkt wieder | |
Erich Schniefschnurr | Ich wünschte, wir hätten meinem Alten den Tintenfisch wirklich einfach geklaut... |
G Wilhelm Schneider nimmt ihm beim Rausgehen die Flasche weg und stellt sie vor der Tür ab. | |
G Wilhelm Schneider | Genug getrunken... |
G Wilhelm Schneider geht hinunter zum Dr. | |
Erich Schniefschnurr | Heee... |
G Rach Flanellfuss schüttelt über Wilhelm kurz den Kopf und geht wieder anch untem zum Ehepaar | |
G Goldie Beifuss folgt den beiden | |
G Wilhelm Schneider | Herr Doktor... |
Zengu Banabus holt hinter den beiden die flasche wieder rein und verschwindet | |
Erich Schniefschnurr is now known as Dr Schniefschnurr | |
G Goldie Beifuss | Na das war mal... interessant... |
Dr Schniefschnurr | Hmm? Ja? |
G Wilhelm Schneider | Dort oben gibt es kein geeignetes Versteck für ihren Fisch. |
Dr Schniefschnurr | War er zu Hause? Oh. |
G Wilhelm Schneider | Zuhause und mit seinem Kollegen am Beratschlagen. |
G Goldie Beifuss schnuppert kurz an ihren Haaren | |
Dr Schniefschnurr | Nun, ja, ich dachte auch, im nachhinein... sein Aquarium ist etwas klein für einen Oktopus in der GröÃe. |
G Wilhelm Schneider | Sie wussten nichts von dem Verschwinden. |
Dr Schniefschnurr | Er WÃRDE darin überleben, aber nicht sehr lange... |
G Rach Flanellfuss streicht sich kurz durch die Haare | |
Dr Schniefschnurr | Hm. |
G Wilhelm Schneider | Somit bliebe noch die Dame zu befragen. |
Dr Schniefschnurr | Ja, ich schätze schon. |
Nadesha | sagte ich ja... |
G Wilhelm Schneider | Wo wäre die zu finden? |
Dr Schniefschnurr | Im Parkweg. |
G Wilhelm Schneider | Nummer? |
Dr Schniefschnurr | Nummer Einhundertachtzehn. |
G Goldie Beifuss seufzt | |
Dr Schniefschnurr schaut nachdenklich zum Aquarium. | |
G Wilhelm Schneider dreht sich zu den Kollegen um. | |
G Wilhelm Schneider | Wollen wir? |
G Rach Flanellfuss nickt | |
Zengu Banabus is now known as Triniada | |
Triniada is now known as Triniada Friskulosa | |
G Goldie Beifuss schüttelt den Kopf und zuckt dann mit den Schultern | |
G Goldie Beifuss | Müssen ja... |
G Wilhelm Schneider lässt seinen Umhang mit geradezu grimmiger Entschlossenheit entstehen, so dass dieser regelrecht flatternd ausschlägt. | |
Dr Schniefschnurr wirkt beeindruckt | |
Dr Schniefschnurr | Nun denn... |
Nadesha wirkt unbeeindruckt | |
Dr Schniefschnurr | Die Dame... die Herren.. |
Nadesha nickt | |
Dr Schniefschnurr | Bis hoffentlich später, dann. |
G Wilhelm Schneider | Halten Sie sich für weitere Nachfragen zur Verfügung. |
Dr Schniefschnurr | Ja, natürlich. |
G Wilhelm Schneider geht aus dem Haus. | |
Nadesha is now known as Wilhelm | |
G Rach Flanellfuss | Wir melden uns wenn wir etwas herausfinden...nur eine Sache noch..wie leicht lässt sich ihr Tintenfisch provozieren? |
Dr Schniefschnurr | Hmm? Oh, äh. Nun, solange sie ihn nicht bedrohen, sollte er harmlos sein. Ach so, noch etwas. |
G Rach Flanellfuss | Ja? |
Dr Schniefschnurr | Also, das ist ein Mythos, und sie wissen, ich bin ein Mann der Wissenschaft- aber in dieser Welt- Man sagt, der Tintenfisch hätte Telepathise Fähigkeiten. |
G Wilhelm Schneider wartet unten im miesen Wetter und hält Ausschau nach den Kollegen. | |
G Goldie Beifuss fragt sich wie man einen Tintenfisch provuziert | |
Dr Schniefschnurr | Ich habe davon noch nie etwas gehört, oder erfahren. Aber, nun, wer weiß. |
G Rach Flanellfuss runzelt kurz die Stirn und notiert es sich trotzdem | |
G Rach Flanellfuss | Danke für den Hinweis |
Dr Schniefschnurr | Nun, viel Erfolg trotzdem weiterhin, bei der Suche. Bitte, bitte. Ich hoffe nur, sie finden ihn auch bald. |
G Rach Flanellfuss | Ich auch |
G Wilhelm Schneider wartet und murmelt genervt: Goldie! Bei FuÃ! | |
Dr Schniefschnurr nickt | |
G Rach Flanellfuss wendet sich zum gehen und winkt zum Abschied | |
Dr Schniefschnurr winkt zurück. | |
G Goldie Beifuss läuft zu Wilhelm | |
Ihr findet die Adresse schnell- es ist ein prunkvoller Altbau, mit vielen goldenen Verzierungen und diversen Säulen. Ein groÃes Metalltor verwehrt unerwünschtem Besuch den Eintritt zum gut gepflegten Vorgarten. Es gibt eine moderne, dämonenbetriebene Klingel. Es regnet sich weiterhin ein. | |
