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Datum: 05. 04. 2018
Zeitmönche haben die Geschichte auf den 05. 02. 2015 datiert
Leiter:
Chief-Korporal Rabbe Schraubenndrehr
Teilnehmer:
Gefreite Goldie Beifuß
Gefreiter Wilhelm Schneider
Gefreiter Rach Flanellfuß
Gastspieler:
Korporal Jargon Schneidgut
Ihr befindet euch im Wachhaus an einem verregneten morgen. Es ist ungefähr so um acht und ihr wollt eigentlich nur Kaffee und die Bereitschaft aussitzen. Inventar bitte, Rogi, Wilhelm, Goldie | |
G Rach Flanellfuss | Kleidung: Grunduniform + Dienstmarke. In der Brusttasche Notizheftchen,Stift und Papiere (Pass). In den Hosentaschen: Taschenuhr, Feuerzeug(technisch), silbernes Zigarettenetui, kleine Papiertüte mit Pfefferminzblättern, 4 Am Dollar, 30 Cent, Schlüsselbund(Wohnung und Familenhaus), 3 AM Dollar, und kleiner Schlüssel für die Handschellen. Dünnes paar Lederhandschuhe und Handschellen am Gürtel. Dienstwaffe: Knüppel. |
G Wilhelm Schneider | Wacheuniform mit festen Schnürstiefeln, Utensiliengürtel mit Schlagstock, in Stoff eingewickelter kleiner Glocke, Notizbuch, Stift, einigen Geldmünzen, einer kleinen Notfallration Blut im winzigen Glasfläschchen, einem kleinen Tiegel extra starker Sonnencreme, einem Taschenmesser, Notfall-Näh-Set mit Nähnadel/einer Rolle starkem schwarzem Garn (eingewickelt in einem Blatt Wachspapier) und Wachemarke. Fertig. |
G Goldie Beifuss | Goldblondes glänzendes Fell, dunkelbraunes Lederhalsband mit glänzender Wachemarke, fertig |
LIVE START! | |
G Rach Flanellfuss begibt sich zum Kaffeedämonen | |
G Wilhelm Schneider sitzt an einem der Tische und liest. | |
G Goldie Beifuss kommt dezent schnuppernd rein und versucht sich über den heutigen Speiseplan klar zu werden | |
G Rach Flanellfuss hat die Tasse aus dem Büro mitgenommen | |
Pit Puereh wischt halbherzig über den Tresen | |
Der Kaffeedämon ist heute sehr dreckig. | |
G Wilhelm Schneider beobachtet unauffällig Rach, senkt aber schnell wieder den Blick ins Buch. Er hat keinen übermäßigen Bedarf, mit dem zu reden. | |
G Goldie Beifuss sucht nach etwas Essbarem | |
G Rach Flanellfuss betrachtet den Kaffeedämon skeptisch | |
Pit Puereh beobachtet Goldie interessiert | |
G Rach Flanellfuss seufzt schließlich und stellt die Tasse an den vorgesehenen Platz | |
Ofw Romulus v G reißt lautstark die Tür auf | |
Ofw Romulus v G | Rekruten!! |
G Goldie Beifuss fragt sich ob noch Hackbraten übrig sein könnte und sieht Pit skeptisch an | |
G Wilhelm Schneider schaut auf. | |
Pit Puereh schaut erschreckt zum OfW | |
G Rach Flanellfuss dreht sich zur Tür um | |
G Rach Flanellfuss | Sir? |
G Wilhelm Schneider packt das Buch beiseite und steht auf. Lässig salutiernd. | |
G Goldie Beifuss fühlt sich nur bedingt angesprochen | |
Ofw Romulus v G | Nimm dir ein Beispiel am Rekruten Schneider, Flanellfuß! |
G Rach Flanellfuss verdreht kurz die Augen und salutiert kurz darauf zackig | |
G Rach Flanellfuss | Jawohl, Sir |
Ofw Romulus v G | Na immerhin. |
G Goldie Beifuss schlendert unauffällig um die Theke herum, weiterhin auf der Suche nach Frühstück | |
Ofw Romulus v G salutiert ebenfalls | |
Ofw Romulus v G 's Salutieren ist weniger zackig | |
Ofw Romulus v G | Gefreite Beifuß? Ich sehe dich. Komm her. |
G Goldie Beifuss kommt zurück | |
Pit Puereh schiebt Goldie unauffällig einen Rest von Braten von gestern zu | |
G Goldie Beifuss kommt mit Bratenstück zurück | |
Ofw Romulus v G | Ich habe die besondere... Ehre, euch einen speziellen Fall zuzuweisen. |
G Wilhelm Schneider kommt näher. | |
G Goldie Beifuss macht sich ungerührt über ihr Frühstück her | |
Ofw Romulus v G | Das heißt, angesichts der prekären Personallage habe ich euch ausgewählt, um einen Mordfall aufzuklären. |
G Wilhelm Schneider zieht beide Brauen in die Höhe. | |
Ofw Romulus v G | Normalerweise würde ich dafür nicht unbedingt- ach, was solls. In der Gilde der exotischen Tänzerinnen wurde heute morgen ein Kunde ermordet aufgefunden. |
G Goldie Beifuss hebt etwas die Ohren | |
G Rach Flanellfuss | Ein Mordfall? Für uns? wirklich? |
Ofw Romulus v G | Also, nicht in der Gilde selbst, im Etablissement, der rosarote Kätzchenklub. |
G Rach Flanellfuss schaut kurz zu Wilhelm und Goldie | |
Ofw Romulus v G | Ja. |
G Wilhelm Schneider versucht sich nichts anmerken zu lassen, während sein Sinn für Humor anschlägt, bei der Vorstellung. | |
Ofw Romulus v G | Glaub mir, wenn es nach mir ginge, würde ich den selber in die Hand nehmen. Aber ich habe genug zu tun. |
G Goldie Beifuss denkt: "Kätzchen?" | |
G Wilhelm Schneider rutscht doch ein schiefes Grinsen heraus. | |
Ofw Romulus v G | Schneider, ich habe gehört, du hast einen guten Draht zur Gefreiten Beifuß. Richtig? |
G Wilhelm Schneider schaut zur Kollegin. | |
G Goldie Beifuss leckt sich über die Schnauze | |
Ofw Romulus v G | Sehr gut. |
G Wilhelm Schneider | Wir können gut zusammenarbeiten, ja. Bisher lief das gut. |
Ofw Romulus v G | Dann nehmt ihr sie mit. Ich erwarte die Aufklärung des Falles udn einen vollständigen Bericht bis spätestens übermorgen. Viel Sp- äh, viel Erfolg. |
G Wilhelm Schneider guckt zu Rach und seufzt fast lautlos. | |
G Rach Flanellfuss runzelt die Stirn | |
Ofw Romulus v G | Ich muss los. |
Ofw Romulus v G verlässt die Kantine eiligst. | |
G Goldie Beifuss wedelt | |
G Rach Flanellfuss schaut dem Oberfeldweel irritiert hinterher | |
G Rach Flanellfuss | Das ist wirklich sein erst, oder? |
G Goldie Beifuss denkt: "Ein echter Fall!" | |
G Wilhelm Schneider | Das... war eine extrem kurze Fallübertragung. |
Pit Puereh wischt einen nahen Tisch mit verdächtigem Eifer. | |
G Wilhelm Schneider | Die eine oder andere Information zusätzlich wäre nett gewesen. |
Pit Puereh | Sehe ich auch so. |
G Goldie Beifuss geht immer noch energisch wedelnd zu den beiden Kollegen | |
G Wilhelm Schneider wendet sich widerwillig Rach zu. | |
Pit Puereh kratzt an einem Püreefleck. | |
G Rach Flanellfuss | Dann bringen wir es wohl schnell...hinter uns |
G Wilhelm Schneider nickt. | |
Ofw Romulus v G streckt den Kopf ins Zimmer | |
Ofw Romulus v G | Hier ist der Bericht von der Spurensicherung. |
Ofw Romulus v G streckt den Bericht Rach hin. | |
G Rach Flanellfuss nimmt den Bericht schnell entgegen | |
Ofw Romulus v G | Stranguwasweißich. Bis später, jetzt muss ich wirklich los. |
G Wilhelm Schneider wollte die Akte auch annehmen und guckt stattdessen genervt. | |
Ofw Romulus v G macht sich davon. | |
G Goldie Beifuss schnuppert flüchtig in Richtung Bericht in der Hoffnung herauszufinden wer ihn geschrieben hat | |
G Rach Flanellfuss blättert in der Akte und liest die details | |
G Wilhelm Schneider | Na dann! Was steht darin? |
G Wilhelm Schneider stellt sich leicht hinter Rach und versucht über dessen Schulter mitzulesen. | |
Ihr lest viel belangloses. Das wesentliche lässt sich so zusammenfassen: Opfer: Rudi Rutschig, Alter: 42, Beruf: Gerichtsschreiber, Todesart, Strangulation | |
Pit Puereh versucht, sich vorsichtig in eine gute Spähposition zu bringen. | |
G Rach Flanellfuss | Hm auch nicht wirklich viel |
G Rach Flanellfuss reicht die Akte an Wilhelm weiter ohne ihn dabei anzusehen | |
G Goldie Beifuss winselt leise | |
G Wilhelm Schneider nimmt die Akte entgegen. | |
G Wilhelm Schneider schaut zu Goldie und erzählt ihr die Fakten knapp beim Durchblättern. | |
G Goldie Beifuss bedankt sich mit einem treuen Blick | |
G Wilhelm Schneider lächelt sie knapp an. | |
Eine Notiz fällt heraus. 'Leiche mitgenommen, Tatort unter aufsicht der hausmutter gelassen. Schien ok. OFw Sillybos' | |
G Wilhelm Schneider hebt den Zettel auf. | |
Pit Puereh sieht mit Enttäuschung keinerlei Verdächtige Damen beim linsen. | |
G Wilhelm Schneider | Ich nehme an, dann sehen wir selber noch schnell in der Pathologie nach? |
G Rach Flanellfuss wollte sich ebenfalls gerade nach der Notizbücken und richtet sich schnell wieder auf | |
G Goldie Beifuss | ((Badewassernote erkennbar?)) |
ja | |
G Rach Flanellfuss | Sollten wir |
G Rach Flanellfuss verlässt die Kantine richtung Pathologie | |
G Wilhelm Schneider klemmt sich die Akte unter den Arm und folgt Rach. | |
G Goldie Beifuss trabt freudig hinterher | |
