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Dorian le Fetsch[1] Picardo gibt sich als Zwillingsbruder des Wächters Fähnrich Robin Picardo aus[2]. Dorian ist ca. 1,76 cm groß, vielleicht ein paar Zentimeter mehr oder weniger, wiegt wahrscheinlich mindestens 15 kg zu viel und gleicht seinem Bruder wie ein Ei dem anderen. Seine quirmianische Herkunft kann er ebenso wenig wie sein Bruder verleugnen. Er besitzt einen typischen südländischen dunklen Teint, heller als die Wiewunderländer, dennoch anders als die Tezumaner. Schwarzes lockiges Haar, dass er manchmal kurz oder auch manchmal länger lässt, umrahmen sein Gesicht. Eingeschlossen wird das Ganze von schwarzen Bartstoppeln die er aller drei bis vier Tage abrasiert. Zum Lesen trägt Dorian ein Paar Augengläser, nimmt diese aber sofort ab wenn er nicht alleine ist. Angelo Picardo, Dorians Vater, wollte, dass dieser in seine Fußstapfen tritt und wie er selbst Arzt wird. Dorian zog es jedoch in die weite Welt. Er unterbrach seine Ausbildung und reiste mit seinem Bruder als so genannter Baderchirurg durch die Scheibenwelt. Von seinen Reisen hat Dorian ein seltsames Artefakt mitgebracht, nämlich einen sprechenden Schrumpfkopf mit dem Namen Lurch Salamander, ehemaliger Expeditionsmagus der Unsichtbaren Universität von Ankh-Morpork (Prof. Dr. mag. extraordinarus Lurch Salamander, ehemals hoffnungsvoller Expeditionsmagus an der ehrenwerten Unsichtbaren Universität Ankh-Morporks, so sein voller Titel ). In der Regel führt Dorian den Schrumpfkopf in einem kleinen Lederbeutel mit sich. Manchmal, zu passenden, wie auch unpassenden Gelegenheiten gibt dieser sehr ironische Beiträge zum Besten. Nach Dorians Aussagen trennten sich die Wege der Brüder Picardo wegen eines kleinen Streites. Während Robin weiter als Bader durch die Weiten der Scheibenwelt zog, trat Dorian in die Wache seiner Heimatstadt Quirm ein. Dies erklärt Dorians Kenntnisse im Bereich der Wachearbeit, wenn gleich er dies aber so gut es geht versucht zu verbergen. Der Frage, was ihn nach Ankh-Morpork führte, weicht er in der Regel aus, man kann aber erahnen, dass es wohl mit dem Tod seines Bruders zusammenhängt. Er erklärt seinen "Wechsel" von Quirm nach Ankh-Morpork aber mit dem guten Ruf der Stadtwache, der auch über die Stadtgrenzen bekannt ist. Im Gegensatz zu seinem Bruder besitzt er nicht die überschäumende Begeisterungsfähigkeit oder auch schlichte Naivität, sondern er wirkt wie jemand der schon viel erlebt hat. In einem Stoffbeutel, der gut in seinem Spind versteckt ist, hat Dorian zwei angespitzte und mit Runen verzierte Pflöcke (die eine mit der Beschriftung Birith, die andere mit Othil), die er für eine... nein zwei sehr besondere Gelegenheiten aufbewahrt. Ian sammelt Berichte, Zeitungsausschnitte, Ausstellungsstücke, einfach alles was mit der Flora und Fauna der Scheibenwelt zusammenhängt. Er hat vor seine gesammelten Werke in einer Sammlung und Buch irgendwann einmal zusammenzufassen[3]. Ach ja, Dorian spricht eigentlich ziemlich akzentfrei, d.h. er wurde von einem etwaigen quirmianischen Akzent verschont. Nach seiner GRUND-Ausbildung wechselte Dorian zur Abteilung DOG als Dobermann für den Patrizierpalast. [1] Zur Erklärung: Aus dem Buch 'Dämonologie der Scheibenwelt' von Dragobert 'Kultmeister' Demenz (mit lustigen Beschwörungsformeln für den Nachwuchs im Anhang): Fetsche sind dämonische Doppelgänger aus dem quirmianischen Volksglauben die ihren menschlichen Pendants