G Rach Flanellfuss betätigt die Klingel | |
Tuere is now known as T | |
G Wilhelm Schneider weià zumindest den hohen Stehkragen bei dem Wetter zu schätzen. Er schaut misstrauisch an dem Gebäude entlang. | |
T is now known as Tuerdaemon | |
Tuerdaemon | Hmm? W-wasisn? Wer is da? |
Dr Schniefschnurr is now known as Regen | |
Regen regnet beharrlich. | |
G Rach Flanellfuss | Stadtwache ANkh-Morpork wir hätten ein paar Fragen an Frau Friskulosa |
Tuerdaemon | Stadtwache, hä? Zeig mal deine Marke. |
G Goldie Beifuss mag dieses Wetter in der anderen Gestalt viel lieber | |
G Wilhelm Schneider zeigt seine ebenfalls vor. | |
Tuerdaemon gestikuliert hinter den schmalen Gitterstäben | |
G Rach Flanellfuss holt die Markte unter dem Mantel hervor und zeigt sie dem Tuerdaemon | |
Tuerdaemon | Mhm. Gefreiter, was? |
G Rach Flanellfuss | Richtig |
Tuerdaemon | Na gut, ich ruf mal rüber. |
G Wilhelm Schneider s Mindwinkel zucken. | |
Tuerdaemon | HE WILLI! |
G Goldie Beifuss trägt ihre Marke offen sichtbar | |
Tuerdaemon | DA SIND N PAAR WÃCHTER! MACH MA AUF! |
Regen is now known as Tor | |
Tor springt wie von geisterhand auf | |
Tuerdaemon | Viel Spaà drinnen. |
G Wilhelm Schneider | Danke! |
G Rach Flanellfuss geht durch das Tor | |
G Wilhelm Schneider folgt den anderen auf das Gelände. | |
G Goldie Beifuss trottet hinterher | |
Tor schlieÃt sich Ominös hinter den Wächtern. | |
Triniada Friskulosa öffnet euch die Haupttür bevor ihr nochmal klopfen könnt | |
Triniada Friskulosa hat eine schwarze Steckfrisur mit Strähnen seitlich am Kopf hängen. Trägt einen schicken schwarzen Anzug mit flachen Schuhen und minimalem Absätzen. Hat Olivigen Teint, dunkle Augen und einen kleinen schwarzen Fleck neben dem Mund | |
Triniada Friskulosa | Ah, Wächter.. hallo |
G Wilhelm Schneider hat den langen FuÃmarsch schweigend dazu genutzt, zu sich zu finden. Er ist deutlich entspannter, als zuvor. Goldies Nähe stellt einen echten Ausgleich zu Rachs Gegenwart da. | |
Triniada Friskulosa zieht eine Augenbraue hoch und leckt sich die Lippen | |
G Rach Flanellfuss | Hallo, Madame...sind sie Frau Friskulosa? |
Triniada Friskulosa | Was kann ich für euch tun, ihr Herren? in der tat |
G Goldie Beifuss räuspert sich | |
G Rach Flanellfuss | Dürften wir kurz eintreten wir haben nur ein paar Fragen. |
Triniada Friskulosa wirft Goldie einen Blick zu | |
G Wilhelm Schneider betrachtet die zu Befragende. | |
Triniada Friskulosa denkt kurz nach | |
Triniada Friskulosa lächelt schief | |
Triniada Friskulosa | Aber natürlich. tretet ein, tretet ein |
Triniada Friskulosa öffnet die Tür und macht platz | |
G Rach Flanellfuss | Vielen Dank |
Ihre Fangzähne blinken beeindruckend. | |
G Wilhelm Schneider | an Erzähler: Ist es SOLCH ein Tritt ein?! |
G Rach Flanellfuss betritt das Gebäude und ist wieder mal froh aus dem Regen zu kommen | |
G Goldie Beifuss denkt: "Federmausland!" | |
Es sit eine Einladung, das Gebäude zu betreten. | |
G Wilhelm Schneider zögert kurz, der Einladung zu folgen. | |
Triniada Friskulosa nickt wilhelm freundlich zu | |
G Goldie Beifuss zögert einen Moment länger | |
Triniada Friskulosa | Wenn es dich beruhigt..tu einfach so als wäre ich ein mensch |
Triniada Friskulosa zwinkert | |
G Rach Flanellfuss schaut kurz skeptisch zu Wilhelm | |
G Wilhelm Schneider senkt leicht den Blick... ehe er ihren Blick erwidert. | |
G Goldie Beifuss würde sich gerne verstecken, hat aber schon aufmerksamkeit auf sich gezogen | |
G Rach Flanellfuss räuspert sich leicht | |
G Wilhelm Schneider ringt sich zu einem Lächeln durch und tritt ein. | |
G Rach Flanellfuss | Sie kennen Herrn Dr Schiefschnur? |
Triniada Friskulosa | Sie meinen Dr SCHNIEFSchnur, ja? Aber ja, reizender Herr. Und so kreativ. |
G Goldie Beifuss wimmert leise und folgt dann sehr brav | |
G Wilhelm Schneider lässt, sobald er drinnen im Trockenen ist wieder den Umhang gleich gerinnendem Nebel an sich herabgleiten und verschwinden. | |