Als ihr an der Pathologie ankommt müsst ihr mehrfach anklopfen bevor Pismire euch herein ruft. Innen seht ihr als erstes einen nackten Mann auf dem Tisch den Pismire gerade wieder zu macht | |
G Goldie Beifuss bleibt an der Tür stehen, das hier unten ist Geierland | |
Brokkolie Josefine is now known as Pismire | |
Pismire is now known as Hpt Pismire | |
G Rach Flanellfuss | Hallo, Sir, ist dass Herr Rutschig? |
Hpt Pismire | Morgen Gefreiten.. ja, das war herr rutschig |
G Rach Flanellfuss trit näher an den Leichnahm heran und schaut nach den malen einer Strangulierung | |
G Wilhelm Schneider folgt mäßig interessiert in den Raum und nickt dem Hauptmann zu, ehe er sich der Leiche zuwendet. | |
G Goldie Beifuss wartet draußen | |
Die Leiche weißt einen dicken Ring tiefroter, schwarzer und blauer male um den hals auf. Der abdruck einer Gürtelschnalle ist erkennbar | |
Hpt Pismire nickt Wilhelm zurück | |
G Rach Flanellfuss | Irgendwelche persönlichehn Gegenstände? |
G Wilhelm Schneider unterlässt es, zu atmen und schaut sehr genau, fässt aber nichts an. | |
Hpt Pismire | Alles was er bei sich hatte liegt in der Kiste da vorne |
G Rach Flanellfuss macht ein paar Notizen und geht zur Kiste | |
Hpt Pismire ist mit nähen fertig und wäscht sich die hände kurz mit alkohol | |
G Rach Flanellfuss | Danke, Sir |
G Goldie Beifuss beobachtet die drei Lebendigen genau | |
G Rach Flanellfuss betrachtet den Inhalt der Kiste | |
G Goldie Beifuss versucht dabei möglichst flach zu atmen, um möglichst wenig zu riechen | |
In der Kiste befindet sich ein sehr feiner violetter Anzug sowie ein weisses Hemd, teure seidenunterwäsche, eine Weste, eine Lupe, ein kleines Messer, eine flasche Parfüm alles riecht stark nach dem parfüm | |
G Wilhelm Schneider | Deutet irgendwas darauf hin, dass Herr Rutschig vielleicht vorher betäubt wurde? Er sieht irgendwie nicht nach großer Gegenwehr aus? |
Saugi döst | |
Hpt Pismire | Wir haben Blut, Urin und Hirnmasse getestet - nichts deutet auf derartiges hin aber er starb in einem zustand der erregung. |
G Rach Flanellfuss sucht nach einem Keinesorge Handschuh und zieht diesen über | |
G Wilhelm Schneider | Seltsam. Keine Haut unter seinen Fingern... ah! Das erklärt es. |
G Rach Flanellfuss nimmt ein Blatt vom Notizheft und besprüht diesen mit dem Parfüm | |
G Wilhelm Schneider | Dann ist es vielleicht eher ein Unfall gewesen, denn ein Mord. |
G Goldie Beifuss respektiert weiterhin das Revier des Geiers fragt sich aber wirklich ob das mit dem Parfüm noch sein muss | |
G Rach Flanellfuss steckt den Zettel in die Brusttasche | |
G Rach Flanellfuss sucht nach einem Gürtel in der Kiste | |
Saugi öffnet schläfrig ein Auge und gähnt | |
G Wilhelm Schneider grinst Herrn Rutschig an, auch wenn der das nicht mehr sieht. | |
Kein Gürtel. | |
G Goldie Beifuss denkt: "Rach geht schon mal nicht verloren mit dem Geruch" | |
G Rach Flanellfuss | Sir ist die Tatwaffe sichergestellt worden? |
Saugi sieht sich im Zimmer um | |
Saugi flattert einmal zum auflockern | |
G Goldie Beifuss knurrt kurz in Saugis Richtung | |
Hpt Pismire | Nein, es war nichts am tatort zu finden. Die Umgebung wurde so ausgiebig durchsucht wie möglich aber aufgrund der..äh natur des Tatortes war die auswahl an möglichen mordwaffen sehr hoch. Wir haben jedoch die schnallen abgeglichen und nichts passendes gefunden.. |
G Wilhelm Schneider kommt auch zu der Kiste und betrachtet deren Inhalt. | |
Hpt Pismire | Im übrigen starb das Opfer in den späten nacht beziehungsweise frühen morgenstunden |
G Wilhelm Schneider | Ui! |
Saugi registriert das Geräusch sofort und beäugt Glodie feindselig | |
G Rach Flanellfuss | Nun zu diesem Anzug hier, gehört sicher ein Gürtel |
G Rach Flanellfuss deutet auf den Anzug in der Kiste | |
G Wilhelm Schneider nimmt den Anzug heraus und hält das Jacket bewundernd hoch. | |
Hpt Pismire zuckt mit den Schultern | |
G Wilhelm Schneider | Eine sehr gute Qualität. |
G Goldie Beifuss guckt sehr dienstlich zurück | |
Hpt Pismire | Ich bin nicht für meinen Modesinn bekannt. Braucht ihr ihn noch oder kann ich ihn wegpacken? |
G Wilhelm Schneider kontrolliert dessen Futterverarbeitung. | |
Saugi gibt ein undefiniertes Geräusch von sich | |
G Goldie Beifuss schnaubt verächtlich | |
Hpt Pismire macht eine beruhigende Geste zu Saugi hin | |
G Wilhelm Schneider | ...da hatte jemand Geschmack. Und einen guten Schneider. |
Hpt Pismire | Bald gibts Futter, Saugi |
G Rach Flanellfuss war von dem Vogel abgelent und schüttelt schließlich den Kopf | |
Saugi streckt den Schnabel aus | |
G Rach Flanellfuss | Ich denke das war alles, Danke Sir |
G Wilhelm Schneider errät den Schneider... und guckt zum Spaß auf das Etikett, ob er richtig lag mit seinem Tipp. | |
G Wilhelm Schneider | Ha! Wusst ich es doch! |
Hpt Pismire tätschelt Saugi den Hals | |
G Rach Flanellfuss hält Sicherheitsabstand zu dem Geier | |
G Wilhelm Schneider legt das Jakett sorgsam gefaltet in die Kiste. | |
Saugi lässt es sich kurz Gefallen, beäugt aber argwöhnisch die vielen Besucher | |
Saugi lässt bedeutend den Schnabel einmal klappen | |
G Wilhelm Schneider schaut bedauernd dem teuren Anzug hinterher. | |
G Goldie Beifuss sitzt sehr aufrecht und versucht möglichst dienstlich auszusehen | |
G Rach Flanellfuss salutiert | |
G Rach Flanellfuss | Sir |
G Wilhelm Schneider | Dann zum Kätzchenclub. |
Hpt Pismire nickt | |
Saugi gähnt nochmal | |
G Wilhelm Schneider salutiert lässig beim Hinausgehen. | |
Hpt Pismire | Viel Erfolg. |
G Rach Flanellfuss nickt undverlässt die Pathologie | |
G Wilhelm Schneider | Danke, Sör! |
Ihr lauft durch die Stadt und übt euch in freundlicher Rivalität bis ihr am Zielort ankomt. Dort tretet ihr durch eine kleine unauffällige Hintertür in den Club ein. Im inneren ist alles roter samt und lila Teppich. Es ist auffallend hell beleuchtet. Ihr schiebt euch durch den Perlenvorhang und werdet von einer rundlichen Frau um die Fünfzig abgefangen. | |
Frau Herbert | Guten Tag!! |
G Wilhelm Schneider | Einen ebensolchen, werte Dame! |
G Rach Flanellfuss | Guten Tag, Madame |
G Goldie Beifuss schaut sich sehr aufmerksam um | |
G Wilhelm Schneider | Sie sind die hiesige Ansprechpartnerin? Wir kommen von der Wache. |
Frau Herbert | Hich bin Tie Hausmutter, Frrau Herrberrt! Silly hat mir kesagt dass ich euch erwarten soll! |
G Rach Flanellfuss schaut sich um | |
G Goldie Beifuss wundert sich, dass sie nicht rausgeworfen wird | |
G Wilhelm Schneider | Wunderbar! Dann berichten Sie doch bitte, was sich zugetragen hat. |
G Wilhelm Schneider zückt seinen Notizblock und notiert Stichpunkte. | |
G Goldie Beifuss folgt ihrer Nase | |
Frau Herbert | Hja.. Rudi ist heiner unserer besten Kunden! Her war wie immer auf seinem Stammplatz gestern. Nummerrr 6A! |
G Wilhelm Schneider konzentriert sich auf Frau Herbert. | |
G Goldie Beifuss | ((Parfümspur findbar unter den diversen anderen Gerüchen)) |
G Wilhelm Schneider | Bitte... |
ja | |
G Wilhelm Schneider deutet ihr, den Weg zu weisen beim Weiterreden. | |
G Goldie Beifuss findet die Parfümspur und folgt ihr | |
Frau Herbert nickt und wirft Goldie einen berechnenden Blick zu | |
Frau Herbert | Das Tier isst doch hoffentlich Stubenrein?!! |
G Wilhelm Schneider | Die Kollegin gehört zu uns und ermittelt. |
Frau Herbert sagt alles übertrieben laut | |
G Goldie Beifuss überhört TIER und STUBENREIN | |
Frau Herbert | Haja.. nagutt. |
G Wilhelm Schneider | Wo befindet sich dieser Platz 6A? |
Frau Herbert | Folgett mir bitte!! |
G Wilhelm Schneider folgt ihr. | |
Frau Herbert | Also... Rudi isst ein Stammgast. WAR ein Stammgast! |
G Rach Flanellfuss macht sich ebenfalls ein paar Notizen und folgt Frau Herbert | |
G Wilhelm Schneider | Was für eine Besuchsfrequenz bedeutet das etwa bei Ihnen? |
Frau Herbert | nun...das isst unterschiedlich.. |
G Wilhelm Schneider | Im Falle des Herrn Rutschig? |
Frau Herbert | er war mindestens dreimal die woche hier |
G Goldie Beifuss schnuppert sehr interessiert an verschiedenen Plätzen | |
G Wilhelm Schneider | Bevorzugte er bestimmte Damen? Oder Herren? |
G Goldie Beifuss findet viele der Gerüche viel zu grell | |
