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 Über seine Herkunft weiß Zu-arm-für-einen-Namen nichts, rein gar nichts. Als er irgendwann merkte, dass man einen Namen braucht um jemand zu sein, ging er in den nächsten Tempel... und von dort aus in den übernächsten... und schließlich ins Rathaus. Überall sagte man ihm, er sei zu arm für einen Namen. Also machte er aus der Not eine Tugend und nannte sich fortan so. Gute Freunde - aber nur sie - dürfen ihn auch "Zu-arm" nennen [1] Durch einen Zufall (Die Kiste, in der er schon Wochen gewohnt hatte wurde plötzlich nach Ankh Morpok verfrachtet) landete er in Ankh Morpok. Dort gelang er recht bald in die Schlingen einer Einbrecherbande, die ihn dazu nutze, die Häuser auszuspionieren. So verdiente er über mehrere Jahre mehr schlecht als Recht, was er zum Leben brauchte. Es gibt zwei Wesenszüge, die ihn prägen: Seine kaum zu bändigende Neugier und sein Sinn für Gerechtigkeit. Letzteren endeckte er erst, als er durch einen Zufall in einem Bücherregal übernachten musste und überrascht feststellte, dass er lesen konnte. Seitdem verbrachte er bei jedem Beutezug einige Zeit in diversen Büchern und kam irgendwann zu dem Entschluss, dass es falsch sei, was er tat und ging zur Wache. Durch diesen Lebenslauf verfügt er über eine seltene Kombination von Eigenschaften: Er ist intelligent aber ungebildet (in dem sinne, dass er über viel Halbwissen verfügt, aber nichts richtig weiß). [1] Die, die es dennoch tuen haben hinterher meistens schmerzhafte Knöchel Passiv seit 06. 02. 2012 Ehemalig seit 20.09.2014 Aktualität: Letzter Fall: 06.02.2012 – Letztes Charakterisierungs-Update: vor dem 23.3.2011 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||