Friskulosa führt euch in den Salon. Schon auf dem Weg erkennt ihr, dass hier eine ganz andere Form von Reichtum Einzug gehalten hat. Alles ist prunkvoll, opulent, reich verziert. Teppiche, moderne, helle Beleuchtung, viele Fenster. Der Salon gleich einem Ausstellungsraum eines Museums, unzählige Kuriositäten auf speziellen Plätzen sind im Raum vertreilt. An den Wänden hängen Schwerter und ausgestopfte Tiere. Von der Decke hängt ein Alligator. Die einzigen, scheinbar gewöhnlichen Einrichtungsgegestände sind ein Schreibtisch, ein Aktenschrank und ein Bücherregal. | |
Triniada Friskulosa | So meine Herren, nehmt platz, nehmt Platz.. |
G Wilhelm Schneider kommt immer mehr zu der Ãberzeugung, dass diese Vertreterin ihrer beider Spezies eher seine modernen Gewohnheiten und Ansichten zu teilen scheint. Solche Fenster hätte kein Vampir, der den Traditionen anhängt in seinem Haus, erst Recht nicht, wenn im offenbar ein Vermögen zur Verfügung stand, das zu ändern. | |
G Goldie Beifuss schaut sich kleinlaut umn | |
Es gibt vier Stühle, die in einer Museumslichtung stehen. | |
Triniada Friskulosa | Und die Dame natürlich |
Triniada Friskulosa lächelt freundlich | |
Triniada Friskulosa | Was kann ich für euch tun? |
G Wilhelm Schneider entspannt sich weiter und setzt sich lächelnd. | |
Triniada Friskulosa setzt sich auch und faltet die Beine übereinander | |
G Rach Flanellfuss setzt sich ebenfalls | |
G Goldie Beifuss setzt sich wenn eben möglich zwischen die Kollegen | |
G Wilhelm Schneider schaut, ob Rach weitermachen will. | |
G Rach Flanellfuss schaut zu wilhelm und macht eine einladende Handbewegung das Gespräch zu übernehmen | |
G Goldie Beifuss fühlt sich in Mitten des Rudels stärker | |
G Wilhelm Schneider nickt leicht, auch wenn er nicht darauf erpicht gewesen war. | |
G Wilhelm Schneider | Frau Friskulosa... wir kommen soeben direkt von dem Kollegen Dr. Schniefschnurr. |
Tuerdaemon is now known as Regen und Donner | |
G Rach Flanellfuss lässt den Blick über die Kuriositäten schweifen | |
Regen und Donner tobt drauÃen plötzlich heftiger | |
Regen und Donner | BRUMM-BUMM-BRAMMM! |
Triniada Friskulosa blickt fragen | |
Triniada Friskulosa | ja= ? |
G Wilhelm Schneider | Ihm wurde eine wichtige Kuriosität entwendet. Ein hochgiftiger Tintenfisch. Knapp 50 cm lang und in einem Salzwassergemisch heimisch. |
G Goldie Beifuss stellt fest dass sie damit der Fremden gegenüber sitzt | |
Triniada Friskulosa | Oh nein! Er war doch so stolz auf das gute Stück! Haben Sie schon eine heiße Spur? |
G Wilhelm Schneider | Anscheinend wurde dieses Tier heute Vormittag gestohlen. |
@Rach: Der Aliligator an der Decke wackelt leicht. Du bist dir sicher, das ist normal. | |
Triniada Friskulosa | Und kann ich Ihnen kekse anbieten? |
G Goldie Beifuss verspürt den Impuls sich unterm Bett zu verstecken, bei diesem Gewitter | |
@Goldie: Es gibt ein Ausstellungsstück, das einem Bett ähnelt, und dir ins Auge fällt. Es sieht sehr behaglich aus. | |
G Wilhelm Schneider | Im Moment fragen wir vor allem bei den Personen herum, die ihn wohmöglich zuletzt sahen. |
G Rach Flanellfuss betrachtet den Alligator etwas länder | |
G Goldie Beifuss wird sich definitiv nicht im Dienst unter dem Bett einer Verdächtigen verstecken | |
G Wilhelm Schneider | Können Sie sich noch an ihren letzten Besuch am Aquarium des Doktors erinnern? Fiel Ihnen vielleicht irgendetwas Ungewöhnliches auf? |
Rach: Der Alligator erzittert, als es donnert. | |
Regen und Donner | Brrruuumrruuruuuuuuummm |
Triniada Friskulosa | hmm...ich glaube es war vor zwei oder drei Wochen. Wir waren zum Tee verabredet. Seine Frau hatte ganz ausgezeichnete Torte aufgetischt |
Wilhelm is now known as Wilhelm Schneider | |
G Goldie Beifuss überlegt, ob sich der Tintenfisch unter einem Bett verstecken könnte und ob das als Ausrede taugt | |
Wilhelm Schneider denkt "Mir ist unglaublich langweilig" | |
@Wilhelm: Diese Gedanken tauchen merkwürdig fremdn in deinem Kopf auf. | |