Frau Herbert | jah, nun, alle lieben hunsere Bronzahleh.. aber HRudi mochte auch Brokkolie sehr hgerne.. und hgestern buchte her sie auch mal hwieder fürrrr eine... Prrivatvorstellung im SchaumRaum. |
G Wilhelm Schneider | Dann würden wir gerne im Anschluss mit Mademoiselle Brokolieh sprechen. |
Frau Herbert führt euch derweil durch samtene Gänge durch eine kostümgaderobe | |
Frau Herbert | Made ist heute nicht da, aber brokkolie ist hier geblieben, ja |
G Rach Flanellfuss denkt: Ein guter Ort um die Mordwaffe zu verstecken | |
G Wilhelm Schneider schaut sich nach Goldie um. | |
G Goldie Beifuss sucht nach Dingen die ungewöhnlicher sind als andere Dinge die auch ungewöhnlich sind | |
Frau Herbert bleibt vor einer weiteren Tür stehen auf der suggestive Muster abgebildet sind | |
Frau Herbert | Da schind wirr. Der untere SchaumRaum! |
Frau Herbert öffnet die Tür | |
G Rach Flanellfuss lässt Wilhelm den vortritt | |
Augustine fegt und schaut verwirrt auf | |
G Goldie Beifuss schnuppert an etwas was einen heftigen Nießreiz auslöst | |
G Wilhelm Schneider betritt den Raum mit einem freundlichen Gruß an die fegende Dame. | |
Augustine | 'llo. |
G Wilhelm Schneider | Welcher Art sind die Vorstellungen hier? |
Augustine guckt sich kurz die Neuankömmlinge an, dann fegt sie scheinbar unbewegt weiter. | |
G Rach Flanellfuss folgt | |
Im halbdunkel der einzigen Lichtquelle seght ihr Augustine wie sie sauber macht, außerdem eine runde samtkautsch mit lavendelfarbigen kissen, einen kleinen dunkelroten tisch mit aschenbechern und kreidemarkierungen auf dem boden und klebestreifen auf der kautsch | |
G Goldie Beifuss bemerkt, dass die anderen weg sind und macht sich dann auf die Suche nach den Kollegen | |
G Rach Flanellfuss | Hören sie sofort auf, dies ist ein Tatort |
Augustine ist klein, kräftig und scheinbar etwas schwerhörig. | |
Frau Herbert runzelt die stirn | |
Augustine hält inne. | |
Augustine | 'mbitte? |
Frau Herbert | aber Silly meinte sie hätten alle spuren und das wir nur die kreidemarkierungen lassen müssen... |
G Goldie Beifuss folgt der frischen Duftspur, die Rach so freundlich eingesteckt hat | |
Frau Herbert hat vor verwunderung jeden teil des schlechten kunstakzents ausgelassen | |
Augustine steht mit einem Fuß auf der Kreide | |
G Rach Flanellfuss dreht sich zu Frau Herbert um | |
G Wilhelm Schneider schaut etwas irritiert zwischen Rach und der Putzfrau hin und her. | |
G Rach Flanellfuss | Hat er das? |
Frau Herbert | scho hab isch das verstanden, jaa |
Augustine blinzelt einmal, wendet sich dann wieder stur ihrer Arbeit zu und fegt weiter den Holzboden. | |
G Rach Flanellfuss | Und warum hält sich ihre Putzfrau, dann nicht daran? |
Frau Herbert | Augustine! Bleib aus den Kreidespuren raus! |
Augustine | 'm? |
Augustine schaut kurz auf | |
G Goldie Beifuss findet die Kollegen wieder und schmiegt sich an Wilhelms Bein um zu zeigen, wie brav sie bei Fuß bleibt | |
Frau Herbert | Net auf die Kreide trete! net die kreide fege! |
G Wilhelm Schneider geht zu Augustine hinüber und nimmt ihr sanft den Besen aus der Hand. | |
G Rach Flanellfuss dreht sich abprupt wieder zur Putzfrau um und nimmt ihr den Besen aus der Hand | |
Augustine | 'e hörnsemal jetz! |
@Goldie: Die Putzfrau riecht leicht nach dem parfüm | |
Augustine | Ich mach doch hier nur meine Arbe't |
G Wilhelm Schneider hatte die Idee vorher und schaut Rach spöttisch an. | |
G Rach Flanellfuss | Entschuldigen Sie, doch wir wollen unsere Arbeit ebenfalls erledigen |
Frau Herbert | Ja abba so wie eschs dir sacche Augustine, Wie oft denn noch?! |
Augustine stemmt die Hände in die Hüften | |
G Wilhelm Schneider reicht ihm den Besen aber mit süffisantem Lächeln gerne weiter. | |
G Goldie Beifuss schnuppert sich hier genauer um | |
Frau Herbert verschränkt die Arme | |
Augustine | 'jo, jo. Wie se sagen, Frau Herbert. |
Frau Herbert | Verschwindsch erste mal zur bühne augustine, lass de Wächter hier ihre arbeit mache |
G Wilhelm Schneider | Keine Ursache... gern geschehen, werter Kollege. |
G Goldie Beifuss stellt sich Augustine in den Weg | |
Augustine | Ich hör ja auf, se fegen. Aber mein' Besen will ich wiederham. |
G Goldie Beifuss | Wiff! |
G Rach Flanellfuss schaut kurz zu Wilhem und reicht Augustine den Besen | |
G Wilhelm Schneider hebt die Hände in Unschuld und deutet auf Rach, den er den Besen überreicht hatte. | |
Augustine streckt die Hand nach dem Besen aus. | |
Augustine | Bittsche. 's is meiner. |
G Wilhelm Schneider bemerkt Goldie - und seufzt schwer. | |
G Wilhelm Schneider | ...musste das wirklich sein? |
G Rach Flanellfuss | Wenn wir den Raum kurz für uns haben könnten..dann können sie hier auch ihre Arbeit schnellstmöglich fortsetzetn |
G Goldie Beifuss denkt ganz fest an den Parfümduft | |
G Wilhelm Schneider tritt etwas von ihr zurück und klopft seine Hosenbeine ab. | |
Augustine | is klar. Aber den besen mag ich ham, dann kann ich so lang die Bühne machn. |
G Goldie Beifuss schaut Augustine an | |
Augustine | Bittsche, Herr Wächter, ja? |
G Goldie Beifuss schaut Augustine intensiv und bedeutungsvoll an | |
G Wilhelm Schneider verteilt damit reichlich Hundehaare am Tatort. Aber besser die liegen hier herum, als dass sie an seiner Hose kleben. | |
G Rach Flanellfuss | Ist ganz der ihre... |
Augustine nimmt den Besen und geht Richtung Tür. | |
Augustine | Danksche. |
Frau Herbert deutet der Putzfrau zu gehen und stellt sich an den Rand des Raumes | |
G Goldie Beifuss rollt theatralisch mit den Augen | |
G Wilhelm Schneider wendet sich dem Sofa zu. | |
G Rach Flanellfuss | Frau Herbert sie ebenfalls, ich bin sicher sie haben einiges zu tun? |
G Wilhelm Schneider untersucht dort die Markierungen, tastet in die Sitzritzen des Polsters. | |
Frau Herbert nickt überrascht, geht aber wortlos | |
Feuchte Sitzritzen sind feucht | |
G Rach Flanellfuss begleitet Frau Herbert zur Tür und schließt hinter ihr die Tür | |
G Rach Flanellfuss dreht sich zu Wilhelm um | |
G Rach Flanellfuss | Findest du das hier witzig! |
G Goldie Beifuss schnaubt | |
G Wilhelm Schneider blickt auf. | |
G Wilhelm Schneider | Wie bitte? |
G Rach Flanellfuss | Du hast mich gehört |
G Wilhelm Schneider hält in der Bewegung inne und richtet sich auf. Er klopft seine Hände ab. | |
Feuchte Sitzritzen richen allerdings nach einer Reinigungslösung | |
G Wilhelm Schneider | Nein. Was genau sollte ich denn deiner Meinung nach witzig finden? |
G Rach Flanellfuss seufzt | |
G Wilhelm Schneider hält sich irritiert die Finger vor die Nase und riecht daran. | |
G Wilhelm Schneider | Hmmm... |
G Rach Flanellfuss | Egal, bringen wir das hier hinter uns |
G Wilhelm Schneider | Die haben das Sofa gereinigt. |
G Goldie Beifuss fragt sich, ob die Herren das denn wirklich nicht auch gerochen haben | |
Feuchte Sitzritzen haben ihren geruch auf Wilhelms Finger übertragen | |
G Rach Flanellfuss betrachtet die Kreideumrisse | |
G Wilhelm Schneider | Goldie? Bei Fuß! |
G Goldie Beifuss schaut auf | |
G Wilhelm Schneider | Riech mal bitte hieran! |
G Goldie Beifuss kommt schnell wieder an Wilhelms seite | |
G Wilhelm Schneider deutet auf das Sofa. | |
G Goldie Beifuss schnuppert woran auch immer | |
Feuchte Sitzritzen riechen nach Reinigungsmittel, das fast komplett den Parfümgeruch und einen leichten, kaum ausmachbaren fischigen Geruch überdeckt. Es ist DAS Parfum des Mordopfers. | |
G Wilhelm Schneider | Das ist Reinigungsmittel. Aber wie lange ist die Nutzung her. Kannst du das einschätzen? |
G Goldie Beifuss versucht es abzuschätzen und überlegt gleichzeitig wie sie es hinbekommt die Aufmerksamkeit auf die Putzfrau zu lenken | |
G Wilhelm Schneider | Haben sie das Sofa vor oder nach dem Mord gereinigt? |
Feuchte Sitzritzen wurde erst vor kurzem gereinigt. Vor zwei Stunden etwa? | |
G Rach Flanellfuss betrachtet den zerstörten Tatort und macht sich ein paar Notizen zum Hauptfeldwebel Silliboy | |
G Goldie Beifuss denkt: "Nach!" | |
G Wilhelm Schneider hält ihr beide Hände hin und hebt die Linke. | |
G Wilhelm Schneider | Tippe hierhin, wenn vorher. |
G Wilhelm Schneider hebt die rechte Hand. | |
G Wilhelm Schneider | Und hierhin, wenn danach. |
G Goldie Beifuss tippt mit ihrer Nase in die rechte Hand | |
