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Meine-Familie-wird-verhungern Schnaphela war schon immer ein begnadeter Geschäftsmann. Schon mit fünf Jahren verkaufte er seine Eltern für fünf Ankh-Morpock-Dollar an den örtlichen Sklavenhändler, um sich davon seinen ersten Bauchladen zu kaufen. Dann ging er auf den örtlichen Markt und ...ähm... legte sich ein Angebot zu, dass dem der Händlergilde ebenbürtig war. Von diesem zehrt er noch heute. Bei solch einem geschäftssüchtigen Händler ist natürlich nicht viel Zeit für eine Frau, geschweige denn Kinder. Als Schnaphela seine erste Begegnung mit der Wache hatte, roch er das Geldpotential der Wächter förmlich. Er versuchte, den Wächtern etwas zu verkaufen, aber während der Wachperiode waren sie ja fast immer im Eimer, allerdings waren Konkurenten dort nicht gern gesehen. Nun hat er sich entschieden, seine berufliche Laufbahn in Richtung der Wache zu bewegen. Äußeres: Der eher kleine und ... naja ... rundliche Wächter ist eindeutig an seinem Bauchladen zu identifizieren. Ansonsten ist nur noch seine Gesichtsfarbe interessant, die entfernt an die Farbe eines Schweines erinnert.* Eigenschaften: Der immer auf Profit bedachte Wächter hat eine sehr eigene Vorstellung von Gerechtigkeit: Was ihm Geld bringt ist gerecht. So langsam schafft er es aber, seine Vorstellungen mit denen der Wache unter einen Hut zu bringen. *Ein Hausschwein, kein Wildschwein. Disziplinarstrafen: 1. Der G Meine-Familie-wird-verhungern Schnaphela wurde für schuldig befunden, den Tatbestand "Alkohol im Dienst" erfüllt zu haben und erhält einen Verweis. Aktualität: Letzter Fall: 17.09.2005 – Letztes Charakterisierungs-Update: vor dem 23.3.2011 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||