Wilhelm Schneider denkt "so dunkel hier drin" | |
G Wilhelm Schneider hält irritiert inne. | |
Triniada Friskulosa hält kurz inne | |
G Wilhelm Schneider sieht sich verwirrt um. | |
Triniada Friskulosa blinzelt kurz | |
Triniada Friskulosa | Ich habe auch sehr guten Kaffee da |
G Wilhelm Schneider runzelt die Stirn. | |
Triniada Friskulosa | Aber u auf ihre frage zurück zu kommen Ich kann mich nicht entsinnen das irgendetwas besonders gewesen wäre |
G Wilhelm Schneider konzentriert sich auf die Dame. | |
Triniada Friskulosa | sein schwiegersohn war viel im Raum und hat mit dem tintenfisch..irgendetwas..gemacht.. |
G Wilhelm Schneider | Kaffee... wäre... nicht schlecht... |
Triniada Friskulosa starrt Wilhelm an | |
G Goldie Beifuss schaut sich im Raum um | |
Triniada Friskulosa | Ja..Kaffee...natürlich. |
Wilhelm Schneider denkt "Ich könnte ein paar Krabben vertragen." | |
G Wilhelm Schneider blinzelt verwirrt. | |
@Goldie: Du siehst einige Papierstapel auf dem Schreibtisch. | |
G Wilhelm Schneider | Mit dem Tintenfisch gem.... was genau meinen Sie? |
Triniada Friskulosa geht zum schreibtisch | |
G Rach Flanellfuss schaut zwischen den beiden Vampiren kurz hin und her | |
Triniada Friskulosa | ich weià nicht genau, ich war ja vor allem da um über die kunstsammlung seiner frau zu reden ich habe nicht so sehr auf ihn geachtet |
G Goldie Beifuss steht nervös auf und stromert im Raum umher | |
Triniada Friskulosa | möchten sie alle kaffee oder noch etwas anderes? |
Triniada Friskulosa verharrt am schreibtisch | |
G Rach Flanellfuss | Ja Kaffee vielen Dank |
Triniada Friskulosa blickt fragend zu Goldie | |
G Goldie Beifuss schüttelt den Kopf | |
G Rach Flanellfuss schaut Goldie kurz anch bevor er sich wieder auf die Vampirin konzentriert | |
@Goldie: Es gibt viele Ausstellungsstücke, die Waffen ähneln. Und ein Schwert, offenbar blutbefleckt, an der Wand. | |
G Wilhelm Schneider heftet seinen Blick regelrecht an Frau Friskulosa, um sich auf sie zu konzentrieren. | |
G Goldie Beifuss | Danke, ich trinke keinen Kaffee |
Triniada Friskulosa drückt auf einen komischen Knopf am Tisch und spricht hinein | |
Triniada Friskulosa | Zwei Kaffee bitte! |
Tor is now known as Daemonen Bote | |
Daemonen Bote | Hm, wasis-?! |
Daemonen Bote klettert aus der Schubladenöffnung | |
Triniada Friskulosa | KAffee! Zwei Kaffee! von den guten Bohnen! |
G Goldie Beifuss schnuppert verstolen an dem Schwert | |
Daemonen Bote | Ãh, ja, Madam, sofort! |
Daemonen Bote huscht durch die Tür davon | |
G Wilhelm Schneider | Sie waren also wegen der Kunstsammlung seiner Frau dort? |
Triniada Friskulosa dreht sich zurück | |
@Goldie: Es riecht nach Blut. Unter dem Schwert ist eine Metallplakette, | |
Triniada Friskulosa | Ja, exquisiter Geschmack die Dame, finden Sie nicht? |
G Wilhelm Schneider | Sie hatte nicht viel davon erzählt, geschweigedenn gezeigt. |
Triniada Friskulosa bleibt vor dem Schreibtisch stehen und lehnt sich an | |
Triniada Friskulosa | wie schade es ist wirklich eine schöne sammlung |
G Goldie Beifuss fragt sich warum man das Blut nicht wenigstens abgewischt hat | |
G Wilhelm Schneider | Welcher Art? |
Triniada Friskulosa | ein gutes Auge hat sie,wirklich Gemälde und Chaiselouges. |
G Wilhelm Schneider | Also Kunst und Inneneinrichtung? |
Triniada Friskulosa | sie hat die legendäre 'plttä kautsch' aus dem jahrhundert der Ottersau... |
G Goldie Beifuss sieht sich nach etwas um, worin man einen groÃen Tintenfisch verstecken kann, tot oder lebendig | |
Triniada Friskulosa | nein, immer gemälde und chaiselouges nichts anderes |
G Wilhelm Schneider | Ah... sowas aber auch... |
@Goldie: Du erblickt etwas, was nach einem Käfig mit Sichtschutz aussieht, etwa sechs Meter in Richtung Raummitte. Zwei Meter hoch, zwei Meter lang. | |
G Wilhelm Schneider fühlt sich wieder etwas sicherer, nachdem keine weiteren seltsamen Gedanken seinen Sinn kreuzen. Dennoch huscht sein Blick zu Golde. | |
Wilhelm Schneider denkt ein dumpfes, rauschendes geräusch | |