G Wilhelm Schneider | Danke! Rach? Sie denkt, es wurde nach dem Mord gereinigt. |
G Rach Flanellfuss betrachtet das Schauspiel zwischen den Beiden | |
G Rach Flanellfuss | Natürlich... |
G Wilhelm Schneider | Mehr Spuren verwischen geht ja gar nicht. |
G Goldie Beifuss findet nicht gut, dass ihre Nase jetzt auch mit dem fiesen Reinigungsmittel in berührung gekommen ist | |
G Wilhelm Schneider tätschelt Goldie kurz den Kopf. | |
G Wilhelm Schneider | Hmmm... |
G Goldie Beifuss plant fest eine ausgiebige Dusche ein | |
G Wilhelm Schneider untersucht den Aschenbecher. | |
G Rach Flanellfuss | Nun gut zurück auf Anfang und mit dieser Brokolie reden, allerdings auf dem Weg zurück wüprde ich gerne den Raum mit den Kostümen durchsuchen... |
G Wilhelm Schneider | Gute Idee... |
G Rach Flanellfuss | vielleicht findet Goldie dort eine Spur |
G Goldie Beifuss schnuppert weiter rum und hört nur halb zu | |
Nachdem ihr die Kostüme 4 1/2 Stunden *hust* ich meine 30 min durchkämmt habt seid ihr kein Stück schlauer. | |
G Wilhelm Schneider hängt entnervt eine potthässliche, ekelerregend billige Klamotte zurück. | |
G Wilhelm Schneider | Wuah! Scheusslich! Das sowas iiirgendwer freiwillig anzieht! |
Eventuelle Parfümreste verlieren sich in dem gemenge aus Schweiss, Parfümen, Essen und anderen Flüssigkeiten/Gerüchen | |
G Wilhelm Schneider | Und sei es nur zum Ausziehen! |
G Goldie Beifuss ist inzwischen sicher, dass eine Dusche nicht reichen wird | |
G Wilhelm Schneider | Können wir davon ausgehen, hier durch zu sein? Sör?!? |
G Rach Flanellfuss dreht sich noch einmal um die eigene Achse und ignoriert das Sör | |
G Wilhelm Schneider reibt sich die Hände an der Hose ab. | |
G Goldie Beifuss schüttelt sich | |
G Wilhelm Schneider | Wie hieß sie gleich? Brokolie? Ich gehe die Dame jetzt suchen. |
G Rach Flanellfuss geht wieder zum eingangbereich auf der Suche nach Frau Herbert und besagter Tänzerin | |
G Wilhelm Schneider | Das hat doch keinen Sinn hier. |
G Goldie Beifuss trottet hinterher | |
G Wilhelm Schneider folgt damit wohl oder übel Rach. | |
G Rach Flanellfuss | Gar keinen |
Frau Herbert sitzt im Bühnenraum an der Bar | |
Augustine wischt Tische | |
G Goldie Beifuss schnuppert an ihrer Schulter und winselt leise | |
G Wilhelm Schneider | Ah! Eine Bar! |
Augustine benutzt dafür das bekannte Reinigungsmittel | |
Brokkolie Josefine döst im Bühnenraum in betont lasziver Haltung auf einem Chaiselouge in einer Ecke | |
Frau Herbert nippt an einem Scotch | |
G Rach Flanellfuss geht zur Bar | |
Feuchte Sitzritzen is now known as Bronzaleh | |
Frau Herbert | Hah! Die Herren Hwächter! |
G Wilhelm Schneider geht zu jener Chaisselonge und setzt sich neben Frau Josefine. | |
Frau Herbert | Habt ihr Ädlen Härren alles gefunden wass ihrr braucht?! |
G Wilhelm Schneider | Madame? |
G Goldie Beifuss schnuppert hier weniger entusiastisch | |
Bronzaleh sitzt mit göttlichen Proportionen neben Josefine und feilt sich geistesabwesend ihre Nägel | |
G Rach Flanellfuss | Dank ihrer Angestellten leider nicht |
Brokkolie Josefine hat lange braun-rote Haare, trägt ein weit ausgeschnittenes Bühnenkostüm und eine offene Robe | |
Augustine ignoriert Rachs Aussage und wischt weiter Tische | |
G Goldie Beifuss stromert durch den Raum und sucht lustlos nach Indizien | |
G Wilhelm Schneider nickt den beiden jedenfalls zu und zeigt kurz seine Wachemarke. | |
Bronzaleh trägt bequeme Freiteizkleidung und sieht trotzdem gut aus | |
Brokkolie Josefine öffnet angsam die Augen und überkreuzt die beine langsam. Sie lächelt | |
Brokkolie Josefine | ooh...ein Wächter..wie aufregend |
Bronzaleh zeigt sich beeindruckt von der Marke | |
G Wilhelm Schneider | Ich würde gerne einige Fragen zu dem Vorfall mit Herrn Rutschig stellen. |
Brokkolie Josefine zwinkert Wilhelm zu | |
Brokkolie Josefine | Gerne doch |
G Wilhelm Schneider grinst zurück. | |
Bronzaleh | Oh, eine Wachemarke...wie aufregend |
G Rach Flanellfuss stellt sich schließlich zu Wilhelm | |
Bronzaleh lächelt unsicher | |
Bronzaleh leckt sich nervös die Lippen | |
G Wilhelm Schneider | Wenn sie so freundlich wären, sich auf das eigentliche Thema zu konzentrieren, die Damen? |
G Rach Flanellfuss | Sehr aufregend |
Bronzaleh | Thema? |
G Rach Flanellfuss lächelt ebenfalls | |
Brokkolie Josefine setz dich doch näher zu mir. die kautsch ist sehr.. bequem... | |
G Wilhelm Schneider | Ihr Stammgast. |
Bronzaleh | Stammgast? |
Brokkolie Josefine | hm...stammgäste...da haben wir einige.. |
G Wilhelm Schneider | Herr Rutschig. |
Bronzaleh | Oh, der Rudi... |
G Goldie Beifuss schnaubt verächtlich | |
Brokkolie Josefine verzieht das Gesicht | |
Bronzaleh | Ja... das ist ja so schlimm |
Bronzaleh sieht ernsthaft erschüttert aus | |
G Wilhelm Schneider | Wie uns gesagt wurde, wollte er vor seinem Tod in diesem Hause gerne Zeit mit ihnen beiden verbringen? |
Bronzaleh | Der arme... |
Brokkolie Josefine | pft. naja, schade ist es nicht um ihn jaa |
Bronzaleh | Josefine! Sag das doch nicht. |
G Rach Flanellfuss | Ist es nicht? Ist etwas zwischen Ihnen vorgefallen? |
Brokkolie Josefine | er mochte jede von uns aber auf betty und mich hatte er es besonders abgesehen |
Bronzaleh | Er war sehr nett... |
Brokkolie Josefine | Ja. Weil er dich in die Kiste kriegen wollte, Betty |
Bronzaleh | Das sagst du doch nur so. Ich fand ihn immer nett. |
G Rach Flanellfuss macht sich ein paar Notizen | |
G Wilhelm Schneider | Und das war nicht Ihre Absicht? |
Brokkolie Josefine zieht die Robe ein klein wenig enger, drückt dabei aber nur die oberweite ins besser sichtbare | |
G Wilhelm Schneider | Mit ihm das Lager zu teilen? |
Bronzaleh guckt verwirrt | |
Bronzaleh | Was für ein Lager teilen denn? |
G Wilhelm Schneider | Mit ihm in die Kiste zu steigen. |
Bronzaleh | Nein, wir tanzen doch nur, wir zeigen was wir gelernt haben in der GIlde. |
G Goldie Beifuss kommt etwas näher | |
Bronzaleh | Kisten und Lager und sowas machen wir hier nciht. |
Brokkolie Josefine fischt ein päckchen zigaretten hervor und zündet sich eine an | |
G Wilhelm Schneider | Ein Missverständnis, das sicherlich nicht selten aufkommt? |
Bronzaleh zupft an einer Haarsträhne. | |
G Goldie Beifuss denkt: "Jetzt auch noch rauchen... Muss das sein?" | |
Augustine schrubbt an einem besonders aufdringlichen Fleck | |
Frau Herbert holt sich noch eine Flasche | |
Augustine | Wieder dieses... hm.. Zeug.. hmp. |
Bronzaleh | Äh, naja. ALso, ich glaube nicht, oder Josefine? |
G Wilhelm Schneider | Wie sieht denn die offizielle Politik des Hauses zu dieser Frage aus? |
G Rach Flanellfuss schaut zu Wilhelm | |
G Rach Flanellfuss | wir sind hier im Kätzchenclub nicht bei den Näherinnen |
Brokkolie Josefine | Wir sind Tänzerinnen. Es mag nicht offensichtlich erscheinen, aber das ist etwas anderes als Käufliche Zuneigung. Nicht unsere Abteilung. |
Bronzaleh | Ich kann gar nicht nähen. |
Brokkolie Josefine kichert | |
Brokkolie Josefine | Na das stimmt.. |
G Wilhelm Schneider betrachtet die "göttlichen Proportionen". | |
Bronzaleh | Und ich glaube, da geht es auch um was anderes... diese Näherinnen... also manchmal glaube ich, die wollen... |
G Rach Flanellfuss grinst kurz | |
Bronzaleh | Na, sie wissen schon. |
Bronzaleh wird etwas rot. Es steht ihr gut. | |
Bronzaleh lächelt verlegen und sieht zu Boden. | |
G Rach Flanellfuss | Zu Rudi, wann haben Sie ihn das letzte mal gesehen? |
G Goldie Beifuss schnuppert an der Einrichtung rum | |
Bronzaleh | Gestern war er da, oder nicht? Josefine, war er nicht bei dir? |
Brokkolie Josefine | ja Er hat zeit mit mir im SchaumRaum gebucht Tanzen war ihm wieder nicht genug. |
Bronzaleh | Ach. |
G Wilhelm Schneider nickt. | |
Frau Herbert kommt wie aus dem nichts dazu und legt eine Hand auf Josefines Schulter | |
Augustine zieht ein kleineres Fläschchen mit potenterem Putzmittel hervor und gibt vorsichtig einen Tropfen auf den Fleck. | |
G Rach Flanellfuss | Er wurde aufdringlich? |
Brokkolie Josefine schweigt einen Moment | |
Frau Herbert | Nur raus damit, Kind. Die Herren wollen nur die Wahrheit heraus finden. |
Augustine erfüllt damit den Raum mit starkem Putzmittelgeruch. | |
G Goldie Beifuss nießt | |