erscheinen. Es ist ein böses Omen seinen Fetsch zu sehen und man wird binnen weniger Wochen sterben. Wer aber der Fetsch und wer aber der echte Robin ist, ist im Moment noch unbekannt (ich hoffe ich kann dies in meiner Single 'Ankh-Morpork Gods dann klären). Durch den Zwei-Komponenten-Dämon ist es gut möglich, dass der eine nicht der andere ist und umgekehrt ;). Folge dem grünen Hasen, wäre im Augenblick aber das Falscheste, was einen einfallen könnte ;). Fakt ist, dass ein Robin Picardo nicht mehr als Wächter auftreten wird! [2] Den Werdegang von Robin kann man hier lesen: http://www.stadtwache.net/phps/beschreibung.php?was=w&id=300171-R-200902. Robin hat derzeit arge Probleme, die ihr in der Geschichte von Bregs "Die Straße zur Verdammnis" nachlesen könnt [3] wie z.B.: Der silberrückige Wollaffe Der silberrückige Wollaffe wurde in verschiedener Fachliteratur auch immer wieder ob seines durchdringenden Schreis als 'Petze des Urwaldes' bezeichnet. Es gab wohl kaum ein Lebewesen, dass unter den anderen Tieren so unbeliebt war, besonders bei hungrigen Raubtieren (außer vielleicht der Mensch an sich und im Speziellen, der genoss noch eine schlechtere Reputation) oder Der Morporkianische Holzwurm (anobium punctatum morporkianus):, oder 'äußerst gemeiner aber geschickter Nagekäfer', hat sich im Laufe der Evolution in eine erstaunliche Richtung weiterentwickelt. Das von ihm entnommen Holzmaterial fügt er in eindrucksvoller Kleinarbeit zu filigranen, aber dennoch kleinen, kunstvoll verzierten Gebäuden zusammen, ähnlich den achatenen Korkschnitzereien. Leider war es bis jetzt noch keinem menschlichen oder auch nichtmenschlichen Auge vergönnt dies zu sehen, denn seiner Natur entsprechend werden diese kleinen Häuschen im Inneren von Holzbalken gefertigt. Natürlich leidet die Struktur und auch die Stabilität des Holzes darunter, was dazu führt, dass nach einer Weile der Balken, oder andere aus Holz gefertigte und befallene Stücke früher oder später zu Holzstaub zerfallen oder einfach verrotten oder Die buchstäbliche Tarantel: bezieht ihren Namen von einem Buchstaben auf ihrem Rücken. Forscher glauben, dass diese überaus seltene Spinnenrasse so mit der Außenwelt zu kommunizieren versucht. Leider hat hier die Natur dem Insekt einen Strich durch die Rechnung gemacht, denn diese diese Tiere sind ausgesprochene Einzelgänger. Es ist wie es ist, mit nur einem Buchstaben auf dem Rücken lässt sich nur schwer kommunizieren, dies erklärt auch die ständig schlechte Laune dieser Spinnenart und die häufigen Bissunfälle. oder Die neunköpfige Raupe (novem uruca capitis wiewunderlandis) kommt regelmäßig in den heißschwülen Dschungeln von Wiewunderland vor. Alles begann als Versuchsskizze des Gottes der Evolution, wobei er sie ursprünglich als Achtköpfigen Engerling konstruierte. Da aber die Zahl Acht auf der Scheibenwelt eine äußerst heikle Ziffer ist, nutzte das Tier die Gelegenheit und ließ sich einen Neunten wachsen. Das vervielfachte Motto 'Ein schönes Gesicht braucht Platz' trifft bei dieser Tierart ganz besonders zu, so dass diese Spezies ungefähr 50 cm lang ist und drei Pfund schwer. Oftmals wird die neunköpfige Raupe als Schmetterlingshydra bezeichnet, wobei diese Bezeichnung nicht ganz trennscharf ist und erst nach der Metamorphose zutrifft. Ehemalig seit 17.04.2008 Kill reserviert von Ruppert ag LochMoloch am 04. 11. 2010 Aktualität: Letzter Fall: 28.02.2008 – Letztes Charakterisierungs-Update: vor dem 23.3.2011 |