G Goldie Beifuss schleicht sich unauffällig zu dem mutmaÃlichen Käfig | |
Triniada Friskulosa zuckt kurz und setzt sich auf den Schreibtisch | |
G Wilhelm Schneider zuckt zusammen. | |
G Rach Flanellfuss | Ist alles in Ordnung? |
G Wilhelm Schneider guckt sich um. | |
G Wilhelm Schneider | Irgendwas... |
Triniada Friskulosa schaut besorgt | |
G Wilhelm Schneider reiÃt sich nervös zusammen. | |
Regen und Donner | BARUMMBUMMBUMM!! |
G Wilhelm Schneider will nicht ausgerechnet vor dem Schnösel dastehen, als wenn er den Verstand verlöre. | |
G Goldie Beifuss wünscht sich etwas Ablenkung um einen Blick wagen zu können | |
G Wilhelm Schneider konzentriert sich wieder. | |
Triniada Friskulosa | Alles in Ordnung mit Ihnen? Ich habe auch etwas ehtisch abgebautes B-Wort für Notfälle.. |
G Wilhelm Schneider | Woher... Ähm... Danke, nein. Ich bin... im Dienst. |
Daemonen Bote kommt, schwer Beladen mit einem Tablett, zurück in den Raum gewankt | |
Daemonen Bote | Hmmp... Hier, der... Kaaafffeee... |
G Goldie Beifuss denkt: "Ah, Ablenkung!" | |
Daemonen Bote versucht, nicht zu schwanken | |
Triniada Friskulosa | Danke sehr! |
G Wilhelm Schneider | Was wissen Sie über Herrn Dr. Schniefschnurrs Arbeiten? |
G Goldie Beifuss schaut unter das Tuch | |
Daemonen Bote | Hab auch ein paar...Kekse...! |
Triniada Friskulosa reicht den Kaffee und die kekse an die wächter | |
G Wilhelm Schneider klammert sich fast an den Kaffee. | |
Triniada Friskulosa | Die müssen Sie probieren, dann geht es Ihnen bestimmt gleich besser |
@Goldie: Es ist tatsächlich ein Käfig. Darin steht ein Bär, regungslos. Ausgestopft? | |
G Rach Flanellfuss nimmt sich eine Tasse und einen Keks | |
Triniada Friskulosa musste dafür kurz vom schreibtisch weg | |
Wilhelm Schneider denkt 'oder ein paar fische..das war jetzt gut...' | |
G Goldie Beifuss weicht ein paar Schritte zurück | |
G Wilhelm Schneider schlieÃt fast ergeben die Augen. | |
Triniada Friskulosa lässt sich wieder auf den Schreibtisch fallen | |
Daemonen Bote (~webchat@v220120867469071.yourvserver.net) has quit IRC (Quit: Page closed) | |
Triniada Friskulosa räkelt sich etwas auf dem Tisch | |
G Rach Flanellfuss schaut kritisch zu Wilhelm und betrachtet mit dem Keks im Mund noch mal seine Notizen | |
G Wilhelm Schneider | Okäääää... |
Daemonen Bote (~webchat@v220120867469071.yourvserver.net) joins #live | |
Daemonen Bote | Noch etwas, Madame? |
G Wilhelm Schneider stellt die Tasse vorsichtig ab. | |
Triniada Friskulosa | Nein danke, vielleicht später |
G Goldie Beifuss schnuppert ob sie etwas riechen kann was an Salzwasseraquarium erinnert | |
G Wilhelm Schneider öffnet die Augen, steht auf und tritt zurück, weg von der Hausherrin. | |
Daemonen Bote klettert wieder zurück auf den Schreibtisch und in die Schublade | |
G Wilhelm Schneider geht langsam rückwärts ohne sie aus den Augen zu lassen. | |
G Wilhelm Schneider | Was soll das? |
Triniada Friskulosa | Was meinen Sie? |
G Wilhelm Schneider | Sie wissen ganz genau, was ich meine! |
G Rach Flanellfuss betrachtet Wilhelm und geht schlieÃlich zu ihm | |
@Goldie: Du riechst vor allem Staub und hier und da etwas Metall. | |
G Wilhelm Schneider | Ist das ein dummer Scherz? |
Zum Schreibtisch hin meinst du, einen Luftzug zu riechen. | |
G Rach Flanellfuss hält Wilhelm seine Notizen hin und deutet mit dem Daumen auf Telepathie | |
Triniada Friskulosa zieht fragend die Augenbrauen hoch | |
G Goldie Beifuss schüttelt den Kopf und bedauert, dass Neumond ist | |
G Wilhelm Schneider blickt auf die Notizen. | |
G Wilhelm Schneider sieht verwirrt auf. Er deutet erst dezent auf sich und dann fragend auf Rach. | |
G Goldie Beifuss folgt dem Luftzug | |
G Wilhelm Schneider denkt: Das meint der jetzt nicht ernst, oder? | |
@Goldie: Der führt dich wieder in Nähe der Hausherrin, die auf dem Schreibtisch sitzt | |
G Rach Flanellfuss schüttelt den Kopf und schluckt die reste des Keks runter | |
Triniada Friskulosa | Meine Herren, was ist das Problem? Sind die Kekse nicht frisch, der Kaffee vielleicht nicht heià genug gebrüht? |