G Wilhelm Schneider hört endgültig zu atmen auf. Diese Duftkakophonie nervt nur. | |
Augustine schaut verwundert zu Goldie. Sie nimmt sie erstmals richtig wahr. | |
G Rach Flanellfuss atmet flach durch den Mund | |
Brokkolie Josefine | Beim tanzen geht es nur darum. Tanzen. Ein bisschen Hautkontakt gehört dazu, klar, aber er hat es nicht dabei belassen. Hat versucht mir das kostüm auszuziehen und so. ich hab ihn verwarnt, er hat gegrabscht ich hab ihn getreten und bin raus |
G Goldie Beifuss reibt mit ihrer rechten Pfote über die Nase und hinterlässt eine Glitterspur | |
Frau Herbert tätschelt Brokkolie die schulter | |
Augustine murmelt: "'s is ja ein Hund." | |
Frau Herbert | Meine Mädchen müssen auf sich acht geben, die herren, sie verstehen.. |
G Wilhelm Schneider | Wie hat Herr Rutschig reagiert? |
G Rach Flanellfuss | Ist er gefolgt? |
G Wilhelm Schneider | Immerhin war er da ja noch am Leben... |
Brokkolie Josefine | ich weiß es nicht |
Bronzaleh hört kaum richtig zu und feilt sich wieder die Nägel. | |
G Wilhelm Schneider | Hat ihn jemand nach diesem Vorfall gesehen? Und haben Sie sich sofort an Frau Herbert gewandt? |
Brokkolie Josefine | er war sauer aber überheblich. hat mir nachgerufen er kriegt mich doch noch, ich könnte ihm nicht entkommen..ich bin raus und hab mich in den kostümen versteckt |
Augustine reißt sich vom Hundeanblick los und schrubbt erfolgreich den Fleck vom Tisch. | |
Brokkolie Josefine | ich weiß nicht ob ihn noch jemand gesehen hat. Frau Herbert hat gerade die aufführung beaufsichtigt |
G Wilhelm Schneider | Er hatte also eine fordernde und eher rücksichtslose Persönlichkeit, würden Sie sagen? |
Brokkolie Josefine | ja. |
G Wilhelm Schneider | Hat er sie schon des Öfteren bedroht? |
G Rach Flanellfuss | Frau Herbert war mit Ihnen im unteren Schaumraum? |
Brokkolie Josefine | was? nein, sie war hier im bühnenraum |
Frau Herbert | Ich achte immer darauf das sich hier alle benehmen |
G Rach Flanellfuss nickt und macht eine Notiz | |
Bronzaleh pustet Nagelspäne auf ein Taschentuch | |
G Wilhelm Schneider wendet sich Bronzaleh zu. | |
Bronzaleh poliert die Nägel | |
G Wilhelm Schneider | Und wie benahm Herr Rutschig sich Ihnen gegenüber? |
Bronzaleh | Hm? |
Brokkolie Josefine nimmt einen tiefen zug aus der zigarette und bemüht sich wieder selbstbewusster zu wirken | |
Bronzaleh | Ach, der Rudi... |
Bronzaleh zuckt verlegen mit den Schultern | |
G Rach Flanellfuss | Wann in etwa ist der Vorffall passiert und wann wurde Herr Rutschig schließlich gefunden? |
G Goldie Beifuss findet mehr Glitter an der Bühne | |
Bronzaleh | Zu mir war er immer ganz nett. Hat mich immer auf Kaffee eingeladen und so. Aber ich trinke gar keinen Kaffee, wissen sie. |
G Wilhelm Schneider | Keine Zudringlichkeiten in der Art, wie bei ihrer Kollegin? |
G Goldie Beifuss glittert sich versehentlich voll und muss noch mal nießen | |
Bronzaleh | Also, angefasst hat er mich nicht. Er war immer sehr nett. |
Bronzaleh blinzelt | |
Bronzaleh | Ich bin etws traurig, wissen sie, und, es war so schlimm, als er da lag, und- |
G Wilhelm Schneider | Haben Sie ihn gefunden? |
Bronzaleh atmet tief ein und aus | |
Bronzaleh | Ja, heute früh |
G Goldie Beifuss schlecht zurück zu Wilhelm und beschließt nicht auf eigene Pfote weiter zu suchen | |
Bronzaleh | Ich wollte grade nach Hause, aber ich habe Josefine nicht gefunden, wir gehen immer zusammen heim, wissen sie |
G Rach Flanellfuss tippt sich mit dem Stift kurz an die Lippen | |
Bronzaleh | Und ich habe sie gesucht, und dann bin ich den Schaumraum. Da war er dann. Es war so schlimm. |
Bronzaleh muss sich zusammenreißen um nicht zu weinen. | |
Bronzaleh fächelt sich Luft zu. | |
Frau Herbert gibt Bronzaleh ein Glas Scotch | |
Bronzaleh | Ich, ich habe denn Frau Herbert Bescheid gesagt. Danke. |
Bronzaleh trinkt das Glas aus. | |
G Goldie Beifuss drückt sich kleinlaut hinter den Kollegen rum und wartet auf eine Aufgabe | |
Bronzaleh gibt Frau Herbert das Glas zurück. | |
G Wilhelm Schneider | Und dann? |
G Rach Flanellfuss | Und Sie haben dann sofort die Wache gerufen? |
Brokkolie Josefine schnaubt | |
Bronzaleh | Und dann bin ich in meine Garderobe. Frau Herbert hat mir dann gesagt, ich soll warten und hat mir Tee gemacht und mir was zu essen geholt. Brötchen mit Mermelade. |
G Wilhelm Schneider | Und wo ware Sie nun derweil, Frau Bronzaleh? |
Bronzaleh | In meiner Garderobe, und hier, und, äh, ja. |
G Rach Flanellfuss | Du meinst Frau Brokolie, Kollege |
G Wilhelm Schneider | Entschuldigung... ich meine Frau Josefine. |
Bronzaleh nickt und seufzt und wischt sich eine einzelne Träne aus dem Gesicht. | |
G Wilhelm Schneider guckt kurz genevt zu Rach. | |
Augustine kehrt großräumig Glitter zusammen. | |
Brokkolie Josefine | Frau Herbert hat mich gefunden weil ich mich da schonmal versteckt habe als rudi noch glaubte, alle beeindrucken zu können. Hat mich zu Betty gebracht und mich gezwungen was zu trinken |
Augustine | ...'mmter Glitterkram... kommt überallhin... hrmpf... |
G Wilhelm Schneider | Gezwungen? |
G Rach Flanellfuss | Beeindrucken? In wie fern? |
Brokkolie Josefine | Ach, er hat immer mit seinem dummen Hut angegeben |
Bronzaleh lacht auf und klatscht einmal in die Hände | |
Brokkolie Josefine | War wohl eine Rarität oder so |
Bronzaleh | Oh ja, sein Hut! Der war ja so witzig! |
Brokkolie Josefine | protzte immer wie teuer und selten das ding wäre |
G Goldie Beifuss wird aufmerksam | |
G Goldie Beifuss denkt: "Welcher Hut?" | |
G Wilhelm Schneider | Wurde dieser Hut hier gefunden? |
Frau Herbert | naja, gezwungen.. |
G Rach Flanellfuss macht sich weitere Notizen | |
G Wilhelm Schneider | Nachdem die Kollegen bereits durch waren? |
Bronzaleh | Mh, oh, ja, der Hut, er war gar nicht da, im Zimmer. Komisch. |
Frau Herbert | ich hab sie halt genötigt, das Mädchen war doch ganz verwirrt und aufgewühlt. und es war tee, kein akohol |
G Wilhelm Schneider | Denn in seinen Hinterlassenschaften befand sich kein Hut. |
Frau Herbert | nein, der hut ist nicht hier er hatte ihn gestern nacht aber an. |
G Rach Flanellfuss | Er hatte den Hut aber gestern Abend auf, oder etwa nicht? |
G Goldie Beifuss | Wiff! |
G Rach Flanellfuss schaut zu Goldie | |
G Rach Flanellfuss | Hast Du den Hut gefunden? |
Bronzaleh schaut verwirrt drein | |
G Wilhelm Schneider wirft Rach einen Blick zu, verkneift sich aber jeden Komentar. | |
G Goldie Beifuss schüttelt den Kopf | |
Augustine kehrt weiter Glitter und grummelt missmutig | |
G Wilhelm Schneider | Hmmm... |
Bronzaleh | Oh, was ein süßer Hund! Hallo! |
Bronzaleh richtet sich auf und streckt die Hand nach Goldie aus | |
G Goldie Beifuss überlegt wie sie pantomimisch darstellen kann, dass sie eine Beschreibung des Hutes brauen | |
G Wilhelm Schneider nimmt sein Notizbuch zur Hand und zichnet eine Skizze der vermutlichen Gürtelschnalle. Zeigt sie dann den Damen. | |
G Wilhelm Schneider | Wir suchen auch diese Gürtelschnalle hier. |
Brokkolie Josefine nickt | |
Bronzaleh tätschelt Goldie unbeholfen | |
Brokkolie Josefine | Das war seine, ja. Auch damit hat er gerne...geprahlt. |
G Wilhelm Schneider | Hat eine von Ihnen solch einen Gürtel gesehen? |
G Goldie Beifuss guckt dienstlich und lässt sich dann trotzdem von der Tänzerin anfassen | |
G Wilhelm Schneider | Inwiefern hat er damit geprahlt? |
Bronzaleh | Na, was machst du denn hier? Gehörst du zur Wache? |
G Rach Flanellfuss | Waren Hut und Gürtel besonders wertvoll? |
G Wilhelm Schneider | Der Hut schon. |
Bronzaleh krautl Goldie freundlich | |
G Wilhelm Schneider | Wie die Damen bereits sagten. Kollege. |
Brokkolie Josefine | alles so antiker Mist. außerdem hat er immer gerne einen auf macho gemacht. |
G Goldie Beifuss präsentiert stolz ihre Marke | |
Bronzaleh | Oh, ein Polizeihund! Wie aufregend! |
G Goldie Beifuss findet sich nicht besonders aufregend | |
Brokkolie Josefine | 'Seht nur meine große schnalle und meinen großen hut..' sowas in der art... |
Bronzaleh | Sieh mal Josefine, ein Polizeihund! Aber ganz lieb! |
G Rach Flanellfuss ignoriert Wilhelms Kommentar | |
G Wilhelm Schneider | Äh... nicht ganz. Sie ist eine Kollegin. |
Brokkolie Josefine schiebt sich näher an wilhelm | |