G Wilhelm Schneider | Ich möchte ungern in deine... |
G Rach Flanellfuss sagt leise: Nein der Tintenfisch..ist es das was hier los ist? | |
Regen und Donner | bruum....brrruuummm... |
G Wilhelm Schneider | Oh! |
Daemonen Bote | He! Der war frisch, ja? |
G Wilhelm Schneider | Das ist möglich? |
G Wilhelm Schneider nickt langsam. | |
G Rach Flanellfuss | Das frag ich dich |
G Goldie Beifuss ist zu abgelenkt um sich von der Hausherrin abschrecken zu lassen | |
G Wilhelm Schneider | Es würde passen... Dann ist er hier! |
Triniada Friskulosa | ja, frischer kaffee ist natürlich eine mögichkeit...was denken sie was ich ihnen hier vorsetze, aufgewärmtes gebräu? |
@Goldie: In der Nähe des Schreibtisches scheint tatsächlich so etwas wie salziger Geruch in der Luft zu liegen... aber nur sehr vage, unsicher. | |
Triniada Friskulosa schaut leicht unruhig | |
G Wilhelm Schneider dreht sich der Hausherrin zu. | |
Regen und Donner | ....grrruuuubrrruuuumm.... |
G Goldie Beifuss knurrt leise | |
G Wilhelm Schneider | Bitte setzen Sie sich! |
Regen und Donner DONNERT. | |
G Rach Flanellfuss wendet sich ebennfalls der Hausherrin zu | |
Regen und Donner | BRABARAADUUUM. |
Triniada Friskulosa sitzt immernoch auf den schreibtisch | |
G Wilhelm Schneider | Auf den Stuhl. |
Triniada Friskulosa zeiht eine Augenbraue hoch | |
Triniada Friskulosa | In meinem haus darf ich sitzen wo ich will. |
G Wilhelm Schneider | Rach... es ist irgendwas mit dem Schreibtisch, oder? |
G Goldie Beifuss knurrt etwas lauter | |
Daemonen Bote | Wasisn? |
G Rach Flanellfuss sieht das Goldie eine witterung aufgenommen hat und geht langsam zu ihr | |
G Wilhelm Schneider | Irgendein geheimer Schalter oder so? |
Daemonen Bote schaut zur Schulade raus | |
G Wilhelm Schneider | Das ist doch dein Metier? |
G Rach Flanellfuss | Ist es das? |
G Wilhelm Schneider | Nicht? |
G Rach Flanellfuss lächelt kurz | |
Daemonen Bote schaut nervös zu Friskulosa | |
G Wilhelm Schneider | Ãhm... ich meine... |
G Goldie Beifuss | Naja, wenn ich das rieche, solltet ihr das auch riechen können |
Daemonen Bote | ...he, Boss... |
G Wilhelm Schneider | Was riechen? |
Triniada Friskulosa guckt zum dämonen | |
G Wilhelm Schneider | Goldie, warum knurrst du? |
Daemonen Bote | Er tut es schon wieder, Boss... ich kann kaum schlafen... |
Triniada Friskulosa reisst die augen kurz auf und sieht dann wieder normal auf | |
Triniada Friskulosa | ((s)) |
Daemonen Bote | Na gut, na gut... Aber nciht beschweren, wenn ich mich morgen auflöse... |
Triniada Friskulosa | du wirst dich etwas gedulden müssen nicht lange |
G Goldie Beifuss | Am Schreibtisch riechts nach Salzwasser |
Daemonen Bote klettert wieder in die Schublade. | |
G Wilhelm Schneider verfällt in eine Gegenreaktion und tastet fast automatisch nach dem Gegenpart der fremden Gedanken. | |
G Wilhelm Schneider denkt: "Wo bist du?" | |
G Wilhelm Schneider tastet nach einer mentalen Richtung. | |
G Rach Flanellfuss | Gut Frau Friskulosa treten Sie bitte kurz zurück... |
Triniada Friskulosa lächelt Wilhelm an | |
@Wilhelm: Das Tasten ist sehr undefiniert, schwierig. Es ist, als würdest du an eienr glatten Wand tasten. | |
G Wilhelm Schneider steht dafür mit geschlossenen Augen mitten im Raum. | |
Triniada Friskulosa | Mit welcher Begründung? Bisher haben wir uns hier nur unterhalten |
G Rach Flanellfuss | ich muss mir ihren Schreibtisch etwas genauer ansehen |
Triniada Friskulosa | Bin ich verhaftet? Haben Sie einen durchsuchungsbefehl? warum? |
@Wilhelm: Du erkennst Goldie, Rach und den Dämonenboten und eine Maus, aber Friskulosa scheint eine groÃere Wand aufgebaut zu haben. | |
G Rach Flanellfuss | Nun weil sich der vermisste Tintenfisch dort befindet. |
Triniada Friskulosa überrascht | |
Triniada Friskulosa | Was?! In MEINEM Schreibtisch?! Wie soll er da hinein geraten sein? |
G Rach Flanellfuss | Wenn sich der Tintenfisch nicht hier befidnet haben sie doch ncihts weiter zu verbergen oder? |
Triniada Friskulosa tritt erstaunt von dem Schreibtisch zurück | |
G Wilhelm Schneider sucht, erahnt, rutscht gedanklich immer wieder ab. Er konzentriert sich auf die gedankliche Mauer und gerät dabei immer tiefer in eine Konzentration, eine Suche, die ihn von den körperlichen Eindrücken fort führt. Sein Geist wandert. | |
G Goldie Beifuss murmelt: "Das hab ich nicht gesagt..." | |
G Rach Flanellfuss | Vielleicht nicht im Schreibtisch.... |
Wilhelm Schneider denkt "sooo... laaaanagweilig...ich will in meine alte wohnung zurück..." | |
G Rach Flanellfuss schaut sich beim Schreibtisch um | |
@Wilhelm: Du erfasst eine fremde, sehr merkwürdige Entität. Etwas sehr altes, großes, aber irgendwie... harmloses. | |
G Wilhelm Schneider erhascht einen Zipfel des Gedankens und hängt sich daran. | |
Wilhelm Schneider denkt "wo sind nur meine muscheln..ich will muscheln...muscheln...hmmm..." | |
G Wilhelm Schneider denkt einen GruÃ. "Hallo!" | |
Eine Kreatur, die mit mehr Armen denkt und fühlt, als alle anderen, die du bisher getroffen hast. Eine groÃe, und doch kleine Kreatur. | |
Wilhelm Schneider denkt "Huch" | |
Wilhelm Schneider denkt "Hallooo?" | |
@Rach: Es gibt auf dme Schreibtisch viell papierkram und einen Federhalter, der in das Holz eingelassen ist. Aber kein Füller, keine Feder zu sehen. | |
G Wilhelm Schneider denkt "Nicht erschrecken! Wir sind Freunde. Wir möchten dich nach Hause bringen. Zu den Muscheln." | |
G Rach Flanellfuss steck kurzerhand den eigenen Stift in dern Federhalter | |
Wilhelm Schneider denkt "MUSCHELN!" | |
@Rach: Nichts passiert. | |
G Rach Flanellfuss steckt den Stift wieder ein und schaut sich weiter um | |
Regen und Donner | Badummm-badubadubdauuummm... |
G Wilhelm Schneider denkt "Ja, Muscheln. Du musst uns aber helfen. Wir müssen dein Versteck finden. Wo bist du? Wie fühlt es sich an?" | |
Wilhelm Schneider wirbelt gedanklich mit seinen Tentaklen | |
@Rach: Friskulosa hat einen Füller in der Brusttasche. | |
G Rach Flanellfuss lässt den Blick kurz dabei über den Inhalt des Papierkrams schweifen | |
G Goldie Beifuss sieht sich weiter um | |
Wilhelm Schneider denkt an etwas dunkles, kaltes, enges,langweiliges. Vivide vorstellung von zu viel armen auf zu wenig raum. | |
@Rach: Der Papierkram handelt von diversen geschäften mit der Assassinengilde. | |
G Rach Flanellfuss sagt leise: Ich ahnte es | |
Triniada Friskulosa | Und? Haben Sie jetzt was? Ich sehe nichts... |
G Rach Flanellfuss | Könnte ich mir kurz ihren Füller ausleihen? |
Triniada Friskulosa | Was? Den hier? das...das geht nicht |
G Rach Flanellfuss | Ja bitte |
G Wilhelm Schneider versucht das an die Kollegen weiterzugeben. Er murmelt leise: | |
Triniada Friskulosa | er ist mir sehr wichtig es ist alles was mir von meinem liebsten bieb ((blieb)) |
G Rach Flanellfuss | Ich gehe behutsam damit um versprochen |
Triniada Friskulosa | den gebe ich nie aus der hand... |
G Wilhelm Schneider | Dunkel... kalt... eng... langweilig... zu wenig Platz... meine... seine Arme... so viele... kein Platz... kalt... |
Triniada Friskulosa | ich...möchte ihnen den stift nicht geben. |
@Wilhelm: Du verspürst das Bedürfnis, dich an einen Stein zu klammern und ihn herumzurollen. | |
Wilhelm Schneider denkt "so hungrig!" | |
Triniada Friskulosa | Sie haben kein recht mich danach zu fragen! Es ist meiner! |
Triniada Friskulosa schaut sich leicht gehetzt um | |
G Wilhelm Schneider wispert leise und geht zu Boden, sinkt in sich zusammen. | |
G Goldie Beifuss schnuppert an der nächstbesten Tür | |
G Rach Flanellfuss | Nu gut auf die Gefahr hin mich lächerlich zu machen, aber ich bin mir Sicher dass der Tintenfisch hier ist und Sie sein Gift an die Assasinengilde verkaufen wollen... |
G Wilhelm Schneider | ...hungrig... |
Wilhelm Schneider denkt "Hey..was machst du..?" | |
G Wilhelm Schneider wünscht sich einen Stein. | |
Wilhelm Schneider denkt "Hey..du bist kein tintenfisch..ich bin hungrig...nich du..du hattest... etwas" | |
G Rach Flanellfuss | Und wenn mich nicht alles täuscht lösst ihr Füller einen Mechanismus am Schreibtisch aus wenn ich falsch liege können sie es ja getrost demonstrieren |