Bronzaleh streichelt Goldie, mit etwas mehr zurückhaltung | |
Brokkolie Josefine | Ich bin sicher, Männer wie ihr hättet sowas nicht nötig |
G Wilhelm Schneider | Was... äh... Was genau? |
Augustine wirft die letzten Glitterreste in einen Mülleimer | |
Brokkolie Josefine zwinkert Wilhelm zu und leckt sich die Lippen | |
Augustine | Frau Hebbert! Ich mach jetzt Schluss, gell. |
Frau Herbert nickt Augustine zu | |
G Rach Flanellfuss betrachtet das Schauspiel und verkneift sich das Lachen | |
Frau Herbert | Wennde durch bist, joah denn. |
G Wilhelm Schneider grinst schief. | |
Augustine | Wenn was is, ich bin heut Abend dann dahoim. |
G Goldie Beifuss verdreht leicht die Augen und denkt weiter über das Aussehen des Hutes nach | |
G Rach Flanellfuss | Warten Sie mal! |
Augustine packt ihre Sachen | |
G Rach Flanellfuss dreht sich wieder zur Putzfrau um | |
Augustine | Was denn, bittsche? |
G Wilhelm Schneider ist froh, dass Rach sich um die Putzfrau kümmern will. Der Kerl nervt doch nur. | |
G Rach Flanellfuss | Ich fürchte solange die Ermittlungen hier andauern, müssen sie noch hier bleiben. Wir haben eventuell noch ein paar Fragen |
Brokkolie Josefine kann auf Rach gerade auch verzichten und schiebt sich noch dichter an wilhelm | |
Augustine wirkt ganz und gar entgeistert | |
G Wilhelm Schneider entspannt sich etwas und grinst Josefine an. | |
Augustine | Was 'n wie jetz? Aber ich hab noch vier so Läsen, wo ich putzen muss, jetz. |
G Wilhelm Schneider | Sind Sie schon lange hier beschäftigt? |
Augustine | Wie solln ich mein Geld verdien? |
G Rach Flanellfuss | Verstehe und wann hat ihre Schicht hier heute begonnen? |
Augustine | Die schmeißen mich, wenn ich nich auftauch- Na, um 5. Wie imma. |
Brokkolie Josefine | ein Weilchen.. |
Bronzaleh schaut etwas verunsichert drein und feilt ihre linke Hand. | |
G Goldie Beifuss fragt sich ob sie irgendwo einen Hut finden kann und rennt dann in die Gaderobe | |
Bronzaleh | He, halt, der Hund! |
G Rach Flanellfuss | Und wo fangen sie an Sauber zu machen? Wussten Sie zu dem Zeitpunkt schon von Hernn Rutschigs Ableben? |
G Wilhelm Schneider | Kollegin! |
Bronzaleh will reflexartig aufstehen | |
G Wilhelm Schneider | Keine Sorge, sie ermittelt. |
Bronzaleh besinnt sich eines besseren und lehnt sich zurück. | |
G Rach Flanellfuss schaut Goldie hinterher | |
Brokkolie Josefine ist genervt Wilhelms aufmerksamkeit teilen zu müssen | |
Augustine | Na, eh, |
G Goldie Beifuss schnappt sich irgendeinen Hut und kommt wieder zurück | |
Augustine | In den Schaumräumen und Garderoben fang ich an |
G Wilhelm Schneider sieht Goldie mit dem Hut. | |
G Rach Flanellfuss | Wo zuert? |
Augustine | Dass da einer Tot is hat mir die Frau herbert- Je nachdem was nach mehr Arbeit aussieht |
G Goldie Beifuss | wirft den Hut so, dass er schräg auf ihrem Kopf hängen bleibt |
G Wilhelm Schneider schnappt die Aussage der Putzfrau dennoch mit dem Vampirgehör auf und schaut abrupt auf. | |
Augustine | Heut in der Garderobe |
G Goldie Beifuss wirft den Hut so, dass er schräg auf ihrem Kopf hängen bleibt | |
Augustine guckt verwirrt zu Goldie | |
Bronzaleh schaut begeistert zu Goldie | |
Bronzaleh | Guck mal! Wie toll!! |
G Rach Flanellfuss macht sich noch eine Notiz und versucht eine Zeitlinie zu erfassen | |
G Wilhelm Schneider fragt leise, fast wie im Selbstgespräch. | |
G Wilhelm Schneider | Und wo landet euer Müll? |
Augustine | Was mach'n der Hund da jetz ei'ntlich? |
G Rach Flanellfuss | Frau Herbert hat Ihnen also schon von dem Toten berichtet? |
Brokkolie Josefine wollte wilhelm gerade über den rücken streichen und schreckt verwirrt zurück | |
Augustine | Eh, hm? |
Brokkolie Josefine | na..draußen.. |
Augustine | Ja, äh, ja. |
G Goldie Beifuss ist begeistert, dass wenigstens die Frauen mitbekommen was sie macht versucht aber trotzdem Wilhelms Aufmerksamkeit auf das Thema Hut zu lenken | |
Augustine reißt sich von Goldies Anblick los | |
G Wilhelm Schneider | Nur so eine Idee... Aber erstmal... |
Brokkolie Josefine | erstmal? |
G Wilhelm Schneider | Die Damen... ist das Herr Rutschigs Hut, den die Kollegin dort mitgebracht hat? |
Bronzaleh | Nee, das ist der nicht. |
Brokkolie Josefine guckt genervt zu Goldie | |
Brokkolie Josefine | nein |
Bronzaleh | Das ist meiner. |
G Rach Flanellfuss | Frau Herbert können sie die AUssage ihrer Putzfrau so bestätigen? |
Bronzaleh lacht | |
Brokkolie Josefine | Rudis Hut war ein großer violetter Zyinder |
Augustine guckt bittend zu Fr. Herbert | |
G Wilhelm Schneider notiert sich das. | |
G Goldie Beifuss sackt erleichtert zusammen | |
Frau Herbert | Ja, das stimmt so in etwa |
Augustine formt mit den Lippen die Worte "'ch muss loos..." | |
G Rach Flanellfuss | So in etwa? |
Frau Herbert | ja schon so |
Bronzaleh schaut enttäuscht ob dem Ende der Vorstellung | |
Frau Herbert | hören sie die Augustine arbeitet hier seit fünfzehn jahren |
G Rach Flanellfuss | Nun gut sie können gehen, verzeihen Sie die unannehmlichkeiten |
Augustine nickt erleichtert | |
Augustine | Ja, danke |
G Wilhelm Schneider | Goldie, kannst du mal nach solch einem Zylinder suchen? |
Augustine | Ist ja, ne, also, muss ja und so. |
Augustine macht sich eiligst auf zum Ausgang. | |
G Rach Flanellfuss geht wiede rzu den Kollegen | |
G Goldie Beifuss nickt | |
Augustine | Also, bis moien dann, ne, wenn was is, weißt ja |
G Wilhelm Schneider steht auf und geht zu Rach rüber. | |
Frau Herbert | joaha |
Augustine verschwindet durch die Tür. | |
Brokkolie Josefine schaut enttäuscht | |
G Wilhelm Schneider | Der verschwundene Hut ist ein violetter Zylinder. |
Bronzaleh | Was du alles kannst, hm? |
G Goldie Beifuss behält den Hut trotz aller Wahrscheinlichkeiten auf | |
Bronzaleh krault Goldie nochmal, etwas weniger zaghaft als zu vor. | |
G Rach Flanellfuss | Zylinder? Sollte doch eigentlich recht auffällig sein |
Brokkolie Josefine verschränkt die Beine und schmollt | |
G Goldie Beifuss ist kein Showhund | |
G Wilhelm Schneider | Sollte man meinen, ja. Mir kam der Gedanke... |
Bronzaleh | Ja, na, hm. |
G Wilhelm Schneider | Die Putzfrau ist ja recht hemmungslos... Ob es Sinn macht, den Müll zu durchleuchten? |
Bronzaleh tätschelt Goldie nochmal und wendet sich wieder den Fingernägeln zu. | |
G Goldie Beifuss hört aufmerksam zu und ist nicht begeistert von dem Gedanken den Müll zu durchsuchen | |
G Rach Flanellfuss | Das war nund ein Vorschlag, aber wenn das in irendeiner Form wert hatte..warum wegschmeissen? |
G Rach Flanellfuss wendet sich wieder den Damen zu | |
G Wilhelm Schneider | Bin mir nicht sicher, ob die Putzfrau etwas von Wert erken........ |
Bronzaleh feilt ihre Nägel pflichtbewusst | |
G Wilhelm Schneider fühlt sich bei dem Abwenden mitten im Wort wirklich unhöflich behandelt. Nicht, dass das neu wäre bei dem Schnösel. | |
G Rach Flanellfuss dreht den Kopf zu Wilhelm | |
G Goldie Beifuss denkt: "Muss ja nicht die Putzfrau weggeworfen haben..." | |
G Rach Flanellfuss | Wenn es dich glücklich macht kannst du gerne nachsehen |
G Rach Flanellfuss dreht sich wieder zu den Damen | |
G Wilhelm Schneider schaut betont emotionslos. | |
G Goldie Beifuss schaut Wilhelm fragend an | |
G Rach Flanellfuss | Hatte irgendwer anders außer Herr Rutschig überhaupt interesse an dem Hut oder dem Gürtel? |
G Wilhelm Schneider dreht sich wortlos um. | |
G Wilhelm Schneider | Goldie... bei Fuß! |
Bronzaleh | Mh. |
G Wilhelm Schneider geht zu den Damen. | |
Bronzaleh | Also, ich fand ihn sehr schön. |
G Wilhelm Schneider | Wo finde ich bitte die Mülltonnen des Hauses? |
G Goldie Beifuss läuft hinter Wilhelm her | |
Frau Herbert | In der Seitengasse reschts nach dem ausgang |
G Wilhelm Schneider | Danke! |
G Wilhelm Schneider macht sich auf den Weg dorthin. | |
G Wilhelm Schneider | Komm mit Goldie. |
Ihr findet zwei Mülltonnen. Auf der einen steht "Jaqueline", auf der anderen "Frederike". Ihr findet darin eine Federboa, viele leere Flaschen, eine Federboa, zerbrochene gläser, eine Federboa und ein Lederband das nach Parfüm und blut riecht und keine Gürtelschnalle hat. Außerdem findet ihr eine Federboa. | |
G Wilhelm Schneider | Oha! |
G Wilhelm Schneider hält das Lederband hoch. | |