G Goldie Beifuss geht zu Wilhelm und kuschelt sich tröstend an ihn | |
Triniada Friskulosa starrt rach an | |
Triniada Friskulosa lacht herzlich | |
Triniada Friskulosa | Vielleicht |
G Wilhelm Schneider spürt Goldies Nähe. | |
G Wilhelm Schneider merkt die Gefahr und kämpft dagegen an. | |
Triniada Friskulosa | ich habe den füller tatäschlich noch nie in den halter getan seit mein verstorbener liebster ihn mir gab |
Triniada Friskulosa tritt zum schreibtisch und lässt den füller in einer flieÃenden Bewegung in den halter gleiten | |
G Goldie Beifuss | Du hast keinen Hunger, das ist nicht dein Hunger! |
G Wilhelm Schneider greift nach Goldie und hält sich entfernt, weit weg, an ihr fest, atmet den Duft ihres Fells... Haars... | |
Die Holzvertäfelung am Schreibtisch gleitet geräuschlos nach unten und enthüllt ein mittelgroÃes Aquarium. Darin schwimmt ein dunkelblaer, gepunkteteter Tintenfisch. | |
G Rach Flanellfuss schaut sich und horcht ob etwas passiert | |
Wilhelm Schneider denkt "Licht! Mjam!" | |
G Wilhelm Schneider löst seine Gedanken von... seinen Gedanken. | |
G Rach Flanellfuss lächelt Frau Friskulosa an | |
Regen und Donner | brrrmmmm....brrrmmmm... |
G Goldie Beifuss hilft Wilhelm auf | |
@Wilhelm: Du schaffst es, deine und die Tintenfischgedanken zu differenzieren. | |
G Wilhelm Schneider blinzelt und setzt sich auf. Er klammert sich an Goldies Haar. | |
Triniada Friskulosa lacht und zuckt die schultern | |
Triniada Friskulosa | ja, nagut, da isser halt |
G Rach Flanellfuss | Frau Friskulosa, im Namen der Stadtwache sind sie verhaftet |
Triniada Friskulosa | Sie haben mich erwischt! wie? was verhaftet? neinnein, also das ist dann schon etwas übertrieben ha! |
Regen und Donner is now known as Tintenfisch | |
Tintenfisch schwimmt fröhlich umher und freut sich | |
Triniada Friskulosa | Klären Sie das erstmal mit meinem Anwalt |
G Wilhelm Schneider merkt, dass er ihre Frisur zerzaust hat. Zusätzlich. Er lässt mit leisen Entschuldigungen los und streichelt ihren Kopf. | |
Triniada Friskulosa | Herr Schräg freut sich immer mit der Wache zu tun zu haben |
G Goldie Beifuss | Da ist nicht viel zu zerzausen, mach ruhig |
G Rach Flanellfuss | Soll mir recht sein, aber Sie waren eben sehr geständig |
Tintenfisch denkt lautstark: "Huuui! Licht! Licht! Huiii!" | |
G Wilhelm Schneider | Tut mir leid... guter Hund... danke... brav... |
Wilhelm Schneider (~webchat@v220120867469071.yourvserver.net) has quit IRC (Quit: Page closed) | |
G Goldie Beifuss | Besser? |
G Wilhelm Schneider tätschelt Goldie die Schulter und steht wieder auf. Er nickt. | |
Triniada Friskulosa | Schicken Sie mir den Haftbefehl dann zusammen mit der Rechnung |
Triniada Friskulosa winkt ab | |
G Rach Flanellfuss schaut kurz zu Wilhelm ob wieder alles in Ordnung ist | |
G Wilhelm Schneider nickt mit scheuer Zurückhaltung. | |
Tintenfisch denkt: "Wann gibts essen? Essenessenessen? Hungrig!" | |
G Wilhelm Schneider mauert gegen die fremden Gedanken. | |
G Goldie Beifuss lächelt glücklich und kann das Wedeln nicht ganz unterdrücken | |
@Wilhelm: Jetzt, wo die Quelle klar ist, fällt es dir um einiges leichter. | |
G Rach Flanellfuss | Nun den Tintenfisch werden wir seinem rechtmäÃigen Besitzer zurückgeben oder wollen Sie das auch über den Anwalt geklärt haben? |
Triniada Friskulosa | Ach, soll der grendelin ihn halt zurück haben. Schade eigentlich. |
((Ich lasse noch kurz zeit für eventuelle Abschlusssätze ;) )) | |
G Goldie Beifuss | Ich weià nur noch nicht wie wir ihn zurückbringen... |
G Wilhelm Schneider stöhnt erschöpft. | |
G Wilhelm Schneider | Gebt ihm endlich was zu essen!!!! |
Guter Schlusssatz :) Dr. Schiefschnurr ist überglücklich, sein Exemplar wieder zurück zu haben. Friskulosa ist sehr geständig und kommt, trotz Jargons Einsatz, mit einer unerhöhrt niedrigen Geldstrafe davon. Trocken kommt leider trotzdem keiner nach Hause. MISSION ENDE |
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