G Wilhelm Schneider | Was haben wir denn hier, Goldie? |
G Goldie Beifuss winselt | |
G Wilhelm Schneider hält es ihr unter die Nase. | |
G Wilhelm Schneider | Was sagst du? |
G Goldie Beifuss findet das unnötig, da es sich offensichtlich um die Mordwaffe handelt | |
G Goldie Beifuss | Wiff |
G Wilhelm Schneider | Wollen wir das mal dem feinen Herrn zeigen? |
G Rach Flanellfuss | War eventuell ein andere Gast davon genervt, weil der Hut die Sicht versperrt hat? Gab es jemals beschwerden gegen Herrn Rutschig? |
Frau Herbert | nücht das ich wüsste |
G Wilhelm Schneider geht wieder nach drinnen und hält das Lederband wortlos Rach hin. | |
G Rach Flanellfuss | Die Mordwaffe nehme ich an? |
G Rach Flanellfuss zeigt sich wenig beeindruckt | |
G Wilhelm Schneider | Könnte sein, nehme ich an? |
G Goldie Beifuss folgt Wilhelm | |
G Rach Flanellfuss | Mit deinen Fingerabdrücken |
G Wilhelm Schneider | Sollten sich leicht ausschließen lassen. |
G Rach Flanellfuss | Wir werden sehen... |
G Wilhelm Schneider rollt mit den Augen. | |
G Rach Flanellfuss zieht seine Lederhandschuhe an und nimmt Wilhelm das Lederband ab | |
G Goldie Beifuss ist etwas genervt von den beiden Kollegen und stellt sich demonstrativ zu Wilhelm | |
Bronzaleh betrachtet noch immer belustigt die behütete Goldie | |
Bronzaleh | Was für ein witziger Hund, oder Josefine? |
Brokkolie Josefine | jaah...witzig... |
G Goldie Beifuss ist nicht witzig | |
Bronzaleh lächelt Goldie nett an | |
G Goldie Beifuss rückt näher an Wilhelm ran | |
G Rach Flanellfuss | Frau Herbert, dass hier war heute morgen noch bei der Leiche oder nicht? |
Brokkolie Josefine wirft Wilhelm einen halb lechzend, halb säurigen blick zu | |
Frau Herbert | hich weis nicht. hich schaue meinen gästen normal nicht auf den gürtel |
G Wilhelm Schneider wünscht sich einen Drink und schaut sehnsüchtig zur Bar. | |
G Wilhelm Schneider bemerkt dabei Josefines Blick. | |
G Rach Flanellfuss | Gibt es noch einen Hintereingang zum Schaumraum? |
G Wilhelm Schneider deutet ihr hinter Rachs Rücken mit einer Geste aus dem Handgelenk die Frage nach einem Getränk an. | |
G Goldie Beifuss überlegt, ob sie schon in allen Räumen gesucht hat | |
G Rach Flanellfuss betrachtet das Lederband und sucht nach weiteren Indizien | |
Geruch nach Putzmittel und Parfüm hängt dem ehemaligen Gürtel noch immer tsark an | |
G Wilhelm Schneider beugt sich zu Goldie herab und krault sie kurz, mehr um sich selber zu beruhigen, als aus irgendeinem anderen Grund. | |
G Goldie Beifuss fragt sich außerdem warum diese Räume Schaumraum heißen und ob es auch einen oberen gibt | |
Brokkolie Josefine nickt Wilhelm nach einer Weile zu und weist zu einem orangenlikör hin | |
G Goldie Beifuss wirkt sehr beruhigend, glittert aber auch recht stark | |
G Wilhelm Schneider | Ãœrgs... was hast du denn inzwischen alles mitgenommen? |
G Wilhelm Schneider hört auf und nickt Josefine zu. | |
G Rach Flanellfuss rollt das Lederband vorsichtig zusammen | |
Brokkolie Josefine wirkt wieder etwas besser gelaunt und wiegt verspielt den Kopf hin und her | |
G Goldie Beifuss schüttelt sich, was aber nichts bringt und sucht dann nach weiteren Räumen | |
Bronzaleh | Er, äh- sie geht schon wieder wo anders hin. |
G Wilhelm Schneider | Fräulein Josefine... wären Sie vielleicht so freundlich, uns beiden die Räume zu zeigen, in denen wir vielleicht noch nicht waren? |
Bronzaleh | Darf sie den Hut behalten? |
Brokkolie Josefine | Das kann ich schon machen... |
G Wilhelm Schneider | Sehr aufmerksam, danke! |
G Wilhelm Schneider folgt ihr. | |
Brokkolie Josefine | Aber da ist nicht viel los.. ich weiß nicht ob ihr da etwas interessantes findet.. |
Bronzaleh | Darf ich mitkommen? |
Bronzaleh steht auf | |
Bronzaleh | Mit ist langweilig. |
Brokkolie Josefine führt euch in deinen Lagerraum wo ein fenster offen steht | |
G Wilhelm Schneider | Goldie? |
Brokkolie Josefine | Das hier ist das Getränkelager |
G Goldie Beifuss sucht | |
Geruch von Parfüm und Putzmittel kommt duch das gekippte Fenster herein. | |
Brokkolie Josefine | es war früher im Keller aber da war kein Platz mehr |
G Goldie Beifuss winselt am Fenster | |
Berge und Berge an Snacks und Getränken in braunen Kartons. | |
Geruch von Alkohol und Staub herrscht ansonsten im Raum vor. | |
G Wilhelm Schneider folgt Goldie und untersucht das Fenster. | |
G Rach Flanellfuss folgt in Gedanken und fragt sich ob die Damen irgendwas verbergen | |
G Rach Flanellfuss wird vom winseln abgelenkt und schaut zum Fenster | |
G Wilhelm Schneider reckt sich und versucht rauszuschauen. | |
Bronzaleh steht unnütz, aber gutaussehend im Türrahmen und beobachtet alles interessiert | |
Draußen ist eine normale Seitenstraße. nichts besonderes sichtbar | |
Brokkolie Josefine steht abwartend da, die Robe strategisch festgezogen | |
G Wilhelm Schneider | Hmm... nichts Besonderes zu sehen. Wir können gleich auch draußen schauen. |
G Goldie Beifuss denkt, dass er das doch auch riechen muss | |
G Rach Flanellfuss versucht sich zu orientieren, was die Räumlichkeiten angeht | |
Bronzaleh beobachtet geistesabwesend Rachs Uniform | |
G Wilhelm Schneider | Goldie, wie gehen gleich mal außen rum, ja? |
G Goldie Beifuss nickt | |
G Wilhelm Schneider | Dann kannst du dort weitersuchen. Ok... Nächster Raum. |
G Rach Flanellfuss | Hm kann man hier vom Lager zum Schaumraum ohne dass man an der Gaderobe vorbei muss? |
Brokkolie Josefine | bitte folgt mir |
G Goldie Beifuss deutet ein Wedeln an | |
Brokkolie Josefine | nein kann man nicht |
Brokkolie Josefine führt euch am ausgang vorbei zu einer treppe | |
G Rach Flanellfuss folgt | |
G Wilhelm Schneider | Ich nehme an, jetzt sehen wir den "oberen" Schaumraum? |
Bronzaleh | Also ist, sie,- |
Bronzaleh folgt und wendet sich direkt an Goldie | |
Bronzaleh | -bist du auch ein Wächter? So wie die zwei Männer? |
G Goldie Beifuss nickt | |
Brokkolie Josefine | hier oben ist noch der Speicher. Da sind vor allem Ersatzmöbel, ältere Kostüme und natürlich *zwinkert wilhelm zu* das Matrazenlager... |
G Wilhelm Schneider grinst. | |
Bronzaleh | Oh, ah, interessant. |
Geruch von muffigen Möbeln und Spinnweben ist hier am stärksten. | |
G Wilhelm Schneider schaut sich um. | |
G Goldie Beifuss schnuppert in allen Ecken | |
Bronzaleh | Könnte ich auch eine Wächterin sein, Frau, äh, Frau Wächterin? |
Geruch bleibt unverändert und langweilig unspannend. | |
G Wilhelm Schneider murmelt mit Blick auf Rach 'Klar... die Wache nimmt jeden...' | |
G Rach Flanellfuss schaut sich ebenfalls um | |
Ihr findet nichts interessantes | |
Bronzaleh schaut kurz nachdenklich. | |
Bronzaleh | Ich glaube, das ist mir zu gefährlich. |
G Goldie Beifuss denkt: "Klar, das kann jeder, einfach in der Kröselstraße melden... Lass mich arbeiten." | |
G Wilhelm Schneider seufzt. | |
G Goldie Beifuss geht zurück ins Getränkelager | |
G Wilhelm Schneider folgt Goldie. | |
G Rach Flanellfuss folgt den Kollegen | |
G Wilhelm Schneider | Ok. Lass uns auf halben Weg den Ausgang nehmen. |
Brokkolie Josefine läuft hinterher | |
G Wilhelm Schneider | Dann müssten wir von aussen am Lagerfenster ankommen. |
G Goldie Beifuss hält die Nase in Bodennähe in der Hoffnung, die Grüche werden informativer | |
Bronzaleh | Geht ihr jetzt? |
Bronzaleh scheint traurig | |
Brokkolie Josefine blickt etwas wehmütig | |
G Rach Flanellfuss | Nur kurz |
G Wilhelm Schneider | Wir suchen ausserhalb des Gebäudes. Aber vermutlich müssen wir nochmal zurück. |
G Wilhelm Schneider grinst schief. | |
Bronzaleh | Schön. |
G Wilhelm Schneider | So schnell werdet ihr uns nicht los. |
Bronzaleh lächelt atemberaubend. | |
G Goldie Beifuss sucht nach dem einen Geruch, der alles erklärt | |
Schon draußen vor dem Ausgang ist die geruchsspur aus dem parfüm und dem reinigungsmittel wieder deutlicher. Es zeichnet sich eine fortschreitende Spur ab. | |
G Wilhelm Schneider atmet eh nicht. | |
Geruch von Parfüm und Putzmitteln wird in Richtung Ausgang wieder stärker und zieht eine Spur | |
G Goldie Beifuss folgt der Spur | |
G Wilhelm Schneider folgt Goldie. | |
Schon nach den ersten Metern merkt ihr das Goldie die Witterung aufgenommen hat und nun schnell der Spur folgt. Ihr lauft hinterher ohne recht darauf zu achten wo ihr hingeht bis Goldie plötzlich schnell langsamer wird und die Nase rümpft. Ihr seid sehr dicht am Ankh. In der Ferne sehr ihr die schlechte Brücke. | |
G Wilhelm Schneider | Na prima. |
G Goldie Beifuss bleibt stehen und sucht nach der Spur im Gestank | |
G Wilhelm Schneider | Da hat sie so grandios die Spur aufgenommen und nun das! |
G Rach Flanellfuss schaut sich wortlos um | |
Eleganter Snob wirft euch einen auffällig unauffälligen Blick zu und geht zum Brückengeländer | |
Geruch ist extrem schwer zu finden, der Ankh ist heute aufdringlicher als sont (falls überhaupt möglich). | |
G Wilhelm Schneider brummelt. | |
G Goldie Beifuss findet, dass sie dafür eigentlich ne Keks verdient hätte | |
G Wilhelm Schneider | Seltsame Gestalt. |
G Rach Flanellfuss runzelt die Stirn | |
G Rach Flanellfuss | Allerdings |
Eleganter Snob lehnt sich ans Geländer und pfeift leise | |
G Rach Flanellfuss geht Richtung Brücke | |
G Goldie Beifuss findet den auch nicht seltsamer als andere Leute | |
Augustine trägt eine Kapuze und eine Sonnenbrille, und betritt die Brücke | |
G Wilhelm Schneider folgt den beiden misstrauisch. | |
Augustine schaut sich mäßig aufmerksam um | |
Geruch weht kurz von der Brücker herüber | |
Eleganter Snob stößt sich wie zufällig vom Geländer ab und läuft langsam auf die brücke | |
Eleganter Snob hat eine stabile Umhängetasche um | |
Augustine hat einen Karton unterm Arm | |
G Wilhelm Schneider | Die sind so dermaßen auffällig unauffällig... |
G Rach Flanellfuss bleibt stehen und beobachtet die beiden | |
G Goldie Beifuss geht langsam in Richtung Brücke | |
G Wilhelm Schneider | Was wird das? Ein Tauschgeschäft? |
Eleganter Snob trägt eine aberne Damfbauer-sonnenschutzbrille | |
Augustine stellt sich in der Mitte ans Geländer und schaut nervös zum Snob | |
G Rach Flanellfuss | Sieht ganz so aus |
G Wilhelm Schneider | Aber hat das auch was mit unserem Fall zu tun? |
Eleganter Snob stellt sich zufällig Augustine und geniesst die aussicht | |
G Wilhelm Schneider | Ich meine... wir können sie auch wegen arglistiger Herumlungerei drankriegen und dann weiterschauen... |
Augustine tippt den Snob an und hält ihm unbeholfen den Karton hin | |
G Rach Flanellfuss deutet auf den Karton | |
G Rach Flanellfuss | Vielleicht eine Hutschachtel? |
Augustine murmelt irgendwas | |
G Goldie Beifuss wartet darauf, dass einer der beiden wegrennt, ne Verfolgungsjagt wäre jetzt genau das Richtige | |
Geruch kommt offensichtlich von Augustine | |
G Wilhelm Schneider | Normalerweise sind die rund. |
Eleganter Snob reisst sich genervt den zeigefinger vors gesicht und macht eine 'pscht' geste | |
Augustine nickt und weicht einen Schritt zurück | |
Eleganter Snob guckt sich um und nimmt die tasche ab | |
Augustine schaut sich extrem Verdächtig um | |
G Rach Flanellfuss kommt etwas näher an die Brück um etwas zu verstehen | |
Eleganter Snob schaut sich um, hält die tasche in einer hand und tippt erst auf die schachtel | |
Augustine öffnet die Schachtel einen Spalt und zeigt diesen vor | |
Eleganter Snob | ...dass er auch da ist! |
Augustine | ...bittsche. |
Eleganter Snob | ah...wundervoll... |
Geruch weht stark herüber, ddiesmal vor allem das Parfüm. | |
G Wilhelm Schneider hört mit seinen sehr guten Ohren den Akzent der Dame. | |
Augustine macht die Schatel zu | |
Augustine | ...das Geld. |
Eleganter Snob nimmt die Schachtel und gibt Augustine die Tasche | |
G Wilhelm Schneider | Na da soll mich doch... |
Augustine schnappt sich die Tasche und geht schnell davon. | |
G Goldie Beifuss rennt hinterher | |
G Rach Flanellfuss folgt Augustine schnell | |
Augustine schaut sich um, schreit panisch auf und rennt los. | |
G Wilhelm Schneider schaut, wem Rach folgt... folgt dann dem Herrn. | |
G Rach Flanellfuss | Verdammt |
G Goldie Beifuss bleibt dran | |
Eleganter Snob läuft in übertriebenem ordentlich ruhige gang weg und schaut verwirt zu wie rach und goldie loshetzen | |
G Rach Flanellfuss rennt Augustine ninterher | |
Eleganter Snob bemerkt Wilhelm | |
G Wilhelm Schneider folgt unauffällig und gemächlich dem Herrn. | |
Augustine weicht zwei Handwerkern mit einer Glasscheibe aus | |
G Goldie Beifuss weicht auch aus | |
G Wilhelm Schneider schließt aber schnell auf, als er sich ertappt weiß. | |
Eleganter Snob läuft leicht schneller und weicht zwei arbeitern mit riesiger modelleisenbahn aus | |
G Rach Flanellfuss versucht ebenfalls auszuweichen und rollt sich dabei bei einem Handwerker ab | |
Eleganter Snob läuft noch schneller ohne zu rennen | |
Eleganter Snob 's falscher Bart fällt ab | |
Eleganter Snob rennt nun doch | |
Augustine hüpft erstaunlich geschwind über ein rollendes Fass | |
G Wilhelm Schneider läuft spontan in Vampirgeschwindigkeit und schließt auf, läuft an dessen Seite, zeigt seine Wachemarke und befiehlt ihm, stehen zu bleiben. | |
G Goldie Beifuss genießt das Rennen | |
Eleganter Snob | huch |
G Wilhelm Schneider | Sofort! |
G Rach Flanellfuss weicht dem Fass aus und versucht aufzuholen | |
G Wilhelm Schneider | Sonst muss ich unfreundlich werden. |
Eleganter Snob schaut ihn verwirrt und rennt schneller | |
G Goldie Beifuss ist um das Fass herumgelaufen | |
Eleganter Snob | Ich nichts morpork! |
G Wilhelm Schneider packt ihn am Arm und wirft ihn zu Boden. Sichert ihn. | |
Augustine stößt einen Merktkarren um , um die Verfolger aufzuhalten | |
Eleganter Snob fühlt sich sehr unsicher | |
G Wilhelm Schneider | Nichts da! Ich wiederhole mich ungern, Mensch! |
Eleganter Snob | merde. |
Marktbesitzer | Mein Kohl! |
G Goldie Beifuss springt über die Trümmer und verstreuten Kohlköpfe | |
G Wilhelm Schneider | Haben wir uns verstanden? |
Eleganter Snob brummelt leise | |
Augustine gerät so langsam außer Atem | |
G Wilhelm Schneider | Wie bitte? |
Eleganter Snob | will Anwalt. |
G Rach Flanellfuss springt über den Kohl und rennt weiter | |
G Wilhelm Schneider | Ach so? Wie überraschend! |
Eleganter Snob | ich meine...hab nix gemacht! was soll das? |
G Goldie Beifuss bellt übermütig | |
Eleganter Snob | Polizeibrutalität! |
Augustine rempelt einen Herrn mit Melone an und stürzt | |
G Wilhelm Schneider fängt mit der Verhaftungslitanei an. | |
Augustine schreit auf | |
G Goldie Beifuss holt auf | |
G Wilhelm Schneider | ...können was sagen, kann aber alles gegen sie verwendet werden... |
G Rach Flanellfuss schließt weiter auf und versucht Augustine endlich zu fassen zu kriegen | |
Augustine | Ah neeein! Neeein! |
G Wilhelm Schneider | ...Recht auf Kantinenessen... |
Eleganter Snob bereut noch etwas gesagt zu haben | |
Augustine hält sich die Hände vors Gesicht und fängt an zu schluchzen | |
G Wilhelm Schneider | ...Recht auf die Keksmischung... |
G Goldie Beifuss könnte Augustine erreichen wenn dass okay wäre | |
G Rach Flanellfuss kramt die Handschellen mit einer Hand hervor | |
G Goldie Beifuss knurrt sie schon mal an | |
sorry, du hast sie erreicht, ja | |
G Rach Flanellfuss | Stadtwache Ankh-Morpork Sie sind hiermit verhaftet |
Augustine wehrt sich nicht mehr und heult nur noch, hält die Tasche fest umklammert | |
G Wilhelm Schneider hat blöderweise auch keine Handschellen dabei und versucht das damit zu überspielen, dass er dem Verdächtigen nonchalant aufhilft und ihn einfach mit einer Hand festhält. | |
G Rach Flanellfuss legt Augustine die Handschellen hinter dem Rücken an | |
Augustine wehklagt und bereut | |
G Wilhelm Schneider bückt sich nebenbei nach dem Karton und nimmt ihn mit, während der den Gefangenen vor sich her schiebt in Richtung Brücke zurück. | |
G Rach Flanellfuss nimmt ihr die Tasche ab und legt die Mordwaffe darauf ab | |
Nach ausgiebiger Befragung ist die Putzfrau doch noch geständig. Sie hat Rudi Rutschig umgebracht und gehofft es würde Josefine angehängt werden. Sie wollte den Hut verkaufen und sich nach Gennua absetzen. Der wohhabende Mann wollte nur den seltenen Hut haben und ihn hat nicht interessiert wo er ihn her kriegt. Er kam mit einer Geldstrafe davon. Der rosaroteKätzchenklub konnte wieder ganz normal aufmachen. MISSION ENDE |
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